To see the other types of publications on this topic, follow the link: Gentrifizierung.

Journal articles on the topic 'Gentrifizierung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 48 journal articles for your research on the topic 'Gentrifizierung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Blasius, Jörg. "Gentrifizierung." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 70, no. 1 (March 2018): 135–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-018-0504-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Jann, Olaf, and Veith Selk. "Moralische Gentrifizierung." psychosozial 47, no. 1 (March 2024): 85–95. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2024-1-85.

Full text
Abstract:
Die Öffentlichkeit liberaler Regime ist einem signifikanten Wandel unterworfen, der sich anhand der Zunahme moralistischer Diskursmuster sowie einer Veränderung der öffentlichen Emotionsnormen zeigt. Der Beitrag schlägt zur Beschreibung dieses Wandels das Konzept der moralischen Gentrifizierung vor. Gezeigt wird, dass gesellschaftliche Transformationsdynamiken zur Entstehung konfrontativer Emotionen führen, deren Ausdruck im Rahmen des herrschenden Emotionsregimes als illegitim markiert und durch Strategien der Moralisierung und Emotionsdisziplinierung eingehegt wird. Diese Perspektive wird anschließend anhand des Umgangs mit Hass konkretisiert, wobei sich Hass als ein Gegenstand symbolischer Grenzziehung erweist. Der Beitrag endet mit Anregungen für die weitere Forschung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Mösgen, Andrea, and Sebastian Schipper. "Gentrifizierungsprozesse im Frankfurter Ostend. Stadtpolitische Aufwertungsstrategien und Zuzug der Europäischen Zentralbank." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 2 (April 30, 2017): 125–41. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0437-0.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas innerstädtisch gelegene Ostend fungierte in Frankfurt am Main insbesondere seit den 1950er-Jahren als Entlastungsraum für den unteren Wohnungsteilmarkt und war dementsprechend von unterdurchschnittlichen Miet- und Bodenpreisentwicklungen geprägt. Da sich diese Entwicklung jedoch seit Mitte der 2000er-Jahre umkehrt, untersucht der Beitrag erstens, inwiefern der Stadtteil gegenwärtig von Gentrifizierung betroffen ist. Anhand sekundärstatistischer Quellen kann diesbezüglich gezeigt werden, dass in dem ehemaligen Arbeiterviertel vor allem exkludierende Verdrängungsprozesse wirken, was über die letzten 15 Jahre zu einer schleichenden, aber klar erkennbaren Veränderung der Sozialstruktur zugunsten höherer Einkommensgruppen geführt hat. Zweitens wird analysiert, wie das lange Zeit als nicht zu gentrifizieren geltende Viertel erfolgreich aufgewertet werden konnte. Dementsprechend argumentieren wir auf der Basis einer Dokumentenanalyse von Veröffentlichungen der Stadt Frankfurt, dass stadtpolitische Entscheidungsträger seit den 1980er-Jahren die Gentrifizierung des Ostends aktiv mittels diverser Instrumente ermöglicht und gefördert haben. Die dadurch ausgelösten Verdrängungsprozesse werden zudem durch den 2002 getroffenen Beschluss beschleunigt, den Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Ostend zu verlegen. Anhand einer Diskursanalyse kann verdeutlicht werden, dass die Umzugsentscheidung zu einer markanten symbolischen Aufwertung des Viertels geführt hat.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Diller, Christian. "Doppelbuchbesprechung «Kommunaler Umgang mit Gentrifizierung» und «Strategien gegen Gentrifizierung»." disP - The Planning Review 55, no. 4 (October 2, 2019): 71–73. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2019.1708077.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kim, Seongeun. "Gentrifizierung und Schutz von Geschäftsraummietern." Korean Institute for Aggregate Buildings Law 42 (May 25, 2022): 73–104. http://dx.doi.org/10.55029/kabl.2022.42.73.

Full text
Abstract:
Die Wohngegend der Bevölkerungsgruppen mit niedrigerem Einkommen in der Innenstadt wird durch Zufluss der Mittelschicht fortgeschritten und ändert sich. Dann wandern diese Bevölkerungsgruppen mit niedrigerem Einkommen wegen des höheren Mietpreises ab. Dieses Phänomen wird als Gentrifizierung bezeichnet. Die Diskussion der Gentrifizierung entwickelte sich durch die Gegenüberstellung zwischen der Theorie der Produktionsseite von Niel Smith und der Konsumtionsseite von David Ley. Und die Diskussion der Gentrifizierung entwickelt sich nicht nur zur Wohngegend, sondern auch zur wirtschaftlichen und touristischen Gentrifizierung auf verschiedene Richtung. In Korea wurde ein Fall über die Gentrifizierung bekannt, auf dem ein Geschäftsraummieter durch berühmten Eigentümer vertrieben wurde und Franchise-Geschäft an dieselbe Stelle hineinging. Deshalb ist Gentrifizierung in Korea eine negative Bedeutung in Bezug auf die zwanghaften Abwanderung der Bevölkerungsgruppen mit niedrigerem Einkommen. Dagegen hat Gentrifizierung eine positive Seite wie Aufschwung der Innenstadt. Im Jahr 2015 gab es eine Veränderung des Mietenschutzgesetzes für Geschäftsgebäude. Die Inhalte des Gesetzes sind Verhinderung des unberechtigten Goodwills durch Eigentümer der Geschäftsgebäude und Gewährleistung der Goodwillzurückziehung durch Geschäftsraummieter. Auch gibt es nun eine Diskussion der neuen Veränderung des Mietenschutzgesetzes für Geschäftsgebäude, dessen Inhalt ist, dass Gelegenheiten der Goodwillzurückziehung durch Geschäftsraummieter, der durch Gentrifizieung großen Schaden erleidet, sich erweitert und damit Geschäftsraummieter in Schutz genommen werden. Aber der Schutz von Geschäftsraummietern durch neue diskutierte Veränderung des Mietenschutzgesetzes für Geschäftsgebäude beschränkt das Recht der Eigentümer der Geschäftsgebäude im Übermaß. Und dass der ursprüngliche Mieter vom neuen Mieter hohes Goodwill empfängt, ist ungerecht aufgrund der großen Last zum neuen Mieter und deshalb kann e
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Meuth, Miriam, and Christian Reutlinger. "Von Gentrifizierung betroffen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 1/2 (April 23, 2021): 11–30. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i1/2.618.

