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1

Wassmund, Hans. "Sammelbesprechung: Deutschland und Europa im 20. Jahrhundert." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 68, no. 2 (April 1, 2020): 231–33. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.68.2.231.

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Abstract:
Herbert Ulrich: Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. 1451 S., C.H. Beck, München 2. Aufl. 2017 Timothy Snyder: Der Weg in die Unfreiheit – Russland – Europa – Amerika. 376 S., C.H. Beck, München 2018 Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland? Geschichte eines europäischen Problems. 368 S., S. Fischer, Frankfurt/Main 2018
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2

Sturm, Roland. "Deutschland in Europa – Geschichte und Gegenwart." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 2-2020 (June 8, 2020): 215–25. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i2.10.

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Abstract:
Deutschlands Rolle in Europa wandelte sich von einer zustimmenden Haltung zu mehr Integration durch Euro- und Flüchtlingskrise zu einer kritischeren Sichtweise. Damit erreichte das Thema Europa den Parteienwettbewerb in Deutschland. Das Modell der „Vereinigten Staaten von Europa“, das die Juncker-Kommission offensiv vertrat, hat – auch angesichts der Rolle des Nationalstaats in der Corona-Krise – an Attraktivität verloren.
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3

Simorangkir, Citra Doris, Laurensius Tampubolon, and Hafniati Lubis. "ENTWICKLUNG VON INTERAKTIVEN LERNMEDIEN MIT DER MACROMEDIA FLASH PROFESSIONAL 8 ZUM THEMA„DEUTSCHE GESCHICHTE”." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, no. 1 (May 7, 2019): 33. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i1.9944.

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Abstract:
AUSZUGDas Ziel dieser Untersuchung ist es, um eine interaktiven Lernmedien mit der Macromedia Flash Professional 8 zum Thema ,,Deutsche Geschichte” zu erstellen.DieErstellungsuntersuchung werden in dieser Untersuchung angewendet. Der Prozess der Erstellung dem interaktiven Lernmedien mit derMacromediaFlashProfessional8zum Thema ,,Deutsche Geschichte” verwendetADDIE-Modell.Die Erstellungsphase besteht aus fünf Phasen. Die Phasen sind(1) Analyse, (2)Design,(3) Entwicklung, (4) Durchführung,(5) Bewertung. Die Daten in dieser Untersuchung sind informationen über 16 Bundesländer, Weimarer Republik, die Teilung Deutschlands, die Wiedervereinigung Deutschlands bei der Deutschen Geschichte.Die Datenquelle in dieser Untersuchung kommt aus das Buch Landeskunde Deutschland, Deutsche Geschichte erzählt von Manfred Mai, Artikel aus dem Internet und Youtube.Diese Untersuchung wird in der Bibliothek an der Fakultät für Sprachen und Kunst an der Staatlichen Universität von Medan durchgeführt. Die Ergebniss der Erstellung eine interaktiven Lernmedien mit der Macromedia Flash Professional 8 zum Thema ,,Deutsche Geschichte”, besteht aus 70 Seite und die Datei umfasst 686 MB (Megabyte), dann gibt es das Video, die Bilder und die Übungen. Nach der Erstellung wurde die interaktiven Lernmedien bei der Experten validiert oder überpruft, Basierend auf der Validierung ist die interaktiven Lernmedien sehr gut. Durch die Ergebnisse der Untersuchung wird erwartet, um unser Wissen zur Wisschenshaft über die interaktiven Lernmedien, vor allem Deutschlernenden anzureichen. Schlüsselwörter:die interaktiven Lernmedien, Macromedia Flash Professional 8, Deutsche Geschichte.
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4

Jantzen, T., M. Burgkhardt, A. Burgkhardt, and J. Kampmann. "Geschichte der Notfallmedizin im Osten Deutschlands." Notfall + Rettungsmedizin 11, no. 8 (April 17, 2008): 571–78. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-008-1028-6.

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5

Doering-Manteuffel, Anselm. "Die deutsche Geschichte in den Zeitbögen des 20. Jahrhunderts." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 62, no. 3 (July 15, 2014): 321–48. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2014-0017.

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Abstract:
Vorspann Kann man die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert auch anders schreiben? Muss man sich bei der Konzeptualisierung wirklich immer an die Zäsuren der politischen Geschichte halten? Auf der Suche nach Alternativen präsentiert Anselm Doering-Manteuffel das Modell von Zeitbögen, das es erlaubt, den Verlauf der deutschen Geschichte seit 1900 neu zu strukturieren – ein kühnes Modell und eine intellektuelle Herausforderung, der sich die Zunft wird stellen müssen.
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6

Feibel, Thomas. "Sammlung Feibel: Geschichte der Kindersoftware." Bibliotheksdienst 47, no. 2 (February 1, 2013): 107–19. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2013-0014.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Autor und Medienexperte Thomas Feibel erzählt von den Anfängen der Kindersoftware und wie es zu der größten Kindersoftwaresammlung Deutschlands kam, die heute mit der Game Lounge der Öffentlichkeit mit über 16 000 Titeln zur Verfügung steht.
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7

Bossler, Mario, and Christopher-Johannes Schild. "Historical Causes of Regional Differences in the Predominance of Cooperative Banks – An Empirical Analysis for Germany." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 64, s1 (December 1, 2014): 3–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2014-s102.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Anteil von Kreditgenossenschaften am Privatkundengeschäft unterscheidet sich in Deutschland regional erheblich. Die Institutionenökonomik und anekdotische Evidenz aus der Geschichte des deutschen Genossenschaftssektors liefern dafür eine theoretische Erklärung. Für unsere Untersuchung verbinden wir administrative Bankdaten und historische sowie gegenwärtige regionale Merkmale. Durch eine Regression auf Kreis- Ebene zeigen wir, dass sich der Grad der Aktivität von Genossenschaftsbanken durch historisch-institutionelle und aktuelle ökonomische Merkmale zusammen erklären lässt. Unter den historischen Einflüssen erweisen sich Unterschiede im Erbrecht für Ackerland und die Staatsgrenzen Deutschlands im 19. Jahrhundert als belastbare Erklärungsfaktoren.
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8

Zehnder, Adalbert. "Oase für die Unheilbaren." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 10 (October 2007): 58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574401.

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9

Thränert, Oliver. "Abrüstung und Nichtverbreitung atomarer, biologischer und chemischer Waffen. Beiträge des vereinten Deutschland." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 4, no. 3 (September 25, 2020): 333–45. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2020-3008.

