Academic literature on the topic 'Geologische Kartierung'

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Journal articles on the topic "Geologische Kartierung"

1

Dölling, Manfred. "Geological Mapping as a Tool for Determination Anthropogenic Intervention." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 145, no. 1 (January 1, 1994): 116–22. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/145/1994/116.

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2

Hering, Gerd, Gunter Langheinrich, and Norbert Wilczewski. "Der prähistorische Bergsturz von Pfannes/Südtirol (Italien)." E&G Quaternary Science Journal 42, no. 1 (January 1, 1992): 115–20. http://dx.doi.org/10.3285/eg.42.1.09.

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Abstract:
Abstract. Im Rahmen einer geologischen Diplomarbeit der Universität Göttingen wurde 1986 eine Kartierung des Bergsturzes von Pfannes im Pfitschtal / Südtirol (Provinz Bozen, Italien) durchgeführt. Die Bergsturzmassen wurden dabei petrographisch untersucht. Die Ursache des prähistorischen Bergsturzes wird in Übereinstimmung mit Klebelsberg (1953) darin gesehen, daß nach dem Abschmelzen des jüngsten quartären Talgletschers das Widerlager für die unterschnittene Talseite („Prallhang") verlorenging. Die Ablösung der Bergsturzmassen erfolgte an zahlreichen tektonisch bestimmten Grenzflächen und nicht einheitlich an einer großen Bruchfläche.
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3

Jordan, Heinz, and Wilhelm Schwartau. "Das Lößprofil von Ahlshausen und weitere tiefe Quartäraufschlüsse entlang der Bundesbahn-Neubaustrecke bei Northeim, Südniedersachsen." E&G Quaternary Science Journal 43, no. 1 (January 1, 1993): 110–22. http://dx.doi.org/10.3285/eg.43.1.09.

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Abstract:
Abstract. In der Subrosionssenke von Ahlshausen wurde eine 25 m mächtige Lößlehm-Fließerde-Folge mit bis zu 9 Parabraunerden (fBt- und Bleichhorizonte) untersucht. Unter dem 3. fBt fanden sich Reste eines Glaziärvorkommens, das eine elsterzeitliche Inlandvereisung belegt. Ein mächtiger Beckenschluff bis -ton im Liegenden der Lößfolge gehört vermutlich bereits in die Matuyama-Periode. In den Bahnprofilen und in Bohrungen der begleitenden Geologischen Kartierung wurden Kiesvorkommen mehrerer prä-holsteinzeitlicher Rhumeläufe nachgewiesen. Ihre Verstellung um viele Zehnermeter wird auf Hebung des Ahlshausener Gewölbes (über einem Zechstein-Salzkissen) zurückgeführt, unterbrochen durch lokale subrosive Absenkung.
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4

Beckenbach, Elena, Thomas Müller, Hartmut Seyfried, and Theo Simon. "Potential of a high-resolution DTM with large spatial coverage for visualization, identification and interpretation of young (Würmian) glacial geomorphology: a case study from Oberschwaben (southern Germany)." E&G Quaternary Science Journal 63, no. 2 (December 19, 2014): 107–29. http://dx.doi.org/10.3285/eg.63.2.01.

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Abstract:
Abstract. Das Land Baden-Württemberg verfügt über ein flächendeckendes digitales Geländemodell (DGM) auf der Grundlage von LiDAR-Daten mit einer Genauigkeit von 1 m in der Horizontalen, 0,15 m in der Vertikalen und einem Gesamtumfang von 1 TB (*.txt). Dieses Modell ist für systematische geomorphologische Analysen hervorragend geeignet, doch scheiterte seine integrale Nutzung bisher an der Leistungsfähigkeit der verfügbaren Software, die ab Datenmengen von 50 GB stark abfällt. T. Müller hat eine Software entwickelt (TerrainView), die es ermöglicht, im gesamten Datensatz beliebig zu navigieren und Szenen in neun Auflösungsstufen verzögerungsfrei als Ortho- und Perspektivansicht zu visualisieren; geomorphologische und morphometrische Analysen können simultan durchgeführt werden. Wir stellen in dieser Studie erste Ergebnisse zu eiszeitlich überprägten Geländeformen im Raum Oberschwaben vor. Besonders im Verbreitungsgebiet des würmeiszeitlichen Rheingletschers ist es im DGM möglich, zahlreiche Ablagerungsformen zu identifizieren, mit hoher Präzision zu kartieren und teilweise auch geologisch zu interpretieren. Dazu gehören Zungenbecken verschiedenster Dimension, Aufschotterungsebenen, Endmoränen und Teilmoränen der Rückschmelzstadien in unterschiedlichem Erhaltungszustand, Mikromoränen, Esker, subglaziale und eisrandparallele Täler, Drumlins und Terrassenschachteln spät- bis postglazialer Flusssysteme. Manche dieser Erscheinungen sind aus der Literatur bekannt, doch ergeben sich durch die Möglichkeit, über große Entfernungen zu korrelieren, teilweise völlig neue Perspektiven in der geologischen Erkundung glazialer, periglazialer und postglazialer Landformen. Einige Phänomene wie zum Beispiel Mikromoränen konnten überhaupt erst im DGM als solche erkannt und dann nachträglich im Gelände verifiziert werden.
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5

