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1

Hoff, Paul. "Geschichte der Psychiatrie." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 05 (September 2008): 337–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067442.

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2

Brückner, Burkhart, Thomas Röske, Maike Rotzoll, and Thomas Müller. "Geschichte der Psychiatrie „von unten“." Medizinhistorisches Journal 54, no. 4 (2019): 347. http://dx.doi.org/10.25162/mhj-2019-0010.

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3

Mutlu, E., and M. Schouler-Ocak. "Die Psychiatrie in der Türkei und die deutsch-türkischen Beziehungen." Nervenheilkunde 34, no. 10 (2015): 798–802. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627625.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Artikel fokussiert auf den Umgang mit der Geisteskrankheit und die Geschichte der Psychiatrie in der Türkei, in der bis heute eine Psychiatriereform ausblieb. Die türkische Psychiatrie orientierte sich an der deutschen Psychiatrie, mit der die ersten Lehrstuhlinhaber verbunden waren. Dieser enge Kontakt brach zum 2. Weltkrieg ab. Die Psychiatrie in der Türkei blieb im Vergleich zu anderen europäischen Staaten bis heute nicht gut ausgestattet. Erst als die türkischstämmigen Arbeitsmigranten zunehmend als Patienten im Gesundheitssystem in Deutschland auftauchten, wurden die Beziehungen wieder aktiviert. Die Deutsch-Türkische-Psychiatriegesellschaft (DTGPP e. V.) übernahm dabei eine führende Rolle. Sie bildet inzwischen eine tragfähige Brücke zwischen den Psychiatrien beider Länder.
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4

Hahn, Sabine. "„Ich erfasse immer die ganze Geschichte“." Psychiatrische Pflege 2, no. 4 (July 1, 2017): 39–41. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dr. Joanne DeSanto Iennaco (PhD) ist Associate Professor der Pflege und der Psychiatrie an der Yale University School of Nursing. Sie ist Psychiatric Mental Health Pacticioner mit Bachelor Abschluss (PMHNP-BC), Psychiatric Mental Health Clinical Nurse Specialist mit Bachelor Abschluss (PMHCNS-BC) und Advanced Practice Registered Nurse (APRN). Als APRN arbeitet sie noch einen Tag pro Woche im Connecticut Medical Health Center in New Haven in einem Ambulatorium, das niederschwellig Behandlung und Pflege anbietet. Sie ist seit 1983 in der psychiatrischen Pflege tätig.
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5

Müller, Christian. "Die Drehmaschinen in der Geschichte der Psychiatrie." Gesnerus 55, no. 1-2 (November 27, 1998): 17–32. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0550102003.

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Abstract:
The history of the rotatory machine shows a distinct transformation during its short-lived use in psychiatric therapy from about 1806 to 1836. Initially a variety of hypotheses were offered to explain its mode of action. Gradually the use of the method became a plain disciplinary measure. The technical features of the machine also changed. The adherents of both psychic and somatic treatment in psychiatry did not object to the method. Obviously, as a result of Conolly's no-restraint the use of the machine fell into disrepute. The scant case histories suggest that the machine was mainly used as a means of intimidation and deterrent. It is worth to be remembered that humane physicians in the middle of the 20th century still used deterring methods such as the aversion treatment of alcoholics.
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6

Fauvel, Aude. "„Ausserhalb der Mauern“ – Für eine neue Geschichte der Irrenanstalten in der Moderne." Therapeutische Umschau 72, no. 7 (July 2015): 429–35. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000696.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wenn wir an Medizin, Wahnsinn und die Vergangenheit denken, so taucht unmittelbar ein Bild vor unseren Augen auf: dasjenige der Irrenanstalt. In der Nachfolge von Michel Foucaults berühmtem Buch Wahnsinn und Gesellschaft: Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft haben viele Historiker angenommen, dass die Medikalisierung der Geisteskrankheit in der Moderne zu einem „grossen Einsperren“ geführt hat und zu einer verstärkten Absonderung aller angeblich geistig Untauglichen im „Zeitalter der Irrenanstalt“. Neuere Forschungen zeigen aber, dass diese klassische Erzählung der Psychiatrie-Geschichte revidiert werden sollte. Sie zeigt, dass es seit dem 19. Jahrhundert eine ganz andere medizinische Kultur gab, die die Irrenanstalt anzweifelte. Sie befürwortete die Integration der Wahnsinnigen und setzte sich dafür ein, dass sich die Psychiatrie vom dominierenden Modell der Internierung im ganzen Westen loslöste. Dieser Beitrag will die Resultate dieser historischen Arbeiten präsentieren und einen anderen Aspekt der Psychiatrie-Geschichte zeigen, nämlich die Praktiken des „boarding out“ anstelle derjenigen der Irrenanstalt.
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7

Stephan, Klaas Enno, Jakob Siemerkus, Martin Bischof, and Helene Haker. "Hat Computational Psychiatry Relevanz für die klinische Praxis der Psychiatrie?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 1 (January 2017): 9–19. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000296.

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Abstract:
Zusammenfassung. Computational Psychiatry (CP) ist ein junges Wissenschaftsfeld an der Schnittstelle zwischen der klinischen Psychiatrie und den mathematischen Neurowissenschaften, das sich in den letzten Jahren zu entfalten begonnen hat. Dieser Artikel widmet sich den möglichen klinischen Implikationen dieser jungen Disziplin. Wir (i) beginnen mit einer kurzen Übersicht über die Geschichte, Ziele und Inhalte der CP, (ii) beschreiben die zentralen Themen, Modelle und Theorien der CP, (iii) untersuchen die Relevanz und das Potenzial modell-basierter diagnostischer Tests (computational assays) für die Lösung zentraler Probleme in der klinischen Psychiatrie, und (iv) stellen zukünftige Herausforderungen und Chancen der CP dar.
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8

Hager, Henning. "Homöopathie in der Psychiatrie – Geschichte, Entwicklung, Perspektiven." Komplementäre und Integrative Medizin 49, no. 6 (June 2008): 15–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2008.04.006.

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9

Leidinger, Friedrich. "Brave New Psychiatry? Oder: Wohin führt die Künstliche Intelligenz die Psychiatrie?" Psychiatrische Praxis 48, S 01 (March 2021): S11—S15. http://dx.doi.org/10.1055/a-1369-0063.

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Abstract:
ZusammenfassungEin kritischer Überblick über Publikationen zur Anwendung von „lernenden Algorithmen“ und „künstlichen neuronalen Netzen“ in der Psychiatrie führt in ein dystopisches Zukunftszenario. Dem Ansatz einer Nosologie auf molekularbiologischer Basis wird ein aus der kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte und im Dialog mit den Betroffenen entwickeltes ökologisches Störungskonzept der Psychiatrie gegenübergestellt.
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10

Meißel, Theodor. "Die Arbeitsgruppe Geschichte der Psychiatrie der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie." neuropsychiatrie 27, no. 3 (September 2013): 157–58. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-013-0081-7.

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11

Kumbier, E., and K. HaackE. "Psychiatrie im Nationalsozialismus." Nervenheilkunde 34, no. 05 (2015): 355–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627601.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Geschichte der Psychiatrie im Nationalsozialismus (NS) umfasst ein breites Spektrum an Themen. Sie schließt die Verbrechen an psychisch Kranken und Behinderten ebenso ein wie die Ausgrenzung und Verfolgung jüdischer oder politisch unliebsamer Kollegen. Und zugleich wirft sie die Frage nach Tätern und Motiven auf und wie es zu diesen massiven Grenzüberschreitungen kommen konnte. Der Schwerpunkt der folgenden Überlegungen soll auf den Krankenund Behindertenmorden liegen. Vor dem Hintergrund einer eugenisch motivierten und auf Kosten-Nutzen-Abwägung und somit Ausgrenzung ausgerichteten Gesundheitsund Gesellschaftspolitik wurden zwischen 1934 und 1945 mehrere hunderttausend chronisch Kranke und Behinderte Opfer von Zwangssterilisationen, medizinischen Versuchen sowie der systematischen Tötung im Rahmen des “Euthanasie”-Komplexes. Neben der Darlegung von Struktur und Genese dieser Maßnahmen soll im Ansatz der Frage nachgegangen werden, warum so viele Ärzte ihre Aufgaben ganz bewusst in den Dienst der NSGesundheitspolitik stellten.
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12

Petermann, Franz. "Psychiatrie und Psychotherapie im Wandel der Zeit." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 1 (January 2012): 005–9. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000092.

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Abstract:
Zusammenfassung.Mit diesem Jahrgang wird die Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60 Jahre alt. Als Jahrbuch für Psychologie und Psychotherapie im Jahre 1952 gegründet verdeutlicht die Geschichte der Zeitschrift in vielfältiger Weise auch die Trends der Fächer, die von ihr vertreten wurden und werden. Es wird deutlich, wie stark sich Psychiatrie und Psychotherapie in 60 Jahren als interdisziplinäre Fächer etabliert haben.
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13

Ash, Mitchell G., and Dirk Blasius. ""Einfache Seelenstorung": Geschichte der Deutschen Psychiatrie 1800-1945." American Historical Review 101, no. 2 (April 1996): 513. http://dx.doi.org/10.2307/2170489.

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14

Heise, T., H. Pfefferer-Wolf, K. Leferink, E. Wulff, and A. Heinz. "Geschichte und Perspektiven der transkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie." Der Nervenarzt 72, no. 3 (February 26, 2001): 231–33. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050744.

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15

Söhner, Felicitas. "Zur Rolle der Sozialarbeit in der Psychiatrie der Nachkriegszeit." Blätter der Wohlfahrtspflege 168, no. 5 (2021): 193–94. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2021-5-193.

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Abstract:
Rezension zu: Burkhard Brückner / Franz-Werner Kersting (Hg.): Eine vergessene Geschichte: Psychiatrische Sozialarbeit in Deutschland. Berichte, Dokumente und Analysen aus der Bundesrepublik und der DDR (1960-1990). Schriften des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein Mönchengladbach, Band 64.
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16

Rothenburg, Andrea. "Kein Gute-Nacht-Lied, keine Gute-Nacht-Geschichte." Psychiatrische Pflege 5, no. 4 (August 1, 2020): 29–32. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000309.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder psychisch erkrankter Eltern sind kaum im Fokus des Versorgungssystems. Der Verein Psychiatrie in Bewegung e. V. und die Kampagne für Kinder psychiatrieerfahrener Eltern (KKPE) haben diese oft vergessene Gruppe im Blick.
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17

Holdorff, B. "Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie." Nervenheilkunde 36, no. 12 (December 2017): 997–1005. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636959.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Gründung der “Berliner medicinisch- psychologischen Gesellschaft”, der späteren Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenkrankheiten (Neurologie) 1867 durch Wilhelm Griesinger (1817–1868) und andere Gründungsmitglieder war die BGPN ein Forum der sich rasch entwickelnden Neuropsychiatrie, das auch von außeruniversitären Polikliniken und Instituten genutzt wurde für die Berichte aus der Hirnlokalisationsforschung, Semiologie und Nosologie peripherer Nerven- und Rückenmarkerkrankungen einschließlich der Elektrodiagnostik, später der morphologischen Identifizierung degenerativer Hirnkrankheiten. Psychiatrische Themen waren über Jahrzehnte unterrepräsentiert. Jüdische Kollegen nahmen zunächst als Polikliniker, nach dem ersten Weltkrieg als Chefärzte neugegründeter Neurologieabteilungen die Rolle einer einzigartigen Avantgarde ein. Die Verbrechen unter der NS-Herrschaft, die Wiedergründung der BGPN nach dem zweiten Weltkrieg, die Teilung in Ost- und West-Sektionen bis zu ihrer Wiedervereinigung 1991 und die in ihr fortbestehende Einheit von Psychiatrie und Neurologie bestimmten die weitere Geschichte der BGPN.
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18

Watzka, Carlos. "Heinz Schott, Rainer Tölle, Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen." VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2020): 149–52. http://dx.doi.org/10.1553/virus06s149.

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19

Hahn, Sabine. "Hinsehen und Hinriechen, Hinhören und Hinfühlen." Psychiatrische Pflege 2, no. 3 (May 1, 2017): 41–43. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000094.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anna Gogl ist diplomierte psychiatrische Pflegefachfrau, Pflegelehrerin und Pflegeexpertin. Seit 1959 ist sie in der psychiatrischen Pflege tätig gewesen. Sie hat nicht nur Psychiatrie-Geschichte miterlebt sondern auch auf verschiedenen Ebenen Einfluss genommen. Mit dem Buch „Selbstvernachlässigung bei alten Menschen – Von den Phänomenen zum Pflegehandeln“ hat sie vor drei Jahren deutliche Spuren hinterlassen. Ein Buch, auf reflektierte Erfahrungen setzt.
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20

Pichot, P. "Die Geschichte der deutschen Psychiatrie aus der Sicht der französischen Psychiater." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 60, no. 09 (September 1992): 317–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-999152.

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21

Watzka, Carlos. "Edward Shorter, Geschichte der Psychiatrie. Aus dem Amerikanischen von Yvonne Badal." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 27, no. 4 (December 2002): 126–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-002-0024-1.

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Kleeberg, Annette. "Psychopharmaka – ja oder nein?" Psychiatrische Pflege 4, no. 2 (April 1, 2019): 15–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000230.

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Abstract:
Zusammenfassung. Was gibt es aus meiner Perspektive der Psychiatrie-Erfahrenen zum Thema Psychopharmaka zu sagen? Sind Psychopharmaka gut oder schlecht? Wie gehen die skandinavischen Nachbarn mit dem Einsatz von Psychopharmaka um? Können Medikamente helfen? Das sind die Fragen, mit denen ich mich in den nachfolgenden Ausführungen befasse. Gleichzeitig ist es ein Rückblick auf meine persönliche Geschichte – beginnend Mitte der 1980er-Jahre in Hessen bis heute. Es ermöglicht mir, das Erlebte neu zu betrachten und zu bewerten.
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Teitge, M., and E. Kumbier. "Zur Geschichte der DDR-Fachzeitschrift Psychiatrie, Neurologie und medizinische Psychologie (1949–1990)." Der Nervenarzt 86, no. 5 (November 30, 2014): 614–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-014-4198-0.

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24

Steinberg, H. "Die Begriffe der Depression und Melancholie im Werk von Johann Christian August Heinroth (1773-1843)." Die Psychiatrie 14, no. 03 (July 2017): 133–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669685.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Leipziger Psychiater Johann Christian August Heinroth definierte den Inhalt des Begriffes Depression neu zur rein symptomatischen Beschreibung einer allgemein traurigen, niedergedrückten Stimmung und damit als recht klar umrissenes psychopathologisches Phänomen. Dieser so vor allem in seinem Lehrbuch von 1818 eingeführte Terminus blieb im Fortgang der Geschichte der Psychiatrie mit dieser Bedeutung erhalten. Davon zu unterscheiden nutzte er zur Bezeichnung der depressiven Erkrankung des Gemüts, das er entsprechend der Vermögenspsychologie neben dem Geist und dem Willen als eine der Grundkräfte der Seele auffasste, innerhalb seiner eigenen, in der Reflexion entstandenen kategorialen Krankheitsklassifikation indes den vorhandenen Begriff der Melancholie.
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Krasselt, Alexandra, Katarina Stengler, and Holger Steinberg. "Berufliche Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen: gestern und heute eine Herausforderung." Psychiatrische Praxis 47, no. 05 (March 20, 2020): 273–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-1123-0562.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Geschichte der deutschen Psychiatrie ist die Schwierigkeit, schwer psychisch kranke Menschen zurück in das Arbeitsleben zu bringen, bekannt. Vor allem die Arbeitstherapie wurde als Instrument zur Überwindung dieses Problems gesehen. Als Beispiel dafür stehen die Reformbemühungen der Rodewischer Thesen. Vor dem Hintergrund sozialrechtlicher Grundlagen wurden Leistungen zur beruflichen Teilhabe in Deutschland seither jedoch fast ausschließlich im klassischen Rehabilitationssektor ausgebaut und wurden kaum prioritär als Therapieauftrag in der Akutpsychiatrie gesehen. Die historische Erfahrung zeigt, dass genau hier Änderungsbedarf besteht, um die Arbeitsfähigkeit psychisch Kranker langfristig zu erhalten und frühzeitige Erwerbsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankung zu verhindern.
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Mohnke, S., H. Walter, and W. Tantchik. "Die mentale Welt der Anderen." Nervenheilkunde 37, no. 07/08 (July 2018): 500–506. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668316.

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Abstract:
ZusammenfassungDas menschliche Gehirn verfügt über eine Reihe von Mechanismen, die uns in die Lage versetzen, die verborgenen mentalen Prozesse unserer Mitmenschen zu erkennen und zu verstehen. Diese Fähigkeiten werden unter dem Begriff Theory of Mind oder Mentalisieren zusammengefasst und haben sich in den letzten Jahrzehnten als bedeutendes Forschungsgebiet verschiedener Disziplinen – von der Entwicklungspsychologie über die kognitiven Neurowissenschaften bis zur Psychiatrie – etabliert. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte sowie Gegenwart der Forschung zu Theory of Mind. Im Fokus stehen die neuronalen Grundlagen dieser Fähigkeiten, neben der Beziehung von Theory of Mind zu dem verwandten Konzept der Empathie und der angenommenen Bedeutung des Spiegelneuronensystems werden auch Veränderungen im Verlauf der Entwicklung sowie Störungen im Rahmen psychiatrischer Erkrankungen thematisiert.
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Haffke, Günter. "Wolfgang Schaffer (Hg.): Folgen der Ausgrenzung. Studien zur Geschichte der NS-Psychiatrie in der Rheinprovinz." Geschichte in Köln 41, no. 1 (December 1997): 151–52. http://dx.doi.org/10.7788/gik.1997.41.1.151.

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Böcker, Felix M. "Vom Verschweigen zur späten Anerkennung der Opfer." Nervenheilkunde 38, no. 11 (November 2019): 848–53. http://dx.doi.org/10.1055/a-0949-1215.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGAnlässlich der Wanderausstellung der DGPPN über „kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“ hat der Verfasser – vorwiegend anhand der eigenen Lektüre – den Versuch unternommen, den Umgang mit der Geschichte der Zwangssterilisierungen und Krankentötungen in den Jahren zwischen 1945 und 2010 nachzuzeichnen. Der Gang durch 7 Dekaden zeigt, dass mit der Dokumentation des Geschehenen unmittelbar nach dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur in den Jahren 1945 bis 1948 begonnen wurde, wobei es Hinweise auf eine aktive und systematische Unterdrückung der Publikation der Befunde durch die ehemaligen Täter gibt; erst nach der Enquête des Deutschen Bundestages zur Lage der Psychiatrie und mit fast 4 Jahrzehnten Verspätung ergaben immer mehr lokale und regionale Berichte ein allmählich dichter werdendes Gesamtbild. Die „Aufarbeitung der Aufarbeitung“ ist eine Zukunftsaufgabe, mit der erst kürzlich begonnen wurde.
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Nolte, Karen. "Psychiatrie im 19. Jahrhundert. Forschungen zur Geschichte von psychiatrischen Institutionen, Debatten und Praktiken im deutschen Sprachraum." Journal of the History of the Behavioral Sciences 41, no. 3 (2005): 298–99. http://dx.doi.org/10.1002/jhbs.20093.

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Hofer, Hans-Georg. "Psychiatrie im 19. Jahrhundert: Forschungen zur Geschichte von psychiatrischen Institutionen, Debatten und Praktiken im deutschen Sprachraum (review)." Bulletin of the History of Medicine 79, no. 4 (2005): 821–22. http://dx.doi.org/10.1353/bhm.2005.0157.

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Brückner, Burkhart, Lukas Iwer, and Samuel Thoma. "Die Existenz, Abwesenheit und Macht des Wahnsinns. Eine kritische Übersicht zu Michel Foucaults Arbeiten zur Geschichte und Philosophie der Psychiatrie." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25, no. 1 (March 2017): 69–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-017-0164-9.

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Grosse, P. "Book Review: Clinical Psychiatry in Imperial Germany. A History of Psychiatric Practice; Psychiatrie im 19. Jahrhundert. Forschungen zur Geschichte von psychiatrischen Institutionen, Debatten und Praktiken im deutschen Sprachraum." German History 23, no. 4 (October 1, 2005): 564–65. http://dx.doi.org/10.1177/026635540502300413.

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Helmchen, Hanfried. "Nutzen und Risiken psychiatrischen Handelns und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten." Der Nervenarzt 92, no. 7 (January 22, 2021): 686–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-020-01055-z.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Geschichte der Psychiatrie zeigt, dass ein Selbstbestimmungsrecht des psychisch Kranken im 19. Jahrhundert weitgehend unbekannt war, erst spät in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts mit dem rechtlichen Konzept der Einwilligung nach Aufklärung, dem „informed consent“, in der Medizin bekannt wurde und seit Beginn des 21. Jahrhunderts in der medizinischen Praxis zunehmend wahrgenommen und respektiert wird; diese Wahrnehmungsänderung trägt zu einem Wandel von einer paternalistischen zu einer partizipativen ärztlichen Einstellung bei. Im Kontext einer emanzipatorischen Entwicklung der Gesellschaft nimmt mit den wachsenden Möglichkeiten wirksamer Therapien, die selten ohne Risiken sind, die Notwendigkeit zu, den Patienten über den intendierten Nutzen und potenzielle Risiken der empfohlenen Intervention zu informieren und ihm damit die Voraussetzung zu schaffen, sein Selbstbestimmungsrecht wahrzunehmen. Zudem wachsen mit dem Übergang von einer sehr erfolgreichen Akutmedizin mit allerdings oft nur kurzem Arzt-Patienten-Kontakt zur Langzeitmedizin chronischer Erkrankungen die Möglichkeiten, den Patienten, insbesondere den psychisch Kranken, seine individuellen Eigenheiten, seine Einschränkungen und Fähigkeiten besser wahrzunehmen, ihn als Individuum, als Menschen in seiner jeweiligen Eigenart zu erleben und sein Selbstbestimmungsrecht zu respektieren, indem wir ihm dabei helfen, Nutzen und Risiken einer empfohlenen Intervention zu verstehen und selbstbestimmt abzuwägen.
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Peiffer, Jürgen. "A Review of: “Thomas Beddies & Kristina Hübener (ed.), Kinder in der NS-Psychiatrie (Schriftenreihe zur Medizinischen Geschichte des Landes Brandenburg”." Journal of the History of the Neurosciences 14, no. 4 (December 2005): 371–74. http://dx.doi.org/10.1080/09647040500494386.

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Müller, Christian. "Schott, Heinz; Tölle, Rainer: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. München, C.H. Beck, 2006. 688 S. I 39.90. ISBN 3-406-53555-0." Gesnerus 63, no. 3-4 (November 3, 2006): 337–38. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0630304036.

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Wieser, Martin. "„Deutsche Seelenheilkunde“ und die Erfindung des „behandelnden Psychologen“." Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 181–91. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000544.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser wissenschaftshistorische Beitrag beleuchtet die Geschichte des „Deutschen Instituts für psychologische Forschung und Psychotherapie“ im Kontext der Professionalisierung der Psychologie während der Zeit des Nationalsozialismus. 1936 in Berlin gegründet und bis zur Auflösung 1945 durch den Psychiater Matthias Heinrich Göring geleitet, sollte am „Göring-Institut“ an Stelle der offiziell geächteten Lehren Freuds und Adlers die „Neue Deutsche Seelenheilkunde“ beforscht, gelehrt und praktiziert werden. Hier sollte die Idee einer „arischen“ Psychotherapie verwirklicht werden, die eine Förderung des Willens zum „völkischen Gemeinschaftsleben“ ins Zentrum der therapeutischen Praxis stellte. Ein aus psychologiehistorischer Sicht bemerkenswertes Novum stellte die Etablierung von Lehrgängen für „behandelnde Psychologen“ am „Göring-Institut“ dar. Nach zweijähriger Ausbildung wurden die Absolvent_innen zur klinisch-therapeutischen Behandlung nach ärztlicher Überweisung zugelassen. Aus der gewaltsamen Zerschlagung und Vertreibung der psychoanalytischen Gemeinschaft, in Kombination mit einem kriegsbedingten Ärztemangel, war eine Leerstelle in der medizinischen Versorgung hervorgegangen, die eine starke Anziehungskraft für Psycholog_innen ausübte. Trotz vehementen Widerstands durch die Psychiatrie spricht die wachsende Anzahl von Ausbildungskandidat_innen für eine die Attraktivität dieses Berufsfelds. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung konnten sie als Angehörige eines Heilberufs nicht nur vom Arbeits- und Frontdienst verschont bleiben, sondern auch ein bis dato unerreichtes Ausmaß rechtlicher und wirtschaftlicher Absicherung erlangen. Die Rekonstruktion der Konjunktur der „behandelnden Psychologen“ mündet abschließend in die Frage, welche Spuren die „Psychotherapie unter dem Hakenkreuz“ in der deutschen Psychologie auch über das Kriegsende hinaus hinterlassen hat.
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Krafft, Fritz. "Rezension: Psychiatrie im 19. Jahrhundert. Forschungen zur Geschichte von psychiatrischen Institutionen, Debatten und Praktiken im deutschen Sprachraum von Eric J. Engstrom und Volker Roelcke." Berichte zur Wissenschafts-Geschichte 28, no. 2 (June 2005): 159. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.200590003.

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Fangerau, Heiner. "„Gesellschaft und Psychiatrie in Österreich 1945 bis ca. 1970.“ Kommentar zur Jahrestagung 2014 „Geschichte(n) von Gesundheit und Krankheit“ des Vereins für Sozialgeschichte der Medizin." VIRUS - Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 1 (2020): 301–5. http://dx.doi.org/10.1553/virus14s301.

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Schulte, Dietmar. "Der lange Weg zum Psychotherapeutengesetz." Psychologische Rundschau 72, no. 3 (July 2021): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000546.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Beitrag soll die wechselhafte Geschichte des Gesetzes anhand historischer Quellen sowie eigener Unterlagen und Erinnerungen nachvollzogen werden. Dabei ergeben sich fünf historische Phasen. Zeit des Aufbruchs: In den 1960er Jahren traten durch die Entwicklung der Verhaltenstherapie als einem psychologischen Therapieansatz wesentliche Veränderungen des Selbstverständnisses und der Tätigkeitsbereiche der Klinischen Psychologen ein. Der BDP beschließt, eine gesetzliche Regelung für eine selbstständige Tätigkeit eines „Fachpsychologen für Klinische Psychologie“ anzustreben. 1973 empfiehlt die Psychiatrie Enquete-Kommission ein Gesetz für nichtärztliche Psychotherapeuten als eine der Sofortmaßnahmen. Erster Anlauf (1974 – 1978): Die Bundesregierung beginnt 1974 mit der Arbeit. Die Grundzüge werden allgemein begrüßt. Als erst vier Jahre später der Referentenentwurf vorgestellt wird, wird dieser jedoch mehrheitlich abgelehnt. „Interregnum“ (1978 – 1989): Das BMG stellt die Arbeit am Gesetz ein. Das Bundessozialministerium unternimmt seinerseits Maßnahmen zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung. Die Verhaltenstherapie wird Kassenleistung und die KBV fördert und akkreditiert private Ausbildungsinstitute für Verhaltenstherapie. Parallel dazu fördert die Föderation Deutscher Psychologenverbände universitäre Weiterbildungsgänge und akkreditiert diese. Ein von Gesundheitsministerin Ursula Lehr beauftragtes Gutachten empfiehlt 1991 ein Gesetz. Dies zieht Abwehrreaktionen der Ärzteschaft nach sich. Zweiter Anlauf (1993 – 1995): Das BMG beginnt erneut mit der Arbeit, intensiv begleitet von den inzwischen vielfältigen Berufs-und Fachverbänden. Das Gesetz scheitert im Bundesrat an der sogenannten Zuzahlungsregelung. Dritter Anlauf (1996 – 1999): 1997 beginnt das BMG erneut mit der Arbeit, beschränkt auf das Sozialrecht. Die Zuzahlungsregelung wird in einem gesonderten Gesetz geregelt. Am 06.03.98 stimmt als letzte Instanz der Bundesrat zu; der Einspruch gegen das Zuzahlungsgesetz wird mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt.
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Cocks, Geoffrey. "“Einfache Seelenstörung”: Geschichte der deutschen Psychiatrie 1800–1945. By Dirk Blasius. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag. 1994. Pp. 250. DM 19.90. ISBN 3-596-11738-0." Central European History 29, no. 3 (September 1996): 428–29. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900013807.

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Walser, Hans H. "Roth, Angela: Würdig einer liebevollen Pflege. Die württembergische Anstaltspsychiatrie im 19. Jahrhundert. Zwiefalten, Verlag Psychiatrie und Geschichte, 1999. 151 S. Ill. I 14.90. ISBN 3-931200-05-1." Gesnerus 60, no. 3-4 (November 3, 2003): 321. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0600304047.

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Fischer, Ines, and Thomas Merten. "Eine Untersuchung zur Methodik der Kreativitätsdiagnostik." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 4 (December 2001): 305–16. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.4.305.

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Abstract:
Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund von Eysencks (1995a) Kreativitätstheorie wurde eine Reihe von Kreativitätsmaßen in einer Stichprobe von 40 künstlerisch Tätigen (17 Schriftsteller, 23 Schauspieler) untersucht. Neben einem erweiterten Wortassoziationsversuch und dem Eysenck Personality Questionnaire wurden die folgenden Methoden angewandt: 2 Untertests des VKT (Vierwortsätze und Utopische Situationen), mit einem zusätzlichen qualitativen Rating der erzeugten Vierwortsätze, zwei eigene produzierte Geschichten (geschrieben und erzählt), die Standard Progressive Matrices (SPM), der Trail Making Test und der Mehrfachwahl-Wortschatz-Test. In einer ersten Analyse (Merten & Fischer, 1999) konnte bestätigt werden, dass Kreative höhere Werte auf Eysencks Psychotizismus-Dimension erreichten und ungewöhnliche Antworten im Assoziationstest abgaben. In der weiterführenden Datenanalyse wurden aber allgemein niedrige Korrelationen zwischen einzelnen Kreativitätsmaßen ermittelt. Während Kreativitätsratings der produzierten Geschichten und qualitative Ratings der Vierwortsätze trotz aufwändigen Ratertrainings keine befriedigenden Ergebnisse erbrachten, korrelierte die bloße Wortanzahl einer geschriebenen Geschichte mit 0.69 bzw. 0.55 mit den traditionellen Produktivitätsmaßen, wie sie mit dem VKT erfasst werden. Alle drei Mengenmaße korrelieren aber auch mit einem konvergenten Intelligenzmaß (SPM). Durch die Ergebnisse wird die Sackgasse illustriert, in die die Kreativitätsforschung trotz ihrer großen sozialen und bildungspolitischen Bedeutung geraten ist, indem sie sich vorwiegend auf gut quantifizier- und testbare Produktivitätsmaße beschränkt.
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Gawlich, Max, and Ralph Höger. "Recovery oder die Geschichte der psychiatrischen Heilung von ihrem Ende her erzählt?" Medizinhistorisches Journal 56, no. 1-2 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.25162/mhj-2021-0001.

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Engstrom, Eric J. "Helen Bömelburg, Der Arzt und sein Modell. Porträtfotografien aus der deutschen Psychiatrie 1880 bis 1933, Medizin, Gesellschaft und Geschichte, Band 30, Stuttgart, Franz Steiner, 2007, pp. 238, €38.00 (paperback 978-3-515-09069-8)." Medical History 53, no. 3 (July 2009): 443–45. http://dx.doi.org/10.1017/s0025727300004117.

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Broman, Thomas. "Book ReviewsAufklärung, bürgerliche Selbsterfahrung und die “Erfindung” der Psychiatrie in Deutschland, 1770–1850. By Doris Kaufmann. Veröffentlichungen des Max‐Planck‐Instituts für Geschichte, volume 122. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1995. Pp. 361. DM 78." Journal of Modern History 70, no. 3 (September 1998): 735–37. http://dx.doi.org/10.1086/235155.

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Renggli, René. "Kaufmann, Doris: Aufklärung, bürgerliche Selbsterfahrung und die «Erfindung» der Psychiatrie in Deutschland, 1770-1850. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1995. 361 S. (Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte, 122). DM 78.-. ISBN 3-525-35437-1." Gesnerus 54, no. 3-4 (November 27, 1997): 299–300. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0540304037.

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Eidenbenz, Céline. "Bömelburg, Helen: Der Arzt und sein Modell. Porträtfotografien aus der deutschen Psychiatrie 1880 bis 1933. Stuttgart, Franz Steiner Verlag, 2007. 238 S. Ill. (Medizin, Gesellschaft und Geschichte, Beiheft 30). € 38.–. ISBN 978-3-515-09069-8." Gesnerus 65, no. 3-4 (November 11, 2008): 270–71. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0650304006.

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Germann, Urs. "Ott, Lukas: Man geht hinein, um wieder herauszukommen! Geschichte der Psychiatrie des Kantons Basel-Landschaft. Basel, Schwabe Verlag, 2017. 203 S. Ill. CHF 39.–. ISBN 978-3-7965-3766-0 (e-book: 978-3-7965-3798-1)." Gesnerus 75, no. 1 (November 6, 2018): 146–47. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-07501020.

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Fischer-Homberger, Esther. "Engstrom, Eric J.; Roelcke, Volker (Hrsg.): Psychiatrie im 19. Jahrhundert. Forschungen zur Geschichte von psychiatrischen Institutionen, Debatten und Praktiken im deutschen Sprachraum. Basel, Schwabe, cop. 2003. 294 S. (Medizinische Forschung, 13). Fr. 68.–; I 47.50. ISBN 3-7965-1933-4." Gesnerus 61, no. 3-4 (November 3, 2004): 310–11. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0610304014.

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Jordan, Wolfgang. "„Evolution oder Wie der Mensch das Bewusstsein erlangte“." Psychiatrische Praxis 48, S 01 (March 2021): S48—S50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1364-8307.

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