Academic literature on the topic 'Gesellschaft. Juden'

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Journal articles on the topic "Gesellschaft. Juden"

1

Kühlwein, Klaus, Micha Brumlik, Ludger Heid, Heinrich Walle, and Sebastian Prinz. "Jüdische Geschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (October 1, 2017): 552–56. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.552.

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Abstract:
Christian Gerlach: Der Mord an den europäischen Juden. Ursachen, Ereignisse, Dimensionen (Klaus Kühlwein) Markus Weber: „Das ist Deutschland … und es gehört uns allen.“ Juden zwischen Akzeptanz und Verfolgung im Kurort Bad Harzburg (Micha Brumlik) Petra Ernst: Schtetl, Stadt, Staat. Raum und Identität in deutschsprachig jüdischer Erzählliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (Ludger Heid) Ludger J. Heid: Ostjuden in Duisburg. Bürger, Kleinbürger, Proletarier. Geschichte einer jüdischen Minderheit im Ruhrgebiet (Heinrich Walle) Peter Hayes: Warum? Eine Geschichte des Holocaust (Ludger Heid) Alexandra Nocke, Teresa Schäfer, Deutsch-Israelische Gesellschaft (Hg.): Israelis & Deutsche (Sebastian Prinz)
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2

Genge, Uwe. "erfasst, verfolgt und vernichtet." Psychiatrische Pflege 3, no. 4 (August 1, 2018): 29–31. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000182.

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Abstract:
Zusammenfassung. Erfasst, verfolgt und vernichtet – so heißt die Wanderausstellung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, die in Zusammenarbeit mit der Stiftungen „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ und „Topographie des Terrors“ erstellt und 2014 im Deutschen Bundestag unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck eröffnet wurde.
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3

Del Estal Sánchez, Héctor. "Identidad y compensación en el nacionalismo cultural alemán en la época de Weimar." Revista de Filosofía (Madrid) 44, no. 1 (May 9, 2019): 43–59. http://dx.doi.org/10.5209/resf.64270.

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Abstract:
Bajo el signo de 1918 se produjo en Alemania una revitalización compensatoria del nacionalismo cultural heredero del fenómeno de la recepción de Schopenhauer a mediados del siglo xix que, mediante la identificación de un enemigo interno (el judaísmo), trató de dar respuesta a una crisis de identidad. En este trabajo estudiamos esta hipótesis a través del análisis de una polémica que se dio en torno a la Schopenhauer-Gesellschaft a raíz del panfleto de Maria Groener Schopenhauer und die Juden (1920).
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4

Hiemer, Elisa-Maria. "Zwischen (selbst)bewusster Desintegration und multipler Ausgrenzung." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 5 (December 17, 2020): 71. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.5.1582.

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Abstract:
Der Artikel zeichnet die jüngsten Debatten über den Stellenwert des Jüdischen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft in Polen und Deutschland in drei verschiedenen Diskursbereichen nach: Aufbauend auf einer Skizzierung der Entwicklungsbedingungen jüdischer Kultur nach 1989 soll anhand von Interviews mit Jüdinnen und Juden der sogenannten dritten Generation der Prozess des sich wandelnden jüdischen Selbstverständnisses in beiden Ländern aufgezeigt werden. Diese Haltung wird ergänzt um einen Einblick in die jüdische Publizistik, die in zunehmendem Maße eine breite, nicht mehr auf die Shoah allein fokussierte Perspektive einnimmt. Daran anknüpfend möchte ich literarische Beispiele untersuchen, in denen das Jüdische nicht mehr als Deprivationsmerkmal verstanden wird. Die Autorinnen und Autoren suchen (mit teils fiktionalen Strategien) Wege zu einer Neupositionierung des Jüdischen in der jeweiligen Gesellschaft, womit sie gleichzeitig die vermeintliche Außenseiterposition infrage stellen.
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5

Niesner, Manuela. "Über die Duldung der Juden in der christlichen Gesellschaft – Eine lateinischdeutsche Quaestio aus der Zeit um 1400." Mediaevistik 20, no. 1 (January 1, 2007): 185–214. http://dx.doi.org/10.3726/83008_185.

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6

Martín Martín, Juan Manuel. "Lachen nach dem Holocaust: Humor und Versöhnung in Michel Bergmanns "Teilacher-Trilogie"." Revista de Filología Alemana 27 (May 17, 2019): 63–80. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.64351.

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Abstract:
Michel Bergmann vermittelt in seiner Trilogie einen generationenübergreifenden retrospektiven Blick auf die deutsche Nachkriegszeit und auf den Alltag der in Deutschland lebenden Juden. Die Romane zeigen die herausragende Rolle des Humors beim Erinnern an die traumatische Vergangenheit und ebenso für die Lösung der Schwierigkeiten, auf die die Überlebenden in ihrer als fremd wahrgenommenen Umgebung stießen. Aus dem Buch geht hervor, dass der Humor zu einem unerlässlichen Mittel zur Traumabewältigung wird, sodass er eine soziale (Wieder-)Eingliederung der Hauptfiguren in Deutschland begünstigt, zu der auch die ab den 50er Jahren spürbare wirtschaftliche Verbesserung beiträgt. Ihr Leben in der Bundesrepublik bringt eine beginnende Versöhnung mit der Gesellschaft der ehemaligen Feinde mit sich. Sie wird im Wesentlichen auf zweierlei Art gefördert: Einerseits durch die Entstehung von neuen Liebesbeziehungen zwischen Holocaustüberlebenden und (nichtjüdischen) Deutschen; andererseits infolge der von einigen jüdischen Figuren empfundenen Dankbarkeit gegenüber denjenigen, die während des Holocaust ihr Überleben im Untergrund ermöglicht hatten.
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7

Zielke-Nadkarni, Andrea. "NS-Verfolgte mit Migrationshintergrund als Patienten in der Geriatrie." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, no. 4 (December 2009): 169–74. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.169.

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Abstract:
Hintergrund: Dieser Beitrag präsentiert die Ergebnisse verschiedener qualitativ-explorativer Studien zu Biographien von NS-Verfolgten mit Migrationshintergrund (Juden aus der GUS, Roma, Sinti und ehemaligen polnischen Zwangsarbeitern). Ziel ist die Erhebung der spezifischen Pflegebedürfnisse dieser vulnerablen Klientel im Hinblick auf ihre Abhängigkeit von anderen im Alter, wenn sie medizinische und pflegerische Versorgung benötigt. Methode: Semi-strukturierte Interviews auf der Basis der Grounded Theory wurden eingesetzt, um die soziale und familiale Situation der Befragten zu untersuchen. Ergebnisse: Die Angst, offen über ihre Verfolgungserfahrungen zu sprechen, ist das hervorstechendste Merkmal all dieser Migranten. In vielen Fällen hat das Trauma die Verbindung zu ihrer Umgebung gebrochen und ausgeprägte Gefühle der Isolation und Hilflosigkeit hervorgerufen. Obwohl sie aus unterschiedlichen sozialen Milieus stammen, gibt es eine Reihe von Verhaltensweisen, die ihnen gemeinsam sind und auf eine Verfolgungsgeschichte hinweisen. Zugleich enthüllt die Befragung ihren unsicheren Status als Migranten und ihr Leben in einer Gesellschaft, die sie oft als marginalisierend und ausschließend empfinden.
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8

Stöhr, Martin. "Ökumene, Christlich-Jüdische Gesellschaften, Akademien und Kirchentag." Evangelische Theologie 61, no. 4 (July 1, 2001): 290–301. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2001-0406.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel beschreibt die Anfänge einer pädagogischen und theologischen Arbeit, die ohne die Schoah nicht ausgelöst worden wäre. Sie entstand weitgehend außerhalb der theologischen Fakultäten und Kirchenleitungen, aber nicht ohne einzelne, sensibel gewordene Menschen, die durch Exil und Vertreibung, durch aktive, wenn auch beschämend (für die wegschauende Mehrheit der Christinnen und Christen) geringe Versuche, Verfolgte zu retten, durch die Erfahrung einer Definitionsgewalt, die »Arier« und Juden selektierte, durch eine lebendige ökumenische Bewegung, die auch im Programm der »Re-Education« im besetzten Deutschland wirkte, geprägt worden waren. Die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die Ev. Akademien und die Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Ev. Kirchentag waren Träger dieser Initiativen. Die Arbeit verlangte gerade von den durch Barths Christozentrismus beeindruckten Theologen den schwierigen Lernschritt: Ein Christusbekenntnis gilt es zu gestalten, das nicht mit einer pejorativen Rede vom Gesetz, vom Alten Testament, von den Pharisäern und vom Gott Israels verbunden ist und das die Kirche nicht in die Rolle des »wahren Israel« und Israel in den Stand der Enterbten versetzt.
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9

ABULAFIA, ANNA SAPIR. "Die Judengesetzgebung im katholischen Westgotenreich von Toledo. By Alexander Pierre Bronisch. (Forschungen zur Geschichte der Juden. Schriftenreihe der Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte der Juden e.V. und des Arye Maimon-Instituts für Geschichte der Juden, A, 17.) Pp. 211. Hanover: Hahnsche Buchhandlung, 2005. €35. 3 7752 5626 1 Strategies of medieval communal identity. Judaism, Christianity and Islam. Edited by Wout J. van Bekkum and Paul M. Cobb. (Mediaevalia Groningana. New Ser., 5.) Pp. x+187. Paris–Louvain–Dudley, MA: Peeters, 2004. €50 (paper). 90 429 1492 0." Journal of Ecclesiastical History 58, no. 2 (March 28, 2007): 313–15. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046906000054.

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Rivas Venegas, Miguel. "Exnominated Anti-Semitism? Reframing the Paranoid Hate-speech of Spanish National-populism." Analysis of Current Trends in Antisemitism - ACTA 41, no. 1 (March 1, 2020): 1–47. http://dx.doi.org/10.1515/actap-2021-2002.

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Abstract:
Abstract The aim of this publication is to critically rethink Manfred Böcker’s classic notion of “Antisemitismus ohne Juden” (Böcker, M. 2000. Antisemitismus ohne Juden: Die zweite Republik, die antirepublikanische Rechte und die Juden. Spanien 1931 bis 1936. Berlin: Peter Lang) and to translate it within the contemporary context of the Spanish Nationalpopulismus (Hirschmann, K. 2017. Der Aufstieg des Nationalpopulismus. Wie westliche Gesellschaften polarisiert werden. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung; Wilp, M. 2019. “Konfrontation statt Konsens: Der Aufschwung des Nationalpopulismus in den Niederlanden: Die politische Auseinandersetzung um Migration und Integration.” In Rechtspopulismus in Einwanderungsgesellschaften, edited by H. U. Brinkmann, and I. Panreck, 187–215. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften) represented by the radical party Vox España. The existence of a formula of “Anti-Semitism without Jews and without Anti-Semites” (Botsch, G., and C. Kopke. 2016. “Antisemitismus ohne Antisemiten?” In Wut, Verachtung, Abwertung Rechtspopulismus in Deutschland, edited by R. Melzer, D. Molthagen, A. Zick, and B. Küpper, 178–194. Berlin: Friedrich Ebert Stiftung; Wodak, R. 2018. “The Radical Right and Antisemitism.” In The Oxford Handbook of the Radical Right, edited by J. Rydgren, 1–33. Oxford: Oxford Handbooks Online) seems to acquire corporeity in the “Civil-War-like” lexical arsenals (Rivas Venegas, M. 2018. Propaganda activities of Willi Münzenberg in Support of the Spanish Republic during the Spanish Civil War. An Approximation to His Visual and Rhetorical Communication Strategies. Berlin: Rosa Luxemburg Stiftung / Münzenberg Forum, 2019) of a party acutely connected to its Francoist past and to the paranoia of the “Francmason-Jewish-Bolshevist” conspiracy. This article aims to offer new perspectives on the study of national-populism via the parallel analysis of its “lexical arsenals” and visual-performative dispositives, what we here and in further publications identify as the messa in scena populista. It aims to fulfill the complex task of identifying the latent or indirect traces of Anti-Semitism in a party that chose the Muslim community as its preferred and most visible scapegoat, applied the tested political formula of the transnational nouvelle droite, yet never fully abandoned certain aspects of the Francoist and Spanish fascist worldview.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Gesellschaft. Juden"

1

Rössig, Anike. "Juden und andere "Tunnelianer" Gesellschaft und Literatur im Berliner "Sonntags-Verein"." Heidelberg Winter, 2005. http://d-nb.info/985242736/04.

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Rössig, Anike. "Juden und andere "Tunnelianer" : Gesellschaft und Literatur im Berliner "Sonntags-Verein" /." Heidelberg, Neckar : Winter, Carl, 2008. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0803/2008400172.html.

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3

Panwitz, Sebastian. "Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935 : Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz /." Hildesheim : G. Olms, 2007. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb41025651s.

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4

Waibl-Stockner, Jasmin. ""Die Juden sind unser Unglück" antisemitische Verschwörungstheorien und ihre Verankerung in Politik und Gesellschaft." Wien Berlin Münster Lit, 2007. http://d-nb.info/993158900/04.

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Waibl-Stockner, Jasmin. ""Die Juden sind unser Unglück" : antisemitische Verschwörungstheorien und ihre Verankerung in Politik und Gesellschaft /." Wien : Lit, 2009. http://d-nb.info/993158900/04.

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6

Steinberg, Katharina. "Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas und seine Wirkung auf die Besucher." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16943.

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Abstract:
In dieser Studie wird erstmals die Frage untersucht, wie das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin auf die Besucher wirkt. Dafür wird eine quantitative Befragung von 500 Besuchern durchgeführt. Zunächst werden die Erinnerungskulturtheorien von Jan und Aleida Assmann und Horst-Alfred Heinrich vorgestellt. Anschließend wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas örtlich und zeitlich eingebunden, indem das Konzept des repräsentativen öffentlichen Raums eingeführt und die Erinnerung an die Opfer des Holocaust in der Bundesrepublik und der DDR beleuchtet werden. Es folgt die Darstellung der Entstehung des Denkmals. Über die Rezeption von Denkmälern existieren in den Sozialwissenschaften bisher keine Theorien. Daher wird auf die kunstsoziologische Theorie von Pierre Bourdieu, auf eine Studie über die Wirkung von Gedenkstätten von Bert Pampel und auf eine Untersuchung über die emotionale Wirkung von Gemälden von Dorothée Halcour zurückgegriffen. Für die Untersuchung wird angenommen, dass sich die Besucher aufgrund ihres Bildungsgrades, ihrer Nationalität, ihres Alters und ihres Sozialisationsortes in ihren Reaktionen auf das Denkmal unterscheiden. Weiterhin wird angenommen, dass die Umstände des Denkmalbesuchs die Wirkung des Denkmals beeinflussen. Die Befragung zeigt: Personen mit niedrigerem Bildungsgrad konnten sich das Denkmal seltener erschließen als Personen mit höherem Bildungsgrad. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Teile der Bevölkerung nicht an der Erinnerung an den Holocaust teilhaben können, wenn die Materialisierung der Erinnerung über Kunst geschieht. Die Nationalität beeinflusste wesentlich, wie die Befragten das Denkmal bewerteten: So beurteilten Deutsche das Denkmal häufiger negativ und seltener positiv als Ausländer. Die Ergebnisse der Befragung werden abschließend im Kontext erinnerungspolitischer Debatten diskutiert.
This study asks how the Memorial to the Murdered Jews of Europe in Berlin affects its visitors. The study comprises a quantitative survey of 500 visitors. First the study introduces the theories of memory by Jan and Aleida Assmann and Horst-Alfred Heinrich. This is followed by the concept of the so-called representative public space that locates the memorial topographically. This chapter also shows the historical context of the memorial. It describes the development processes of earlier monuments to remember the victims of the Holocaust in the Federal Republic of Germany and the German Democratic Republic between 1945 and 2005. The study then shows the development process of the Memorial to the Murdered Jews of Europe. There are no theories on the effects of memorials in the social sciences. The study uses Pierre Bourdieu''s theory of art sociology as well as a study on the impact of memorial sites by Bert Pampel and a study on the emotional effects of paintings by Dorothee Halcour as a theoretical frame. The most resultant hypothesises tested by the research state that visitors differ in their reactions to the memorial according to their education, their nationality and their age. Furthermore the study presumes that the circumstances of visiting the memorial affect how people react to the memorial. The results show that visitors with lower levels of education are less often able to develop an understanding of the memorial compared to visitors with a higher education background. The results indicate that these visitors are excluded from the intended remembrance of the Holocaust when the materialization of the memorial is implemented with artistic measures. Nationality plays a significant role too and influences visitors when judging the memorial. Germans more often have negative and less often positive judgements than foreign visitors. Finally the results of the research are discussed in the context of the cultural debate around the significance of memorials.
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Pollmann, Viktoria. "Untermieter im christlichen Haus : die Kirche und die "jüdische Frage" in Polen anhand der Bistumspresse der Metropolie Krakau 1926 - 1939 /." Wiesbaden : Harrassowitz, 2001. http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2004-2-099.

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8

Zaunmüller, Karl-Heinz [Verfasser]. "Nikolaus von Cues und die Juden : zur Stellung der Juden in der christlichen Gesellschaft um die Mitte des 15. Jahrhunderts in den deutschen Ländern / vorgelegt von Karl-Heinz Zaunmüller." 2005. http://d-nb.info/977781720/34.

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Jaeger, Michael. "Die Behandlung sozialer Konflikte in Migrationsgesellschaften: Konfliktstile und bevorzugte Konfliktbehandlungsverfahren russischer Zuwanderer in Deutschland und Israel im Kontext kultureller Orientierungen und psychischer Akkulturation." Doctoral thesis, 2005. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2005051712.

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Abstract:
Zahlreiche Studien der sozialpsychologischen Konfliktforschung weisen darauf hin, dass Personen je nach kultureller Zugehörigkeit Konflikte unterschiedlich wahrnehmen und behandeln. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht die Frage, inwieweit dies auch für Migrationsgesellschaften gilt: Unterscheiden sich Zuwanderer und Einheimische darin, wie sie sich bei der Behandlung sozialer Alltagskonflikte verhalten" Diese Fragestellung wird am Beispiel von russischen Zuwanderern (russische Juden und russische Aussiedler) in Deutschland und Israel untersucht. Neben dem Vergleich der Konfliktstile und der bevorzugten Konfliktregelungsverfahren von Zuwanderern und Einheimischen wird außerdem der Frage nachgegangen, wie sich die folgenden Einflussfaktoren auf das Konfliktverhalten auswirken: Merkmale der Konfliktsituation (z.B. Konfliktgegenstand), kulturelle Orientierungen (Individualismus-Kollektivismus) und Akkulturationsmuster der Zuwanderer. Wie die Ergebnisse zeigen, sind sowohl in Deutschland als auch in Israel systematische Unterschiede im Konfliktverhalten zwischen Zuwanderern und Einheimischen zu beobachten: Die Zuwanderer sind eher als Einheimische bereit, den Forderungen des Konfliktgegners nachzugeben und die Behandlung des Konflikts zu vermeiden, während Einheimische konsensorientierte Konfliktstile (z.B. Aushandeln eines Kompromisses) sowie den Einsatz einer Drittpartei stärker befürworten. Angesichts der Tatsache, dass diese Unterschiede in beiden Ländern in die gleiche Richtung weisen, wird in der Arbeit diskutiert, ob sie möglicherweise auch auf andere Zuwanderergruppen bzw. Aufnahmeländer übertragbar sind. Entgegen den Befunden früherer Untersuchungen sind keine Zusammenhänge zwischen kulturellen Orientierungen und Konfliktverhalten nachweisbar, wohl aber zwischen den Akkulturationsmustern der Zuwanderer und ihrem Konfliktverhalten. Auch situative Merkmale wie der Konfliktgegenstand beeinflussen das Verhalten bei der Behandlung sozialer Konflikte.
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Books on the topic "Gesellschaft. Juden"

1

Juden und andere Tunnelianer: Gesellschaft und Literatur im Berliner Sonntags-Verein. Heidelberg: Winter, 2008.

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2

Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935: Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz. Hildesheim: Georg Olms, 2007.

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3

Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen. Arbeitskreis Geschichte der Juden, ed. Juden in Niedersachsen auf dem Weg in die bürgerliche Gesellschaft: Vorträge des Arbeitskreises Geschichte der Juden in der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Göttingen: Wallstein Verlag, 2014.

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4

author, Diner Dan 1946, Frei Norbert 1951 author, Gorelik Lena 1981 author, Goschler Constantin author, Grossman Atina author, Kauders Anthony author, Lewinsky Tamar author, and Weiss Yfaat author, eds. Geschichte der Juden in Deutschland von 1945 bis zur Gegenwart: Politik, Kultur und Gesellschaft. München: C.H. Beck, 2012.

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5

Die Juden sind unser Unglück: Antisemitische Verschwörungstheorien und ihre Verankerung in Politik und Gesellschaft. Wien: Lit, 2009.

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6

Heiss, Iris. Die Juden in der englischen Gesellschaft: Von der Wiedereinbürgerung 1656 bis zur rechtlichen Gleichstellung 1860. Essen: Verlag Die Blaue Eule, 1988.

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7

"Arisierung" und Gesellschaft in Witten: Wie die Bevölkerung einer Ruhrgebietsstadt des Eigentum ihrer Jüdinnen und Juden übernahm. Münster: Lit, 2001.

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8

Staat und Gesellschaft im vorexilischen Juda: Vom 8. Jahrhundert bis zum Exil. Leiden: E.J. Brill, 1992.

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9

Michael, Cohn. The Jews in Germany, 1945-1993: The building of a minority. Westport, Conn: Praeger, 1994.

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10

A certain people: American Jews and their lives today. New York: Summit Books, 1985.

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Book chapters on the topic "Gesellschaft. Juden"

1

Baumann, Timo. "1933 bis 1936: „Juden“ und „Deutschblütige“ in einer Gesellschaft." In Die Deutsche Gesellschaft für Kreislaufforschung im Nationalsozialismus 1933 - 1945, 39–93. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54400-6_3.

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2

van Rahden, Till. "Juden und die Ambivalenzen der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland von 1800 bis 1933." In Zivilgesellschaft als Geschichte, 345–69. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80962-9_17.

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Stretz, Torben. "Juden auf dem Lande zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Das Außen in der Gesellschaft." In Inklusion/Exklusion und Kultur, 189–208. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412215927.189.

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Schütze, Yvonne. "»Das ist sehr zufällig passiert« — Begründungen russischer Juden für die Migration nach Deutschland." In Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, 324–27. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83268-9_68.

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"7. Das Ende der geschlossenen Gesellschaft." In Leipziger Juden und die DDR, 264–310. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. http://dx.doi.org/10.13109/9783666369971.264.

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"Die Juden in Riga." In Die jüdische Gesellschaft in Kurland und Riga 1795-1915, 135–216. Verlag Ferdinand Schöningh, 2012. http://dx.doi.org/10.30965/9783657771288_007.

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"4. Bildung und Klasse - Über die Stellung der Juden in der Wiener Gesellschaft." In Wien und die Juden, 53–82. Wien: Böhlau Verlag, 1993. http://dx.doi.org/10.7767/boehlau.9783205105954.53.

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8

"Die Juden des Gouvernements Kurland (1795-1915)." In Die jüdische Gesellschaft in Kurland und Riga 1795-1915, 53–134. Verlag Ferdinand Schöningh, 2012. http://dx.doi.org/10.30965/9783657771288_006.

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9

"3. Synagogen, Vereine und ihr Platz in der antiken mediterranen Gesellschaft." In Juden, Christen und Vereine im Römischen Reich, 61–96. De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110606201-005.

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Battenberg, J. Friedrich. "Die Juden in der oberhessischen Ganerbschaft Buseckertal." In Juden und ländliche Gesellschaft in Europa zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit (15.-17. Jahrhundert), 119–44. Harrassowitz, O, 2016. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctvc770r6.10.

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