Wellmer, Friedrich-W., and Heinz-Gerd Röhling. "The institutionalisation of geological mapping in the Prussian Geological Survey – The raw material and intellectual environment." Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 172, no. 2 (August 6, 2021): 187–204. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/2020/0294.

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6

Hantke, René. "Eiszeitliche Mittelmoränen in der Zentral- und Ostschweiz." E&G Quaternary Science Journal 52, no. 1 (January 1, 2003): 13–24. http://dx.doi.org/10.3285/eg.52.1.03.

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Abstract:
Abstract. Bei der Kartierung für den Geologischen Atlas der Schweiz 1: 25000 in der Zentralschweiz und in den westlichen Glarner Alpen wurden viele Quartärstrukturen als Ansätze von Mittelmoränen erkannt. Mittelmoränen, gebildet aus zwei Seitenmoränen am Zusammenfluss zweier Gletscher, wurden in der Eiszeitliteratur bisher viel zu wenig beachtet. Als Obermoränen lassen sie sich meist bis ans Zungenende verfolgen. Im proximalen Bereich liefern Mittelmoränen Hinweise auf die Eishöhen. Im distalen Bereich sind viele bisher als Drumlin kartierte Bildungen als Mittelmoränen zu deuten. Übereinander gelegene Abfolgen zeigen, dass Mittelmoränen sich oft über mehrere Kaltzeiten an den selben Stellen eingestellt haben. Ebenso lassen sich in ihrer Lage schwer verständliche, isolierte Schotter-Vorkommen auf Hochflächen des Mittellandes als von epiglaziären Schmelzwässern verschwemmtes Schuttgut auf Grund gelaufener Mittelmoränen erklären. Bisher wurden solche meist in der Schweiz als Überreste von alten Schotterfluren, als Deckenschotter-Vorkommen, gedeutet. In diese zusammenhängende Flur hätten sich später die Täler sukzessive eingetieft, was jedoch nie belegt worden ist.
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7

Litt, Thomas, Karl-Ernst Behre, Klaus-Dieter Meyer, Hans-Jürgen Stephan, and Stefan Wansa. "Stratigraphische Begriffe für das Quartär des norddeutschen Vereisungsgebietes." E&G Quaternary Science Journal 56, no. 1/2 (March 1, 2007): 7–65. http://dx.doi.org/10.3285/eg.56.1-2.02.

