Academic literature on the topic 'Gentrifizierung'

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Journal articles on the topic "Gentrifizierung"

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Blasius, Jörg. "Gentrifizierung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 70, no. 1 (March 2018): 135–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-018-0504-3.

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Jann, Olaf, and Veith Selk. "Moralische Gentrifizierung." psychosozial 47, no. 1 (March 2024): 85–95. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2024-1-85.

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Abstract:
Die Öffentlichkeit liberaler Regime ist einem signifikanten Wandel unterworfen, der sich anhand der Zunahme moralistischer Diskursmuster sowie einer Veränderung der öffentlichen Emotionsnormen zeigt. Der Beitrag schlägt zur Beschreibung dieses Wandels das Konzept der moralischen Gentrifizierung vor. Gezeigt wird, dass gesellschaftliche Transformationsdynamiken zur Entstehung konfrontativer Emotionen führen, deren Ausdruck im Rahmen des herrschenden Emotionsregimes als illegitim markiert und durch Strategien der Moralisierung und Emotionsdisziplinierung eingehegt wird. Diese Perspektive wird anschließend anhand des Umgangs mit Hass konkretisiert, wobei sich Hass als ein Gegenstand symbolischer Grenzziehung erweist. Der Beitrag endet mit Anregungen für die weitere Forschung.
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Mösgen, Andrea, and Sebastian Schipper. "Gentrifizierungsprozesse im Frankfurter Ostend. Stadtpolitische Aufwertungsstrategien und Zuzug der Europäischen Zentralbank." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 2 (April 30, 2017): 125–41. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0437-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDas innerstädtisch gelegene Ostend fungierte in Frankfurt am Main insbesondere seit den 1950er-Jahren als Entlastungsraum für den unteren Wohnungsteilmarkt und war dementsprechend von unterdurchschnittlichen Miet- und Bodenpreisentwicklungen geprägt. Da sich diese Entwicklung jedoch seit Mitte der 2000er-Jahre umkehrt, untersucht der Beitrag erstens, inwiefern der Stadtteil gegenwärtig von Gentrifizierung betroffen ist. Anhand sekundärstatistischer Quellen kann diesbezüglich gezeigt werden, dass in dem ehemaligen Arbeiterviertel vor allem exkludierende Verdrängungsprozesse wirken, was über die letzten 15 Jahre zu einer schleichenden, aber klar erkennbaren Veränderung der Sozialstruktur zugunsten höherer Einkommensgruppen geführt hat. Zweitens wird analysiert, wie das lange Zeit als nicht zu gentrifizieren geltende Viertel erfolgreich aufgewertet werden konnte. Dementsprechend argumentieren wir auf der Basis einer Dokumentenanalyse von Veröffentlichungen der Stadt Frankfurt, dass stadtpolitische Entscheidungsträger seit den 1980er-Jahren die Gentrifizierung des Ostends aktiv mittels diverser Instrumente ermöglicht und gefördert haben. Die dadurch ausgelösten Verdrängungsprozesse werden zudem durch den 2002 getroffenen Beschluss beschleunigt, den Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Ostend zu verlegen. Anhand einer Diskursanalyse kann verdeutlicht werden, dass die Umzugsentscheidung zu einer markanten symbolischen Aufwertung des Viertels geführt hat.
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Diller, Christian. "Doppelbuchbesprechung «Kommunaler Umgang mit Gentrifizierung» und «Strategien gegen Gentrifizierung»." disP - The Planning Review 55, no. 4 (October 2, 2019): 71–73. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2019.1708077.

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Kim, Seongeun. "Gentrifizierung und Schutz von Geschäftsraummietern." Korean Institute for Aggregate Buildings Law 42 (May 25, 2022): 73–104. http://dx.doi.org/10.55029/kabl.2022.42.73.

