Academic literature on the topic 'Gestaltend'

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Journal articles on the topic "Gestaltend"

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Waldschmidt-Dietz, Frank. "Vornweg statt hinterher." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 104–15. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung führt zu einem fundamentalen Wandel auch in Lehr-/Lernkontexten. Bibliotheken können hier selbst gestaltend agieren, indem sie eigene, innovative Angebote machen. Das Konzept des Bedürfnisorientierten Lern-Designs (BoLD) hilft auf Basis von Nutzerbedürfnissen, der Analyse vorhandener Lehrangebote und technischer Möglichkeiten, neue Angebote zu kreieren. Es resultiert ein informationelles Ökosystem, welches gleichermaßen aus analogen und digitalen Ressourcen besteht. So werden individuelle Lernwege möglich.
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2

Obitz, Marion. "Katharina Zell – Kirchenmutter, Publizistin, Apostelin, Prophetin." Evangelische Theologie 60, no. 5 (September 1, 2000): 371–88. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0507.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Straßburgerin Katharina Zell war die produktivste frühreformatorische Schriftstellerin, von der wir wissen. Ihr Werk umfasst eine apologetische Schrift, Streitschriften, Psalmen - und Unser - Vater - Auslegungen, eine Predigt, dazu Gutachten und eine reichhaltige Korrespondenz, die ihre Befähigung zu Bibelauslegung, Predigt, Seelsorge und Gemeindeleitung belegen und sie als belesene und urteilsfähige »Laientheologin« ausweisen. Sie war Grenzgängerin zwischen sich voreinander abschließenden Flügeln der Reformation und aktiv - gestaltend am Gemeindeleben in Straßburg beteiligt. In ihr gewinnt das von Luther vertretene Konzept vom Priestertum aller Gläubigen beeindruckende Gestalt.
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3

Ilg, Angelika, Sabine Kutzelmann, Ute Massler, Klaus Peter, and Kerstin Theinert. "Dramapädagogische Elemente im Leseförderprojekt „Mehrsprachiges Lesetheater“ (MELT)." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 2 (July 1, 2015): 48–68. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.2.4.

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Abstract:
Individuelle Mehrsprachigkeit und ungenügende Lesekompetenzen sind gesellschaftlich wie auch bildungspolitisch relevante Themen in den vier Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg) des EU-Projektes MELT (2014–2017), in dessen Zentrum die Entwicklung des didaktisch-methodischen Designs „Mehrsprachiges Lesetheater“ steht (siehe http://melt-multilingual-readers-theatre.eu). Das im Projekt zu entwickelnde Design wird nach dem Design-Based Research-Ansatz (DBR) erarbeitet (vgl. Van den Akker et al. 2006). Lesetheater gehört zu den Lautleseverfahren, die im Bereich der Leseflüssigkeit signifikante Verbesserungen hinsichtlich der korrekten Worterkennung, der Lesegeschwindigkeit und der Prosodie erzielen sowie einen hohen motivationalen Effekt haben (vgl. Young & Rasinski 2009: 10). Konkret werden im Projekt literarische Texte in mehrsprachige dialogische Lesetheaterstücke umgewandelt, je nach landesspezifischem Praxiskontext in einer anderen Sprachenkombination aus Schul-/Fremd- und Migrationssprachen. Diese bilden die Grundlage für das Training des gestaltenden Vorlesens in kooperierenden Schülerarbeitsgruppen wie auch für die im Klassenverband abschließende Aufführung von Lesetheatern. In der Trainingsphase üben die SchülerInnen ihre einzelnen Leserollen, indem sie diese wiederholt laut oder halblaut gestaltend lesen. Gerade in dieser Probenphase kommen auch theater- und dramapädagogische Elemente zum Einsatz, wenn sich SchülerInnen beispielsweise mit der Gefühls- und Gedankenwelt der von ihnen dargestellten Figur auseinandersetzen oder sich mithilfe von dramapädagogischen Übungen den Inhalt der zu lesenden Szene erarbeiten. Der Beitrag widmet sich deshalb unter anderem der Frage, wie und unter welchen Bedingungen dramapädagogische Elemente effektiv in ein Unterrichtsdesign für mehrsprachiges Lesetheater integriert werden können.
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Brichetti, Katharina. "Unterstützung von Spiritual Care durch räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten." Spiritual Care 8, no. 1 (January 8, 2019): 3–10. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0041.

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Abstract:
ZusammenfassungDie räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten kann spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care behindern oder begünstigen. Patienten, Besucher und Personal erleben beispielsweise den Charakter eines Krankenzimmers als oft durchaus eindringliche Anmutungen und Stimmungen, sogenannte Atmosphären. Solches Erleben ist leiblich-räumlich. Ebenso ist es vieldimensional synästhetisch, integriert alle Sinne sowie Sinne und Geist.Der Ausdruck „Synästhesie“ wird hier bewusst liberal in einer informellen und tendenziell weiten Bedeutung verstanden. Diese entspricht einer in vielen Kontexten etablierten und nach meinem Dafürhalten sachdienlichen Verwendung, auch wenn die originale sinnesphysiologische Definition dabei gelockert, erweitert und teilweise umgedeutet erscheint. Der ganze Mensch ist davon betroffen und berührt, wie die Umgebung gestaltet ist, als Patient oft auf besonders intensive Weise. Doch wie lassen sich Räume so gestalten, dass ihre Grundstimmung spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care unterstützt? Inspiration läßt sich aus Erkenntnissen zum Welt-Erleben von Patienten, aus Ansätzen der „Healing Architecture“ und aus der Gestaltung sakraler Bauten und Räume gewinnen.
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Kannheiser, Werner. "Überlegungen zur Büroraumgestaltung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 4 (November 1989): 327–37. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300406.

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Abstract:
Der folgende Aufsatz gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und Forschungsergebnisse zur Thematik Raumerleben. Die vorliegenden Ergebnisse (insbesondere auch zu Großraumbüros) sprechen dafür, Räume nicht ausschließlich nach oberflächlich funktionalen Kriterien zu gestalten, sondern verstärkt Dimensionen des Raumerlebens zu berücksichtigen, bzw. den Arbeitenden Gelegenheit zu geben, sich Räume subjektivierend aneignen zu können. Hierzu gehören auch Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Planung und Gestaltung von Arbeitsräumen.
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6

Buchner, Josef. "Digital kompetent durch und mit Fachunterricht!" Haushalt in Bildung & Forschung 7, no. 4-2018 (November 13, 2018): 16–32. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v7i4.02.

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Abstract:
Dieser Artikel beschreibt, wie angehende Lehrkräfte darauf vorbereitet werden können, Unterricht digital-angereichert zu gestalten. Durch den Ansatz Learning by Design haben Studierende eigene digitale Lernmaterialien gestaltet, die jetzt als OER allen Lehrkräften zur Verfügung stehen. Bei der Evaluation der Intervention hat sich gezeigt, dass die Studierenden sowohl technologisches, als auch pädagogisch-didaktisches Wissen erwerben und anwenden konnten.
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7

Mantey, Dominik. "Sexualerziehung in Jugendwohngruppen." Sozial Extra 44, no. 5 (September 1, 2020): 310–14. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00319-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag verbindet zwei Herausforderungen der stationären Erziehungshilfe: Beteiligung und Sexualerziehung. Er zeigt, warum auch Sexualerziehung konsequent beteiligungsorientiert gestaltet werden sollte. Außerdem werden Umsetzungsmöglichkeiten für einzelne Bereiche der Sexualerziehung skizziert, etwa für die sexualitätsbezogene Begleitung einzelner Jugendliche sowie für die Gestaltung von sexualpädagogischen Gruppenangeboten. Zugleich werden Grenzen der Beteiligung aufgezeigt, z. B. dort, wo der Schutz der Jugendlichen im Vordergrund stehen muss. Des Weiteren werden besondere Herausforderungen benannt, die sich aus dem Thema „Sexualität“ für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen ergeben.
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8

Hölterhof, Tobias. "Möglichkeitsräume für bildende Begegnungen im Internet gestalten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (February 8, 2020): 171–92. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.08.x.

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Abstract:
Soziale Netzwerke sind für die Medienpädagogik äusserst interessante Plattformen und Dienste im Internet, die Kontakte und Relationen von Nutzenden ermöglichen und abbilden. Neben der Analyse solcher Plattformen rückt ihre Gestaltung in den Fokus medienpädagogischer Forschung, wenn Online-Umgebungen zur Unterstützung pädagogischen Handelns eingesetzt werden. Doch wie können solche Plattformen als Bildungsumgebungen fruchtbar gestaltet werden? Was sind allgemeine Perspektiven für den Einsatz solcher Systeme? Der Beitrag entwickelt aus der von Otto F. Bollnow vorgelegten bildungs- und existenzphilosophischen Erörterung von Begegnungen eine Bildungsperspektive für Soziale Netzwerke. Diese Perspektive versteht Soziale Netzwerke als Möglichkeitsräume für Begegnungen: Sie strukturieren soziale Relationen und bieten Kommunikationswerkzeuge sowie Wahlmöglichkeiten. Doch hierfür müssen Soziale Netzwerke entsprechend gestaltet sein. Im Schnittfeld von Medienpädagogik und Webtechnologie stellt der Beitrag Ansätze für die prototypische Gestaltung solcher Plattformen aus einem modularen Content Management System vor. Er diskutiert Eigenheiten und Spezifika eines solchen Gestaltungsprozesses, welcher im Sinne dieser Bildungsperspektive das Aufspannen eines sozialen Möglichkeitsraumes fokussiert um Soziale Netzwerke zu Orten der Begegnung werden zu lassen.
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9

Meier, Mischa. "Das Ende des weströmischen Kaisertums – ein Ereignis der chinesischen Geschichte? Auswirkungen von Mobilität in eurasischer Perspektive." Historische Zeitschrift 311, no. 2 (October 1, 2020): 275–320. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0029.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Beitrag wird versucht, Geschehnisse der spätrömischen Geschichte im 5./6. Jahrhundert n. Chr. stärker in einen eurasischen Verflechtungszusammenhang einzubetten. Am konkreten Beispiel des Untergangs des Attila-Reiches (453) wird nach regionalen und weiträumigen Konsequenzen politischer Großereignisse gefragt. Dabei wird aufgezeigt, wie es nach dem Ende der hunnischen Machtbildung zunächst im Donauraum zu gravierenden ethnisch-politischen Neukompositionsprozessen kam (in die Ostrom immerhin noch gestaltend eingreifen konnte). Gleichzeitig lässt sich eine beträchtlicher Kriegerdrift nach Westen nachweisen, die den Untergang des weströmischen Kaisertums beschleunigt haben dürfte. Da ein größerer Teil ehemals unter hunnischer Kontrolle stehender Kriegerverbände sich zudem in den nordpontisch-kaukasischen Raum bewegte, kam es auch dort zu Unruhen. Diese wirkten sich direkt auf das Sāsānidenreich aus, das insbesondere in Armenien Aufstände und Unruhen zu gewärtigen hatte, die durch den Druck herandrängender Krieger aus den Kaukasusgebieten verschärft wurden. Sie zwangen die persischen Großkönige mehrfach in Zweifrontenkriege, da gleichzeitig an der Nordostflanke des Reiches Kidariten und vor allem Hephthaliten herandrängten. Die katastrophale Niederlage des Perozes 484 gegen die Hephthaliten ist in diesem geopolitischen Zusammenhang zu sehen; sie war keineswegs Folge eines unüberlegten militärischen Abenteuers, sondern sollte offenbar Zusammenschlüsse nordpontischer, ehemals hunnischer Kriegergruppen mit den Hephthaliten verhindern. Nach der Niederlage verloren die Sāsāniden jedoch für mehrere Jahrzehnte ihre Vormachtstellung in Zentralasien an die Hephthaliten, die sich Sogdiens und der dortigen Handelsnetzwerke bemächtigten, dadurch den Seidenstraßenhandel kontrollierten und in der Folge auch verstärkt mit den nordchinesischen Herrscherhöfen interagierten, die möglicherweise das türkisch-sāsānidische Bündnis, dem das Hephthalitenreich 560 nicht mehr standzuhalten vermochte, unterstützten.
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Cremer, Georg. "Wohlfahrtsverbände zwischen Marktbehauptung und sozialpolitischem Anspruch." Sozialer Fortschritt 68, no. 1 (January 1, 2019): 31–44. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.1.31.

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Abstract:
Zusammenfassung Soziale Dienstleistungen werden auf Märkten und im Wettbewerb zwischen Leistungserbringern erbracht, wie spezifisch diese Märkte im Einzelnen auch gestaltet sind. Der Wettbewerb ist zwingende Konsequenz garantierter Wahlrechte. Wie sich dieser Wettbewerb im Einzelnen auswirkt, hängt davon ab, wie die Rahmenbedingungen durch die Sozialpolitik gestaltet werden. Auf diese Gestaltung versuchen Wohlfahrtsverbände im Rahmen ihres Lobbyings Einfluss zu nehmen. Um dabei glaubwürdig zu sein, brauchen sie eine ordnungspolitische Orientierung, dies bedeutet, sich am Einzelnen und an gemeinsamen politischen Interessen der Bürger zu orientieren, die potenzielle Nutzer sozialer Dienstleistungen sind. Ein offen gestaltetes Sozialrechtliches Dreiecksverhältnis verbindet staatliche Verantwortung mit Wahlrechten der Bürger und einem eigenständigen Gestaltungsspielraum für Wohlfahrtsverbände. Die Spannungen, die zwischen ihrem anwaltschaftlichen Anspruch und den Anforderungen der Behauptung im Markt bestehen, sind auszuhalten, bewusst zu gestalten und ehrlich zu kommunizieren. Abstract: Welfare Organisations between Market Settings and Socio-Political Mission Social services are provided in market settings, however specific these settings may be. Competition is the inevitable consequence when users have the right to choose the service they prefer among a variety of service providers. Which effects this competition may have in detail depends on the framework set by social policy. Welfare organisations try to influence the framework by way of their lobbying activities. To do this credibly, welfare organisations need an ordo political orientation considering the interests of individual citizens as well as the common political interests of the general public, who are all potential users of social services. An open triangular market setting (a specific market setting for social services in Germany with a tripartite relationship between the State, service providers and users) combines public responsibility with the users’ right to choose und the freedom of welfare organisations to follow and fulfil their own mission. Tensions will unavoidably arise for welfare organisations wanting to act as advocates for people in need, while at the same time struggling to operate successfully in market settings. Welfare organisations should stand up to and tackle these challenges, and communicate them openly and honestly. JEL-Klassifizierung: H42, H53, J18
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Dissertations / Theses on the topic "Gestaltend"

1

Häcker, Phöbe Annabel. "Geistliche Gestalten - gestaltete Geistliche : zur literarischen Funktionalisierung einer religiösen Sprecherposition im Kontext der Neologie /." Würzburg : Königshausen & Neumann, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783826039652.

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Häcker, Phöbe Annabel. "Geistliche Gestalten - gestaltete Geistliche zur literarischen Funktionalisierung einer religiösen Sprecherposition im Kontext der Neologie." Würzburg Königshausen & Neumann, 2007. http://d-nb.info/99184534X/04.

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Olsson, Hilma. "Med existensen i ett språkligt rum : Om relationen mellan språk och existens i Göran Tunströms roman Skimmer." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för film och litteratur (IFL), 2014. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-35485.

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Abstract:
Captured in the room of Göran Tunström’s spoken language, fenced behind his barrier of manic words. This essay is about the limit of language and world’s necessity to be spoken to be experience, about telling as a manufacturer of meaning and a subject’s motion between fiction and reality. Based on the novel Skimmer from 1996, my purpose is to identify “a linguistic room” in Tunström’s narration and show how this room is given an existential character by its temporal and spatial dimensions. The linguistic room is an abstraction of the virtual experience of a story and how this virtual room seeks to transform into reality, the same way as language tries to capture its reference by being its referent. Using Jacques Derrida’s and Roland Barthes’ structuralist ideas about language as a complex referential medium, Mikhail Bakhtin’s chronotope and Gaston Bachelard’s phenomenological and psychoanalytic theory about the poetics of room, I examine the linguistic room as habitation for the protagonists in Tunström’s novel and how richness of language could turn into experience of insufficiency. Language giving the subject nutrition to prosper and outgrow its existence depends on its ability of making it bigger by recreating, specifying and defining experience of life. Not only living it but also verbalizing it makes the existence vaster but at the same time insufficient since the insight will come about world’s inability to be captured but only referred to by linguistic instruments. Thus this essay studies the relation between language and existence and how narration concretizes this relation into a linguistic room.
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Kiebs, Katja. "Staatliche Regulierung durch Privatrechtsgestaltung am Beispiel einer Rückwirkung von Entgeltgenehmigungen im Telekommunikationsrecht." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200600772.

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Abstract:
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Einordnung von Entgeltgenehmigungen des TKG 1996 in die vorhandenen Kategorien des Verwaltungsrechts und untersucht die Rückwirkungsmechanismen dieser. Anlass für die detaillierte Analyse war ein Streit um eine Rückwirkung der Entgeltgenehmigungen nach dem TKG 1996. Die im TKG 1996 enthaltene Normierung eines Genehmigungsvorbehaltes stellt sich als gravierende Einschränkung unternehmerischen Handelns dar, da der Zeitpunkt des Wirksamwerden der behördlichen Maßnahme erhebliche ökonomische Bedeutung für die Beteiligten hat. Die Rückwirkung von Verwaltungsakten wurde im Unterschied zur vergleichbaren Situation bei Rechtsvorschriften bislang kaum näher juristisch analysiert. Insbesondere das Wirtschaftsverwaltungsrecht weist jedoch zahlreiche Fälle auf, in denen dieses Problem auftritt und nicht nur aus dogmatischen Gründen, sondern auch im Hinblick auf die aus unterschiedlichen Wirksamkeitszeitpunkten resultierenden Kosten für die verschiedenen Beteiligten, bewältigt werden muss. Die vorliegende Darstellung analysiert die allgemeine (wirtschafts)verwaltungs- wie die spezielle telekommunikationsrechtliche Literatur und auch die wesentlichen Entscheidungen umfassend. Zunächst werden im ersten Teil der Arbeit die wesentlichen gemeinschaftsrechtlichen und nationalen Rechtsgrundlagen erörtert und die Entwicklung des europäischen und nationalen Telekommunikationsrechts dargestellt. Weiterhin widmet sich dieser Teil der näheren Untersuchung der Entgeltregulierungsverfahren des TKG 1996. Im zweiten und Hauptteil der Arbeit erfolgt die Einordnung der verschiedenen Entgeltgenehmigungen in die verwaltungsrechtlichen Kategorien der Verwaltungsakte und die Untersuchung der Wirkungen, insbesondere der Rückwirkung dieser. Vergleichend werden Rückwirkungsmechanismen verschiedener Rechtsakte in den unterschiedlichen Rechtsgebieten untersucht. Abschließend wird die Rückwirkung von Entgeltgenehmigungen geklärt und die Entwicklung der Verwaltungspraxis und Rechtsprechung zur dieser Frage dargestellt. Der abschließende Teil der Arbeit wirft einen Blick auf die Novellierung des deutschen Telekommunikationsrechts im Jahr 2004 und die dadurch aufgeworfenen Fragen zur Rückwirkung der Verwaltungsakte im Rahmen der Entgeltregulierung. Zwischenzeitlich ist die Rechtsfrage nach der Rückwirkung der Entgeltgenehmigungen nach dem TKG 1996 durch ein Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts beantwortet, jedoch wurden durch den Gesetzgeber bei der Novellierung des TKG im Jahr 2004 neue, andere Konstellationen geschaffen, für die vorliegende Untersuchung Hinweise zur Klärung geben kann. Die Arbeit bietet sich durch ihre grundlegende Fragestellung für parallele Rechtsfragen auch auf anderen Märkten, die einer staatlichen Entgeltregulierung unterliegen, als detaillierte Analyse an. Dies gilt für das Postrecht, ebenso wie für weitere Netzregulierungen in den Bereichen Strom, Gas und Eisenbahn.
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5

Micklich, Nino. "Kultur Gemeinsam Gestalten." Die Alternative Kommunalpolitik Sachsens e.V. (DAKS), 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A71087.

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Abstract:
Wir können Sie nur ermutigen: Versuchen Sie neue Wege zu gehen und versuchen Sie groß zu denken. Gehen Sie Kulturpolitik strategisch an, das umfasst die Erarbeitung der Ziele genauso wie die Ausgestaltung der Maßnahmen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie dennoch eine Reihe konkreter Projekte, die Sie ebenfalls inspirieren können, aber der wichtigste Punkt bleibt: Sie machen Kulturpolitik nicht für sich, sondern für die Menschen vor Ort. Konkrete Maßnahmen müssen zu dem passen, was Ihre Kulturakteur/innen sich wünschen. Beziehen Sie sie daher ein, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Bedenken Sie aber auch, dass Beteiligung im Kleinen wie im Großen geplant sein und mit Ressourcen hinterlegt sein muss. Wenn Sie sich in Ihrer Arbeit darauf einlassen, wenn Sie solche Prozesse in Ihrer Stadt nachhaltig etablieren können, dann versprechen wir Ihnen eines: Sie werden Spaß haben. Und Sie werden gemeinsam mit den Menschen Ideen entwickeln, die Sie nachhaltig voranbringen.
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6

Spemann, Wolf. "Plastisches Gestalten : Anthropologische Aspekte /." Hildesheim : Georg Olms, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb389861383.

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7

Arndt, Martin. "Forschungsorientierte Gruppenlernprozesse "blended" gestalten." Universität Potsdam, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30554.

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Abstract:
„Wurzeln und Flügel“ sollten Kinder bekanntlich von ihren Eltern bekommen um Bindung und Freiheit zu erfahren. Möchte man engagierte forschungsorientierte Gruppenlernprozesse gestalten spielen diese beiden Aspekte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmenden solcher Prozesse erarbeiten sich gemeinsam den Zugang zu einem Themengebiet, finden sich in Gruppen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und bekommen durch die Auflösung der Seminarstruktur die Freiheit, sich intensiv mit den selbst gewählten Schwerpunkten auseinanderzusetzen. Sie teilen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Gesamtgruppe und profitieren von einem umfassenden Peer-Review im Prozess der Verschriftlichung der Ergebnisse. Einblicke in die Planung, die Durchführung und vor allem die umfassende Evaluation eines solchen „blended“ gestalteten Seminars der Kunstdidaktik (Fachdidaktische Kritik digitaler Arbeitsmittel im Kunstunterricht) bilden in diesem Workshop die Basis für Diskussionen, praktische Überlegungen und kleine Anwendungen.
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8

Arndt, Martin. "Forschungsorientierte Gruppenlernprozesse "blended" gestalten." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-229146.

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Abstract:
„Wurzeln und Flügel“ sollten Kinder bekanntlich von ihren Eltern bekommen um Bindung und Freiheit zu erfahren. Möchte man engagierte forschungsorientierte Gruppenlernprozesse gestalten spielen diese beiden Aspekte ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Teilnehmenden solcher Prozesse erarbeiten sich gemeinsam den Zugang zu einem Themengebiet, finden sich in Gruppen zusammen, um sich gegenseitig zu unterstützen und bekommen durch die Auflösung der Seminarstruktur die Freiheit, sich intensiv mit den selbst gewählten Schwerpunkten auseinanderzusetzen. Sie teilen Erfahrungen und Erkenntnisse mit der Gesamtgruppe und profitieren von einem umfassenden Peer-Review im Prozess der Verschriftlichung der Ergebnisse. Einblicke in die Planung, die Durchführung und vor allem die umfassende Evaluation eines solchen „blended“ gestalteten Seminars der Kunstdidaktik (Fachdidaktische Kritik digitaler Arbeitsmittel im Kunstunterricht) bilden in diesem Workshop die Basis für Diskussionen, praktische Überlegungen und kleine Anwendungen.
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9

Rebstock, Markus. "Dörfer barrierefrei gestalten - Wege und Plätze: Wege und Plätze im Dorf barrierefrei gestalten." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7907.

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Abstract:
Die Broschüre zeigt Neu- und Umbaulösungen für barrierefreie Alltagswege und Aufenthaltsbereiche in Dörfern. Grundsätzlich gelten die mit der DIN 18040 erklärten Normungsziele für das barrierefreie Bauen gleichermaßen für den städtischen und den ländlichen Raum. Aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen sind Unterschiede in der baulichen Ausführung zu erwarten. Einige Oberflächenbeläge eignen sich für das barrierefreie Bauen, andere nicht. Für 29 Beläge wurde eine Bewertung vorgenommen. Die anschaulich illustrierten Ausführungen bieten Hinweise für die Planung von Wegen und Plätzen. Sie helfen – je nach Bedarf und dörflicher Situation – barrierefreie bauliche Lösungen zu finden, die auch gestalterisch überzeugen.
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10

Sohn, Elke. "Zum Begriff der Natur in Stadtkonzepten anhand der Beiträge von Hans Bernhard Reichow, Walter Schwagenscheidt und Hans Scharoun zum Wiederaufbau nach 1945." Hamburg Münster Lit, 2005. http://d-nb.info/990405028/04.

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Books on the topic "Gestaltend"

1

Hans-Peter, Müller. "Gestaltend Einfluss nehmen": Bahngewerkschaft und Bahnreform 1993-2005. Berlin: Edition Sigma, 2006.

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2

John, Matheson. Hans Erni gestaltend =: Hans Erni à l'oeuvre = Hans Erni at work. Zürich: ABC-Verlag, 1996.

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3

Lindl, Stefan. Gestalten des Gestaltens. Wien: Passagen Verlag, 2005.

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4

Habscheid, Stephan, Gero Hoch, Hildegard Schröteler-v. Brandt, and Volker Stein, eds. Gestalten gestalten. Göttingen: V&R Unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005036.

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5

Geistliche Gestalten - gestaltete Geistliche: Zur literarischen Funktionalisierung einer religiösen Sprecherposition im Kontext der Neologie. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2009.

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6

Glauben gestalten. Hannover: Vincentz Verlag, 1992.

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7

Gezichten, gestalten. Amsterdam: Atlas, 2011.

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8

Brouwers, Jeroen. Gezichten, gestalten. Amsterdam: Atlas, 2011.

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9

Herget, Josef. Unternehmenskultur gestalten. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-59501-5.

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10

Kühl, Stefan, and Judith Muster. Organisationen gestalten. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12588-2.

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Book chapters on the topic "Gestaltend"

1

Jipp, Meike. "Einleitende Worte zur Gestaltung des Zusammenwirkens." In Zusammenwirken von natürlicher und künstlicher Intelligenz, 13–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30882-7_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gestaltung des Zusammenwirkens von Mensch und Technik steht im Mittelpunkt des ersten Teils des vorliegenden Buchs. Welche Chancen und Risiken haben lernende, technische Systeme für Menschen? Wie können technische Systeme so gestaltet werden, dass sie Menschen tatsächlich helfen?
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2

Klinge, Antje, and Mechthild Schütte. "Gestalten und Gestaltung." In Sport, 597–621. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37546-0_16.

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3

Brössel, Stephan. "Die Denkfigur Zukunft: Ein epistemischer Zielpunkt ›ohne Stütze‹." In Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus, 353–402. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-63017-4_5.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn in Erzähltexten der Zwischenphase Zeit relevant gesetzt ist, wenn die entworfene Vergangenheit belastend auf die Gegenwart einwirkt, die von jener abhängt und sich zugleich von ihr abgrenzt, wenn die Gegenwart also auch als Segment bezeichnet werden kann, in dem Zeit ›gestört‹ ist, dann ist die Zukunft, wie sie Texte gestalten, als Struktureinheit anzusehen, der als epistemischer und zeitreflexiver Zielpunkt fungiert. Allerdings auch als Zielpunkt ›ohne Stütze‹: Die Zukunft ist unvorhersehbar, unsicher, multioptional. Die Gegenwart gestaltet sich als Problemverhandlungsraum, die Zukunft als imponderabler (Zeit-)Raum der Resultativität mit reflexiver Zeige-Funktion.
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4

Hirschmann, Petra. "Kooperative Gestaltung — Gestaltende Kooperation." In Kooperative Gestaltung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse, 265–68. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05859-5_12.

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5

Eisele, Olaf, Tim Jeske, and Frank Lennings. "Produktivitätsmanagement." In ifaa-Edition, 7–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61584-3_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDigitalisierung, Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz (KI) bieten Unternehmen neue Chancen, um Produkte, Dienstleistungen und Leistungserstellungsprozesse zu gestalten und ihre Produktivität und damit Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Gleichzeitig führen die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt aber auch zu veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Anforderungen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden, müssen bisherige Ansätze des Produktivitätsmanagements an die neuen Bedingungen angepasst werden. Nur so kann ein produktivitätssteigernder und damit erfolgreicher Einsatz neuer Technologien und digitaler Wandel hin zur vernetzten Produktion in einer Industrie 4.0 sichergestellt werden. Dieser Beitrag beschreibt die neuen Anforderungen an das Produktivitätsmanagement und gibt eine Handlungsempfehlung, wie dies in digitalisierten und vernetzten Arbeitswelten der Zukunft erfolgreich gestaltet und praktisch umgesetzt werden kann.
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6

Zorn, Victoria, Julian Baschin, Nine Reining, David Inkermann, Thomas Vietor, and Simone Kauffeld. "Team- und Projektarbeit in der digitalisierten Produktentwicklung." In Projekt- und Teamarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt, 155–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62231-5_8.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung erhöht einerseits die Komplexität der Produkte im Maschinen- und Anlagenbau (z. B. Cyber-Physische Systeme) und bietet andererseits vielfältige Möglichkeiten und Hilfsmittel zur Gestaltung von Arbeit. Die dafür nötigen Änderungen sind entsprechend komplex und tiefgreifender als nur die Anwendung einer neuen Technologie (z. B. neue Software, digitale Hilfsmittel). Der vorliegende Beitrag zeigt ein konzeptionelles Modell auf, das Produktentwicklungsprojekte auf Prozess-, Methoden- und Kompetenzebene sowie aus Teamperspektive betrachtet. Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte können damit unter anderem digitalisierungsbedingte Veränderungsbedarfe identifiziert und gestaltet werden. An Fallbeispielen zur virtuellen Inbetriebnahme und zur standortübergreifenden Zusammenarbeit werden Anwendung des Modells sowie die entstandenen Ergebnisse aufgezeigt. Es zeigt sich, dass durch den ganzheitlichen Zugang sowohl Erfolgsfaktoren als auch Hindernisse sichtbar gemacht und damit aktiv genutzt bzw. adressiert werden können. Abschließend werden Handlungsempfehlungen basierend auf den Erkenntnissen aus den Fallbeispielen abgeleitet.
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7

Klöckner, Julia. "Das Wichtigste aber ist der Mut Nicht deskriptiv verwaltend sei die Politik, sondern normativ gestaltend!" In Politik – Wissenschaft – Medien, 457–59. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91219-6_29.

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Dreßler, Susanne, Benjamin Eibach, and Christina Zenk. "Gestaltet eine Musik, die richtig gut zur Modenschau passt! – Überlegungen zur Gestaltung problemhaltiger Situationen im Musikunterricht." In Gestalten gestalten, 101–22. Göttingen: V&R Unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005036.101.

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9

Bergmann, Gustav. "Mit-Welt-Gestalten: Versuch über die relationale Entwicklung." In Gestalten gestalten, 123–34. Göttingen: V&R Unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005036.123.

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10

Erbacher, Christian. "Der gestaltete Gestalter. Die Editionsgeschichte der Schriften Ludwig Wittgensteins und das Medien-Problem des Philosophierens." In Gestalten gestalten, 13–26. Göttingen: V&R Unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005036.13.

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Conference papers on the topic "Gestaltend"

1

Heimicke, Jonas, Tobias Rösel, and Alber Albers. "Analyse des Einflusses von Faktoren auf die agilen Fähigkeiten von Organisationseinheiten in der Entwicklung physischer Systeme." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.61.

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Abstract:
Zur Realisierung individualisierter Produkte halten agile Arbeitsweisen vermehrt Einzug in Prozesse von produzierenden Unternehmen. Dabei ist die Durchdringung agiler Arbeitsweisen durch die etablierten Prozesse in den Entwicklungsabteilungen produzierender Unternehmen aktuell sehr gering; ein Großteil der Unternehmen beginnt jedoch die punktuelle Einführung agiler Arbeitsweisen in ausgewählten Pilotprojekten. Die Anwendung agiler Arbeitsweisen führt in den Prozessen der Entwicklung physischer Systeme zu neuen Herausforderungen und unbekannten Entwicklungsrisiken, die den Vorteilen von Agilität gegenüberstehen. Deswegen ist die Einführung agiler Vorgehensweisen in die Prozesse der Entwicklung physischer Systeme ein Problemlösungsprozess. Die Art, nach der Agilität für einen Anwendungsfall gestaltet wird und in diesen eingeführt wird muss demnach zum Anwendungsfall passen und ist stets individuell. Um diese Individualität in der Einführung agiler Arbeitsweisen zu ermöglichen wurden in Vorarbeiten bereits 228 Faktoren identifiziert, die Einfluss auf die agilen Arbeitsweisen verschiedener Organisationeinheiten haben. Die gezielte Beeinflussung ausgewählter Einflussfaktoren durch geeignete agile Methoden führt zu einer Anwendungsfall-spezifischen Gestaltung und Einführung agiler Vorgehensweisen und erhöht die Eignung des Ansatzes im Vergleich zu einer Anpassungs-freien Einführung. Im vorliegenden Beitrag wird eine Verknüpfung der Faktoren erarbeitet, um Schlüsselfaktoren abzuleiten. Durch die gezielte Beeinflussung dieser soll die Veränderung durch die Einführung agiler Methoden hinsichtlich ihrer Ausbreitung in den Entwicklungskontext gezielt verstärkt werden. Analog zum Szenario Management werden bezüglich der Faktoren mittels einer Vernetzungsanalyse verschiedene Kennzahlen ermittelt. Basierend auf der Analyse kann die Tragweite der Einführung von agilen Methoden genauer eingeschätzt werden und die zielgerichtete Auswahl von agilen Methoden für die Einführung in die Prozesse der physischen Produktentwicklung unterstützt werden.
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Lechleiter, P. "Arbeit 4.0 präventiv gestalten – Die MEgA-Toolbox „Gesunde Arbeit 4.0“." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694602.

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3

von Reibnitz, C. "Entlassmanagement in der Palliativversorgung patientenorientiert gestalten — Best Practice Beispiel [45]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715221.

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4

Zirngibl, Christoph, Benjamin Schleich, and Sandro Wartzack. "Potentiale datengestützter Methoden zur Gestaltung und Optimierung mechanischer Fügeverbindungen." In Proceedings of the 31st Symposium Design for X. The Design Society, 2020. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2020.8.

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5

Alff, F. "Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen in der Landeshauptstadt Erfurt – Kindergesundheit gemeinsam gestalten." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679264.

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6

Harlan, Jakob, Benjamin Schleich, and Sandro Wartzack. "Ausarbeitungsleitfaden für Nutzerstudien zur Evaluation von XR-Interfaces in der Produktentwicklung." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.21.

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Abstract:
Technologien der erweiterten Realität (extended reality, XR) finden im gesamten Produktentwicklungsprozess Anwendung. Insbesondere Systeme zur aktiven Erzeugung und Veränderung digitaler Produktdaten bieten noch viel Potential. Die Erforschung und Entwicklung dieser immersiven Interfaces beruht maßgeblich auf der Evaluation durch Nutzerstudien, denn nur so kann die Einsatztauglichkeit der Mensch-Maschine-Schnittstellen seriös beurteilt und verglichen werden. Bei der Konzeptionierung und Durchführung dieser Nutzerstudien gibt es viel zu beachten. In dieser Arbeit wird ein Leitfaden für das Design von Evaluationen von XR Interfaces für die Produktentwicklung präsentiert. Zu Beginn müssen die Fragestellungen festgelegt werden, welche die Studie beantworten soll. Ausgehend von diesen müssen die zu testenden Versuchsbedingungen, die gestellten Aufgaben, die aufgenommen Metriken, die gewählten Probanden und der geplante Ablauf festgelegt werden. Zusätzlich zu der allgemeinen Darlegung wird das Vorgehen anhand eines Fallbeispiels angewandt. Die Gestaltung einer Nutzerstudie zur Evaluation der Usability und Eignung eines neuartigen Virtual Reality Interfaces zur natürlichen Gestaltung von Vorentwürfen wird vorgestellt.
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7

Daesler, L., and E. Schöning. "Psychosoziale Begleitung in der Geburtshilfe: Übergänge nachhaltig gestalten, Haltung durch Handeln ganzheitlich verbinden." In 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3402961.

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8

Müller, M., and E. Quilling. "Gesundheit für alle – Partizipative Gesundheitsförderung von Schülern und Lehrern gemeinsam gestaltet." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605984.

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9

Daniels, D., M. Wendorf, U. Heiming, and KE Clemens. "Noch 36 Wünsche zum Lebensende – Ein Spiel zur Gestaltung der Vorsorgeplanung [101]." In 13. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1715266.

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Föller, Daniel. "Gestaltung oder Zufall?: Zur relationalen Platzierung von Worten auf Runensteinen der Wikingerzeit." In The Eighth International Symposium on Runes and Runic Inscriptions. Department of Scandinavian Languages, Uppsala University, 2021. http://dx.doi.org/10.33063/diva-438874.

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Reports on the topic "Gestaltend"

1

Friedrich, Julia, Kristin Gilbert, Ulrike Pietrzyk, Vanita Römer, Anne Steputat-Rätze, and Christian Zinke-Wehlmann. Perspektiven auf die Gestaltung von Interaktionsarbeit. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.4.

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2

Engelhardt, Dieter. Die Gestaltung des Raumes in den Dramen Ernst Barlachs. Portland State University Library, January 2000. http://dx.doi.org/10.15760/etd.519.

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3

Günther, Finn. Anreize und Hemmnisse von Unternehmen bei der Gestaltung von Nachhaltigkeit. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627123.

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Abstract:
Dieser Beitrag analysiert die Anreize und Hemmnisse von Unternehmen bei der Gestaltung von Nachhaltigkeit, indem er die einzelnen Phasen einer Innovation analysiert. Er macht die dominierenden Faktoren für das unternehmerische Innovationsverhalten für Nachhaltigkeit ausfindig und kommt zu zwei Hypothesen hinsichtlich der wichtigsten Anreize und Hemmnisse für Unternehmen.
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4

Anton, Geyer. Assessment der 1. Ausschreibung des FFG-Förderprogramms „Laura Bassi 4.0 – Frauen gestalten chancengerechte Digitalisierung! FFG - Austrian Research Promotion Agency, January 2020. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2020.474.

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5

Andreas, Balthasar, and Schalcher Hans-Rudolf. Forschung für die Schweizer Energiezukunft. Swiss National Science Foundation (SNSF), January 2020. http://dx.doi.org/10.46446/publikation_nfp70_nfp71.2020.1.de.

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Abstract:
Das Resümee des NFP «Energie» ist ein Beitrag der Wissenschaft zur Meinungsbildung, zur politischen und fachlichen Debatte sowie zur Strategie- und Massnahmenplanung für die Transformation des Energiesystems vor dem Hintergrund der Energiestrategie 2050 der Schweiz. Mit den Lösungsansätzen und Empfehlungen spricht das Resümee insbesondere jene Schlüsselakteure an, die das Energiesystem in wesentlichem Masse prägen und entsprechend auch gestalten können.
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Elke, Loichinger, Frank Swiaczny, Andreas Genoni, Nikola Sander, and Ronny Westermann. Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, July 2021. http://dx.doi.org/10.12765/bro-2021-01.

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Abstract:
Während die Weltbevölkerung insgesamt betrachtet noch stets zunimmt, weisen einzelne Weltregionen und Länder regional unterschiedliche Trends auf. Geburten, Sterbefälle und Wanderung sind zudem einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Diese Bevölkerungsprozesse stehen heute im Mittelpunkt einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie von den Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und den nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) verfolgt wird. Zur nachhaltigen Gestaltung menschlicher Entwicklung ist es erforderlich, die Ursachen und Herausforderungen des demografischen Wandels zu verstehen, um die künftige Bevölkerungsentwicklung besser einschätzen und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigen zu können. Die Broschüre bietet in zwölf knappen Kapiteln mit Abbildungen und Karten einen aktuellen Überblick zur globalen Bevölkerungsdynamik im Kontext nachhaltiger Entwicklung.
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7

Döring, Thomas. Fiskalföderalismus und gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Grundlegender Reformbedarf des österreichischen Finanzausgleichssystems. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2014. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627321.

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Abstract:
Aus Sicht der Theorie des Fiskalföderalismus folgt die Ausgestaltung der Finanzausgleichsbeziehungen –verstanden als die Gesamtheit der Regelungen, welche die Zuordnung von Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen zwischen den Ebenen (Bund, Länder und Kommunen) eines föderativen Staates betreffen –traditionell sowohl Allokations- als auch Verteilungsüberlegungen. Unter dem Allokationsziel steht dabei die Effizienz des staatlichen Leistungsangebots mittels Dezentralisierung der öffentlichen Aufgabenerfüllung im Vordergrund. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die teilweise Aufgabenwahrnehmung durch dezentrale Staatseinheiten (Länder und Kommunen) in der Summe ebenso wie im Zusammenspiel (dezentraler Wettbewerb) zu einer Wohlfahrtssteigerung innerhalb einer Volkswirtschaft führt. Die partielle Dezentralisierung staatlicher Hoheitsgewalt beeinflusst dabei die gesamtwirtschaftliche Entwicklung insofern, als sie zu einer verbesserten Ressourcenallokation und damit zu einer Begrenzung der Staatsquote beiträgt. Unter dem Verteilungsziel dient das Finanzausgleichssystem demgegenüber der Realisierung räumlicher Ausgleichsziele. Neben der vertikalen Finanzmittelverteilung zwischen den Staatsebenen (Bund, Länder, Kommunen) steht hierbei vor allem der horizontale Finanzausgleich zwischen einzelnen Ländern und Kommunen im Mittelpunkt der Ausgestaltung der föderalen Finanzbeziehungen. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht dient der Fiskalföderalismus hierbei der Realisierung einer gleichmäßigeren Wohlstandsverteilung zwischen den Regionen einer Volkswirtschaft. Zusätzlich zum Allokations-und Verteilungsziel sehen Föderalismus und Finanzausgleich sich aktuell zudem mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dies betrifft beispielsweise die Probleme der zukünftigen demographischen Entwicklung mit ihren Auswirkungen auf die Bereitstellung und Finanzierung öffentlicher (Infrastruktur-)Leistungen insbesondere im ländlichen Raum. Dies betrifft vor allem jedoch die Veränderung ökonomischer Wachstumsprozesse aufgrund einer zunehmenden wirtschaftlichen Integration auf europäischer wie auf globaler Ebene, was eine Umorientierung in Richtung der Schaffung eines föderalen Handlungsrahmens zur Unterstützung einer dynamischen Wirtschaftsentwicklung im Raum erforderlich macht. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass die Sicherung gesamtwirtschaftlichen Wachstums vor allem im Wecken und Unterstützen regionaler wie lokaler Entwicklungspotenziale besteht, dem auch die Gestaltung der föderalen Finanzbeziehungen Rechnung zu tragen hat. Mit Blick auf das bestehende Finanzausgleichssystem in Österreich ist dabei festzustellen, dass es in allen drei genannten Zieldimensionen (Allokation, Verteilung, Wachstum) über mehr oder weniger große Defizite verfügt. So gilt die föderale Aufgaben-, Ausgaben-und Einnahmenverteilung aufgrund ihrer ausgeprägten Zentralisierung und Aufgabenverflechtung nicht nur als vergleichsweise ineffizient. Zudem steht zu befürchten, dass die vorrangig am Ziel der „Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse“ ausgerichtete Gestaltung der Finanzausgleichsbeziehungen dazu geführt hat, dass lokale und regionale Wachstumspotentiale, die für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Österreichs bedeutsam sind, nicht in hinreichendem Maße ausgeschöpft werden.
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Bizer, Kilian, Kathrin Enenkel, and Miriam Röhrkasten. Nachhaltige Stadtentwicklung am Beispiel des Gewerbegebiets Siekhöhe der Stadt Göttingen. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627222.

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Abstract:
Das Gewerbegebiet Siekhöhe ist Gegenstand einer intensiven Diskussion im Göttinger Stadtrat gewesen. Die Ratsfraktion der Grünen hat im Wesentlichen gefordert, eine Gegenüberstellung von den Kosten, die beim Grundstückserwerb und dessen Bebauung entstanden sind, und den Einnahmen, die sich durch zusätzliche Steuern und Verkaufserlöse ergeben haben, vorzunehmen. Als nicht-monetäre Effekte wurden zusätzliche Arbeitsplätze und Auswirkungen auf die Ökologie angeführt (Fraktion Die Grünen im Rat der Stadt Göttingen 15.06.2011). Da in Zukunft noch weitere Gewerbegebiete innerhalb Göttingens entstehen und geplant werden sollen, ist es für die Entscheidungsträger auch von Belang, wie der Umgang mit zukünftigen Gewerbegebieten so gestaltet werden kann, dass sich diese für die Stadt – fiskalisch – lohnen und politisch verantwortbar sind (E-Mail Ratsfraktion „Die Grünen“ (2011)). Für dieses Papier und die zugrunde liegenden Abschlussarbeiten der zwei Bearbeiterinnen Kathrin Enenkel und Miriam Röhrkasten ist deshalb die Frage zentral, welche fiskalischen Effekte und welche Arbeitsplatzeffekte auf die Stadt durch das Gewerbegebiet Siekhöhe entstanden sind. Das Papier fasst die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeiten zusammen.
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Döring, Thomas. Verhaltensökonomische Aspekte staatlicher Ausgabenpolitik. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627499.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, einen Überblick zu vorhandenen verhaltensökonomischen Untersuchungen zur Wahrnehmung; Wirkungsweise und politischen Gestaltung öffentlicher Ausgaben zu liefern. Zu diesem Zweck erfolgt zunächst eine Darstellung zentraler Erkenntnisse der Verhaltensökonomik, soweit diese für die Analyse der Staatsausgaben von Bedeutung sind (Kapitel 2). Auf der Grundlage dieser allgemeinen Ausführungen wird anschließend dargelegt, wie perzipierte Vorteile, Dringlichkeitseinschätzungen und Fairnesserwägungen die subjektive Wahrnehmung staatlicher Ausgaben aus Sicht der Nutznießer öffentlicher Leistungen beeinflussen (Kapitel 3.1). In weiterer Folge wird verdeutlicht, dass die gängige effizienz-, verteilungs- und stabilitätsbezogene Wirkungsanalyse staatlicher Ausgabentätigkeit ohne eine zusätzliche verhaltensökonomische Fundierung unvollständig ist, da bedeutsame individuelle Anpassungsreaktionen an ausgabenpolitische Impulse unberücksichtigt bleiben (Kapitel 3.2). Letzteres kann auch mit Blick auf die subjektive Wahrnehmung öffentlicher Ausgaben festgestellt werden, die – abweichend von der Vorstellung eines vollständig rationalen Verhaltens – nicht selten durch „Verzerrungen“ wie die bereits erwähnte Fiskalillusion oder den Flypaper-Effekt gekennzeichnet sind (Kapitel 3.3). Komplettiert wird der Überblick durch eine Betrachtung des (ausgaben-)politischen Willensbildungsprozesses, der aus verhaltensökonomischer Sicht nur unzureichend durch bestehende politökonomische Ansätze erklärt werden kann und daher um eine Analyse der psychologischen Bestimmungsfaktoren politischen Verhaltens ergänzt werden sollte (Kapitel 3.4). Der Beitrag schließt mit einigen weiteren ausgabenpolitischen Schlussfolgerungen (Kapitel 4).
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Steffensen, Bernd, and Bettina von Römer. Mieter im Geschosswohnungsbau – Einstellungen zu den Themen Fassadendämmung, Heizen und CO2-Reduktion. Ergebnisse der Diskussion in zwei Fokusgruppen in Mannheim. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2016. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627543.

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Abstract:
Das Projekt iENG (Intelligente Energienutzung in der Gebäudewirtschaft) thematisiert die umwelt- und gesellschaftsverträgliche Umsetzung der Energiewende im Gebäudebereich. Es geht der Frage nach, warum insbesondere im Bestand das Umsetzungstempo weit hinter den Erwartungen zurückbleibt und vertieft dabei die Fragestellungen der Informations-vermittlung (Energieberater), der rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen (EnEV und Förder-Verfahren) sowie die bislang weitgehend ignorierten Chancen von architektonischer Gestaltung und gebäudekybernetischen Ansätzen. In diesem Beitrag wird versucht, die Sicht der Gebäudenutzer, also insbesondere der Mieter und selbstnutzenden Eigentümer von Wohnungen zu ergründen. Dazu ist es sinnvoll, an der öffentlichen Diskussion der Thematik Gebäudeenergiewende anzuknüpfen, die meistens bei der aktuellen technischen Standardlösung zum Einsparen von Energie im Gebäudebereich anknüpft: den Wärmedämmverbundsystemen. Sie sind sowohl durch große Werbemaßnahmen (Ulrich Wickert: Dämmen lohnt sich) als auch durch die Kriterien für die Vergabe vergünstigter Modernisierungskredite oder Zuschüsse nahezu vorgegeben, um im Wohnungsbestand und bei Neubauten über eine Reduzierung der erforderlichen Heizleistung zu einer Energieeinsparung und zur CO2-Reduzierung beizutragen. Im folgenden Bericht werden ausgehend von der methodischen Anlage des Teilprojektes die Ergebnisse der empirischen Arbeiten dargestellt. Im Verlauf des Projektes haben sich insbesondere bei der Rekrutierung von Teilnehmern für die Fokusgruppen Probleme ergeben, die dargestellt und diskutiert werden sollen (Kap. 2). Aufgrund der Zugangsprobleme zum Feld ist die empirische Basis der nachfolgenden Überlegungen nicht sehr robust und nur begrenzt belastbar (Kap. 3). Abschließend werden die wesentlichen Ergebnisse des Teil-projektes im Kapitel 4 zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.
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