Full text
Abstract:
Verdrängung als Teil von Gentrifizierungsprozessen stellt einen wichtigen und noch stärker zu erforschenden Aspekt einer kritischen Stadt- und Wohnforschung dar. Zur Erforschung der subjektiven Deutungen von Verdrängung bietet sich ein qualitativer Zugang an. Neben konzeptionellen und methodisch-methodologischen Fragen und Diskussionen gilt es, dieses Phänomen auch differenziert empirisch zu beleuchten, nicht zuletzt unter Berücksichtigung der Perspektiven, des Erlebens und auch des Umgangs der von Verdrängung bedrohten oder betroffenen Menschen. Im Beitrag verfolgen wir vor diesem Hintergrund die Frage, welche konzeptionellen und methodisch-methodologischen Herausforderungen und welche möglichen Lösungswege sich für einen qualitativen Zugang zu Verdrängung ergeben. Mit der Diskussion dieser Fragen möchten wir ausgehend von einem jüngst abgeschlossenen Forschungsprojekt einen exemplarischen Beitrag zur Auseinandersetzung mit Methoden und Erkenntniswegen qualitativer Verdrängungsforschung im Kontext von Gentrifizierung leisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Vollmer, Lisa. "Der Gentrifizierungsbegriff in wohnungspolitischen Protesten." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 113–18. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.493.

Full text
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Rolle und Funktion des Begriffs Gentrifizierung in sozialen Bewegungen reflektiert. Das wissenschaftliche Konzept Gentrifizierung, und seine Popularisierung durch kritische Wissenschaftler*innen in Deutschland, hat ohne Zweifel der Mieter*innenbewegung wichtige Anhaltspunkte für die Interpretation ihrer Protestanlässe, die entwickelten Erzählungen und Strategien geliefert. Die Auswirkungen der unternehmerischen Stadt sind in Groß- und Mittelstädten, in boomenden oder peripherisierten Nachbarschaften ähnliche, ebenso die Verwertungsstrategien bestimmter Wohnungsmarkakteure. Taugt der Begriff Gentrifizierung also zur Vergemeinschaftung innerhalb der Mieter*innenbewegung? Oder zieht er nicht gerade Grenzen zwischen eigentlich ähnlichen Hintergründen?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Smith, Neil. "Für eine Theorie der Gentrifizierung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 65–86. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.546.

Full text
Abstract:
Gentrifizierung wird vorrangig unter Verweis auf Konsumentensouveränität erklärt, aber Daten zur Zahl der Vorstädter, die in die Stadt zurückziehen, werfen Zweifel an dieser Hypothese auf. Tatsächlich ist Gentrifizierung ein erwartbares Ergebnis der weitgehend ungehinderten Funktionsweise des Grundstücks- und Wohnungsmarktes. Die wirtschaftliche Entwertung des in innerstädtische Quartiere aus dem 19. Jahrhundert investierten Kapitals bei gleichzeitigem Anstieg der potentiellen Höhe der Grundrente eröffnet die Möglichkeit profitabler Stadterneuerung. Auch wenn die deutlich sichtbaren sozialen Merkmale heruntergekommener Quartiere abschreckend wirken mögen, können die hintergründigen ökonomischen Merkmale durchaus für eine Sanierung sprechen. Ob Gentrifizierung eine fundamentale Neuordnung des urbanen Raums bedeutet, hängt nicht davon ab, wo die neuen Bewohner herkommen, sondern davon, wie viel Produktivkapital aus dem suburbanen Raum in die Stadt zurückkehrt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kadi, Justin, Selim Banabak, and Antonia Elisabeth Schneider. "Eine indikatorbasierte Identifizierung von Gentrifizierungsgebieten in Wien." Wirtschaft und Gesellschaft 48, no. 1 (May 11, 2022): 23–57. http://dx.doi.org/10.59288/wug481.92.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund der steigenden Relevanz und Aufmerksamkeit für Gentrifizierung wurden in den letzten Jahren vermehrt Methoden entwickelt, um Gentrifizierungsgebiete zu identifizieren. Die vorliegende Studie entwickelt, aufbauend auf dem internationalen Forschungsstand, erstmals eine Methode zur quantitativen Identifizierung solcher Gebiete in Wien und wendet diese auf Basis von kleinräumigen sozioökonomischen und immobilienwirtschaftlichen Daten für den Zeitraum 2011 bis 2016 an. Neben den empirischen Befunden bietet die Studie damit eine methodische Innovation gegenüber der vorhandenen Forschung zu Gentrifizierung in Wien, die sich bis dato auf Fallstudien einzelner Viertel oder Sektoren am Wohnungsmarkt beschränkt. Darüber hinaus leistet die Studie einen Beitrag zur breiteren sozialgeographischen Stadtforschung in Wien, die bisher vorwiegend auf sozioökonomische Veränderungen fokussiert und immobilienwirtschaftliche Veränderungen nicht näher in den Blick nimmt. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der vorhandenen Literatur diskutiert und offene Fragen für die zukünftige Forschung zu Gentrifizierung in Wien identifiziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Staehle, Stefan. "„mind grabbing und ästhetische Gentrifizierung“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 1/2 (April 24, 2020): 277–81. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i1/2.577.

Full text
Abstract:
Umkämpftes Grün. Zwischen neoliberaler Stadtentwicklung und Stadtgestaltung von unten von Sarah Kumnig, Marit Rosol und Andrea*s Exner eröffnet einen alternativen Blickwinkel auf die kritische Praxis des städtischen Gärtnerns. Die Gegenüberstellung verschiedener Maßstabsebenen, Fallbeispielen und Betrachtungsweisen, die von historischer Analyse bis zu Aktivismus vor Ort reichen, verdeutlichen die Ambivalenz des Phänomens ‚Urban Gardening‘ und legt Mechanismen und Effekte offen, die diese kritische Praxis der Raumaneignung in ihr Gegenteil verkehren können. Vor allem die Entkoppelung von Sozial- und Künstlerkritik führt zu einer programmatischen Schwächung der Initiativen und zu deren Vereinnahmung durch neoliberale Stadtpolitiken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Ritgen, Klaus. "Riemann, Baurechtliche Instrumente gegen Gentrifizierung." Deutsches Verwaltungsblatt 133, no. 1 (January 1, 2018): 32–33. http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2018-0111.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Henkel, Knut. "Gentrifizierung als Spiegel lokaler Politik." disP - The Planning Review 36, no. 143 (January 2000): 26–31. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2000.10556758.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Schipper, Sebastian, and Felix Wiegand. "Neubau-Gentrifizierung und globale Finanzkrise. Der Stadtteil Gallus in Frankfurt am Main zwischen immobilienwirtschaftlichen Ver­wertungszyklen, stadtpolitischen Aufwertungsstrategien und sozialer Verdrängung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 3 (November 17, 2015): 7–32. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i3.206.