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Abstract:
ZusammenfassungDas vereinte Deutschland, das selbst aufgrund des „Zwei-Plus-Vier-Vertrages“, der Voraussetzung für die Wiedervereinigung war, auf ABC-Waffen verzichtet, setzt sich mit Nachdruck für die Abrüstung und Nichtverbreitung dieser Waffen ein. Es verfolgt damit sicherheitspolitische Interessen, insoweit der Einsatz dieser Waffen Deutschland direkt oder indirekt erheblichen Schaden zufügen würde. Vor dem Hintergrund seiner Geschichte möchte Deutschland aber auch das humanitäre Völkerrecht und eine regelbasierte internationale Ordnung fördern. Zielkonflikte mit verteidigungspolitischen Interessen wie seine Beteiligung an der nuklearen Teilhabe innerhalb der NATO oder wirtschaftlichen Interessen vermag Deutschland zu meistern. Besonders sichtbar ist Deutschlands Wirken bei den internationalen diplomatischen Bemühungen, Iran vom Erwerb von Atomwaffen fernzuhalten. Da sich die Abrüstungs- und Nichtverbreitungsregime aber in tiefen Krisen befinden, kommt auf Deutschland – gemeinsam mit Partnern – viel Arbeit zu, um auch künftig die Verbreitung von ABC-Waffen zu verhindern.
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10

Reitmayer, Morten, and Christian Marx. "Geschichte Deutschlands in der Industriemoderne. Une critique raisonnée." Journal of Modern European History 14, no. 1 (February 2016): 9–14. http://dx.doi.org/10.17104/1611-8944-2016-1-9.

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11

Stibbe, Matthew. "Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert by Ulrich Herbert." German Studies Review 38, no. 3 (2015): 680–82. http://dx.doi.org/10.1353/gsr.2015.0128.

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12

Zehnder, Adalbert. "Konfessionell aus Prinzip." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 10 (October 2015): 64–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577898.

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Abstract:
Das Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin ist ein Haus mit Glamour und Geschichte. An seiner Spitze steht Frederike Fürst: Sie wurde in München geboren, hat in Cambridge studiert und zählt – mit ihren 34 Jahren – zu den jüngsten Klinikchefs Deutschlands.
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13

Golczewski, Frank. "Deutschlands Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 24, no. 2 (June 1996): 287–301. http://dx.doi.org/10.1080/00905999608408442.

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Abstract:
Die Geschichte der deutsch-ukrainischen Beziehungen seit dem Ersten Weltkrieg ist nicht unkompliziert. Mit der deutschen Unkenntnis über die Ukraine paarten sich vom Militär und dem Auswärtigen Amt vertretene Ausbeutungsabsichten, die nur wenig verstellt eine Kolonisierung der Ukraine anstrebten. Ihnen standen bei denselben Instanzen Pläne zur Revolutionierung (und Ausschaltung) des Russischen Reiches zur Seite. Politische Kreise hofften auf eine Mithilfe der “Randvölker” dabei und gewannen deren Nationalisten als Verbündete. Aber ebensowenig wie Alfred Rosenberg im Zweiten Weltkrieg von altruistischen Erwägungen geleitet war, wurde hier auch nur für einen Augenblick der Primat des Eigennutzes außer acht gelassen. Mit den Parteigängern der ukrainischen Selbständigkeit kämpfte zudem auch die “russische Schule” des Otto Hoetzsch, die gemeinsame Interessen der starken Großmächte Rußland und Deutschland postulierte.
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Enzinger, Julia. "Prager Geschichte, Weltgeschichte und (inter-)kulturelle Identität:. Ota Filips Roman Café Slavia als Gegenstand der Auslandsgermanistik." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 11, no. 1 (June 30, 2018): 2–27. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2018-1-2.

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Abstract:
In Café Slavia stellt der mährische Autor Ota Filip die Geschichte Prags als Schauplatz der Weltgeschichte dar und kritisiert deren Aufarbeitungsprozess. Mit der Lebensgeschichte eines österreichischen Adligen und dessen problematischer Identitätssuche in der multikulturellen Prager Gesellschaft diskutiert Filip die ambivalente Entwicklung der tschechischen Kultur und deren Verbindung zur Kultur und Geschichte Deutschlands. Der erste Teil des Artikels bietet eine literaturwissenschaftliche Untersuchung des Romans, die Filips Botschaft einer gemeinsamen, zukunftsorientierten Aufarbeitung der Geschichte herausarbeitet. Im zweiten Teil wird anhand eines interkulturellen Semesterprojekts zu Café Slavia – als einem Produkt sowohl der tschechischen als auch der deutschen Kultur – gezeigt, wie diese Botschaft in der Auslandsgermanistik umgesetzt werden kann.
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Thümmler, Katrin, and Sebastian Koch. "Ein Vergleich zwischen der gastrointestinalen Endoskopie in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in den 70er- und 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts – Teil 2." Endo-Praxis 35, no. 04 (October 28, 2019): 187–94. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-9846.