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Abstract:
Die Wohngegend der Bevölkerungsgruppen mit niedrigerem Einkommen in der Innenstadt wird durch Zufluss der Mittelschicht fortgeschritten und ändert sich. Dann wandern diese Bevölkerungsgruppen mit niedrigerem Einkommen wegen des höheren Mietpreises ab. Dieses Phänomen wird als Gentrifizierung bezeichnet. Die Diskussion der Gentrifizierung entwickelte sich durch die Gegenüberstellung zwischen der Theorie der Produktionsseite von Niel Smith und der Konsumtionsseite von David Ley. Und die Diskussion der Gentrifizierung entwickelt sich nicht nur zur Wohngegend, sondern auch zur wirtschaftlichen und touristischen Gentrifizierung auf verschiedene Richtung. In Korea wurde ein Fall über die Gentrifizierung bekannt, auf dem ein Geschäftsraummieter durch berühmten Eigentümer vertrieben wurde und Franchise-Geschäft an dieselbe Stelle hineinging. Deshalb ist Gentrifizierung in Korea eine negative Bedeutung in Bezug auf die zwanghaften Abwanderung der Bevölkerungsgruppen mit niedrigerem Einkommen. Dagegen hat Gentrifizierung eine positive Seite wie Aufschwung der Innenstadt. Im Jahr 2015 gab es eine Veränderung des Mietenschutzgesetzes für Geschäftsgebäude. Die Inhalte des Gesetzes sind Verhinderung des unberechtigten Goodwills durch Eigentümer der Geschäftsgebäude und Gewährleistung der Goodwillzurückziehung durch Geschäftsraummieter. Auch gibt es nun eine Diskussion der neuen Veränderung des Mietenschutzgesetzes für Geschäftsgebäude, dessen Inhalt ist, dass Gelegenheiten der Goodwillzurückziehung durch Geschäftsraummieter, der durch Gentrifizieung großen Schaden erleidet, sich erweitert und damit Geschäftsraummieter in Schutz genommen werden. Aber der Schutz von Geschäftsraummietern durch neue diskutierte Veränderung des Mietenschutzgesetzes für Geschäftsgebäude beschränkt das Recht der Eigentümer der Geschäftsgebäude im Übermaß. Und dass der ursprüngliche Mieter vom neuen Mieter hohes Goodwill empfängt, ist ungerecht aufgrund der großen Last zum neuen Mieter und deshalb kann e
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Meuth, Miriam, and Christian Reutlinger. "Von Gentrifizierung betroffen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 11–30. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.618.

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Abstract:
Verdrängung als Teil von Gentrifizierungsprozessen stellt einen wichtigen und noch stärker zu erforschenden Aspekt einer kritischen Stadt- und Wohnforschung dar. Zur Erforschung der subjektiven Deutungen von Verdrängung bietet sich ein qualitativer Zugang an. Neben konzeptionellen und methodisch-methodologischen Fragen und Diskussionen gilt es, dieses Phänomen auch differenziert empirisch zu beleuchten, nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Perspektiven, des Erlebens und auch des Umgangs der von Verdrängung bedrohten oder betroffenen Menschen. Im Beitrag verfolgen wir vor diesem Hintergrund die Frage, welche konzeptionellen und methodisch-methodologischen Herausforderungen und welche möglichen Lösungswege sich für einen qualitativen Zugang zu Verdrängung ergeben. Mit der Diskussion dieser Fragen möchten wir ausgehend von einem jüngst abgeschlossenen Forschungsprojekt einen exemplarischen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Methoden und Erkenntniswegen qualitativer Verdrängungsforschung im Kontext von Gentrifizierung leisten.
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Vollmer, Lisa. "Der Gentrifizierungsbegriff in wohnungspolitischen Protesten." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 113–18. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.493.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird die Rolle und Funktion des Begriffs Gentrifizierung in sozialen Bewegungen reflektiert. Das wissenschaftliche Konzept Gentrifizierung, und seine Popularisierung durch kritische Wissenschaftler*innen in Deutschland, hat ohne Zweifel der Mieter*innenbewegung wichtige Anhaltspunkte für die Interpretation ihrer Protestanlässe, die entwickelten Erzählungen und Strategien geliefert. Die Auswirkungen der unternehmerischen Stadt sind in Groß- und Mittelstädten, in boomenden oder peripherisierten Nachbarschaften ähnliche, ebenso die Verwertungsstrategien bestimmter Wohnungsmarkakteure. Taugt der Begriff Gentrifizierung also zur Vergemeinschaftung innerhalb der Mieter*innenbewegung? Oder zieht er nicht gerade Grenzen zwischen eigentlich ähnlichen Hintergründen?
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Smith, Neil. "Für eine Theorie der Gentrifizierung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 65–86. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.546.

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Abstract:
Gentrifizierung wird vorrangig unter Verweis auf Konsumentensouveränität erklärt, aber Daten zur Zahl der Vorstädter, die in die Stadt zurückziehen, werfen Zweifel an dieser Hypothese auf. Tatsächlich ist Gentrifizierung ein erwartbares Ergebnis der weitgehend ungehinderten Funktionsweise des Grundstücks- und Wohnungsmarktes. Die wirtschaftliche Entwertung des in innerstädtische Quartiere aus dem 19. Jahrhundert investierten Kapitals bei gleichzeitigem Anstieg der potentiellen Höhe der Grundrente eröffnet die Möglichkeit profitabler Stadterneuerung. Auch wenn die deutlich sichtbaren sozialen Merkmale heruntergekommener Quartiere abschreckend wirken mögen, können die hintergründigen ökonomischen Merkmale durchaus für eine Sanierung sprechen. Ob Gentrifizierung eine fundamentale Neuordnung des urbanen Raums bedeutet, hängt nicht davon ab, wo die neuen Bewohner herkommen, sondern davon, wie viel Produktivkapital aus dem suburbanen Raum in die Stadt zurückkehrt.
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Kadi, Justin, Selim Banabak, and Antonia Elisabeth Schneider. "Eine indikatorbasierte Identifizierung von Gentrifizierungsgebieten in Wien." Wirtschaft und Gesellschaft 48, no. 1 (May 11, 2022): 23–57. http://dx.doi.org/10.59288/wug481.92.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz und Aufmerksamkeit für Gentrifizierung wurden in den letzten Jahren vermehrt Methoden entwickelt, um Gentrifizierungsgebiete zu identifizieren. Die vorliegende Studie entwickelt, aufbauend auf dem internationalen Forschungsstand, erstmals eine Methode zur quantitativen Identifizierung solcher Gebiete in Wien und wendet diese auf Basis von kleinräumigen sozioökonomischen und immobilienwirtschaftlichen Daten für den Zeitraum 2011 bis 2016 an. Neben den empirischen Befunden bietet die Studie damit eine methodische Innovation gegenüber der vorhandenen Forschung zu Gentrifizierung in Wien, die sich bis dato auf Fallstudien einzelner Viertel oder Sektoren am Wohnungsmarkt beschränkt. Darüber hinaus leistet die Studie einen Beitrag zur breiteren sozialgeographischen Stadtforschung in Wien, die bisher vorwiegend auf sozioökonomische Veränderungen fokussiert und immobilienwirtschaftliche Veränderungen nicht näher in den Blick nimmt. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der vorhandenen Literatur diskutiert und offene Fragen für die zukünftige Forschung zu Gentrifizierung in Wien identifiziert.
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Staehle, Stefan. "„mind grabbing und ästhetische Gentrifizierung“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 1/2 (April 24, 2020): 277–81. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i1/2.577.

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Abstract:
Umkämpftes Grün. Zwischen neoliberaler Stadtentwicklung und Stadtgestaltung von unten von Sarah Kumnig, Marit Rosol und Andrea*s Exner eröffnet einen alternativen Blickwinkel auf die kritische Praxis des städtischen Gärtnerns. Die Gegenüberstellung verschiedener Maßstabsebenen, Fallbeispielen und Betrachtungsweisen, die von historischer Analyse bis zu Aktivismus vor Ort reichen, verdeutlichen die Ambivalenz des Phänomens ‚Urban Gardening‘ und legt Mechanismen und Effekte offen, die diese kritische Praxis der Raumaneignung in ihr Gegenteil verkehren können. Vor allem die Entkoppelung von Sozial- und Künstlerkritik führt zu einer programmatischen Schwächung der Initiativen und zu deren Vereinnahmung durch neoliberale Stadtpolitiken.
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Dissertations / Theses on the topic "Gentrifizierung"

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Frieling, Hans-Dieter von, Michael Mießner, and Robin Marlow. "Wohnraum Atlas Göttingen: Wohnunsversorgung und Wohnungspolitik in Göttin seit 2010.: Fakten - Analysen - Perspektiven." Dr. Michael Mießner, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A70795.

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Abstract:
Die Wohnungsfrage ist – wieder einmal – zu einem sehr ernsten Problem geworden. Es fehlt in großem Umfang an bezahlbarem Wohnraum. Seit fast einem Jahrzehnt gibt es dementsprechend Mieter*innenproteste in zahlreichen Städten, auch in Göttingen. Der Atlas greift allgemeine gesellschaftliche und politische Entwicklungen auf und versucht die damit zusammenhängenden Fragen am Beispiel Göttingens zu beantworten: Welche Folgen hatten die Reformen für die kommunale Wohnungsfrage? Welche Auswirkungen hat eine marktwirtschaftlich organisierte Wohnungsversorgung? Wie stellt sich die finanzgetriebene Immobilienmarktentwicklung auf lokaler Ebene dar? Welche politischen Strategien wenden Kommunen angesichts dieser Entwicklungen an und welche Folgen hat dies für die Wohnungsfrage? Dieser Atlas untersucht zur Beantwortung dieser Fragen die grundlegenden Entwicklungen des Göttinger Wohnungsmarktes. Der zweite Abschnitt widmet sich den Effekten neoliberaler Wohnungspolitik. In einem dritten Schritt stellt er die Auswirkungen investorengetriebener Wohnungsmarktentwicklung anhand von Beispielen großer Immobilienunternehmen wie Vonovia oder Adler Real Estate, aber auch lokaler Projektentwickler und Investoren dar. Viertens erläutert der Atlas verschiedene wohnungspolitische Strategien zum Umgang mit der Wohnungsfrage und macht deutlich, dass diese die Wohnungsfrage keinesfalls lösen. Fünftens wird diskutiert, welche Effekte die Bodenpreise auf die Miethöhe und die Bezahlbarkeit des Wohnens haben. Sechstens widmet sich der Atlas dem vielfältigen Widerstand gegen die Verschärfung der Wohnungsfrage in den vergangenen zehn Jahren. Abschließend umreißt er Diskussionen und Überlegungen, wie eine bessere, strukturell andere Wohnungspolitik und -wirtschaft gestaltet werden müsste und könnte, die ein „gutes Wohnen für alle“ zuverlässig sicher stellt.:I Wohnungsmarkt Göttingen 1 Wohnungsbau und Wohnungsbedarf in Göttingen 2 Mietenwahnsinn und die Verknappung günstigen Wohnraums 3 Studentisches Wohnen 4 Verdrängung und Segregation II Neoliberale Wohnungspolitik 5 Neoliberale „Soziale Marktwirtschaft“ III Immobilienunternehmen und ihre Praktiken 6 Die finanzmarktgetriebene Immobilienwirtschaft 7 Wem zahlen Mieter die Miete? 8 Grone und die Adler Real Estate AG 9 IWF – Bodenspekulation, Stadtplanung und Projektentwickler 10 Die Coreo AG 11 Immobilien-Aktiengesellschaften – Die Vonovia AG 12 Jenseits von Aktiengesellschaften: Bassil Group – Wertgrund GmbH – Gruppe Kurth IV Kommunale Wohnungspolitik 14 Vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförderung (1) 15 Vom sozialen Wohnungsbau zur sozialen Wohnraumförderung (2) 16 Kommunale Wohnungspolitik In der Zwickmühle? 17 Kommunale Wohnungspolitik In der Zwickmühle? (2) 18 Bündnis und Kommunales Handlungs-konzept für bezahlbaren Wohnraum V Bodenpreise und ihre Effekte 19 Wohnen – Unbezahlbar ? Baukosten und Bodenpreise 20 Wohnen – Unbezahlbar? Mietbelastung und Einkommensentwicklung 21 Bodenpreise in Göttingen 22 Bodenpolitik der Stadt - Kommunaler Grundbesitz und Bauleitplanung VI Proteste 23 Protest und Widerstand (1) 24 Protest und Widerstand (2) 25 Protest und Widerstand (3) 26 Protest und Widerstand (4) VII Eine grundlegend neue Wohnungspolitik ist notwendig 27 Mieterschutz - Mietersyndikat 28 Rekommunalisierung 29 Neue Gemeinnützigkeit - Landeswohnungsbaugesellschaft 30 Soziales Bodenrecht, Öffentliches Grundeigentum Quellen und Literatur
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Glatter, Jan. "Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-205079.

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Abstract:
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.
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Marquardt, Nadine. "Feministische Geographie." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220694.

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Abstract:
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Marquardt, Nadine. "Feministische Geographie." Goethe-Universität, 2015. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15410.

