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1

Tragl, Karl Heinz. "Die Wiener klinische Wochenschrift und die Gesellschaft der Ärzte in Wien." Wiener klinische Wochenschrift 120, no. 15-16 (August 2008): 453–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-008-1029-y.

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Sablik, Karl. "Carl von Rokitansky: Ausstellung anlässlich seines 200. Geburtstages in der Gesellschaft der Ärzte in Wien." Wiener Medizinische Wochenschrift 154, no. 19-20 (October 2004): 475–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-004-0106-8.

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3

Velling, Peter. "Medizinische Versorgungszentren und angestellte Ärzte – Versorgungsrelevant oder nur Geschäftsmodell?" Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 4-5 (2019): 65–70. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-4-5-65.

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Abstract:
Der ambulante Sektor befindet sich hinsichtlich seiner Strukturen ebenso im Fluss wie mit Blick auf die Eigenwahrnehmung und das Selbstverständnis seiner Akteure. Deshalb wird der Konsens zwischen Ärzteschaft, Politik und Gesellschaft beständig neu verhandelt werden müssen. Hierbei ist absehbar, dass auch künftig die MVZ eine umstrittene Stellung einnehmen werden, da sie in einer Art symbolhafter Zuspitzung schlichtweg alle Elemente vereinen, die das heutige Gesundheitswesen von dem der ‚guten, alten Zeit‘ unterscheiden. Ein Zwischenbericht.
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4

Kühlein, T., F. Madlo-Thiess, V. Wambach, and S. Schaffer. "Zehn Jahre Qualitätsmanagement: Wahrnehmung und Stellenwert aus Sicht von Hausärzten in einem Ärztenetz." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (October 25, 2016): 226–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116223.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Vor 10 Jahren wurde Qualitätsmanagement (QM) für den ambulanten Sektor verpflichtend eingeführt. Ziel der Arbeit: Wir wollten wissen, wie die Einführung von QM von Hausärzten erlebt wurde, welchen Stellenwert es heute für sie hat und wie sie die Zukunft von QM einschätzen. Material und Methoden: In einem qualitativen Studiendesign wurden Ärzte eines Ärztenetzes in Experteninterviews anhand eines semistrukturierten Interviewleitfadens befragt. Die verschriftlichten Interviews wurden in einem zunächst induktiven, dann deduktiven Prozess in Triangulation kodiert. In einem Diskussions- und Einigungsprozess konnten Themenfelder und Kodefamilien identifiziert werden. Die Befragung endete nach Informationssättigung. Ergebnisse: Für die Standardisierung einiger Basisprozesse wie Hygiene bestand Einverständnis. QM ließe sich jedoch kaum auf einen Bereich übertragen, der wesentlich von zwischenmenschlicher Beziehung und Kommunikation geprägt sei. Die Ärzte gaben an, QM auf ein erträgliches und für sie sinnvolles Maß reduziert zu haben. Zertifizierung wurde weiterestgehend abgelehnt. Die Erwartungen für die nächsten 10 Jahre waren im Sinne immer mehr bürokratischer Vorgaben eher pessimistisch. Schlussfolgerung: Die gesetzliche Einführung von QM war ein Eingriff der Gesellschaft in den professionellen Bereich der Ärzte. Statt passivem Widerstand und Beschränkung von QM auf ein erträgliches Minimum könnte eine engagierte eigenständige Qualitätsarbeit helfen, gesellschaftliches Vertrauen zurückzugewinnen, um die notwendige professionelle Autonomie zu erhalten.
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5

Gaspoz, Jean-Michel. "Der Trend: Smarter Medicine." Therapeutische Umschau 74, no. 1 (May 2017): 786–90. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000873.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Unterstützung von Obamacare schlug der amerikanische Ethiker Howard Brody vor, dass für jede klinische Fachdisziplin eine Liste mit fünf Untersuchungen oder Behandlungen erstellt werden solle, die für die Mehrheit der Patienten offensichtlich keinen Nutzen haben. So entstand das Konzept der „Top-5-Listen“, das in den USA alsbald vom American College of Physicians unter der Bezeichnung „Choosing Wisely“ übernommen wurde. 2012 ging die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) in ihrem Positionspapier „Nachhaltige Medizin“ auf diese Thematik ein, und 2014 beschloss die Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin, in Anlehnung an „Choosing Wisely“, die Initiative „Smarter Medicine“ zu lancieren. Im selben Jahr erstellte sie eine „Top-5-Liste“ für den ambulanten Bereich und war damit die erste medizinische Fachgesellschaft in der Schweiz, die eine solche Liste veröffentlichte. Die neue medizinische Fachgesellschaft (Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin – SGAIM) entstand am 15.12.2015 aus der Fusion der Gesellschaften für Innere Medizin und für Allgemeinmedizin und setzte diese Pionierarbeit fort, indem sie im Mai 2016 eine „Top-5-Liste“ für den stationären Bereich veröffentlichte. Die beiden Kampagnen fanden breite Unterstützung bei der Fédération Suisse des Patients, der SAMW und der Presse. Seither wurden in der Schweiz keine weiteren „Top-5-Listen“ veröffentlicht, weshalb die SAMW und die SGAIM nun beschlossen haben, ihre Kräfte zu bündeln und die Bewegung auf interdisziplinärer Ebene in Schwung zu bringen. Aktionen wie „Choosing Wisely“ oder „Smarter Medicine“ zeigen langfristig Wirkung. Die Ärzte müssen ihre Praktiken überdenken und die Politiker, oder die Versicherer, einsehen, dass sie nicht nur an die Mediziner Erwartungen stellen können. In dieser Hinsicht ist die Kampagne NICE in Grossbritannien ein Paradebeispiel dafür, wie zu restriktive Kriterien oder zu grosser Druck ein solches Programm zum Scheitern bringen. Nur wenn alle betroffenen Akteure zusammenspannen (Patienten, Ärzte, Versicherer, Politiker, Medien), können Untersuchungen und Behandlungen, die dem Patienten keinen Mehrwert bringen und mit mehr Risiken als Nutzen verbunden sind, sowie unnötige Kosten eliminiert werden.
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6

Schnell, Martin W., Christian Schulz, Christine Dunger, and Mischa Möller. "Zur Bedeutung und Gestaltung von Autonomie und Fürsorge am Lebensende. Ergebnisse einer Befragung im Rahmen einer Vignettenstudie." Pflege 22, no. 2 (April 1, 2009): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.119.

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Abstract:
In Gesellschaft und heilberuflicher Öffentlichkeit wird seit einiger Zeit über die Möglichkeiten einer für Patienten guten und durch Heilberufler professionell gestalteten Begleitung am Lebensende diskutiert. Welche Bedeutung in diesem Zusammenhang Autonomie (ausgedrückt etwa in Form von Patientenverfügungen) und Fürsorge für Experten (Pflegende, Ärzte, andere Experten) besitzen und wie diese Werte zugleich und miteinander gestaltet werden können, ist Gegenstand einer fragebogengestützten deskriptiven Vignettenstudie (n = 152). In der Bewertung der Fallgeschichten und in der damit verbundenen Beantwortung zusätzlicher Fragen äußern Pflegende und Ärzte, dass beide Werte – Autonomie und Fürsorge – gleichermaßen wichtig sind. Allerdings bleibt unklar und uneindeutig, was Autonomie und Fürsorge bedeuten und wie sie gemeinsam gestaltet und realisiert werden können. Sofern diese Uneindeutigkeit Ausdruck der Sache selbst ist, es also nie definitiv völlig eindeutig sein kann, was als Autonomie und Fürsorge in der Gestaltung der Begleitung am Lebensende zur Geltung kommen soll, wäre diese Sachlage von Gesetzgebungsinitiativen und in heilberuflichen Ausbildungsordnungen zu berücksichtigen.
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7

Bubenzer, Rainer H. "Ethik in der Medizin." Onkologische Welt 12, no. 03 (June 2021): 138–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1500-4678.

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Abstract:
Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes im Februar dieses Jahres bewertet das seit 2015 geltende Sterbehilfe-Verbot (§ 217 StGB) als verfassungswidrig und fordert den Gesetzgeber auf, ein Gesetz zur verfassungskonformen Regelung der assistierten Selbsttötung vorzulegen. Dabei wird in öffentlichen Debatten oft über Köpfe der Ärzte hinweg diskutiert, ohne zu berücksichtigen, wie diese selbst zu diesem Thema stehen. Deshalb – und ohne in den laufenden Gesetzgebungsprozess mit eigenen Vorschlägen eingreifen zu wollen – wurden die rund 3500 DGHO-Mitglieder nach ihren aktuellen Erfahrungen, Einschätzungen und Bewertungen von (ärztlich) assistiertem Suizid befragt, wie Prof. Lorenz Trümper, Göttingen, geschäftsführender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) auf einer Pressekonferenz berichtete.
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8

Priwitzer, Martin. "Tuberkulose bei Flüchtlingen und Asylbewerbern: Tuberkulose-Screening bei Einreise und Fallmanagement." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (November 10, 2017): 365–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119359.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Stellungnahme des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e. V. gibt unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen und der aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts sowie der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie konkrete Empfehlungen, wie das Tuberkulose-Screening bei Geflüchteten und Asylbewerbern im Rahmen der Einreise zielführend, fachlich adäquat und ressourcenorientiert durchgeführt werden kann, differenziert nach verschiedenen Personengruppen (Erwachsene, Kinder, Schwangere, unbegleitete minderjährige Ausländer). Außerdem werden Empfehlungen zur Sicherung des Behandlungserfolgs bei Geflüchteten und Asylbewerbern mit Tuberkulose, zur Durchführung von Umgebungsuntersuchungen und zur präventiven Behandlung einer latenten tuberkulösen Infektion bei Geflüchteten und Asylbewerbern formuliert.
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9

Urban, Andreas C., Thomas Keller, and Johannes-Peter Haas. "Stellungnahme der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie bezüglich der Verwendung von Biosimilars." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 05 (October 2020): 322–25. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-3545.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie rheumatologische Erkrankungssituation von Kindern und Jugendlichen ließ sich früher über die konventionellen Therapieverfahren zwar sehr positiv verbessern, jedoch erweiterte die Zulassung der Biologika für den pädiatrischen Rheumabereich die Möglichkeit zur Krankheitskontrolle und Verbesserung der Lebensqualität erheblich. Mit Ablauf des Patentschutzes der ursprünglich zugelassenen Biologika (Originatoren) ist es nun möglich, fast identische Medikamente mit gleichem Wirkprinzip zuzulassen (Biosimilars). Da Biosimilars ein deutliches monetäres Einsparpotenzial mit sich bringen, wird diskutiert, vorrangig Biosimilars an Stelle von Originatoren einzusetzen. Die aktuelle Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie soll eine Hilfestellung für die kindlichen und jugendlichen Patienten/innen wie auch für die Ärzte/innen im Umgang mit den Biosimilars sein. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass mit der Einführung von Biosimilars kein Wirkverlust gegenüber den Originatoren verbunden ist.
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Urban, Andreas C., Thomas Keller, and Johannes-Peter Haas. "Stellungnahme der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie bezüglich der Verwendung von Biosimilars." Arthritis und Rheuma 40, no. 01 (February 2020): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0895-9005.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie rheumatologische Erkrankungssituation von Kindern und Jugendlichen ließ sich früher über die konventionellen Therapieverfahren zwar sehr positiv verbessern, jedoch erweiterte die Zulassung der Biologika für den pädiatrischen Rheumabereich die Möglichkeit zur Krankheitskontrolle und Verbesserung der Lebensqualität erheblich. Mit Ablauf des Patentschutzes der ursprünglich zugelassenen Biologika (Originatoren) ist es nun möglich, fast identische Medikamente mit gleichem Wirkprinzip zuzulassen (Biosimilars). Da Biosimilars ein deutliches monetäres Einsparpotenzial mit sich bringen, wird diskutiert, vorrangig Biosimilars an Stelle von Originatoren einzusetzen. Die aktuelle Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie soll eine Hilfestellung für die kindlichen und jugendlichen Patienten/innen wie auch für die Ärzte/innen im Umgang mit den Biosimilars sein. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass mit der Einführung von Biosimilars kein Wirkverlust gegenüber den Originatoren verbunden ist.
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Balz, Viola, and Ulrike Klöppel. "Wendung nach Innen." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 63, no. 4 (October 15, 2015): 539–67. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2015-0033.

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Abstract:
Vorspann Kann das wirklich sein? Die psychiatrische Fürsorge war in den 1950er und 1960er Jahren in der DDR wesentlich fortschrittlicher als bisher angenommen. Reformorientierte Ärzte gewannen damals großen Einfluss auf die Gesundheitspolitik, sie scheuten sich auch nicht, den für eine sozialistische Gesellschaft heiklen Zusammenhang zwischen Arbeitsbelastung und psychischen Erkrankungen zu thematisieren. Der Erfolg währte allerdings nicht lange, wie Viola Balz und Ulrike Klöppel zeigen können. Die Reformer wurden durch parteitreue Psychiater verdrängt, die an Tabuthemen nicht mehr rührten und vor allem auf kostengünstige Behandlungsmethoden setzten, nicht zuletzt auf Psychopharmaka. Letztlich, so die These der beiden renommierten Autorinnen, verdrängte man das Thema Sozialpsychiatrie. Wenn es um die psychische Gesundheit ging, waren bei den Bürgern der DDR Selbstverantwortung und Mündigkeit gefragt.
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Briner, Verena. "Ohne hochspezialisierte Medizin war vieles Schicksal – die Änderung des Umfeldes (Patienten, Angehörige, Machbarkeit in der Medizin) schaffte neue Entscheidungszwänge." Therapeutische Umschau 74, no. 2 (July 2017): 32–37. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000880.

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Abstract:
Zusammenfassung. Rückblickend auf meine bald 40-jährige Tätigkeit als Ärztin haben sich während dieser Zeit die Gesellschaft, die Patienten, das Umfeld und die medizinischen Möglichkeiten verändert. Dadurch stellen sich neue Herausforderungen in der Patientenbetreuung. Patientenempowerment, das neue Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz, die zu erfüllenden WZW-Kriterien und nicht zuletzt die enormen Möglichkeiten der modernen Medizin beeinflussen die Entscheidungsfindung heute massgeblich. Die Ärzte* verfügen über die oft langjährige medizinische Expertise und entsprechend wird nach wie vor mehrheitlich entsprechend ihrer Empfehlung entschieden. Ethische Dilemmas entstehen beispielsweise bei Diskrepanz zwischen Autonomieanspruch des Patienten und der Fürsorgepflicht des Behandlungsteams, wenn nicht wirksame oder nicht sinnvolle Diagnostik oder Therapie verlangt werden, wenn unerfüllbare Erwartungen bestehen. Algorithmen helfen im Alltag und Ethikforen an Spitälern in Situationen bei ethisch kritischer Entscheidungsfindung.
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Scholz, Christine. "Ergebnisse einer Umfrage zur Weiterbildungssituation in der Humangenetik in Deutschland." medizinische genetik 30, no. 4 (December 2018): 523–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11825-018-0222-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Bisher existieren nur Vermutungen darüber, wie viele Assistenzärzte sich gegenwärtig in der Weiterbildung zum Facharzt für Humangenetik befinden. Die Deutsche Gesellschaft für Humangenetik (GfH) hat daher unter den weiterbildungsbefugten Fachärzten für Humangenetik eine Umfrage dazu durchgeführt. Es wurde ebenfalls gefragt, wie die Weiterbildung an den humangenetischen Einrichtungen organisiert und finanziert wird, wie die weiterbildungsberechtigten Fachärzte die momentane Situation einschätzen und welche Möglichkeiten sie sehen, um die Zahl der weiterzubildenden Ärzte substanziell zu erhöhen. Methodik Um die Weiterbildungssituation in der Humangenetik in Deutschland zu erfassen, wurde ein Online-Fragebogen mit insgesamt 15 Fragen zu den Themenblöcken Weiterbildungskandidaten, Einrichtung und Befugnis sowie Bedeutung der Weiterbildung entwickelt. Ergebnisse Die Umfrage brachte wichtige Erkenntnisse über die Zahl der Weiterbildungsassistenten (WBA), die Organisation und Finanzierung der Weiterbildung sowie zu den Einschätzungen der weiterbildenden Fachärzte. Es wurde die Zahl von gegenwärtig 90 beschäftigten WBA ermittelt. Die Umfrageteilnehmer begrüßten die Initiative der GfH und zeigten eine große Bereitschaft, die Situation verbessern zu wollen und konstruktive Kritik zu äußern.
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Spirk, Lareida, Scheidegger, and Diem. "Optimierung der glykämischen Kontrolle und Dosistitration mit Insulin Glargine (Lantus®) durch frei praktizierende Ärzte in der Schweiz: Resultate des OPTI-LAN Praxiserfahrungsberichtes." Praxis 98, no. 6 (March 1, 2009): 315–20. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.6.315.

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Abstract:
Rationale: Nationale und internationale Fachgesellschaften haben Richtwerte für die Blutzuckerkontrolle von Diabetikern ausgearbeitet. Klinische Studien haben gezeigt, dass die glykämische Kontrolle der Typ-2-Diabetiker durch Anpassung der Glargine-Insulindosis (Lantus®) anhand einfacher Titrationsschemen verbessert werden kann. Es ist nicht klar, ob und wie die Empfehlungen der Fachgesellschaften in der täglichen klinischen Praxis in der Schweiz umgesetzt werden. Methodik: Wir haben eine Beobachtungsstudie der gängigen Umsetzung der Empfehlungen zu glykämischen Zielwerten und Insulindosistitration an Diabetikern bei 77 frei praktizierenden Ärzten in den drei Sprachregionen der Schweiz durchgeführt. Die prospektive Erfassung der Daten über einen Behandlungszeitraum von 6 Monaten erfolgte zwischen September 2005 und September 2007. Resultate: Das mittlere Alter der insgesamt 317 eingeschlossenen Patienten war 63 ± 11 Jahre, 137 (43%) waren Frauen und 298 (94%) Typ-2-Diabetiker. Die durchschnittliche Diabetesdauer betrug 8 ± 6 Jahre. Am Anfang der Untersuchung wurde ein mittleres HbA1C von 8.9 ± 1.6% und ein Nüchternblutzuckerspiegel von 10.1 ± 3.2 mmol/l gemessen, trotz Therapie mit mindestens einem oralen Antidiabetikum (bei 83% der Patienten) und/oder Insulin (bei 47% der Patienten). Von den behandelnden Ärzten wurde für 284 (90%) eingeschlossene Patienten als Zielwert ein HbA1C von ≤7% und für 245 (77%) Patienten ein Nüchternblutzuckerziel von ≤7 mmol/l gewählt; eine Empfehlung, die den Richtwerten der Schweizerischen Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie (SGED) entspricht. 33% der Schweizer Ärzte benutzten für die Insulindosisanpassung das von Riddle et al. erarbeitete Schema; dagegen legten 17% der Ärzte die Anpassung unter Zuhilfenahme des von der Amerikanischen bzw. Europäischen Diabetesgesellschaft vorgeschlagenen Schemas in die Hände des Patienten. Während der 6-monatigen Behandlung mit Insulin Glargine (Lantus®) erreichten 196 (62%) Patienten die von der SGED ausgegebenen Zielwerte für die glykämische Kontrolle. Das HbA1C sank im Durchschnitt um 2.1% (von 8.9 auf 6.8) und der Nüchternblutzucker um 3 mmol/l (von 10.1 auf 7.1). Die Insulindosis musste durchschnittlich um 14 IE (von 16 auf 30) erhöht werden. Insgesamt waren 91% der Patienten mit der Durchführbarkeit der Dosistitration zufrieden; bei 64% der Patienten hat die Therapie mit Lantus® zur Verbesserung ihres Wohlbefindens beigetragen und bei 27% der Patienten blieb das Wohlbefinden unverändert. Konklusion: Die Empfehlungen von SGED zur glykämischen Kontrolle werden in der täglichen Routine von den frei praktizierenden Ärzten in der Schweiz sehr gut umgesetzt. Die Behandlung mit Insulin Glargine (Lantus®) erlaubt ein rasches und adäquates Erreichen der empfohlenen glykämischen Zielwerte und trägt dadurch zur Patientenzufriedenheit bei.
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Hoppmann, J., I. Vasilakis, M. Vogel, S. Stoll, J. Gesing, R. Gausche, J. Kratzsch, A. Körner, R. Pfäffle, and W. Kiess. "Qualität der medizinischen Versorgung von Kindern mit primärer angeborener Hypothyreose." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 02 (April 2019): 80–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0854-8933.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die primäre angeborene Hypothyreose ist die häufigste angeborene endokrine Erkrankung. Ziel unserer Studie war es, zu untersuchen, wie hoch die Qualität der medizinischen Behandlung von Kindern mit primärer angeborener Hypothyreose in Deutschland ist und inwiefern die kürzlich veröffentlichten Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Kinderendokrinologie (European Society for Paediatric Endocrinology [ESPE]) in der Diagnostik und Therapie der Kinder mit einer primären angeborenen Hypothyreose bereits in der Vergangenheit von den behandelnden Ärzten in der alltäglichen Praxis umgesetzt worden sind. Methoden Hierzu wurden retrospektiv die Daten aller Patienten, die von 1998 bis 2008 ein positives Testergebnis für eine primäre angeborene Hypothyreose im Neugeborenscreening (NGS) im Screeningzentrum Leipzig aufwiesen, analysiert. Ergebnisse Das NGS wurde mehrheitlich im empfohlenen Zeitraum durchgeführt. Eine ätiologische Zuordnung der angeborenen Hypothyreose gelang in 71 % der Fälle. Die medikamentöse Therapie mit L-Thyroxin (LT4) wurde durchschnittlich mit 8,5 Lebenstagen begonnen. Eine Normalisierung der Schilddrüsenhormone wurde durchschnittlich innerhalb von 11,4 Tagen nach Behandlungsbeginn erreicht. Eine formale audiologische und neurokognitive Testung im Verlauf wurde zwar lediglich in 25 % und 5 % durchgeführt und dokumentiert. Betroffene Kinder erhielten dennoch die notwendigen Fördermaßnahmen auf Grundlage der klinischen Einschätzung der behandelnden Ärzte. Diskussion Unsere Studie zeigt, dass die Empfehlungen der kinderendokrinologischen Fachgesellschaft bereits mehrheitlich umgesetzt wurden. Die Diagnostik zur ätiologischen Zuordnung der primären angeborenen Hypothyreose, die Durchführung von audiologischen Untersuchungen sowie die Dokumentation und Nachverfolgung der Patienten bedürfen Verbesserung.
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Weissmann, Yael, Christian Wolfrum, and Jörg Goldhahn. "Bachelor Humanmedizin an der ETH Zürich." Praxis 109, no. 11 (September 2020): 853–58. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003562.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei sich stetig ändernden Lebensstilen und einer immer älter, aber auch dynamischer werdenden Gesellschaft kommt der Erhaltung und Gesundheit sowie der Verbesserung der Behandlung eine zentrale Rolle zu. Gleichzeitig revolutionieren die Entwicklungen in der Bioinformatik, den molekularen Biowissenschaften und den bildgebenden Verfahren die Medizin. Um die neuen Möglichkeiten, beispielsweise der Medizintechnik oder der personalisierten Medizin, voll ausschöpfen zu können, braucht es künftig Ärztinnen und Ärzte mit fundiertem Wissen in mehreren Disziplinen. Vertiefte Kenntnisse in den medizinischen wie auch in den technischen und biologischen Wissenschaften werden unerlässlich. Hier setzt der neue Bachelor Humanmedizin der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich seit Herbst 2017 an und verbindet medizinische mit technisch-naturwissenschaftlichen Aspekten der menschlichen Gesundheit. Er vermittelt neben klassischen medizinischen Inhalten auch Themen aus dem bioinformatischen und medizintechnischen Bereich. Die Weiterführung des Studiums erfolgt an einer der Partneruniversitäten in Basel, Lugano oder Zürich.
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Haack, Kathleen, Frank Häßler, and Ekkehardt Kumbier. "Nationalsozialistische «Kindereuthanasie» – Das Beispiel Günter Nevermann." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 3 (May 2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000230.

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Abstract:
Unter dem euphemistisch-zynischen Begriff der «Euthanasie» wurden zwischen 1939 und 1945 systematisch mehrere hunderttausend kranke und behinderte Menschen ermordet. Unter ihnen waren mindestens 6.000 Kinder und Jugendliche. Anhand des Einzelschicksals von Günter Nevermann aus Wismar wird das System der Erfassung, Aussonderung und Tötung eines als «lebensunwert» und somit für die Gemeinschaft nicht tragfähig erscheinenden Kindes nachgezeichnet. Sein Fall dokumentiert eindringlich, dass Ärzte, wie nach 1945 häufig behauptet, sich keineswegs in einer «tragischen Zwangslage» befanden. Scheinbar ohne moralische Skrupel opferten sie die ihnen anvertrauten jungen Patienten einem kaum hinterfragten Ideal, dessen Ziel die Vervollkommnung des «Volkskörpers» war. Nur sehr wenige der Täter wurden in beiden Teilen Deutschlands zur Verantwortung gezogen. Zumeist praktizierten sie weiter, hatten leitende Funktionen inne und waren Mitglieder oder sogar Ehrenmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) bzw. derer Vorgängerorganisation. Hier gilt es künftig aufzuklären und aufzudecken.
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Oehme, L., J. Grosse, D. Hellwig, DGN Arbeitsausschuss PET der, and J. Kotzerke. "Positronenemissionstomographie 2013 in Deutschland." Nuklearmedizin 54, no. 02 (2015): 53–59. http://dx.doi.org/10.3413/nukmed-2015020001.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel: In einer aktualisierten Umfrage des Arbeitsausschusses Positronenemissionstomographie (PET) der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) sollten Informationen zum Einsatz der PET- und PET/CT-Diagnostik in Deutschland im Jahre 2013 ermittelt werden. Methoden: Die Daten wurden retrospektiv anhand eines gemeldeten Online-Fragebogens erfasst. Angaben zur Verfügbarkeit von Ärzten, Geräten und Radiopharmaka sowie zu Indikationen und Untersuchungszahlen wurden ausgewertet. Ebenso wurden Fragen zur Einordnung der PET und PET/CT in den diagnostischen Prozess untersucht. Zusätzlich wurde die in offiziell verfügbaren Krankenhausstatistiken dokumentierte Leistungserbringung analysiert. Ergebnisse: Ausgewertet wurde die Selbstauskunft von 52 Einrichtungen, welche rund 38 350 Untersuchungen in 2013 durchführten. Diese waren zu 87% der Onkologie zuzuordnen, auf Neurologie, Entzündungsdiagnostik und Kardiologie entfielen 7%, 5% bzw. 1%. Etwa 85% der Untersuchungen wurden durch Universitätskliniken und Krankenhäuser erbracht, 26% entfielen auf vollstationäre Fälle. Für die Bildgebung wurden meist Hybridgeräte genutzt (56 PET/ CT, 5 PET/MRT, nur 2 PET). Zu 90% wurden 18F-Radiopharmaka eingesetzt (68Ga 9%, 11C 1%). Als häufigste Tumorentitäten wurden Lungentumore (40%), maligne Lymphome (8%), gastrointestinale Tumore (5%) und NET (5%) genannt. Insgesamt waren 333 Ärzte im PET-Bereich tätig, davon 20% mit PET-Zertifikat. Reichlich 50% der Einrichtungen waren nach ISO9001, KTQ oder QEP zertifiziert. Fast 60% der onkologischen Untersuchungen wurden in einem interdisziplinären Tumorboard besprochen. Für den stationären Versorgungsbereich zeigte sich ein Zuwachs an PET-Leistungen von 56% innerhalb von 5 Jahren. Schlussfolgerung: Die PET-Diagnostik in Deutschland erfährt einen moderaten Zuwachs von ca. 9% pro Jahr, wird im internationalen Vergleich jedoch nach wie vor zurückhaltend eingesetzt.
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Röck, Daniel, Elisabeth Schnellbächer, Andreas Fritsche, Tjalf Ziemssen, Focke Ziemssen, and Lydia Marahrens. "Wissensstand von Patienten und Gesundheitsberufen über Diabetes-bedingte Augenerkrankungen (Risikofaktoren, Früherkennung und Behandlung)." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 03 (June 2018): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0578-8112.

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Abstract:
ZusammenfassungDie diabetische Retinopathie ist zwar von Betroffenen am meisten gefürchtet. Eine Auffrischung des Wissens über die Komplikation und ihre Behandlung stellt sich selbst für Betroffene und Experten in Gesundheitsberufen nicht einfach dar. Die Augenheilkunde steht als Fachrichtung etwas isoliert und weist weitere Spezialisierungen auf. Deshalb sollte mit dieser Studie der aktuelle Wissensstand und relevante Lücken strukturiert erfasst werden. Material und Methoden Der etablierte Eye-Q Fragebogen (© National Eye Institute) wurde ins Deutsche übersetzt und mit Fragen zur optischen Kohärenztomografie (OCT) sowie intravitrealen operativen Medikamentenapplikation (IVOM) ergänzt. 810 Patienten mit Diabetes wurden im Rahmen der Querschnittsstudie (NCT02311504) an diabetologischen Schwerpunktpraxen befragt. Parallel wurde der Fragebogen durch 190 Ärzte und 90 Diabetesberater im Rahmen des 49. Diabetes-Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG 2014) beantwortet. Ergebnisse Während die mittlere Gesamtpunktzahl der Betroffenen mit Diabetes 4,9 (von 9 möglichen Punkten für den Eye-Q Komplex) betrug, erreichten die Gesundheitsexperten einen mittleren Score von 6,8. Die Ärztinnen und Ärzte (Diabetologen: 7,5, Internisten: 7,2, Hausärzte: 7,0) erzielten dabei ein besseres Ergebnis als Diabetesberater/innen (5,8) und Diabetesassistentinnen (5,7). Als schwerwiegend muss beachtet werden, dass nach wie vor noch ein erheblicher Teil der Betroffenen (272 von 805) frühe Warnzeichen für den Fall einer diabetischen Retinopathie erwartet. Weniger offensichtliche Auswirkungen des Diabetes am Auge wie das trockene Auge, die Katarakt oder das Glaukom wurden sowohl in der Patientengruppe als auch unter den Diabetes-Behandlern unterschätzt. Fragen zum Einsatz neuerer Diagnostik (OCT: 38 %) und Therapien (IVOM: 16 %) wurden selbst unter den befragten Fachleuten nur von einer Minderheit korrekt beantwortet. Diskussion Bezüglich der Komplikationen der Augen haben die auf Diabetes spezialisierten Fachleute einen deutlichen Wissensvorsprung gegenüber den Betroffenen. Wissenslücken im Bereich der verschiedenen diabetischen Augenkomplikationen und insbesondere neuerer diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten unterstreichen aber den Bedarf eines intensiveren interdisziplinären Austausches und besserer Schulungsprogramme.
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Weller. "Schlaganfall." Praxis 98, no. 22 (November 1, 2009): 1285–91. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.98.22.1285.

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Abstract:
Der Schlaganfall ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und nimmt bedingt durch die Alterung der Gesellschaft an Inzidenz zu. Wirksame Behandlungsstrategien sind verfügbar, senken die Mortalität und verbessern die Prognose für ein unabhängiges Leben. Die intravenöse oder intraarterielle Thrombolyse hat mit einer number needed to treat (NNT) von 6 eine hohe Wirksamkeit, wenn sie innerhalb von 4.5 Stunden nach Symptombeginn angewandt wird. Der sichere Einsatz der Thrombolyse erfordert eingespielte Arbeitsabläufe eines geschulten Teams bestehend aus Neurologen und Pflegekräften und eine vor allem räumlich optimierte Infrastruktur (Aufnahme, Computertomographie, Kernspintomographie, Stroke Unit). Nach der perakuten Behandlung muss der Patient auf einer Stroke Unit überwacht und behandelt werden. Die Stroke Unit ist eine räumlich getrennte Überwachungs- oder Intensivstation mit spezifisch geschultem Personal. Die Behandlung auf einer Stroke Unit ist nicht nur genauso effektiv wie die Thrombolyse (NNT 6), sondern kommt zudem jedem Schlaganfallpatienten zu Gute. Von der Thrombolyse hingegen profitieren nur diejenigen Patienten, die innerhalb des 4.5-Stunden-Zeitfensters behandelt werden können. Nach der Akutphase erfordern die Therapieansätze der Sekundärprävention und der Neurorehabilitation eine lebenslange Weiterbehandlung des Schlaganfallpatienten. Die medizinische Organisationsstruktur der meisten europäischen Länder wie auch der Schweiz, die Akutbehandlung, Rehabilitation und chronische Weiterbehandlung in verschiedene Hände legt, ist für den Patienten verwirrend, oft redundant und selten sogar schadend. Einheitliche Behandlungspfade mit Therapien, deren Wirksamkeit bewiesen ist, sind genauso notwendig, wie eine kontinuierliche Betreuung durch einen oder einige wenige gut kommunizierende Ärzte und Therapeuten.
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Ullmann, R. "Schaden substituierende Ärzte der Gesellschaft?" Suchttherapie 7, no. 04 (December 12, 2006): 173–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-927225.

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Gaede, Kirsten. "Ärzte gegen Überversorgung." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 05 (May 2015): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577719.

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Seitz, S., A. Niemeier, W. Rüther, and F. T. Beil. "Radiosynoviorthese." Arthritis und Rheuma 33, no. 05 (2013): 299–305. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618195.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Radiosynoviorthese (RSO) stellt ein einfaches und nebenwirkungsarmes Verfahren zur Behandlung von chronischen Synovialitiden kleiner, mittlerer und großer Gelenke dar. Die Indikation zur RSO ergibt sich nach Leitlinienempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie bei Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis, seronegativer Spondyloarthropathie, Kristallarthropathie, villonodulärer Synovialitis oder Hämophilie mit rezidivierenden Gelenkblutungen. Die aktivierte Arthrose mit nachgewiesener reaktiver Synovialitis ist nur in den Leitlinien der nuklearmedizinischen Fachgesellschaften (z. B. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin [DGN]) als Indikation aufgeführt. Die rheumatologischen Fachgesellschaften, wie z. B. die European League Against Rheumatism (EULAR) und die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), haben hingegen keine Empfehlung für die RSO bei Arthrosen der großen und kleinen Gelenke ausgesprochen. Bei korrekter Indikationsstellung zeigt die RSO hohe Erfolgsquoten. Der Haupteffekt der RSO liegt in der Verstrahlung der Synovialis mit den Sekundäreffekten Schmerz reduktion, Ergussreduktion und Verbesserung der Gelenkfunktion. Die Wirkung hält durchschnittlich fünf Jahre an. Ein gelenkprotektiver Effekt der RSO ist nach aktueller Datenlage nicht gesichert. Entscheidend für den Therapieerfolg der RSO ist die richtige Indikationsstellung, der richtige Zeitpunkt und die Einbettung in weitere Therapieverfahren, wie die chirurgische Synovialektomie. Daher sollte die Indikation zur RSO von rheumatologisch versierten Ärzten, d. h. von internistischen oder orthopädischen Rheumatologen gestellt werden.
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Herold-Majumdar, Astrid, Christian Alex, Hans Gerber, Michael Penz, Michael Röder, Gert von Mittelstaedt, and Johann Behrens. "Selbstbestimmung und Teilhabe als gemeinsame Ziele von Pflege, Therapie und Sozialmedizin: Entwurf eines Organisationsmodells auf Basis einer Kontaktpunktanalyse." Das Gesundheitswesen 82, no. 02 (May 21, 2019): 163–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0887-4502.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Jeder Mensch, der nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) pflegebedürftig (SGB XI § 14) ist, ist „behindert“ gemäß SGB IX und hat daher nach deutschem Recht und der UN-Behindertenrechtskonvention Anspruch auf Förderung von selbstbestimmter Teilhabe. Damit Teilhabe nicht nur eine abstrakte Zielvorstellung bleibt, sondern in der Alltagspraxis verwirklicht werden kann, stellt sich die Frage, wie die Organisationen zu konfigurieren sind, um individuelle Teilhabeziele des Teilhabeplans, über sektorale, disziplinäre und professionelle Grenzen hinweg, bei Pflegebedürftigkeit und komplexen Versorgungsbedarfen zu verwirklichen. Die Sozialmedizin untersucht die Zusammenhänge zwischen Versorgungssystem, sozialen Bezügen und Gesundheit bzw. Krankheit. Sie kann eine „Brückenfunktion“ zu den Sozialwissenschaften, zu der Pflegewissenschaft und zu den Therapiewissenschaften ausüben. Die strukturell bedingte und routinierte bisherige Koordination durch die Ärzte soll anhand einer methodengestützten Prozessanalyse überprüft werden, um die Organisation der Rehabilitation konsequent an der Person mit Rehabilitationspotential auszurichten. Dabei sollen Menschen, die älter als 70 Jahre sind, an einer geriatrisch relevanten Multimorbidität leiden und zugleich Rehabilitationspotenzial aufweisen, im Fokus der Analyse stehen. Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, anhand eines Fallbeispiels ein Konfigurationsmodell auf Basis der Theorie des Sense Making (Dervin 1998) für die Organisation multiprofessioneller Zusammenarbeit zu entwickeln. Dieses Modell kann dann in einem weiterführenden Schritt auf seine Wirkungen hin überprüft werden. Methodik Für die Konfiguration der Organisation wird neben organisationstheoretischen Überlegungen und pflegewissenschaftlichen Konzepten die Kontaktpunktanalyse auf Basis der Theorie des Sense Making auf ein Fallbeispiel der geriatrischen Rehabilitation übertragen. Die Fallanalyse dient dabei der exemplarischen Ausführung des Modells in dem spezifischen Feld der therapeutisch-aktivierenden Pflege, der Therapie und der Rehabilitation. Ergebnisse Als Ergebnis der fallbasierten Kontaktpunktanalyse liegt für das multiprofessionelle Reha Team ein dynamisches Modell der rotierenden Koordinierungsverantwortung vor. Dessen Wirkungen (und Nebenwirkungen) auf die Effektivität der multiprofessionellen Zusammenarbeit und auf die Erreichung der individuellen Teilhabeziele sind zu evaluieren. Bei der Wirkungsanalyse ist ein mehrdimensionaler Ansatz zu wählen, der neben von außen beobachtbaren und messbaren Ergebnissen (z. B. Selbständigkeitsmaße, wie den Barthel-Index oder FIM, Krankenhausaufnahmerate, Erhöhung des Pflegebedarfs) stets die Erfüllung des individuellen Teilhabeziels, der Selbstbestimmung und der individuellen Lebensqualität der Person mit Versorgungsbedarf einschließt. Schlussfolgerungen Das dynamische Modell der rotierenden Koordinierungsverantwortung kann für bereits umgesetzte geriatrische Rehabilitationsprozesse und Organisationsformen genutzt werden. Im Rahmen von Versorgungs- und Organisationsforschungsprojekten kann das Organisationsmodell eingesetzt, evaluiert, weiterentwickelt und langfristig, bei zunehmenden wissenschaftlichen Nachweisen erwünschter Wirkungen, in das Gesundheitssystem implementiert werden. Dabei sind die Nebenwirkungen und Side Effects nicht außer Acht zu lassen.Die vorliegende Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Pflege“ des Fachbereichs „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention der DGSMP erstellt.
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Doelfs, Guntram. "Terroranschläge - Ärzte trainieren den Ernstfall." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 12 (December 2017): 26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594959.

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Abstract:
Kliniken und Rettungsdienste sind auf Terrorattacken noch immer schlecht vorbereitet. Eine Initiative der Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) versucht seit 2016, Kliniken besser vorzubereiten und die Vorsorgung der Opfer zu verbessern. Inzwischen bildet die DGU gezielt Ärzte für Terroreinsätze fort. Auf dem Gesundheitskongress des Westens berichtet DGU-Vorstand Prof. Bertil Bouillon über die Fortschritte.
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Radda, Th M., and A. Salomon. "Sitzungsbericht 1991 der Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien." Spektrum der Augenheilkunde 6, no. 5 (October 1992): 246–55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163016.

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Klemen, U., and M. Stur. "Sitzungsbericht 1989 der Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien." Spektrum der Augenheilkunde 4, no. 5 (October 1990): 200–212. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163658.

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Skorpik, Ch, and A. Salomon. "Sitzungsbericht 1993 der Ophthahnologischen Gesellschaft in Wien." Spektrum der Augenheilkunde 8, no. 5 (October 1994): 241–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163752.

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Hauff, W., and A. Salomon. "Sitzungsbericht 1992 der Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien." Spektrum der Augenheilkunde 7, no. 4 (August 1993): 181–94. http://dx.doi.org/10.1007/bf03164000.

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Menapace, R., and C. Scholda. "Sitzungsbericht 1995 der Ophthalmologischen Gesellschaft in Wien." Spektrum der Augenheilkunde 10, no. 5 (October 1996): 222–26. http://dx.doi.org/10.1007/bf03164088.

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Brodbeck, David, Susanne Antonicek, Otto Biba, Michael Musgrave, Ivor Keys, and Malcolm MacDonald. "Brahms-Kongress, Wien, 1983: veranstaltet von der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und der Osterreichischen Gesellschaft fur Musikwissenschaft: Kongressbericht." Notes 48, no. 1 (September 1991): 86. http://dx.doi.org/10.2307/941785.

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Teichert, Ute, Karin Müller, Michael Schäfer, and Caroline Herr. "Der öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (March 2019): 163–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0864-3631.

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Abstract:
„Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft“, so lautet das Motto des 69. Wissenschaftlichen Kongresses der Bundesverbände der Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin, der vom 4.–6. April 2019 in Kassel stattfindet.
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Leodolter, Sepp. "Rokitansky und die k. und k. Gesellschaft der Ärzte." Wiener klinische Wochenschrift 116, no. 23 (December 2004): 771. http://dx.doi.org/10.1007/s00508-004-0269-8.

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Gaede, Kirsten, and Adalbert Zehnder. "Abgehoben." kma - Klinik Management aktuell 15, no. 03 (March 2010): 20–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575535.

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Abstract:
Die deutschen Ärzte sind Topverdiener. Ihre Einkommen steigen und steigen. Standesbewusstsein, Monopolstellung, Überalterung der Gesellschaft und Ärzteknappheit bewirken, dass ihre Marktmacht wächst. Und sie verstehen es, sie auszuspielen.
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Reich-Schupke, Stefanie. "Who is who in der DGP?" Phlebologie 42, no. 02 (2013): 97–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621837.

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Abstract:
Junge Ärzte mit Interesse an der Phlebologie werden früher oder später in ihrer phlebologischen Laufbahn Kontakt mit der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie (DGP) bekommen – sei es im Rahmen von Fortbildungen, Jahrestagungen oder bei dem Wunsch nach finanzieller Förderung von wissenschaftlichen phlebologischen Projekten. Damit die DGP für sie keine große Unbekannte bleibt, möchten wir die Gesellschaft, ihre Aufgaben und die aktuelle Führungsriege einmal in der Serie „Junge Phlebologie“ vorstellen.
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Mau, Jens. "Erfolgreicher Vorstoß der Unfallchirurgen." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 02 (February 2014): 36–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577225.

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Abstract:
Über eine Plattform der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie können Kliniken und Ärzte binnen Sekunden Diagnosebilder in höchster Auflösung austauschen. Über 90 Kliniken haben sich so schon vernetzt. Die Unfallchirurgen revolutionieren derzeit die Telemedizin, ernten aber auch Kritik.
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Birklbauer, Alois. "Tagungsbericht 16. Wissenschaftliche Tagung der Kriminologischen Gesellschaft 2019 in Wien." Journal für Strafrecht 6, no. 6 (2019): 557. http://dx.doi.org/10.33196/jst201906055701.

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Schaberg, Tom, Torsten Bauer, Folke Brinkmann, Roland Diel, Cornelia Feiterna-Sperling, Walter Haas, Pia Hartmann, et al. "S2k-Leitlinie: Tuberkulose im Erwachsenenalter." Pneumologie 71, no. 06 (June 2017): 325–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105954.

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Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland ist seit 2015 ein deutlicher Anstieg der gemeldeten Tuberkulosefälle zu verzeichnen. Zurückzuführen ist dieser vor allem auf die aktuell vermehrte Migration. Durch die niedrige Inzidenz in den vorhergehenden Jahren konzentriert sich die Erfahrung im Umgang mit Tuberkulose immer mehr auf spezialisierte Zentren. Pneumologen wie auch andere Fachbereiche sind nun aber wieder häufiger an der Behandlung einer Tuberkulose beteiligt, sodass Fachwissen zur Standardtherapie wie auch zu selteneren Therapiesituationen benötigt wird. Die aktuelle Leitlinie zur Diagnostik und Therapie, einschließlich Chemoprävention und -prophylaxe im Erwachsenenalter fasst den derzeitigen Wissensstand zusammen und passt die Empfehlungen an die Situation in Deutschland an. Realisiert wurde die AWMF S2k-Leitlinie durch das Deutsche Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose e. V. (DZK) im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP). Zur Behandlung der Tuberkulose im pädiatrischen Bereich wird in Kürze eine eigenständige Leitlinie der entsprechenden Fachgesellschaften veröffentlicht. Im Vergleich zu den Empfehlungen von 2012 sind eigenständige Kapitel zur Labordiagnostik und zum therapeutischen Medikamentenmanagement entstanden. Die Kapitel Mehrfachresistenzen gegen Medikamente der Standardtherapie, HIV-Koinfektion und die Übersicht der Arzneimittel wurden erweitert. Die umfangreiche Überarbeitung der Empfehlungen soll Ärzten und auch anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen helfen, den aktuellen Herausforderungen im Umgang mit dem selten gewordenen Tuberkuloseerreger zu begegnen.
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Mückler, Hermann. "150 Jahre Anthropologische Gesellschaft in Wien. Eine Wissenschaftsgesellschaft im Wandel der Zeit – Rückblick und Ausblick." Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte 41 (March 5, 2020): 65–69. http://dx.doi.org/10.30819/mbgaeu.41.8.

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Abstract:
Nur etwas mehr als ein halbes Jahr nach der Gründung der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte (BGAEU) kam es 1870 in Österreich zur Gründung der Anthropologischen Gesellschaft in Wien (AGW). Diese konnte 2020 ihr 150-jähriges Bestandsjubiläum feiern. Der Beitrag nimmt auf die Entstehungsgeschichte der Gesellschaft Bezug sowie die zum Teil sehr engen Verbindungen zwischen der Berliner und der Wiener Gesellschaft. Neben einer reflektierenden Darstellung jener wissenschaftsgeschichtlichen Beiträge – insbesondere jüngere Werke – die sich mit der Entwicklung der AGW beschäftigen, wird auf die nur teilweise aufgearbeiteten Verstrickungen der AGW in der NS-Zeit eingegangen. Des Weiteren werden die Aufgaben der AGW in der Gegenwart skizziert und potentielle Herausforderungen der Zukunft für diese Wissenschaftsgesellschaft angesprochen.
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Nieber, Karen. "Gesellschaft für Phytotherapie e.V. startete Fortbildungsreihe 2017 / 2018 für Ärzte und Apotheker." Zeitschrift für Phytotherapie 38, no. 03 (June 2017): 127–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-108665.

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Abstract:
Nachdem 2015 / 2016 die ersten 4 Module der Fortbildungsreihe „Phytopharmaka und Phytotherapie“ erfolgreich durchgeführt wurden und 11 Teilnehmer ihr Zertifikat „Phytotherapeut“ (siehe Zeitschrift für Phytotherapie 2 / 2017) erhielten, fand das 1. Modul der neuen Serie vom 31.3.–2.4.2017 wiederum im Lindner Sport & Aktiv Hotel Kranichhöhe, Much / Bergisches Land statt, an dem 13 Teilnehmer begrüßt werden konnten.
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Treusch, J., and E. Truscheit. "Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte: traditionelle Verbundenheit von Naturwissenschaft und Medizin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 121, no. 03 (August 21, 2009): 45–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1233757.

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Lenden, Claudia. "Zunehmende Anforderung an medizinisches Fachpersonal." Diabetes aktuell 16, no. 03 (June 2018): 96–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0495-8699.

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Abstract:
In unserer Gesellschaft wächst die Anzahl der Älteren und durch wesentlich bessere Behandlungsmöglichkeiten auch die Anzahl älterer Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1. Gleichzeitig steigt der Anteil der Menschen mit Demenz, sodass es immer häufiger Menschen mit beiden Erkrankungen gibt. Ist dies der Fall, sind Ärzte, Diabetesberater und Pflegepersonal besonders herausgefordert.
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Teichert, Ute. "Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht!" Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (April 2018): 309. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-3052.

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Abstract:
Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,„Der Öffentliche Gesundheitsdienst – jetzt erst recht“ so lautet das diesjährige Motto des 68. Wissenschaftlichen Kongresses der Bundesverbände der Ärztinnen und Ärzte sowie Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin, der vom 26.–28. April 2018 in Osnabrück stattfindet.
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Gaede, Kirsten. "Wir kommen." kma - Klinik Management aktuell 12, no. 08 (August 2007): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574312.

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Abstract:
Den OPs mangelt es an Nachwuchs. Der Anteil junger Ärzte ist seit 1991 um etwa 40 Prozent gesunken. Der Bachelor-Studiengang Physician Assistent soll Abhilfe schaffen. Noch ist er eine Rarität. Doch das wird sich ändern, denn die Nachfrage steigt – zum Unmut der Pflegeverbände und der Gesellschaft für Chirurgie.
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Vogelmeier, Claus, Jürgen Floege, and Thomas Gamstätter. "Perspektiven 2025 – ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 03 (January 31, 2019): 207–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0799-5146.

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Abstract:
ZusammenfassungAnlässlich des 200. Geburtstag ihres Gründers, Friedrich Theodor von Frerichs, setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) mit dem vorliegenden Papier Perspektiven für ihre Arbeit in den kommenden Jahren, die durch Herausforderungen für Medizin und Wissenschaft geprägt sein werden. Basierend auf den 10 als zentral erfassten, kritisch beleuchteten Themenbereichen – Ärzte als Forscher, „Klug entscheiden“, digitale Medizin, Ökonomisierung der Medizin, Aus- und Weiterbildung, demografischer Wandel und Multimorbidität, internistische Systemmedizin, Infektiologie und Hygiene, Intensivmedizin und Notaufnahme sowie Pflege und medizinische Assistenzberufe – soll das Papier die grundlegenden Positionen der Fachgesellschaft darlegen.
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Kaiser, Pascal. "„Gerechter Lohn“? Das Einkommen der Vertragsärzte in Deutschland*." Gesundheits- und Sozialpolitik 73, no. 6 (2019): 52–59. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2019-6-52.

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Abstract:
Ärzte zählen zu den Topverdienern in unserer Gesellschaft. Trotzdem sehen die ärztlichen Standesorganisationen ihre Mitglieder als nicht angemessen vergütet an. Aus Sicht der Krankenkassen geht es demgegenüber weniger um eine „Einkommensgarantie“ für die Vertragsärzte als um die Sicherung der Versorgung ihrer Versicherten. Im Mittelpunkt dieses Streits steht letztendlich die Frage nach dem „gerechten Lohn“.
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Gostomzyk, Johannes, Elisabeth Nüchtern, and Gert von Mittelstaedt. "Eine zeitgemäße Weiterbildung." Das Gesundheitswesen 79, no. 10 (October 2017): 810–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118985.

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Abstract:
Die Novellierung der Weiterbildungsordnung (WBO) für Ärzte zu einer kompetenzbasierten Muster-Weiterbildungsordnung (M-WBO) steht an. Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention 2016 in Essen wurde in einem Workshop des Fachbereichs 2 der DGSMP „Praktische Sozialmedizin und Rehabilitation“ über die strukturelle und inhaltliche Weiterentwicklung der WBO zur Zusatzbezeichnung Sozialmedizin diskutiert.
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Zwaan, Martina de, and Christoph Herrmann-Lingen. "Partnerschaft DKPM-DGPM." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 06 (June 2019): 211. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-9203.

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Abstract:
Das DKPM wurde 1974 gegründet und versteht sich als interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft. Die DGPM wurde 1992 mit der Einführung des Facharztes für Psychotherapeutische Medizin, später Psychosomatische Medizin und Psychotherapie gegründet. Sie hat sich 2005 mit der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) zusammenschlossen und vereint heute vorwiegend niedergelassene Fachärzte und Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie.
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Raspe, Matthias, Thierry Rolling, Charlotte Leisse, Julia Fischer, and Clara Lehmann. "Perspektiven für junge Ärztinnen und Ärzte in der Infektiologie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 11 (June 2019): 764–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0875-7120.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Infektiologie ist ein Querschnittsfach mit Verbindungen zu vielen medizinischen Disziplinen und bietet interessierten Ärztinnen und Ärzten eine Vielzahl von interessanten Betätigungsfeldern. Das Spektrum umfasst sowohl die ambulante und stationäre Patientenversorgung als auch grundlagenorientierte, klinische und epidemiologische Forschung. Der Bedarf an infektiologisch weitergebildeten Ärztinnen und Ärzten steigt, sodass die Berufsaussichten als sehr gut einzuschätzen sind. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Infektiologie ist vergleichsweise günstig. Mit diesem Artikel wollen wir bei jungen Kolleginnen und Kollegen Interesse an diesem vielseitigen und spannenden Querschnittsbereich wecken und Berufsperspektiven aufzeigen. Daten aus einer Mitgliederbefragung der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e. V. geben Einblicke, in welchen Bereichen und mit welchen Tätigkeitsschwerpunkten Infektiologen heute überwiegend tätig sind.
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50

Raspe, M., T. Rolling, C. Leisse, J. Fischer, and C. Lehmann. "Perspektiven für junge Ärztinnen und Ärzte in der Infektiologie." Pneumologie 73, no. 10 (October 2019): 586–91. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-8928.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Infektiologie ist ein Querschnittsfach mit Verbindungen zu vielen medizinischen Disziplinen und bietet interessierten Ärztinnen und Ärzten eine Vielzahl von interessanten Betätigungsfeldern. Das Spektrum umfasst sowohl die ambulante und stationäre Patientenversorgung als auch grundlagenorientierte, klinische und epidemiologische Forschung. Der Bedarf an infektiologisch weitergebildeten Ärztinnen und Ärzten steigt, sodass die Berufsaussichten als sehr gut einzuschätzen sind. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Infektiologie ist vergleichsweise günstig. Mit diesem Artikel wollen wir bei jungen Kolleginnen und Kollegen Interesse an diesem vielseitigen und spannenden Querschnittsbereich wecken und Berufsperspektiven aufzeigen. Daten aus einer Mitgliederbefragung der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie e. V. geben Einblicke, in welchen Bereichen und mit welchen Tätigkeitsschwerpunkten Infektiologen heute überwiegend tätig sind.
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