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Journal articles on the topic 'Geschichte Zürichs im 18. Jahrhundert'

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1

Becker, Heinz. "Geschichte der Klarinette im 18. Jahrhundert." Die Musikforschung 8, no. 3 (2021): 271–92. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1955.h3.2754.

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2

Gantenbein, Urs Leo. "Böschung, Urs (Hrsg.): Johannes Gessner (1709-1.790). Der Gründer der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. Seine Autobiographie - Aus seinem Briefwechsel mit Albrecht von Haller. Ein Beitrag zur Geschichte der Naturwissenschaften in Zürich im 18. Jahrhundert. Zürich, Naturforschende Gesellschaft in Zürich, 1996. 127 S, 111. (Neujahrsblatt hrsg. von der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1996,198. Stück). ISSN 0379-1327." Gesnerus 53, no. 3-4 (1996): 282–83. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0530304048.

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3

Whaley, J. "Wandel durch Vernunft: Deutsche Geschichte im 18. Jahrhundert (Neue Deutsche Geschichte Band 6), by Georg Schmidt." English Historical Review CXXVI, no. 519 (2011): 454–56. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/cer009.

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4

Lauster, Martina, and Dirk Gottsche. "Zeit im Roman: Literarische Zeitreflexion und die Geschichte des Zeitromans im spaten 18. und im 19. Jahrhundert." Modern Language Review 98, no. 4 (2003): 1051. http://dx.doi.org/10.2307/3738024.

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5

Eisenberg, Christiane. "Der Weltfußballverband FIFA im 20. Jahrhundert. Metamorphosen eines „Prinzipienreiters“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 54, no. 2 (2006): 209–30. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2006.54.2.209.

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Abstract:
Vorspann Der Weltfußballverband FIFA ist 2006, dem Jahr der 18. Fußball-Weltmeisterschaft, in aller Munde. Aber wer kennt seine Geschichte? Wer weiß etwas über die Grundlagen seines Erfolgs? Christiane Eisenberg macht uns mit bestimmten Organisationsprinzipien der FIFA bekannt, die seit der Gründung im Jahr 1904 gelten. Diese Prinzipien haben, so ihr Argument, dazu beigetragen, dass diese für die schönste Nebensache der Welt zuständige Autorität zu einem „global player“ avancieren konnte – und zwar nicht nur auf dem Gebiet des Sports, sondern auch der Entwicklungshilfe.
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6

Steinmetz, Willibald. "Macht – Leistung – Kultur: Staatenvergleiche vom 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, S1 (2021): 75–112. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00756-w.

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Abstract:
ZusammenfassungPraktiken des Vergleichens und Bewertens von Staaten mittels Zahlen haben eine lange Geschichte. Seit der Frühen Neuzeit erlebten sie einen Aufschwung infolge fiskal-militärischer Rivalität zwischen größeren und kleineren Mächten innerhalb wie außerhalb Europas. Im Laufe des langen 19. Jahrhunderts kamen zusätzliche Kriterien ins Spiel: Neben militärischer und demografischer Stärke wurden nun ökonomische Leistungsfähigkeit, soziale Vorsorge für die Einwohner sowie kulturelle Errungenschaften wichtiger. In einem ersten Schritt benennt der Beitrag wesentliche Voraussetzungen für die heute etablierten Praktiken des Rankings von Staaten: Serialität und Standardisierung der Datenerhebung, Existenz international anerkannter centres of calculation, relevante Öffentlichkeiten als Nachfrager für Staatenvergleiche, eine Vision von Geschichte als Fortschritt, welche staatliche Akteure nötigte, sich im Verhältnis zu anderen als „vorauseilend“ oder „zurückgeblieben“ einzuordnen. Die empirischen Teile des Beitrags widmen sich der Entfaltung staatenvergleichender Praktiken in West- und Mitteleuropa vom späten 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert. In exemplarischen Studien werden Autoren und Institutionen behandelt, die Staaten quantifizierend zu vergleichen suchten (englische politische Arithmetiker, deutsche Tabellenstatistiker, nationale statistische Bureaus, internationale statistische Kongresse). Ebenfalls berücksichtigt werden qualitative Staatenvergleiche in der deskriptiven deutschen „Statistik“ des 18. Jahrhunderts oder durch visuelle Präsentationen auf den Weltausstellungen des 19. Jahrhunderts. Schließlich kommen im Beitrag auch Kritiker zu Wort, die im Namen der Singularität von Nationen, Staaten oder Imperien gegen deren Reduktion auf wenige zählbare Größen protestierten. Die Geschichte der Staatenvergleiche im 18. und 19. Jahrhundert lief also keineswegs geradlinig auf immer mehr Quantifizierung hinaus. Vielmehr war sie die Geschichte einer umstrittenen Praxis, in der „progressive“ besser-schlechter-Vergleiche stets mit solchen Vergleichen rivalisierten, die auf essenzialisierte Andersartigkeit abhoben.
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7

Wesener, Gunter. "Maaß, Martin Jürgen, Die Geschichte des Eigentumsvorbehalts, insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (2002): 926–30. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.926.

