Academic literature on the topic 'Geschichte 1975-2000'

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Journal articles on the topic "Geschichte 1975-2000"

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Wollny, Peter. "Eine unbekannte Wiederaufführung der Kantate "Mein Herze schwimmt im Blut" BWV 199/BC A 120." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 297–308. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132987.

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Abstract:
Angesichts der großen Zahl von Aufführungsbelegen für BWV 199 in Bachs Weimarer, Köthener und frühen Leipziger Zeit nimmt es Wunder, dass ähnliche Hinweise zur Geschichte des Werkes in den späteren Leipziger Jahren und auch nach 1750 rar gesät sind. Dazu finden sich Hinweise auf einen bislang nicht näher nachvollziehbaren Überlieferungsweg der Originalquellen zu BWV 199, die der Beitrag nachzuzeichnen versucht. Dazu dient besonders ein bis dato unbeachtet gebliebener Textdruck zu einer am 5. 2. 1747 in Halle aufgeführten Trauerkantate für Johann Georg Francke, der im Wesentlichen das Libretto der Bach-Kantate zur Grundlage hat.
 
 Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Bemerkungen zu einigen Kantatentexten Johann Sebastian Bachs. BJ 1959, S. 168-170
 Hans-Joachim Schulze: Ein "Drama per Musica" als Kirchenmusik. Zu Wilhelm Friedemann Bachs Aufführungen der Huldigungskantate BWV 205a. BJ 1975, S. 133-140
 Klaus Hofmann: Bachs Kantate "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn" BWV 157. Überlegungen zu Entstehung, Bestimmung und originaler Werkgestalt. BJ 1982, S. 51-80
 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118
 Hans-Joachim Schulze: Wann entstand Johann Sebastian Bachs "Jagdkantate"? BJ 2000, S. 301-305
 Tatjana Schabalina: Ein weiteres Autograph Johann Sebastian Bachs in Rußland. Neues zur Entstehungsgeschichte der verschiedenen Fassungen von BWV 199. BJ 2004, S. 11-39
 Hans-Joachim Schulze: Friedrich Wilhelm Marpurg, Johann Sebastian Bach und die "Gedanken über die welschen Tonkünstler" (1751). BJ 2004, S. 121-132
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Kröhnert, Steffen. "Demografische Faktoren bei der Entstehung gewaltsamer Konflikte / Demografic Factors and the Outbreak of Violent Conflicts." Zeitschrift für Soziologie 35, no. 2 (2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2006-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den vergangenen Jahren gelangte die These, dass so genannte Youth bulges - ein hoher Anteil Jugendlicher an einer Bevölkerung - Schlüsselfaktoren für den Ausbruch von Kriegen und bewaffneten Konflikten seien, verstärkt in die internationale wissenschaftliche Diskussion. Im deutschen Sprachraum wurde dieser demografische Ansatz - wohl auch vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte - bislang wenig zur Kenntnis genommen. Die vorliegende Analyse untersucht weltweit für den Zeitraum von 1950 bis 2000 den Zusammenhang zwischen Jungendanteil, Säuglingssterberate (als Repräsentation des Entwicklungsstandes) und der Wahrscheinlichkeit von gewaltsamen Konflikten. Für den Gesamtzeitraum von 1950 bis 2000 findet die Analyse eine proportional zum Jugendanteil ansteigende Konfliktwahrscheinlichkeit. In der Periode zwischen 1975 und 2000 entwickelte sich jedoch ein invers u-förmiger Zusammenhang, d. h. Länder mit extrem hohen Jugendanteilen wiesen wieder eine reduzierte Konfliktwahrscheinlichkeit auf. Als eine der Ursachen für diesen Effekt wird Aids-bedingte Sterblichkeit identifiziert. Ein zweiter Schritt prüft die Eignung des ermittelten statistischen Zusammenhangs für die Bewertung regionaler Konfliktrisiken. Der Aufsatz plädiert für eine stärkere Berücksichtigung demografischer Faktoren in der Konfliktforschung.
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Dissertations / Theses on the topic "Geschichte 1975-2000"

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Wagner, Iris. "Kanadas Gesellschaft im Spiegel des Familiendramas - ein kulturwissenschaftlicher Beitrag zum anglo-kanadischen Theater der Gegenwart." Doctoral thesis, 2005. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20082.

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Abstract:
Seit dem aufsehenerregenden Aufschwung des anglo-kanadischen Theaters in den 60er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts hat das sozialkritische Drama in seinen zahlreichen Facetten die Kulturlandschaft in Kanada entscheidend geprägt. "Fragen persönlicher Identität in Familie, Gesellschaft und Kultur", erläutert die Kritikerin Judith Rudakoff, "wurden von einer Gruppe ganz unterschiedlicher Dramatiker miteinander verbunden. Ihre in Form und Inhalt individuellen Aussagen wirkten zusammen und führten zu einer Vorstellung von Kanada als einem Wandteppich von besonderer Vielfalt." Eine Form des sozialkritischen Dramas erwies sich dabei als besonders geeignet, um soziale Aspekte zu thematisieren und die Wechselwirkung zwischen Familie und Gesellschaft aufzuzeigen: das Familiendrama. "Die Familie", so der bekannte Literaturwissenschaftler Jerry Wasserman, "könne beschrieben werden als "a crucible in which character and identity are forged and through which society’s values are perpetuated or challenged." Die Familie dient folglich als ein Scharnier zwischen individueller und gesellschaftlicher Sphäre, als eine Art Mikrokosmos, in dem sich der Makrokosmos in vereinfachter und gleichzeitig verschärfter Form wiederspiegelt. Sie ist sozialer Angelpunkt in der kanadischen Gesellschaft und thematischer Schwerpunkt im Gegenwartsdrama des Landes. Trotz seiner herausragenden Stellung innerhalb der kanadischen Theaterlandschaft und seiner großen Popularität bei der Bevölkerung hat das kanadische Drama - insbesondere das Familiendrama - bisher nur geringe Beachtung erhalten. Wie unbegründet diese Missachtung ist, zeigt die vorliegende Dissertation, die herausragende Beispiele des kanadischen Familiendramas unter kulturwissenschaftlichen Fragestellungen untersucht. Zur Analyse herangezogen werden Dramen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern der weißen Mehrheitskultur, verschiedener ethnischer Gruppen, sowie der First Nations, welche in jeweils in sich geschlossenen Kapiteln diskutiert und interpretiert werden. Das vornehmliche Ziel der Dissertation besteht darin, diese in Form, Inhalt und Aussage sehr unterschiedlich gestalteten Dramen zu verbinden und durch dieses Mosaik an Theaterstücken zu einem differenzierten und multiperspektivischen Einblick in das Mosaik Kanadas zu erlangen. Dabei zeigt sich, dass traditionelle Konzepte von Familie ebenso überdacht werden müssen wie die weitverbreitete Vorstellung von Kanada als einer in sich harmonisch existierenden multikulturellen Gesellschaft<br>The development of the Canadian theatre is a recent phenomenon spanning, with only a few notable exceptions, the past three decades. Only since 1969 has Canada witnessed the emergence of a significant body of dramas on its stage thereby reflecting the growing self-confidence of this nation that has finally severed ties with both its former colonial power and its powerful southern neighbour. These plays deal with a myriad of topics, they tell of the unique experience of life in Canada, explore significant aspects in its history, voice the concerns of minorities, border the difficult subject of identity in the modern world, thus, mirror the societal changes that have increasingly affected this nation. Taken together they establish an impression of Canada as a dynamic and ever-changing nation, as a mosaic of people and as a mosaic of plays. One dramatic genre that has proven itself exceptional to explore societal issues and to illuminate the complex relation between the society and the indiviual is the domestic play. From the very beginning of dramatic art, playwrights such as Ibsen, Tschechov, Miller, or Williams have presented the family as "a crucible in which character and identity are forged, and through which society’s values are perpetuated or challenged." This dissertation features detailed analyses of domestic plays written by a variety of contemporary Canadian artists and, thereby, emphasises an area that - despite its enormous influence, its potential and its popularity among theatre-goers - has been barely touched by academic research. It aims to give insight into this fairly unknown dramatic area, to illuminate the societal topics discussed in the various plays, and, finally, to establish a multi-faceted portray of the contemporary Canadian society. After a brief introduction, stating the targets and contents of this dissertation, an overview of the development of the domestic play will be given. The main part of this work, however, are the following chapters with their analyses of about 17 plays. Whereas the first of these chapters contains interpretations of dramas by white playwrights and concerns questions such as feminity, masculinity, dominance, or societal acceptance of female otherness, the second chapter deals with works by writers from Chinese, Korean, South East Asian or African/Caribbean ancestry. Their dramaturgy foregrounds the difficult topic of migration and the ensuing problems of power shifts within the family, changes of role models, marginalisation and discrimination both within and outside the family, or the often painful adaptions of one’s identity to a new culture. The third chapter examines the growing body of domestic plays by Native Canadian playwrights and explores the complex history of the aboriginal population in Canada as well as current developments of Native families. Situating the plays in a broader context, the dissertation connects them to essential chapters in Canadian history, to rising trends in the composition of families, and to the development of the Canadian theatre at large. Among other results, the dissertation shows that traditional concepts of families as well as the idea of a harmonious mosaic usually associated with Canada have to be reconsidered and adapted
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Books on the topic "Geschichte 1975-2000"

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Ingold, Niklaus. Lichtduschen Geschichte einer Gesundheitstechnik, 1890–1975. Chronos Verlag, 2015.

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1957-, Barthelmes Barbara, and De la Motte-Haber, Helga, 1938-, eds. Geschichte der Musik im 20. Jahrhundert: 1975-2000. Laaber, 2000.

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1954-, Bayer Knut, Haerdter Michael, and Künstlerhaus Bethanien, eds. Durchreise: Fünfundzwanzig Jahre Künstlerhaus Bethanien Berlin : ein Almanach zur Geschichte der Künstlerresidenz und Projektwerkstatt der zeitgenössischen Künste 1975-2000. Das Künstlerhaus, 2000.

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