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1

Geier, Martin, and Madlaina Bundi. "Rezension von: Bundi, Madlaina (Hrsg.), Erhalten und Gestalten." Schwäbische Heimat 59, no. 4 (July 14, 2022): 483–84. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v59i4.3362.

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Abstract:
Madlaina Bundi, Hrsg.: Erhalten und Gestalten. 100 Jahre Schweizer Heimatschutz. Hier und Jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte, Baden/Schweiz 2005, 160 Seiten, 48 farbige und 86 schwarzweiß Abbildungen, gebunden, € 52,80 ISBN 3-906419-97-5
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2

Willi, Stephanie. "Weisses Papier, weisse Archive. Über die Notwendigkeit der Dekolonisierung von Schweizer Archiven." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 8, no. 1 (May 6, 2024): 449–84. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2024.22.

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Abstract:
Die Debatte über die Dekolonisierung von Geschichte und Gedächtnisinstitutionen wird aktuell in der Schweiz hauptsächlich von Museen und ethnographischen Sammlungen geführt. Es müssen aber auch andere Gedächtniseinrichtungen wie Bibliotheken und Archive hinterfragt werden. Sie sind Orte, in denen Wissen und Material aus und über koloniale Kontexte gesammelt und aufbewahrt werden, und sie nehmen eine grosse Verantwortung ein, wie mit der kolonialen Vergangenheit umzugehen ist. Denn, obwohl die Schweiz nie Kolonien besass, war sie Teil von kolonialen Verstrickungen, weshalb sich in Schweizer Archiven Bestände mit kolonialem Bezug finden. Die aktuelle Untätigkeit der Archive in diesem Bereich bedeutet, dass unterdrückende, rassistische Strukturen weiterhin unterstützt werden. Eine dekoloniale Archivpraxis und -politik trägt dazu bei, das Archiv inklusiver und diverser zu gestalten. Dieser Artikel möchte einen Beitrag dazu leisten und zeigt praktische Handlungsoptionen auf.
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3

Heerlein, M., Hw Kögler, F. Gebauer, and J. Gebauer. "Die Neumann-Mühle." Wochenblatt für Papierfabrikation 149, no. 10 (2021): 581–83. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2021-10-581.

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4

Fehmel, Thilo. "Von der Schweiz lernen? Neue Forschung zur Geschichte des Schweizer Systems sozialer Sicherung." Zeitschrift für Sozialreform 54, no. 3 (September 1, 2008): 329–38. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2008-0306.

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Abstract:
Zusammenfassung Regelmäßig wird empfohlen, sich bei wohlfahrtsstaatlichen Reformen am Schweizer Vorbild orientieren. Zugleich ist sozialwissenschaftliches Wissen über das System sozialer Sicherung der Schweif nach wie vor zu wenig verbreitet. Das Essay präsentiert zwei Bücher von Schweizer Sozialhistorikern. Beide unterstreichen die Besonderheiten des Schweizer Wohlfahrtssystems. Matthieu Leimgruber schildert den jahrzehntelangen Kampf um die Grenze zwischen öffentlicher und privater Verantwortung für Alterssicherung und macht hier insbesondere auf den starken Einfluss von Wirtschaftsorganisationen und Vertretern privater Versicherungsunternehmen aufmerksam. Martin Lengwiler beleuchtet das zwiespältige und sich wandelnde Verhältnis von Wissenschaft und Politik im Rahmen der Schweizer Unfallversicherung. Bei allen institutionellen Besonderheiten lässt sich aus den Untersuchungsergebnissen beider Bücher durchaus einiges für andere Wohlfahrtssysteme ableiten.
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5

Glaus, Beat. "Rudolf Wolf: Lehrer, Forschungsorganisator und Wissenschaftshistoriker. Zu seinem 100.Todesjahr." Gesnerus 50, no. 3-4 (November 25, 1993): 223–41. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0500304005.

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Abstract:
Rudolf Wolf (1816-1893): Astronomer;, Research Organizer, Historian of Sciences Rudolf Wolf is remembered by the scientific comm unity above all as a pion eer of sun spots research. On the centennial anniversary of his death it is appropriate to review his other achievements, which have been wrongly neglected. Wolf organized various astronomical, geodetic and meteorological projects. For example, it ivas on his initiative that the Federal Observatory in Zurich, designed by the famous architect Gottfried Semper, was built. He taught at academic institutions m Berne and Zurich and developed the library of the Swiss Federal Institute of Technology in Zurich, from its beginnings. His contributions to the history of science are still of interest today: Biographien zur Kulturgeschichte der Schweiz (4 vol., 1858-1862) ; Geschichte der Astronomie (Munich 1877, reprint 1965) ; Geschichte der Vermessungen in der Schweiz (1879) ; Handbuch der Astronomie, ihrer Geschichte und Literatur (2 vol., 1890—1893; reprints 1973).
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6

Reuss, Martin, and Niklaus Schnitter. "Die Geschichte des Wasserbaus in der Schweiz." Technology and Culture 34, no. 4 (October 1993): 936. http://dx.doi.org/10.2307/3106429.

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7

Lendi, Martin. "Zur Geschichte der Raumplanung in der Schweiz." disP - The Planning Review 32, no. 127 (January 1996): 24–26. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1996.10556622.

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8

Hasenöhrl, Ute. "Gelungen – Misslungen? Die Geschichte der Raumplanung Schweiz." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 4 (August 31, 2010): 331–33. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0032-8.

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9

Reinfried, S. "Geographieunterricht in Schweizer Gymnasien nach der Maturitätsreform : eine Analyse der neuen Geographielehrpläne." Geographica Helvetica 55, no. 3 (September 30, 2000): 204–17. http://dx.doi.org/10.5194/gh-55-204-2000.

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Abstract:
Abstract. Die Studie beschreibt die Ergebnisse der Lehrplanreform im Fach Geographie, die in den letzten 10 Jahren in den Schweizer Gymnasien stattfand. Seit 1994 gibt es erstmals in der Geschichte der Maturitätsschulen einen für die ganze Schweiz verbindlichen Rahmenlehrplan für die Ausbildung auf der Sekundarstufe II. Die in ihm formulierten Bildungs- und Richtziele dienten als Grundlage für die Konzeption der kantonalen und schuleigenen Lehrpläne. Um herauszufinden, wie das Fach Geographie heute in den Schulen wahrgenommen wird, werden 26 Lehrpläne mit dem Rahmenlehrplan verglichen. Es hat sich herausgestellt, dass nur die Bildungs- und Richtziele von 13 Lehrplänen mit jenem im Rahmenlehrplan Geographie übereinstimmen. Dieser Befund kann nur auf dem Hintergrund der politischen Situation in der Bildungslandschaft der Schweiz verstanden werden. Trotzdem hat sich die Schulgeographie auf der Sekundarstufe II zu einem modernen Unterrichtsfach gewandelt, das nicht nur den Erwerb von Wissen, sondern auch von Fertigkeiten betont, gleichzeitig aber in vielen Fällen die affektiven Kompetenzen vernachlässigt.
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10

Zieger, Andreas, and Paulus Weissenberger. "Rezension von: Weissenberger, Paulus Albert, Die Schottenabtei St. Jakob zu Würzburg und die Fürstabtei St. Gallen-Schweiz." Württembergisch Franken 60 (April 12, 2024): 307. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v60i.11308.

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Abstract:
Paulus Albert Weissenberger: Die Schottenabtei St. Jakob zu Würzburg und die Fürstabtei St. Gallen - Schweiz. Ein Reformversuch um die Mitte des 18. Jahrhunderts. (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg. Bd. XXVIII.) Würzburg 1975.120 S.
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11

Brändli, Otto. "Die Geschichte des Rauchens – wie Nichtrauchen wieder gesellschaftsfähig wird." Therapeutische Umschau 67, no. 8 (August 1, 2010): 391–98. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000069.

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Abstract:
Während Tabakkonsum in Form von Zigarre und Pfeife bei uns schon seit vier Jahrhunderten verbreitet war, wurde Zigarettenrauchen erst nach dem Ersten Weltkrieg bei den Männern und nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Frauen zur Mode. Die jeden zweiten Konsumenten krankmachende Raucher-Epidemie hat ihren Zenit in den USA schon in den 60er-Jahren, bei uns erst jetzt überschritten. Heute sterben in der Schweiz jedes Jahr über 8000 Menschen an deren Folgen. Trotz nicht deklarierter Zusätze zur Verstärkung der Nikotinabhängigkeit und raffiniertem Marketing durch die Tabakindustrie hat das Wissen um die Schädlichkeit des Rauchens (ab 1964) und des Passivrauchens (ab 1986) bereits zu einem deutlichen Rückgang des Raucheranteils auch in der Schweizer Bevölkerung auf 27 % im Jahre 2008 geführt. Höhere Tabaksteuern, strengere Marktregelungen und Maßnahmen zum Schutz vor Passivrauchen tragen dazu bei, dass Nichtrauchen auch bei uns wieder zur Regel werden wird.
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12

Wegehaupt, Florian, and Giorgio Menghini. "Update Fluorid." SWISS DENTAL JOURNAL SSO – Science and Clinical Topics 130, no. 9 (September 7, 2020): 677–83. http://dx.doi.org/10.61872/sdj-2020-09-02.

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Abstract:
Im vorliegenden Artikel soll kurz auf die Grund­lagen und Wirkungsweisen von Fluoriden in Mundpflegeprodukten eingegangen werden. Im Weiteren folgt ein kurzer Abriss über die Geschichte und die aktuelle Situation bezüglich der Salzfluoridierung in der Schweiz. Neben den Empfehlungen zur Anwendung fluoridierter Mundpflegeprodukte sollen auch aktuelle For­schungsergebnisse zur Verwendung von fluorid­haltigen Zahnpflegeprodukten und Kontroversen im Zusammenhang mit Fluoriden präsentiert werden. Zum Abschluss soll auf die Änderungen in der Fluoridkonzentration für Kinderzahnpasten in Europa und die entsprechende Implementie­rung in der Schweiz sowie Änderungen bezüglich der Fluoridanwendung im Rahmen der Schul­zahnpflege eingegangen werden.
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13

Fliegauf, Uwe, Werner Konold, R. Johanna Regnath, and Wolfgang Werner. "Rezension von: Konold, Werner; Regnath, R. Johanna; Werner, Wolfgang (Hrsg.), Bohnerze." Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 79 (June 22, 2022): 537–38. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v79i.2615.

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Abstract:
Werner Konold / R. Johanna Regnath / Wolfgang Werner (Hg.), Bohnerze. Zur Geschichte ihrer Entstehung, Gewinnung und Nutzung in Süddeutschland und der Schweiz (Veröffentlichungen des Alemannischen Instituts, Bd. 86), Ostfildern: Thorbecke 2019. 284 S., 115 Abb. und zahlr. Tab. ISBN 978-3-7995-1430-9. € 29,–
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14

Peterli, Ralph. "Bariatrische Chirurgie in der Schweiz: Gesetzliche Grundlagen und Standardverfahren." Therapeutische Umschau 76, no. 3 (September 2019): 129–32. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001073.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird die Geschichte der bariatrischen und metabolen Chirurgie in der Schweiz, die gesetzlichen Grundlagen für die Kostenübernahme sowie die Richtlinien beschrieben, welche die Bedingungen an die interdisziplinäre Behandlung der morbiden Adipositas und deren Qualitätssicherung definieren. Die am häufigsten durchgeführten Eingriffe inklusive deren Frühmorbidität werden vorgestellt.
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15

Heinze, Michaela. "Steven Schneider: Elektrisiert. Geschichte einer Schweiz unter Strom." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 1 (March 1, 2019): 135. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.1.135.

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16

Rosin, Philip. "Jakob Tanner: Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert." Das Historisch-Politische Buch 67, no. 2 (June 1, 2019): 169–70. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.2.169.

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17

Stolleis, Michael. "Andreas Kley : Geschichte des öffentlichen Rechts der Schweiz." JuristenZeitung 67, no. 3 (2012): 140. http://dx.doi.org/10.1628/002268812799249218.

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18

Schär, Bernhard C. "Jakob Tanner, Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert." Didactica Historica 3, no. 1 (2017): 165–67. http://dx.doi.org/10.33055/didacticahistorica.2017.003.01.165.

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19

Rüthers, Bernd. "Kley, Andreas, Geschichte des öffentlichen Rechts der Schweiz." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 130, no. 1 (August 1, 2013): 578–81. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2013.130.1.578.

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20

Pfeifer and Stohler. "Zunehmender Konsum von GHB in der Schweiz?" Praxis 93, no. 31 (July 1, 2004): 1247–49. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.31.1247.

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Abstract:
Vermutlich ist der Konsum von GHB (Gammahydroxybutyrat) und vor allem von dessen eng strukturverwandten Analoga GBL (Gamma-Butyrolactone) und BDO (1,4-Butandiol) auch in der Schweiz ansteigend. In der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich häuften sich in den letzten Wochen Fälle solcher Intoxikationen, die eine ärztliche Intervention notwendig machten. Der Zweck dieser Mini-Review ist es deshalb, Kolleginnen und Kollegen mit dieser wenig bekannten Substanzgruppe vertraut zu machen. Dazu wird kurz auf die Geschichte, die erwünschten und unerwünschten Wirkungen, die Nachweismöglichkeit sowie die (Akut-)Therapie eingegangen.
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Spichtig, Norbert. "sehr kurze (Erforschungs-)Geschichte zu Basel-Gasfabrik." Materialhefte zur Archäologie in Basel, no. 25A (May 2, 2022): 37–47. http://dx.doi.org/10.12685/mh.25a.2022.37-47.

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Abstract:
Seit über 100 Jahren wird in Basel auf dem Areal der «alten Gasfabrik» im äusseren St. Johann-Quartier eine der bedeutendsten jüngerlatènezeitlichen Fundstellen der Schweiz archäologisch erforscht. Durch die sehr intensiven Feldarbeiten in den fast drei Jahrzehnten ab 1988 konnte – im Vergleich zu den vormaligen Grundlagen – die Datenbasis massiv erweitert und verbessert werden. Der Artikel stellt die Fundstelle «Basel-Gasfabrik» kurz vor und bietet einen Überblick über die Forschungsgeschichte.
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Messner, Helmut. "Die Lehrerinnen- und Lehrerbildung entwickeln und gestalten. Eine Würdigung des Beitrags von Kurt Reusser anlässlich der Tagung zu seinem 60. Geburtstag." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 1 (April 1, 2011): 118–28. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9759.

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Abstract:
Im Jahre 2010 vollendete Kurt Reusser sein 60. Lebensjahr. Seit mehr als 35 Jahren ist er als Lehrer in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen und als Professor an der Universität mit Fragen von Schule und Unterricht sowie der Lehrerinnen- und Lehrerbildung befasst. Im folgenden Beitrag sollen die Leistungen von Kurt Reusser für die Gestaltung und Entwicklung der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen in der Schweiz und darüber hinaus dargestellt und gewürdigt werden. Dabei wird auch ein Stück Geschichte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung der letzten Jahrzehnte in der Schweiz sichtbar. Seine wissenschaftlichen Leistungen für die didaktische Theoriebildung und Forschungsmethodik werden hier zwar angedeutet, nicht aber vertieft herausgearbeitet.
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Messner, Helmut. "Die Lehrerinnen- und Lehrerbildung entwickeln und gestalten. Eine Würdigung des Beitrags von Kurt Reusser anlässlich der Tagung zu seinem 60. Geburtstag." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 1 (April 1, 2011): 118–28. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.1.2011.9759.

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Abstract:
Im Jahre 2010 vollendete Kurt Reusser sein 60. Lebensjahr. Seit mehr als 35 Jahren ist er als Lehrer in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen und als Professor an der Universität mit Fragen von Schule und Unterricht sowie der Lehrerinnen- und Lehrerbildung befasst. Im folgenden Beitrag sollen die Leistungen von Kurt Reusser für die Gestaltung und Entwicklung der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen in der Schweiz und darüber hinaus dargestellt und gewürdigt werden. Dabei wird auch ein Stück Geschichte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung der letzten Jahrzehnte in der Schweiz sichtbar. Seine wissenschaftlichen Leistungen für die didaktische Theoriebildung und Forschungsmethodik werden hier zwar angedeutet, nicht aber vertieft herausgearbeitet.
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Autorenlos and Hellmut Kunstmann. "Rezension von: Kunstmann, Hellmut, Die Burgen der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz." Württembergisch Franken 65 (February 28, 2024): 295. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v65i.10623.

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Abstract:
Hellmut Kunstmann: Die Burgen der westlichen und nördlichen Fränkischen Schweiz. 1. Teil: Der Südwesten. Unteres Wiesental und TrubachtaL 2. Teil: Der Nordwesten und Norden. Leinleitertal, Aufseßtal und oberes Wiesental und Randgebiete. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte. Reihe IX. Band 28. Würzburg: Schöningh 1971 und 1972. 349 S., 93 Abb., 1 Burgenkarte und 309 S., 106 Abb., 1 Burgenkarte.
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Wagner, Peter. "Jüdische Geschichte vor Ort." Evangelische Theologie 61, no. 4 (July 1, 2001): 302–8. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0407.

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Abstract:
Zusammenfassung»Jüdische Geschichte vor Ort« beschreibt auf dem Hintergrund der Nachkriegsgeschichte des Erinnerns, Ausblendens, Verdrängens und neuen Nachfragens die letzten 12 Jahre des vergangenen Jahrhunderts in einer überschaubaren Region: dem Bereich der Lippischen Landeskirche. Drei Schwerpunkte lassen sich erkennen: 1. Die historische Arbeit in den Archiven und durch Kontakte mit Zeitzeugen hier und Überlebenden der Shoah vernehmlich in Israel, England und den USA. 2. Die Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse und neuen Fragen in den Schulen, bei den Sommer-Tagungen, durch die Gedenkfeiern - besonders um den 27. Januar-, und durch die Schriftenreihe »Panu derech - Bereitet den Weg«. 3. Die Begegnungen in den Städten hierzulande, bei Besuchen in Israel, England und der Schweiz und die Freundschaften, die aus den Begegnungen auch mit den Kindern und Enkeln der ehemals im Lande lebenden jüdischen Familien erwuchsen.
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Reuss, Martin. "Die Geschichte des Wasserbaus in der Schweiz by Niklaus Schnitter." Technology and Culture 34, no. 4 (October 1993): 936–38. http://dx.doi.org/10.1353/tech.1993.0020.

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Rota, Andrea, and Stefan Müller. "évolution de l’enseignement religieux en Suisse entre Église, État et école aux 19e et 20e siècles. Une vue d’ensemble à partir d’une sélection de cantons. Partie 1 : le canton de Vaud." Zeitschrift für Religionskunde, no. 4/2017 (July 19, 2017): 29–44. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2017.041.

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Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich der Geschichte des Religionsunterrichts im Kanton Waadt und stellt gleichzeitig den Auftakt zu einer Artikelserie dar, mit deren Hilfe die Entwicklung dieses Fachs in der Schweiz während des 19. und 20. Jahrhunderts genauer untersucht werden soll. Mittels einer diachronen Perspektive wird so die Situierung sowohl jüngster Reformen des Religionsunterrichts als auch der sie begleitenden Debatten in einem breiteren historischen Kontext angestrebt. Somit wird die Identifizierung von Brüchen und Kontinuitäten in diesem Unterrichtsbereich möglich.
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Rota, Andrea, and Stefan Müller. "Entwicklung des Religionsunterrichts in der Schweiz im Spannungsfeld von Kirche, Staat und Schule im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Übersicht am Beispiel ausgewählter Kantone. Teil 1: Kanton Waadt." Zeitschrift für Religionskunde, no. 1/2015 (October 13, 2015): 27–42. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2015.002.

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Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich der Geschichte des Religionsunterrichts im Kanton Waadt und stellt gleichzeitig den Auftakt zu einer Artikelserie dar, mit deren Hilfe die Entwicklung dieses Fachs in der Schweiz während des 19. und 20. Jahrhunderts genauer untersucht werden soll. Mittels einer diachronen Perspektive wird so die Situierung sowohl jüngster Reformen des Religionsunterrichts als auch der sie begleitenden Debatten in einem breiteren historischen Kontext angestrebt. Somit wird die Identifizierung von Brüchen und Kontinuitäten in diesem Unterrichtsbereich möglich.
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Pospischil, A., and S. Häsler. "The history of detained Polish veterinarians in Switzerland 1940–1947." Schweiz Arch Tierheilkd 158, no. 1 (January 5, 2016): 27–38. http://dx.doi.org/10.17236/sat00048.

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Kessler, Thomas. "Blick über den Gartenzaun: Wie geht die Schweiz mit Cannabis um?" ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2020, no. 07 (June 29, 2020): 411–14. http://dx.doi.org/10.17147/asu-2007-8401.

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Abstract:
Spannend am gesellschaftlichen Umgang mit berauschenden Stoffen ist die Spiegelung der politischen Kultur und des Zeitgeists. Die Schweiz ist ein Labor, weil sie auf kleinem Raum Bottom-up funktioniert, föderalistisch und direkt-demokratisch, mit vier Landessprachen, zwei prägenden Konfessionen, 26 weitgehend autonomen Kantonen und 2200 Kommunen. Entsprechend vielgestaltig ist die Handhabe von Alkohol, Opiaten – oder eben Hanf. Nach Phasen der Rationalität (bis 1968), Ideologie (1970er), Liberalität (1980er und um 2000) und Pragmatismus (1990/2010er) herrscht derzeit eine Phase der Suche. Der folgende Text überblickt die jüngere Geschichte und beleuchtet die aktuelle Situation.
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Schär, Bernhard C. "Global une intersectional. Prolegomena zu einer noch neueren Geschichte der Schweiz." Didactica Historica 2, no. 1 (2016): 49–53. http://dx.doi.org/10.33055/didacticahistorica.2016.002.01.49.

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Abstract:
This article critically examines some of the recent works in Swiss national history. It argues that many of these works suffer, albeit in different ways, from a too narrowly construed, Eurocentric perspective. Consequently, they fail to offer an understandinf of how Switzerland both shaped and was shaped by processes of imperial globalisation since the 1500s. The article goes on to argue for a `post-patriotic` conception of Swiss national history that seeks to uncover how Swiss global entanglements fed into various hierarchies between gender groups, social classes, races and religious communities. The article ends with a historical example from 16th century Basel and Geneva, where book printers published books on the Spanish conquests of the Americas. The example illustrates how the historical beginnings of a Swiss nation and the beginnings of imperial globalisation in the 1500s were closely intertwined processes – and how the trajectories of Swiss history and the history of the world have remained intertwined ever since.
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Schär, Bernhard C. "Global und intersektional. Prolegomena zu einer noch neueren Geschichte der Schweiz." Didactica Historica 2, no. 1 (2016): 1–9. http://dx.doi.org/10.33055/didacticahistorica.2016.002.01.49.long.

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Abstract:
This article critically examines some of the recent works in Swiss national history. It argues that many of these works suffer, albeit in different ways, from a too narrowly construed, Eurocentric perspective. Consequently, they fail to offer an understanding of how Switzerland both shaped and was shaped by processes of imperial globalization since the 1500s. The article goes on to argue for a ’post-patriotic’ conception of Swiss national history that seeks to uncover how Swiss global entanglements fed into various hierarchies between gender groups, social classes, races and religious communities. The article ends with a historical example from 16th century Basel and Geneva, where book printers published books on the Spanish conquests of the Americas. The example illustrates how the historical beginnings of a Swiss nation and the beginnings of imperial globalization in the 1500s were closely intertwined processes – and how the trajectories of Swiss history and the history of the world have remained intertwined ever since.
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Raffeiner, Andreas. "Marco Jorio: Die Schweiz und ihre Neutralität. Eine 400-jährige Geschichte." Vol. 71 (2023), Issue 1-2 71, no. 1-2 (January 1, 2023): 41–42. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.71.1-2.41.

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Müller, Stefan, and Andrea Rota. "Die Entwicklung des Religionsunterrichts in der Schweiz im Spannungsfeld von Kirche, Staat und Schule im 19. und 20. Jahrhundert. Eine Übersicht am Beispiel ausgewählter Kantone. Teil 2: Kanton Bern." Zeitschrift für Religionskunde, no. 4/2017 (July 19, 2017): 45–59. http://dx.doi.org/10.26034/fr.zfrk.2017.042.

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Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich der Geschichte des Religionsunterrichts in deutschsprachigen öffentlichen Schulen des Kantons Bern. Er setzt damit die von den Autoren in der ersten Ausgabe der ZFRK / RDSR begonnene Artikelserie fort mit dem Ziel, die Entwicklung dieses Bildungsbereichs in der Schweiz während des 19. und 20. Jahrhunderts näher zu beleuchten. Dabei erlaubt es uns die vorliegende Fallanalyse, bislang identifizierte Perioden und Wendepunkte in der Konzeption des Religionsunterrichts zu präzisieren. Ferner geht der Beitrag auf Aushandlungsprozesse im Spannungsfeld von Didaktik, Politik und Theologie ein, die diese Gesamtentwicklung begleiteten.
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Sengpiel, Johannes. "Geschichte der Zentralkommission von 1969-1989." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 36, no. 1 (2004): 47–62. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2004.5782.

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Abstract:
Trotz aller wirtschaftlichen und politischen Veränderungen nach dem 2. Weltkrieg hat die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt die Grundprinzipien der Revidierten Rheinschifffahrtsakte von 1868 konsequent verteidigt und wirksam durchgesetzt. Als große Bewährungsprobe erwies sich das Konkurrenzverhältnis zwischen EG und ZKR. Zur Beseitigung von Überkapazitäten (Schiffsraumüberhang) und Angleichung der Wettbewerbsvoraussetzungen gegenüber den übrigen Landverkehrsträgern erarbeitete die ZKR Gegenmaßnahmen, die einen starken Widerstand der EG-Kommission hervorriefen. Es waren nicht so sehr sachliche Gründe, die zu diesen Konflikten führten, vielmehr war es ein Kompetenzstreit, der ursächlich seinen Grund darin hat. Von besonderer rechtlicher und politischer Tragweite für das Rheinregime ist das am 1. Februar 1985 in Kraft getretene Zusatzprotokoll Nr. 2 zur Revidierten Rheinschifffährtsakte. Bis zur Harmonisierung der Marktgegebenheit in der Donau-und Rheinschifffahrt wurde mit dem Zusatzprotokoll eine «Modifizierung» der Mannheimer Akte dergestalt vorgenommen, daß (nur) die zur Rheinschifffahrt gehörigen Schiffe berechtigt sind, Transporte von Waren und Personen zwischen an Rhein und seinen Nebenflüssen gelegenen Plätzen durchzuführen. Mit dem Fortschreiten eines einheitlichen EG-Marktes wurden die versand- und zollrechtlichen Bestimmungen für den grenzüberschreitenden Binnenschiffsverkehr auf dem Rhein auch im Hinblick auf die Schweiz – als sogenannten Drittstaat – im Rahmen des «Gemeinsamen Versandverfahrens» schrittweise angepaßt.
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Hoffmann-Ocon, Andrea, and Peter Metz. "Orte der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Bildungshistorischer Kommentar aufschlussreicher Quellen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 312–24. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9723.

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Abstract:
Gestützt auf zwei historische Quellen aus der Geschichte der basel-städtischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung unterscheidet der Beitrag sechs Ausbildungskonzeptionen, die sich in der Schweiz in den letzten 150 Jahren realisiert haben. Die Entscheidung für eine Variante der Ausbildungskonzeption war stets verknüpft mit den Fragen nach dem geeigneten «Ort» für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung und der dazu passenden Professionalisierungsidee. Der Beitrag unterscheidet diesbezüglich zwischen räumlicher, konzeptioneller und struktureller Situierung, was seit jeher gesellschaftlich und fachlich strittig war. Vor dem Hintergrund dieser Problematik gelangt der Beitrag zur Einschätzung, dass auch die aktuelle Situierung der pädagogischen Hochschule kaum als definitiv betrachtet werden kann.
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Hoffmann-Ocon, Andrea, and Peter Metz. "Orte der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Bildungshistorischer Kommentar aufschlussreicher Quellen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 3 (December 1, 2011): 312–24. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.3.2011.9723.

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Abstract:
Gestützt auf zwei historische Quellen aus der Geschichte der basel-städtischen Lehrerinnen- und Lehrerbildung unterscheidet der Beitrag sechs Ausbildungskonzeptionen, die sich in der Schweiz in den letzten 150 Jahren realisiert haben. Die Entscheidung für eine Variante der Ausbildungskonzeption war stets verknüpft mit den Fragen nach dem geeigneten «Ort» für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung und der dazu passenden Professionalisierungsidee. Der Beitrag unterscheidet diesbezüglich zwischen räumlicher, konzeptioneller und struktureller Situierung, was seit jeher gesellschaftlich und fachlich strittig war. Vor dem Hintergrund dieser Problematik gelangt der Beitrag zur Einschätzung, dass auch die aktuelle Situierung der pädagogischen Hochschule kaum als definitiv betrachtet werden kann.
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Defrance, Corine, and Christiane Falbisaner-Weeda. "La Revue d’Allemagne : quarante ans d’histoire à Strasbourg." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 41, no. 4 (2009): 493–509. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2009.6301.

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Abstract:
Die Revue d’Allemagne sollte bei ihrer Gründung nicht alleine als Schaufenster des Centre d’Études Germaniques, sondern darüber hinaus ein breites Publikum über die Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur der deutschsprachigen Länder informieren. Nach der Schließung des CEG im Jahre 2001 verstärkte die Zeitschrift ihren interdisziplinären Charakter durch übergreifende Fragestellungen, die sich an aktuellen Fragen orientierten und bisweilen eine spezifisch regionale Ausrichtung besaßen. Bis heute kommt sie als Zeitschrift einer breiten Straßburger bzw. elsässischen Wissenschaftlergemeinde daher, die vor allem über Deutschland arbeitet, aber auch über Österreich und die Schweiz, und seit 2009 infolge der Fusion der Straßburger Universitäten in einem Umstrukturierungsprozess begriffen ist.
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Wandel, Lee Palmer, Alfred Schindler, and Heinzpeter Stucki. "Zwingliana: Beitrage zur Geschichte Zwinglisder Reformation und des Protestantismus in der Schweiz." Sixteenth Century Journal 28, no. 3 (1997): 1019. http://dx.doi.org/10.2307/2543095.

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Moos, Carlo. "Volker Reinhardt, Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute. München, Beck 2011 Reinhardt Volker Die Geschichte der Schweiz. Von den Anfängen bis heute. 2011 Beck München € 34,95." Historische Zeitschrift 296, no. 1 (February 2013): 147. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0015.

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Baumgartner, Sarah, Alex Grendelmeier, Karin Feller, Michael Lanz, and Martin Stuber. "Wälder für Waldlaubsänger: Bewirtschaftungs-geschichte seit dem 19. Jahrhundert und daraus abgeleitete Förderempfehlungen." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 175, no. 3 (May 1, 2024): 124–36. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2024.0124.

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Abstract:
Abstract Die Population des Waldlaubsängers (Phylloscopus sibilatrix) ist hierzulande seit den 1990er-Jahren stark rückläufig. Aus manchen Regionen der Schweiz (z.B. Mittelland) ist der Brutvogel fast komplett verschwunden. Als Grundlage für ein Artenförderprojekt untersucht die Schweizerische Vogelwarte die Habitatansprüche dieser Art seit 2009. Die Frage, ob neben den natürlichen Standortfaktoren und der aktuellen Bewirtschaftung auch die historische Waldnutzung einen Einfluss auf die Entstehung von geeigneten Waldlaubsänger-Habitaten haben könnte, blieb bislang empirisch unbeantwortet. Dieser Frage sind wir nachgegangen, damit allenfalls gewonnene Erkenntnisse in Empfehlungen an die Forstwirtschaft fliessen können. Die vorliegende Studie rekonstruiert in einem interdisziplinären Projekt die forstliche Nutzungsgeschichte von ausgewählten Waldlaubsänger-Habitaten in den Kantonen Basel-Landschaft und Solothurn. Als historische Quellen dienten in erster Linie die Waldwirtschaftspläne. Dabei zeigte sich, dass sich diese Wälder aus Bewirtschaftungsformen der Altersklassenwälder entwickelt hatten. Die meisten dieser Areale waren im früheren 19. Jahrhundert kahl geschlagen worden. Anschliessend wurden die Wälder, die in den historischen Aufzeichnungen zumeist als sehr schlechtwüchsig bezeichnet wurden, bis heute kaum mehr genutzt. Aus den Ergebnissen leiten sich Empfehlungen für die Förderung des Waldlaubsängers und weiterer syntoper Arten ab. Kurzfristig sollen bereits vom Waldlaubsänger besiedelte Flächen temporär bis zu ihrer natürlichen Auflichtung oder komplett aus der Nutzung genommen werden. Längerfristig ist eine Förderung auf trockenen, wenig wüchsigen Waldgesellschaften mit damit einhergehender Strauchschichtarmut besonders effizient. In der Schweiz besiedelt der Waldlaubsänger die Optimalphase und ältere Stadien des Altersklassenwaldes ohne Durchforstung der Baumschicht auf mehreren Hektaren. Deshalb sollten zu Altersklassenwald führende Verjüngungs- und Bewirtschaftungsmethoden bei der Waldplanung trotz Klimawandel weiterhin berücksichtig werden. Auf einen flächendeckenden Dauerwald ist zu verzichten.
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Gautschi, Nadine. "Wie Nachkommen das Schweigen ihrer Eltern erleben Eine qualitative Studie im Kontext fürsorgerischer Zwangsmaßnahmen in der Schweiz." Soziale Welt 73, no. 2 (2022): 353–76. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2022-2-353.

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Abstract:
Die vorliegende Studie interessiert sich dafür, wie die soziale Praxis des Schweigens auf gesellschaftlicher und politischer Ebene über sog. fürsorgerische Zwangsmaßnahmen (FSZM) in der Schweiz in Familien hineinwirkt, und wie soziale Strukturen des Schweigens in Familien hervorgebracht werden. Dazu wird rekonstruiert, wie Nachkommen das Schweigen ihrer Eltern bezüglich deren Erfahrungen mit FSZM erlebten. Das methodische Vorgehen orientiert sich an der Grounded Theory Methodologie. Die Ergebnisse zeigen, dass die verschwiegene elterliche Geschichte aus Sicht der Nachkommen gleichzeitig als an- und abwesend erlebt wird. Die Anwesenheit zeigt sich in Form fragmentierter verbaler Kommunikationsformen und Erfahrungen stiller Präsenz. Dazu gehören u. a. Gefühle der Nachkommen, oder elterliche Verhaltensweisen, die von den Nachkommen in Bezug auf die verschwiegene Vergangenheit gedeutet werden. Die Abwesenheit wird durch vermeidende Kommunikationsformen, sowie durch Erfahrungen stiller Absenz erlebt, die sich in Kontaktlosigkeit zu Familienangehörigen äußert. Das anhand der empirischen Daten entwickelte konzeptuelle Modell fasst das erlebte Schweigen der Nachkommen als Erfahrungen der An- und Abwesenheit der elterlichen Geschichte. Es skizziert Handlungsstrategien, sowie subjektive Deutungen der Auswirkungen hinsichtlich des elterlichen Schweigens. Deutlich wird, dass das Schweigen der Eltern und dessen Konsequenzen für die Nachkommen mit spezifischen Belastungen einhergehen kann, die ausgehalten und bewältigt werden müssen.
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Hofstetter, Rita, and Bernard Schneuwly. "Erziehungswissenschaftliches Berufswissen: ein alternativer Traditionsstrang der (Primar-) Lehrerbildung in Genf." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 25, no. 3 (December 1, 2007): 342–52. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.25.3.2007.9906.

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Abstract:
Der nachfolgende Beitrag zeigt anhand des Beispiels der Primarlehrerausbildung in Genf, dass es diesbezüglich in der Schweiz einen hauptsächlich auf erziehungswissenschaftliches und nicht pädagogisches Berufswissen ausgerichteten Traditionsstrang gibt. Die Geschichte der Genfer Lehrerbildung wird in diesem Zusammenhang in vier Stationen dargestellt: (1) Programmatik und institutionelle Begründung der Ausbildung, (2) ihre frühe Teil-Universitarisierung, (3) die Radikalisierung der Programmatik und schliesslich (4) die vollständige Eingliederung der Primarlehrerausbildung in die Universität. In diesem Entwicklungsprozess sind die Erziehungswissenschaften – in einem weiten empirischen Sinn aufgefasst – stets Referenzdisziplin der Lehrerausbildung, was einerseits ihren Platz im Gefüge der Disziplinen mitbestimmt und andererseits Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen Gymnasial- bzw. Sekundarlehrer- und Primarlehrerausbildung hat.
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Rinnerthaler, Alfred. "Geschichte und Recht geistlicher Ritterorden besonders in der Schweiz, hg. von Louis Carlen." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 110, no. 1 (August 1, 1993): 579–80. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1993.110.1.579.

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Sackmann, W. "Die beiden tiermedizinischen Lehranstalten der Schweiz: Ihre wechselvolle Geschichte zwischen Gleichberechtigung und Fusion." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 145, no. 1 (January 1, 2003): 22–25. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.145.1.22.

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Kaba, Mariama. "Die Konstruktion einer medizinischen Disziplin und ihre Herausforderungen: die Orthopädie in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert." Therapeutische Umschau 72, no. 7 (July 2015): 437–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000697.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Laufe des 19. Jahrhunderts praktizierten zahlreiche Protagonisten mit unterschiedlichen Qualifikationen die Orthopädie in vielfältiger Art und Weise: Ärzte, Chirurgen, Apparateentwickler und andere Empiriker widmeten sich manuellen Therapien, Massagen und chirurgischen Eingriffen und/oder dem Einsatz von Prothesen. Die mehrdeutige Interpretation der Orthopädie führte zu Interessenkonflikten, welche sich am Ende des Jahrhunderts verstärkten. Die Einführung einer universitären Ausbildung führte zu einer stärkeren Annäherung an die Chirurgie, welche die sogenannte moderne Medizin beherrschte. Im 20. Jahrhundert reklamierten verschiedene Fachgebiete unterschiedliche orthopädische Praktiken für sich. Dadurch wurde sogar die Spezialisierung des Fachs an sich bedroht. Dieser Beitrag untersucht die Herausforderungen, welche die Geschichte der Orthopädie in der Schweiz prägten und berücksichtigt dabei auch die Anpassungsstrategien einer medizinischen und technischen Disziplin in einer sich wandelnden Gesellschaft.
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Rothenbühler, Daniel. "“But what is actually representable as a whole?” On the Literary Work of Erica Pedretti (1930–2022)." Colloquia Germanica Stetinensia 32 (2023): 5–24. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2023.32-01.

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Abstract:
Erica Pedretti, am 14. Juli 2022 in ihrem 92. Lebensjahr verstorben, hinterließ ein umfangreiches und bedeutendes literarisches Werk. In den vierzig Jahren ihres literarischen Schaffens hat sie zwischen 1970 und 2010 vierzehn größere Prosawerke veröffentlicht, sieben Hörspiele und sieben Essays geschrieben und auch drei Bild-Texte kreiert. Zur Gold- und Silberschmiedin ausgebildet, dann und lebenslang als Objektkünstlerin tätig, wurde sie im Lauf der 1960er-Jahre zur Schriftstellerin, weil sie ihren Heimatverlust im tschechischen Mähren nur im Schreiben bewältigen konnte. Ihre Texte blieben durchweg durch diese Erfahrung geprägt, auch wenn sie die Auseinandersetzung damit immer wieder auf neue Weise literarisch verfremdete. Der Beitrag folgt ihren literarischen Veröffentlichungen von Harmloses, bitte (1970) bis fremd genug (2010) und zeigt auf, dass sie in der Schweiz und weit darüber hinaus zu einer literarischen Pionierin in mehrfacher Hinsicht geworden ist: Sie hat in literarischer Verfremdung das Schweigen über das Leiden Deutschsprachiger in der Geschichte der Tschechoslowakei gebrochen, trug wesentlich zur Erneuerung des experimentellen Schreibens von Frauen bei, erwies sich in der deutschsprachigen Literatur der Schweiz als Wegbereiterin für das „Jahrzehnt der Frauen“, gehörte zwischen 1970 und 1976 zu den Vorreiterinnen und Vorreitern des „Neuen Hörspiels“ im deutschen Sprachraum und nahm auch als Migrantin durch ihre frühe Thematisierung der Doppel- und Mehrfachzugehörigkeit vorweg, was die Literaturwissenschaft im Lauf der 1990er-Jahre als Literatur der Migration zu anerkennen begann.
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Koll-Schretzenmayr, Martina, Martin Meier, and Maureen Oberli-Turner. "Zur Geschichte der Landesplanung in der Schweiz / On the History of Regional Planning in Switzerland." disP - The Planning Review 40, no. 159 (January 2004): 2–3. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.2004.10556893.

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Song, Inseo. ":Zwingliana: Beiträge zur Geschichte des Protestantismus in der Schweiz und seiner Ausstrahlung 41." Sixteenth Century Journal 47, no. 2 (June 1, 2016): 513–15. http://dx.doi.org/10.1086/scj4702156.

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Prull, Cay-Rudiger. "Zwischen Klinik und Kaserne: Die Geschichte der Militarpsychiatrie in Deutschland und der Schweiz, 1870-1914 (review)." Bulletin of the History of Medicine 75, no. 2 (2001): 341–42. http://dx.doi.org/10.1353/bhm.2001.0092.

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