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8

Dilling, H., and H. J. Freyberger. "Geschichte psychiatrischer Klassifikation." Nervenheilkunde 34, no. 05 (2015): 368–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627598.

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Abstract:
ZusammenfassungNach entsprechenden nationalen Entwicklungsansätzen im 17., 18. und 19. Jahrhundert wurde die erste Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD) 1893 veröffentlicht. Sie beruhte auf einer von Jaques Bertillon zusammengestellten Liste der Krankheiten, die vorherige nosologische Konzepte aufgriff. Kleinere Veränderungen wurden in dieser Klassifikation etwa in 10-jährigen Abständen berücksichtigt, bis 1948 die Weltgesundheitsorganisation mit der Entwicklung der ICD-6 begann. Ab 1955 brachte die WHO etwa in 10-Jahresabständen ICD-7, ICD-8 und ICD-9 heraus. Auf der Grundlage epidemiologischer Daten und der Ergebnisse von Expertenbefragungen und Anwendungsstudien eines internationalen Netzwerks wurde 1992 die ICD-10 publiziert. Dem DSM-Konzept der operationalisierten Diagnostik folgend, wurde hierdurch eine substanzielle Verbesserung in der Konzeptualisierung psychischer Störungen erreicht.
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9

Latzkovits, Miklós. "Zur Geschichte der ungarischen Rezeption Albrecht von Hallers •." Hungarian Studies 34, no. 2 (2021): 199–222. http://dx.doi.org/10.1556/044.2020.00015.

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Abstract:
AbstractDer Aufsatz beschäftigt sich mit der Rezeptionsgeschichte der Gedichte Albrecht von Hallers im Ungarn des 18. Jahrhunderts. Als Grundlage für die Untersuchung dienen die Haller-Zitate in zeitgenössischen Stammbucheinträgen. Mit dieser Frage setzten sich zwar sowohl deutsche als auch ungarische Forscher schon früher auseinander, jedoch, wie im vorliegenden Aufsatz behauptet wird, unter Anwendung einer gewissermaßen falschen Methode. Es wurde nämlich in diesen früheren Arbeiten nicht näher darauf eingegangen, ob das Zitat gegebenenfalls einer sekundären Quelle entnommen wurde. Dieser Ansatz führte jedoch zu falschen Schlussfolgerungen. Vorliegender Aufsatz versucht, die aus sekundären Quellen stammenden Zitate von jenen aus dem „Original“ zu unterscheiden. Es wird festgestellt, dass die in Stammbucheinträgen im 18. Jahrhundert zu lesenden Haller-Zitate überwiegend aus nachweislich sekundären Quellen herzuleiten sind. Je „berühmter“ ein Autor war – diesen Eindruck gewinnt man anhand des Korpus –, umso mehr zitieren ihn die Zeitgenossen aus indirekten Quellen.
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10

Soliday, Gerald L., and Paul Raabe. "Bucherlust und Lesefreuden: Beitrage zur Geschichte des Buchwesens im 18. und fruhen 19. Jahrhundert." American Historical Review 90, no. 4 (1985): 954. http://dx.doi.org/10.2307/1858921.

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11

Berger, Jutta. "Zur Geschichte des Äthers im 18. Jahrhundert. George-Louis Lesages System der corpuscules ultramondains." Gesnerus 62, no. 3-4 (2005): 186–217. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0620304002.

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12

Müller-Dietz, Heinz. "Bretschneider, Falk, Gefangene Gesellschaft. Eine Geschichte der Einsperrung in Sachsen im 18. und 19. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 127, no. 1 (2010): 468–79. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2010.127.1.468.

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13

Vermeulen, Han F. "Ethnographie, Ethnologie und Anthropologie im 18. und 19. Jahrhundert: Einheit, Vielfalt und Zusammenhang." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 40 (March 2, 2019): 91–117. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.40.8.

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Abstract:
Die Geschichte der Ethnologie beginnt für viele erst ab 1860 mit Adolf Bastian in Deutschland und E.B. Tylor in England oder ab 1887 mit Franz Boas in den USA. So kann man es in den Lehrbüchern lesen: Die Wurzeln der Ethnologie liegen im 19. Jahrhundert; in Deutschland fängt die Ethnologie mit Bastian an. Ähnlich wird die Genese der Anthropologie oft mit dem Wirken von Rudolf Virchow in Berlin verbunden. Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass beide Disziplinen bereits im 18. Jahrhundert entstanden sind, und zwar als parallele Entwicklungen in unterschiedlichen Wissensbereichen. Im Vortrag werde ich hierauf Bezug nehmen und zeigen, dass die Ethnographie 1732-1747 im Rahmen der Erforschung Sibiriens von dem Historiker G.F. Müller als eine beschreibende und vergleichende Studie aller Völker hervortrat; dass die Ethnologie 1771-1775 von A.L. Schlözer in Göttingen als eine allgemeine Völkerkunde eingeführt und 1781-1783 von A.F. Kollár in Wien als ethnologia definiert wurde; und dass die Anthropologie als eine "Naturgeschichte des Menschen" durch Linné in den Jahren 1735-1758, durch Buffon von 1749 bis 1777 und durch Blumenbach in den Jahren 1775-1795 herausgebildet wurde. Diese Entwicklungen kann man bis zur Gründung der BGAEU im Jahr 1869 gut nachvollziehen
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Baumgart, Winfried, Christian Wipperfürth, Michael Wettengel, James Stone, and Jürgen W. Schmidt. "19. Jahrhundert (Französische Revolution bis einschließlich Erster Weltkrieg)." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (2017): 432–38. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.432.

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Abstract:
Ferdinand Gregorovius: Europa und die Revolution. Leitartikel (1848-1850). (Hg. von Dominik Függer und Karsten Lorek) (Winfried Baumgart) Philipp Ammon: Georgien zwischen Eigenstaatlichkeit und russischer Okkupation. Die Wurzeln des russisch-georgischen Konflikts vom 18. Jahrhundert bis zum Ende der ersten georgischen Republik (1921) (Christian Wipperfürth) Gerd Fesser: „… ein Haufen verwilderter Professoren und verführter Studenten.“ Das Wartburgfest der deutschen Studentenschaft 1817 (Michael Wettengel) Ulrich Lappenküper (Hg.): Otto von Bismarck und das „lange 19 Jahrhundert“. Lebendige Vergangenheit im Spiegel der „Friedrichsruher Beiträge“ (James Stone) Tim-Lorenz Wurr: Terrorismus und Autokratie. Staatliche Reaktionen auf den Russischen Terrorismus (1870-1890) (Jürgen W. Schmidt) Catherine Merridale: Lenins Zug. Die Reise in die Revolution (Jürgen W. Schmidt) Horst Möller, Aleksandr Čubar’jan (Hg): Der Erste Weltkrieg. Deutschland und Russland im europäischen Kontext. Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen (Jürgen W. Schmidt)
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15

Dörken, Veit Martin, and Hilke Steinecke. "Botanische Garten von Orotava auf Teneriffa." Der Palmengarten 81, no. 1 (2017): 12–18. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.307.

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Abstract:
Der Botanische Garten in Orotava auf Teneriffa (Botánico) wurde im 18. Jahrhundert als Akklimatisierungsgarten angelegt. Pflanzen aus tropischen Gebieten sollten an das Klima in Spanien gewöhnt werden und einige von ihnen später am spanischen Hof in Madrid ausgepflanzt werden. Dementsprechend enthält der Garten viele alte Gehölze, darunter einen riesigen Feigenbaum (Ficus macrophylla ssp. columnaris) mit vielen Luftwurzeln. Die Geschichte des Gartens und sein Pflanzenbestand werden vorgestellt.
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Olk, J., H. Hamm, E. B. Bröcker, and M. Goebeler. "Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Würzburg: Geschichte und Gegenwart." Aktuelle Dermatologie 45, no. 01/02 (2019): 14–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-4566.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag beleuchtet die fast 150 Jahre lange Geschichte der Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie des Universitätsklinikums Würzburg und ihrer Vorgängerinstitutionen von der Gründung bis zur Gegenwart. Dargestellt werden die wichtigsten Entwicklungsschritte von den ersten dermatologischen Vorlesungsinhalten im späten 18. Jahrhundert über die erste eigene Abteilung für Hautkrankheiten in Würzburg im Jahre 1872, die mit dem 1921 erfolgten Bezug des Luitpoldkrankenhauses verbundene Erweiterung des Fachgebiets, die Wirren in der Zeit des Nationalsozialismus und die Modernisierungen in der Nachkriegszeit bis hin zum aktuellen Stand als Klinik der universitären Maximalversorgung mit krankheitsorientierter molekularbiologischer und immunologischer Forschung und Lehre.
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Schäfertöns, Reinhard. "Organistenprobe." Die Musikforschung 49, no. 2 (2021): 142–52. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1996.h2.1025.

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Abstract:
Organistenproben, die häufig Stellenvergaben vorangeben, sind wichtige Dokumente für die Anforderungen im Orgelspiel. Die wesentlichen Bereiche im 17. und 18. Jahrhundert sind Generalbaß, Fuge und Choralvorspiel. Insbesondere über die Improvisation, deren Geschichte ansonsten ja schwer greifbar ist, enthalten die überlieferten Berichte wertvolle Informationen. Es werden konkrete Beispiele (Leipzig 1637, Hamburg 1655, Stralsund 1703, Wilster 1739, Hadersleben 1766 und Mölln 1799) sowie theoretische Zeugnisse aus demselben Zeitraum behandelt. Dabei ergibt sich einerseits das Bild eines stilistischen Wandels (Choralvorspiel), andererseits der Eindruck eines Verfalls der Orgelkunst (Fuge, Generalbaß) zum Ende des betrachteten Zeitraums hin.
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18

Chiara, Conterno. ",Deutschsprachige Briefkultur im europäischen Kontext‘." Jahrbuch für Internationale Germanistik 52, no. 2 (2020): 269–72. http://dx.doi.org/10.3726/ja522_269.