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Abstract:
Abstract. Norddeutschland und angrenzende Gebiete, beeinflusst durch die skandinavischen Inlandvereisungen, sind klassische Regionen der Quartärgeologie und -stratigraphie. Der Schweizer Geologe VON MORLOT (1844) vermutete bereits, dass die nordischen Vergletscherungen das Erzgebirge in Sachsen erreicht haben könnten. Die Entdeckung der Gletscherschrammen auf triassischem Muschelkalk in Rüdersdorf bei Berlin durch TORRELL (1875) führte zur generellen Akzeptanz der Glazialtheorie in Deutschland. PENCK (1879) vermutete, dass Norddeutschland durch drei voneinander getrennte Vergletscherungen beeinflusst wurde. Die Kartierung der pleistozänen Ablagerungen durch den Preussischen Geologischen Dienst seit 1910 war ein Meilenstein für die Quartärstratigraphie, und die Begriffe „Elster“, „Saale“ und „Weichsel“ wurden in die wissenschaftliche Literatur eingeführt. Quartärgeologen wie L. SIEGERT, W. WEISSERMEL, K. KEILHACK, R. GRAHMANN und P. WOLDSTEDT beschrieben bereits Anfang des 20. Jahrhunderts fundamentale Zusammenhänge der Glazialgeschichte des nordmitteleuropäischen Tieflandes und ihre Korrelation mit fluvialen Prozessen. Die Quartärstratigraphie in Norddeutschland besitzt nicht zuletzt durch das dichte Netz an Bohrungen und durch die gut untersuchten Profilaufschlüsse in den Braunkohlentagebauen eine solide Basis. Von besonderer Bedeutung für die Stratigraphie ist in diesem Gebiet die Verzahnung von glaziärer und periglaziärer Fazies, d.h. die Beziehung zwischen Schotterterrassen, Moränenablagerungen und überdies zwischengeschalteten Interglazialsedimenten. In ihrer vertikalen Abfolge folgen sie in klassischer Weise dem stratigraphischen Grundgesetz.
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8

Meyer, Klaus-Dieter. "Zur Stratigraphie des Saale-Glazials in Niedersachsen und zu Korrelationsversuchen mit Nachbargebieten." E&G Quaternary Science Journal 55, no. 1 (January 1, 2005): 25–42. http://dx.doi.org/10.3285/eg.55.1.02.

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Abstract:
Abstract. Von verschiedener Seite unternommene Korrelations-Versuche zum Saale-Komplex in Norddeutschland sind der Anlass, erneut die Stratigraphie dieses Zeitraums aus niedersächsischer Sicht darzustellen. Da das Holstein-Interglazial der Typus-Bohrung Bossel kürzlich mit der Th/U- Methode in Tiefsee-Stufe 9 datiert wurde, kommen für die jüngeren Thermomere Schöningen und Reinsdorf die Abschnitte 9a bis 7 in Frage. Die Speere aus dem Reinsdorf sind daher auf rund 270 000 - 240 000 Jahre zu veranschlagen. Die durch drei Eisvorstöße gegliederte saaleeiszeitliche Glaziärfolge wird kurz charakterisiert. Bisher unpublizierte Leitgeschiebezählungen aus SW-Niedersachsen werden vorgestellt; zusammen mit Aufschlussuntersuchungen und Kartierungen lassen sich daraus keine weiteren Unterteilungen des Haupt-Drenthe-Stadiums ableiten. Der zweite Saale-Vorstoß („Jüngere Drenthe") sollte aus stratigraphischen und petrographischen Gründen nicht zum Warthe-Stadium gestellt werden. Letzteres ist durch ein ostbaltisches Geschiebespektrum charakterisiert und mit den jeweils jüngsten saalezeitlichen Vorstößen der Nachbarländer zu korrelieren. Warmzeitliche organogene Sedimente zwischen den Eisvorstößen fehlen und sind aufgrund der geologischen Situation unwahrscheinlich.
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9

Reitner, Jürgen M., Susan Ivy-Ochs, Ruth Drescher-Schneider, Irka Hajdas, and Manfred Linner. "Reconsidering the current stratigraphy of the Alpine Lateglacial: Implications of the sedimentary and morphological record of the Lienz area (Tyrol/Austria)." E&G Quaternary Science Journal 65, no. 2 (December 14, 2016): 113–44. http://dx.doi.org/10.3285/eg.65.2.02.

