Academic literature on the topic 'Geschichte der Psychoanalyse'

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Journal articles on the topic "Geschichte der Psychoanalyse"

1

Rousso, Henry. "Psychoanalyse der Geschichte." Doing Responsibility – Möglichkeiten familiärer Ordnungen 41, no. 1 (March 2018): 99–110. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2018-1-99.

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Abstract:
Der französische Zeithistoriker diskutiert die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit von Geschichte und Psychoanalyse ausgehend von der Neubegründung seines Faches im 19. Jahrhundert durch Leopold von Ranke (Historismus) über die Blickveränderungen, die Maurice Halbwachs (kollektive Erinnerung), Max Weber (Objektivitätsfragen) und Marc Bloch (Annales-Schule) eingeführt haben. Er stellt vier Bereiche vor, in denen die Psychoanalyse – insbesondere für den Zeithistoriker nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts – unverzichtbar ist: 1. Die Psychohistorie, in der sich trotz auch berechtigter Kritik diese Zusammenarbeit bewährt hat; 2. der Gebrauch der Psychoanalyse im metaphorischen Sinne bei der Reflexion von Geschichtsschreibung als nachträgliche Erzählung oder Konstruktion; 3. die erkenntnistheoretische Ebene, vor allem in Bezug auf das Zeitbewusstsein bei den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Geschichte und Psychoanalyse; 4. die von ihm ethisch genannte Dimension, das heißt die Anerkennung des Anderen und des anders Gewesenen, des Fremden bis Verstörenden. Dieses kann der Historiker nicht umstandslos am Maßstab seiner gegenwärtig geltenden Werte, Normen und Erkenntnisse bebzw. verurteilen. Dabei kommt der (Selbst-)Reflexion des eigenen Tuns als Subjekt wie Forscher ein zentraler Stellenwert zu.
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2

Moisel, Claudia. "Geschichte und Psychoanalyse." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 65, no. 1 (January 15, 2017): 52–75. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2017-0003.

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Abstract:
Vorspann Warum folgte dem Paukenschlag die Stille? Warum kam es nach Erscheinen des viel beachteten, von Hans-Ulrich Wehler herausgegebenen Sammelbands „Geschichte und Psychoanalyse“ 1971 nicht zu einem produktiven Austausch zwischen der (west-)deutschen Historiografie und den psy-sciences? Claudia Moisel geht diesen Fragen nach und plädiert für eine historisierende Rezeption psychologischen, psychiatrischen oder psychoanalytischen Expertenwissens. Sie zeigt das Potenzial dieses Ansatzes anhand der Studien des britischen Psychiaters John Bowlby auf, dessen im Zweiten Weltkrieg entstandenen Überlegungen zu den Auswirkungen einer Trennung von Mutter und Kind auf das Sozialverhalten von Heranwachsenden nach 1945 weltweit Karriere machten.
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3

Gilliard, Angelika. "Grenzverletzungen in der Geschichte der Psychoanalyse." »Körperlichkeit & Abstinenz« 29, no. 1 (July 2017): 75–89. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2017-1-75.

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Abstract:
Ausgehend von den in der psychoanalytischen Literatur seit den Anfängen der Psychoanalyse beschriebenen Behandlungsfehlern möchte ich im Folgenden auf die Zusammenhänge zu den wichtigsten behandlungstechnischen Konzepten, die aus den Behandlungsfehlern abgeleitet wurden, aufmerksam machen. Die Auseinandersetzung mit den wesentlichen Essentials, wie Übertragung und Gegenübertragungs-Dynamik, Abstinenz, Selbstanalyse, Neutralität, Arbeitsbündnis führt zu den historischen Fallgeschichten und den darin erfolgten Grenzverletzungen. Dadurch kann eine Sensibilisierung für die Schwierigkeiten in dem zumeist komplizierten »Zusammenspiel unbewußter Inszenierungen« (Lorenzer) erfolgen, um einen guten und sicheren Rahmen herzustellen und professionelles psychoanalytisches Handeln zu ermöglichen.
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4

Bohleber, Werner. "Zur Geschichte der Psychoanalyse in Stuttgart." PSYCHE 40, no. 05 (May 1986): 377–411. http://dx.doi.org/10.21706/ps-40-5-377.

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5

Kötscher, Dagmar. "Verdeckte Spuren deutscher Geschichte – verdeckende Psychoanalyse." Forum der Psychoanalyse 28, no. 3 (May 10, 2012): 277–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-012-0102-3.

