Academic literature on the topic 'Gestörtes Essverhalten'

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Journal articles on the topic "Gestörtes Essverhalten"

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Saßmann, Heike, Andrea Dehn-Hindenberg, Mia Jördening, Friederike Huhn, Rüdiger Landgraf, and Karin Lange. "Gestörtes Essverhalten und psychosoziale Versorgungssituation junger Menschen mit Typ 1 Diabetes." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 11 (2020): 449–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1142-6705.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Gestörtes Essverhalten oder klinisch relevante Essstörungen in Verbindung mit Typ 1 Diabetes haben schwerwiegende Folgen für die Qualität der Stoffwechseleinstellung und die langfristige gesundheitliche Prognose Betroffener. Eine frühzeitige Diagnose und qualifizierte therapeutische Interventionen können bereits bei gestörtem Essverhalten dazu beitragen, vorzeitige mikrovaskuläre Schädigungen zu vermeiden. In dieser Studie wurden für eine Gruppe junger Menschen mit Typ 1 Diabetes, die an einem 4-tägigen Camp teilnahmen, die Prävalenz essgestörten Verhaltens und die s
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Krichbaum, Michael, and Lilli Priesterroth. "Gestörtes Essverhalten und Essstörungen bei Menschen mit Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 18, no. 07 (2020): 285–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-4520.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Essverhalten spielt beim Diabetes mellitus eine wesentliche Rolle – sowohl für die Entstehung als auch für den Verlauf und die Prognose der Erkrankung. Das Spektrum eines gestörten Essverhaltens reicht dabei von Essproblemen über auffälliges Essverhalten (subklinische Essstörungen) bis hin zu klinischen Essstörungen. Auch wenn es keine belastbaren Hinweise darauf gibt, dass Essstörungen bei Menschen mit Diabetes im Vergleich zu stoffwechselgesunden Menschen gehäuft auftreten, stellen ein gestörtes Essverhalten und manifeste Essstörungen bei Diabetes einen Risikofaktor für ei
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Werner, Antonia M., Manfred E. Beutel, Mareike Ernst, et al. "Kindheitsbelastungen und gestörtes Essverhalten – Die Rolle von Selbstregulation." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (2019): 112–24. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000379.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die verschiedenen Formen der Kindesmisshandlung (körperlicher, sexueller oder emotionaler Missbrauch sowie emotionale und körperliche Vernachlässigung) gelten sowohl für die Entwicklung von Essstörungen als auch für einzelne Symptome pathologischen Essverhaltens (Essanfälle, Adipositas) als Risikofaktoren. Darüber hinaus ist bekannt, dass sich selbstregulatorische Fähigkeiten durch die Erfahrung von Kindesmisshandlung defizitär entwickeln können. Aus diesem Grund soll die Rolle von Selbstregulation für den Zusammenhang von erinnerter Kindheitsbelastung und Essverhalten eruiert
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Usbeck, Christoph, Peter Hachl, and Reinhard Pietrowsky. "Körperbild und kognitive Fixierung auf Nahrungsreize bei Bodybuildern und Läufern in Abhängigkeit von Hunger und Sattheit." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 1 (2006): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In bestimmten Sportarten tritt vermehrt gestörtes Essverhalten auf. Als ursächlich hierfür wird eine Fixierung auf Nahrungsreize und ein gestörtes Körperbild angenommen. Fragestellung: Hat bei Freizeitsportlern der Hunger- und Sättigungszustand Einfluss auf die kognitive Fixierung für nahrungs- und körperbezogene Reize und das Körperbild? Methode: Bei Bodybuildern, Läufern und Kontrollpersonen wurde die kognitive Kontrolle des Essverhaltens, die Erinnerungsleistung für Nahrungsworte, Körperworte, Neutrale Worte und Trinkworte sowie die Einschätzung d
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Warschburger, P. "Welche Rolle spielt gestörtes Essverhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 03 (2015): 151–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618926.

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Abstract:
ZusammenfassungAuffälliges Essverhalten ist bei adipösen Kindern und Jugendlichen weit verbreitet. Die Bandbreite von Essverhaltensmustern ist sehr groß. Im Rahmen des folgenden Beitrags sollen v.a. das emotionale Essverhalten sowie das Binge Eating (BE) als so genannte „enthemmte Essverhaltensmuster” näher betrachtet werden. Es mehren sich die Hinweise, dass diese Essverhaltensmuster nicht nur gehäuft bei adipösen Kindern und Jugendlichen zu beobachten sind, sondern auch eine wichtige Rolle in der Genese und Aufrechterhaltung der Adipositas spielen. Sie sind zudem mit einem erhöhten Auftreten
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Munsch, Simone. "Gestörtes Essverhalten und Essstörungen: neue Herausforderungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 1 (2019): 5–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000366.

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Abstract:
Zusammenfassung. Essstörungen stellen schwerwiegende psychische Störungen dar, die nebst der Nahrungsaufnahme und dem Gewicht die Einstellung zum Körper und den Umgang mit Emotionen betreffen. Essstörungen treten gehäuft in der Adoleszenz bzw. im frühen Erwachsenenalter auf und führen zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der psychischen und körperlichen Entwicklung. Aus diesem Grund widmet sich dieses Themenheft der Prävention von Essstörungen, den zugrundeliegender Lernmechanismen, der Ausprägung von Körperbildstörungen bei Männern sowie neuen Ansätzen zur Behandlung gestörten Essverhalt
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Jacobi, Corinna, Lisette Morris, Christina Beckers, et al. "Reduktion von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (2005): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erhöhte Bedeutsamkeit von Figur und Gewicht sowie Diätverhalten gehören zu den am besten bestätigten und bedeutungsvollsten Risikofaktoren, die bei jungen Frauen zu einem erhöhten Risiko für spätere Essstörungssymptome oder -syndrome führen. Präventive Interventionen sollten daher versuchen, diese Faktoren zu reduzieren, um die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Essstörung zu verringern. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Überprüfung der Wirksamkeit eines für den deutschen Sprachraum adaptierten Internet-gestützten Präventionsprogramms (“Student Bodies“) zu
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Greetfeld, Martin, Agnes Mercz, Matthias Favreau, and Ulrich Voderholzer. "Gesunde Ernährung, gestörtes Essverhalten und Nahrungsmittelängste." NeuroTransmitter 29, no. 3 (2018): 41–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-018-6210-6.

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Thiemann, Pia, Tanja Legenbauer, Silja Vocks, Petra Platen, and Stephan Herpertz. "Validierung einer deutschen Version des ATHLETE Fragebogens für Hochleistungssportlerinnen." Zeitschrift für Sportpsychologie 21, no. 1 (2014): 23–37. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000111.

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Abstract:
Der ATHLETE ( Hinton & Kubas, 2005 ) ist ein speziell für Sportlerinnen entwickelter Fragebogen, der sportspezifische psychosoziale Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten erfasst. Ein vergleichbares deutschsprachiges Instrument existiert bisher nicht. Die vorliegende Studie entwickelte eine deutsche Version des ATHLETE und überprüfte dessen Faktorenstruktur und psychometrische Kennwerte für Hochleistungssportlerinnen. Daten von 103 deutschen Athletinnen wurden mittels mehrerer Fragebögen und klinischem Interview an zwei Messzeitpunkten erhoben. Mit drei der ursprünglichen und drei neuen
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Ewers, SM, R. Halioua, M. Jäger, E. Seifritz, and MC Claussen. "Sportpsychiatrie und -psychotherapie – gestörtes Essverhalten und Essstörungen im Leistungssport." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2017, no. 11 (2017): 261–68. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2017.305.

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