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Abstract:
ZusammenfassungNach der Teilung Deutschlands wurde in beiden deutschen Staaten endoskopisch erfolgreich gearbeitet und geforscht. „Auch wenn sie wegen mangelnder Gelder und schlechter Grundausstattung nicht an den westlichen Standard anknüpfen konnte, erzielte die DDR – dank großen Engagements und Improvisation – eindrucksvolle Ergebnisse. Exemplarisch sind der Bereich der pädiatrischen Gastroenterologie und das Thema ,Malabsorption und Eiweißexsudation in den Dünndarm‘ zu nennen, auf beiden Gebieten wurde in Jena gearbeitet“ 1. Das Wissen der in der DDR tätigen Endoskopiker ist durchaus verwendbar.Im Vorwort der Chronik der Gesellschaft für Gastroenterologie der DDR schrieb 2002 Professor Tilman Sauerbruch: „Wir, die wir das Glück hatten nach dem Krieg im Westen Deutschlands aufgewachsen zu sein, haben uns selten oder nie klargemacht, wie eine Diktatur auch das ärztliche Handeln bestimmt. Und wir haben uns nicht klargemacht, dass zwischen 1961 und 1989 in der DDR eine eigene Geschichte der Gastroenterologie geschrieben wurde […] trotz materiellen Mangels und fehlender Ressourcen, trotz des unterdrückten Austauschs über die Grenzen hinweg und trotz der deutlichen Beeinträchtigung des universitären Gedankens einer freien Forschung“ 2.In beiden deutschen Staaten wurden endoskopische Meisterleistungen erbracht. Im vereinten Deutschland muss deshalb denen Dank gezollt werden, die Neues entwickelt haben, aber auch denen, die unter erschwerten Bedingungen geforscht und gearbeitet haben.
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Traxel, Werner. "Zur Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Psychologie im so genannten Dritten Reich." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 21–32. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Akten der DGPs und ihrer Vorgängerin von 1904 bis zum Ende des 2. Weltkriegs sind verschollen. Verfügbar sind die Kongressberichte, einiges an Archivalien, Nachrichten, Erinnerungen. Das Jahr 1933 brachte für die Psychologie in Deutschland wie für das ganze Land eine enorme Umwälzung. Die DGPs ordnete sich mit wenigen Ausnahmen sofort der neuen Herrschaft unter, beteiligte sich an der politischen “Gleichschaltung“ und verstieß, noch bevor ihr das von oben befohlen wurde, ihre jüdischen Mitglieder, die sich nur durch rechtzeitige Emigration retten konnten. Felix Krueger, Vorsitzender der DGPs, bemühte sich, die Psychologie in ein nationales Weltanschauungsfach umzuwandeln, was ihm teilweise gelang, bis er 1937 kaltgestellt wurde. Unentwegt versuchten die Protagonisten der DGPs sich bei den Herrschenden anzubiedern, wobei die empirische Forschung zurücktrat und das wissenschaftliche Niveau deutlich sank. Die Wiederaufrüstung Deutschlands bot die Chance, die Professionalisierung voranzutreiben. Aber die Wehrmachtpsychologie konnte die Anforderungen nicht befriedigend lösen und wurde 1942 aufgelöst. Noch lange Jahre nach dem Krieg hörten die deutschen Studenten, dass die Psychologie bei uns auf einer noch nie erreichten Höhe angekommen sei. Bei völliger Isolierung vom Ausland dominierte die geisteswissenschaftliche “Ganzheitspsychologie“ der 30er Jahre bis es seit 1959 zu einem großen Umschwung kam und sich die Forschung in Deutschland dem Beispiel Amerikas näherte.
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Hardinghaus, Christian. "Operationen an der ältesten Uni Deutschlands: Das Universitätsklinikum Heidelberg." Der Klinikarzt 49, no. 09 (September 2020): 355. http://dx.doi.org/10.1055/a-1255-8287.

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Abstract:
Alleine des schönen Standortes wegen gehört die 1386 gegründete Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Universitäten Deutschlands. Im Studiensemester 2019/2020 hat sie es aber allen anderen deutschen Universitäten auch fachlich gezeigt. Im QS World Ranking belegt die Uni Heidelberg mit Platz 66 nach der TU München (55) und der LMU München (63) den dritten deutschen Platz der 100 angesehensten Universitäten weltweit. Die ausgezeichnete Exzellenzuniversität gehört zu den 11 Elite-Universitäten Deutschlands. Entscheidend dazu beigetragen hat der besondere Ruf der medizinischen Fakultät, die allerdings in ihrer langen Geschichte nicht immer beliebt war. Im Jahre 1800 wollten hier gerade mal 5 eingeschriebene Studenten Ärzte werden. Doch inzwischen ist viel Wasser den Neckar hinuntergelaufen. Mehr als 3600 Medizinstudenten sind heute immatrikuliert. Das angegliederte Universitätsklinikum gehört heute mit knapp 2000 Betten und 1781 Ärzten zu den international renommiertesten biomedizinischen Forschungseinrichtungen und zu den größten medizinischen Zentren Deutschlands.
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Arnold, Benjamin, and Johannes Fried. "Der Weg in die Geschichte: Die Ursprunge Deutschlands bis 1024." American Historical Review 101, no. 5 (December 1996): 1530. http://dx.doi.org/10.2307/2170200.

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Schäuble, Wolfgang. "Deutschlands zweite Chance – Geschichte, Stand und Perspektiven der Deutschen Einheit." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 78, no. 2 (April 2009): 8–17. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.78.2.8.

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Wahl, Alfred, and Franziska Wein. "Deutschlands Strom-Frankreichs grenze: Geschichte und Propaganda am Rhein 1919-1930." Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no. 42 (April 1994): 146. http://dx.doi.org/10.2307/3771240.

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Mendling, Werner. "Geschichte und Gegenwart der Infektiologie in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe Deutschlands." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 78, no. 02 (February 2018): 130–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122194.

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Kato, Tetsuro. "Der Neoetatismus im heutigen Japan." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 17, no. 66 (March 1, 1987): 91–105. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v17i66.1350.

