To see the other types of publications on this topic, follow the link: Gestaltend.

Journal articles on the topic 'Gestaltend'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Gestaltend.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Waldschmidt-Dietz, Frank. "Vornweg statt hinterher." Bibliothek Forschung und Praxis 42, no. 1 (April 4, 2018): 104–15. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2018-0015.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Digitalisierung führt zu einem fundamentalen Wandel auch in Lehr-/Lernkontexten. Bibliotheken können hier selbst gestaltend agieren, indem sie eigene, innovative Angebote machen. Das Konzept des Bedürfnisorientierten Lern-Designs (BoLD) hilft auf Basis von Nutzerbedürfnissen, der Analyse vorhandener Lehrangebote und technischer Möglichkeiten, neue Angebote zu kreieren. Es resultiert ein informationelles Ökosystem, welches gleichermaßen aus analogen und digitalen Ressourcen besteht. So werden individuelle Lernwege möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Obitz, Marion. "Katharina Zell – Kirchenmutter, Publizistin, Apostelin, Prophetin." Evangelische Theologie 60, no. 5 (September 1, 2000): 371–88. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2000-0507.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Straßburgerin Katharina Zell war die produktivste frühreformatorische Schriftstellerin, von der wir wissen. Ihr Werk umfasst eine apologetische Schrift, Streitschriften, Psalmen - und Unser - Vater - Auslegungen, eine Predigt, dazu Gutachten und eine reichhaltige Korrespondenz, die ihre Befähigung zu Bibelauslegung, Predigt, Seelsorge und Gemeindeleitung belegen und sie als belesene und urteilsfähige »Laientheologin« ausweisen. Sie war Grenzgängerin zwischen sich voreinander abschließenden Flügeln der Reformation und aktiv - gestaltend am Gemeindeleben in Straßburg beteiligt. In ihr gewinnt das von Luther vertretene Konzept vom Priestertum aller Gläubigen beeindruckende Gestalt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Ilg, Angelika, Sabine Kutzelmann, Ute Massler, Klaus Peter, and Kerstin Theinert. "Dramapädagogische Elemente im Leseförderprojekt „Mehrsprachiges Lesetheater“ (MELT)." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research IX, no. 2 (July 1, 2015): 48–68. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.9.2.4.

Full text
Abstract:
Individuelle Mehrsprachigkeit und ungenügende Lesekompetenzen sind gesellschaftlich wie auch bildungspolitisch relevante Themen in den vier Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg) des EU-Projektes MELT (2014–2017), in dessen Zentrum die Entwicklung des didaktisch-methodischen Designs „Mehrsprachiges Lesetheater“ steht (siehe http://melt-multilingual-readers-theatre.eu). Das im Projekt zu entwickelnde Design wird nach dem Design-Based Research-Ansatz (DBR) erarbeitet (vgl. Van den Akker et al. 2006). Lesetheater gehört zu den Lautleseverfahren, die im Bereich der Leseflüssigkeit signifikante Verbesserungen hinsichtlich der korrekten Worterkennung, der Lesegeschwindigkeit und der Prosodie erzielen sowie einen hohen motivationalen Effekt haben (vgl. Young & Rasinski 2009: 10). Konkret werden im Projekt literarische Texte in mehrsprachige dialogische Lesetheaterstücke umgewandelt, je nach landesspezifischem Praxiskontext in einer anderen Sprachenkombination aus Schul-/Fremd- und Migrationssprachen. Diese bilden die Grundlage für das Training des gestaltenden Vorlesens in kooperierenden Schülerarbeitsgruppen wie auch für die im Klassenverband abschließende Aufführung von Lesetheatern. In der Trainingsphase üben die SchülerInnen ihre einzelnen Leserollen, indem sie diese wiederholt laut oder halblaut gestaltend lesen. Gerade in dieser Probenphase kommen auch theater- und dramapädagogische Elemente zum Einsatz, wenn sich SchülerInnen beispielsweise mit der Gefühls- und Gedankenwelt der von ihnen dargestellten Figur auseinandersetzen oder sich mithilfe von dramapädagogischen Übungen den Inhalt der zu lesenden Szene erarbeiten. Der Beitrag widmet sich deshalb unter anderem der Frage, wie und unter welchen Bedingungen dramapädagogische Elemente effektiv in ein Unterrichtsdesign für mehrsprachiges Lesetheater integriert werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Brichetti, Katharina. "Unterstützung von Spiritual Care durch räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten." Spiritual Care 8, no. 1 (January 8, 2019): 3–10. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2018-0041.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie räumliche Gestaltung von Gesundheitsbauten kann spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care behindern oder begünstigen. Patienten, Besucher und Personal erleben beispielsweise den Charakter eines Krankenzimmers als oft durchaus eindringliche Anmutungen und Stimmungen, sogenannte Atmosphären. Solches Erleben ist leiblich-räumlich. Ebenso ist es vieldimensional synästhetisch, integriert alle Sinne sowie Sinne und Geist.Der Ausdruck „Synästhesie“ wird hier bewusst liberal in einer informellen und tendenziell weiten Bedeutung verstanden. Diese entspricht einer in vielen Kontexten etablierten und nach meinem Dafürhalten sachdienlichen Verwendung, auch wenn die originale sinnesphysiologische Definition dabei gelockert, erweitert und teilweise umgedeutet erscheint. Der ganze Mensch ist davon betroffen und berührt, wie die Umgebung gestaltet ist, als Patient oft auf besonders intensive Weise. Doch wie lassen sich Räume so gestalten, dass ihre Grundstimmung spirituelle Bedürfnisse und Spiritual Care unterstützt? Inspiration läßt sich aus Erkenntnissen zum Welt-Erleben von Patienten, aus Ansätzen der „Healing Architecture“ und aus der Gestaltung sakraler Bauten und Räume gewinnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kannheiser, Werner. "Überlegungen zur Büroraumgestaltung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 4 (November 1989): 327–37. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300406.

Full text
Abstract:
Der folgende Aufsatz gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und Forschungsergebnisse zur Thematik Raumerleben. Die vorliegenden Ergebnisse (insbesondere auch zu Großraumbüros) sprechen dafür, Räume nicht ausschließlich nach oberflächlich funktionalen Kriterien zu gestalten, sondern verstärkt Dimensionen des Raumerlebens zu berücksichtigen, bzw. den Arbeitenden Gelegenheit zu geben, sich Räume subjektivierend aneignen zu können. Hierzu gehören auch Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Planung und Gestaltung von Arbeitsräumen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Buchner, Josef. "Digital kompetent durch und mit Fachunterricht!" Haushalt in Bildung & Forschung 7, no. 4-2018 (November 13, 2018): 16–32. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v7i4.02.

Full text
Abstract:
Dieser Artikel beschreibt, wie angehende Lehrkräfte darauf vorbereitet werden können, Unterricht digital-angereichert zu gestalten. Durch den Ansatz Learning by Design haben Studierende eigene digitale Lernmaterialien gestaltet, die jetzt als OER allen Lehrkräften zur Verfügung stehen. Bei der Evaluation der Intervention hat sich gezeigt, dass die Studierenden sowohl technologisches, als auch pädagogisch-didaktisches Wissen erwerben und anwenden konnten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Mantey, Dominik. "Sexualerziehung in Jugendwohngruppen." Sozial Extra 44, no. 5 (September 1, 2020): 310–14. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-020-00319-x.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag verbindet zwei Herausforderungen der stationären Erziehungshilfe: Beteiligung und Sexualerziehung. Er zeigt, warum auch Sexualerziehung konsequent beteiligungsorientiert gestaltet werden sollte. Außerdem werden Umsetzungsmöglichkeiten für einzelne Bereiche der Sexualerziehung skizziert, etwa für die sexualitätsbezogene Begleitung einzelner Jugendliche sowie für die Gestaltung von sexualpädagogischen Gruppenangeboten. Zugleich werden Grenzen der Beteiligung aufgezeigt, z. B. dort, wo der Schutz der Jugendlichen im Vordergrund stehen muss. Des Weiteren werden besondere Herausforderungen benannt, die sich aus dem Thema „Sexualität“ für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen ergeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hölterhof, Tobias. "Möglichkeitsräume für bildende Begegnungen im Internet gestalten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (February 8, 2020): 171–92. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.08.x.

Full text
Abstract:
Soziale Netzwerke sind für die Medienpädagogik äusserst interessante Plattformen und Dienste im Internet, die Kontakte und Relationen von Nutzenden ermöglichen und abbilden. Neben der Analyse solcher Plattformen rückt ihre Gestaltung in den Fokus medienpädagogischer Forschung, wenn Online-Umgebungen zur Unterstützung pädagogischen Handelns eingesetzt werden. Doch wie können solche Plattformen als Bildungsumgebungen fruchtbar gestaltet werden? Was sind allgemeine Perspektiven für den Einsatz solcher Systeme? Der Beitrag entwickelt aus der von Otto F. Bollnow vorgelegten bildungs- und existenzphilosophischen Erörterung von Begegnungen eine Bildungsperspektive für Soziale Netzwerke. Diese Perspektive versteht Soziale Netzwerke als Möglichkeitsräume für Begegnungen: Sie strukturieren soziale Relationen und bieten Kommunikationswerkzeuge sowie Wahlmöglichkeiten. Doch hierfür müssen Soziale Netzwerke entsprechend gestaltet sein. Im Schnittfeld von Medienpädagogik und Webtechnologie stellt der Beitrag Ansätze für die prototypische Gestaltung solcher Plattformen aus einem modularen Content Management System vor. Er diskutiert Eigenheiten und Spezifika eines solchen Gestaltungsprozesses, welcher im Sinne dieser Bildungsperspektive das Aufspannen eines sozialen Möglichkeitsraumes fokussiert um Soziale Netzwerke zu Orten der Begegnung werden zu lassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Meier, Mischa. "Das Ende des weströmischen Kaisertums – ein Ereignis der chinesischen Geschichte? Auswirkungen von Mobilität in eurasischer Perspektive." Historische Zeitschrift 311, no. 2 (October 1, 2020): 275–320. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0029.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn dem Beitrag wird versucht, Geschehnisse der spätrömischen Geschichte im 5./6. Jahrhundert n. Chr. stärker in einen eurasischen Verflechtungszusammenhang einzubetten. Am konkreten Beispiel des Untergangs des Attila-Reiches (453) wird nach regionalen und weiträumigen Konsequenzen politischer Großereignisse gefragt. Dabei wird aufgezeigt, wie es nach dem Ende der hunnischen Machtbildung zunächst im Donauraum zu gravierenden ethnisch-politischen Neukompositionsprozessen kam (in die Ostrom immerhin noch gestaltend eingreifen konnte). Gleichzeitig lässt sich eine beträchtlicher Kriegerdrift nach Westen nachweisen, die den Untergang des weströmischen Kaisertums beschleunigt haben dürfte. Da ein größerer Teil ehemals unter hunnischer Kontrolle stehender Kriegerverbände sich zudem in den nordpontisch-kaukasischen Raum bewegte, kam es auch dort zu Unruhen. Diese wirkten sich direkt auf das Sāsānidenreich aus, das insbesondere in Armenien Aufstände und Unruhen zu gewärtigen hatte, die durch den Druck herandrängender Krieger aus den Kaukasusgebieten verschärft wurden. Sie zwangen die persischen Großkönige mehrfach in Zweifrontenkriege, da gleichzeitig an der Nordostflanke des Reiches Kidariten und vor allem Hephthaliten herandrängten. Die katastrophale Niederlage des Perozes 484 gegen die Hephthaliten ist in diesem geopolitischen Zusammenhang zu sehen; sie war keineswegs Folge eines unüberlegten militärischen Abenteuers, sondern sollte offenbar Zusammenschlüsse nordpontischer, ehemals hunnischer Kriegergruppen mit den Hephthaliten verhindern. Nach der Niederlage verloren die Sāsāniden jedoch für mehrere Jahrzehnte ihre Vormachtstellung in Zentralasien an die Hephthaliten, die sich Sogdiens und der dortigen Handelsnetzwerke bemächtigten, dadurch den Seidenstraßenhandel kontrollierten und in der Folge auch verstärkt mit den nordchinesischen Herrscherhöfen interagierten, die möglicherweise das türkisch-sāsānidische Bündnis, dem das Hephthalitenreich 560 nicht mehr standzuhalten vermochte, unterstützten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Cremer, Georg. "Wohlfahrtsverbände zwischen Marktbehauptung und sozialpolitischem Anspruch." Sozialer Fortschritt 68, no. 1 (January 1, 2019): 31–44. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.1.31.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Soziale Dienstleistungen werden auf Märkten und im Wettbewerb zwischen Leistungserbringern erbracht, wie spezifisch diese Märkte im Einzelnen auch gestaltet sind. Der Wettbewerb ist zwingende Konsequenz garantierter Wahlrechte. Wie sich dieser Wettbewerb im Einzelnen auswirkt, hängt davon ab, wie die Rahmenbedingungen durch die Sozialpolitik gestaltet werden. Auf diese Gestaltung versuchen Wohlfahrtsverbände im Rahmen ihres Lobbyings Einfluss zu nehmen. Um dabei glaubwürdig zu sein, brauchen sie eine ordnungspolitische Orientierung, dies bedeutet, sich am Einzelnen und an gemeinsamen politischen Interessen der Bürger zu orientieren, die potenzielle Nutzer sozialer Dienstleistungen sind. Ein offen gestaltetes Sozialrechtliches Dreiecksverhältnis verbindet staatliche Verantwortung mit Wahlrechten der Bürger und einem eigenständigen Gestaltungsspielraum für Wohlfahrtsverbände. Die Spannungen, die zwischen ihrem anwaltschaftlichen Anspruch und den Anforderungen der Behauptung im Markt bestehen, sind auszuhalten, bewusst zu gestalten und ehrlich zu kommunizieren. Abstract: Welfare Organisations between Market Settings and Socio-Political Mission Social services are provided in market settings, however specific these settings may be. Competition is the inevitable consequence when users have the right to choose the service they prefer among a variety of service providers. Which effects this competition may have in detail depends on the framework set by social policy. Welfare organisations try to influence the framework by way of their lobbying activities. To do this credibly, welfare organisations need an ordo political orientation considering the interests of individual citizens as well as the common political interests of the general public, who are all potential users of social services. An open triangular market setting (a specific market setting for social services in Germany with a tripartite relationship between the State, service providers and users) combines public responsibility with the users’ right to choose und the freedom of welfare organisations to follow and fulfil their own mission. Tensions will unavoidably arise for welfare organisations wanting to act as advocates for people in need, while at the same time struggling to operate successfully in market settings. Welfare organisations should stand up to and tackle these challenges, and communicate them openly and honestly. JEL-Klassifizierung: H42, H53, J18
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Nikolić, Sanela. "Bauhaus Gestaltung as a New Philosophy of Life." Život umjetnosti, no. 106 (November 30, 2020): 52–67. http://dx.doi.org/10.31664/zu.2020.106.04.

Full text
Abstract:
The thesis of this text is that the modernist paradigms of art —work of art, creation, and aesthetic experience—were reinterpreted by the Bauhaus idea of the Gestaltung of life. This unique conceptual foundation implied the theoretical and practical education meant to form ( gestalten) not only art and culture, but also life as a whole, as a dynamic organism consisting of two elements—the individual and the space of the individual existence. Bauhaus architecture and design of objects for everyday use were practiced as the Gestaltung of living space in a postwar world of industrial production. The practices of fine arts were developed to improve the human sensory potential and perceptive relations to space. Gestalt psychologists and the Bauhaus worked out the implications of two different meanings of Goethe’s original idea of the Gestalt. The Preliminary Course (Vorkurs) as well as the reflected-light compositions (Reflektorische Farbenlichtspiele), and the artistic solutions of László Moholy-Nagy and Oskar Schlemmer are considered as the concrete educational and artistic achievements of the Bauhaus Gestaltung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Bunzel, Susanne. "Schöne neue Welt." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 4, no. 1 (June 12, 2012): I—III. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v4i1.3239.

Full text
Abstract:
Viele Fragen lassen sich nicht ohne eine große Portion Phantasie beantworten. Phantasie beflügelt das Denken. Sie ist die Grundlage für die innovative Gestaltung unserer Lebenswelt. Unser Vehikel, mit der wir der realen Welt entfliehen und mit deren Hilfe wir uns unmögliche Dinge vorstellen können. Wenn die Menschheit noch einmal bei Null anfangen könnte, was würde sie dann anders machen? Welche Vorstellungen und Ideen würden unsere Taten leiten und unsere „schöne neue Welt“ gestalten? Wenn wir einen Blick in die Zukunft werfen könnten, was würden wir sehen?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Krenmayr, Christina. "Öffentliches Wohnzimmer und City Lounge: Die neue Stadtbibliothek Innsbruck." ABI Technik 39, no. 3 (September 1, 2019): 220–27. http://dx.doi.org/10.1515/abitech-2019-3006.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Es wird gelacht, geplaudert, gelesen und gespielt: Wer die neue Stadtbibliothek in Innsbruck betritt, bemerkt sofort, dass dies ein Ort zum Wohlfühlen ist, ein Wohnzimmer für die ganze Stadt. Dieser Aspekt stand bei der Planung im Mittelpunkt. Die Gestaltung der Bibliothek sollte einerseits einen sehr niederschwelligen Zugang zur Bibliothek ermöglichen, andererseits aber auch hohe Aufenthaltsqualität liefern. Deshalb wurde verstärkt auf natürliche Materialien gesetzt, ohne aber auf ein modernes Design zu verzichten. Wichtig war, trotz der Größe des Raums eine zonierte und gemütliche Bibliothek zu gestalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Weiler, Michael. "Weichen stellen." Im OP 07, no. 05 (August 23, 2017): 194–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111317.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Onboarding im OP gestalten Wie gelingt es, im OP neue Mitarbeiter schnell in die vorhandenen Strukturen zu integrieren und einzuarbeiten? Ein Schlüssel zum Erfolg ist, den Einarbeitungsprozess an die Vorkenntnisse des Mitarbeiters anzupassen. Auch sollte die Einarbeitung ganz bewusst positiv gestaltet werden, denn in den ersten Tagen werden die Weichen gestellt, ob sich der Mitarbeiter wohl fühlt – oder auch nicht. Im Schwerpunkt erläutern wir Ihnen, welche Schritte notwendig sind, um ein gesundes Arbeitsklima aufzubauen, das den Mitarbeiter motiviert, sein Know-how ins Unternehmen zu transferieren und somit zu einer optimalen Betreuung der Patienten beizutragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Butt, Jan-Hendrik, Felix Scholz, and Pascal Abel. "Crisis and Change: Fallstudie zur Untersuchung der Resilienz als Erfolgsfaktor von Partizipationsplattformen während der Coronakrise." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 58, no. 4 (July 1, 2021): 778–87. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00756-6.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Coronakrise trifft große Teile der Weltwirtschaft hart und reduziert das gesellschaftliche Leben stark. Durch die stark einschränkenden Maßnahmen zur Minimierung der sozialen Kontakte wäre auch ein Rückgang des Interesses an der gemeinschaftlichen Gestaltung der städtischen Umgebung zu erwarten. Jedoch ist das Gegenteil der Fall. Partizipationsplattformen für die Gestaltung des urbanen Raumes haben sich verändert, um der Krise zu begegnen und Antworten auf die aktuellen Herausforderungen zu finden. Dieser Beitrag untersucht, weshalb Partizipationsplattformen trotz oder durch die Coronakrise erfolgreicher werden und möchte erforschen, welche Ursachen es für diese Resilienz gibt. Dafür dienen 26 Partizipationsplattformen im urbanen Raum als Untersuchungsgrundlage. Alle Plattformen bieten das höchste Partizipationslevel der Selbstverwaltung an, sodass Bürger*innen selbstständig ihren Lebensraum gestalten können. Anhand von drei Fallstudien werden Ausdauerfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und Wandlungsfähigkeit der Plattformen beschrieben. Als Ursachen konnten dabei unter anderem die enge Verbundenheit zu den Projektinitiatoren und das starke gesellschaftliche Verantwortungsgefühl sowie flache Hierarchien und eine gelebte Fehlerkultur herausgearbeitet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Hösel, Fanny, Ariane Bößneck, and Anzhela Preissler. "Schulentwicklung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen und individuellen Anforderungen." Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 212–36. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-212.

Full text
Abstract:
Lehrkräfte an deutschen Schulen werden mit der bildungspolitischen Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe aller Schüler*innen nicht nur mit Blick auf die Gestaltung ihres Kerngeschäfts Unterricht vor enorme Herausforderungen gestellt. Inklusion rückt auch als organisationale und prozessuale Aufgabe der Schulentwicklung in den Verantwortungsbereich aller schulischen Akteure*innen. Noch immer mangelt es an wissenschaftlich begleiteten und aufeinander bezogenen Strukturen und Prozessen, die Bedarfe der Schulen analysieren, Unterstützungsmaßnahmen bestimmen und in konkrete Handlungen übersetzen. Ein vielversprechendes Gestaltungsmodell für Schulentwicklung, so die Erkenntnisse des laufenden Projektes »SING – Schule inklusiv gestalten. Entwicklung fachdidaktischer und organisatorischer Strukturen einer inklusiven Schule«, stellt die Balanced Scorecard (BSC) dar. Die aus der Unternehmungsführung stammende Managementmethode findet u.a. bereits im Non-Profit Bereich Anwendung. Für den schulischen Bereich wurde sie adaptiert und zu einer »strategischen Landkarte inklusiver Schulentwicklung« weiterentwickelt, um inklusive Schulentwicklungsprozesse systematisch zu unterstützen und zu gestalten. Der Beitrag stellt erste Einblicke in die laufende Projektarbeit bereit, indem eruierte Dimensionen inklusiver Handlungsfelder an Schulen skizziert werden. Diese werden im Rahmen eines groß angelegten Mixed-Method-Designs an fünf verschiedenen Pilotschulen wissenschaftlich evaluiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Dehnbostel, Peter. "Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung in der digitalisierten Arbeitswelt." Arbeit 27, no. 4 (November 27, 2018): 269–94. http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2018-0022.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Konzepte und Kriterien der lernförderlichen Gestaltung von Arbeit sind seit den 1970er-Jahren Gegenstand von Forschung und Entwicklung verschiedener Disziplinen. Heute ist die Arbeitsgestaltung nicht nur lernförderlich, sondern lern- und kompetenzförderlich auszurichten. Sie bezieht sich auf eine zunehmend digitalisierte Arbeit, die unter dem Label „Industrie 4.0“ die Entwicklung von Arbeit und Arbeitsstrukturen dominiert. Dabei wird arbeitsintegriertes Lernen zu einem konstitutiven Bestandteil digitalisierter Arbeit. Arbeits- und Lernorte werden entgrenzt, zugleich um die Arbeit gestaltende Lernräume, Lernarchitekturen und Lernformen erweitert. Unter Bezug darauf werden bestehende Dimensionen und Merkmale der Arbeitsgestaltung als übergreifende Kriterien fortgeschrieben, die gleichermaßen der Analyse wie der Konstruktion lern- und kompetenzförderlicher Arbeitsgestaltung dienen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Darmann, Ingrid. "Movement as interaction – A systemic-constructivist approach of movement and its consequences for nursing care." Pflege 15, no. 5 (October 1, 2002): 181–86. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.15.5.181.

Full text
Abstract:
Der Beitrag beginnt mit einer Problemanalyse, in der festgestellt wird, dass Pflegepraxis und Pflegeausbildung überwiegend an einem mechanistischen Verständnis von Bewegung orientiert sind, das auf dem naturwissenschaftlichen Reiz-Reaktions-Modell basiert. Es wird problematisiert, dass nach diesem Verständnis subjektive Dimensionen von Bewegung zu wenig berücksichtigt werden, was patientenignorierende Bewegung von Patienten durch Pflegepersonen zur Folge hat. Um zu einem umfassenderen Bewegungsverständnis zu gelangen, werden systemisch-konstruktivistische Perspektiven eingeführt. Hieraus werden Konsequenzen für die Gestaltung pflegerischer Bewegungsangebote gezogen. Bewegungsorientierte Interventionen sind demnach als bewegungsdialogische Aushandlungsprozesse zu gestalten, bei denen das Angebot der Pflegenden als Vorschlag und die Reaktion des Patienten als Gegenvorschlag gedeutet werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

van Ophuysen, Stefanie, Sina Schürer, and Bea Bloh. "Die Gestaltung des Übergangs zur Weiterführenden Schule – Welche Maßnahmen wurden und werden an Grundschulen in NRW praktiziert?" Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 1 (January 13, 2021): 149–67. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00101-8.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungStudien zum Übergang von der Grund- in die weiterführende Schule gibt es zu zahlreichen Themen. Wie Grundschulen den Übergang zur weiterführenden Schule gestalten, wurde bislang jedoch kaum erforscht. Auf Basis des Forschungsstands werden relevante Maßnahmen identifiziert. In einer online-Befragung an 106 Grundschulen in Nordrhein-Westfalen wurde erfasst, inwiefern diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden und als wie relevant bzw. schwierig ihre Umsetzung erachtet wird. Die Ergebnisse werden verglichen mit Daten einer Studie, die 2002 an 71 Grundschulen durchgeführt wurde. Es zeigt sich eine hohe Stabilität der Gestaltung in den letzten 15 Jahren. Maßnahmen, die auf stufenübergreifender Kooperation basieren, werden heute zwar häufiger praktiziert, stehen aber weiterhin am Ende der Rangreihe.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Peršić, Milena. "Ausbildung und Wissenschaft in der Entwicklung des Kurtourismus Kroatiens." Tourism and hospitality management 2, no. 2 (December 30, 1996): 307–24. http://dx.doi.org/10.20867/thm.2.2.8.

Full text
Abstract:
Hochkompetente Arbeitskräfte sind die Hauptkomponente des kroatischen Tourismus, der eine der strategischen Entwicklungsrichtungen Kroatiens darstellt. Im Prozess der Besserung der Arbeitskraftqualität wird der Ausbildung und Wissenschaft eine ganz besondere Signifikanz beigelegt. Die Gestaltung der Vollzeit- sowie anderer Ausbildungsformen im Rahmen des Ausbildungssystems Kroatiens werden wahrgenommen, und die Wege, Arten und Maßnahmen zur Erweiterung und Förderung der vorhandenen Möglichkeiten im Einklang mit europäischen und Weltstandards der Ausbildung und der wissenschaftlichen Forschungsarbeit vorgeschlagen. Das Ziel dieser Forschung ist, ein Modell des Ausbildungs- und Forschungssystems zu gestalten, das den Ansprüchen der Restrukturierung des touristischen Sektors genügt, insbesondere im Bereich der selektiven Angebotsformen, unter denen der Kurtourismus eine ganz besondere Position hat.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Birkholz, Marie Luise. "Mächtiger Boden. Essay über den Versuch, einen Staatsapparat zu erlaufen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 2 (August 14, 2015): 141–54. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i2.200.

Full text
Abstract:
Der Text folgt in essayistischer Form einem Spaziergang durch das politische Zentrum Brasílias in Brasilien. Die Konzentration liegt auf der Gestaltung des Bodens. Wie ist die Planhauptstadt „vom Reißbrett“ in der Horizontalen gestaltet? Wie sehen repräsentative Plätze einer Stadt aus, die vor allem für Autos gebaut worden ist? Der forschende Blick liegt auf dem erlebten Ist-Zustand und wird assoziativ mit Ergebnissen der Forschungsarbeit aus Deutschland reflektiert. „Mächtiger Boden“ entstand als Satellit zur aktuellen Forschung der Autorin im Rahmen eines Aufenthalts in Brasilien.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Pollermann, Kim. "Optimierung strategischer Erfolgspotenziale in Prozessen zur Regionalentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 64, no. 5 (September 30, 2006): 381–90. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184533.

Full text
Abstract:
Kurzfassung Der Beitrag geht der Frage nach, wie kooperative Planungsprozesse zur Regionalentwicklung erfolgreich gestaltet werden können. Um die bisherigen Umsetzungsdefizite zu überwinden, wird eine Vorgehensweise entwickelt, die sich an langfristig zu verbessernden strategischen Erfolgspotenzialen orientiert. Nach der Klärung des Begriffs Planungsstrategie im ersten Kapitel werden Evaluationsergebnisse von Fallbeispielen dargestellt und dazu Erfolgsfaktoren und Problemfelder benannt (Kap. 2), strategische Potenziale für den Umsetzungserfolg identifiziert und Wechselwirkungen sowie relative Bedeutungsunterschiede dieser Potenziale diskutiert (Kap. 3) und abschließend Empfehlungen zur Gestaltung von Planungsstrategien vorgestellt (Kap. 4).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Pohlmann, Martin. "Die Pflegende-Patienten-Beziehung. Ergebnisse einer Untersuchung zur Beziehung zwischen Patienten und beruflich Pflegenden im Krankenhaus." Pflege 19, no. 3 (June 1, 2006): 156–62. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.3.156.

Full text
Abstract:
In der Literatur wird der Beziehung zum Patienten eine besondere Bedeutung für die Pflege zugemessen. Pflegerische Tätigkeiten erfordern häufig eine besondere Intimität und finden nicht selten in für den Patienten bedrohlichen oder existenziellen Situationen statt. Eine gute Beziehung zwischen der Pflegenden und dem Patienten ist einerseits die Voraussetzung für eine pflegerische Tätigkeit und soll anderseits selber auch zur Heilung beitragen. Unklar bleibt allerdings, wie die Beziehung im Kontext der pflegerischen Alltagssituation konkret gestaltet werden soll. Die Literatur beinhaltet hierzu überwiegend pflegetheoretische normative Vorgaben oder Hinweise aus der humanistischen Psychologie, ohne dass die Übertragbarkeit dieser Konzepte in die Pflegepraxis belegt ist. Um die Forschungsfrage «Wie erleben professionell Pflegende die Beziehung zum Patienten?» zu beantworten, wurden qualitative Interviews durchgeführt. Auf diese Weise wurde die Beziehungen zum Patienten aus dem Blickwinkel der beruflich Pflegenden untersucht und im Kontext ihrer spezifischen Arbeitssituation erfasst. Die Pflegenden berichten, welche Erlebnisse, Erfahrungen, Emotionen und Belastungsfaktoren sich aus verschiedenen Beziehungen zum Patienten ergeben. Die Aufbereitung der Daten erfolgte durch eine phänomenologische Analyse nach Giorgi (1985). Die Ergebnisse zeigen die Ambivalenz der Pflegenden zwischen Nähe und Distanz in der Beziehung zum Patienten. Beziehungen zum Patienten finden innerhalb verschiedener Gegenpole statt, wie beispielsweise «Sympathie» und «Antipathie» oder «helfen können» und «Hilflosigkeit». Die Gestaltung der Beziehung erfolgt häufig wenig professionell und ist von der spezifischen Situation und den beteiligten Individuen abhängig. Es zeigt sich außerdem, dass die in der Pflege diskutierten Modelle aus der humanistischen Psychologie nicht uneingeschränkt als Grundlage für die Beziehungsgestaltung eingesetzt werden können. Ein besonderer Aspekt für die Beziehungsarbeit in der Pflege sind körperbezogene Pflegeinterventionen. Die Anwendung spezieller Konzepte, die einen spezifischen Körperkontakt zum Patienten ermöglichen, bieten konkrete Anknüpfungspunkte, um die Beziehung zum Patienten pflegespezifisch und professionell zu gestalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Caruso, Carina, and Jan Woppowa. "Zur Relevanz von Fallarbeit." Religionspädagogische Beiträge 44, no. 1 (May 4, 2021): 15–23. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-82.

Full text
Abstract:
Der Beitrag verbindet die Sichtweisen verschiedener Professionalisierungsansätze mit der Frage nach der Gestaltung der (universitären) Begleitung angehender Lehrkräfte im Praxissemester. Dabei wird der Wert von Fallarbeit herausgearbeitet und beschrieben, wie eine Unterstützung angehender (Religions-)Lehrkräfte gestaltet sein müsste, um Entwicklung und Lernen im Praxissemester systematisch zu begleiten. Der Beitrag widmet sich daher zuerst den Rahmenbedingungen und Forschungsbefunden zu Langzeitpraktika und der Gestalt von Professionalisierung durch Praxis. Daran schließen sich Denkfiguren zur Unterstützung (religionspäda­gogischer) Professionalisierungsprozesse von angehenden Lehrkräften im Schulpraktikum durch rekonstruktive Fallarbeit an, aus Sicht etablierter Professionalisierungsansätze.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Vletsis, Athanasios. "Bildung durch die Praxis der „Gewöhnung“? Von der Kraft der Gestaltung menschlichen Lebens in der Orthodoxie." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 71, no. 4 (December 1, 2019): 415–31. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2019-0049.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie aristotelische Fundierung der Ethik (auch) in der „Gewöhnung“, was somit den Charakter einer in der Polis gelebten und erprobten Praxis gegenüber einer rein verstandesmäßigen Aneignung von Tugenden hervorhebt, gibt den Anlass, die Orthodoxe Theologie diesbezüglich zu hinterfragen. Dabei ist es nötig, ein gutes Stück Schöpfungstheologie und Anthropologie zu rekonstruieren und zugleich mit Hilfe der orthodoxen Patristik (hier v. a. von Maximos Bekenner) die Möglichkeiten der Gestaltung einer kontingenten, fragilen menschlichen Existenz auch durch die Erziehung (Paideia) des Leidens hindurch aufzuzeigen. Die Orthodoxe Tradition trägt in diesem Sinn aristotelische Züge, wenn der Praxis v. a. in der Gemeinschaft vor der Theoria Priorität gewährt wird, was ihr Bildungspotenzial v. a. zu erweitern und vielfältiger zu gestalten erlaubt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Hacker, Winfried. "Arbeitsgestaltung als Informationsmanagement." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 74, no. 4 (September 22, 2020): 306–12. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-020-00229-4.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMit dem Verbreiten vernetzter digitaler Arbeitsmittel in der Erwerbsarbeit wächst die Häufigkeit der Klagen über Informationsüberlastung, die mit Leistungs- und Gesundheitsbeeinträchtigungen einhergehen kann. Zur Vermeidung ist das systematische präventive Gestalten des Informationsflusses erforderlich. Dazu gehören: Unterscheiden zwischen der für die Auftragserfüllung erforderlichen Information und auftragsirrelevanten, störenden Daten; Anbieten der erforderlichen Information in einer für die Handlungsregulation geeigneten Darstellung; eine Arbeitsorganisation (insbes. Arbeitsteilung) sowie Medienwahl, die den erforderlichen Informationsfluss verringern; sowie das Auswählen bzw. Entwickeln informationstechnischer Systeme, die anforderungsgerechte, „gebrauchstaugliche“ Information vermitteln. Hilfsmittel dafür werden skizziert.Praktische Relevanz: Informationstechnologien nehmen sowohl im Büro- als auch im Produktionsbereich beständig zu. Diese Tatsache erfordert eine menschengerechte und ergonomische Gestaltung des Informationsmanagements, wozu dieser Artikel einen Beitrag leistet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Sauerwein, Tessa. "Framework Information Literacy – Aspekte aus Theorie, Forschung und Praxis." Bibliothek Forschung und Praxis 43, no. 1 (April 3, 2019): 126–38. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2019-2027.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDas Framework for Information Literacy for Higher Education bietet neue, ganzheitliche Möglichkeiten für die Konzeption, Gestaltung und Förderung von Informationskompetenz. Dieser Beitrag zeigt, wie das Rahmenmodell der amerikanischen Association of College & Research Libraries (ACRL) für Schulungsangebote in Deutschland genutzt werden kann. Vorgestellt werden Aspekte aus Theorie und Forschung sowie ein adaptives Best-Practice-Beispiel der Universitätsbibliothek Bamberg. Die prämierten Framework Information Literacy Lessons (FILL) liefern nachhaltige Erkenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten. Das fördert Kollaboration, Kommunikation sowie forschendes Lernen und gestaltet Zukunft. Teaching Libraries können so für die digitale Informationswelt kritisch sensibilisieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Stadler Elmer, Stefanie, and Stephan Hammer. "Sprach-melodische Erfindungen einer 9-jährigen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 33, no. 3 (July 2001): 138–56. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.33.3.138.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die klangliche Gestaltung von Sprache ist eine komplex strukturierte Handlung, die in der Form von Liedern als vielseitiges und variabel geregeltes Kulturgut praktiziert wird. Text und Melodie werden derart koordiniert, dass eine parallel hierarchische Organisation entsteht, die eine kohärente Einheit bildet. Die Lied-Erfindungen einer Person bringen zum Ausdruck, wie differenziert, komplex, flexibel und kreativ die konventionellen Regeln der sprach-musikalischen Gestaltung implizit verstanden und angewendet werden können. Acht Lied-Erfindungen eines 9-jährigen Mädchens wurden mit Unterstützung einer computerisierten Methode analysiert. Die Organisation der Sprache, der Verlauf der Tonhöhen und der Zeit sind grafisch dargestellt. Die detaillierten Beschreibungen lassen erkennen, wie das Mädchen sich selbst sprach-melodische Regeln setzt und im zeitlichen Verlauf vokal anwendet. Es verwendet wiederkehrende sprachliche und melodische Strukturen, die es nacheinander elaboriert und neu kombiniert. Verschiedene Signale von Selbstmodifikation machen sichtbar, durch welche Vorstellungen die Handlungen geleitet sind. Das Mädchen bringt unaufgefordert zum Ausdruck, in welcher Weise es ein Lied gestalten will und ob die Ausführung gelingt oder nicht. Neben tradierten Strukturen lassen sich auch verschiedene konkrete Quellen rekonstruieren, von welchen das Mädchen geleitet wird: durch das angebotene Bild, die unmittelbar zuvor gelernten Lieder und durch Konventionen des Strophenliedes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Kanning, Helga, Tanja Mölders, and Sabine Hofmeister. "Gendered Energy – Analytische Perspektiven und Potenziale der Geschlechterforschung für eine sozial-ökologische Gestaltung der Energiewende im Raum." Raumforschung und Raumordnung 74, no. 3 (June 30, 2016): 213–27. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0392-9.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Energiewende stellt einen bedeutenden Transformationsprozess dar, der Räume materiell und symbolisch verändert. Diesen Wandel nachhaltig zu gestalten, stellt eine der größten Herausforderungen auf dem Weg in eine postfossile Gesellschaft dar. Die räumlichen Planungen müssen mit diesen Herausforderungen umgehen, das heißt, insbesondere veränderte Konstellationen zwischen Akteurinnen und Akteuren sowie die Entstehung neuer Energiesysteme, -landschaften und Raumbeziehungen in ihre Aufgabenfelder einbeziehen und ihre Instrumentarien prozedural und substanziell anpassen und weiterentwickeln. Noch befinden sich sowohl die praktische Ausgestaltung der neuen Planungsaufgaben als auch die planungswissenschaftliche Forschung zur Energiewende am Anfang. Wir gehen davon aus, dass die Verbindung raum- und planungswissenschaftlicher Debatten zur Energiewende mit analytischen Perspektiven der nachhaltigkeitsbezogenen Geschlechterforschung besondere, noch unerschlossene Potenziale für die Gestaltung der Transformation der Energiesysteme in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung bietet. Ausgehend von unterschiedlichen analytischen Perspektiven der sozial-ökologischen Nachhaltigkeits- und Geschlechterforschung, wonach Geschlecht als Differenz-, als Struktur-, als Prozess- sowie als epistemologische Kategorie begriffen werden kann, fragen wir danach, welche „blinden Flecken“, Gerechtigkeits- und Demokratiedefizite sowie herrschaftliche Umgangsweisen mit Natur sichtbar gemacht werden können, um so Transformationswissen für eine emanzipatorische (Um-) Gestaltung der Energiewende im Raum sowie neue Perspektiven für die raum- und planungswissenschaftliche Energieforschung zu gewinnen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Schnell, Martin W., Christian Schulz, Christine Dunger, and Mischa Möller. "Zur Bedeutung und Gestaltung von Autonomie und Fürsorge am Lebensende. Ergebnisse einer Befragung im Rahmen einer Vignettenstudie." Pflege 22, no. 2 (April 1, 2009): 119–28. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.22.2.119.

Full text
Abstract:
In Gesellschaft und heilberuflicher Öffentlichkeit wird seit einiger Zeit über die Möglichkeiten einer für Patienten guten und durch Heilberufler professionell gestalteten Begleitung am Lebensende diskutiert. Welche Bedeutung in diesem Zusammenhang Autonomie (ausgedrückt etwa in Form von Patientenverfügungen) und Fürsorge für Experten (Pflegende, Ärzte, andere Experten) besitzen und wie diese Werte zugleich und miteinander gestaltet werden können, ist Gegenstand einer fragebogengestützten deskriptiven Vignettenstudie (n = 152). In der Bewertung der Fallgeschichten und in der damit verbundenen Beantwortung zusätzlicher Fragen äußern Pflegende und Ärzte, dass beide Werte – Autonomie und Fürsorge – gleichermaßen wichtig sind. Allerdings bleibt unklar und uneindeutig, was Autonomie und Fürsorge bedeuten und wie sie gemeinsam gestaltet und realisiert werden können. Sofern diese Uneindeutigkeit Ausdruck der Sache selbst ist, es also nie definitiv völlig eindeutig sein kann, was als Autonomie und Fürsorge in der Gestaltung der Begleitung am Lebensende zur Geltung kommen soll, wäre diese Sachlage von Gesetzgebungsinitiativen und in heilberuflichen Ausbildungsordnungen zu berücksichtigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Andreeva, Elena, Sandra Stein, Petra Wontorra, Barbara Vieweg, and Christoph Gutenbrunner. "Symposium „Teilhabeforschung – aktuelle Entwicklungen in Deutschland“ am 19. Juni 2017 in Hannover." Die Rehabilitation 56, no. 05 (October 2017): 291–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117504.

Full text
Abstract:
Die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen ist bundesweit in aller Munde. Teilhabe bedeutet, dass alle Personen als gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft ihr Leben in allen wichtigen Bereichen selbstbestimmt – ohne Bevormundung und strukturelle Zwänge – gestalten können. Zu diesen Bereichen gehören Beruf, Politik und Kultur genauso wie Freizeit und Wohnen. Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im Jahr 2009 hat sich Deutschland dazu verpflichtet, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen voranzubringen und die Idee einer inklusiven Gesellschaft umzusetzen. Die Forschung zu Teilhabe hat sich als ein immer wichtigerer Forschungsbereich etabliert. Dabei beschränkt sich der Teilhabeaspekt nicht nur auf den Forschungsgegenstand; auch das Forschungsdesign selbst kann partizipativ gestaltet sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Ostafiński, Witold. "O sposobach obrazowania w świętokrzyskich kazaniach radiowych." Ruch Biblijny i Liturgiczny 57, no. 4 (December 31, 2004): 261. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.523.

Full text
Abstract:
In der gegenwärtigen Verkündigung des Wortes Gottes spielt die Veranschaulichung der Überlieferung eine nicht zu überschätzende Rolle. Vor diesem Hintergrund wird es sehr wichtig, dass man den Predigern nicht nur auf die Funktion des Bildes in der Verkündigung, sondern auch auf die Art und Weise seines Entstehens auf der narrativen Ebene aufmerksam macht. Während die Kenner der Homiletik die Notwendigkeit des Auftretens der Bildeigenschaften in den Predigten betonen, erinnern sie gleichzeitig daran, dass der moderne, von der „Bild-Zivilisation“ gestaltete Mensch, „immer mehr sehen als hören“ möchte. Der vorliegende, die Rundfunkpredigten von der Heiligkreuz-Kirche analysierende Aufsatz, nimmt auf und bringt zugleich nahe die Problematik der Notwendigkeit des Bildes in der Wort-Gottes-Verkündigung. Der Artikel stellt die Erzählungsform als eine wichtige Möglichkeit der Glaubensüberlieferung dar, behandelt das Problem der Aktualisierung evangelischen Werte, bringt das von den Predigten gestaltete synästhetische Weltbild nahe und analysiert die Rolle des Zitats und Beispiels (exemplum) bei der Gestaltung der Bildhaftigkeit einer Predigt. Darüber hinaus überprüft der Aufsatz in seinem letzten Teil die in den gegenwärtigen Rundfunkpredigten meist verwendeten Redefiguren
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Hegger, Josef, Martin Herbrand, Alexander Stark, and Martin Classen. "Betonbau der Zukunft: leicht, filigran und nachhaltig/The future of structural concrete: light, filigree and sustainable." Bauingenieur 90, no. 07-08 (2015): 337–44. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2015-07-08-61.

Full text
Abstract:
Das Bauwesen wird unmittelbar durch die globalen Megatrends „Klimawandel“, „Urbanisierung“ und „demografischer Wandel“ berührt und besitzt vielfältige Ansatzpunkte zur Lösung drängender globaler Herausforderungen. Der Massivbau nimmt aufgrund seiner großen Anwendungstiefe, Vielseitigkeit und der hier eingesetzten Materialmengen bereits heute eine herausragende technische und wirtschaftliche Bedeutung innerhalb des gesamten Bauwesens ein. Daher können hier entwickelte Technologien, innovative Bauweisen mit Beton sowie neue Ansätze für die Planung, Fertigung und das Recycling von nachhaltigen Gebäuden einen wesentlichen Beitrag zur lebenswerten Gestaltung unserer Umwelt und zu einer langfristig nachhaltigen Entwicklung leisten. Durch seine Schlüsselposition hat der Massivbau das Potenzial die globalen Herausforderungen nicht nur zu berücksichtigen sondern aktiv zu gestalten. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags werden verschiedene Zukunftsthemen des Massivbaus beispielhaft herausgearbeitet und die hieraus entstehenden Chancen für das Bauwesen und unsere Gesellschaft aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Grimm, Petra. "Brauchen Medienunternehmen eine Haltung? Die Perspektive der Digitalen Ethik." MedienWirtschaft 17, no. 1 (2020): 8–10. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2020-1-8.

Full text
Abstract:
Unter dem Titel „Topographie der digitalen Ethik“ zeichnete Prof. Dr. Petra Grimm, Professorin für Medienforschung und Kommunikationswissenschaft an der Hochschule der Medien Stuttgart, in ihrem Impulsvortrag den sich veränderten Stellenwert von Ethik nach. Sinn und Zweck der Ethik ist es nicht, Rezepte zu liefern, sondern die richtigen Fragen zu stellen. / Drei Fragen sollten sich Medienunternehmen stellen, wenn sie sich eine Haltung aneignen wollen: Wie können Unternehmen dazu beitragen, dass digitale Technologien werteorientiert gestaltet werden? Wie kann eine wertebasierte Gestaltung (Ethics by Design) in Medienunternehmen und Intermediären implementiert werden? Wie können Mitarbeiter*innen in Wertefragen und bei deren Umsetzung in konkretes Entscheiden und Handeln qualifiziert werden?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Grimm, Petra. "Brauchen Medienunternehmen eine Haltung? Die Perspektive der Digitalen Ethik." MedienWirtschaft 17, no. 1 (2020): 8–10. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2020-1-8.

Full text
Abstract:
Unter dem Titel „Topographie der digitalen Ethik“ zeichnete Prof. Dr. Petra Grimm, Professorin für Medienforschung und Kommunikationswissenschaft an der Hochschule der Medien Stuttgart, in ihrem Impulsvortrag den sich veränderten Stellenwert von Ethik nach. Sinn und Zweck der Ethik ist es nicht, Rezepte zu liefern, sondern die richtigen Fragen zu stellen. / Drei Fragen sollten sich Medienunternehmen stellen, wenn sie sich eine Haltung aneignen wollen: Wie können Unternehmen dazu beitragen, dass digitale Technologien werteorientiert gestaltet werden? Wie kann eine wertebasierte Gestaltung (Ethics by Design) in Medienunternehmen und Intermediären implementiert werden? Wie können Mitarbeiter*innen in Wertefragen und bei deren Umsetzung in konkretes Entscheiden und Handeln qualifiziert werden?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Bauer, W. Prof, M. Bender, and P. Rally. "Mitarbeiterorientierte Mensch-Roboter-Kollaboration*/Employee-oriented human-robot collaboration - A participatory design of human-robot collaboration leading to accepted and productive working conditions." wt Werkstattstechnik online 106, no. 03 (2016): 100–105. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-03-4.

Full text
Abstract:
Die Gestaltung kollaborativer Mensch-Roboter-Arbeitsplätze wird entscheidend beeinflusst von den Kriterien Sicherheit, Wirtschaftlichkeit sowie Belastungsreduzierung für den Menschen. Um zu akzeptierten und damit produktiven Arbeitsplätzen zu kommen, bedarf es zusätzlich eines mitarbeiterorientierten und partizipativen Einführungsprozesses, in dem auch die wichtigen Elemente Arbeitsinhalt sowie Arbeitsorganisation gestaltet werden.   The design of collaborative human-robot workplaces is strongly influenced by aspects of security, cost-effectiveness and workload reduction for humans. It takes an additional employee-oriented and participatory implementation process to achieve accepted and productive working conditions. In this process, it is mandatory to design the ccrucial elements of work content and work organization.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Erbacher, Christian. "Der gestaltete Gestalter. Die Editionsgeschichte der Schriften Ludwig Wittgensteins und das Medien-Problem des Philosophierens." Diagonal 36, no. 1 (December 2015): 13–26. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2015.36.1.13.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Lindinger, Christine, and Andreas Karwautz. "Wirkungen von Kunsttherapie bei Essstörungen in der Adoleszenz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 26, no. 2 (April 2015): 63–78. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000139.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie wurde an der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Allgemeinen Krankenhaus Wien durchgeführt. Sie belegt die Wirkungen der Kunsttherapie bei fünf Patientinnen mit Essstörungen in der Adoleszenz. Zwei Mal pro Woche erhielten sie Kunsttherapie im Einzelsetting. Kunsttherapie erweitert mit den kreativen Medien das therapeutische Feld. Die haptische Wahrnehmung der künstlerischen Materialien ermöglicht den Patientinnen, den Körper wieder intensiver zu spüren. Dies steigert die Selbstwahrnehmung. Die Wiederholung im Prozess stärkt das Selbstvertrauen. Die Bereitschaft, über das soeben Erlebte zu sprechen, fällt nach einer künstlerischen Gestaltung leichter. Der innerpsychische Druck, zwanghaft zu hungern, zu essen oder zu erbrechen, verringert sich. Beim Gestalten stärkt die kreative Ich-Leistung das schwache Ich. Die Wirkungen der Kunsttherapie sind Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung und aktive Hilfe zur Problembewältigung, sowie Stärkung des Selbstvertrauens. Bei allen Studienteilnehmerinnen wurden psychische Veränderungen mit qualitativen Methoden belegt. Die kreativen Gestaltungen und der Verlauf im kunsttherapeutischen Prozess dienen repräsentativ als Nachweis.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Gross, Erwin, Thomas Bauernhansl, Jörg Siegert, and Borislav Miljanovic. "Kompetenzentwicklung in der hybriden Montage/Design of system interaction for competence development in hybrid assembly systems." wt Werkstattstechnik online 111, no. 03 (2021): 107–11. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2021-03-15.

Full text
Abstract:
Für eine Kompetenzentwicklung im Wertschöpfungsprozess müssen Schnittstellen für die Interaktion mit dem System lernförderlich gestaltet sein. In der Mensch-Roboter-Kollaboration, zum Beispiel in der Montage, kann eine lernförderliche Gestaltung der visuellen, auditiven und haptischen Systeminteraktion die Informationsakquisition unterstützen. Hierzu wurden Gestaltungskriterien für die Systeminteraktion erstellt und auf einen Mensch-Roboter-Arbeitsplatzes angewandt.   To develop competence in the value-adding process, interfaces for interaction with the system must be designed to promote learning. In human-robot collaboration, e.g. in assembly, a design for visual, auditory and haptic system interaction that is conducive to learning can support information acquisition. For this purpose, design criteria for system interaction were developed and applied to the design of a human-robot workstation.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Düspohl, Martin. "PARTIZIPATIVE MUSEUMSARBEIT IM FHXB FRIEDRICHSHAINKREUZBERG MUSEUM IN BERLIN." Muzealnictwo 58, no. 1 (April 10, 2017): 38–46. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0009.8345.

Full text
Abstract:
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten? Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise – das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden, aber jeweils für sich Sinn machen. In der Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist, dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Manthey, Jakob, Heino Stöver, and Hans-Günter Meyer-Thompson. "Cannabis und Schadensminderung in Deutschland." Suchttherapie 19, no. 03 (July 11, 2017): 148–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112067.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAktuelle drogenpolitische Diskussionen über Cannabis drehen sich v. a. darum, wie diese Substanz in Zukunft rechtlich reguliert werden soll. Angesichts des anhaltend weit verbreiteten Konsums und der damit verbundenen Risiken, sollten jedoch mögliche Strategien zur Reduzierung der potenziellen Schäden für Konsumierende und die Gesellschaft bei der Gestaltung einer adäquaten Cannabispolitik berücksichtigt werden. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten zur Reduzierung der Konsumrisiken und illustriert, inwieweit diese bereits in Deutschland implementiert sind.Es lassen sich sowohl individuelle als auch strukturelle Ansätze zur Reduzierung cannabisbezogener Risiken identifizieren. Individuelle Ansätze zielen durch die Vermittlung von Informationen darauf ab, dass Individuen durch eine risikoarme Konsumpraxis selbstständig die Risiken reduzieren und somit potenziell Schäden vermeiden. Strukturelle Ansätze dagegen sollen das Konsumumfeld so gestalten, dass der Konsum mit möglichst geringen negativen Folgen einhergeht. In Deutschland sind sowohl individuelle als auch strukturelle Ansätze zur Schadensminderung von Cannabiskonsum nicht in ausreichendem Maße umgesetzt. Mögliche Gründe für eine mangelhafte Implementierung werden diskutiert und Potenzial für die Anwendung von schadensmindernden Strategien für Cannabis identifiziert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Wirfler, Katja. "Konstruktionen gestalten oder Gestalten konstruieren – ein Pleonasmus?" Diagonal 36, no. 1 (December 2015): 43–50. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2015.36.1.43.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Habscheid, Stephan, Gero Hoch, Hilde Schröteler-von Brandt, and Volker Stein. "Gestalten gestalten. Zur Einleitung in das Heft." Diagonal 36, no. 1 (December 2015): 7–12. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2015.36.1.7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Dreßler, Susanne, Benjamin Eibach, and Christina Zenk. "Gestaltet eine Musik, die richtig gut zur Modenschau passt! – Überlegungen zur Gestaltung problemhaltiger Situationen im Musikunterricht." Diagonal 36, no. 1 (December 2015): 101–22. http://dx.doi.org/10.14220/digo.2015.36.1.101.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Zinkernagel and Trüeb. "Scarring alopecias." Therapeutische Umschau 59, no. 5 (May 1, 2002): 243–50. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.59.5.243.

Full text
Abstract:
Narbige Alopezien bedürfen wegen der Irreversibilität und mitunter gravierenden kosmetischen Folgen einer sorgfältigen Diagnostik, um Betroffene möglichst frühzeitig einer präzisen Diagnose und spezifischen Therapie zuzuführen. Pathobiologisch betrachtet sind die vernarbenden Alopezien auf eine irreversible Schädigung biologisch wichtiger anatomischer Haarfollikelstrukturen oder des gesamten Haarfollikels zurückzuführen. Unterschieden werden primäre und sekundäre vernarbende Alopezien, die durch unmittelbar am Haarfollikel angreifende pathologische Prozesse verursacht sind bzw. durch extrafollikuläre Prozesse, die auf den Haarfollikel übergreifen. In erster Linie gestaltet sich die Differentialdiagnose der häufigeren primären atrophisierenden Alopezien wie Lichen planopilaris, chronischer kutaner Lupus erythematodes und Folliculitis decalvans aufgrund allein von Anamnese und klinischen Befund schwierig, weswegen die Kopfhautbiopsie eine zentrale Stellung einnimmt. Die Art und Lokalisation histopathologischer Veränderungen liefern die Grundlage zur nosologischen Klassifikation und sind prognostisch relevant. Im Allgemeinen handelt es sich um chronisch-destruierende Prozesse, die zum gemeinsamen Endzustand unregelmäßig auslaufender Narbenfelder (Pseudopelade) führen können. Primäres Ziel der Therapie ist das Fortschreiten der irreversiblen Alopezie möglichst früh zu hemmen, wobei die Therapie diagnoseorientiert immunmodulierend, immunsuppressiv bzw. antiinfektiös zu gestalten ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Faltermeier, Josef, and Petra Mund. "Bildungslandschaften gestalten." Blätter der Wohlfahrtspflege 156, no. 1 (2009): 19–21. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2009-1-19.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Eyer, Eckhard. "Vergütung gestalten." Sozialwirtschaft 17, no. 1 (2007): 26–28. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2007-1-26.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Mäule, Thomas. "Altern gestalten." Sozialwirtschaft 18, no. 6 (2008): 30–32. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2008-6-30.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Schmidpeter, René, and Norbert Zdrowomyslaw. "Regionalentwicklung gestalten." Der Betriebswirt: Volume 51, Issue 3 51, no. 3 (September 30, 2010): 27–33. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.51.3.27.

Full text
Abstract:
Wirtschaftlichkeit und gesellschaftliches Engagement von Unternehmen sind kein Widerspruch, so die These des vorliegendes Artikels. Wollen Unternehmen auf Dauer erfolgreich sein, brauchen sie ein dafür geeignetes regionales Umfeld. Gerade gemeinsame Engagement-Initiativen von kleinen und mittelständischen Unternehmen können daher nicht nur die Lebensverhältnisse und die Standortattraktivität einer Region befördern, sondern auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Profitability and corporate citizenship of enterprises are no contradiction, that is the core proposition of the current article. If enterprises aim at long-term success, they need a suitable regional environment. And it is particularly joint initiatives of corporate citizenship by small and medium-sized enterprises which promote both the living conditions and the attractiveness of the location and the competitiveness of the companies involved. Keywords: regionalentwicklung, investition
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Dirks, Claudia. "Zukunft gestalten." kma - Klinik Management aktuell 18, no. 06 (June 2013): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576931.

Full text
Abstract:
Am Vorabend des Hauptstadtkongresses verleiht der cdgw traditionell seinen Zukunftspreis und lädt zum zweiten Mal in Kooperation mit Siemens Healthcare zum gemeinsamen Festakt – Festredner: Daniel Bahr. Eine Art Ritterschlag für den Club.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography