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1

Pamuk, İrem. "ALMANYA'DA TOPLUM BİLİMLERİ (GESELLSCHAF." Ekev Akademi Dergisi, no. 84 (January 1, 2020): 359–76. http://dx.doi.org/10.17753/ekev1676.

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2

G�tzen, V. "Adipositas - ein ernstes Problem unserer Gesellschaf." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 44, no. 10 (October 1, 2001): 966–68. http://dx.doi.org/10.1007/s001030100266.

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3

Müller-Wieland, Dirk, and Manuel Ickrath. "Code of Conduct Digital Health der Deutschen Diabetes Gesellschaft." Diabetes aktuell 15, no. 08 (December 2017): 330–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120798.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie „digitale Transformation“ verändert alle Gesellschafts- und Lebensbereiche – und damit auch die Medizin und Diabetologie. Eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft, wie die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), sollte den wissenschaftlich und ethisch basierten „medizinischen Standard“ für diesen primär durch Technik getriebenen Wandel formulieren. Forderungen, die sich daraus ergeben, müssen erkennbar zusammengefasst werden und damit einen „Handlungsrahmen“ für Akteure im Gesundheitswesen definieren: Dies soll der „Code of Conduct Digital Health“ (CoC DH) der DDG leisten.
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4

Schimank, Uwe. "Politische Gesellschaftsgestaltung heute – sozial- und gesellschaftstheoretische Erwägungen angesichts von Transformationsvorhaben wie der „Energiewende“." Politische Steuerung von Transformation ‒ Das Beispiel der Energiepolitik 12, no. 2-2019 (December 12, 2019): 251–65. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v12i2.03.

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Abstract:
Großvorhaben politischer Gesellschaftsgestaltung wie die „Energiewende“ können Anlass für eine sehr grundsätzlich ansetzende sozial- und gesellschaftstheoretische Reflexion der Rolle des Staates in der Moderne sein. Auf dieser Linie werden für die Frage politischer Gesellschaftsgestaltung relevante Überlegungen aus der soziologischen Gesellschafts- und Sozialtheorie vorgestellt. Nach einer Erinnerung an die Nicht-Selbstverständlichkeit derart großangelegter politischer Gestaltungsambitionen werden mehrere einander überlagernde gravierende Limitationen politischer Gestaltbarkeit von Vorhaben dieses Maßstabs aufgeführt: Das Komplexitätsprofil des relevanten gesellschaftlichen Geschehens; die funktional differenzierte und kapitalistische Ordnung der modernen Gesellschaft; Legitimitätsbedarfe in demokratischen politischen Ordnungen; Nationalstaaten unter Globalisierungsdruck.
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5

Rastetter, Daniela. "Männerbund Management. Ist Gleichstellung von Frauen und Männern trotz wirksamer archaischer Gegenkräfte möglich?" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 2 (May 1998): 167–86. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200203.

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Abstract:
Weder veränderte Ausgangsbedingungen (angeglichene Bildung, Verfall normativer Lebensbiographien, individualisierte Lebensläufe, geringe Kinderzahl etc.) noch neue Managementkonzepte oder gezielte Fördermaßnahmen konnten viel daran ändern, daß die Zahl der Frauen in Führungspositionen nach wie vor gering ist. Im Beitrag wird argumentiert, daß dafür ein vormodernes, gar archaisches Prinzip verantwortlich ist: der Männerbund. Es wird nicht nur gezeigt, daß Männerbünde in unserer modernen Gesellschaft nach wie vor existieren und wie sie wirken, sondern auch, daß sie konstitutives Merkmal von Managements sind und sich sogar gegen explizite Organisationspolitik stellen. Da aber auch am Männerbund gesellschafts- und arbeitsmarktpolitische Entwicklungen nicht vorbeigehen, muß er sich mit der Integration von Frauen auseinandersetzen. Es wird deshalb der Frage nachgegangen, wie neue Kooperationsstrukturen etabliert, Abwehrstrategien des Männerbundes verhindert und vorprogrammierte Konflikte zwischen den Geschlechtern verringert werden können.
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6

Wilmanns, O., and R. Pott. "Information Reinhold-Tüxen-Gesellschaft." Phytocoenologia 15, no. 4 (December 8, 1987): 569–70. http://dx.doi.org/10.1127/phyto/15/1987/569.

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7

Teschler-Nicola, Maria, and H. Walter. "Reports of the Anthropologic Society." Anthropologischer Anzeiger 52, no. 2 (June 10, 1994): 187–89. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/52/1994/187.

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8

Walter, H. "Report of the Anthropologic Society." Anthropologischer Anzeiger 52, no. 3 (September 27, 1994): 277–78. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/52/1994/277.

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9

Bahrmann, Anke, Philipp Bahrmann, Jeannette Baumann, Jürgen Bauer, Elke Brückel, Manfred Dreyer, Michael Freitag, et al. "S2k-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 05 (October 2018): 423–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0666-0820.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Diabetesprävalenz liegt in der Altersgruppe ab 80 Jahren bei über 30 %. Bei der Diagnostik und Therapie älterer Menschen mit Typ-1- und Typ-2 Diabetes müssen altersspezifische Besonderheiten wie funktionelle und kognitive Einschränkungen sowie Komorbiditäten und Aspekte der Polypharmazie in besonderem Maße berücksichtigt werden. Die S2k-Leitlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft wurde mit 6 weiteren Fachgesellschaften (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Deutsche Gesellschaft für Geriatrie, Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin, Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin) und der Patientenvertretung (DBW) erarbeitet. Therapieziele wie Erhalt der Lebensqualität und strikte Vermeidung von Akutkomplikationen wie schwere Hypoglykämien treten in den Vordergrund. HbA1c-Ziele sollten gemeinsam mit den Patienten in Abhängigkeit der individuellen Wünsche und Fähigkeiten festgelegt werden. Altersspezifische Besonderheiten einzelner Medikamente müssen insbesondere im Kontext der Multimorbidität beachtet werden. In der Leitlinie werden pflegerische Aspekte, Schnittstellenmanagement, Schmerztherapie sowie häufige Komorbiditäten bei Diabetes wie Hypertonie, Frailty, Sarkopenie, Demenz, Depression, End-of-Life Situationen ausführlich dargestellt.
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10

Ward, Sean, and Niklas Luhmann. "Die Gesellschaft der Gesellschaft." German Quarterly 73, no. 2 (2000): 235. http://dx.doi.org/10.2307/407978.

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11

Lorenz, C. "Die Leitlinie „Akutes Skrotum im Kindes und Jugendalter“ kurzgefasst." Aktuelle Urologie 48, no. 01 (January 31, 2017): 38–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119056.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Leitlinie (LL) „Akutes Skrotum im Kindes- und Jugendalter“ ist von Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH), der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. und der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie e.V. erarbeitet und durch die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin bestätigt worden. Sie wurde im Dezember 2015 online gestellt. Nachfolgend werden Kernaussagen der LL chronologisch zusammengefasst. Dazugehörige Quellenangaben finden sich im Original [1]. Durch Abstimmung konsentiert Aussagen der LL sind markiert (#).
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Editor, The. "Articles of the "Anthropological Association"." Anthropologischer Anzeiger 51, no. 1 (March 16, 1993): 91–95. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/51/1993/91.

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Grossenbacher, Silvia. "Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung – Rückblenden auf Aspekte ihrer 40-jährigen Geschichte." Swiss Journal of Educational Research 38, no. 3 (September 19, 2002): 441–58. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.38.3.4987.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund der institutionellen und forschungspolitischen Entwicklung im Bereich Bildungsforschung beleuchtet der Beitrag einige Aspekte der 40-jährigen Geschichte der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung [SGBF]. Seit ihrer Gründung im Jahr 1975 bemühte sich die Gesellschaft durchaus selbstkritisch um die Weiterentwicklung dieses multidisziplinären Forschungsbereiches. In groben Zügen wird nachgezeichnet, was die Gesellschaft zur Profilierung des Forschungsbereiches und zur Unterstützung der Forschenden unternahm, welche forschungspolitischen Schwerpunkte sie verfolgte und wie sie Kompetenzaufbau und Nachwuchsförderung vorantrieb. Schliesslich wird auch das Diskussionsforum der Gesellschaft, die «Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften», gewürdigt.
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Ash, Mitchell G. "Zeitpunkte." Psychologische Rundschau 55, no. 3 (July 2004): 107–17. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.3.107.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Text ist eine geringfügig überarbeitete Fassung des Festvortrags, gehalten im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung “100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Psychologie, ehemals Gesellschaft für experimentelle Psychologie“ an der Justus-Liebig-Universität Gießen am 4. April 2004. Der Beitrag beginnt mit allgemeinen Bemerkungen über die Entstehung und wechselnden Funktionen wissenschaftlicher Tagungen und Kongresse in der neueren Geschichte. Der Autor nähert sich dann der Geschichte der DGPs durch eine knappe Analyse der Inhalte ausgewählter Kongresse der Gesellschaft; dabei stehen sowohl zentrale Ereignisse in der Geschichte der Gesellschaft als auch Wendepunkte der deutschen Geschichte im Mittelpunkt der Betrachtung.
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Braungart, Wolfgang. "Georg Heym: Versuch einer neuen Religion (1909). Mit einem Blick auf Hölderlin (Über Religion, Ältestes Systemprogramm)*." Literatur für Leser 41, no. 3 (January 1, 2021): 225–38. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.06.

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Abstract:
Ohne Zweifel ist dies eine der ganz großen Fragen unserer Zeit: Was hält die Gesellschaft zusammen? Möglichst große Diversität ist ja wunderbar; aber wenn sie zum Kult wird, wird es schwierig. Nur noch ,,Singularitäten“: Das geht nicht gut und zerstört jede Gesellschaft.1 Wie können wir uns als zusammengehörig begreifen und auch erfahren über alle inneren Differenzierungen der Gesellschaft hinweg – und erst recht der Welt-Gesellschaft? Denn Gesellschaft ist nun einmal nicht Gemeinschaft, und sie wird auch nicht mehr zu einer solchen werden. Diese sozialkonservative Position ist Ideologie. Aber es kann geschichtliche Konstellationen geben, in denen eine sich in sozio-kulturelle Milieus und Funktionssysteme differenzierende, immer komplexer werdende Gesellschaft das Gemeinschaftliche dann doch (wieder-)entdecken muss – wie derzeit in der Corona-Pandemie und der nur noch von ganz Hartleibigen bestreitbaren Klima-Katastrophe. Bedenkt man dies, wird vielleicht auch ein an sich ziemlich bescheidener Text wie Georg Heyms Versuch einer neuen Religion interessanter, als es auf den ersten Blick scheinen mag.2 Denn diese Frage, was eine Gesellschaft zusammenhalten könnte, die auch Heyms Frage ist, wurde schon gestellt, als man die Dynamik kultureller und sozialer Differenzierungsprozesse erst zu ahnen und die Bedeutung dessen, was man bald ,Entfremdung‘ nennt, zu erkennen beginnt: am Beginn der Moderne, also nach 1789.
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Wenzel, Sabine. "Empfehlungen zur maximalen Zuckerzufuhr in Deutschland." Ernährung & Medizin 34, no. 02 (June 2019): 92–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0682-0648.

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Abstract:
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) haben im Dezember 2018 gemeinsam ein Konsensuspapier mit einer Empfehlung zur maximalen Zufuhr freier Zucker in Deutschland veröffentlicht: Weniger als 10 % der Gesamtenergiezufuhr sollen es sein – bei 2000 kcal/Tag sind das maximal 50 g freier Zucker.
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Schefer, Astrid. "Einfluss des Essens in Gesellschaft auf Ernährungsverhalten und schulische Leistung von Jugendlichen." Alltägliche Lebensführung im Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft 7, no. 3-2018 (September 28, 2018): 100–110. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v7i3.08.

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Abstract:
Die Ergebnisse der empirischen Studie zeigen, dass sich Jugendliche, die meist in Gesellschaft essen, gesünder ernähren als Jugendliche, die ihre Mahlzeiten meist allein zu sich nehmen. Zudem konnte nachgewiesen werden, dass eine Korrelation zwischen Essen in Gesellschaft und Schulerfolg besteht. Die Nutzung elektronischer Geräte während des Essens in Gesellschaft scheint demgegenüber keinen Einfluss auf den Schulerfolg zu haben.
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18

Salvio, Thiago Souza. "Schopenhauer e a sociedade, de Max Horkheimer." Voluntas: Revista Internacional de Filosofia 9, no. 2 (December 24, 2018): 180. http://dx.doi.org/10.5902/2179378633657.

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19

Bellinger, Franziska, and Anna Heudorfer. "Editorial: Offenheit im Kontext von Medien- und Hochschulentwicklung." Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (October 18, 2018): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.18.x.

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Abstract:
Das vorliegende Heft 32 der Zeitschrift MedienPädagogik steht unter dem Thema «Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse?». Es fungiert zugleich als Tagungsband zum Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung, das vom 15. bis 16. Juni 2017 am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) der Universität Hamburg stattfand (www.jfmh2017.uni-hamburg.de). Das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung (JFMH) findet seit 2012 jährlich statt und versteht sich als Nachwuchstagung unter der Schirmherrschaft der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW), der Gesellschaft für Informatik (GI; Fachgruppe E-Learning) sowie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE; Sektion Medienpädagogik).
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20

Gundlach, Horst, and Ralph Stöwer. "Die Gesellschaft für experimentelle Psychologie, später Deutsche Gesellschaft für Psychologie und ihre Kongresse 1904 bis 1932." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 12–20. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Entwicklung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zwischen Gründung 1904 und Beginn der NS-Herrschaft wird dargestellt. Nach Gründung als Gesellschaft für experimentelle Psychologie war sie eine multidisziplinäre, internationale wissenschaftliche Gesellschaft. Durch den Ersten Weltkrieg und seine politischen und wirtschaftlichen Folgen reduzierte sich ihre Internationalität erheblich, ihre Multidisziplinarität verringerte sich zusehends. Dem Experiment gegenüber ablehnend eingestellte, philosophische und hermeneutische Ansätze wurden gebräuchlich, und Angewandte Psychologie gewann zusehends größeres Gewicht, während das Interesse an reiner Wissenschaft sich verringerte, was die allmähliche Verwandlung der Gesellschaft zu einer Berufsinteressenvertretung während der NS-Herrschaft vorbereitete. Die Gründe der Umbenennung lassen sich noch nicht eindeutig bestimmen, verschiedene Interpretationen werden dargelegt.
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21

Schäfer, Walter Ernst. "EINE FREUNDSCHAFT IM ZEICHEN ‘DEUTSCHER SPRACHARBEIT’: MOSCHEROSCH UND HARSDÖRFFER." Daphnis 34, no. 1-2 (May 1, 2005): 137–83. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000943.

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Abstract:
Die große Resonanz der Gesichte Philanders von Sittewalt in der Ausgabe von 1650 ist zu einem guten Teil der Fürsprache Georg Philipp Harsdörffers in der Fruchtbringenden Gesellschaft zu verdanken. Es war Harsdörffer, der für die Aufnahme Moscheroschs in die Gesellschaft plädierte und ihn zu Konsultationen innerhalb der Gesellschaft, zum Beispiel in der Frage der Regulierung der Orthographie, heranzog. Dennoch ist über das Verhältnis beider zueinander wenig bekannt. Zwar sind ihre gemeinsamen Vorstellungen von der Entwicklung der deutschen literarischen und Fachsprachen und von der erwünschten Unterstützung der Spracharbeit von Seiten regierender Fürsten durch Moscheroschs Publikation seines Briefwechsels in seiner Epigrammsammlung einiges deutlich geworden, doch über die Entstehung ihrer Gesinnungsgemeinschaft, ja Freundschaft, ihren Erwartungen und Resultaten herrscht Unklarheit. Die Studie befaßt sich mit den Vorgängen, die sich bei der Aufnahme Moscheroschs in die Gesellschaft abspielten, mit der Rolle beider in der Gesellschaft, auch im Konflikt mit anderen Gesellschaftern wie Dietrich von dem Werder – und in der Frage der Orthographie – mit Ludwig von Anhalt-Köthen.
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22

Mückler, Hermann. "150 Jahre Anthropologische Gesellschaft in Wien. Eine Wissenschaftsgesellschaft im Wandel der Zeit – Rückblick und Ausblick." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 41 (March 5, 2020): 65–69. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.41.8.

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Abstract:
Nur etwas mehr als ein halbes Jahr nach der Gründung der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte (BGAEU) kam es 1870 in Österreich zur Gründung der Anthropologischen Gesellschaft in Wien (AGW). Diese konnte 2020 ihr 150-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Der Beitrag nimmt auf die Entstehungsgeschichte der Gesellschaft Bezug sowie die zum Teil sehr engen Verbindungen zwischen der Berliner und der Wiener Gesellschaft. Neben einer reflektierenden Darstellung jener wissenschaftsgeschichtlichen Beiträge – insbesondere jüngere Werke – die sich mit der Entwicklung der AGW beschäftigen, wird auf die nur teilweise aufgearbeiteten Verstrickungen der AGW in der NS-Zeit eingegangen. Des Weiteren werden die Aufgaben der AGW in der Gegenwart skizziert und potentielle Herausforderungen der Zukunft für diese Wissenschaftsgesellschaft angesprochen.
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23

Greil, Holle. "Reports and information from the Anthropologic Association." Anthropologischer Anzeiger 51, no. 3 (September 2, 1993): 285–86. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/51/1993/285.

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24

Creutz, U., and Holle Greil. "Reports and news of the Anthropological Society." Anthropologischer Anzeiger 52, no. 1 (March 22, 1994): 77–80. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/52/1994/77.

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25

Witte, Daniel. "Gesellschaft." Soziologische Revue 36, no. 3 (July 2013): 293–96. http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2013.0049.

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Ebner, Alexander. "Gesellschaft." Soziologische Revue 36, no. 3 (July 2013): 297–99. http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2013.0050.

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27

Rihaczek, Karl. "Gesellschaft." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 40, no. 11 (October 13, 2016): 705. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-016-0686-7.

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28

Koch, Wolfram. "150 Years of Chemical Society in Germany." Chemistry International 40, no. 1 (January 1, 2018): 15–17. http://dx.doi.org/10.1515/ci-2018-0104.

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Abstract:
Abstract In 2017, the German Chemical Society (Gesellschaft Deutscher Chemiker, GDCh) celebrated the 150th anniversary of the creation the older of its two predecessor organizations, the Deutsche Chemische Gesellschaft.
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Städtler, Michael. "SUBSTANTIELLE FREIHEIT ODER REELLE SUBSUMTION PROBLEME DER SITTLICHEN VERMITTLUNG BÜRGERLICHER GESELLSCHAFTEN." Revista Dialectus - Revista de Filosofia, no. 18 (October 25, 2020): 254–74. http://dx.doi.org/10.30611/2020n18id61187.

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Abstract:
Hegels Begriff der Sittlichkeit steht für substantielle Freiheit, insofern er gleichermaßen die moralischen Prinzipien der Gesellschaft und ihre Verwirklichungsbedingungen umfasst. Deshalb wird er häufig als Korrektiv sozialer Pathologien bemüht. Der objektive Geist, die rechtlich organisierte Gesellschaft, ist aber prinzipiell in sich widersprüchlich verfasst. In diesen Widersprüchen machen sich herrschaftliche Elemente im Geistbegriff geltend, die sich auch in den heute sozialphilosophisch beliebten Konzepten von Anerkennung und Sittlichkeit auswirken. Die spezifisch gesellschaftliche Herrschaft, die mit den moralischen Prinzipien im Sittlichkeitsbegriff unvereinbar ist, wird von Hegel nicht ausreichend reflektiert. Marx gelingt es, mit dem Konzept der reellen Subsumtion der Arbeit unter das Kapital eine systematische Erklärung der spezifischen, institutionell vermittelten Herrschaft in der bürgerlichen Gesellschaft zu geben. Damit erweisen sich aber bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft und Sittlichkeit als unvereinbar.
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Germer, Guilherme Marconi. "Schopenhauer e a Religião." Voluntas: Revista Internacional de Filosofia 4, no. 1 (July 1, 2013): 131. http://dx.doi.org/10.5902/2179378634102.

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Abstract:
O que segue é a tradução do artigo Schopenhauer und die Religion, de Paul Deussen, apresentado pelo autor durante o terceiro Congresso da Schopenhauer-Gesellschaft (Sociedade Schopenhauer), em 4 de junho de 1914, e publicado em 1915, na quarta edição dos anuários Schopenhauer-Jahrbuch da Schopenhauer-Gesellschaft. O volume do periódico foi organizado pelo próprio Deussen (Colônia: Verlag der Schopenhauer-Gesellschaft, 1915). A presente tradução é uma homenagem ao autor por ocasião do centenário da elaboração do texto (2014).
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Parchmann, Ilka. "Chemie und Gesellschaft - Chemie ist Gesellschaft!" CHEMKON 22, no. 2 (April 2015): 57. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201410242.

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Hachtmann, Rüdiger. "Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1933 bis 1945. Politik und Selbstverständnis einer Großforschungseinrichtung." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 56, no. 1 (January 15, 2008): 19–52. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2008.0002.

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Abstract:
Vorspann Die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft musste im „Dritten Reich“ mitnichten um das Überleben kämpfen, sondern konnte im Gegenteil auf eine stupende Erfolgsgeschichte zurückblicken, als sie 1946/47 in Max-Planck-Gesellschaft umbenannt wurde. Der Berliner Historiker Rüdiger Hachtmann beleuchtet die Dimensionen des Erfolgs und analysiert die Etappen, die dazu führten. Besondere Bedeutung findet dabei die Kontaktpflege zur NS-Regierung, die von der Spitze der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und hier namentlich von Ernst Telschow betrieben wurde, der nach 1945 unangetastet blieb.
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Bose-Munde, Annedore. "Werkstoffe sind Basis für technische Innovationen." Konstruktion 71, no. 05 (2019): IW12—IW13. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-05-78.

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Abstract:
Die VDI-Gesellschaft Materials Engineering engagiert sich für Wissen und Kompetenz rund um Werkstoffe. Geschäftsführer Dr. Hans-Jürgen Schäfer erläutert die Aufgaben und Ziele der Gesellschaft und gibt Einblicke in geplante Projekte und Vorhaben.
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Neumann, Sabine. "Internationale Vojta-Gesellschaft." physiopraxis 3, no. 01 (January 2005): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307865.

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Abstract:
In der Internationalen Vojta Gesellschaft e.V. haben sich Vojta-Instruktoren aus Physiotherapie und Medizin zusammengeschlossen. Gemeinsam setzen sie Standards für die Fortbildung und unterstützen Forschungsprojekte. Zudem entsendet die Gesellschaft Fachreferenten auf internationale Kongresse und Symposien.
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Ottow, Raimund. "»Freundschaft« in der bürgerlichen Gesellschaft." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 87 (June 1, 1992): 310–22. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1081.

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Abstract:
Bezogen auf die Schule der schottischen Moralphilosophie wird die Frage diskutiert, ob die bürgerliche Gesellschaft und ihr Wirtschaftssystem dem sozialen Beziehungstyp »Freundschaft« förderlich sind. Eine im wesentlichen auf Adam Smith konzentrierte Rezeption läßt die Vergleichgültigung in den interessebestimmten Beziehungen der modernen Gesellschaft gleichsam als Voraussetzung zweckfreier Freundschaft erscheinen, deren besonderer Status erst vor dem Hintergrund verbreiteter Indifferenz erkennbar wird. Andere Autoren wie Kames oder Miliar betonen dagegen stärker den »imperialen Charakter« der wirtschaftlichen Gesinnung. Freundschaftsföhigkeit wäre demnach eine in der bürgerlichen Gesellschaft eher unwahrscheinliche Tugend.
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Grübler, Beate. "Rund um die Rheumatologie." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 01 (February 2018): 56–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1637812.

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Abstract:
Der erstmals in Stuttgart verortete gemeinsame Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) und der Gesellschaft für Kinderund Jugendrheumatologie (GKJR) im September 2017 zählte 2 600 Teilnehmer und informierte in 54 wissenschaftlichen Sitzungen zu neuen Entwicklungen auf dem Gebiet der Rheumatologie. Über 300 Originalbeiträge zu neuen Studienergebnissen wurden im Rahmen der Abstract-Sessions und der Posterpräsentationen präsentiert. Inhaltlich wurden Themen beleuchtet, die einen hohen Grad an interdisziplinärem Arbeiten erfordern, wie z. B. die systemischen Vaskulitiden, Autoinflammationserkrankungen und Infektionen.
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Lehr, Ursula, and Andreas Kruse. "Verlängerung der Lebensarbeitszeit - eine realistische Perspektive?" Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 50, no. 4 (October 2006): 240–47. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.50.4.240.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dieser Beitrag geht zunächst auf einige zentrale demografische Entwicklungen ein, die eine alternde Gesellschaft kennzeichnen. Er macht deutlich, dass das Altern der Gesellschaft nicht mit einem Rückgang an Innovationsfähigkeit gleichgesetzt werden darf. Vielmehr verfügen viele ältere Menschen über Wissen und Erfahrungen, die sie in die Lage versetzen, sich mit neuen Anforderungen kreativ auseinanderzusetzen. Diese Wissens- und Erfahrungselemente werden hier für den beruflichen Bereich dargestellt. Zugleich werden potenzielle Risiken älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufgezeigt, die bei der Personalplanung besonders berücksichtigt werden müssen. Der Beitrag plädiert dafür, eine alternde Gesellschaft auch als eine Chance zu begreifen.
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Hoffmann-Riem, Wolfgang. "Forschung im Schnittfeld von Rechts- und Sozialwissenschaft als Aufgabe. Zum Sinn des neuen „Preises Recht und Gesellschaft“." Zeitschrift für Rechtssoziologie 19, no. 1 (January 1, 1998): 1–7. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1998-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Wissenschaft vom Recht auch als eine Wissenschaft von der Gesellschaft zu verstehen - das ist eine bleibende Aufgabe der Rechtssoziologie. Die Vereinigung für Rechtssoziologie vergibt einen neuen Preis, der eine hervorragende Einzel- oder Lebensleistung auf dem Gebiet “Recht und Gesellschaft” auszeichnen soll.
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Wittrahm, Andreas. "Family Science as a Practical Science in the Service of a Life-Friendly Society." European Journal of Mental Health 10, no. 02 (December 30, 2015): 256–68. http://dx.doi.org/10.5708/ejmh.10.2015.2.11.

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Lang, Hans Dietrich. "150 years German Geological Society -- a historical survey." Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 150, no. 1 (June 10, 1999): 1–26. http://dx.doi.org/10.1127/zdgg/150/1999/1.

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Hoppe, Andreas. "Ehrungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) 2013." Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 165, no. 2 (June 1, 2014): 123–27. http://dx.doi.org/10.1127/1860-1804/2014/0068.

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Editors, ZDGG. "Ehrungen der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften (DGG) 2014." Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 166, no. 1 (March 1, 2015): 3–8. http://dx.doi.org/10.1127/1860-1804/2015/0090.

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Wilkens, Andre. "Hat die offene Gesellschaft eine Zukunft?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 1-2 (June 26, 2018): 175–79. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Kritik der etablierten Verhältnisse darf nicht zum Privileg der Neurechten werden. Am Setzen von eigenen Themen und an der Lösungskapazität für real existierende Probleme wird sich entscheiden, ob die offene Gesellschaft eine Zukunft hat oder nicht. Es braucht eine Dialektik des Erhaltens und des radikalen Veränderns – des Erhaltens vom Wertegerüst der offenen Gesellschaft und der Entwicklung radikal neuer Entwürfe des gesellschaftlichen Zusammenlebens, die den wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungen des 21. Jahrhunderts entsprechen. Die offene Gesellschaft ist nicht einfach Status quo. Sie hat eine Zukunft jenseits der real existierenden Verhältnisse. Sie ist im wahrsten und kreativen Sinne Entwicklungsland.
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Reichmann, Heinz. "Willkommen zum Kongress der DGN." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 85, no. 08 (August 2017): 448–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112555.

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Abstract:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich möchte dieses Editorial nutzen, um Sie ganz herzlich, auch im Namen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, zum Jahreskongress unserer Gesellschaft vom 20. – 23.09.17 nach Leipzig einzuladen. Der Wissenschaftsstandort Leipzig darf auf herausragende Fachkollegen zurückblicken. So hat Wilhelm Erb 1880 als Professor der Medizinischen Poliklinik die Neurologie als eigenständiges Lehrfach entwickelt und hatte das Privileg, mit den Neurowissenschaftlern Paul Flechsig und Paul Julius Möbius zusammen zu arbeiten. Das Team um Herrn Prof. Claßen, Kongresspräsident, und Frau Prof. Saur, Kongresssekretärin, hat zusammen mit dem Programm-Komitee der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ein außerordentlich spannendes und vielfältiges Programm zusammen gestellt.
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Giunta, Riccardo E. "50/50 Jubiläum DGPRÄC und HaMiPla." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (August 2018): 230–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-9438.

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Abstract:
ZusammenfassungLiebe Leserinnen und Leser,in diesem Jahr wird die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) 50 Jahre alt. In meiner Doppelfunktion als Herausgeber der vorliegenden Zeitschrift Handchirurgie Mikrochirurgie Plastische Chirurgie, die das wissenschaftliche Organ der DGPRÄC ist, und als derzeitiger Präsident der DGPRÄC darf ich heute der Gesellschaft zu diesem Jubiläum gratulieren! Dies ist ganz besonders bemerkenswert, insofern sich auch die vorliegende Zeitschrift aktuell in ihrem 50. Jahrgang befindet und wir damit in diesem Jahr gleichzeitig zwei 50-Jahre-Jubiläen feiern dürfen. Zum Jubiläumskongress in Bochum zieren dementsprechend das Jubiläumslogo der Gesellschaft und das der Zeitschrift die Titelseite dieser Ausgabe.
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Himmelsbach, Antonia. "Porträt: Medizinische Gesellschaft für Paraplegie." physiopraxis 4, no. 04 (April 2006): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307982.

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Abstract:
Die Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegie ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich für die Interessen von Querschnittgelähmten einsetzt. Innerhalb der DMGP gibt es acht verschiedene Arbeitskreise. Sie geben Empfehlungen zur Rehabilitation und organisieren Workshops. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Rehabilitation von Querschnittgelähmten zu verbessern.
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Teichert, Ute, Karin Müller, Michael Schäfer, and Caroline Herr. "Der öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (March 2019): 163–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-3631.

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Abstract:
„Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft“, so lautet das Motto des 69. Wissenschaftlichen Kongresses der Bundesverbände der Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin, der vom 4.–6. April 2019 in Kassel stattfindet.
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Lüer, Gerd. "Geschichte der Satzungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 54–61. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.54.

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Abstract:
Zusammenfassung. Während die Akten der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) nur für die zweite Hälfte ihres 100jährigen Bestehens aufbewahrt und damit zugänglich sind, verfügen wir über eine nahezu lückenlose Dokumentation der Satzungen der DGPs sowie ihrer Revisionen. Die Auswertung dieser Dokumente ist in der folgenden Abhandlung in drei aufeinander folgenden Zeitperioden geschehen: Von der Gründung der DGPs 1904 bis zur ihrer Auflösung 1945; von der Wiedergründung der Gesellschaft 1947 bis zur wissenschaftlichen Neuorientierung 1962; von der Rollenteilung in den Aufgaben mit dem Berufsverband Deutscher Psychologen und der Binnendifferenzierung im Jahre 1962 bis in die Gegenwart 2003. Diese Auswertung führt zu dem Ergebnis, dass das Ringen um die Methoden der wissenschaftlichen Psychologie ebenso zu Veränderungen in der Gesellschaft führten wie Fragen nach der standes- und berufsmäßigen Vertretung ihrer Mitglieder. Am Beispiel des Nationalsozialismus kann außerdem der Einfluss politisch-ideologischer Überzeugungen und Zwänge nachgewiesen werden, denen sich die wissenschaftliche Gesellschaft zeitweise unterworfen hat.
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Herzog, Philipp. "Blick über den Zaun." Balint Journal 18, no. 04 (December 2017): 117–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121770.

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Abstract:
ZusammenfassungBei dem Text handelt es sich um die Ausarbeitung eines Vortrags, der auf dem Satellitensymposium der Deutschen Balint Gesellschaft (DBG) und der Deutschen Ärztlichen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DÄVT) auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin Berlin im März 2017 gehalten wurde. Die Balint-Gruppenleiterausbildung in der American Balint Society (ABS) in ihren didaktischen Implikationen und ihrem theoretischen Hintergrund wird den entsprechenden Konzepten in der Deutsche Balint Gesellschaft gegenübergestellt. Trotz unterschiedlicher didaktischer Vorgehensweisen orientieren sich beide an den Richtlinien der International Balint Federation (IBF) für die Balint-Gruppenleiterausbildung. Im Hinblick auf die geplante Kooperation zwischen DBG und DÄVT wird die Interaktionelle Fallarbeit (IFA) als Konzept mit lerntheoretischem Hintergrund diskutiert.
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Lange, Nikolaus. "Neues vom Deutschen Suchtkongress 2017." Suchttherapie 18, no. 04 (November 2017): 165. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120628.

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Abstract:
Vom 18. bis 20. September fand der federführend von der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie ausgerichtete Deutsche Suchtkongress mit ca. 400 Besuchern in Lübeck statt. In 6 Plenarvorträgen, 40 Symposien und insgesamt 184 wissenschaftlichen Beiträgen wurden neuere Ergebnisse und Trends der Suchtforschung vorgestellt.
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