Academic literature on the topic 'Gesellschaft der Ärzte in Wien'

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Journal articles on the topic "Gesellschaft der Ärzte in Wien"

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Tragl, Karl Heinz. "Die Wiener klinische Wochenschrift und die Gesellschaft der Ärzte in Wien." Wiener klinische Wochenschrift 120, no. 15-16 (August 2008): 453–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-008-1029-y.

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Sablik, Karl. "Carl von Rokitansky: Ausstellung anlässlich seines 200. Geburtstages in der Gesellschaft der Ärzte in Wien." Wiener Medizinische Wochenschrift 154, no. 19-20 (October 2004): 475–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-004-0106-8.

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Velling, Peter. "Medizinische Versorgungszentren und angestellte Ärzte – Versorgungsrelevant oder nur Geschäftsmodell?" Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 4-5 (2019): 65–70. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-4-5-65.

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Abstract:
Der ambulante Sektor befindet sich hinsichtlich seiner Strukturen ebenso im Fluss wie mit Blick auf die Eigenwahrnehmung und das Selbstverständnis seiner Akteure. Deshalb wird der Konsens zwischen Ärzteschaft, Politik und Gesellschaft beständig neu verhandelt werden müssen. Hierbei ist absehbar, dass auch künftig die MVZ eine umstrittene Stellung einnehmen werden, da sie in einer Art symbolhafter Zuspitzung schlichtweg alle Elemente vereinen, die das heutige Gesundheitswesen von dem der ‚guten, alten Zeit‘ unterscheiden. Ein Zwischenbericht.
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Kühlein, T., F. Madlo-Thiess, V. Wambach, and S. Schaffer. "Zehn Jahre Qualitätsmanagement: Wahrnehmung und Stellenwert aus Sicht von Hausärzten in einem Ärztenetz." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (October 25, 2016): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116223.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Vor 10 Jahren wurde Qualitätsmanagement (QM) für den ambulanten Sektor verpflichtend eingeführt. Ziel der Arbeit: Wir wollten wissen, wie die Einführung von QM von Hausärzten erlebt wurde, welchen Stellenwert es heute für sie hat und wie sie die Zukunft von QM einschätzen. Material und Methoden: In einem qualitativen Studiendesign wurden Ärzte eines Ärztenetzes in Experteninterviews anhand eines semistrukturierten Interviewleitfadens befragt. Die verschriftlichten Interviews wurden in einem zunächst induktiven, dann deduktiven Prozess in Triangulation kodiert. In einem Diskussions- und Einigungsprozess konnten Themenfelder und Kodefamilien identifiziert werden. Die Befragung endete nach Informationssättigung. Ergebnisse: Für die Standardisierung einiger Basisprozesse wie Hygiene bestand Einverständnis. QM ließe sich jedoch kaum auf einen Bereich übertragen, der wesentlich von zwischenmenschlicher Beziehung und Kommunikation geprägt sei. Die Ärzte gaben an, QM auf ein erträgliches und für sie sinnvolles Maß reduziert zu haben. Zertifizierung wurde weiterestgehend abgelehnt. Die Erwartungen für die nächsten 10 Jahre waren im Sinne immer mehr bürokratischer Vorgaben eher pessimistisch. Schlussfolgerung: Die gesetzliche Einführung von QM war ein Eingriff der Gesellschaft in den professionellen Bereich der Ärzte. Statt passivem Widerstand und Beschränkung von QM auf ein erträgliches Minimum könnte eine engagierte eigenständige Qualitätsarbeit helfen, gesellschaftliches Vertrauen zurückzugewinnen, um die notwendige professionelle Autonomie zu erhalten.
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Gaspoz, Jean-Michel. "Der Trend: Smarter Medicine." Therapeutische Umschau 74, no. 1 (May 2017): 786–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000873.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Unterstützung von Obamacare schlug der amerikanische Ethiker Howard Brody vor, dass für jede klinische Fachdisziplin eine Liste mit fünf Untersuchungen oder Behandlungen erstellt werden solle, die für die Mehrheit der Patienten offensichtlich keinen Nutzen haben. So entstand das Konzept der „Top-5-Listen“, das in den USA alsbald vom American College of Physicians unter der Bezeichnung „Choosing Wisely“ übernommen wurde. 2012 ging die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in ihrem Positionspapier „Nachhaltige Medizin“ auf diese Thematik ein, und 2014 beschloss die Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin, in Anlehnung an „Choosing Wisely“, die Initiative „Smarter Medicine“ zu lancieren. Im selben Jahr erstellte sie eine „Top-5-Liste“ für den ambulanten Bereich und war damit die erste medizinische Fachgesellschaft in der Schweiz, die eine solche Liste veröffentlichte. Die neue medizinische Fachgesellschaft (Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin – SGAIM) entstand am 15.12.2015 aus der Fusion der Gesellschaften für Innere Medizin und für Allgemeinmedizin und setzte diese Pionierarbeit fort, indem sie im Mai 2016 eine „Top-5-Liste“ für den stationären Bereich veröffentlichte. Die beiden Kampagnen fanden breite Unterstützung bei der Fédération Suisse des Patients, der SAMW und der Presse. Seither wurden in der Schweiz keine weiteren „Top-5-Listen“ veröffentlicht, weshalb die SAMW und die SGAIM nun beschlossen haben, ihre Kräfte zu bündeln und die Bewegung auf interdisziplinärer Ebene in Schwung zu bringen. Aktionen wie „Choosing Wisely“ oder „Smarter Medicine“ zeigen langfristig Wirkung. Die Ärzte müssen ihre Praktiken überdenken und die Politiker, oder die Versicherer, einsehen, dass sie nicht nur an die Mediziner Erwartungen stellen können. In dieser Hinsicht ist die Kampagne NICE in Grossbritannien ein Paradebeispiel dafür, wie zu restriktive Kriterien oder zu grosser Druck ein solches Programm zum Scheitern bringen. Nur wenn alle betroffenen Akteure zusammenspannen (Patienten, Ärzte, Versicherer, Politiker, Medien), können Untersuchungen und Behandlungen, die dem Patienten keinen Mehrwert bringen und mit mehr Risiken als Nutzen verbunden sind, sowie unnötige Kosten eliminiert werden.
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Schnell, Martin W., Christian Schulz, Christine Dunger, and Mischa Möller. "Zur Bedeutung und Gestaltung von Autonomie und Fürsorge am Lebensende. Ergebnisse einer Befragung im Rahmen einer Vignettenstudie." Pflege 22, no. 2 (April 1, 2009): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.119.