Full text
Abstract:
Im Anschluss an die globale Finanzkrise von 2008 lässt sich in vielen deutschen Städten eine neue Welle der Gentrifizierung beobachten. Am Beispiel des traditionellen Arbeiterviertels Gallus in Frankfurt am Main zielt der Beitrag darauf ab, die gegenwärtigen Verdrängungsprozesse aus dem spezifischen Zusammenspiel von stadtpolitischen Aufwertungsbestrebungen und immobilienwirtschaftlichen Verwertungsstrategien zu erklären. Vertreten wird dabei die These, dass die Frankfurter Stadtpolitik, entsprechend ihrer neoliberalen Ausrichtung, im Gallus jahrelang Gentrifizierungsprozesse und die Entstehung einer Ertragslücke zwischen gegenwärtiger und potenzieller Verwertung aktiv gefördert hat – letztere aber erst jetzt im Zuge der Krise an Relevanz gewinnt. Nahezu idealtypisch kann man daher anhand des Gallus zeigen, dass Gentrifizierung wesentlich von lokalen politischen Kräfteverhältnissen abhängt, wobei der Rhythmus jedoch von immobilienwirtschaftlichen Verwertungszyklen diktiert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Kronauer, Martin. "Gentrifizierung und soziale Polarisierung in der Stadt." Politikum 6, no. 3 (August 27, 2020): 18–25. http://dx.doi.org/10.46499/1773.1259.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Huber, Florian J. "Gentrifizierung in Wien, Chicago und Mexiko Stadt." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 38, no. 3 (August 22, 2013): 237–57. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-013-0091-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Animento, Stefania. "Blackbox Verdrängung: Die vergessene Seite der Medaille. Rezension zu Ilse Helbrecht (Hg.) (2016): Gentrifizierung in Berlin – Verdrängungsprozesse und Bleibestrategien. Bielefeld: transcript." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 308–14. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.285.

Full text
Abstract:
Warum werden Menschen, die in Innenstadtgebieten Berlins wohnen, zunehmend aus ihrem Wohnort verdrängt? Wie reagieren sie auf den in der Stadt steigenden Verdrängungsdruck und wohin ziehen sie, nachdem der Verdrängungsprozess sich vollgezogen hat? Der im September 2016 erschienene Sammelband Gentrifizierung in Berlin. Verdrängungsprozesse und Bleibestrategien adressiert diese Fragen und liefert dabei einen wichtigen Beitrag zur Berliner Gentrifizierungsforschung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Wiest, Karin, and André Hill. "Sanfte Gentrifizierung, Studentifizierung und Inseln ethnischer Konzentration in ostdeutschen Innenstadtrandgebieten?" Raumforschung und Raumordnung 62, no. 6 (November 30, 2004): 361–74. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184400.

Full text
Abstract:
Kurzfassung Das Jahr 1997 markiert einen Wendepunkt in der Entwicklung der ostdeutschen Cityrandgebiete: viele Altbauquartiere können nach einer Phase des Exodus wieder deutliche Einwohnerzuwächse verbuchen. Der Zeitpunkt der Trendumkehr fällt zusammen mit der Ausbildung eines Überangebots an Wohnraum und sinkenden Mietpreisen, welche die Situation auf den ostdeutschen Wohnungsmärkten bis heute bestimmen und eine relativ große Wahlfreiheit bei der Wohnungssuche ermöglichen. Unter diesen Bedingungen verstärken sich die sozialen Gegensätze zwischen Entleerungs- und Zuwanderungsgebieten. Gleichzeitig zeichnet sich eine kulturelle Differenzierung zwischen einzelnen städtischen Teilräumen durch die Ausbildung charakteristischer Milieus ab. Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es einen tieferen Einblick in die Entwicklungen in den citynahen Altbaugebieten seit Mitte der 1990er Jahre zu vermitteln. Den jüngsten Tendenzen wird am Beispiel des sozialen Wandels in gründerzeitlichen Innenstadtrandgebieten der Stadt Leipzig über einen Zeitraum von acht Jahren nachgegangen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Üblacker, Jan. "Eine Lücke in der Theorie? Die politische Erklärung für Gentrifizierung." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 12, no. 1 (May 3, 2024): 191–98. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v12i1.974.

Full text
Abstract:
Das Buch The commodification gap ist die Veröffentlichung von Matthias Bernts Habilitationsschrift. Anhand dreier Fallstudien aus Deutschland, Großbritannien und Russland entwickelt der Autor darin einen konzeptionellen Rahmen für eine Erklärung von Gentrifizierung, bei der er Public Policy in den Fokus rückt. In der Gesamtschau erweist sich Bernts Studie als ein bedeutsamer Beitrag für das Feld der international vergleichenden Gentrifizierungsforschung, obgleich sie für Deutschland empirisch wenig Neues bietet. Der Prenzlauer Berg ist (auch durch Bernt selbst) hinreichend erforscht und die für Deutschland beschriebenen Kommodifizierungslücken griffen bereits frühere Veröffentlichungen auf. Besonders hervorzuheben ist Bernts umfassende Aufarbeitung der Rent-Gap-Theorie und deren Einbettung in die Heuristik der Kommodifizierungslücke. Bernts Buch stellt eine wertvolle Ergänzung zur bestehenden Literatur dar. Es fordert seine Leser*innen auf, die Komplexität und Vielschichtigkeit von Gentrifizierungsprozessen aus der Perspektive der Public Policy zu denken und komplementäre Erklärungen zu angebots- und nachfrageseitigen Theorien zu entwickeln. Bernts Beitrag zum internationalen Diskurs ist unbestreitbar und verdient höchste Anerkennung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Güntner, Simon, Andrej Holm, David Madden, Margit Mayer, and Hilary Silver. "Soziale Bewegungen, die Wohnungsfrage und kritische Theorie – ein Gespräch in Erinnerung an Peter Marcuse." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 36, no. 1 (March 1, 2023): 112–28. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2023-0009.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Peter Marcuse war ein wichtiger Autor in der internationalen kritischen Stadt- und Wohnforschung. Seine Arbeiten, u. a. zu Gentrifizierung und Wohnungspolitik, boten immer wieder Anknüpfungspunkte auch für soziale städtische Bewegungen in New York, Berlin und anderen Städten. Anlässlich seines Todes im März 2022 diskutieren vier renommierte Wissenschaftler:innen über sein Werk und dessen Bedeutung für ihr eigenes Schaffen und für aktuelle Kämpfe für ein Recht auf Stadt und ein Recht auf Wohnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Dangschat, Jens. "Gentrifizierung: Kein ‚back to the city‘ – weder von Menschen, noch des Kapitals." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 101–8. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.516.