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Abstract:
1985 waren vierzig Jahre seit der Niederlage Deutschlands und Japans im zweiten Weltkrieg vergangen. Bundespräsident Weizsäcker ging in seiner damaligen, am 8. Mai vor dem Bundestag gehaltenen Rede auf die großen Opfer des Krieges und der Naziverbrechen ein und gab mit Blick auf die jüngste Geschichte der Entschlossenheit Ausdruck, die begangenen Fehler nicht zu wiederholen. Demgegenüber verwies der japanische Ministerpräsident Nakasone Yasuhiro in seiner Rede vom Juli 1985 auf dem traditionellen Sommerseminar der Liberal-Demokratischen Partei Japans (LDP) stolz auf die japanische Geschichte, dieseit der Meiji-Ära (1868-1911) »den Westen einholen« will. Ohne auf die Aggressionskriege der Vergangenheit hinzuweisen, stellte er die japanische Konzeption des »Neoetatismus« vor: »Im Falle Japans ist der Staat als natürliche Gemeinschaft entstanden und nicht als Vertragsstaat. Sieger, aber auch Verlierer ist immer der Staat. Ehre und Schmach ruhen beide auf der Nation insgesamt. Es sind der Staat, die Nation, die, ihre Schmach beseitigend, auf der Suche nach Ehre voranschreiten.« Dieses »die Schmach beseitigen« bedeutet nichts anderes als die eigene schmachvolle Geschichte zu vergessen.
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Doering-Manteuffel, Anselm. "Deutschlands 20. Jahrhundert im Wandel zeithistorischer Narrative." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (February 6, 2018): 97–120. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0004.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz beschreibt Entwicklungslinien der deutschen Zeitgeschichte und arbeitet den Zusammenhang von historischem Prozess und historischer Erklärung heraus. Der erste Teil gilt dem Problem, dass die Bundesrepublik seit ihrer Gründung den Anspruch erhob, in der Kontinuität des Deutschen Reichs von 1871 zu stehen. Damit sollte jeder Versuch der DDR unterbunden werden, sich als eigenständiger sozialistischer Staat in Deutschland darzustellen. Dies erlaubte es den Historikern in den 1950er Jahren, das Geschichtsbild der deutschen Nationalgeschichte fortzuschreiben. Es zeichnete eine positive Entwicklung von Bismarck bis in die Weimarer Republik und grenzte das Dritte Reich als „Missgeschick“ aus der nationalen Kontinuität aus. Der zweite Teil gilt den Auswirkungen der Entspannungspolitik auf die Argumentation der Zeithistoriker. Bundesrepublik und DDR verstanden sich seit 1969/70 als selbständige Staaten. Die Vorstellung des einheitlichen Nationalstaats trat hinter die Idee von nationaler Identität zurück. Die Rivalität zwischen der DDR und der Bundesrepublik um 1980 über den Ort Preußens in der deutschen Geschichte deckte auf, dass es zwei gegeneinander gerichtete Identitäten nicht geben konnte, und der Historikerstreit zeigte 1986, dass die Identität aller Deutschen mit dem Holocaust verknüpft war und blieb. Der dritte Teil gilt der Globalisierung und beschreibt den Neoliberalismus und die Digitalisierung als deren ökonomische und technische Bestandteile. Sie bewirkten einen tiefgreifenden Wandel, in dessen Verlauf auch der nationale Staat und die parlamentarische Demokratie an Bedeutung verloren. Die transnationalen Auswirkungen des Wandels lassen sich erst dann angemessen verstehen, wenn neben Politik und Wirtschaft auch der Einfluss von Religion und die Bedeutung des öffentlichen Rechts auf die Gesellschaften der Gegenwart beachtet werden.
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Gelles, Katarzyna. "Wyborcze tsunami i niemiecka gra w kolory." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 89–100. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.7.

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Abstract:
DER WAHL-TSUNAMI UND DAS DEUTSCHE FARBENSPIELDie Bundestagswahlen für die 19. Amtszeit, die am 24.09.2017 stattfanden, führten zu wesentlichen Veränderungen auf der deutschen politischen Bühne. Die ein Jahr lang dauernde Wahlkampagne wurde von Monat zu Monat interessanter. Die Flüchtlingskrise und die mit ihr verbundenen Fragen nach Sicherheit und Integration sowie soziale und wirtschaftliche Themen u. a. Arbeitslosigkeit und die zu schaff enden Arbeitsplätze waren hier dominierend. Es sollte daran erinnert werden, dass Europa vor einigen Jahren vor eine der größten Herausforderungen in ihrer Geschichte gestellt wurde — an ihre Grenzen kamen Hunderttausende verzweifelter Afrikaner und Menschen aus dem Nahen Osten, die Schutz vor Krieg oder ein besseres Leben suchten. Die Gründe der Flüchtlingskrise sind u. a. der Arabische Frühling und die unstabile Situation in den sog. gescheiterten Staaten Syrien und Libyen. Ihr Höhepunkt war im Jahr 2015, als nur nach Deutschland über eine Million Menschen kam. Trotz vieler Befürchtungen, die die Ankömmlinge hervorriefen, zeigte die deutsche Staatschefi n freundliche Einstellung betreff end die Aufnahme dieser riesigen Menschenschar und traf die Entscheidung, die Grenzen zu öff nen. Der Spruch: Wir schaff en das, wurde zum Synonym der Lösung der Krise. Für die Regierung von Angela Merkel — die unumstrittene Favoritin für das Kanzleramt — sollten die Parlamentswahlen zu einer Prüfung ihrer Migrationspolitik werden. Ihr Gegenkandidat aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands war Martin Schulz, in den Jahren 2014–2016 Vorsitzender des Europäischen Parlamentes.Eine neue Erscheinung in der Parteilandschaft der BRD ist die im April 2013 gegründete Alternative für Deutschland AfD. Damals konnte sie für eine monothematische Partei gehalten werden — als eine euroskeptische forderte sie vor allem den Euro-Austritt Deutschlands und die Rückkehr zur eigenen Währung. Mit der Zeit jedoch, im Zuge der Unzufriedenheit wegen des massenhaften Flüchtlingsstroms wurde sie einwandererskeptisch und so schuf sie sich ihr Wahlkapital. Es ist oft der Fall, dass neue politische Fragen allmählich zu Änderungen in den Wahlpräferenzen führen und mit den neuen Wählern zur Neuverteilung ihrer Stimmen kommt.Die Wahlen 2017 haben bewiesen, dass das deutsche politische System einer Wandlung unterliegt und immer fl üssiger ist. Die traditionellen Massenparteien, also die Sozialdemokraten und Christdemokraten verlieren an Bedeutung. Die Liberalen FDP nach dem Schock der Wahlen 2013, als sie zum ersten Mal in ihrer Geschichte in den Bundestag nicht schaff ten, kamen mit einem zweistelligen Ergebnis in das politische Spiel im Parlament zurück. Einen unstrittigen Erfolg hatte in 2017 jedoch die AfD — dank der sehr großen Unterstützung bei der Bundestagswahl wurde się die drittstärkste Partei im Februar 2018 überholten die Populisten die SPD. Zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands saßen auf der Abgeordnetenbank Vertreter nationalistischer Anschauung. Und niemals zuvor stockte der Staat in einer Sackgasse, gehindert, eine Regierung gründen zu können, wie dies 2017/2018 der Fall war.Die Gründung dauerte fast ein halbes Jahr. Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse wurde klar, dass die Christdemokraten zwar die Mehrheit hatten, sie aber nicht reichte, selbständig das Kabinett aufzubauen und dazu zwang, nach Verbündeten zu suchen. In Deutschland werden die Regierungskoalitionen meistens mittels Farben der Gruppierungen bezeichnet. Bereits im November endeten mit einem Fiasko berühmtes Jamaika-Aus die Gespräche mit FDP und Grünen Bündnis 90/Die Grünen. Die politische Krise erweckte eine Diskussion über eine eventuelle Rückkehr der zwei größten Parteien zu der Koalition. Die am 26. Januar 2018 aufgenommenen Verhandlungen endeten am 7. Februar mit einer Vereinbarung über die Gründung einer, bereits vierten, Großen Koalition mit Angela Merkel an ihrer Spitze, die am 14. März für die vierte Amtszeit gewählt wurde. Die neu gewählte Kanzlerin führt zum dritten Mal das Kabinett der Großen Koalition, das aus sechs Sozialdemokraten und neun Christdemokraten besteht — sechs aus der CDU und drei aus der CSU.
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Heid, Ludger, Klaus Kastner, and Markus Henkel. "Verfassungs- und Rechtsgeschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 503–9. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.503.