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Abstract:
Während der Brief in der Alltagskommunikation unserer globalisierten Welt längst ersetzt worden ist durch elektronische Medien, gewinnt die Form epistolaren Schreibens heute immer klarere Konturen und wird in ihrer spezifischen Medialität und historischen Relevanz erkennbar. Die Geschichte des Briefes als einer der wesentlichen Ausdrucksformen neuzeitlicher Individualität ist inzwischen – zumindest in Ansätzen und kulturhistorischen Momentaufnahmen – untersucht worden. Zur Entwicklung der Gattung ,Brief‘ im Laufe der Jahrhunderte wurden in den letzten Jahren einige Studien veröffentlicht. Es sei an folgende Werke erinnert: Deutsche Briefe, 1750–1950, hg. von Heinz Schlaffer, Gert Mattenklott und Hannelore Schlaffer (Frankfurt a.M. 1988); Karl Heinz Bohrer, Der romantische Brief. Die Entstehung ästhetischer Subjektivität, (Frankfurt a.M. 1989); Reinhard M. G. Nickisch, Brief (Stuttgart 1991); Annette C. Anton, Authentizität als Fiktion. Briefkultur im 18. und 19. Jahrhundert (Stuttgart 1995); Robert Velussig, Schriftliche Gespräche. Briefkultur im 18. Jahrhundert (Wien 2000); Johannes Anderegg, Schreibe mir oft! Zum Medium Brief zwischen 1750 und 1830 (Göttingen 2001); Tanja Reinlein, Der Brief als Medium der Empfindsamkeit. Erschriebene Identitäten und Inszenierungspotentiale (Würzburg 2003); András F. Balogh, Der Brief in der österreichischen und ungarischen Literatur (Budapest 2005); Vom Verkehr mit Dichtern und Gespenstern. Figuren der Autorschaft in der Briefkultur, hg. von Jochen Strobel (Heidelberg 2006); Adressat: Nachwelt. Briefkultur und Ruhmbildung, hg. von Detlev Schrötter (ünchen 2008); Der Brief. Ereignis & Objekt, hg. von Anne Bohnenkamp–Renke und Waltraud Wiethölter (Frankfurt a.M. 2008); Jörg Schuster und Jochen Strobel, Briefkultur – Texte und Interpretationen von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Berlin 2013); Briefkultur. Transformationen epistolaren Schreibens in der deutschen Literatur, hg. von Isolde Schiffermüller und Chiara Conterno (Würzburg 2015); Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen. Texte, Kontexte, Netzwerke, hg. von Sabina Becker und Sonia Goldblum (München 2018).
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Wagner, Wolfgang. "Thomas Chaimowicz, Freiheit und Gleichgewicht im Denken Montesquieus und Burkes. Ein analytischer Beitrag zur Geschichte der Lehre vom Staat im 18. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 111, no. 1 (1994): 700–702. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1994.111.1.700.

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20

Wagner, Jannis. "Obsessive Lektüren. Heinz Dieter Kittsteiners Nachlass." Zeitschrift für Ideengeschichte 10, no. 2 (2016): 110–14. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-110.

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Abstract:
Bei der Betrachtung eines Fotos, das Heinz Dieter Kittsteiners Arbeitszimmer in seiner Wohnung in der Charlottenburger Sybelstraße zeigt, scheint der Historiker nur für einen Moment den Raum verlassen zu haben. Als Kittsteiner im Sommer 2008 starb, war die Vorlesungszeit eben zu Ende gegangen, umso intensiver hatte er die Arbeit am 2. Halbband seiner «Deutschen Geschichte in den Stufen der Moderne» vorantreiben wollen.1 Wie e ine auf den Schreibtisch zuführende Spur liegen Bücher auf dem Fußboden verstreut, Bände zu Friedrich dem Großen, Antoine Pesne, Watteau: Heinz Dieter Kittsteiner war mitten im 18. Jahrhundert angelangt. Auf dem Tisch steht eine kleine Voltaire-Büste, die Schreibfläche wird von zwei mächtigen Messinglampen flankiert, als würde hier komplizierte Feinarbeit geleistet.
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Schröder, Rainer. "Gerhard Deter, Handwerksgerichtsbarkeit zwischen Absolutismus und Liberalismus. Zur Geschichte der genossenschaftlichen Jurisdiktion in Westfalen im 18. und 19. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 106, no. 1 (1989): 478–84. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1989.106.1.478.

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22

HARNEIT, RUDOLF. "Buchgeschichtsforschung und Bibliographie. Vorschläge zur Aufhellung von Geschichte und Verbreitung französischer Drucke im frühen 18. Jahrhundert. Der Fall Dufresny." Romanistisches Jahrbuch (1987) 38 (January 31, 1987): 130–64. http://dx.doi.org/10.1515/9783110244946.130.

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23

Marvin, Clara, and Juliane Riepe. "Die Arciconfraternita di S. Maria della Morte in Bologna: Beitrage zur Geschichte des italienischen Oratoriums im 17. und 18. Jahrhundert." Notes 56, no. 2 (1999): 399. http://dx.doi.org/10.2307/900016.

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Bollinger and Rüttimann. "Aneurysms in the history of medicine." Vasa 31, no. 4 (2002): 281–86. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.31.4.281.

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Abstract:
Die Geschichte des sackförmigen oder fusiformen Aneurysmas reicht in die Zeit der alten Ägypter, Byzantiner und Griechen zurück. Vesal 1557 und Harvey 1628 führten den Begriff in die moderne Medizin ein, indem sie bei je einem Patienten einen pulsierenden Tumor intra vitam feststellten und post mortem verifizierten. Weitere Eckpfeiler bildeten die Monographien von Lancisi und Scarpa im 18. bzw. beginnenden 19. Jahrhundert. Die erste wirksame Therapie bestand in der Kompression des Aneurysmasacks von außen, die zweite in der Arterienligatur, der John Hunter 1785 zum Durchbruch verhalf. Endoaneurysmoraphie (Matas) und Umhüllung mit Folien wurden breit angewendet, bevor Ultraschalldiagnostik und Bypass-Chirurgie Routineverfahren wurden und die Prognose dramatisch verbesserten. Die diagnostischen und therapeutischen Probleme in der Mitte des 20. Jahrhunderts werden anhand von zwei prominenten Patienten dargestellt, Albert Einstein und Thomas Mann, die beide im Jahr 1955 an einer Aneurysmaruptur verstarben.
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Werner, S., E. Nies, S. Peters, et al. "Arsenhaltige Farben am Kulturerbe: Schweinfurter Grün in historischer Wandgestaltung/Arsenic in paints in cultural heritage: Paris green in historic wall decorations." Gefahrstoffe 79, no. 03 (2019): 57–66. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2019-03-19.

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Abstract:
Schweinfurter Grün ist ein künstlich hergestelltes, als Grünpigment verwendetes Kupferarsenitacetat. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden mehrere arsenhaltige Farbmittel entwickelt, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts industriell produziert und im Handel unter vielen verschiedenen Bezeichnungen vertrieben wurden. Die Farben entwickelten sich zur Modeerscheinung und so fanden die Pigmente großflächige Verwendung. Trotz gesetzlichen Verbotes im Deutschen Reich in den 1880er-Jahren wurden Restbestände wissentlich oder unwissentlich bis weit in das 20. Jahrhundert hinein als Farbmittel verarbeitet oder als Pflanzenschutzmittel einer neuen Verwendung zugeführt. Heute können Beschäftigte u. a. bei der Restaurierung historischer Wandgestaltungen, Anstriche, Raumausstattungen, Möbel, Textilien, Bildwerke oder bei Sanierungsarbeiten in älteren Gebäuden gegenüber Stäuben exponiert sein, die solche Farbpigmente enthalten. Der Artikel macht über die Darstellung der Geschichte die Relevanz des Themas für Deutschland deutlich, beschreibt die analytische Identifikation und gibt Hinweise zum zeitgemäßen, denkmalgerechten und sicheren Umgang mit arsenhaltigen Farbfassungen.
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Cohn, Henry J. "Gravamen und Geleit. Die Juden im Ständestaat der Frühen Neuzeit (15. – 18. Jahrhundert) (Forschungen zur Geschichte der Juden,Abhandlungen, vol. 21)." Parliaments, Estates and Representation 33, no. 1 (2013): 86–88. http://dx.doi.org/10.1080/02606755.2013.772406.

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Kim, Jin-Ah. "Mimesis und Autonomie." Die Musikforschung 64, no. 1 (2021): 24–45. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2011.h1.182.

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Abstract:
Erst um 1800 setzte sich die Idee der Selbstzweckhaftigkeit der Musik "als fundamentaler ästhetischer Sachverhalt im allgemeinen Bewußtsein der Gebildeten" durch - so formulierte Carl Dahlhaus seine zum Konsens gewordene These. In der Forschungsliteratur werden Begriffe wie 'absolute Musik', 'autonome Musik' und 'musikalisches Kunstwerk' häufig diffus verwendet, und es fragt sich, ob bei der Betrachtung der genannten musikgeschichtlich zentralen Begriffe angesichts eines als gleich erscheinenden Bündels von Merkmalen nicht doch etwas Unterschiedliches als Identisches betrachtet wird. Es zeigt sich, dass als entscheidender Ausgangspunkt, an dem die Genese des Begriffs der 'autonomen Musik' verfolgt werden kann, die fast zwei Jahrtausende anhaltende Aktualität des Mimesis-Paradigmas betrachtet werden muss. An dessen im Fortgang der Geschichte sich verändernden Prämissen lässt sich ablesen, wie und unter welchen Bedingunen Musik als solche legitimiert wurde, und weshalb es im 18. Jahrhundert dazu kam, dass die Frage nach der Legitimation der Musik neu gestellt wurde, neu gestellt werden musste. Die Überschreitung dieser Schwelle ermöglicht die Entstehung des Begriffs der 'autonomen Musik' um 1800.
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Harrington, Joel F. "Falk Bretschneider Gefangene Gesellschaft. Eine Geschichte der Einsperrung in Sachsen im 18. und 19. Jahrhundert Constance, UVK Verlagsgesellschaft, 2008, XXI–614 p." Annales. Histoire, Sciences Sociales 67, no. 1 (2012): 270–71. http://dx.doi.org/10.1017/s0395264900006946.

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Dougherty, F. W. P. "Aufklarung und Geschichte: Studien zur deutschen Geschichtswissenschaft im 18. Jahrhundert. Hans Erich Bodecker , Georg G. Iggers , Jonathan B. Knudsen , Peter H. Reill." Journal of Modern History 61, no. 3 (1989): 631–33. http://dx.doi.org/10.1086/468332.

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Steinberg, Georg. "Bohr, Christoph, Friedrich Spee und Christian Thomasius über Vernunft und Vorurteil. Zur Geschichte eines Stabwechsels im Übergang vom 17. zum 18. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, no. 1 (2007): 577–78. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.577.

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Flaherty, Gloria. "DAS DEUTSCHE SINGSPIEL IM 18. JAHRHUNDERT. Colloquium der Arbeitsstelle 18. Jahrhundert, Gesamthochschule Wuppertal, Universität Münster, Amorbach vom 2. bis 4. Oktober 1979. - Heidelberg: Winter 1981. (= Beiträge zur Geschichte der Literatur und Kunst des 18. Jahrhunderts. 5.) 211 S." Daphnis 16, no. 3 (1987): 548–51. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000407.

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Cicchini, Marco. "Falk Bretschneider, Gefangene Gesellschaft. Eine Geschichte der Einsperrung in Sachsen im 18. und 19. Jahrhundert, Konstanz, UVK, 2008, 614 p., ISBN 978-3896696243." Revue d’histoire moderne et contemporaine 59-1, no. 1 (2012): 183. http://dx.doi.org/10.3917/rhmc.591.0183.

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Ronzoni, Luigi A. "Beiträge zur Geschichte der Ausstattung des Wiener St. Stephansdoms im 18. Jahrhundert. Zu den Magistratsaufträgen von Georg Raphael Donner und Balthasar Ferdinand Moll." Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte 50, no. 1 (1997): 207–54. http://dx.doi.org/10.7767/wjk.1997.50.1.207.

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Weigand, Katharina. "Wolfgang Radtke, Brandenburg im 19. Jahrhundert (1815–1914/18). Die Provinz im Spannungsfeld von Peripherie und Zentrum. (Brandenburgische Geschichte in Einzeldarstellungen, Bd. 5; Bibliothek der Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, Bd. 15.) Berlin, Berliner Wissenschafts-Verlag 2016." Historische Zeitschrift 306, no. 1 (2018): 231–32. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1051.

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35

Berghaus, Günter. "Hoftheater: Zur Geschichte des Theaters und der Höfe im 18. und 19. Jahrhundert. By Ute Daniel. Stuttgart: Klett-Cotta, 1995. Pp. 537. DM 98." Theatre Research International 22, no. 1 (1997): 78–79. http://dx.doi.org/10.1017/s0307883300016059.

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36

Schenk, Tobias. "Kleinterritorium und Heiliges Römisches Reich. Der „Embsische Estat“ und der Schwäbische Reichskreis im 17. und 18. Jahrhundert (= Forschungen zur Geschichte Vorarlbergs, Neue Folge 13)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 138, no. 1 (2021): 569–71. http://dx.doi.org/10.1515/zrgg-2021-0080.

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37

Müller, Klaus. "BURKHARD DIETZ U. STEFAN EHRENPREIS (Hrsg.): Drei Konfessionen in einer Region. Beiträge zur Geschichte der Konfessionalisierung im Herzogtum Berg vom 16. bis zum 18. Jahrhundert." Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 203, jg (2000): 234–36. http://dx.doi.org/10.7788/annalen-2000-jg23.

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Siegel, Holger. "Vulpius, Ricarda. Die Geburt des russländischen Imperiums. Herrschaftskonzepte und -praktiken im 18. Jahrhundert. Wien-Köln-Weimar: Böhlau 2020 (= Beiträge zur Geschichte Osteuropas; 53). 610 pp." Kritikon Litterarum 48, no. 1-2 (2021): 186–91. http://dx.doi.org/10.1515/kl-2021-0020.

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Keller, Katrin. "Frank Metasch, Exulanten in Dresden. Einwanderung und Integration von Glaubensflüchtlingen im 17. und 18. Jahrhundert. (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde, Bd. 34.) Leipzig, Leipziger Universitätsverlag 2011 Metasch Frank Exulanten in Dresden. Einwanderung und Integration von Glaubensflüchtlingen im 17. und 18. Jahrhundert. (Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde, Bd. 34.) 2011 Leipziger Universitätsverlag Leipzig € 49,–." Historische Zeitschrift 296, no. 2 (2013): 508. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2013.0151.

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40

François, Étienne. "Andreas Suter, « Troublen » im Fürstbistum Basel, 1726-1740. Eine Fallstudie zum bäuerlichen Widerstand im 18. Jahrhundert, Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, « Veröffentlichungen des Max-Planck-Institut für Geschichte 79 », 1985, 436 p." Annales. Histoire, Sciences Sociales 44, no. 1 (1989): 116–17. http://dx.doi.org/10.1017/s0395264900064519.