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Abstract:
In Gesellschaft und heilberuflicher Öffentlichkeit wird seit einiger Zeit über die Möglichkeiten einer für Patienten guten und durch Heilberufler professionell gestalteten Begleitung am Lebensende diskutiert. Welche Bedeutung in diesem Zusammenhang Autonomie (ausgedrückt etwa in Form von Patientenverfügungen) und Fürsorge für Experten (Pflegende, Ärzte, andere Experten) besitzen und wie diese Werte zugleich und miteinander gestaltet werden können, ist Gegenstand einer fragebogengestützten deskriptiven Vignettenstudie (n = 152). In der Bewertung der Fallgeschichten und in der damit verbundenen Beantwortung zusätzlicher Fragen äußern Pflegende und Ärzte, dass beide Werte – Autonomie und Fürsorge – gleichermaßen wichtig sind. Allerdings bleibt unklar und uneindeutig, was Autonomie und Fürsorge bedeuten und wie sie gemeinsam gestaltet und realisiert werden können. Sofern diese Uneindeutigkeit Ausdruck der Sache selbst ist, es also nie definitiv völlig eindeutig sein kann, was als Autonomie und Fürsorge in der Gestaltung der Begleitung am Lebensende zur Geltung kommen soll, wäre diese Sachlage von Gesetzgebungsinitiativen und in heilberuflichen Ausbildungsordnungen zu berücksichtigen.
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Bubenzer, Rainer H. "Ethik in der Medizin." Onkologische Welt 12, no. 03 (June 2021): 138–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1500-4678.

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Abstract:
Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes im Februar dieses Jahres bewertet das seit 2015 geltende Sterbehilfe-Verbot (§ 217 StGB) als verfassungswidrig und fordert den Gesetzgeber auf, ein Gesetz zur verfassungskonformen Regelung der assistierten Selbsttötung vorzulegen. Dabei wird in öffentlichen Debatten oft über Köpfe der Ärzte hinweg diskutiert, ohne zu berücksichtigen, wie diese selbst zu diesem Thema stehen. Deshalb – und ohne in den laufenden Gesetzgebungsprozess mit eigenen Vorschlägen eingreifen zu wollen – wurden die rund 3500 DGHO-Mitglieder nach ihren aktuellen Erfahrungen, Einschätzungen und Bewertungen von (ärztlich) assistiertem Suizid befragt, wie Prof. Lorenz Trümper, Göttingen, geschäftsführender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) auf einer Pressekonferenz berichtete.
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Priwitzer, Martin. "Tuberkulose bei Flüchtlingen und Asylbewerbern: Tuberkulose-Screening bei Einreise und Fallmanagement." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (November 10, 2017): 365–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119359.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Stellungnahme des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. gibt unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen und der aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts sowie der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie konkrete Empfehlungen, wie das Tuberkulose-Screening bei Geflüchteten und Asylbewerbern im Rahmen der Einreise zielführend, fachlich adäquat und ressourcenorientiert durchgeführt werden kann, differenziert nach verschiedenen Personengruppen (Erwachsene, Kinder, Schwangere, unbegleitete minderjährige Ausländer). Außerdem werden Empfehlungen zur Sicherung des Behandlungserfolgs bei Geflüchteten und Asylbewerbern mit Tuberkulose, zur Durchführung von Umgebungsuntersuchungen und zur präventiven Behandlung einer latenten tuberkulösen Infektion bei Geflüchteten und Asylbewerbern formuliert.
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Urban, Andreas C., Thomas Keller, and Johannes-Peter Haas. "Stellungnahme der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie bezüglich der Verwendung von Biosimilars." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 05 (October 2020): 322–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-3545.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie rheumatologische Erkrankungssituation von Kindern und Jugendlichen ließ sich früher über die konventionellen Therapieverfahren zwar sehr positiv verbessern, jedoch erweiterte die Zulassung der Biologika für den pädiatrischen Rheumabereich die Möglichkeit zur Krankheitskontrolle und Verbesserung der Lebensqualität erheblich. Mit Ablauf des Patentschutzes der ursprünglich zugelassenen Biologika (Originatoren) ist es nun möglich, fast identische Medikamente mit gleichem Wirkprinzip zuzulassen (Biosimilars). Da Biosimilars ein deutliches monetäres Einsparpotenzial mit sich bringen, wird diskutiert, vorrangig Biosimilars an Stelle von Originatoren einzusetzen. Die aktuelle Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie soll eine Hilfestellung für die kindlichen und jugendlichen Patienten/innen wie auch für die Ärzte/innen im Umgang mit den Biosimilars sein. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass mit der Einführung von Biosimilars kein Wirkverlust gegenüber den Originatoren verbunden ist.
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Urban, Andreas C., Thomas Keller, and Johannes-Peter Haas. "Stellungnahme der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie bezüglich der Verwendung von Biosimilars." Arthritis und Rheuma 40, no. 01 (February 2020): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0895-9005.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie rheumatologische Erkrankungssituation von Kindern und Jugendlichen ließ sich früher über die konventionellen Therapieverfahren zwar sehr positiv verbessern, jedoch erweiterte die Zulassung der Biologika für den pädiatrischen Rheumabereich die Möglichkeit zur Krankheitskontrolle und Verbesserung der Lebensqualität erheblich. Mit Ablauf des Patentschutzes der ursprünglich zugelassenen Biologika (Originatoren) ist es nun möglich, fast identische Medikamente mit gleichem Wirkprinzip zuzulassen (Biosimilars). Da Biosimilars ein deutliches monetäres Einsparpotenzial mit sich bringen, wird diskutiert, vorrangig Biosimilars an Stelle von Originatoren einzusetzen. Die aktuelle Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie soll eine Hilfestellung für die kindlichen und jugendlichen Patienten/innen wie auch für die Ärzte/innen im Umgang mit den Biosimilars sein. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass mit der Einführung von Biosimilars kein Wirkverlust gegenüber den Originatoren verbunden ist.
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Dissertations / Theses on the topic "Gesellschaft der Ärzte in Wien"

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Winkel, Carmen. "Höchste Gerichtsbarkeit in Kriegszeiten : eine Tagung des Netzwerkes für Reichsgerichtsbarkeit, der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung und des Haus-, Hof- und Staatsarchivs Wien; (Wien, 2. bis 4. April 2008)." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2139/.

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Schnedlitz, Peter, and Christoph Teller. "Bestandsmanagement von Bargeld als logistisches Aufgabenfeld des Handels." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/478/1/document.pdf.

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Abstract:
Die Euro-Bargeldeinführung zu Beginn des Jahres 2002 stellte eine historisch einmalige logistische Herausforderung für zwölf Staaten der Europäischen Union dar. In Österreich galt es Bargeld im Wert von rund 180 Milliarden ATS durch Euro-Banknoten und -Münzen zu ersetzen. Die Grundpfeiler des Erfolgs der reibungslosen Umstellung waren die Nationalbank, die Konsumenten und vor allem Unternehmen in bargeldintensiven Handels- und Gewerbebranchen. Transaktionen, die im Handel mittels Bargeld abgewickelt werden, haben den Effekt, dass hohe Bargelddenominationen in niedrige Denominationen, vor allem Münzen, getauscht werden. Das Wechselgeld in Unternehmen kann aus diesem Grund im Zuge der Euro-Bargeldeinführung als Bestand gesehen, von dem aus die Kunden mit kleinen Euro-Denominationen versorgt werden. Hieraus lässt sich letztendlich die besondere Bedeutung der Unternehmen im Zuge der Euro-Umstellung erkennen. Die Prognose dieses Wechselgeldbestandes in den einzelnen Unternehmen stellte eines der Kernprobleme im Rahmen der Planung der Euro-Umstellung in Österreich dar. Die in der Arbeit vorgestellte Wechselgeldberechnungs-Software "EuroCalculus" basiert auf drei umfangreichen empirischen Untersuchungen (Expertenbefragung, repräsentative Haushaltsbefragung und Transaktionsbeobachtung an Kassen), deren Kernergebnisse besprochen werden. Weiters wurden die getroffenen Annahmen und die Funktionsweise des EuroCalculus in den ersten zwei Wochen des Jahres 2002 empirisch überprüft. Die Ergebnisse dieser Überprüfung sowie eine retrospektive Betrachtung der realen Abläufe der Euro-Umstellung in Österreich finden ebenso Berücksichtigung. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass der EuroCalculus flächendeckend in österreichischen Banken sowie Unternehmen (mehr als 120.000 ausgegebene CDs sowie mehrere tausend Downloads aus dem Internet) Verwendung fand und als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die reibungslose Euro-Bargeldeinführung angesehen werden kann. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Scharitzer, Dieter, Angelika Sonnek, and Christian Korunka. "New Public Management. Die Mitarbeiter-Kunden-Schnittstelle." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/796/1/document.pdf.

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Abstract:
Qualitätsmanagement und verwandte Ansätze (am bekanntesten: Total Quality Management (TQM)) verbreiten sich immer mehr im Bereich der Dienstleistungen, sowohl im privaten, wie neuerdings unter dem Begriff des "New Public Managements" (NPM) auch im öffentlichen Sektor. In der hier vorgestellten Studie wurde ein theoretisches Modell zum Zusammenhang der Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit entwickelt. Das Modell wurde im Rahmen einer umfangreichen Forschungsprojekts (FWF, Projektnummer 13520) empirisch überprüft. Das Arbeitsmodell basiert auf der "Service-Profit-Chain" (Heskett et al., 1994). Erweitert wurde dieses in der einschlägigen Literatur bekannte Modell um die von Donabedian (1967) eingeführte Unterscheidung in Struktur- Prozess und Ergebnisqualität einer Leistung. Die Wahrnehmungen der MitarbeiterInnen bezüglich dieser Qualitätsdimensionen (perzipierte Servicefähigkeit; Hallowell et al., 1996)) wurden als zusätzliche Differenzierung in das Arbeitsmodell integriert. Die Studie basiert auf einer dyadischen Evaluation von Zufriedenheitsaspekten der MitarbeiterInnen und KundInnen im Bereich von Organisationen, die sich mit New Public Management auseinandersetzen. Die statistischen Analysen basieren auf einem aggregierten Datensatz, der eine Zuordnung der Einschätzungen von definierten KundInnengruppen und MitarbeiterInnengruppen ermöglicht. Die Daten wurden mit einem selbst entwickelten Messinstrument erfasst, welches für die einzelnen Mitarbeiter- und Kundendimensionen analoge Formulierungen der Items vorsieht. Mittels Faktorenanalyse konnte die Struktur der Struktur- Prozess- und Ergebnisqalität sowohl mitarbeiter- als auch kundenseitig bestätigt werden. Im direkten Vergleich wurde insbesondere die Ergebnisqualität der Leistungen kritisch beurteilt. Die MitarbeiterInnen neigen meist zu einer Unterschätzung ihrer Leistungen. Eine (kausale) Beziehung zwischen Mitarbeiter- und Kundeneinschätzungen konnte insbesondere für die Prozessqualität nachgewiesen werden. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Mikl-Horke, Gertraude. "Diffusion of conceptions of the enterprise as an aspect of globalization. A political/cultural perspective." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/888/1/document.pdf.

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Abstract:
Diffusionsprozesse im Zusammenhang von Unternehmenskonzepten sind eine Facette der Globalisierung, an der die Wechselbeziehung von globalen und lokalen Kulturelementen verdeutlicht werden kann. Dabei geht es um die Identifizierung der Akteure, die diesen Diffusionsprozeß aktiv bestimmen, und um die Ermittlung des Verlaufs des Prozesses der institutionellen und kulturellen Aneignung und deren Folgen. Die interkulturelle Verbreitung von Prinzipien und Konzepten der Unternehmensführung und Geschäftsgebarung wird als Ausdruck und Resultat von Ideologien, Strategien und Aktionen transnationaler, aber dennoch kulturell eingebetteter Akteure verstanden. Als theoretische Perspektive wird ein Ansatz vorgeschlagen, der es erlaubt, sowohl Aktionen als auch Strukturen zu berücksichtigen. Dieser Anforderung kommt etwa die politisch- kulturelle Perspektive, wie sie Neil Fligstein im Rahmen der neuen Wirtschaftssoziologie anwendet, sehr entgegen. Bei Fligstein bezieht sich die politische Dimension in erster Linie auf das Staatshandeln; dies muß für die gegenständliche Untersuchung auf inter- und transnationale Akteure erweitert werden. Die Diffusion konkreter Unternehmenskonzepte wird aus dieser Sicht als politischer, von kollektiven Akteuren bestimmter, sowie als kultureller Prozeß verstanden. Macht und Legitimität sind die Instrumente oder Medien, die ihn bestimmen. Die Macht und der Einfluß der Akteure bei der Verbreitung dieser Konzepte, wobei sowohl Unternehmen als auch Staaten eine Rolle spielen, und die Bedingungen der Legitimität, also die Voraussetzungen, die für die Akzeptanz dieser Konzepte auch bei Arbeitnehmern, Konsumenten, Zulieferern, etc. und in der Öffentlichkeit verantwortlich sind, stellen die Objektbereiche einer derartigen Untersuchung dar. Die Übernahme von Unternehmenskonzepten resultiert in Handlungsweisen und Entscheidungsprinzipien, die über die Wirtschaftspraxis auch in institutionellen Strukturen ihren Niederschlag finden, und die darüber hinaus Vorstellungen und Rhetoriken und damit auch kulturelle Strukturen verändern. Ist ein Unternehmenskonzept einmal eingeführt, führt es zu strukturellen und institutionellen Veränderungen, die seine Legitimität über die jeweiligen Unternehmensgrenzen hinaus begründen. (Autorenref., bearb. v. M.Putz)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Müller, Barbara, Johanna Petters, and Ursula Doleschal. "Die Diffusion marktwirtschaftlicher Schlüsselkonzepte in Mittel- und Osteuropa. Eine linguistische Analyse." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1420/1/document.pdf.

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Abstract:
Unser Beitrag stellt einen Zwischenbericht über Ergebnisse des Projekts "Der Marktdiskurs als Indikator von Globalisierung und Transformation. Eine diskursanalytische Untersuchung marktwirtschaftlicher Schlüsselbegriffe in Russland und Tschechien" dar, welches im Rahmen des WU-Forschungsschwerpunktes "Management across Borders" am Institut für Slawische Sprachen durchgeführt wird. Das MaxB- Schwerpunktthema "Diffusion" wird dabei aus der Perspektive und mit Methoden der Linguistik aufgearbeitet. Wir betrachten Diffusion als einen interkulturellen Prozess im weitesten Sinne, nämlich als "die Ausbreitung und das Annehmen neuer Kulturelemente wie z.B. Ideen, Werte oder auch Managementpraktiken in einer Gesellschaft", also von Innovationen, welche "im Endeffekt technischen und sozialen Wandel bewirken" (Hoffmann/Doleschal, in Druck). Da sich gesellschaftlicher Wandel immer auch sprachlich manifestiert, hat sich unser Projekt zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Transformation in den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) beispielhaft anhand bestimmter Phänomene im Russischen und Tschechischen zu untersuchen. Konkret geschieht dies durch das Nachverfolgen der Diffusion zentraler marktwirtschaftlicher Konzepte (z.B.: "Markt", "Qualität", "Effizienz"/"Leistung", "Gewinn", "Konsument/in", "Kunde/in") in die betreffenden Sprachen als Gradmesser für die "Vermarktlichung" (marketisation) des Diskurses in verschiedenen Gesellschaftsbereichen Russlands und Tschechiens. Wir betrachten die wirtschaftliche Transformation in den MOEL als einen interkulturellen Diffusionsprozess, bei dem sich als Folge der Konfrontation von Planwirtschaft und Marktwirtschaft etwas Neues entwickelt. Das bedeutet für die konkreten Fälle Russland und Tschechien, dass das System der Marktwirtschaft mit seinen Prinzipien und Implikationen angenommen, dabei aber auch an die jeweilige Situation und an bestimmte in den betreffenden Gesellschaften schon vorhandene Ideen ("Konzepte") angepasst wird. Dieser interkulturelle Prozess betrifft auch diejenigen Konzepte, die den in westlichen Ländern häufig gebrauchten Schlüsselbegriffen der Marktwirtschaft (wie die erwähnten "Markt", "Qualität" usw.) zu Grunde liegen. Obwohl diese Konzepte für die Gesellschaften des ehemaligen Ostblocks weitgehend neu sind, werden sie nach ihrer Übernahme häufig durch Wörter ausgedrückt, die schon seit langem in den jeweiligen Sprachen vorhanden sind. Deshalb werden die neu eingeführten Konzepte auch von den traditionellen Wortbedeutungen beeinflusst, ein komplexer Prozess konzeptueller und semantischer Veränderungen und Wechselwirkungen kommt in Gang. Anhand eines ausgewählten Schlüsselkonzepts wird gezeigt, wie die Diffusion marktwirtschaftlichen Gedankengutes im öffentlichen und privaten Diskurs der Reformstaaten verlaufen und auf welch unterschiedliche Weisen ein Konzept sprachlich ausgedrückt werden kann. Schließlich werden die praktischen Implikationen einer derartigen Analyse für die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation aufgezeigt. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Gaube, Veronika, and Sabine Sedlacek. "Sustainable regional development in Austria. The role of regional institutions by implementing a sustainable regional pathway." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1358/1/document.pdf.

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Abstract:
According to the current focus of the regional policy of the European Union on sustainable regional development the question arises - what are the key-elements to achieve a sustainable regional pathway? The identification of these key-factors is a challenge for the regional policy in each member state. One elementary key-factor is the promotion of new technologies as part of a regional innovation strategy. Regional institutions which support environmental improvements within regions can be identified as key-actors for achieving a sustainable regional pathway. The main research question focuses on the relevance of existing regional institutions and their ability of fulfilling the challenges of sustainable regional development goals. Their role within the regional innovation system and their flexibility to change their target group profiles seems relevant for successful applications of sustainable regional development strategies. This contribution focuses exclusively on regional management institutions which were established after Austria's EU accession. (author's abstract)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Langer, Markus E. "Evaluation of sustainable development. An integrated referential framework for sustainable development." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/904/1/document.pdf.

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Abstract:
Sustainable development is determined by a combination of top-down policy objectives, bottom-up interests as well as theoretical and scientific input. To date there has not yet emerged a system of reference to integrate these aspects. This lack of a framework poses severe problems for the implementation and the evaluation of sustainable development. This paper, which was funded by the Austrian Science Fund, illustrates the importance of a system of reference for the implementation and evaluation of initiatives for sustainable development and describes the framework developed by the "Research Focus Managing Sustainability" of the Vienna University of Economics and Business Administration. The development of the framework is founded on the definition and delimitation of sustainable development from various perspectives and disciplines, on workshops with experts, on case studies of Local Agenda 21 (LA21) projects and on literature-analysis. The framework accounts for the wide range of notions of sustainable development in a systematic way and provides orientation through the aspects of sustainable development (scope) and the requirements associated therewith (depth). With regard to the implementation of sustainable development, the framework helps to match the demands and expectations on sustainable development that exist on different policy levels. As a means to focus consensus-based processes of local sustainable development policies, the framework makes the concept of sustainable development more operational. Concerning evaluations of Local Agenda 21 initiatives, a meta-analysis in Austria shows that project managers, evaluators and clients apply different systems of reference according to their view of sustainable development. The framework provides a tool to explicitly point out different approaches of sustainable development and thus facilitates discussion and harmonization towards a common system of reference. Furthermore, the framework makes it easier to identify strengths and weaknesses of sustainable development initiatives, clarify missing aspects and possible directions of further improvement. (author's abstract)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Hölzl, Werner, and Reinhold Hofer. "Industrieturbulenz in Österreich 1981-1994. Bestandsaufnahme und wirtschaftspolitische Perspektiven." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/1648/1/document.pdf.

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Abstract:
Seit einigen Jahren spielt in der industriepolitischen Diskussion Industriedynamik eine wichtige Rolle. Unternehmensneugründungen werden als wirtschaftspolitisches Instrument betrachtet, welches der "neuen unternehmerischen Ökonomie" angemessen sei. Dieser Beitrag untersucht diese Fragen mit Hilfe einer ökonometrischen Studie von Eintritten und Austritten in der Österreichischen Industrie. Die Daten zeigen, dass die Industrieturbulenz in Österreich im internationalen Vergleich eher gering ist, sowie dass sie über die Zeit relativ konstant ist. Die im internationalen Vergleich geringe Industrieturbulenz in Österreich deutet darauf hin, dass in Österreich viele "sichere" und wenige "riskante" Projekte in neuen Unternehmen in Angriff genommen wurden. Der Befund spiegelt wieder, dass Österreich von einem Übergewicht traditioneller Industriebranchen geprägt ist, die weder besonders wertschöpfungsintensiv noch besonders wachstumsorientiert sind. In der ökonometrischen Studie zeigt sich, dass zeitlich quasifixe industriespezifische Faktoren wie versunkene Kosten, Skalenvorteile und Industriewachstum die wichtigsten Determinanten der Industrieturbulenz sind, und dass Eintritte und Austritte symmetrisch sind. Symmetrie bedeutet, dass Eintrittsbarrieren und Austrittsbarrieren sich wechselseitig bedingen und impliziert, dass eine Gründungsoffensive in Form einer horizontalen Subventionspolitik nicht die gewünschten Effekte bringen kann. Markteintrittsraten können nicht nachhaltig erhöht werden, ohne dass gleichzeitig höhere Marktaustrittsraten in Kauf genommen werden müssen. Letzteres kann u.U. auch Wohlfahrtsverluste mit sich ziehen, wie im Beitrag gezeigt wird. Abschliessend werden wirtschaftspolitische Implikationen diskutiert. (Autorenref., bearb. M.Putz)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Greimel-Fuhrmann, Bettina, and Alois Geyer. "Analyse von Einflussfaktoren auf die Lehrerevaluation durch Lernende im betriebswirtschaftlichen Unterricht." WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/818/1/document.pdf.

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Abstract:
Zur Lehrerevaluation werden häufig die Lernenden gebeten, ihre Lehrenden und deren Lehrverhalten zu beurteilen sowie ihre Zufriedenheit mit dem Unterricht der Lehrkraft anzugeben. Empirische Studien zur Aussagekraft solcher Beurteilungen haben verschiedene potenzielle Einflussfaktoren auf die Beurteilungen der Lernenden untersucht. Wesentliche Fragen wie zum Beispiel jene zum Einfluss des Interesses oder der Noten auf die Evaluationen sind dennoch umstritten und auf Grund der - zum Teil widersprüchlichen - Befunde auch bislang nicht eindeutig zu beantworten. In eigenen empirischen Untersuchungen analysieren wir daher, welche Faktoren die Gesamtbeurteilung von Lehrenden durch Lernende in betriebswirtschaftlichen Fächern in welchem Ausmaß beeinflussen. Der gewählte multivariate Ansatz berücksichtigt potenziell verzerrende Faktoren im Kontext von Lehrverhaltensfaktoren. Neben den üblicherweise überprüften Biasvariablen wird eine Reihe weiterer Faktoren wie beispielsweise die Einstellungen der Lernenden zur Evaluation und zu Lehrenden im Allgemeinen betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Gesamtbeurteilung der Lehrkräfte zwar hauptsächlich von den Lehrverhaltensvariablen abhängt, dass jedoch zusätzlich Faktoren wirksam sind, die in keinem systematischen Zusammenhang mit der Unterrichtsqualität stehen und in der bisherigen Forschung nicht berücksichtigt wurden. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Brunner, Karl-Michael. "Konsumprozesse und Nachhaltigkeit. Sind unsere Ernährungsmuster zukunftsfähig?" WU Vienna University of Economics and Business, 2002. http://epub.wu.ac.at/446/1/document.pdf.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich theoretisch und empirisch mit dem Zusammenhang von ernährungsbezogenen Konsumprozessen und nachhaltiger Entwicklung. Nachhaltige Entwicklung meint, dass die gesellschaftliche Entwicklung weltweit auf ihre ökologische Tragfähigkeit, ihre ökonomische Verträglichkeit, ihre soziale Gerechtigkeit und zeitliche Dauerhaftigkeit geprüft und gegebenenfalls in diese Richtung verändert wird. Konsumbezogen geht um die Frage, wie sich Lebensführungsmuster und Konsumstile in den westlichen Industriestaaten in Richtung Nachhaltigkeit verändern lassen. Dabei gerät auch zunehmend das Handlungsfeld Ernährung in den Blickpunkt: Wie nachhaltig ist unser Ernährungssystem, welche Rolle kommt dabei den KonsumentInnen zu? Wie können Ernährungsmuster in Richtung Nachhaltigkeit verändert werden, welche Chancen existieren und welche Barrieren sind zu überwinden? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Analyse des gegenwärtigen Ernährungssystems mit seinen zentralen Komponenten, Entwicklungstrends und Akteuren ebenso wie die Untersuchung der alltäglichen Konsum- und Ernährungspraktiken der Menschen im Spannungsfeld von Beruf, Freizeit, Haushalt und der alltäglichen Lebensführung. Ausgehend von Ergebnissen der sozialwissenschaftlichen Umwelt- und Ernährungsforschung und ausgewählten Ergebnissen einer eigenen qualitativen Studie zu Ernährungspraktiken in verschiedenen sozialen Milieus soll im Vortrag thematisiert werden, welche Chancen ein nachhaltigerer Konsum im Handlungsfeld Ernährung hat vor dem Hintergrund der Entwicklungstrends im Ernährungssystem und makrostruktureller Entwicklungen (z.B. Individualisierung, Flexibilisierung der Arbeit). Dabei werden nachhaltigkeitsnähere und nachhaltigkeitsfernere Ernährungspraktiken identifiziert, im Hinblick auf Anknüpfungspunkte und Hindernisse für Nachhaltigkeitsstrategien diskutiert und vor dem Hintergrund von Produktions- und Vermarktungsstrukturen sowie politischen Rahmenbedingungen reflektiert. (Autorenref.)
Series: WU-Jahrestagung 2002
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Books on the topic "Gesellschaft der Ärzte in Wien"

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Tragl, Karl Heinz. Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien seit 1838: Als Geschichte der Medizin in Wien. Wien: Böhlau, 2011.

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Krones, Hartmut, ed. 200 Jahre Uraufführungen in der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Wien: Böhlau Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.7767/9783205208587.

Full text
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3

Die Anthropologische Gesellschaft in Wien und die akademische Etablierung anthropologischer Disziplinen an der Universität Wien 1870-1930. Wien: Böhlau Verlag, 2013.

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Die Explosion der Bilderwelt: Die Photographische Gesellschaft in Wien 1861-1945. Wien: Christian Brandstätter Verlag, 2011.

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5

Lessing, Erich. Der Wiener Musikverein. Wien: Edition Wien, 1987.

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6

Tobies, Renate. Mathematik auf den Versammlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte 1843-1890. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, 1998.

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7

Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte. Versammlung. Gesellschaft braucht Wissenschaft, Wissenschaft braucht Gesellschaft: Mobilität, Kommunikation, Interaktion : Verhandlungen der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e.V. : 127. Versammlung, 14. bis 18. September 2012 in Göttingen. Edited by Schultz L. (Ludwig). Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2013.

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8

Hopfner, Rudolf. Streichbogen: Katalog : Sammlung alter Musikinstrumente und Sammlungen der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien. Tutzing: Hans Schneider, 1998.

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9

Aspalter, Christian. Paradoxien der Romantik: Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft in Wien im frühen 19. Jahrhundert. Wien: WUV, 2006.

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10

Vienna, Austria) Bunsentagung (1992. Bunsentagung 1992 Wien: 91. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie e.V. : gemeinsam mit dem Institut für Technische Elektrochemie der TU Wien ... : 28.-30. Mai 1992, Wien. Frankfurt am Main: Deutsche Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie, 1992.

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More sources

Book chapters on the topic "Gesellschaft der Ärzte in Wien"

1

Holubar, Karl. "Schwestergesellschaften der Gesellschaft der Ärzte diesseits und jenseits des Atlantiks." In Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien seit 1838, 313–24. Wien: Böhlau Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205791409.313.

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2

Marschollek, Michael, and Klaus-Hendrik Wolf. "Wie körpernahe und implantierte Systeme die Medizin und die Gesundheitsversorgung verändern." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 75–88. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_7.

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Abstract:
ZusammenfassungSensoren und Aktoren im persönlichen Lebensumfeld ermöglichen neue gesundheitsbezogene Dienste. Die anfallenden Daten lassen sich allein aufgrund ihrer schieren Menge nicht allein von Menschen interpretieren. Das Zusammenwirken der Patientinnen und Patienten, sowie der Ärztinnen und Ärzte mit Systemen, die aufgrund ihrer Analyse und der entsprechenden Rückmeldung die Gesundheit von Menschen beeinflussen, stellt die Medizin und die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Der vorliegende Beitrag stellt mehrere aktuelle Beispiele aus den Bereichen Rehabilitation, Pflege und klinische Medizin vor und zeigt jeweils Möglichkeiten und Herausforderungen des Zusammenwirkens solcher Assistenzsysteme im Kontext der sozio-technischen Systeme auf, in die sie eingebettet sind. Zusammenfassend erörtert er die möglichen Konsequenzen des Zusammenwirkens der verschiedenen ungleichen Akteure.
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3

Zeitlhofer, Hermann, and Franz Kainberger. "Die internationalen und nationalen Netzwerke der Gesellschaft der Ärzte in Wien (1850–1955). Eine Analyse der »korrespondierenden Mitglieder« der Gesellschaft." In Strukturen und Netzwerke, 247–68. Göttingen: V&R unipress, 2018. http://dx.doi.org/10.14220/9783737009164.247.

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4

Wonisch, Regina. "Tschechische Parteien in Wien." In Parteien und Gesellschaft im Ersten Weltkrieg, 129–46. Wien: Böhlau Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.7767/9783205793687-007.

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5

Heindl, Waltraud. "Bildung und Emanzipation. Studentinnen an der Universität Wien." In Universität - Politik - Gesellschaft, 529–64. Göttingen: V&R unipress, 2015. http://dx.doi.org/10.14220/9783737004138.529.

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6

Reimann, Ralph, and Eva L. Wysocki. "Karrierewege von FWF-ProjektleiterInnen an der Universität Wien." In Universität - Politik - Gesellschaft, 697–722. Göttingen: V&R unipress, 2015. http://dx.doi.org/10.14220/9783737004138.697.

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7

Müller, Reinhard. "Geschichte der Soziologischen Gesellschaft in Wien." In Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie, 763–78. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07614-6_41.

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8

Müller, Reinhard. "Geschichte der Soziologischen Gesellschaft in Wien." In Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie, 1–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-07998-7_41-1.

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9

Mues, E. P., Ph Langenscheidt, W. Strecker, G. Feifel, W. Mutschler, and E. Gams. "Weiterbildungskonzepte für operativ tätige Ärzte aus Entwicklungsländern." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 1235. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79242-7_373.

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10

Ash, Mitchell G. "Die Universität Wien in den politischen Umbrüchen des 19. und 20. Jahrhunderts." In Universität - Politik - Gesellschaft, 29–172. Göttingen: V&R unipress, 2015. http://dx.doi.org/10.14220/9783737004138.29.

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Conference papers on the topic "Gesellschaft der Ärzte in Wien"

1

Künzer, K., U. Moog, K. Boden, and T. Groten. "Berufsgruppenspezifisches Risiko für eine Infektion mit Q-Fieber – wie gefährdet sind Hebammen und Ärzte im Kreissaal tatsächlich?" In 12. Jahrestagung der Mitteldeutschen Gesellschaft für Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1645917.

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2

Künzer, K., U. Moog, K. Boden, and T. Groten. "Berufsgruppenspezifisches Risiko für eine Infektion mit Q-Fieber – wie gefährdet sind Hebammen und Ärzte im Kreissaal tatsächlich?" In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671156.

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3

Böse-O'Reilly, S., H. Mertes, and J. Schoierer. "Klimawandel hat gesundheitliche Folgen – wie können Ärzte/innen, Pflegekräfte oder andere Akteure im Gesundheitswissen fort- und weitergebildet werden?" In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639286.

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4

Oster, N., T. Kößler, B. Kristek-Wilhelm, S. Haag, and P. Schäfer. "Intensivstationsbegehung „all inclusive“: Und wie machen Sie es?" In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639215.

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5

Flothkötter, M., S. Lücke, K. Abraham, J. Menzel, and C. Weikert. "Wie stillfreundlich ist Deutschland? Nationale Bestandsaufnahme zur Stillförderung." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639246.

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6

Oster, N., T. Kößler, S. Haag, U. Seelinger, B. Kristek-Wilhelm, H. Al-Towayti, and P. Schäfer. "Überwachung der Infektionssurveillance von Krankenhäusern: Und wie machen Sie es?" In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639301.

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7

Oster, N., C. Brüggemeier, T. Kößler, S. Haag, U. Seelinger, B. Kristek-Wilhelm, H. Al-Towayti, and P. Schäfer. "Stellungnahmen zu hygienisch relevanten Krankenhausbauvorhaben: Und wie machen Sie es?" In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht! 68. Wissenschaftlicher Kongress des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) und des Bundesverbandes der Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP). Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1639302.

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Jens, P. "Street Point Wien – Bewegungsspiel im Grätzel." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708936.

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Richter, B., and M. Toplak. "Hauttumoren im pathologischen Museum der VetMedUni Wien." In 63. Jahrestagung der Fachgruppe Pathologie der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1712578.

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10

Glück, OM, M. Evermann, T. Schweiger, I. Roesner, DM Denk-Linnert, W. Klepetko, and K. Hötzenecker. "Lebensqualität nach laryngotrachealen Eingriffen – Erfahrung des Laryngotrachealen Programms Wien." In 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668383.

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