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6

Atashi, Laleh, and Mohammad Hossein Bakhshandeh. "Little Red Riding Hood in Sheep’s Clothing: A Psychoanalytic Reading of Angela Carter’s The Werewolf." Fabula 59, no. 3-4 (November 7, 2018): 295–309. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2018-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel versucht, Angela Carters Kurzgeschichte The Werewolf im Lichte der Lacan’schen Psychoanalyse zu interpretieren, und betrachtet die Reise des kleinen Mädchens in dieser Geschichte als einen Übergangsritus, dessen Ende der Imaginäre Orden ist. Die Initiation des Mädchens als Frau/Mutter findet nicht in dem Moment statt, in dem sie in die symbolische Ordnung eintritt, sondern als sie ihrer Großmutter nachfolgt. Der Werwolf hat starke intertextuelle Verbindungen mit Rotkäppchen. Die archetypischen Verweise auf die weibliche Natur in der Kurzgeschichte können als Versuch Carters interpretiert werden, die Grenzen im Märchen zu verschieben, um eine verschlingende Weiblichkeit– in alten Geschichten gezähmte – wiederzubeleben und sie im Werwolfmotiv zu reinkarnieren.
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Leuzinger-Bohleber, Marianne, Katrin Luise Laezer, Verena Neubert, Nicole Pfenning-Meerkötter, and Tamara Fischmann. "„Aufsuchende Psychoanalyse“ in der Frühprävention." Frühe Bildung 2, no. 2 (April 2013): 72–83. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000087.

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Abstract:
Anhand der Frankfurter Präventionsstudie und dem sich noch in Durchführung befindenden EVA Projekt (EVAluation zweier Frühpräventionsprojekte in Kindergärten in Stadtteilen mit erhöhter sozialer Problemlage) wird diskutiert, welcher spezifische Beitrag eine „aufsuchende Psychoanalyse“ im Bereich der interdisziplinär ausgerichteten Präventionsforschung leisten kann. In diesen Präventionsprojekten stellen klinisch erfahrene SupervisorInnen und TherapeutInnen den ErzieherInnen, aber auch den Eltern, in diesen Einrichtungen psychoanalytische Erfahrungen und Konzepte (z. B. im Umgang mit traumatisierten Kindern) zur Verfügung. Dabei ist der interdisziplinäre Dialog „auf Augenhöhe“ entscheidend, was auch in einem kurzen Exkurs in die Geschichte der psychoanalytischen Pädagogik erläutert wird. In der Frankfurter Präventionsstudie konnte die Wirkung des psychoanalytischen Präventionsprogramms nachgewiesen werden. Die Ergebnisse der EVA Studie stehen noch aus.
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Bischof, Daniel. "Forschen und Erstarren." Im und gegen den Strom 34, no. 2 (November 2022): 75–95. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2022-2-75.

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Abstract:
Ich möchte zeigen, wie es in Freuds Werk eine Ebene gibt, in welcher er der Subjektivität und persönlichen Freiheit einen besonderen Stellenwert einräumt. Ich finde dies in seiner Theorie des Traumes und des Sexuellen, aber vor allem auch dem Konzept der freien Assoziation und gleichschwebenden Aufmerksamkeit. Es stehen jedoch weder Theorie noch Praxis der Psychoanalyse ausschließlich unter diesem Stern der freien und kreativen Entfaltung. Das Gesetz und die Einschränkung bilden einen Gegenpart dazu. Dieser droht sich aber zuweilen zu verselbstständigen und die Einschränkung beginnt, an dem Grundimpetus der Psychoanalyse zu rütteln. Im vorliegenden Artikel soll vom Kippen der freien Gedanken und Worte in festgefahrene Bahnen die Rede sein. Sowohl, was die analytische Praxis als auch die Geschichte der Psychoanalyse betrifft. Ich versuche mich mit der Frage auseinanderzusetzen, was der theoretischen und institutionellen Erstarrung entgegenwirken könnte.
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Janus, Ludwig. "Klärung des Verhältnisses von Theorie und Praxis in der Psychoanalyse aus der Geschichte der Psychoanalyse." Zeitschrift für Individualpsychologie 44, no. 1 (February 13, 2019): 29–35. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2019.44.1.29.

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10

Gerspach, Manfred. "Das Schibboleth der Bildung." psychosozial 40, no. 3 (August 2017): 41–56. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2017-3-41.

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Abstract:
Die Geschichte aus dem Alten Testament über die tödliche Bestrafung der Flüchtlinge Ephraims durch die Gileaditer, weil sie das Losungswort »Schibboleth« nicht richtig aussprachen, findet derzeit eine Entsprechung. So sollen geflüchtete Minderjährige mit Macht an die deutsche Bildungssprache herangeführt werden. Dass sie traumatische Erfahrungen machen mussten, wird verleugnet. Erst mit einer Hinwendung zum Unbewussten – nach Freud dem Schibboleth der Psychoanalyse – lässt sich die Tragweite dieser Erlebnisse ermessen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Geschichte der Psychoanalyse"

1

Lockot, Regine. "Erinnern und Durcharbeiten zur Geschichte der Psychoanalyse und Psychotherapie im Nationalsozialismus /." Giessen : Psychosozial-Verlag, 2002. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/52557698.html.