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Abstract:
Magnus Brechtken, Hans-Christian Jasch, Christoph Kreutzmüller, Niels Weise (Hg.): Die Nürnberger Gesetze – 80 Jahre danach. Vorgeschichte, Entstehung. Auswirkungen (Ludger Heid) Rainer Thesen: Keine Sternstunde des Rechts. Die Nürnberger Prozesse und die Rechtswirklichkeit (Klaus Kastner) Henning Ottmann, Pavo Barišić (Hg.): Demokratie und Öffentlichkeit. Geschichte – Wandel – Bedeutung (Markus Henkel) Verena Frick, Oliver W. Lembcke, Roland Lhotta (Hg.): Politik und Recht. Umrisse eines politikwissenschaftlichen Forschungsfeldes (Markus Henkel) Herrmann Pünder, Anika Klafki (Hg.): Risiko und Katastrophe als Herausforderung für die Verwaltung (Markus Henkel) Hermann Hill, Utz Schliesky (Hg.): Management von Unsicherheit und Nichtwissen (Markus Henkel) Thomas Fischer: Im Recht. Einlassungen von Deutschlands bekanntestem Strafrichter (Klaus Kastner)
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Markner, Reinhard. "Forschungen Zur Judenfrage: A Notorious Journal and Some of its Contributors." European Journal of Jewish Studies 1, no. 2 (2007): 395–415. http://dx.doi.org/10.1163/187247107783876220.

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Abstract:
AbstractAmong the many publishing ventures of the “Reichsinstitut für die Geschichte des neuen Deutschlands,” the journal Forschungen zur Judenfrage (1936–1944) has gained most notoriety. In its nine volumes, various aspects of the “Jewish question,” ranging from the Jews in antiquity to Albert Einstein's theory of relativity, were dealt with from a strictly National Socialist point of view. The ambitious project proved to be a failure even before the Third Reich collapsed. While some of the journal's contributors managed to pursue their academic careers in post-war West Germany, its founder, Walter Frank, committed suicide in 1945.
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Penny, H. Glenn. "The Museum für Deutsche Geschichte and German National Identity." Central European History 28, no. 3 (September 1995): 343–72. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900011869.

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Abstract:
Not far from the Brandenburger Tor on Unter den Linden, visitors to the Museum für Deutsche Geschichte (MfDG) entered Berlin's most beautiful Baroque building. Built by Europe's finest architects under the auspices of Prussia's Kings, the Zeughaus once held a collection of the nation's weapons and Prussia's trophies of war. But since its restoration in the 1950s, this eighteenth-century edifice's long sculptured hallways and high-ceilinged rooms housed the Marxist story of the German people's struggle; images of Prussian peasants, Silesian weavers, and hardened revolutionaries were arranged in glass cases, displayed upon walls and surrounded by Socialist banners, Communist papers, and early Protestant texts. Resurrected from the annals of Germany's past, these images were brought together to fashion a German history, to create the foundation for an East German national identity, and to provide legitimization for the Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED).
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Jopek, Stanisław. "Eduard Spranger (1882-1963) und seine Sozialphilosophie vor dem Hintergrund der Geschichte Deutschlands." Forum Philosophicum 6 (2001): 165–68. http://dx.doi.org/10.5840/forphil2001617.

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Brophy, James M. "Vormärz. Deutschlands Aufbruch in die Moderne: Szenen aus der deutschen Geschichte 1815–1848." German History 38, no. 2 (March 18, 2020): 338–39. http://dx.doi.org/10.1093/gerhis/ghaa015.

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Hardinghaus, Christian. "Erbauen, Aufbauen, Umbauen: Das LMU Klinikum in München." Der Klinikarzt 49, no. 05 (May 2020): 189. http://dx.doi.org/10.1055/a-1166-0105.

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Abstract:
Mit 700 forschenden Professoren an 18 Fakultäten und mit aktuell über 50 000 eingeschriebenen Studenten ist die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Deutschlands größte Präsenzuni. Ein Herzstück ist natürlich die 1472, im Gründungsjahr der Uni, eingerichtete medizinische Fakultät und das zugehörige, sich selbst verwaltende LMU Klinikum, das nach der Berliner Charité das zweitgrößte deutsche Krankenhaus mit Maximalversorgung ist. Jährlich versorgen über 1800 Ärzte an den 2 Klinikstandorten in der Münchner Innenstadt und in Großhadern rund 530 000 Patienten. In seiner langen Geschichte kann das Klinikum auf gleich 13 Nobelpreisträger zurückblicken und beheimatete dutzende berühmte Ärzte wie zum Beispiel Erich Lexer, Ferdinand Sauerbruch oder Gustav von Bergmann.
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Gelles, Katarzyna. "Enerdowska przeszłość we współczesnych Niemczech." Niemcoznawstwo 27 (October 4, 2019): 31–49. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.27.3.

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Abstract:
Die DDR-vergangenheit im gegenwärtigen DeutschlandAls im Oktober 1989 zum 40. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik groß gefeiert wurde, konnten wenige vermuten, dass die Mauer, die die DDR vom Westen getrennt hielt, schon ein Monat später fallen wird und der Staat das nächste Jubiläum nicht erleben sowie bald von der Europakarte verschwinden wird. Im laufenden Jahr sind es dreißig Jahre nach diesen Ereignissen, die ostdeutschen Fragen sind jedoch immer noch Gegenstand der öff entlichen Debatte, sowie in der Forschung unseres westlichen Nachbarn präsent. In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, folgende Fragen zu beantworten: Was für eine Rolle spielt die ostdeutsche Vergangenheit im heutigen Deutschland? Wie gestaltete sich die Beurteilung des „anderen Deutschlands“ nach der Wiedervereinigung? Hat sich das historische, es betreff ende Gedächtnis in den vergangenen drei Jahrzehnten gewandelt?Aus der Perspektive der Gestaltung einer Art nationaler Identität stellt die zweite Berliner Krise einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der DDR dar. Die Abgrenzung mit der Mauer brachte eine wirtschaftliche und politische Stabilität mit sich und man hat nicht ohne Grund unoffi ziell vom 13. August 1961 als von einer „zweiten Geburt“ der DDR gesprochen. Bald danach wurden in Ostdeutschland vielfältigen Reformen eingeleitet und die Bürger begannen sich mit ihrem Vaterland zu identifi zieren. Es begann auch die Zeit einer verschärften Rivalität beider Systeme — des sozialistischen und kapitalistischen vor allem in der deutsch- deutschen Dimension.Ab Mitte der siebziger Jahre hatten sich die ersten Anzeichen der Stagnation bemerkbar gemacht, auch das bewegte die Führungskräfte der SED nicht, Schritte zu unternehmen um die Kondition des Landes zu verbessern. Auch dann nicht, als der sowjetische Staatsleiter, Michail Gorbatschow zur Reform der immer weniger leistungsfähigen Systeme aufgerufen hat. Entscheidend hat sich das Jahr 1989 gezeigt, als am 9. November die Berliner Mauer gefallen ist. Die Wiedervereinigung Deutschlands erfolgte nach den Bedingungen des Westens, in Kürze begann die Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit, die auf eine vereinfachte Art und Weise verlief — vorher war alles schlecht. Es scheint jedoch, dass diese Beurteilung sich zu ändern begann — sie wurde komplexer und man sah nicht nur die negativen Aspekte der Art und Weise, wie die DDR funktionierte. Die zahlreichen Initiativen Konferenzen, Symposien, Publikationen sollten sie näher bringen, heute ist das eine Aufgabe vieler Institutionen, die auf dem Gebiet der Erinnerungskultur tätig sind. Auch jene ehemaligen Bürger haben das Wort ergriff en, die die Schwarz-Weiß-Sicht auf beiden deutschen Staaten als Unrecht empfanden. Ostdeutschland kommt als die „DDR-Mode“ zurück sog. Ostalgie. Die Ergebnisse der systematisch durchgeführten Umfragen beweisen jedoch, dass Trennlinien, die oft als eine mentale, unsichtbare Mauer bezeichnet werden, zwischen den Einwohnern der neuen und der alten Länder immer noch bestehen. Für die gegenwärtige Narration ist es also von Bedeutung, die Geschichte des anderen deutschen Staates und vor allem der Gesellschaft, die ihn bildete, auf paar alte Verallgemeinerungen nicht zu reduzieren und zwischen dem System und den Menschen zu unterscheiden.
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Peterson, Larry, and Harmut Rubner. "Freiheit und Brot: Die Freie Arbeiter-Union Deutschlands: Eine Studie zur Geschichte des Anarchosyndikalismus." American Historical Review 101, no. 2 (April 1996): 518. http://dx.doi.org/10.2307/2170496.

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Bobbio, Norberto. "Die Zukunft der Demokratie." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 15, no. 61 (December 1, 1985): 23–40. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v15i61.1390.

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Abstract:
Da man mich gebeten hat, über die Zukunft der Demokratie zu referieren, also über ein ziemlich heimtückisches Thema, will ich mich zunächst mit Hilfe zweier Zitate verteidigen. Als Hegel in seinen Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte an der Berliner Universitätvon einem Studenten gefragt wurde, ob die Vereinigten Staaten als das Land der Zukunft angesehen werden sollten, antwortete er ihm, sichtlich irritiert: »Amerika ist somit das Land der Zukunft ( ... ) und als ein Land der Zukunft geht es uns überhaupt hier nichts an; denn wir haben es nach der Seite der Geschichte mit dem zu tun, was gewesen ist und mit dem, was ist- in der Philosophie aber mit dem, was weder nur gewesen ist noch erst nur sein wird, sondern mit dem was ist und ewig ist - mit der Vernunft, und damit haben wir zur Genüge zu tun« (Hegel 1970: 114) In seiner berühmten Vorlesung, die Max Weber am Ende des Ersten Weltkriegs vor Studenten der Münchener Universität über die Wissenschaften als Beruf hielt, antwortete er seinen Zuhörern, die ihn eindringlich nach seiner Meinung über die Zukunft Deutschlands fragten: »der Prophet und der Demagoge (gehören) nicht auf das Katheder eines Hörsaals«. (Weher1973: 602)
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Klumpp, Lorenz. "NPD und AfD als Wiedergänger des Nationalsozialismus und Nationalismus? Eine Bildanalyse von Magazincovern." Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, no. 3 (August 4, 2020): 425–56. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-020-00227-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Zuge des Erscheinens und der Etablierung der Alternative für Deutschland (AfD) widmen sich zahlreiche Studien ihrem Aufstieg, ihren Kommunikationsstrategien sowie der medialen Berichterstattung über die Partei. Diese Studien beziehen sich überwiegend auf textuelle Botschaften. Da visuelle Medien jedoch allgegenwärtig sind und unser Verständnis bzw. unsere Interpretationen von Politik beeinflussen, gilt es, politische Sachverhalte stärker als bislang mittels bildbezogener Ansätze zu reflektieren. Im theoretischen Teil wird dies unter Bezugnahme auf die Konzepte der politischen Vision und der visuellen Politik begründet. Empirisch wird anschließend mittels ikonographisch-ikonologischer Analysen die Frage beantwortet, wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und die AfD in ihren Aufstiegs- bzw. Etablierungsphasen auf seinen Titelbildern visualisiert. Ein Vergleich von Darstellungen jener Parteien, die in der Geschichte der Bundesrepublik im rechten Spektrum erfolgreich waren, erlaubt es, Kontinuitäten im visuellen medialen Framing dieser Akteure herauszustellen. Die explorative Analyse zeigt, dass Der Spiegel auf seinen Titelbildern sowohl in Bezug auf die NPD als auch auf die AfD mehrfach auf Vergleiche zum Nationalsozialismus wie auch zum übersteigerten Nationalismus setzt. Außerdem steht der dynamische Aufstieg beider Parteien im Mittelpunkt. Die visuellen Frames werden vor dem Hintergrund ihrer potentiellen Bedeutungen für den Diskurs kritisch erörtert. Außerdem werden Wege für die Ausweitung der präsentierten Bildanalysen aufgezeigt.
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Lak, Martijn. "Sven Reichardt / Malte Zierenberg, Damals nach dem Krieg. Eine Geschichte Deutschlands 1945 bis 1949. München, Deutsche Verlags-Anstalt 2008 Reichardt Sven Zierenberg Malte Damals nach dem Krieg. Eine Geschichte Deutschlands 1945 bis 1949. 2008 Deutsche Verlags-Anstalt München € 19,95." Historische Zeitschrift 295, no. 1 (September 2012): 264. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2012.0449.

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Grünbaum, Johannes. "Die Entwicklung Interaktionsbezogener Fallarbeit (IFA) im Osten Deutschlands – eine Geschichte besonderer Beziehungen zwischen Ärzten und Psychologen mit Auswirkungen." Balint Journal 18, no. 04 (December 2017): 122–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121772.

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Abstract:
ZusammenfassungBedeutung der Balint-Arbeit und der Erfahrungen mit der dynamischen Gruppenpsychotherapie in der DDR für die Entwicklung eines eigenständigen IFA-Konzeptes der Verhaltenstherapeuten. Auswirkung der Bewegungen der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie. Perspektiven der weiteren Zusammenarbeit mit Vertretern der Balint-Gesellschaft.
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Hahn, Hans-Werner. "Wilhelm Bleek, Vormärz. Deutschlands Aufbruch in die Moderne. Szenen aus der deutschen Geschichte 1815–1848. München, Beck 2019." Historische Zeitschrift 310, no. 2 (April 1, 2020): 512–14. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1136.

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Gaikwad, Shreya. "Historische Perspektivverschiebung1 auf Tiere in Marcel Beyers Kaltenburg." Literatur für Leser 39, no. 3 (January 1, 2018): 211–22. http://dx.doi.org/10.3726/9445_lfl_16-3_211.

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Abstract:
In seinem 2008 erschienenen Roman Kaltenburg verknüpft Marcel Beyer die deutsche Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts mit einem Tiermotiv. Im Roman ist es vor allem die Perspektive auf Vögel, die den Erzählvorgang über die Vergangenheit bestimmt. So beschreibt die Anfangsszene des Romans den ,,Abstieg einer Kamindohle zu ihrem in völliger Dunkelheit liegenden Nest“ (S. 9) und parallelisiert damit die sorgfältige Abwärtsbewegung des Vogels in die Dunkelheit mit dem Erzählprozess über die deutsche Vergangenheit. Der Erzähler ist der Ornithologe Hermann Funks, der hauptsächlich das Leben und die Tierforschung seines Ersatzvaters und Verhaltensforschers Ludwig Kaltenburgs im Kontext der Situation Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg nachempfindet und nacherzählt. Die Biografie Kaltenburgs weist auf den realen Lebensweg des bekannten Zoologen Konrad Lorenz hin: ,,Kaltenburg ist also die fiktionale Biografie einer fiktionalisierten historischen Persönlichkeit aus der Sicht eines Dritten“.2 Die Lebensgeschichte Kaltenburgs ist eingebettet in eine Rahmenerzählsituation, die in der Gegenwart angesiedelt ist und aus Gesprächen zwischen Funk und der Dolmetscherin Katharina Fischer besteht, die Funk über ornithologisches Wissen bis hin zur gemeinsamen Vergangenheit mit Kaltenburg befragt.
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Jarausch, Konrad H. "Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. By Ulrich Herbert. Munich: C. H. Beck, 2014. Pp. 1,451. Cloth €39.95. ISBN 978-3406660511." Central European History 48, no. 2 (June 2015): 249–51. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938915000369.

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Weiss, Scott. "That Was the GDR - A History of the Other Germany (Das war die DDR - Eine Geschichte des anderen Deutschlands) (review)." Film & History: An Interdisciplinary Journal of Film and Television Studies 41, no. 1 (2011): 139–41. http://dx.doi.org/10.1353/flm.2011.0004.

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Bernstorff, Elise v., and Carla J. Maier. "Das Buch und die Autorenlesung." Paragrana 28, no. 2 (October 25, 2019): 80–82. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0024.

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Abstract:
Abstract Ausgehend von der Beschreibung einer Situation im Unterricht in einer inklusiven Gesamtschule einer Großstadt analysieren Elise v. Bernstorff und Carla J. Maier transkulturelle Praktiken im Hinblick auf die Performativität menschlicher und nichtmenschlicher Akteure. Ein Schüler, der vor zwei Jahren mit seiner Familie von Ägypten nach Deutschland migriert ist, liest eine Geschichte vor, die er zu einem Sammelband mit persönlichen Geschichten von jungen Menschen über alte und neue Heimatländer beigetragen hat. Wir analysieren die komplexen und verwobenen transkulturellen Aspekte, die sich nicht entlang ethnischer und nationaler Grenzziehungen zuordnen lassen, aus Perspektive der Sound Studies und des New Materialism.
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Eckel, Jan. "„Alles hängt mit allem zusammen.“ Zur Historisierung des Globalisierungsdiskurses der 1990er und 2000er Jahre." Historische Zeitschrift 307, no. 1 (August 5, 2018): 42–78. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-0023.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Geschichtswissenschaft sollte beginnen, so das Plädoyer des Aufsatzes, den Diskurs über die Globalisierung als ein historisches Produkt zu begreifen und zu erforschen. Seine Geschichte reicht bis in die frühen neunziger Jahre zurück, als sich der Begriff und die mit ihm verbundenen Denkfiguren in der Wissenschaft, den Medien und der Politik rasant auszubreiten begannen. Am Beispiel der weit verzweigten Debatte, die sich in der Bundesrepublik in den beiden Jahrzehnten um die Jahrhundertwende entspann, zeigt der Aufsatz, dass sich die Rede von der Globalisierung durchsetzte, weil sie eine mehrschichtige Attraktivität entfaltete: Sie knüpfte an lebensweltliche Erfahrungen an, die sie mit zentralen politökonomischen Entwicklungen in Verbindung setzte. Darüber hinaus ermöglichte sie die Rückkehr eines Denkens in weit ausgreifenden Prozessen und damit auch eine Rückkehr der Geschichtlichkeit. Schließlich stellte sie eine in hohem Maße sinnstiftende Synthesekategorie zur Verfügung, die als Schlüssel der Welterklärung erschien. In der Politik wiederum wurde der Globalisierungsgedanke in verschiedenen Feldern auch handlungsleitend. Vor allem diente er parteiübergreifend als eine Art Evidenzverstärker für das Argument, es bestehe dringender wirtschaftlicher und sozialstaatlicher Reformbedarf. Verortet man den Globalisierungsbegriff auf diese Weise als eine zentrale Deutungsfigur der 1990er und 2000er Jahre, so erscheint es fraglich, ob er sich als ein Terminus der geschichtswissenschaftlichen Analyse oder gar als ein Epochenbegriff eignet, als den ihn eine Reihe von Pionierstudien zur jüngsten Zeitgeschichte Deutschlands und Europas zuletzt verwendet hat. Dagegen spricht, dass sich zeitgenössische Denkmuster, wie etwa die Vorstellung eines allumfassenden Metaprozesses, in die retrospektive Beschreibung hinein verlängern.
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Walter, Harald, Gotthard Kowalczyk, and Harald Lützner. "Das „Permische System“ in Deutschland: Geschichte der stratigraphischen Begriffe." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 61 (October 25, 2012): 19–57. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/61/2012/19.

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Müller, Jürgen. "Unterwegs, Unterwegs in der Geschichte Deutschlands. Folge 1–12: Von 800 bis heute. Features mit Originaltonaufnahmen. Regie und Dramatisierung:Leonhard Koppelmann. Red.:Dorothee Meyer-Kahrwegu.Hans Sarkowicz. München, Hörverlag 2012 Unterwegs Unterwegs in der Geschichte Deutschlands. Folge 1–12: Von 800 bis heute. Features mit Originaltonaufnahmen. Regie und Dramatisierung:Leonhard Koppelmann. Red.:Dorothee Meyer-Kahrwegu.Hans Sarkowicz. 2012 Hörverlag München € 49,99." Historische Zeitschrift 296, no. 2 (April 2013): 441. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0108.

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Schmidt, Manfred G. "Einleitung - zugleich eine Einführung zur „Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945“." Zeitschrift für Sozialreform 55, no. 1 (March 1, 2009): 3–12. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2009-0102.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieses Heft der ZSR enthält die Beiträge von Hans Günter Hockerts, Franz-Xaver Kaufmann, Gerhard A. Ritter und Hans F. Zacher zum Symposium „Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland“, das am 26. und 27. November 2008 abgehalten wurde. 1 Sein Anlass und Mittelpunkt war die Besichtigung des kurz zuvor abgeschlossenen Werkes „Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945“, eines Großforschungsprojektes, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wurde und dessen Produkte von ihm und dem Bundesarchiv in 21 Bänden herausgegeben werden.2 An diesem Großunternehmen hatten Hockerts, Kaufmann, Ritter und Zacher maßgeblich mitgewirkt - als Ratgeber und Autoren sowie als Bandherausgeber, so Hockerts und Ritter. Weil ihre Beiträge zum vorliegenden Heft aufs engste mit der „Geschichte der Sozialpolitik in Deutschland seit 1945“ zusammenhängen, ist es angezeigt, zunächst dieses Werk zu porträtieren.
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Schwartz, Michael. "Homosexuelle im modernen Deutschland." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 69, no. 3 (June 25, 2021): 377–414. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2021-0028.

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Abstract:
Abstract Die Geschichte homosexueller Menschen im modernen Deutschland besteht nicht nur aus Verfolgung und Diskriminierung, obschon sie oft als solche erinnert wird. Wohl haben homosexuelle Männer unter massiver Verfolgung gelitten, und auch lesbische Frauen waren vielen Diskriminierungen ausgesetzt. Doch die Geschichte der letzten 200 Jahre weist nicht nur jene Transformation im Umgang mit Homosexualität auf, die ab den 1990er Jahren zur Gleichberechtigung führte, sondern mehrere, inhaltlich sehr verschiedene Umbrüche. Wir haben es weder mit einem Kontinuum der Repression noch mit einer linearen Emanzipationsgeschichte zu tun, sondern mit einer höchst widersprüchlichen langfristigen Entwicklung.
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Herrmann, Christian. "Vom guten, alten Recht bis zur Eisenbahn." WLBforum 15, no. 2 (October 15, 2013): 18–22. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v15i2.254.

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Abstract:
Württemberg und Baden sind für die Geschichte von Demokratie und Parlamentarismus in Deutschland zumal in ihrer frühen Phase die wichtigsten Regionen in Deutschland. Nachdem die badischen Landtagsprotokolle in digitaler Form vorliegen, erscheint die Digitalisierung und Dokumentation der württembergischen Landtagsprotokolle als wichtiges Desiderat.
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Prowe, Diethelm, and Dietrich Thranhardt. "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland." American Historical Review 92, no. 5 (December 1987): 1233. http://dx.doi.org/10.2307/1868570.

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Elsner, P. "95 Jahre Universitäts-Hautklinik Jena – eine persönliche Betrachtung." Aktuelle Dermatologie 46, no. 07 (July 2020): 330–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1178-3234.

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Abstract:
ZusammenfassungDie 95-jährige Geschichte der Universitäts-Hautklinik Jena ist nicht nur eine Geschichte dermatologischer Leistungen in Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Sie ist auch eine Geschichte der Menschen, die diese Leistungen unter 3 politischen Systemen in Deutschland erbrachten und die Klinik gestalteten. Im historischen Rückblick wird deutlich, dass maßgebliche Repräsentanten der Klinik während des Nationalsozialismus in dessen Unrechtsregime verstrickt waren. Dies sollte Mahnung für nachgeborene Generationen sein, über ihre unmittelbare Verantwortung für die akademische Dermatologie hinaus wachsam zu bleiben gegenüber Einschränkungen von ärztlicher Freiheit und Grundrechten, aktuell durch die zunehmende Dominanz der Ökonomie in der Medizin.
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Sobolewski, Eric. "Brian Sullivan: „Der Möglichmacher“." MedienWirtschaft 10, no. 3 (2013): 76–79. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-3-76.

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Abstract:
Pay-TV funktioniert in Deutschland nicht. Seit rund zwei Jahrzehnten galt diese Ansicht als ungeschriebenes Gesetz, sowohl unter Medieninsidern als auch interessierten Betrachtern. Die Geschichte des krisengeschüttelten Sky-Vorgängersenders Premiere und dessen Beinahe-Insolvenz im Jahr 2002 galt als mahnendes Beispiel für die Sinnlosigkeit, Bezahlfernsehen in Deutschland zu etablieren. Doch jetzt, mehr als 20 Jahre nach dem Sendestart von Premiere in Deutschland, scheint das Unmögliche erstmals möglich: Sky steht kurz davor, die Gewinnzone zu erreichen.
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