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Abstract:
Abstract. Die morphologischen und sedimentären Belege aus dem Raum Lienz liefern starke Argumente gegen die bisher angewandte, fünfgliedrige Stratigraphie des Alpinen Spätglazials (ALG; ca 19–11.7 ka), dem Zeitraum nach dem Würm-Hochglazial (= Alpines Letztes Glaziales Maximum; AlpLGM). Die Resultate einer flächendeckenden geologischen Kartierung (inklusive Erfassung von Massenbewegungen) unterstützt durch geochronologische Methoden sowie Pollenanalysen zeigen, dass sich die ALG-Abfolgen in der Schobergruppe und den Lienzer Dolomiten jeweils in vier „unconformity-bounded units“ im Sinne der Allostratigraphie untergliedern lassen. Diese belegen drei klimato-stratgraphisch korrelierbare Phasen. Deltasedimente und Grund- bzw. Seitenmoränen von Lokalgletschern dokumentieren die Eiszerfallsphase unmittelbar nach dem AlpLGM. Nach der Eiszerfallsphase und vor dem Bölling/Alleröd (B/A)-Interstadial gibt es nur eine markante Phase der Gletscherstabilisierung, die mit dem Gschnitz-Stadial korreliert wird. Multiple Endmoränenwälle belegen aktive Gletscherzungen in der Jüngeren Dryas während des Egesen Stadials. Eine zuvor dem Daun-Stadial (prä-B/A-Interstadial) aufgrund von Schneegrenzdepressionswerten (∆ELA) zugeordneter Gletscherstand wurde mit 10Be auf 12.8 ± 0.6 ka datiert und entspricht dem Egesen-Maximum. Damit kann gezeigt werden, dass die bisherige Praxis ∆ELA-Werte zur stratigrafischen Korrelation über größere Räume zu benutzen nicht nur untauglich ist, sondern letztlich zu Fehlschlüssen hinsichtlich Paläoklima führt. ∆ELA-Werte werden nach wie vor als ein nützliches Werkzeug für Korrelationen im lokalen Maßstab betrachtet, so beispielsweise innerhalb einer Gebirgsgruppe mit vergleichsweise ähnlicher Topographie und Lithologie sowie unter Berücksichtigung von Einschränkungen wie z.B. dem Einfluss einer ehemaligen Schuttbedeckung. Jedenfalls zeigen unsere Resultate, dass eine stratigrafische Korrelation mittels ΔELA-Werten quer über die Alpen kein erfolgreicher Ansatz ist, der zu einer Verzerrung der Resultate und schließlich zu Zirkelschlüssen führt.
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10

Helmcke, Dietrich, Michael Kollmann, Mathias Röhring, and Bianca Wagner. "Von veränderlichen Sichtweiten zu möglichen Einsichten. Die wirkungsvolle Kopplung geologischer Kartierung und Fernerkundung [From different conceptions to possible solutions. The efficient combination of geological mapping and remote sensing." Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie - Abhandlungen 214, no. 1-2 (November 10, 1999): 257–73. http://dx.doi.org/10.1127/njgpa/214/1999/257.

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Dissertations / Theses on the topic "Geologische Kartierung"

1

Geißler, Veronika, Albert Gauer, and Sascha Görne. "Innovative digitale Geomodelle 2020." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-152997.

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Abstract:
Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse des Vorhabens »Innovative digitale Geomodelle 2020«, Teil 1. Damit liegen für wichtige regionalgeologische Einheiten Sachsens dreidimensionale Daten vor. Mittels vieler heterogener Eingangsdaten wurden 3D-Modelle von 13 stratigrafischen Einheiten erstellt. Zur Modellierung diente die Software GOCAD. Die gewonnenen Daten konnten mithilfe der Datenbanksoftware GST erstmals in einer ORACLE-Datenbank gespeichert werden, um einen projektunabhängigen Zugriff zu gewährleisten. Die 3D-Modellierung der Geologie hat das Ziel, den geologischen Untergrund in seiner Gesamtheit darzustellen und komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen.
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2

Maxelon, Michael. "Developing a three-dimensional structural model of the Lower Lepontine nappes : Central Alps, Switzerland and Northern Italy /." Zurich : [Swiss Federal Institute of Technology], 2004. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=15598.

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Möbus, Heinz-Martin. "Allochthone Triasschollen am Unterwerrasattel als Schlüssel zum Verständnis saxonischer Grabentektonik." [S.l.] : [s.n.], 2004. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0635/.

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Geiger, Markus. "An Explanation of the Geological Map 1:10000 of the Namibian borderland along the Orange River at Zwartbas - Warmbad District - Karas Region - Namibia." Master's thesis, 1999. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46269.

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Abstract:
The locality of Zwartbas is situated at the border of Namibia and South Africa about 15 km west of Noordoewer. The mapped area is confined by the Tandjieskoppe Mountains in the north and the Orange River in the south. Outcropping rocks are predominantly sediments of the Nama Group and of the Karoo Supergroup. During the compilation of this paper doubts arose about the correct classification of the Nama rocks as it is found in literature. Since no certain clues were found to revise the classification of the Nama rocks, the original classification remains still valid. Thus the Kuibis and Schwarzrand Subgroup constitute the Nama succession and date it to Vendian age. A glacial unconformity represents a hiatus for about 260 Ma. This is covered by sediments of the Karoo Supergroup. Late Carboniferous and early Permian glacial deposits of diamictitic shale of the Dwyka and shales of the Ecca Group overlie the unconformity. The shales of the Dwyka Group contain fossiliferous units and volcanic ash-layers. A sill of the Jurassic Tandjiesberg Dolerite Complex (also Karoo Supergroup) intruded rocks at the Dwyka-Ecca-boundary. Finally fluvial and aeolian deposits and calcretes of the Cretaceous to Tertiary Kalahari Group and recent depositionary events cover the older rocks occasionally
Die Lokalität Zwartbas liegt an der namibisch-südafrikanischen Grenze, etwa 15 km westlich von Noordoewer. Das Kartiergebiet wird durch die Tandjiesberge im Norden und den Oranje Fluß im Süden begrenzt. Die anstehenden Gesteine bestehen hauptsächlich aus Sedimenten der Nama Gruppe und der Karoo Supergruppe. Während der Erarbeitung dieser Abhandlung entstanden Zweifel an der Klassifikation der Nama Gesteine, so wie sie in der Literatur zu finden ist. Da keine sicheren Hinweise zur Revision der Klassifikation der Nama Gesteine gefunden wurden, bleibt die ursprünglich Klassifikation jedoch gültig. Die Kuibis und Schwarzrand Untergruppe bilden also die Nama Abfolge und datieren sie ins Vendian. Eine glaziale Diskontinuität repräsentiert einen Hiatus von etwa 260 Mio Jahren. Sie wird überlagert von Sedimenten der Karoo Supergruppe. Spät-karbone und früh-permische glaziale Ablagerungen von diamiktitischen Tonsteinen der Dwyka Gruppe und Tonsteine der Ecca Gruppe liegen über dieser Diskontinuität. Die Sedimente der Dwyka Gruppe sind fossilführend und enthalten Tufflagen. Ein Sill des jurassischen Tandjiesberg Dolerit Komplex (auch Karoo Supergruppe) intrudierte in die Gesteine an der Dwyka-Ecca Grenze. Schließlich bedecken lokal fluviatile und äolische Ablagerungen und Kalkkrusten der kretazischen und tertiären Kalahari Gruppe und jüngerer Ablagerungsereignisse die älteren Gesteine
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Books on the topic "Geologische Kartierung"

1

Geological structures and maps: A practical guide. Oxford [Oxfordshire]: Pergamon Press, 1988.

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2

Bolton, T. Geological maps: Their solution and interpretation. Cambridge: Cambridge University Press, 1989.

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3

Index to maps in earth science publications, 1963-1983. Westport, Conn: Greenwood Press, 1985.

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4

Coe, Angela L. Geological field techniques. Hoboken, NJ: Wiley-Blackwell, 2010.

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5

Barnes, John W. Basic Geological Mapping. John Wiley and Sons Ltd, 1991.

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6

Lisle, Richard J. Geological Structures and Maps: A Practical Guide. Butterworth-Heinemann, 2020.

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7

Lisle, Richard J. Geological Structures and Maps: A Practical Guide. Elsevier Science & Technology Books, 1996.

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8

Bolton, T. Geological Maps: Their Solution and Interpretation. Cambridge University Press, 1993.

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9

Heimhalt, Hans Höfer von. Anleitung Zum Geologischen Beobachten, Kartieren und Profilieren. Vieweg Verlag, Friedr, & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, 2013.

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10

Höfer-Heimhalt, Hans. Anleitung Zum Geologischen Beobachten, Kartieren und Profilieren. Vieweg Verlag, Friedr, & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, 2013.

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Book chapters on the topic "Geologische Kartierung"

1

Valdivia Manchego, Mario. "Geologisch kartieren – von der Geländebeobachtung zur geologischen Karte." In Geologie im Gelände, 219–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2383-2_6.

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2

"geologische Kartierung f." In Wörterbuch GeoTechnik/Dictionary Geotechnical Engineering, 451. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-33335-4_71165.

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