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2

Sirokay, Miklós. "Der Vampir in Literatur und Geschichte /." München : Grin-Verlag, 2003. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783638682862.

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3

Hermann, Iris. "Schmerzarten : Prolegomena einer Ästhetik des Schmerzes in Literatur, Musik und Psychoanalyse." Heidelberg Winter, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2871182&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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4

Ammerer, Heinrich. "Krafft-Ebing, Freud und die Erfindung der Perversion : Versuch einer Einkreisung /." Marburg : Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2849854&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Kauders, Anthony D. "Eran Rolnik: Freud auf Hebräisch. Geschiche der Psychoanalyse im jüdischen Palästina." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A35108.

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6

Demeure, Brigitte. "Les allégories et métaphores maternelles dans les discours publics en France (1789-1914)." Thesis, Avignon, 2017. http://www.theses.fr/2017AVIG1176/document.

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Abstract:
C.G. Jung et ses proches collaborateurs ont souligné l’importance de l’imago maternelle aussi bien pour les individus que pour les groupes et les sociétés. Si cette thématique n’a guère été développée dans l’œuvre de Freud, cela n’est pas la cas pour les psychanalystes freudiens des générations suivantes, citons à cet égard Mélanie Klein ou D.W. Winnicott par exemple. Il revient tout particulièrement aux travaux des psychanalystes français Didier Anzieu et René Kaës d’avoir tenté d’articuler l’individuel et le collectif dans leurs travaux sur les groupes, et d’avoir confirmé l’équivalence du groupe et du complexe ou de l’imago maternels.1 Dans cette thèse j’ai souhaité examiner et évaluer l’importance de cette représentation maternelle dans la vie politique française tout au long de ce qui constitue une période fondatrice pour la vie politique française contemporaine, de la Révolution à la Première guerre mondiale. J’ai choisi de procéder à cette étude à partir des métaphores et allégories maternelles que l’on trouve dans les discours publics, ceux-ci incluant aussi bien les discours politiques proprement dits que les discours prononcés lors de distribution de prix à l’école, par exemple. Je ne procède pas, ou très peu, à des interprétations psychanalytiques, sauf lorsque cela me semble évident. Le cadre de référence actualisé de ma thèse est constitué par la recherche historique, mais la psychanalyse en représente « le cadre fantôme ou complémentaire», pour reprendre l’heureuse expression de René Kaës. A la suite de cette recherche, force est de constater l’emploi généralisé des métaphores et allégories maternelles dans la plupart des discours publics de cette période, sous des formes multiples : citons par exemple la Nature pendant la Révolution, la Jérusalem céleste puis la Vierge Marie dans le camp conservateur et d’autres représentations créés par les premiers socialistes, dont la Communauté (Etienne Cabet), ou bien encore la France maternelle et messianique de Michelet, la patrie des Républicains, la religion de l’Humanité du positivisme,celle de la Terre et des Morts de Barrès, etc.. La métaphore et l’allégorie maternelle constituent alors la promesse d’un idéal et/ou la demande de soumission. Ces figures maternelles ont des enfants, et dans les discours publics principalement des fils. Cette thèse constate l’importance de la relation privilégiée entre la mère et ses fils au niveau politique. Le « premier » de ces fils se pose le plus souvent en tant que porte-parole ou interprète de la métaphore à laquelle il se réfère : Robespierre, Napoléon Ier et Gambetta en sont quelques exemples. Dans le contexte imaginaire et idéologique induit par ces métaphores et allégories maternelles, l’individu et la femme en tant que tels, n’existent guère, la relation entre la Mère et son Fils constitue le principal modèle d’identification proposé
C.G. Jung and his followers have emphazised the importance of the maternal imago forindivuals, groups and societies. This topic was barely developped by Freud, which is not thecase for Freudian analysts of the following generations ; one might cite for example MelanieKlein or D.W. Winnicott. Didier Anzieu and René Kaës, both French psychoanalysts, havemade an attempt to articulate the individual and the collective in their studies about groups andhave confirmed the equivalence of the group and the maternal imago. In this doctoral thesis, Ihave attempted to examine and assess the importance of this maternal representation in Frenchpolitical life during this formative period for French politics which lasts from the Revolution toWWI. I have chosen to study this issue through maternal metaphors and allegories in publicdiscourses, which include political speeches and other discourses, like award speeches at school,for example. I do not give psychoanalytical interpretation, unless it seems obvious. Thereference framework of this thesis is historical research, but psychoanalysis is itscomplementary or shadow framework. The results of the research show that maternalmetaphors and allegories were widely used in most public speeches of that time, in manydifferent forms. Nature (during the Revolution), heavenly Jerusalem or Virgin Mary in theconservative camp, and other maternal representations which were created by the early socialists– among which the “Community” (Etienne Cabet) – as well as Michelet’s maternal andmessianic France. The Republicans’ father - or rather motherland, the religion of Humanity asseen by Auguste Comte and the positivists, the religion of the Earth and the Dead (MauriceBarrès) are some examples... Maternal metaphors and allegories constitute a promise ofhappiness, an ideal and/or a submission request. These mother figures have children, mainlysons. This doctoral thesis confirms the importance of the privileged relationship between motherand son on the political level. Very often the “first” of these sons establishes himself as thespokesman or the interpreter of this metaphor or allegory. Robespierre, Napoléon, the first emperor of France, or Gambetta are some examples. In the ideological or fictional contextwhich these metaphors and allegories induce, there is hardly any room for the individual or forthe woman as such, the relationship between Mother and Son is the main identification modelwhich is proposed
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Books on the topic "Geschichte der Psychoanalyse"

1

List, Eveline. Psychoanalyse: Geschichte, Theorien, Anwendungen. Wien: Facultas.wuv, 2009.

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2

List, Eveline. Psychoanalyse: Geschichte, Theorien, Anwendungen. Wien: Facultas.wuv, 2009.

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3

Spurensuche in der Geschichte der Psychoanalyse. Frankfurt am Main: Nexus, 1990.

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4

The idea of the past: History, science, and practice in American psychoanalysis. New York: New York University Press, 1993.

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5

The history of psychoanalysis. New York: Continuum, 1990.

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6

The history of psychoanalysis. Northvale, N.J: J. Aronson, 1990.

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7

Ash, Mitchell G. Materialien zur Geschichte der Psychoanalyse in Wien 1938-1945. Frankfurt: Brandes & Apsel, 2012.

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8

1943-, Kohon Gregorio, ed. The British school of psychoanalysis: The independent tradition. New Haven: Yale University Press, 1986.

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9

Turnheim, Michael. Freud und der Rest: Aufsätze zur Geschichte der Psychoanalyse. Wien: Turia & Kant, 1993.

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10

Pappenheim, Else. Hölderlin, Feuchtersleben, Freud: Beiträge zur Geschichte der Psychoanalyse, der Psychiatrie und Neurologie. Graz: Nausner & Nausner Verlag, 2004.

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Book chapters on the topic "Geschichte der Psychoanalyse"

1

Schulz-Hageleit, Peter. "Zur Psychoanalyse des Geschichtsbewusstseins." In Geschichte und Psychologie, 21–40. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-858-0_2.

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2

Schulz-Hageleit, Peter. "Zum Geschichtsbewusstsein der Psychoanalyse." In Geschichte und Psychologie, 41–64. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-858-0_3.

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3

Lamparter, Ulrich. "Psychoanalyse und Medizin brauchen Geschichte." In Psychoanalyse und Medizin, 195–220. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666402951.195.

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4

Bauer, Matthias. "Der unheimliche Fall der Psychoanalyse." In Geschichte im Krimi, 59–76. Köln: Böhlau Verlag, 2009. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412333836.59.

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5

Fallend, Karl, Bernhard Handlbauer, Werner Kienreich, Johannes Reichmayr, and Marion Steiner. "Psychoanalyse bis 1945." In Geschichte der deutschen Psychologie im 20. Jahrhundert, 113–45. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89828-9_5.

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6

Angerer, Marie-Luise. "Affekt und Psychoanalyse. Geschichte und Theorie." In Emotionen, 56–61. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05353-4_7.

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7

Schöffel, Georg. "Zwischen Geschichte und “Psychoanalyse” der Erkenntnis." In Denken in Metaphern, 263–87. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-89755-8_15.

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8

Lück, Helmut E., Harald Grünwald, Ulfried Geuter, Rudolf Miller, and Wolfgang Rechtien. "Zur Geschichte der Psychoanalyse und Individualpsychologie." In Sozialgeschichte der Psychologie, 225–81. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97189-0_4.

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9

Schulz-Hageleit, Peter. "Sinnquellen des Unbewussten? Der Beitrag der Psychoanalyse zum aufklärenden geschichtlichen Denken." In Geschichte und Psychologie, 43–56. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-409-4_4.

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10

Brügmann, Margret. "Weiblichkeit im Spiel der Sprache Über das Verhältnis von Psychoanalyse und »écriture féminine«." In Frauen Literatur Geschichte, 395–415. Stuttgart: J.B. Metzler, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03217-1_23.

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