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Scheutz, Martin. "Charlotte Backerra, Wien und London, 1727–1735. Internationale Beziehungen im frühen 18. Jahrhundert. (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, Bd. 253.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2018." Historische Zeitschrift 309, no. 3 (2019): 771–72. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-1498.

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Koepke, W. "Alles ist gut. Untersuchungen zur Geschichte einer Theodizee-Formel im 18. Jahrhundert in Deutschland, England und Frankreich. Von Marion Hellwig. Wurzburg: Konigshausen & Neumann, 2008. 384 Seiten. 48,00." Monatshefte 101, no. 3 (2009): 414–16. http://dx.doi.org/10.1353/mon.0.0132.

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Schmid, Wolf. "BEWUSSTSEINSDARSTELLUNG." Годишњак Филозофског факултета у Новом Саду 42, no. 1 (2018): 67–96. http://dx.doi.org/10.19090/gff.2017.1.67-96.

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Abstract:
Die Bewusstseinsdarstellung in der Narration kann auf zwei Weisen geschehen: 1. explizit mit Hilfe der Darstellung der Gedanken einer Figur durch den Erzähler, 2. implizit, durch indiziale und symbolische Zeichen. Die explizite Darstellung ist wiederum zu unterteilen in markierte und kaschierte Formen. Markiert ist die Darstellung, wenn durch graphische Mittel (Anführungszeichen, Kursivdruck, Sperrung und dergleichen), Inquit-Formeln (er dachte…; sie fühlte…) oder narratoriale Kommentare ausdrücklich auf den figuralen Ursprung der entsprechenden Segmente des Erzähldiskurses hingewiesen wird. Kaschierte Darstellung liegt vor, wenn der Figurentext nicht ohne weiteres als solcher zu erkennen ist, sondern formal als Erzähldiskurs ausgegeben ist wie in der sog. erlebten Rede. Die Schablonen der Gedankendarstellung werden im Durchgang durch bekannte Typologien (Dorrit Cohn, Alan Palmer, Brian McHale) und das Textinterferenz-Modell (Lubomír Doležel, Wolf Schmid), das von Michail Bachtins und Valentin Vološinovs Ausführungen zur „hybriden Konstruktion“ bzw. zur „Redeinterferenz“ angeregt ist, in eine Typologie von 6 Grundtypen der expliziten Bewusstseinsdarstellung integriert. Als spezifische funk­tions­bestimmende Eigenschaften der Textinterferenz werden neben der Bewusst­seins­darstellung die Uneindeutigkeit und die Bitextualität genannt. Die implizite Be­wusst­seins­darstellung wird an Beispielen aus „Anna Karenina“ (L. Tolstoj) und „Student“ (Čechov) vorgeführt. Ein kurzer Abriss zur Geschichte des europäischen Bewusstseinsromans seit dem 18. Jahrhundert beschließt den Aufsatz.
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Jakubinyi, György. "Nacionalizmus a Szentek Életében?" Studia Theologica Transsylvaniensia 23, no. 2 (2020): 192–210. http://dx.doi.org/10.52258/stthtr.2020.2.01.

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Abstract:
Gibt es Nationalismus im Leben der Heiligen? Die Definition im Ungarischen Katholischen Lexikon (Magyar Katolikus Lexikon, Bd. IX. Budapest 2004,703 Artikel Nemzet = Nation) lautet folgendermaßen: „Im orientalischen Denken sind die wichtigsten Elemente der Nation die gemeinsame Abstammung, die Sprache, die Geschichte und Kultur; im westlichen sind es aber das gemeinsame Gebiet, die Institutionen und der Wille zur Zusammengehörigkeit. Der Nationalismus ist die Überbetonung des nationa- len Charakters.” Jeder Christ ist vor allem ein Kind Gottes. Und alle Kinder Gottes sind gleich, so wie der Titel oder Anfang der Enzyklika des Hl. Vaters Franziskus „Fratelli tutti” = Alle sind Brüder (nach dem Hl. Franziskus von Assisi) zum Ausdruck bringt. Es ist selbstverständlich, dass die Nationen ihre eigenen Heilige verehren. Es ist ebenfalls verständlich, dass man die Reihe der eigenen Heiligen vermehren will: man rechnet zu ihnen auch diejenige Fremde, die in der entsprechenden Nation gelebt, bzw. gewirkt haben. Es gab auch Diktaturen, in denen man die Nationalität nach der Familiennamenanalyse gerechnet hat. Das ist allerdings ungerecht. Bei der Nationalität eines Menschen spielen nämlich folgende drei Faktoren eine wichtige Rolle: die Muttersprache, die Kultur und vor allem das Selbstbewusstsein jedes Einzelnen. Letzteres ist das entscheidendste. Denn unabhängig von der eigenen Sprache und Kultur hat jeder Mensch das Recht sich zu einer Nation zu bekennen. Dabei darf man allerdings nicht die eigene Vergangenheit oder Abstammung leugnen, so wie dies bei der Seligsprechung von Veronica Antal, Jungfrau mit ewigen Gelübden, Märtyrin der Keuschheit (1935–1958), „Moldauer Katholikin” der Fall war (d. h. Tschango, die teilweise Szekler-ungarische Einwanderer waren im 18. Jahrhundert aus Siebenbürgen nach Moldau). Die These unserer Studie lautet: Es gibt keinen Nationalismus im Leben der Heiligen, sondern lediglich der menschliche Versuch einen bestimmten Heiligen für das eigene Volk zu beanspruchen.
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Ernst, Kathanna. "Hans-Christoph Seidel: Eine neue „Kultur des Gebärens”. Die Medikalisierung von Geburt im 18. und 19. Jahrhundert in Deutschland. (Medizin, Gesellschaft und Geschichte, Beiheft 11) Stuttgart: F. Steiner 1998. 469 Seiten." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 23, no. 1 (2000): 64–66. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.20000230117.

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Zuidervaart, Huib J. "Heiko Weber. Die Elektrisiermaschinen im 18. Jahrhundert. (Ernst-Haeckelhaus-Studien: Monographien zur Geschichte der Biowissenschaften und Medizin, 7.) 272 pp., illus., bibl. Berlin: WVB-Verlag für Wissenschaft und Bildung, 2011. €34 (paper)." Isis 104, no. 4 (2013): 847–48. http://dx.doi.org/10.1086/676364.

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Beachy, R. "Book Reviews : Stehendes Heer und stadtische Gesellschaft im 18. Jahrhundert. Gottingen und seine Militarbevolkerung 1713-1756. By Ralf Prove. 'Beitrage zur Militar geschichte', vol. 47. Munich: Oldenbourg. 1995. xv + 373 pp. DM 88." German History 15, no. 1 (1997): 137–38. http://dx.doi.org/10.1177/026635549701500112.

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Kreutzmann, Marko. "Harald Lönnecker / Klaus Malettke (Hrsg.), 200 Jahre Wartburgfest. 18. Oktober 1817 – 18. Oktober 2017. Studien zur politischen Bedeutung, zum Zeithintergrund und zum Fortwirken der Wartburgfeier. (Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im 19. und 20. Jahrhundert, Bd. 22.) Heidelberg, Winter 2019." Historische Zeitschrift 311, no. 3 (2020): 811–12. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-1490.

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West-Leuer, Beate. "The American Adam – zwischen Unschuldsbehauptung und Tätertraumata." »Gibt es ein Entkommen? Lebenslinien im Brennpunkt der Geschichte« 30, no. 1 (2018): 47–64. http://dx.doi.org/10.30820/8240.03.

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Abstract:
Das kollektive Identitätsgefühl in den USA basiert auf einem Heldenmythos, der seit dem 19. Jahrhundert die amerikanische Literatur durchzieht: der American Adam. Wie der biblische Adam vor dem Sündenfall nimmt er in paradiesischer Unschuld sein Schicksal in die Hand – in seinem Eden, der neuen Welt, die den Amerikanern von Gott gegeben wurde. Er ist ein naiver »Wilder«, der als Außenseiter und Einzelkämpfer ohne Rücksicht auf Regeln und Gesetze ein Leben in Ungebundenheit und Freiheit führt. Als bis heute wirkende psychische Repräsentanz ist der American Adam auch Leitbild der politischen Führungskultur in den USA. Die politischen Akteure haben den (unausgesprochenen) Auftrag, die Vorstellung eines paradiesischen Unschuldszustands aufrecht zu erhalten und die Nation vor einer Konfrontation mit den Sünden der Vergangenheit – wie der Vertreibung der Ureinwohner, Sklaverei und Vietnamkrieg – zu bewahren. Ein Verzicht auf diese Unschuldsfantasie wäre für die meisten Amerikaner unannehmbar, wie zeigt beispielhaft an der medialen Inszenierung der militärischen Biographie des Vietnamveteranen James Gordon »Bo« Gritz zeigen läßt. Insofern stellte die Wahl Donald J. Trumps zum US-Präsidenten auch eine Antwort des reaktionären Amerika auf seinen Vorgänger Barack Obama dar: Dieser brach ein Tabu, als er am 18. März 2008 von der »nie ausgeräumten Rassenfrage« sprach, die ihren Ursprung in der Sklaverei habe, »der Erbsünde der Nation«. Trump verkörpert die bitter ironische, clowneske Variante des Adam-Mythos, die der amerikanische Schriftsteller Herman Melville 1857 in seiner Satire »The Confidence-Man. His Masquerade« so brillant charakterisierte. Wie Melvilles schillernder Confidence Man, der die Schwächen seiner Mitmenschen kennt und gewissenlos ausnutzt, verführt heute Trump seine Wähler dazu, unerwünschte Aspekte der eigenen Geschichte zu verdrängen und ihm im Gegenzug blindes Vertrauen zu schenken.
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Soliday, G. L. "Book Reviews : Rautige Schafe und geizige Hirten: Studien zur Auswanderung aus dem Hochstift Wurzburg im 18. Jahrhundert und ihre Ursachen. By Robert Selig. Mainfrankische Studien, 43. Wurzburg: Freunde Mainfrankischer Kunst und Geschichte. 1988. 363 pp. DM 39." German History 7, no. 3 (1989): 387–88. http://dx.doi.org/10.1177/026635548900700316.

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