Full text
Abstract:
Neil Smith hat mit seinem Frühwerk „Toward a Theory of Gentrification. A Back to the City Movement by Capital, not People“ die dominante nachfrageorientierte Diskussion der Gentrifizierung herausgefordert. Seine Rent-Gap-Theorie trifft jedoch eher auf amerikanische Wohnungsmarkt- und Planungsbedingungen zu. Empirische Überprüfungen in Europa haben ergeben, dass Rent-Gap- und das Europäische ‚Gegenmodell‘ value gap parallel und sich gegenseitig verstärkend wirken. In der aktuellen Situation kommt das Investitionskapital jedoch nicht mehr aus dem Umland zurück in die Stadt, sondern wird als ‚Betongold‘ im globalen Maßstab gehortet und eingesetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Mießner, Michael, and Matthias Naumann. "Ländliche Gentrifizierung. Aufwertung und Verdrängung jenseits der Großstädte – Vorschlag für ein Forschungsprogramm." Geographica Helvetica 76, no. 2 (May 5, 2021): 193–204. http://dx.doi.org/10.5194/gh-76-193-2021.

Full text
Abstract:
Abstract. Not only since the Covid-19 pandemic, rural areas have received new attention as supposedly healthier and attractive places of residence. Regions previously characterized as shrinking are experiencing a highly selective influx of urban middle-class households and an increase in real estate and rental prices. These influxes and housing market developments raise the question of value increase and displacement. English-speaking, and especially British, human geographers have been studying the phenomenon of ”rural gentrification” for several decades. This article therefore aims to systematize this state of the art in terms of its conceptual framework and empirical objects. Based on this, the article explains possible connections for German research on rural gentrification and discusses starting points for future research.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Gammerl, Benno, and Rainer Herrn. "Raumgefühle – Gefühlsräume. Perspektiven auf die Verschränkung von emotionalen Praktiken und Topografien der Moderne." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (August 14, 2015): 7–22. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.190.

Full text
Abstract:
Ausgehend von verschiedenen Ansätzen in der Forschung zu Gefühlen und Räumen umreißt der Artikel das theoretische, empirische und politische Potenzial des Spannungsfelds zwischen der affektiven Durchkreuzung geordneter Strukturen und der emotionalen Bearbeitung machtdurchwirkter Raumverhältnisse. Praktiken des urban gardening und Debatten über Gentrifizierung zeigen beispielhaft, wie Analysen der dynamischen Interaktionen zwischen Räumen und Gefühlen für eine kritische Perspektive auf Urbanität fruchtbar werden können. Die Beschäftigung mit der Körperlichkeit von Raumgefühlen und der Materialität von Gefühlsräumen bietet willkommene Gelegenheiten, nach Strategien zu suchen, die weder das beharrliche Wirken des Sozialen noch die widerständige Kraft des Materiellen in deterministischer Manier überbetonen, sondern sich stattdessen auf die ambivalenten Dynamiken und Effekte gefühlsräumlicher Prozesse konzentrieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Schipper, Sebastian, and Tabea Latocha. "Wie lässt sich Verdrängung verhindern?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 1 (May 20, 2018): 51–76. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i1.337.

Full text
Abstract:
Innerhalb der Gentrifizierungsforschung analysiert die Rent‑Gap‑Theorie, wie kleinräumige Differenzen zwischen gegenwärtigen Verwertungsbedingungen einerseits sowie Erwartungen auf zukünftig steigende Mieten andererseits Verdrängungsprozesse antreiben. Dementgegen hat Eric Clark (2014) jüngst eingefordert, dass die Stadtforschung den Blick verstärkt darauf richten müsse, wie Verdrängung verhindert werden kann. Diesen Appell aufgreifend, zeigen wir bezogen auf den deutschen Kontext, inwiefern mietrechtliche Regularien, stadtplanerische Entscheidungen und die jeweilige Eigentümerstruktur wesentlich darüber entscheiden, ob sich ein immobilienwirtschaftlicher Verwertungsdruck auch tatsächlich in Verdrängungsprozesse übersetzt. Illustriert wird dies am Wandel der Eigentümerstruktur im Frankfurter Gallus seit den 1970er Jahren. Deutlich wird dabei, dass Gentrifizierung kein Naturgesetz darstellt, sondern ein zutiefst politischer Prozess ist, der sich effektiv verhindern lässt
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Kim, Hwa-im. "Die Debatte um die Öffentlichkeit und Privatheit in der Gentrifizierung von Friedrichshain-Kreuzberg." Koreanische Zeitschrift fuer Deutschunterricht 76 (December 31, 2019): 271–93. http://dx.doi.org/10.20456/kzfd.2019.12.76.271.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Belina, Bernd, Andreas Kallert, Michael Mießner, and Matthias Naumann. "Vergessenes Land. Perspektiven auf rurale Entwicklung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 51, no. 204 (August 30, 2021): 400–414. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v51i204.1961.

Full text
Abstract:
Vergessenes Land? Angesichts aktueller Debatten um Mietenwahnsinn und Gentrifizierung, der Konzentration des (Finanz-)Kapitals und mit ihr von Kontrollfunktionen in Global Cities, der Bedeutung des Urbanen für Kultur und Innovation ebenso wie für politische Konflikte und soziale Bewegungen wurde und wird das Land häufig vergessen – daher der Titel dieses Heftes. Dabei leben laut dem Thünen-Institut in Deutschland 57 Prozent der Bevölkerung in ländlichen Räumen, die 91 Prozent der Fläche des Bundesgebietes ausmachen. Im Editorial umreißen die Autoren erstens schlaglichtartig die Diskussion um das Land bei Marx und Engels sowie in der kritischen Tradition. Zweitens erläutern sie einige Herausforderungen ländlicher Räume mit Fokus auf Deutschland. Drittens gehen sie auf aktuelle Positionen ein, die progressive Perspektiven auf das Land entwerfen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Kastner, Florian. "Flaschenbier im Trümmerfeld: Temporäre autonome Zonen in Rafael Horzons Das weisse Buch." focus on German Studies 29 (March 24, 2023): 1–22. http://dx.doi.org/10.34314/fogs2022.00003.

Full text
Abstract:
Der Ich-Erzähler in Rafael Horzons Novelle ‚Das weisseBuch’ besucht im Laufe der Geschichte zahlreiche informelle Bars und Aktionsräume, die in den 1990er Jahren nach dem Fall der Mauer in Berlin-Mitte eröffneten und nach der Jahrtausendwende im Zuge der hauptstädtischen Gentrifizierung wieder langsam verschwanden. In diesem Zeitraum etablierte sich in einigen subkulturellen Zirkeln der Begriff Temporäre Autonome Zone, der auf einem im Jahr 1991 erschienenen Buch des US-amerikanischen Philosophen Hakim Bey beruht (T.A.Z.: The Temporary Autonomous Zone, Ontological Anarchy, Poetic Terrorism). In diesem Artikel gehe ich der Frage nach, wie und ob und inwiefern die in ‚Das weisse Buch’ beschriebenen Treffpunkte der Nacht nach der Theorie von Hakim Bey als temporäre autonome Zonen eingeordnet werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Nicolaus, Noel David. "Zwischen citizenship und commoning. Recht auf Stadt in Zeiten der Eurokrise." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 3 (December 23, 2014): 113–25. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i3.154.

Full text
Abstract:
Der Artikel untersucht die Rekonfigurationsprozesse von citizenship in Europa im Kontext der sogenannten Eurokrise am Beispiel von Berlin, da diese Stadt zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Migrant_innen des ‚kognitiven Prekariats‘ der europäischen Peripherie geworden ist. Anhand der neuen Hierarchisierungen innerhalb des EU-Raums und der vielfältigen Formen sozialen Widerstands, die durch die Austeritätspolitiken ausgelöst wurden, werden zunächst die Konsequenzen der Krise untersucht. Im zweiten Teil wird argumentiert, dass die Zunahme und Neuausrichtung innereuropäischer Migrationsbewegungen im Rahmen der Krise als basisdemokratische Einforderung des europäischen Freizügigkeitsrechts angesehen werden kann, die nicht zuletzt mit einer Erschaffung von commons einhergeht. Der dritte Teil untersucht, wie sich vor dem Hintergrund des Diskurses von Berlin als creative city Gentrifizierung, Migration und Recht-auf-Stadt-Politiken miteinander verschränken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Fürtjes, Oliver. "Gentrifizierung des Stadionpublikums seit den 1990er Jahren? Fußball und der Mythos vom Proletariersport/ The Gentrification of football since the 1990s? The myth of football as a working-class sport." Sport und Gesellschaft 10, no. 1 (April 1, 2013): 27–54. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2013-0103.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die in Deutschland und England weitverbreitete Annahme von der Gentrifizierung des Fußballpublikums im Zuge der intensivierten Kommerzialisierung und Me­diatisierung der Fußballbranche vor allem seit den 1990er Jahren keine zutreffende Beschreibung der historischen Entwicklung der Publikumskomposition im Fußball ist. Der Grund dafür ist die fehleingeschätzte Kennzeichnung des Fußballs als Proletariersport in der Vergangenheit. Aus einer sozialhistorischen und struktursoziologischen Perspektive ist stattdessen von der Kontinuität des Fußballs als schichtenübergreifendes Massenphänomen auszugehen. Statushebungstendenzen im Fußballpublikum resultieren deshalb einzig aus den Statushebungstendenzen im Zuge der inter- und intragenerationellen sozialen Aufstiegsmobilität in postindustriellen Gesellschaften. Einen profun­den Nachweis dafür liefert die erstmals für Deutschland präsentierte Sekundäranalyse empirischer Daten zur Berufs- und Bildungsstruktur von insgesamt 20 repräsentativen vergleichbaren Stadioner­hebungen im Zeitraum von 1977 bis 2010.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Füller, Henning, Nadine Marquardt, Georg Glasze, and Robert Pütz. "Urbanität nach exklusivem Rezept. Die Ausdeutung des Städtischen durch hochpreisige Immobilienprojekte in Berlin und Los Angeles." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 1 (July 29, 2013): 31–48. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i1.74.

Full text
Abstract:
Innerstädtisches Wohnen steht zunehmend hoch im Kurs. Wahlweise als „Renaissance der Stadt“, Reurbanisierung oder Gentrifizierung thematisiert, ist das gegenwärtige Interesse von Investor_innen, Projektentwickler_innen und Käufer_innen an innerstädtischen Lagen prägnanter Ausdruck einer fortgesetzten Restrukturierung europäischer und US-amerikanischer Städte. Neben Prozessen der Inwertsetzung und Verdrängung umfasst diese Neuordnung auch die Ebene der Bedeutungen von Stadt und Urbanität. Insbesondere hochpreisige Neubauprojekte konkretisieren derzeit veränderte Vorstellungen bezüglich der Qualität der Stadt, ihrer Nutzer_innen und Nutzungsweisen. Der Beitrag zieht Projekte innerstädtischen Luxuswohnens in Berlin und Los Angeles heran, um dieser baulichen Konkretisierung von Diskursen um Stadt und Urbanität als Aspekt der gegenwärtigen „Renaissance der Stadt“ nachzugehen. In welcher Weise manifestieren sich Vorstellungen des erstrebenswerten städtischen Lebens in aktuellen Projekten hochpreisigen innerstädtischen Wohnungsbaus und welche Implikationen hat dies für die Gestalt der Stadt?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Doerr, Nicole. "Von diskursiver Marginalisierung zu politischer Teilhabe?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 3 (September 6, 2019): 379–93. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0044.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Dieser Beitrag diskutiert Möglichkeiten politischer Teilhabe auf lokaler Ebene im Kontext von Migration, Ungleichheit, Gentrifizierung und sprachlich-kultureller Diversität in amerikanischen Städten. Ich untersuche das Scheitern politischer Teilhabe infolge eines tiefen positionellen Missverständnisses zwischen Bürgervertreter*innen und Anwohner*innen in einer kalifornischen Stadt, die es sich zum Ziel gemacht hatte, als ‚solidarity city‘ Anwohner*innen politisch einzubinden. Anders als Staatsbürger*innen waren die meisten Anwohner*innen dieser Stadt als Migrant*innen nicht einmal wahlberechtigt. Wichtiges kommunikatives Werkzeug der politischen Teilhabe war daher die aktivistische Praxis politischer Übersetzung. Über Proteste und disruptive Interventionen gelang es „politischen Übersetzer*innen“ eine gleichberechtigte Form von Dialog zwischen Migrant*innen und Stadträten einzuüben, die die politischen Forderungen benachteiligter Gruppen sichtbar machte und politische Konzessionen bewirkte. Politische Übersetzung als Praxis ist nicht auf mehrsprachige Kontexte begrenzt, sondern kann die Qualität demokratischer Prozesse und damit die Bedingungen politischer Teilhabe auch in monolingualen Gesellschaften nachhaltig verbessern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Tribble, Renée. "Wohnen und soziale Bewegungen." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 36, no. 1 (March 1, 2023): 94–111. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2023-0008.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Im Zuge des Protests gegen die Gentrifizierung St. Paulis, und insbesondere aus dem Kampf gegen den Abriss der sog. Esso-Häuser an der Reeperbahn heraus, entstand die PlanBude – ein interdisziplinäres Team, das als GbR für den Beteiligungsprozess zur Neuplanung der Esso-Häuser vom Bezirk Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg beauftragt wurde. Die PlanBude steht auch für den aus zwei Containern bestehenden Raum am Ort der Auseinandersetzung. In einem von zugespitzten Konflikten, Verhandlungen und Vereinbarungen geprägten Prozess entstand eine Neuplanung, die nicht zuletzt durch die Arbeit der PlanBude auf dem „Wissen der Vielen“ basiert. Im forschenden Rückblick lassen sich bestimmte Handlungslogiken hoheitlicher Planung und künstlerischer urbaner Praxis finden, die als grundlegend für den Verlauf des Prozesses und die erreichten Ergebnisse gelten können. Zudem wird herausgearbeitet, wie diese in einem relationalen Raumverständnis wirken und wie im Zusammenspiel die Inhalte normativer Planung verändert werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Baldenius, Till, Sebastian Kohl, and Moritz Schularick. "Die neue Wohnungsfrage. Gewinner und Verlierer des deutschen Immobilienbooms." Leviathan 48, no. 2 (2020): 195–236. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-2-195.

Full text
Abstract:
Deutschland steht vor einer neuen Wohnungsfrage. Der anhaltende Boom am Immobilienmarkt spaltet die Gesellschaft in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Auf der einen Seite haben die Preissteigerungen seit 2011 deutsche Immobilienbesitzer um etwa drei Billionen Euro reicher gemacht. Mehr als die Hälfte der Kapitalgewinne entfiel auf die reichsten zehn Prozent der Deutschen, aber auch Haushalte der oberen Mittelschicht (80. Perzentil) haben stark profitiert. Städtische Mieterhaushalte mit geringem Einkommen sind die großen Verlierer des Booms. In den Städten sind die Mieten im letzten Jahrzehnt dort am stärksten gewachsen, wo einkommensschwache Haushalte leben (»Gentrifizierung«). Obwohl steigende Mieten zeigen, dass das zu geringe Angebot von Wohnraum und nicht das niedrige Zinsumfeld den Boom am Immobilienmarkt treibt, versäumt es Deutschland weiterhin, die niedrigen Zinsen für zusätzliche Investitionen zu nutzen. Unsere Prognose des Wohnungsbedarfs bis 2030 lässt erwarten, dass das soziale Konfliktpotenzial der neuen Wohnungsfrage weiter zunehmen wird: Im Jahr 2030 werden knapp eine Million Wohnungen fehlen, davon allein 340.000 in den sieben größten Städten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Hellriegel, Maximilian, and Sara Schmitt Pacífico. "Vom Elfenbeinturm auf die Straße und zurück – Kompass für ein solidarisches Quartier." Standort 44, no. 4 (November 24, 2020): 232–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00684-5.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund der zunehmenden Veränderung des städtischen Lebensumfeldes durch Gentrifizierung, investorenfreundliche Stadtpolitik, Privatisierung öffentlicher Räume, Einsparung öffentlicher Investitionen und den Abbau demokratischer Beteiligungsinstrumente haben wir uns gefragt: Wie könnte eine solidarische Stadt der Zukunft aussehen? Welche Gegenentwürfe zu aktuell herrschenden Paradigmen in der Stadtentwicklung zeigen uns Wege aus der Alternativlosigkeit hin zu einer solidarischen Praxis auf Quartiersebene? Im Rahmen einer angewandten kritischen Geografie möchten wir zeigen, dass es eine Vielzahl an Projekten und Initiativen gibt, die die Kreativlosigkeit, zu der uns der Neoliberalismus erzogen hat, durchbrechen und an konkreten Ideen und deren praktischer Umsetzung arbeiten. Als theoretische Annäherung dafür setzen wir uns mit Utopien und deren Potenzialen für eine politische Praxis auseinander. Da wir selbst im Kontext stadtpolitischer Gruppen engagiert sind, nutzen wir die aktivistische Stadtforschung als methodischen Rahmen unserer Forschung. Daraus entstanden ist ein Faltblatt, der „Kompass für ein solidarisches Quartier“, welcher als aktivistisches Werkzeug und Ideengeber für die konkrete Umsetzung transformativer Stadtpolitik dienen soll.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Brinker, Dörthe, and Heidi Sinning. "Wohnraumversorgung und Wohnqualität einkommensschwacher Haushalte. Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen für Wohnungspolitik und Stadtentwicklung am Beispiel des Sonnenbergs in Chemnitz." Raumforschung und Raumordnung 72, no. 1 (February 28, 2014): 39–53. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-014-0269-8.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Soziale Disparitäten zwischen Arm und Reich sowie das Armutsrisiko, insbesondere Alleinerziehender, von Personen mit niedrigem Erwerbseinkommen sowie vermehrt auch Älterer, nehmen in Deutschland stetig zu. Dieser Missstand stellt nicht nur gesellschaftlich, sondern auch für die Städte und Gemeinden eine große Herausforderung dar. Dabei wird die Ausgangslage vielerorts zusätzlich durch eine angespannte Wohnungsmarktsituation verschärft. Diese ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass zu wenig Wohnraum für einkommensschwächere Haushalte zur Verfügung steht und dass bezahlbarer, bedarfsorientierter Wohnraum durch Segregation und Gentrifizierung verknappt wird. Mit Hilfe verschiedenster Strategien und Maßnahmen, etwa Mietpreisbindung oder veränderter Vergabepraxis städtischer Wohnbauflächen, wird bereits versucht, die Wohnraumversorgung und Wohnqualität einkommensschwacher Haushalte sicher zu stellen, Verdrängungstendenzen entgegen zu wirken und sozial durchmischte Quartiere zu erhalten. Der vorliegende Beitrag befasst sich in diesem Zusammenhang mit zwei ausgewählten Strategieansätzen, der Kooperation zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung sowie der integrierten Quartiersentwicklung. Am Beispiel des Quartiers Sonnenberg in Chemnitz werden entsprechende Handlungsmöglichkeiten und Grenzen der Wohnraumversorgung exemplarisch ausgelotet und in den wissenschaftlichen Kontext einer kooperativen und sozial ausgleichenden Stadtentwicklungspolitik eingeordnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Brückner-Amin, Sina. "Historiografien der Extreme: Mike Davis, Reyner Banham und das Schreiben über Los Angeles." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 11, no. 3/4 (September 28, 2023): lxxiii—lxxxiv. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v11i3/4.892.

Full text
Abstract:
Mike Davis schrieb zeitlebens aus einer zutiefst kritischen, durch Aktivismus geschulten Perspektive heraus zu raumpolitischen Entwicklung in Los Angeles. Sein Blick auf die Stadt hätte kaum weiter von dem eines weiteren präsenten Autors im Feld abweichen können: dem des britischen Architekturtheoretikers Reyner Banham. Banham veröffentliche 1971 das Buch Los Angeles: The architecture of four ecologies, dem folgte 1972 die BBC Fernsehdokumentation Reyner Banham loves Los Angeles. Banhams Buch, wie auch die Sendung, zeugten von einer großen Faszination und lesen sich heute als ein Loblied auf die so „andere“, un-europäische Stadt. Was Banham nicht zu sehen schien, so die These, rückte für Davis umso mehr in den Vordergrund: die Rassen- und Klassenkonflikte, die Polizeigewalt und die radikale Gentrifizierung vieler Stadtviertel. Der Beitrag nimmt die Relektüre von „Fortress L.A.“ deswegen zum Anlass, die Potenziale, Limitationen und Problematiken beider Annäherungen an eine historische Stadtforschung über Los Angeles herauszuarbeiten und zu fragen: Wie können Forscher_innen heute produktive Fragen an eine Stadt der Extreme stellen?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Schnelzer, Judith. "Praktiken der versteckten Gentrifizierung – Eine Erhebung raumbezogener Adaptionspraktiken von Langzeitbewohnern im gentrifizierten Wiener Stadtraum mittels reflexiver Fotografie." Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft 1 (2022): 141–70. http://dx.doi.org/10.1553/moegg163s141.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Latocha, Tabea, Robert Pütz, and Sebastian Schipper. "Gentrifizierung als interaktive Exkursion. Die Rolle des exkursionsdidaktischen Drehbuchs am Beispiel des Gallus-Viertels in Frankfurt am Main." GW-Unterricht 1 (2023): 38–52. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht171s38.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Youkhana, Eva, and Christian Sebaly. "GraffiCity – kreativer Protest, belonging und citizenship im Madrider Stadtteil Lavapiés." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 1 (May 5, 2014): 49–70. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i1.107.

Full text
Abstract:
Kreative Protestformen in urbanen Räumen haben in den letzten Jahren weltweit eine Renaissance erfahren. Symbolische Aneignungen durch Haus- und Platzbesetzungen, Graffiti und politische stencils (Schablonen) prägen zunehmend den öffentlichen Raum in Großstädten und stehen beispielhaft für Protest, der jenseits institutionalisierter politischer Auseinandersetzungen angesiedelt ist. Wie aber werden dadurch Bürgerrechte und diejenigen gestärkt, die sich nicht in vorgegebenen gesellschaftlichen Systemen und sozialen Strukturen bewegen? Welche Rolle spielt der urbane Raum für Vergemeinschaftungsprozesse, für die Konstituierung von Zugehörigkeit und sozialen Kollektiven?Am Beispiel des Stadtzentrums von Madrid zeigt sich im Rahmen des neoliberalen Umstrukturierungsprozesses, wie städtische Formen, die Machtbeziehungen prägen und reflektieren, und die daraus hervorgehenden soziomateriellen Beziehungen auch den Bewohner_innen in den alltäglichen Auseinandersetzungen für das ‚Recht auf Stadt‘ dienen können. Anhand des Arbeiter- und Migrantenviertels Lavapiés wird erörtert, wie einerseits durch die Etablierung kultureller Institutionen und die Neugestaltung (inklusive verstärkte Kontrolle) öffentlicher Plätze Veränderungen des Images des Stadtteils sowie der Wohn-, Miet- und Besitzverhältnisse unterstützt und provoziert worden sind, und damit auch Gentrifizierung und die Vertreibung von weniger bemittelten Bevölkerungsgruppen. Als Folge dieser sozialräumlichen Wandlungsprozesse haben sich andererseits aber auch verschiedene widerständische und kreative Praktiken herausgebildet und Lavapiés zu einem umkämpften Raum gemacht. Diese Initiativen stehen – entgegen der Kommerzialisierung, Kontrolle und Vertreibung – für eine politische Kultur, die neue Formen der Zugehörigkeit schafft, die dynamisch, situativ und fließend sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Djadda, Hamid. "Was kann man gegen die Gentrifizierung tun?" Stiftung&Sponsoring, no. 2 (April 20, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.2366-2913.2020.02.10.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

"4 Konzeptionelle Erklärungsrahmen zur Transformation urbaner Wohnungsmärkte – Gentrifizierung, Finanzialisierung." ISR-Forschungsberichte 55 (2022): 35–50. http://dx.doi.org/10.1553/isr_fb056s35.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

"4 Konzeptionelle Erklärungsrahmen zur Transformation urbaner Wohnungsmärkte – Gentrifizierung, Finanzialisierung." ISR-Forschungsberichte 55 (2022): 35–50. http://dx.doi.org/10.1553/isr_fb055s35.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Schipper, Sebastian. "Global-City-Formierung, Gentrifizierung und Grundrentenbildung in Frankfurt am Main." Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 57, no. 1-2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/zfw.2013.0014.

Full text
Abstract:
Global City formation, gentrification and the appropriation of ground rent in Frankfurt am Main. Based on statistics on land values between 1984 and 2012, this paper focuses on the relations between Global City formation, gentrification and the appropriation of ground rent in the case of Frankfurt am Main. It argues that the post-fordist urban hierarchy and the power of landowners to treat their property as a pure financial asset are reflected in rising and volatile ground rent levels in Germany’s most globalized financial center compared to the national average of urban property markets. Furthermore, it interprets the increasing potential for the appropriation of monopoly rents as a driving force behind recent gentrification processes in inner-city neighborhoods.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Jensen, Inga, and Sebastian Schipper. "Jenseits von schwäbischen Spätzlemanufakturen und kiezigen Kneipen – polit-ökonomische Perspektiven auf Gentrifizierung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 48, no. 191 (June 11, 2018). http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v48i191.88.

Full text
Abstract:
Within public discourse, many journalists and other opinion makers often blame students, artists and hipsters as driving forces behind the displacement of working class households. Contrary to these popular explanation patterns, the essay argues that gentrification is a class struggle between those at risk of displacement and the agents of capital. To understand this struggle and the deeper causes of gentrification, critical urban studies offer a range of much more conclusive theoretical approaches and concepts – such as the rent gap theory, David Harvey’s urban political economy, and the neoliberalization of housing provision – to explain displacement processes, to reveal the fundamental social power relations, and to suggest strategies for resistance and political alternatives.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Sigrist, Christoph. "Urbane Diakonie." Jahrbuch Diakonie Schweiz 1 (April 26, 2017). http://dx.doi.org/10.22018/jds.2017.12.

Full text
Abstract:
Christoph Sigrist stellt in seinem Beitrag «Urbane Diakonie» die Eckwerte eines neuen diakoniewissenschaftlichen Projekts dar: Ausgehend von der Beobachtung, wonach «in städtischen Quartieren aufgrund der je eigenen Bevölkerungsstruktur, der Gentrifizierung und einer voranschreitenden nachbarschaftlichen Distanzierung zunehmend menschliche Nöte und Bedürfnisse bestehen, die bislang noch nicht ausreichend in den Fokus der Öffentlichkeit geraten sind», soll das Projekt «Urbane Diakonie» in «Stadtquartieren soziale Prozesse initiieren, begleiten und unterstützen, in denen Bewohnerinnen und Bewohner ermutigt werden, sich […] in den sozialen Nahraum, das Quartier, einzubringen und diesen Lebensraum als solidaritätsstiftenden Begegnungsraum zu revitalisieren.» Das Projekt will Kirchgemeinden, aber auch diakonischen Stiftunge und Werken, «Instrumente und Ideen in die Hand [geben], wie sie [die] Rolle als ‹Gemeinschaftsstifterinnen› in enger Zusammenarbeit mit öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Institutionen sowie weiteren nahräumlichen Ressourcen ausgestalten können». Besonders im Fokus stehen Menschen im dritten und vierten Lebensalter.Sigrist geht sodann auf die bestehenden Instrumente des Projekts ein: Mit einer Projektwebseite www.urbanediakonie.ch besteht ein erstes Tool, um «die Solidarkultur in den Prozessen von Urbanität und Gentrifizierung zu fördern, zu stärken oder neu einzurichten». Weiter wurde ein Handbuch «Urbane Diakonie» erarbeitet, das Projektleitenden als Handreichung für die wissenschaftliche Einordnung ihrer Projekttätigkeit bietet. Schliesslich besteht ein Fundraisingkonzept, das es ermöglichen soll, neue Quellen für die städtischen diakonischen Projekte zu erschliessen.Im Zürcher Stadtteil Witikon, dem Stadtteil mit dem höchsten Anteil an über 65-jährigen Bewohnerinnen und Bewohnern, konnte bereits ein erstes Pilotprojekt «Urbane Diakonie» eingerichtet werden. Die örtliche Kirchgemeinde engagiert sich insbesondere darin, dass die älteren Menschen «in der engeren Nachbar­schaft und im Quartier Orte für Gemeinschaft, Beziehung und Austausch finden und zu selbstorganisiertem Handeln angeregt werden».Das Projekt wird getragen von einer eigenen Stiftung «Urbane Diakonie».
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Kurz-Scherf, Ingrid. "Arbeitspolitik und Geschlecht / Labour policy and gender." Arbeit 22, no. 3 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2013-0303.

Full text
Abstract:
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der geschlechterpolitischen Einfärbung der Arbeitspolitik als einem von Männern und von androzentrischen Perspektiven auf Arbeit dominierten Diskurs. Er gibt einen kurzen Überblick über Geschichte und Anliegen dieses Diskurses und die darin enthaltenen, bislang allerdings eherpunktuellenAnschKissean die Geschlechterproblematik. Im Hinblick auf gegenwärtige Herausforderungen arbeitspolitischer Interventionen werden Überschneidungen und Differenzen zwischen feministischen und kapitalismuskritischen Perspektiven auf aktuelle Krisendynamiken aufgezeigt. In der aktuellen Re-Konfiguration von Ungleichheits Verhältnissen lässtsicheine Tendenz zur „Gentrifizierung“ von Arbeits- und Geschlechterverhältnissen erkennen. Der Beitrag plädiert fiir eine feministische Re-Vision der Arbeitspolitik - nicht nur im Sinn einer engeren Verschränkung von Arbeits- und Geschlechterpolitik unter den aktuellen Krisenbedingungen sondern auch im Sinn einer umfassenden Revitalisierung von Arbeitspolitik als einem sozial-emanzipatorischen Projekt - einschließlich einer entsprechenden Forschungsförderung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Chevallier, Thomas. "Recension croisée de : Andrej Holm, Wir bleiben alle ! Gentrifizierung – Städtische Konflikte um Aufwertung und Verdrängung,." Métropoles, no. 20 (June 15, 2017). http://dx.doi.org/10.4000/metropoles.5483.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Eckardt, Frank. "Book review of: Glatter, Jan; Mießner, Michael (Hrsg.) (2021): Gentrifizierung und Verdrängung. Aktuelle theoretische, methodische und politische Herausforderungen." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, July 18, 2022. http://dx.doi.org/10.14512/rur.831.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Kagermeier, Andreas. "Ursula Kirschner, Anja Saretzki (Hrsg.): Gentrifizierung und Touristifizierung in der Hamburger Sternschanze. Ein Stadtviertel zwischen Protest und neoliberaler Verwertungslogik 2023 Bielefeld: transcript Verlag ISBN 978-3-8376-6140-8." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft, November 29, 2023. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2023-2012.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography