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1

Mühlnikel, Ingrid. "Deutschland wird gesund." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 10 (2004): 16–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572994.

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Abstract:
Überall entstehen derzeit Gesundheitsregionen – von Ostwestfalen-Lippe über Berlin bis Erlangen. Kein Landstrich, keine Stadt oder Metropole will den Anschluss verpassen, wenn die Konjunkturlokomotive Gesundheitswirtschaft an Fahrt gewinnt. Dass es sich dabei oftmals nur um ein Etikett für eine bislang bereits existente Infrastruktur an Versorgungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen handelt, wird dabei geflissentlich übersehen. Die Akteure setzen dabei auf klassische Instrumente wie Lenkungsgruppen, Wirtschaftsförderung, Vernetzung und auf Konsumenten, die immer mehr für Gesundheit ausgeben wollen oder müssen.
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2

Thamm, Vera, Bernhard Ernst, Timo Niels, et al. "Wie gesund schläft Deutschland?" Schlaf 5, no. 02 (2016): 54–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618315.

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3

Seidel, Gabriele, Marius Haack, Maren Kreinhacke, and Marie-Luise Dierks. "Das Selbstmanagement-Programm INSEA „Gesund und aktiv leben“." Public Health Forum 23, no. 4 (2015): 249–51. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0088.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Gesundheitskompetenz von chronisch Erkrankten kann nachweislich durch die Teilnahme der Betroffenen an evidenz-basierten Selbstmanagementprogrammen gefördert werden. Bislang werden in Deutschland entsprechende Programme nur punktuell angeboten. Die Initiative für Selbstmanagement und aktives Leben INSEA hat das Ziel, das an der Stanford University entwickelte Programm CDSMP, in Deutschland INSEA „Gesund und aktiv leben“ genannt, über eine Nationale Koordinierungsstelle und verschiedene Standorte bzw. Organisationen in Deutschland zu implementieren und die Wirkungen zu evaluieren.
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4

Kuntz, B., and T. Lampert. "Wie gesund leben Jugendliche in Deutschland?" Das Gesundheitswesen 75, no. 02 (2012): 67–76. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1311620.

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5

Sircar, Ayla. "Einblick in die Gaming-Welt – Gaming als Betätigung." ergopraxis 13, no. 03 (2020): 18–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1092-6483.

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Abstract:
Schalten Sie auch gerne beim Zocken ab? Immerhin widmen sich etwa 34 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig Smartphone, Spielekonsole oder PC – egal, ob mit Behinderung, durch eine Krankheit beeinträchtigt oder gesund. Dieser Beitrag bietet Ihnen Hilfestellung für die Anliegen Ihrer Gamer-Klienten.
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6

Hohagen, Fritz. "Jubiläumsfeier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) – 175 Jahre Psychiatrische Fachgesellschaften in Deutschland." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 08 (2017): 329–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115079.

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Abstract:
Am 29. Juni 2017 beging die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in einem feierlichen Festakt in der Akademie der Wissenschaften in Berlin ihr 175-jähriges Jubiläum – genauer gesagt das 175-jährige Jubiläum der Fachgesellschaft und ihrer Vorgängerorganisationen 1. Ein wissenschaftliches Symposium stellte die Vielfältigkeit des Gebietes Psychiatrie und Psychotherapie dar, die von den Neurowissenschaften über Psychotherapie zu Versorgungsfragen und spezieller Herausforderung durch die alternde Gesellschaft und die damit verbundene Morbidität reichte. In einem gesonderten Festakt stellte der derzeitige Präsident, Herr Prof. Dr. Deister, die aktuellen Positionen und Diskurse sowie wichtige wissenschaftliche und gesundheitspolitische Fragestellungen innerhalb der Psychiatrie und Psychotherapie dar, wohingegen Frau Prof. Dr. Gesine Schwan als Festrednerin eine Außensicht auf die aktuelle Psychiatrie und Psychotherapie darstellte. Eine Festschrift gibt die historische Entwicklung des Faches und der Fachgesellschaft wieder (siehe Literatur), die hier kurz zusammengefasst werden soll.
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7

Gerlach, Anja, and Regina Wiedemann. "Breast Care Nurses – Pflegeexpertinnen für Brusterkrankungen. Ein Weg zur «Advanced Nursing Practice» in Deutschland?" Pflege 23, no. 6 (2010): 393–402. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000078.

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Abstract:
Die Rolle von Breast Care Nurses (BCN) wird seit der Zertifizierung von Brustzentren auch in Deutschland thematisiert. Die vorliegende Studie stellt das Konzept der Breast Care Nurse national und international dar und ordnet es in den Kontext von Advanced Nursing Practice (ANP) ein. Mit einer deskriptiven Querschnittstudie wurden erstmals Absolventinnen einer BCN-Weiterbildung in Deutschland mittels Fragebogen nach aktuellen Tätigkeitsfeldern, Schwerpunkten ihrer Tätigkeit als BCN, Rahmenbedingungen und erlebten Barrieren und unterstützenden Faktoren befragt. Es konnten 122 Fragebogen ausgewertet werden; der Rücklauf betrug 71 % (Gesamt n = 171). Die Ergebnisse zeigten, dass 58,1 % (n = 71) der Absolventinnen eine Stelle als Breast Care Nurse bekleideten; allerdings waren lediglich 28,1 % (n = 20) vollständig und 35,2 % (n = 25) teilweise in ihrer Tätigkeit als BCN freigestellt. Im klinischen Alltag fehlt es den BCNs an Rahmenbedingungen, wie beispielsweise einem eigenen Beratungsraum, Zugang zu Fachliteratur oder Vorlagen zur Dokumentation. In der Diskussion werden die Situation der BCNs in Deutschland und die Anforderungen an ANP-Konzepte aufgegriffen und daraus zukünftige Anforderungen an das Berufsbild abgeleitet.
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8

Selinger, Yvonne, Gertrud Ayerle, Margarete Landenberger, and Johann Behrens. "GesinE – ein Beitrag zur Gesundheitsberufsbildungsforschung in Europa." Public Health Forum 20, no. 4 (2012): 9–10. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.09.006.

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Abstract:
EinleitungIn Deutschland werden, anders als in den meisten europäischen Ländern, Abschlüsse in den Gesundheitsfachberufen bisher fast ausschließlich im sekundären und nicht im tertiären Bildungssektor erworben. Allein von der Verortung der Ausbildungen kann dabei nicht auf die Qualifikationen und Kompetenzen der Absolventen geschlossen werden. Hier sind Untersuchungen angezeigt, die den Zusammenhang zwischen den in verschiedenen Systemen erworbenen Abschlüssen und deren Nützlichkeit („Verwertbarkeit“) untersuchen.
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9

Hollederer, Alfons, and Manfred Wildner. "Wie gesund sind die Haushaltsgemeinschaften von Erwerbslosen in Deutschland?" Public Health Forum 26, no. 4 (2018): 341–44. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0089.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Sekundäranalyse des EU-SILC-Survey 2014 ergibt bei 12.744 Haushalten in Deutschland, dass die Haushaltsgemeinschaften von Erwerbslosen signifikant häufiger durch Umweltbelastungen (31% vs. 23%), Gewalt (21% vs. 13%), Lärm (40% vs. 27%) und Armutsgefährdung als der Durchschnitt exponiert sind. Ihre Kinder (Alter 1–15) bekommen wesentlich seltener täglich frisches Obst und Gemüse (75% vs. 90%) sowie eine hochwertige Mahlzeit (75% vs. 89%). Die Expositionsfaktoren sind mit Gesundheit assoziiert.
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10

Laschet, Helmut. "Gesund alt zu werden klappt in Deutschland eher selten." Uro-News 20, no. 6 (2016): 59. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-1121-y.

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Rößler, Jochen. "Behandlung neu diagnostizierter Neuroblastome nach Ende der Klinischen Studien." Klinische Pädiatrie 229, no. 03 (2017): 111–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106756.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,Anfang Dezember 2016 bedankte sich Herr Prof. Frank Berthold in einem Schreiben an die GPOH Neuroblastom-Studienzentren – ich zitiere – „…für 37 exzellente Jahre Kooperation für Patienten mit Neuroblastomen aller Ausprägungsgrade in Deutschland und einer Gesamt-Einschlussrate von 97% in 6 lückenlos aufeinander folgende Studien“. Anlass war das Ende der Rekrutierung für die Studie NB-2004 HR zum 31.12.2016. Auch die Studie NB-2004 endete zu diesem Zeitpunkt.
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Barkmann, Claus, Michael Schulte-Markwort, and Elmar Brähler. "Körperliche Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 55, no. 1 (2007): 49–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.55.1.49.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Vergleich zu psychischen Auffälligkeiten liegen bislang nur wenige gesicherte empirische Erkenntnisse über Körperbeschwerden im Kindes- und Jugendalter vor. Im Rahmen des Hamburger Gesundheitssurveys wurden deshalb anhand einer bundesweit repräsentativen Stichprobe von N = 1950 4- bis 18-Jährigen mittels eines Eltern- und Kinderfragebogens Daten zu körperlichen Beschwerden, Biographie und Lebensumständen erhoben. Neben studienspezifischen Items wurde der Gießener Beschwerdebogen für Kinder und Jugendliche (GBB-KJ) verwendet. Mit Abstand am häufigsten zeigen sich bei allen Alters-, Geschlechts- und Urteilskombinationen Erkältungssymptome; Kreislaufbeschwerden treten am seltensten auf. Die verschiedenen Beschwerdekomplexe weisen insbesondere mit Eintritt in die Pubertät unterschiedliche alters- und geschlechtsspezifische Verläufe auf. Der Gesamt-Beschwerdedruck über alle Beschwerdekomplexe hinweg bleibt für Jungen mit zunehmendem Alter relativ gleich, für Mädchen erfolgt mit Beginn der Pubertät eine Zunahme. Die Übereinstimmung der Eltern- und Selbsturteile für 11- bis 18-Jährige fällt moderat aus. Die Ergebnisse stimmen gut mit bisherigen Arbeiten überein und weisen darauf hin, dass körperliche Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen ein häufiges Phänomen darstellen.
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Heeser, Alexandra. "Pneumologische Reha: Genesen bedeutet nicht gesund: Der lange Weg zurück ins Leben." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 09 (2020): 70–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717042.

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Abstract:
In Deutschland haben sich inzwischen mehr als 244 000 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Ungefähr 216 200 davon gelten als genesen. Die Mediziner stehen vor der Frage: Wie behandelt man die Folgen einer Erkrankung, von der man noch so gut wie nichts weiß und für die es keine Studienlage gibt? Das ist auch ein spannendes Feld für die Rehabilitation von Corona-Patienten.
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Woehrle, Holger, and Joachim H. Ficker. "Telemedizin in der Therapieeinleitung schlafbezogener Atmungsstrungen." Schlaf 07, no. 04 (2018): 187–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677339.

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Abstract:
Der derzeitige Standard in Deutschland ist, dass die PAP-Therapie im Schlaflabor unter polysomnographischer Überwachung eingeleitet wird. Anschließend werdennach ungefähr 6 Wochen eine ambulante klinische Kontrolle, eventuell zusätzlich mit einer ambulanten Polygraphie sowie weitere jährliche Kontrollen empfohlen (1). Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, die PAP-Therapie durch Analyse der im Gerät gespeicherten Daten zu verfolgen und gegebenenfalls zu optimieren. Je nach Gerätehersteller werden im Therapiegerät verschiedene Therapiedaten gespeichert (Anwendungsdauer, Anwendungsmuster, residuelle Atmungsstörungen gesamt/differenziert, Leckagen, Befeuchteranwendung, Druckverlauf), wobei keine einheitliche Validierung für einige dieser Informationen vorliegt.
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Mauz, Elvira, Benjamin Kuntz, Johanna Gutsche, et al. "Zur gesundheitlichen Lage von Kindern im Kita-Alter in Deutschland." Frühe Bildung 9, no. 2 (2020): 56–63. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000470.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindertageseinrichtungen (Kitas) sind das zentrale Setting für Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern im Vorschulalter. Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Kita umfasst auch gesundheitliche Aspekte. Der Beitrag zeigt ausgewählte Ergebnisse zum Gesundheitszustand und dem Gesundheitsverhalten von Kindern im Alter bis zu 6 Jahren, die auf aktuellen bundesweit repräsentativen Daten der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS)“ basieren. Die große Mehrheit der Kinder wächst gesund auf, allerdings zeigen sich deutliche Handlungsbedarfe für Gesundheitsaspekte im Bereich von Ernährung, Bewegung und der psychischen Gesundheit. Das Ausmaß der Bedarfe ist abhängig vom sozioökonomischen Status der Familien. Der frühen Bildung im Setting Kita kommt eine bedeutsame Rolle zu, da hier Kinder unabhängig von ihrem familiären Hintergrund erreicht werden können. Dies kann dazu beitragen, das Präventionspotenzial im Hinblick auf die Reduzierung von Gesundheitsproblemen wie Adipositas oder psychischen Auffälligkeiten weiter auszuschöpfen.
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Heimes, Silke. "Gesund durch Schreiben." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 2 (2015): 103–12. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000212.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl die wissenschaftliche Untersuchung des Schreibens eine junge Disziplin ist und bis zur endgültigen Klärung der Fragen, wie und auf welche Weise Schreiben wirkt noch einige Forschung betrieben werden muss, existieren im englischen Sprachraum bereits quantitative und qualitative Untersuchungen, zur Wirksamkeit des Schreibens ( Sloan, Marx & Greenberg, 2011 ; Chen & Contrada, 2009 ; Frattaroli, 2006 ; Sampson & Visser, 2005 ; Frisina, Borod & Lepore, 2004 ; Pennebaker, 1997 ). Für den deutschen Sprachraum stehen diese Untersuchungen noch aus. Da hochwertige quantitative Untersuchungen kostenintensiv sind und sich das kreative und therapeutische Schreiben in Deutschland noch nicht so weit etabliert hat, dass solche Studien durchführbar wären, könnte eine erste Annäherung an den Untersuchungsgegenstand durch qualitative Studien erfolgen. In diesem Sinn untersucht der Beitrag, in wieweit sich die für das Schreiben postulierten und teilweise verifizierten Wirkungen und Wirkfaktoren ( Heimes, 2012 ) in den (Selbst–) Aussagen renommierter deutschsprachiger Schriftsteller des 18. – 21. Jh. finden lassen. Die Untersuchung erfolgte in zahlreichen Datenbanken und durch Handrecherche in einschlägiger Primär- und Sekundärliteratur. Da sich aufgrund des Gegenstandes keine Objektivität erreichen lässt, wurde eine intersubjektive Methode gewählt.
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Heckers, K. O., V. Heynol, K. Weider, H. Behncke, and R. E. Marschang. "Nachweis eines Herpesvirus bei klinisch gesunden Klappbrust-Pelomedusenschildkröten (Pelusios castaneus)." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 03 (2015): 166–69. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-140575.

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Abstract:
ZusammenfassungErstnachweis eines Herpesvirus bei Klappbrust-Pelo-medusenschildkröten.Im Rahmen einer Quarantäneuntersuchung wurde bei zwei klinisch gesunden Klappbrust-Pelomedusenschildkröten (Pelusios castaneus) ein Herpesvirus mittels PCR nachgewiesen. Die Tiere wurden von Togo, Westafrika nach Deutschland importiert und waren für die Heimtierhaltung bestimmt.Die Analyse einer Teilsequenz des Genoms des nachgewiesenen Virus zeigte, dass es sich um ein bisher unbeschriebenes Herpesvirus handelt, das mit anderen bei Schildkröten nachgewiesenen Herpes viren verwandt ist. Das Virus wurde Pelomedusid Herpesvirus 1 genannt.Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von Untersuchungen auf Infektionserreger während der Quarantäne, auch bei klinisch gesund erscheinenden Tieren.
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Hübner, Joachim, Alexander Katalinic, Annika Waldmann, and Klaus Kraywinkel. "Langfristige Inzidenz- und Mortalitätstrends für Brustkrebs in Deutschland." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 17, no. 04 (2020): 256–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1267-3565.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Änderungen bei den Risikofaktoren und das 2005 eingeführte Mammografiescreening bedingen eine hohe Dynamik der brustkrebsassoziierten Krankheitslast in Deutschland. Ziel der Studie ist die Untersuchung langfristiger krankheitsbezogener Inzidenz- und Mortalitätstrends bei Frauen in Ost- und Westdeutschland seit der Wiedervereinigung. Methoden Gesamt- und stadienspezifische Inzidenzraten wurden basierend auf den Daten ausgewählter Krebsregister untersucht. Daten mit hinreichender Vollzähligkeit seit 1995 standen für 4 ostdeutsche und 3 westdeutsche Regionen zur Verfügung. Werte für Gesamtdeutschland wurden populationsgewichtet aus den Raten für Ost- und Westdeutschland errechnet. Besonders betrachtet wurden 3 Altersgruppen: Frauen mit Anspruch auf das Mammografiescreening (50–69 Jahre), jüngere Frauen (30–49 Jahre) und ältere Frauen (70 + Jahre). Alle Raten wurden altersstandardisiert. Entsprechend wurden Mortalitätsraten aus der amtlichen Todesursachenstatistik seit 1990 aufbereitet. Ergebnisse Im Beobachtungszeitraum kam es zu einem Inzidenzanstieg, der durch die vermehrte Diagnose früher Stadien in der Screeningaltersgruppe geprägt ist. In dieser Gruppe stieg die Gesamtinzidenz unter Einschluss der nichtinvasiven Brustkrebsfälle von 2005 bis 2016 um 14,5 %. Frühe Stadien (UICC 0 und I) nahmen um 48,1 % zu, während Spätstadien (UICC III und IV) um 31,6 % zurückgingen. In den anderen Altersgruppen kam es zu qualitativ ähnlichen Veränderungen, die jedoch weniger stark ausgeprägt waren. Der seit Mitte der 90er-Jahre zu beobachtende Rückgang der Brustkrebssterblichkeit endete bei den jüngeren Frauen um 2008, während er sich in der Screeningaltersgruppe fortsetzte. Bei älteren Frauen kam es nach 2008 zu einem Anstieg. Ost-West-Unterschiede bei der Krankheitslast (zugunsten Ostdeutschlands) nahmen bei den jüngeren Frauen im Beobachtungszeitraum ab, während sie bei den älteren Frauen eher zunahmen. Schlussfolgerung Die Analyse legt nahe, dass die Einführung des Mammografiescreenings zum Rückgang der Inzidenz fortgeschrittener Brustkrebsstadien und der Brustkrebsmortalität beigetragen, aber auch eine substanzielle Zahl von Überdiagnosen verursacht hat. Relativ ungünstige Inzidenztrends bei jüngeren Frauen, insbesondere in Ostdeutschland, sind vor dem Hintergrund von Lebensstiländerungen zu interpretieren. Die beobachtete leichte Zunahme der Mortalität bei älteren Frauen seit 2008 bedarf eingehenderer Analysen.
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Hilligardt, Jan. "Standortfaktor „Ambulante ärztliche Versorgung“: Debatten und Strategien im Bundesland Hessen." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 3 (2010): 219–29. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0020-z.

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Abstract:
Zusammenfassung Bedingt durch den zunehmenden Ärztemangel ist in vielen Regionen Deutschlands die ambulante ärztliche Versorgung als bedeutender Standortfaktor in den Blickpunkt von Politik und Verwaltung gerückt. Im vorliegenden Beitrag werden am Beispiel des Bundeslandes Hessen die Ausgangsbedingungen der ambulanten medizinischen Versorgung in den verschiedenen Landesteilen aufgezeigt und es wird auf die vorhandenen Planungsinstrumente zur Steuerung bzw. Beeinflussung der Versorgungssituation eingegangen. Ausgehend von der kritischen Analyse der Leistungsfähigkeit dieser Planungsinstrumente fokussiert der Beitrag auf die aktuell diskutierten neuen Handlungsstrategien zur Sicherstellung und Optimierung der ambulanten ärztlichen Versorgung – als Beitrag zur Sicherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in gesamt Hessen. Schließlich wird diese Debatte bewertet.
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Wegner, Susanne. "Der Holocaust im Radio. Eine qualitiave Analyse von Deutungs- und Aneignungsmus- tern zur journalistischen Darstellung des NS-Genozids." Communicatio Socialis 53, no. 4 (2020): 440–55. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-4-440.

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Abstract:
Der gegenwärtige Blick auf den Holocaust in Deutschland ist ambivalent. Einerseits wird zu vielen Gelegenheiten an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert, andererseits kritisieren manche Stimmen ein ritualisiertes Gedenken, das einer echten Auseinandersetzung mit der Geschichte im Wege stehe. Inwiefern sich diese Ambivalenz bezüglich des Holocaust-Gedenkens im Angebot journalistischer Medien wiederfindet und wie Rezipient_innen mit dem Angebot umgehen, ist kaum erforscht. Der Beitrag zeigt am Beispiel der Holocaust-Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen Hörfunk, dass Journalismus weit mehr als ein Austragungsort für widersprüchliche Stimmen und Debatten ist. Radiojournalismus konstruiert Erinnerung auch nach moralischen und normativen Gesichtspunkten, was wiederum die Auseinandersetzung von Hörer_innen mit der Geschichte beeinflussen kann. Dabei ist nicht nur das Gesagte relevant, sondern auch die Art, wie es gesagt und mit akustischen Stilmitteln untermalt wird.
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Bubenzer, Rainer. "Benchmarking-Bericht 2011 Brustkrebszentren: Qualitätssiegel von DKG und DGS zeigt hohe Versorgungsqualität." Onkologische Welt 03, no. 01 (2012): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631069.

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Abstract:
Seit 2003 können Brustkrebszentren nach dem Zertifizierungssystem der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) überprüft und als solche anerkannt werden. Die neuesten Ergebnisse des Benchmark-Berichts 2011 sowie einer Patientinnen-Befragung zur Versorgungsqualität wurden Dezember 2011 bei einer Pressekonferenz vorgestellt. Zentrale Fragen, in welchem Umfang Verbesserungen der Versorgungsqualität, beispielsweise das Einhalten von Therapierichtlinien, zu Veränderungen des (Gesamt-)Überlebens beitragen, wird jedoch erst in den nächsten Jahren beantwortet werden können, sagte Prof. Werner Hohenberger, Präsident der DKG, Erlangen. Klar sei aber, so Hohenberger weiter, dass das Qualitätssiegel von DKG und DGS zu einer hohen Versorgungsqualität an deutschen Brustkrebszentren geführt hat. Dies zeigt auch der von Prof. Rolf Kreienberg, Vorsitzender der Zertifizierungskommission Brustkrebszentren und Koordinator der S3-Leitlinie Brustkrebs, Ulm, vorgestellte und kommentierte Benchmarking-Bericht, der auf 2010 erfassten Daten von rund 50 000 Brustkrebspatientinnen an 246 Standorten in ganz Deutschland beruht.
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Palumbo, Margherita. "L’Accademie de Filles de qualité di Luise von Hohenzollern-Hechingen." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 99, no. 1 (2019): 243–61. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2019-0011.

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Abstract:
Zusammenfassung Luise von Hohenzollern-Hechingen übermittelte Gottfried Wilhelm Leibniz 1704 einen Plan zur Gründung einer interkonfessionellen Akademie in Deutschland, die sich der Erziehung junger Mädchen katholischer, lutherischer und kalvinistischer Konfession widmen sollte. Sowohl das Dokument als auch Leibnizʼ Antwort an die Fürstin sind im Leibniz-Nachlass der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover nicht mehr erhalten. Im vatikanischen Geheimarchiv findet sich eine Fassung, die Luise vorab an Clemens XI. gesandt hatte; daraus geht ihre eigentliche Absicht hervor, die darin bestand, die „Häretikerinnen“ zum Katholizismus zu bekehren. Diese Initiative war alles andere als bedeutungslos, auch wenn die Kurie ihr ablehnend gegenüberstand. Der Plan gelangte nämlich durch Vermittlung des Lutheraners Anton Ulrich, Herzog von Wolfenbüttel, nach Rom und trug nicht wenig zu den 1709 schließlich erfolgreichen Versuchen bei, den Herzog zu bekehren. Im Anhang finden sich das von Luise übermittelte „Project“ sowie die von der Kurie und dem Kölner Nuntius geführte Korrespondenz.
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Haipeter, Thomas, and Sophie Rosenbohm. "Deutsche Betriebsräte in multinationalen Unternehmen: Befunde zur Artikulation von Interessen in Mehrebenensystemen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 27, no. 3-2020 (2020): 310–35. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v27i3.04.

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Abstract:
Die deutschen Arbeitsbeziehungen zeichnen sich – gerade auch im internationalen Vergleich – durch ein komplexes Geflecht unterschiedlicher Akteure, Ebenen und Institutionen der kollektiven Interessenvertretung aus. Im Zentrum des Beitrags steht ein besonders komplexes Mehrebensystem: die Koordinierung und Integration von Arbeitnehmerinteressen in multinationalen Unternehmen. Basierend auf zehn Fallstudien wird analysiert, wie aus Sicht deutscher Betriebsräte Interessen integriert und koordiniert werden, welche Rolle hierbei Gesamt- und Konzernbetriebsräte sowie die Mitbestimmung im Aufsichtsrat spielen und welche Bedeutung deutsche Betriebsräte der transnationalen Interessenvertretungsebene zumessen. Die Analyse fördert drei zentrale Befunde zu Tage. Erstens bilden in den untersuchten Unternehmen jeweils der GBR oder auch der KBR das Zentrum der Interessenintegration und -koordination. In diesen Gremien werden Interessen gebündelt, um sie dann gegenüber der Unternehmensseite zur Geltung bringen zu können, und sie sind Sammelstellen der Information und der Interessenvertretungsmacht. Zweitens spielen die deutschen Interessenvertretungen eine zentrale Rolle für die transnationale Interessenvertretung, entweder als starke und einflussreiche Interessenvertretungen am Hauptsitz oder als wichtige Akteure in den transnationalen Gremien. Drittens sind zentrale Unterschiede zwischen den Betriebsräten in Unternehmen mit Sitz in Deutschland und den Betriebsräten in deutschen Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen zu beobachten.
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Brehm, W., P. Tschudi, and Dagmar Trachsel. "Referenzwerte von hämatologischen und biochemischen Parametern für Esel." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 01 (2005): 55–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624109.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Das Ziel dieser Arbeit war, Referenzwerte für die hämatologischen und biochemischen Parameter für die Spezies Esel zu bestimmen. Die bis heute bekannten Arbeiten basieren auf inhomogenen Populationen oder sie berücksichtigen nur eine kleine Anzahl Tiere.Material und Methode: Die untersuchte Population bestand aus 46 Eseln, die an einer Zuchtschau in Deutschland teilgenommen hatten. Sie waren gesund und in gutem bis sehr gutem Pflegezustand. Die durchgeführten Bestimmungen umfassten eine vollständige Liste der in der klinischen Diagnostik verwendeten Parameter. Für jeden Wert ist der Referenzbereich mit dem Median und den Perzentilen 5-95% und 2,5-97,5% angegeben.Ergebnisse: Die hämatologischen Untersuchungen zeigten, dass Esel weniger, aber größere Erythrozyten besitzen als Pferde und dass sie eine höhere Anzahl Leukozyten aufweisen, wobei hier auch das Verhältnis Neutrophile/Lymphozyten gegenüber Pferden abweicht. Esel haben mehr Lymphozyten als Neutrophile. Zudem liegt die Zahl der Eosinophilen höher als bei Pferden. In der klinischen Chemie ergaben sich für Kreatinin, Gesamtbilirubin und Eisen niedrigere Werte als bei Pferden.Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Unterschiede zeigen, dass die Referenzbereiche für Pferde nicht auf Esel anwendbar sind.
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Dadaczynski, Kevin. "Stand der Forschung zum Zusammenhang von Gesundheit und Bildung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 3 (2012): 141–53. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000072.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diskussion um den Zusammenhang von Gesundheit und Bildung konzentriert sich in Deutschland bislang vor allem auf die Frage, welchen Einfluss Bildung auf Gesundheit hat. Für die Gesundheitsförderung und Prävention, insbesondere in Bildungs- und Erziehungssettings, ist jedoch ebenfalls von Bedeutung, ob ein und welcher Einfluss von Gesundheit auf Bildung ausgeht. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es daher, einen Überblick über die internationale Befundlage zum Einfluss von Gesundheit auf Bildung zu geben. Entsprechend des nationalen Gesundheitsziels „gesund aufwachsen” werden dabei die Themenbereiche Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit fokussiert. Über eine systematische Datenbankrecherche ließen sich insgesamt 39 Längsschnittstudien identifizieren. Die Befundlage weist darauf hin, dass Übergewicht, Adipositas, mangelnde körperliche Aktivität und psychische Probleme einen negativen Einfluss auf die Schulleistung (Schulnoten), die Schulanwesenheit, den Schulabschluss sowie auch die Aufnahme und den Abschluss eines Studiums haben können. Dabei ließen sich eine Reihe von bedeutsamen Drittvariablen identifizieren (z.B. Sozialstatus, Ausmaß an Stigmatisierung). Die Ergebnisse liefern Hinweise für eine empirische Bestätigung der Annahmen des Ansatzes der guten gesunden Schule und geben überdies Anregungen für die Implementation und Evaluation von Maßnahmen der schulischen Gesundheitsförderung.
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Kolbow, K., D. Lazovic, U. Maus, and G. S. Maier. "Welche Bedeutung hat die Knochendichte in der Hüftendoprothetik?" Osteologie 26, no. 03 (2017): 157–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622102.

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Abstract:
ZusammenfassungZementfreie Implantate, Standard- und Kurzschaftprothesen, werden in der Hüftendoprothetik immer populärer. Bei der Verwendung dieser Implantate ist man allerdings auf eine ausreichende Knochen-qualität angewiesen. Die Knochenqualität hat daher für das optimale Ergebnis einer Hüftendoprothesenversorgung eine immense Bedeutung. So wird nicht nur die Sicherheit der Prothesenverankerung und somit die Haltbarkeit der Endoprothese im Knochen, sondern hiervon auch die Zufriedenheit des Patienten beeinflusst. Die Knochenqualität des Knochens wird klinisch durch die Messung der Knochendichte, hauptsächlich mittels Dual-energy X-ray absorptiometry (DXA), festgestellt. Mit dieser Studie wollten wir untersuchen, ob die Knochendichte einen Einfluss auf die klinische Entscheidung des Operateurs in der Endoprothetik im deutschsprachigen Raum hat.Ein Fragebogen mit insgesamt 14 Fragen wurde per E-Mail an die Mitglieder verschiedener nationaler Orthopä-dievereinigungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz gesandt. In der Endoprothetik tätige Orthopäden und Unfallchirurgen wurden zu ihren Behandlungsmethoden in Bezug auf Knochendichte, Osteoporosediagnostik und spezielle Vorgehensweisen bei der endoprothetischen Versorgung von Patienten mit verminderten Knochendichtewerten befragt.Vier der angeschriebenen orthopä-dischen Gesellschaften (Swiss orthopaedics, Dachverband Osteologie, ÖGO, VSOU) baten ihre Mitglieder um Beantwortung des Frage-bogens. 340 vollständig ausgefüllte Frage -bogen konnten ausgewertet werden. Hiervon kamen 123 Antworten aus Deutschland, 121 Antworten aus der Schweiz und 88 Antworten aus Österreich. 72 % der Befragten nutzen zementfreie Implantate als Standard in der Hüft -endoprothetik. Eine anamnestisch bekannte Osteoporose gaben 54 % der Orthopäden als Einflussfaktor in der Therapiefindung an. Über 60 % der Befragten erklärten, im Falle vermin-derter Knochendichte ihre Behandlungs- und Operationsmethoden neu zu überdenken, jedoch nur 4 % aller Teilnehmer messen regel-haft die Knochendichte präoperativ. 24 % der Befragten würden bei einem Knochendichte-wert (T-Wert) zwischen –1,5 und –2 ihre OP-Strategie überdenken, 40 % bei einem Wert zwischen –2 und –2,5, 29 % bei Werten kleiner –2,5. 93 % aller befragten Orthopäden würden auf ein zementiertes Implantat wechseln. Bei dem intraoperativen Verdacht einer Osteoporose würden 27 % aller Befragten noch während des stationären Aufenthaltes mit einer Osteo porosediagnostik beginnen, 72 % würden diese im Entlassbrief empfehlen.Trotz der hohen Anzahl an älteren Patienten, die eine Hüfteendoprothese erhalten, und der in dieser Gruppe hohen Inzidenz von Osteoporose und Osteomalazie, gaben nur wenige der befragten Orthopäden an, eine präoperative Knochendichtemessung durchzuführen. Für die meisten der Befragten ist eine verminderte Knochendichte jedoch ein Grund, ihre Implantatwahl zu überdenken. Aufgrund des demografischen Wandels gewinnt die Auseinandersetzung mit dem Thema Osteoporose und Osteomalazie, insbesondere der Diagnostik und der not-wendigen Therapie, zunehmend an Bedeutung.
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Wenzel, M., C. Humke, S. Wicker, et al. "Urologische Prostatakrebsvorsorge im Rahmen der Movember-Gesundheitsinitiative 2019 am Universitätsklinikum Frankfurt." Der Urologe 59, no. 10 (2020): 1237–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-020-01265-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Männer in Deutschland sterben früher als Frauen und nehmen weniger häufig Krebsvorsorgeuntersuchungen wahr. Fragestellung Ziel war die prospektive Evaluation einer „Movember-Gesundheitsinitiative“ am Universitätsklinikum Frankfurt (UKF) im November 2019. Methoden Im Rahmen der „Movember-Gesundheitsinitiative“ wurde allen männlichen Mitarbeitern des UKF ab dem 45. Lebensjahr und bei erstgradiger familiärer Vorbelastung eines Prostatakarzinoms ab dem 40. Lebensjahr im November 2019 gemäß S3-Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) eine Prostatakarzinom-Vorsorgeuntersuchung angeboten. Ergebnisse Insgesamt nahmen 14,4 % der Mitarbeiter teil. Eine familiäre Vorbelastung gaben insgesamt 14,0 % Teilnehmer an. Das mediane Alter betrug 54 Jahre. Der mediane PSA(prostataspezifisches Antigen)-Wert lag bei 0,9 ng/ml, der mediane PSA-Quotient bei 30 %. Bei 5 % (n = 6) zeigte sich ein suspekter Tastbefund in der DRU (digital-rektale Untersuchung). Nach Altersstratifizierung (≤ 50 vs. > 50 Lebensjahre) zeigten sich signifikante Unterschiede im medianen PSA-Wert (0,7 ng/ml vs. 1,0 ng/ml, p < 0,01) und der bereits zuvor durchgeführten urologischen Vorsorge (12,1 vs. 42,0 %, p < 0,01). Vier Teilnehmer (3,3 %) zeigten erhöhte Gesamt-PSA-Werte. Bei 32,2 % der Teilnehmer zeigte sich mindestens ein kontrollbedürftiger Befund. Insgesamt wurden 6 Prostatabiopsien durchgeführt. Hierbei zeigte sich in einem Fall ein intermediate-risk Prostatakarzinom (Gleason 3 + 4, pT3a, pPn1, pNx, R0). Schlussfolgerungung Im Rahmen der UKF-Movember-Gesundheitsinitiative 2019 konnten durch ein Vorsorgeangebot 121 Männer für eine Prostatakrebs-Vorsorge inklusive PSA-Testung gewonnen werden. Auffällige/kontrollbedürftige Befunde zeigten sich bei 32,2 %. Bei einem Mitarbeiter wurde ein therapiebedürftiges Prostatakarzinom entdeckt und therapiert.
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Sorg, Anna-Lisa, Viola Obermeier, Jakob Armann, Mathias Klemme, and Rüdiger von Kries. "Rückgang von Infektionen durch Streptokokken der Gruppe B bei Neugeborenen: Analyse von Krankenversicherungsdaten 2005 bis 2017." Klinische Pädiatrie 233, no. 01 (2020): 17–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1202-1758.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der Leitlinie zur Prophylaxe der frühen Form (Early Onset Sepsis, EOS) der Neugeborenensepsis durch Streptokokken der Gruppe B (GBS) wird ein GBS Screening aller Schwangeren empfohlen. Dieses ist jedoch nicht Bestandteil der Mutterschaftsrichtlinien. Studienziel war die Überprüfung des zeitlichen Verlaufs der Infektionsrate im Zusammenhang mit dem GBS Screening. Methodik Krankenversicherungsdaten der Jahre 2005 bis 2017 von 313 385 BARMER versicherten Mutter-Kind Paaren wurden analysiert. Über die ICD-10 P36.0 wurde die jährliche Häufigkeit von GBS Infektionen bei Neugeborenen ermittelt. Als Surrogat für das GBS Screening wurde die ICD-10 B95.1 verwendet, welche bekannte positive mütterliche GBS Besiedelung beschreibt. Durch logistische Regressionsmodelle wurden die zeitliche Veränderungen des Erkrankungsrisikos von EOS bei Neugeborenen untersucht. Pearson-Korrelationskoeffizient wurde zur Bewertung des Zusammenhangs zwischen der zeitlichen Veränderung der Häufigkeit an EOS und dem Surrogatmarker für GBS Besiedelung verwendet. Ergebnisse Das Erkrankungsrisiko der EOS bei Neugeborenen hat jährlich um 9,3% abgenommen, gesamt über die Beobachtungsjahre um 72,0%, während für die Spätform LOS (Late Onset Sepsis) keine statistisch signifikante Veränderung beobachtet wurde. Diese Abnahme konnte nicht durch zeitliche Veränderungen bei Kaiserschnitten, Risikofaktoren oder Frühgeburten erklärt werden. Eine gleichzeitige Erhöhung des Anteils der Mütter mit bekanntem positivem GBS Status um den Faktor 3,5 korrelierte invers (r=− 0,75; p=0,002) mit der Inzidenz von EOS. Schlussfolgerung Die starke Abnahme der EOS in Deutschland bei unveränderter Inzidenz von LOS könnte durch eine zunehmende Umsetzung des Schwangerenscreenings erklärt werden.
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Weigl, Korbinian, Caroline Herr, Nicole Meyer, et al. "Prädiktoren gesundheitsbezogener Lebensqualität bei bayerischen Einschulungskindern." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (2016): S1—S4. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104117.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: In Deutschland gibt es bisher wenige Daten zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Einschulungskindern. Ziel: Ziel dieser Studie war es daher, die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Einschulungskindern in Bayern zu untersuchen und, unter Berücksichtigung von Umweltfaktoren, Prädiktoren dafür zu finden. Methoden: Die analysierten Daten stammen aus dem fünften Survey (2010/2011) der in Bayern durchgeführten Gesundheits-Monitoring-Einheiten. Mittels eines Elternfragebogens wurden Informationen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Einschulungskinder (KINDL-R(evised)), zu Verhaltensauffälligkeiten und -stärken ( Strength and Difficulties Questionnaire (SDQ)), zu soziodemografischen Merkmalen sowie zu Umweltfaktoren erfasst. Ergebnisse: Es konnten 3 744 Kinder (45,9% Mädchen; Altersdurchschnitt 6,0 Jahre; SD=0,4) in die Analyse eingeschlossen werden. Mädchen hatten signifikant höherer Werte als Jungen sowohl im Gesamt KINDL-R (83,7 vs. 82,4; p≤0,0001) als auch in allen KINDL-R Subskalen mit Ausnahme der Bereiche „psychisches Wohlbefinden“ und „körperliches Wohlbefinden“. Für letzteres fanden sich bei Jungen signifikant höhere Werte als bei Mädchen (84,1 vs. 82,9; p=0,0103). Multiple lineare Regressionsanalysen zeigten, dass von Eltern berichtete Luftverschmutzung oder Lärmbelästigung, die Möglichkeit der Kinder sicher draußen zu spielen und die Zeit, die ein Kind im Sommer unter der Woche draußen verbringt, signifikante Prädiktoren der mit dem KINDL-R gemessenen gesundheitsbezogenen Lebensqualität sind. Adipositas stand nicht im Zusammenhang mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Kinder mit Migrationshintergrund hatten signifikant höhere Werte in den Subskalen „Familie“ und „Freunde“. Schlussfolgerung: Umweltfaktoren stehen im Zusammenhang mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Einschulungskindern in Bayern, sind jedoch nur teilweise von relevanter Bedeutung. Obwohl sich signifikante Assoziationen zeigen, ist ihre Aussagekraft aufgrund der geringen erklärten Varianz eher limitiert.
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Nast, Irina, Andrea Mischker, Ute Repschläger, et al. "Das Modellvorhaben Physiotherapie der BIG direkt gesund und des IFK e. V.: Welche Heilmittel wählen Physiotherapeuten bei Unabhängigkeit von der ärztlichen Verordnung?" physioscience 14, no. 02 (2018): 69–79. http://dx.doi.org/10.1055/a-0602-0947.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In Ländern mit Direktzugang zur Physiotherapie wählen Physiotherapeuten autonom das bevorzugte Heilmittel zur Behandlung ihrer Patienten. Anders gestaltet sich die Situation in Deutschland: Hier verordnen die Ärzte das zu verwendende Heilmittel. Ziel Im Rahmen des Modellvorhabens Physiotherapie gemäß § 63 Abs. 3b SGB V wird (unter anderem) evaluiert, welche Heilmittel bei Behandlungsautonomie in welcher Frequenz und Dauer angewendet werden und welche Auswirkungen diese Wahl auf die Behandlungsergebnisse der Patienten hat. Methode Eine randomisierte kontrollierte Studie vergleicht die herkömmliche Behandlung nach ärztlicher Verordnung mit der Behandlung im neuen Versorgungsmodell hinsichtlich Wahl der Heilmittel, Behandlungsdauer und -frequenz sowie den Behandlungsergebnissen Patientenzufriedenheit (Fragebogen ZUF-8), Schmerz (visuelle Analogskala, VAS), gesundheitsbezogene Lebensqualität (Fragebogen EuroQol) und Funktion (Back Performance Scale [BPS], Roland-Morris Disability Questionnaire [RMDQ], Lower Extremity Functional Scale [LEFS]). Ergebnisse Am Modellvorhaben nahmen 630 Patienten teil, davon 296 in der Kontroll- (KG) und 334 in der Modellgruppe (MG). In der MG wendeten die Physiotherapeuten häufiger (in 33 % der Fälle) Allgemeine Krankengymnastik (AKG) und/oder Manuelle Therapie (MT) zusammen mit einem ergänzenden Heilmittel (z. B. Wärmetherapie-Fango) an (vs. 10 % in der KG; x2 = 51,525, p < 0,001) sowie häufiger eine Kombination aus AKG mit MT (in 32 % der Fälle vs. 3 % in der KG, x2 = 100,455, p < 0,001). Die Behandlungsdauer war in der MG mit 9,7 Wochen (Standardabweichung [SD] = 13,2) kürzer als in der KG mit 11,8 Wochen (SD = 5,4; T = 2,542, p < 0,05). Weitgehend unabhängig von ihrer Zugehörigkeit zur KG oder MG, berichteten die Patienten eine hohe Zufriedenheit und signifikante Verbesserungen hinsichtlich Schmerz, Lebensqualität und Funktion (Back Performance Scale [BPS], Roland-Morris Disability Questionnaire [RMDQ], Lower Extremity Functional Scale [LEFS]). Schlussfolgerung Bei Behandlungsfreiheit entschieden sich Physiotherapeuten vermehrt für eine Kombination von aktiven und passiven Behandlungstechniken, ohne die Behandlungsdauer auszudehnen. Dieses Vorgehen ist mit international anerkannten Behandlungsleitlinien konform.
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Scheidegger, Christine. "Gleichstellungspolitik öffentlicher Arbeitgeber: Betriebliche Gleichstellung in den Bundesverwaltungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Fuchs, Gesine, Bothfeld, Silke, Leitner, Andrea und Sophie Rouault Opladen, Verlag Barbara Budrich (2016), 25." Swiss Political Science Review 23, no. 3 (2017): 295–97. http://dx.doi.org/10.1111/spsr.12258.

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Hedorfer, Petra. "Reiseland Deutschland: Gesund und modern trotz Krise?" Tourismus- und HotelleriePraxis (TourHP), no. 3 (May 20, 2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7903.2009.03.03.

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"Wie gesund verhalten sich eSportler in Deutschland?" Ernährung & Medizin 35, no. 01 (2020): 6. http://dx.doi.org/10.1055/a-1134-3633.

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Abstract:
Der eSport ist ein Massenphänomen: Er fasziniert weltweit über 380 Millionen Zuschauer, bietet Preisgelder in Millionenhöhe und ist schon längst ein wesentlicher Bestandteil der Jugendkultur. Trotzdem gibt es aus wissenschaftlicher Sicht noch wenig valide Daten. Das soll sich mit dem eSport-Projekt der Deutschen Sporthochschule Köln ändern.
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Girbig, G., M. Augustin, M. Krensel, and V. Andrees. "Gesetzliches Hautkrebsscreening in Deutschland." Der Hautarzt, July 5, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-021-04842-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Jahr 2008 wurde in Deutschland das gesetzliche Hautkrebsscreening (gHKS) für gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren eingeführt. Primäres Ziel ist es, maligne Veränderungen der Haut frühzeitig zu diagnostizieren, die Mortalität zu reduzieren sowie die Morbidität und Lebensqualität zu verbessern. Obwohl das gHKS vor mehr als einer Dekade eingeführt wurde, wird dieses nur von einem Teil wahrgenommen. Ziel der Arbeit Welche Gründe bestehen für die geringe Teilnahmequote am gHKS in der berechtigten Normalbevölkerung? Methodik In computergestützten Telefoninterviews mit einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe (N = 1015) gesetzlich Versicherter ab 18 Jahren wurden im Januar 2019 die Einstellung zum Thema Hautkrebs, die Rate der Inanspruchnahme des gHKS sowie die Gründe für die Nichtteilnahme erhoben. Ein Teil der Daten wurde mit vorausgehenden Erhebungen aus den Jahren 2011, 2013 und 2015 verglichen. Ergebnisse Unter den 1015 Teilnehmern wurde das Thema Hautkrebs von 40 % als besorgniserregend eingestuft. Zum gHKS waren 75,4 % der Befragten berechtigt. Von diesen hatten 52,6 % bisher noch nie am gHKS teilgenommen. Die Inanspruchnahme nahm im Alter jedoch zu. Ferner war die Nichtteilnehmerquote bei gehobenem Schulabschluss mit 45 % deutlich niedriger als bei niedrigem Schulabschluss mit 58 %. Der Anspruch auf das gHKS war 35 % der Nichtteilnehmer nicht bekannt. Als Grund für die Nichtteilnahme nannten 20 % Zeitmangel, 58 % sahen keine Notwendigkeit, weil sie sich gesund fühlen. Generell hielten aber 91 % aller 1015 Befragten Früherkennungsuntersuchungen für sinnvoll und hatten zu 66 % bereits an anderen Vorsorgeuntersuchungen teilgenommen. Diskussion Die mit etwa 50 % geringe Teilnehmerquote am gHKS sowie die abnehmende Besorgnis in der Bevölkerung um das Thema Hautkrebs legen nahe, dass eine weitere, auch risikogruppenorientierte Aufklärung der Bevölkerung über die Relevanz des Themas Hautkrebs notwendig ist.
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Winter, Rahel. "Lasst uns über das Internet reden." API Magazin, no. 1 (January 29, 2020). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2020.1.24.

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Abstract:
Dieser Erfahrungsbericht schildert die Exkursion zum Internet Governance Forum (IGF) 2019, einer jährlichen Multi-Stakeholder-Veranstaltung zur Internetregulierung, welche erstmalig in Deutschland, genauer gesagt Berlin, stattfand. Hier wurden zahlreiche Themen rund um Netzpolitik, Menschenrechte und die Zukunft des Internets präsentiert und diskutiert. Die Studierenden, welche sich in ihrem Kurs mit öffentlich-rechtlichen Medien befassten, nahmen an verschiedenen Veranstaltungen, wie Workshops, Panels und Sitzungen, teil.
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"Handlungsempfehlungen für Ernährung und Bewegung." Das Gesundheitswesen 76, no. 04 (2014): 182. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1374643.

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Abstract:
Eltern erhalten auf ihre Fragen zu Ernährung und Bewegung ihrer Kleinkinder unterschiedlichste Empfehlungen. Diese zusammenzufassen und zu harmonisieren ist das Ziel des Projekts „Gesund ins Leben – Netzwerk für junge Familien“, das die Bundesregierung durch „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ durchführen lässt.Monatsschr Kinderheilkd 2013; 161: 1187–1200
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"Moderner Multifunktionshafen." Logistik für Unternehmen 35, no. 05-06 (2021): 50–51. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-05-06-50.

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Abstract:
Die Frachtverkehre auf der Neuen Seidenstraße entwickeln sich gut. Doch der reine Landweg hat auch seine Schattenseiten. Insbesondere an den Grenzübergängen sowie aufgrund der unterschiedlichen Spurweiten in Russland, China und Europa kommt es immer wieder zu langen Wartezeiten und Verzögerungen. Eine interessante Alternative bietet hier die „Baltic Sea Bridge“, die vor gut einem Jahr als feste Seeroute auf der Neuen Seidenstraße zwischen Asien und Europa eingerichtet wurde und den Land- mit dem Seeweg kombiniert. Die Drehscheibe für die Containerverkehre auf europäischer Seite befindet sich an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns, genauer gesagt auf der Insel Rügen, die mit dem Mukran Port den östlichsten Tiefwasserhafen Deutschlands zu bieten hat.
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Fuchs, J., B. Gärtner, A. Gößwald, et al. "Gesund älter werden in Deutschland – Entwicklung eines Rahmenkonzepts zur Erweiterung des Indikatoren-gestützten Gesundheitsmonitorings in Deutschland für die Bevölkerung ab 65 Jahren am Robert Koch-Institut (RKI) – Projektbeschreibung und Netzwerkaufbau." Das Gesundheitswesen 78, no. 08/09 (2016). http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1586576.

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Schupp, Jürgen. "25 Jahre Sozio-oekonomisches Panel – Ein Infrastrukturprojekt der empirischen Sozial- und Wirtschaftsforschung in Deutschland / Twenty-Five Years of the German Socio-Economic Panel – An Infrastructure Project for Empirical Social and Economic Research in Germany." Zeitschrift für Soziologie 38, no. 5 (2009). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2009-0501.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Längsschnittstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) stellt seit nunmehr 25 Jahren für die sozial-, verhaltens- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenforschung Mikrodaten bereit. Der Beitrag präsentiert einen Überblick dieser national wie international bedeutsamen Infrastruktureinrichtung der empirischen Sozialforschung und verdeutlicht, dass die Daten des SOEP in zweifacher Hinsicht von besonderem soziologischen Interesse sind. Einmal erlauben sie eine jährlich wiederholbare repräsentative Situationsanalyse, die auch die Veränderungsprozesse deutlich macht und damit einen Beitrag zur Beschreibung des sozialen Wandels in Deutschland leistet. Zum anderen bieten die Daten die Basis, um theoretische Erklärungsansätze für das Verhalten von Individuen, von Haushalten, von Gruppen und Gesellschaften zu testen und damit zu einer empirisch fundierten Theorieentwicklung beizutragen. Seit 1988 werden regelmäßig Beiträge, die auf dem SOEP als Datenbasis beruhen, in der Zeitschrift für Soziologie veröffentlicht. Es wird dargelegt, dass nicht nur der Anteil quantitativ-empirisch ausgerichteter Beiträge in der ZfS in den letzten 20 Jahren stetig gewachsen, sondern auch der „Gesamt-Impact“ des SOEP an der Zeitschrift nachhaltig gestiegen ist. Das SOEP ist mit 34 Beiträgen mittlerweile der mit Abstand wichtigste Mikrodatensatz für quantitativ ausgerichtete Beiträge in der Zeitschrift für Soziologie.
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Paradies, PE, D. Latrémouille-Viau, MH Lafeuille, P. Lefebvre, M. Gaudig, and M. Sheng Duh. "Der Einfluss generischer Substitution von Topiramat auf Ausgaben im Gesund-heitssystem: Übertragung von Erfahrungen aus Kanada nach Deutschland." Aktuelle Neurologie 36, S 02 (2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1238606.

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Kuntz, B., and T. Lampert. "Endlich erwachsen - unendlich gesund?! Ergebnisse der GEDA-Studie 2009 zur gesundheitlichen Lage junger Erwachsener (18 bis 29 Jahre) in Deutschland." Das Gesundheitswesen 74, no. 08/09 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1322049.

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Schuppert, A., S. Theisen, P. Fränkel, S. Weber-Carstens, and C. Karagiannidis. "Bundesweites Belastungsmodell für Intensivstationen durch COVID-19." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin, February 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-021-00791-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Prognosemodelle zur Intensivbelegung mit COVID-19-Patienten sind in der aktuellen Pandemie wichtig zur strategischen Planung der Patientenallokation und Vermeidung regionaler Überlastung. Sie werden oft vollständig an retrospektiven Infektions- und Belegungsdaten trainiert, wodurch die Prognoseunsicherheit exponentiell mit dem Prognosehorizont anwachsen kann. Methodik Wir schlagen einen alternativen Modellansatz vor, bei dem das Modell weitgehend unabhängig von den zu simulierenden Belegungsdaten erstellt wird. Die Verteilung der Bettenbelegungen für Patientenkohorten wird direkt aus Belegungsdaten aus „Sentinel-Kliniken“ berechnet. Durch Kopplung mit Infektionsszenarien wird der Prognosefehler durch den Fehler der Infektionsdynamikszenarien beschränkt. Das Modell erlaubt eine systematische Simulation von beliebigen Infektionsszenarien, die Berechnung von Korridoren für die Bettenauslastung sowie Sensitivitätsanalysen im Hinblick auf Schutzmaßnahmen. Ergebnisse Das Modell wurde anhand von Klinikdaten und durch Anpassung von nur 2 Parametern an die Daten in der Städteregion Aachen und Deutschland gesamt vorgenommen. Am Beispiel der Simulation der jeweiligen Bettenbelegungen für das Bundesgebiet wird das Belastungsmodell zur Berechnung von Belegungskorridoren demonstriert. Die Belegungskorridore bilden Schranken für die Bettenbelegungen für den Fall, dass die Infektionszahlen spezifische Grenzwerte nicht überschreiten. Darüber hinaus werden Lockdownszenarien simuliert, die sich an retrospektiven Ereignissen orientieren. Diskussion Unser Modell zeigt, dass eine deutliche Reduktion der Prognoseunsicherheit in Auslastungsprognosen durch gezielte Kombination von Daten aus unterschiedlichen Quellen möglich ist. Es erlaubt eine beliebige Kombination mit Modellen und Szenarien zur Infektionsdynamik und kann damit sowohl zur Belastungsprognose als auch für Sensitivitätsanalysen für zu erwartende neuartige Spreading- und Lockdownszenarien eingesetzt werden.
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Herberger, K., M. Nafe, B. Wiesner, and C. Grohé. "Prospektive Untersuchung der außerklinischen Versorgung und Therapiekontrolle bei nichtinvasiv heimbeatmeten Patienten." Pneumologie, March 20, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/a-0851-5068.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der demografische Wandel, der medizintechnische Fortschritt und die zunehmende Entwicklung der ambulanten Medizin in Deutschland haben dazu geführt, dass Menschen, die eine Beatmung dauerhaft oder zeitweise benötigen (invasiv/nichtinvasiv), zunehmend auch außerhalb eines Krankenhauses versorgt werden. Obwohl verlässliche Daten fehlen, wird von einem stetigen Anstieg der Fallzahlen ausgegangen. Neben der Bewältigung des damit verbundenen zunehmenden Kostendruckes im Bereich der stationären und ambulanten Beatmungsmedizin ist die Schaffung lebensqualitätsverbessernder sowie effizienter und sicherer ambulanter Versorgungsstrukturen für die betroffenen Patienten essenziell. Zielsetzung Versorgungsstudie zur Analyse einer Vernetzung zwischen stationärer und ambulanter Betreuung von Beatmungspatienten in der Häuslichkeit. Ziel der Studie ist es, durch eine strukturiert organisierte, fachkompetente Versorgung dieser Patientengruppe im außerklinischen Bereich die Krankenhausbelegungstage bei unveränderter Patientensicherheit zu reduzieren. Methode In der vorgestellten Studie wurden 2 der üblichen 4 stationären Verlaufskontrollen in den ersten 20 Monaten nach Einleitung einer nicht invasiven Heimbeatmungstherapie durch ambulante Verlaufskontrollen in der Häuslichkeit des Patienten, vorgenommen von einem spezialisierten Team für außerklinische Beatmung (TAB), ersetzt.Das Studienkollektiv bestand aus 3 Gruppen (eine Prospektivgruppe mit zusätzlicher Betreuung durch einen ambulanten Beatmungspflegedienst (PmP; n = 31), eine zweite Prospektivgruppe ohne zusätzliche Betreuung (PoP; n = 25) sowie eine Retrospektivgruppe ohne zusätzliche Betreuung (Retro; n = 34). Ausgewertet wurde die stationär verbrachte Zeit (gesamt/geplant/ungeplant) in den Studiengruppen sowie die Mortalität. Anhand von Fragebogenergebnissen wurde zudem der Einfluss des untersuchten Versorgungsmodells auf die Patientenzufriedenheit untersucht. Die 3 Studiengruppen wiesen im Hinblick auf die relevanten Patientencharakteristika (Alter, Beatmungsdiagnose, Beatmungsmodus und Vorliegen einer Langzeit-O2-Therapie) keine signifikanten Unterschiede auf. Ergebnisse Das untersuchte Modell führte zu einer statistisch signifikanten Reduktion der Krankenhauseinweisungen und Krankenhaustage (geplant + gesamt) um 50 % im Vergleich zur üblichen Versorgung. Die vermehrt außerklinische Versorgung der Prospektivgruppen führte nicht zu einem Anstieg ungeplanter Akutaufnahmen, es fanden sich auch in dieser Kategorie bessere Ergebnisse im Vergleich zur Retrospektivgruppe; eine statistische Signifikanz ergab sich jedoch nicht.Die Sterblichkeit im prospektiven Studienkollektiv wurde durch die außerklinische Betreuung nicht erhöht. Das untersuchte Versorgungsmodell war in Bezug auf die Patientensicherheit der üblichen Versorgung trotz deutlicher Reduktion der stationären Zeit mindestens ebenbürtig. Die Auswertung der studieneigenen Fragebögen zeigte eine Steigerung der Patientenzufriedenheit durch Reduktion der Krankenhausaufenthalte und durch die individuelle Betreuung in der Häuslichkeit.Nicht zuletzt ist im Rahmen des vorgestellten Versorgungsmodells von einer Kostenreduktion durch entfallene stationäre Aufenthalte und Patiententransporte auszugehen.
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Weingarten, Rüdiger. "Ursula Bredel u. a. (Hg.). Didaktik der deutschen Sprache. Paderborn: 2003 / Didactics of the German language." Zeitschrift für Germanistische Linguistik 34, no. 1-2 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/zgl.2006.012.

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AbstractDie Herausgeber haben in zwei Bänden und auf über tausend Seiten ein Werk vorgelegt, das beansprucht ein „Standardwerk“ zu sein, „das die Sprachdidaktik des Deutschen erschöpfend behandelt“ (aus dem Klappentext). Das Buch repräsentiert nach Aussage der Herausgeber den Stand der Jahre 2001 / 2002 (S. 12). Der Zeitpunkt des Erscheinens ist ohne Zweifel gut gewählt: Sprachliche Kompetenzen sind durch die PISA-Studie, die verschiedenen Lernstandserhebungen und die dabei festgestellten Defizite wieder in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Einerseits ist deutlich geworden, dass es hier um eine der wichtigsten Ressource in der modernen Wissensgesellschaft geht und zum anderen musste leider festgestellt werden, dass sie unter den derzeitigen Gegebenheiten in Deutschland nicht hinreichend ausgebildet werden. Für die Sprachdidaktik besteht damit die Chance, ihre Problemlösungskompetenz unter Beweis zu stellen und auch ein wenig aus ihrem Schattendasein herauszutreten. Günstig ist der Zeitpunkt auch hinsichtlich der institutionellen Entwicklung der Sprachdidaktik. Nachdem die Integration der Pädagogischen Hochschulen in die Universitäten nun in den meisten Bundesländern ein Vierteljahrhundert zurückliegt, ist auch der Generationenwechsel unter den Hochschullehrern weitgehend vollzogen. Damit hat die Sprachdidaktik nach nicht immer ganz leichten Jahren die Möglichkeit, sich als „normale“ wissenschaftliche Disziplin zu präsentieren. Einschränkend muss hier allerdings auch gesagt werden, dass sie trotz ihrer bildungspolitischen Bedeutung in den wissenschaftlichen Institutionen noch nicht den Platz erhalten hat, der ihr eigentlich zukommen müsste. So gibt es keine zentrale Forschungseinrichtung, wie etwa ein Max-Planck-Institut, auch ihre Platzierung in den Ressorts der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist keineswegs günstig. Dies gibt einen ersten Hinweis auf die weiterhin prekäre wissenschaftliche Situation der Sprachdidaktik. Ein günstiger Umstand für das Erscheinen des Handbuchs ergibt sich auch aus dem Stand der Vorgängerwerke. Neben älteren oder nur teilweise aktualisierten Handbüchern (z. B. Weisgerber 1983, Baurmann & Hoppe 1984, Lange et al. 2003) gibt es zwar eine große Zahl von neueren Einführungsbüchern, aber kein „Handbuch“, das in Art und Umfang vergleichbar wäre.
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Heudorf, Ursel, Marlene Berres, Oezden Dogan, and Katrin Simone Steul. "Meldepflicht für schwere Clostridiodes difficile – Infektionen – Daten aus Frankfurt am Main, 2014–2018. Bestandsaufnahme und Diskussion." Das Gesundheitswesen, February 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1330-8293.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Clostridioides difficile (C. difficile) ist in den Industrieländern der am häufigsten identifizierte Erreger einer Antibiotika-assoziierten Diarrhoe (CDAD). In Deutschland wurden schwere Clostridioides difficile-Infektionen (CDI) bereits 2007 als „bedrohliche Krankheit mit Hinweis auf schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit“ meldepflichtig. 2016 trat mit der IfSG-Meldepflicht-Anpassungsverordnung eine Arztmeldepflicht für CDI mit klinisch schwerem Verlauf in Kraft. Ausgehend von den Meldedaten 2014–2018 und vor dem Hintergrund weiterer verfügbarer Daten zu CDI soll der Frage der Erforderlichkeit und Geeignetheit der Meldepflicht für schwere CDI nachgegangen werden Material/Methode Für die Jahre 2014–2018 wurden die dem Gesundheitsamt Frankfurt am Main gemeldeten CDI-Fälle den C. difficile-assoziierten Sterbefällen in Frankfurt gegenübergestellt. Den Ergebnissen werden Daten aus der Literatur, den bundesweiten Meldedaten nach Infektionsschutzgesetz (IfSG), der Todesursachenstatistik, den Krankenhausbehandlungsdaten sowie den Daten des Krankenhaus-Infektions-Surveillance-Systems (KISS) von C. difficile-assoziierter Diarrhoe(CDAD) gegenübergestellt. Ergebnisse Mit Inkrafttreten der neuen IfSG-Meldepflicht-Anpassungsverordnung im Jahr 2016 nahm die Zahl der in Frankfurt am Main jährlich gemeldeten CDI von 5–8 auf 13–14 zu; allerdings lag in allen Jahren (mit Ausnahme 2016) die Zahl der augenscheinlich meldepflichtigen Todesfälle (zum Tode führende Krankheit oder vorangegangene Ursache, bzw. Grundleiden) mit 17–50 pro Jahr deutlich über der Anzahl der Meldungen nach IfSG-Meldepflicht. Schlussfolgerung Die Meldedaten aus Frankfurt am Main zeigen im Vergleich mit den CDI-assoziierten Todesfällen eine erhebliche Untererfassung: Weniger als die Hälfte der Todesfälle mit CDI waren zuvor gemeldet worden. Aus den Daten des Krankenhaus-Surveillance-Systems (CDAD-KISS) kann abgeschätzt werden, dass die überwiegende Mehrzahl der Fälle nicht gemeldet wird. Während bundesweit über eine Zunahme der CDI-Meldungen berichtet wird, zeigen die Daten der bundesweiten Todesursachenstatistik, der Krankenhausbehandlungs-Diagnosen sowie die im CDAD-KISS dokumentierte Aufnahme- sowie Gesamt- Prävalenz für CDI eine Abnahme – lediglich die Inzidenz schwerer CDI nimmt zu. Vor diesem Hintergrund, unter Betrachtung rechtlicher Vorgaben des IfSG und der nach § 23 (4) IfSG gegebenen grundsätzlichen Handlungsmöglichkeiten der Gesundheitsämter sowie angesichts europäischer Empfehlungen und vorliegender Daten zur CDI-Surveillance sollte nach Auffassung der Autoren die Meldepflicht für CDI aufgehoben werden.
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