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Abstract:
Die feministische Geographie verfolgt drei miteinander verbundene Anliegen: Als geographische Geschlechterforschung untersucht sie den Zusammenhang von gesellschaftlicher Räumlichkeit und Geschlechterverhältnissen. Im Rahmen wissenschaftstheoretischer Debatten werden Möglichkeiten der Integration feministischer und geographischer Theoriebildung gesucht. Disziplinpolitisch fokussiert sie bestehende Ungleichheitsverhältnisse und geschlechtsspezifische Arbeitsteilungen in der Hochschulgeographie.
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Glatter, Jan. "Gentrification in Ostdeutschland – untersucht am Beispiel der Dresdner Äußeren Neustadt.: Analyzing Gentrification in East Germany: The Case of Dresden’s Aeussere Neustadt." Doctoral thesis, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29628.

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Abstract:
Verglichen mit der Entwicklung in Westeuropa und Nordamerika ist die Gentrification in Ostdeutschland ein junges Phänomen. Anfang der 1990er Jahre setzte in vielen ostdeutschen Altbauquartieren eine schnelle bauliche Aufwertung und ein umfangreicher Bevölkerungsaustausch ein. Doch verliefen die Aufwertungsprozesse insgesamt deutlich langsamer und ‚sanfter‘ als anfangs erwartet. Die Aufwertungsprozesse wurden zudem nur in größeren Städten Ostdeutschlands beobachtet und in diesen Städten wiederum nur in einigen wenigen, zum Teil sehr kleinen Quartieren. Die Dresdner Äußere Neustadt zählt zu den ostdeutschen Altbauquartieren, die als ‚Inseln des Aufstiegs‘ bezeichnet werden können. Ziel dieser Arbeit war es, den seit 1989 in der Äußeren Neustadt verlaufenden Quartierswandel zu untersuchen und herauszufinden, ob dieser Wandel als Gentrification bezeichnet werden kann und ob die Begriffe und Konzepte der Gentrificationforschung auf die Äußere Neustadt anwendbar sind. Die als Einzelfallstudie angelegte Untersuchung basiert auf einem breiten Methodenspektrum, zu dem u.a. eine mündlliche Bewohnerbefragung, Gebäude- und Nutzungskartierungen sowie eine Inhaltsanalyse lokaler Printmedien zählen. Zentrales Ergebnis der Arbeit ist, dass sich seit 1990 ein Gentrificationprozess vollzogen hat, der als sanfte Gentrification eines ehemaligen kleinbürgerlichen Mischgebietes zum Szeneviertel des ‚bohemian chic‘ bezeichnet wird. Die spezifische Ausprägung der Gentrification in der Äußeren Neustadt, d.h. deren Dynamik und Typik, wurde anhand der vier Dimensionen des Wandels (bauliche, soziale, kommerzielle, symbolische Gentrification), dem Entwicklungsverlauf der Gentrification und eines Vergleichs mit der Entwicklung anderer ostdeutscher Aufwertungsquartiere vorgenommen. Die bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt ist weit fortgeschritten und entspricht dem Wandel vom baulich verfallenen zum fast vollständig sanierten Gründerzeitquartier. Träger der baulichen Aufwertung waren ‚landlord developer‘, die an einer renditeorientierten Bewirtschaftung interessiert sind. Die soziale Gentrification der Äußeren Neustadt ist ein von Pionieren vorbereiteter Wandel vom Quartier mit geringem sozioökonomischen und soziokulturellen Status zu einem Viertel mit mittlerem sozioökonomischen und hohem soziokulturellen Status. Die an der sozialen Gentrification Beteiligten wurden in die sechs Akteursgruppen Pioniere, Nachzügler, A-Gentrifier, B-Gentrifier, Aufsteiger und Andere unterschieden, wobei die Nachzügler und die B-Gentrifier neue, bislang nicht unterschiede Akteure darstellen. Die kommerziellen Gentrification der Äußeren Neustadt vollzog sich als Wandel von einem Quartier des traditionellen Kleingewerbes zu einem Standort privater Kleinbetriebe des ‚bohemian chic‘. Die symbolische Gentrification ist durch einen Imagewandel vom ‚verrufenen Viertel‘ zum ‚bunten Kneipen- und Szeneviertel‘ geprägt. Der Verlauf der Gentrification der Äußeren Neustadt wurde anhand eines induktiv abgeleiteten Entwicklungsmodells generalisiert. Fasst man dieses Modell, welches aus sechs Phasen besteht, auf einem höheren Abstraktionsniveau zusammen, lassen sich vier Hauptphasen der Gentrification unterscheiden, die auch für die Aufwertung anderer ostdeutscher Quartiere charakteristisch sind: eine frühe Pionierphase, eine Pionierphase mit prognostizierter Gentrification, eine Phase der gespaltenen Gentrification und eine Phase der sanften Gentrification. Im zeitlichen Verlauf der Gentrification wurde eine Vielzahl von Einflussfaktoren in unterschiedlicher Intensität und zu unterschiedlichen Zeiten wirksam, u.a. finanzielle Förderungen, Gewinnerwartungen, symbolische Bewertungen, Selbstverstärkungseffekte, Wohnungsmarktentwicklungen, sozialstrukturelle und soziodemographische Faktoren. Der Verlauf der Entwicklung ist teilweise auf den Einfluss politischer Entscheidungen und rechtlicher Rahmensetzungen (z.B. Restitution, Mietenüberleitung, Sanierungsgebietsstatus) zurückzuführen. Es handelt sich dabei nicht um eine Steuerung des Prozesses, sondern eher um Weichenstellungen und Interventionen. Die Gentrification gilt als multikausaler Prozess, der sich nicht auf eine Erklärungsebene reduzieren lässt, sondern aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren zu erklären ist.:EINLEITUNG Zielstellung der Arbeit Aufbau der Arbeit 1 ZUM STAND DER GENTRIFICATIONFORSCHUNG 1.1 Definition und Abgrenzung der Gentrification 1.2 Eine ‚kleine Geschichte‘ der Gentrification und deren Erforschung 1.2.1 Die erste Gentrificationwelle und der Beginn der Gentrificationforschung 1.2.2 Die zweite Gentrificationwelle und der Boom der Gentrificationforschung 1.2.3 Die dritte Gentrificationwelle und die Wiederbelebung der Gentrificationforschung 1.3 Gentrification in Ostdeutschland 1.3.1 Die Entwicklung der ostdeutschen Altbauquartiere bis 1989 1.3.2 Aufwertungsvorbereitung und prognostizierte Gentrification 1.3.3 Sanierungsphase und Quartiere mit gespaltener Gentrification 1.3.4 Mietermarkt und Quartiere mit sanfter Gentrification 2 KONZEPT UND METHODIK DER UNTERSUCHUNG 2.1 Untersuchungskonzept 2.1.1 Dimensionen der Gentrification 2.1.2 Erklärungen und Entwicklungsphasen der Gentrification 2.2 Messung der Gentrification in der Äußeren Neustadt 2.2.1 Untersuchungsgebiet Äußere Neustadt 2.2.2 Erhebung und Analyse der baulichen Gentrification 2.2.3 Erhebung und Analyse der sozialen Gentrification 2.2.4 Erhebung und Analyse der kommerziellen Gentrification 2.2.5 Erhebung und Analyse der symbolischen Gentrification 2.2.6 Rekonstruktion der zeitlichen Entwicklung 3 DIMENSIONEN DER GENTRIFICATION IN DER ÄUßEREN NEUSTADT 3.1 Vorgeschichte der Gentrification 3.1.1 Von der Vorstadtsiedlung zum Gründerzeitquartier 3.1.2 Die ‚real existierende Neustadt‘ der DDR-Zeit 3.2 Bauliche Gentrification der Äußeren Neustadt 3.2.1 Installierung des Sanierungsgebietes Äußere Neustadt 3.2.2 Wandel der Eigentumsstrukturen 3.2.3 Erneuerung des Gebäude- und Wohnungsbestandes und Wohnumfeldgestaltung 3.2.4 Wohnungsmarktsegmente und Mietpreisentwicklung 3.2.5 Zusammenfassung der baulichen Gentrification 3.3 Soziale Gentrification der Äußeren Neustadt 3.3.1 Einwohnerentwicklung und Wohnmobilität 3.3.2 Alters- und Haushaltsstruktur 3.3.3 Bildung und berufliche Tätigkeit 3.3.4 Einkommenssituation 3.3.5 Gentrificationproteste und Verdrängung der Bewohner 3.3.6 Erlebnismilieus in der Äußeren Neustadt 3.3.7 Die Akteure der Gentrification 3.3.8 Zusammenfassung der soziale Gentrification 3.4 Kommerzielle Gentrification der Äußeren Neustadt 3.4.1 Deindustrialisierung 3.4.2 Der Neustadt neue Kleider – Wandel der Bekleidungsbranche 3.4.3 Dresdens längster Tresen – Wandel der Gastronomiebranche 3.4.4 ‚Kulturindustrie‘ 3.4.5 Soziokulturelle Einrichtungen und ‚kreative Dienste‘ 3.4.6 Zusammenfassung der kommerziellen Gentrification 3.5 Symbolische Gentrification der Äußeren Neustadt 3.5.1 Der Entstehungsmythos der Äußeren Neustadt 3.5.2 Geschichten über die Äußere Neustadt 3.5.3 Zusammenfassung der symbolischen Gentrification 3.6 Die Geschichte der Gentrification in der Äußeren Neustadt 3.6.1 Pionierkulturen in der ‚real existierenden Neustadt‘ 3.6.2 Bunte Republik Neustadt 3.6.3 Postsozialistische Transformation und Verdrängungsangst im Goldstaubviertel 3.6.4 Sanierungsflucht und Widerstand 3.6.5 Sanierungsboom im Kneipenviertel 3.6.6 ‚bohemian chic‘ im Szeneviertel 4 ZUSAMMENFASSUNG – GENTRIFICATION IN DER ÄUßEREN NEUSTADT 4.1 Dimensionen und Phasenverlauf der Gentrification in der Äußeren Neustadt 4.2 Gentrification in Ostdeutschland und der Fall Äußere Neustadt 4.3 Die Zukunft des Falls Äußere Neustadt 4.4 Die Zukunft der Gentrificationforschung LITERATUR VERZEICHNISSE ANHANG
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Books on the topic "Gentrifizierung"

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Eckardt, Frank. Gentrifizierung. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21714-3.

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Glatter, Jan, and Michael Mießner, eds. Gentrifizierung und Verdrängung. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455821.

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Abstract:
Angesichts der sich seit Jahren zuspitzenden Lage auf den Wohnungs- und Immobilienmärkten ist Gentrifizierung zu einem der wichtigsten Begriffe geworden, um die gesellschaftlichen Veränderungen in den Großstädten zu beschreiben. Die Beiträge des Bandes liefern aktuelle Diagnosen der deutschsprachigen Gentrifizierungsforschung und betrachten die jüngsten Entwicklungen anhand einer Vielzahl von Fallbeispielen aus unterschiedlichen Perspektiven. Wie in einem Brennglas lassen sich dadurch gesellschaftliche Veränderungen, soziale Konflikte und politische Aushandlungsprozesse der Stadt- und Wohnungsmarktentwicklung beobachten und verstehen.
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Rückkehr der Wohnmaschinen: Sozialer Wohnungsbau und Gentrifizierung in London. Bielefeld: Transcript, 2012.

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Gentrifizierung in Köln: Soziale, ökonomische, funktionale und symbolische Aufwertungen. Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2016.

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Marquardt, Tanja. Käthes neue Kleider: Gentrifizierung am Berliner Kollwitzplatz in lebensweltlicher Perspektive. Tübingen: Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 2006.

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Germany). Jahrestagung Arbeitskreis für Theorie und Lehre der Denkmalpflege (Munich. Strukturwandel - Denkmalwandel: Umbau - Umnutzung - Umdeutung : städtische und ländliche Räume unter Umnutzungsdruck : Verdichtung und Leerstand, Segregation und Gentrifizierung, Identität und Differenz. Holzminden: Verlag Jörg Mitzkat, 2016.

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Urbane Transformationsprozesse in zentrumsnahen Stadtquartieren: Gentrifizierung und innere Differenzierung am Beispiel der Spandauer Vorstadt und der Rosenthaler Vorstadt in Berlin. Münster: Institut für Geographie der Westfälischen Wilhelms-Universität, 2006.

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D, Slater Tom Ph, and Wyly Elvin K, eds. Gentrification. New York: Routledge/Taylor & Francis Group, 2008.

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What a city is for: Remaking the politics of displacement. Cambridge, Massachusetts: MIT Press, 2016.

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Evicted from eternity : the restructuring of modern Rome. Chicago: University of Chicago Press, 2009.

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Book chapters on the topic "Gentrifizierung"

1

Haase, Annegret, Anika Schmidt, and Dieter Rink. "Grüne Gentrifizierung." In Handbuch Umweltsoziologie, 419–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37218-7_57.

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2

Haase, Annegret, and Anika Schmidt. "Grüne Gentrifizierung." In Gentrifizierung und Verdrängung, 333–52. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455821-017.

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3

Schmidt, Florian. "Gentrifizierung vermeiden?" In Gentrifizierung und Verdrängung, 275–94. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455821-014.

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4

Mießner, Michael, and Matthias Naumann. "Ländliche Gentrifizierung?" In Gentrifizierung und Verdrängung, 353–70. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455821-018.

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5

Haase, Annegret, Anika Schmidt, and Dieter Rink. "Grüne Gentrifizierung." In Handbuch Umweltsoziologie, 1–13. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-37222-4_57-1.

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6

Eckardt, Frank. "Gentrifizierung in Deutschland." In essentials, 25–29. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21714-3_5.

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7

Kohl, Philipp. "Gentrifizierung und Aufwertung." In Aufwertung und Identität im transkulturellen Raum, 43–58. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02563-2_4.

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8

Rolshoven, Johanna. "Gentrifizierung und Kulturalisierung." In Stadtforschung als Gesellschaftsforschung, 225–29. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459959-030.

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9

Belina, Bernd. "Gentrifizierung und Finanzialisierung." In Gentrifizierung und Verdrängung, 57–72. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839455821-003.

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10

Frank, Susanne. "Gentrifizierung und Suburbanisierung." In Neue Suburbanität?, 237–54. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463314-010.

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Reports on the topic "Gentrifizierung"

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Hecker, Hannah, Sebastian Schipper, Tino Petzold, and Lucas Pohl. Wem gehört Frankfurt? : Dokumentation des aktionistischen Kongresses vom März 2012, organisiert aus dem "Wem gehört die Stadt?"- Netzwerk / AK Kritische Geographie Frankfurt. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27462.

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Abstract:
„Gehört die Stadt überhaupt? Wir wollen mit der Frage die Möglichkeiten, die eine Stadt bietet, ausfindig machen und vor allem die Grenzen, die die gesamte Stadt durchziehen, benennen und angreifen.“ (Wem gehört die Stadt?-Netzwerk 2008) Die Frage, ob eine Stadt im Allgemeinen und Frankfurt im Besonderen überhaupt gehört, muss eindeutig mit „ja“ beantwortet werden. Unter kapitalistischen Bedingungen und insbesondere im Zuge der globalen Enteignungsökonomie (Zeller 2004) und der Neoliberalisierung des Städtischen (Heeg, Rosol 2007; Mullis 2011) befinden sich städtische Räume – von der Wohnung bis zum öffentlichen Raum – im Privateigentum und sind zunehmend der Profitorientierung unterworfen. Einher gehen damit massive Ausschlüsse von den städtischen Qualitäten all derer, die gemäß dieser Logik nicht als nützlich, kreativ, angepasst – sprich: verwertbar – gelten. Während diese Ausschlüsse global zu beobachten sind, ist ihre jeweilige Manifestation pfadabhängig von lokalen Kräfteverhältnissen und Entwicklungen. Exemplarisch lassen sich für die Metropolregion Rhein/Main und insbesondere die Kernstadt Frankfurt fünf zentrale Felder skizzieren, auf denen sich Ausgrenzungsprozesse manifestieren. So gehört erstens das Frankfurter Wohnungsangebot zum teuersten der Bundesrepublik. Der komplette Innenstadtbereich ist durchgentrifiziert und erlebt mittlerweile – wie bspw. im Nordend und in Bockenheim– eine „Supergentrifizierung“ (Holm 2010). In der Folge werden subalterne Bevölkerungsschichten aus diesen städtischen Vierteln verdrängt oder müssen mit immer höheren Belastungen kalkulieren. Die Bugwelle der Gentrifizierung pflügt in den letzten Jahren auch durch ehemals noch relativ bezahlbare Stadtteile – Bahnhofsviertel3, Gallus4, Mainfeld5 und Ostend6 sind hier aktuelle und gravierende Beispiele (Schulze 2012; MHM 2010).
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