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Journal articles on the topic 'Gestörtes Essverhalten'

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Saßmann, Heike, Andrea Dehn-Hindenberg, Mia Jördening, Friederike Huhn, Rüdiger Landgraf, and Karin Lange. "Gestörtes Essverhalten und psychosoziale Versorgungssituation junger Menschen mit Typ 1 Diabetes." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 11 (2020): 449–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-1142-6705.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Gestörtes Essverhalten oder klinisch relevante Essstörungen in Verbindung mit Typ 1 Diabetes haben schwerwiegende Folgen für die Qualität der Stoffwechseleinstellung und die langfristige gesundheitliche Prognose Betroffener. Eine frühzeitige Diagnose und qualifizierte therapeutische Interventionen können bereits bei gestörtem Essverhalten dazu beitragen, vorzeitige mikrovaskuläre Schädigungen zu vermeiden. In dieser Studie wurden für eine Gruppe junger Menschen mit Typ 1 Diabetes, die an einem 4-tägigen Camp teilnahmen, die Prävalenz essgestörten Verhaltens und die spezifische psychosoziale Versorgungssituation untersucht. Material und Methoden Während eines bundesweit ausgeschriebenen Diabetescamps für junge Menschen (16–29 Jahre) beantworteten die Teilnehmenden Fragen zu ihrer aktuellen Diabetesbehandlung, zu diabetesspezifischen Belastungen (PAID-5) sowie zur psychosozialen Versorgung im Rahmen der ambulanten Langzeittherapie. Symptome gestörten Essverhaltens wurden mit einem diabetesspezifischen Screeningfragebogen, dem Diabetes Eating Problem Survey-Revised (DEPS-R), erhoben. Eine lineare multiple Regression wurde berechnet, um Prädiktoren gestörten Essverhaltens zu identifizieren. Ergebnisse An der Umfrage beteiligten sich 308 junge Menschen mit Typ 1 Diabetes (Alter 21,4±3,4 Jahre; 73% weiblich; Diabetesdauer 10,2±5,9 Jahre; 74% in internistischer Behandlung). Bei 28,2% der Befragten ergaben sich Hinweise auf ein gestörtes Essverhalten (17% der Männer, 32% der Frauen). Teilnehmende mit einem auffälligen Summenwert im DEPS-R wurden nur zu 7% entsprechend psychologisch betreut. Das HbA1c, der BMI, die diabetesspezifischen Belastungen, das Alter, die Diabetesdauer sowie das Geschlecht erwiesen sich als signifikante Prädiktoren für das Ausmaß gestörten Essverhaltens. Diskussion Unter den Teilnehmenden eines Diabetescamps für junge Menschen zeigten sich bei über einem Viertel Hinweise auf ein gestörtes Essverhalten. Insgesamt waren davon junge Frauen häufiger betroffen, weitere relevante Risikofaktoren waren ein erhöhter BMI, ein höheres HbA1c und stärkere diabetesspezifische Belastungen. Nur ein sehr geringer Anteil der jungen Menschen mit Typ 1 Diabetes und gestörtem Essverhalten erhielt psychologische Unterstützung. Schlussfolgerung In der ambulanten diabetologischen Versorgung sollten diabetesspezifische Screeninginstrumente und/oder gezielte Screeningfragen insbesondere bei jungen Frauen regelmäßig eingesetzt und die Ergebnisse mit den Betroffenen im Hinblick auf eine weiterführende Behandlung besprochen werden.
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Krichbaum, Michael, and Lilli Priesterroth. "Gestörtes Essverhalten und Essstörungen bei Menschen mit Diabetes mellitus." Diabetes aktuell 18, no. 07 (2020): 285–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-4520.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Essverhalten spielt beim Diabetes mellitus eine wesentliche Rolle – sowohl für die Entstehung als auch für den Verlauf und die Prognose der Erkrankung. Das Spektrum eines gestörten Essverhaltens reicht dabei von Essproblemen über auffälliges Essverhalten (subklinische Essstörungen) bis hin zu klinischen Essstörungen. Auch wenn es keine belastbaren Hinweise darauf gibt, dass Essstörungen bei Menschen mit Diabetes im Vergleich zu stoffwechselgesunden Menschen gehäuft auftreten, stellen ein gestörtes Essverhalten und manifeste Essstörungen bei Diabetes einen Risikofaktor für eine erhöhte Morbidität und Mortalität dar. In den vergangenen Jahren lag der Fokus der Forschung auf dem Binge Eating und den sog. „nicht näher bezeichneten Essstörungen“, wie dem nächtlichen Essen (Night-Eating-Syndrom).
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Werner, Antonia M., Manfred E. Beutel, Mareike Ernst, et al. "Kindheitsbelastungen und gestörtes Essverhalten – Die Rolle von Selbstregulation." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (2019): 112–24. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000379.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die verschiedenen Formen der Kindesmisshandlung (körperlicher, sexueller oder emotionaler Missbrauch sowie emotionale und körperliche Vernachlässigung) gelten sowohl für die Entwicklung von Essstörungen als auch für einzelne Symptome pathologischen Essverhaltens (Essanfälle, Adipositas) als Risikofaktoren. Darüber hinaus ist bekannt, dass sich selbstregulatorische Fähigkeiten durch die Erfahrung von Kindesmisshandlung defizitär entwickeln können. Aus diesem Grund soll die Rolle von Selbstregulation für den Zusammenhang von erinnerter Kindheitsbelastung und Essverhalten eruiert werden, um Ansatzpunkte für Prävention und Behandlung von gestörtem Essverhalten zu erhalten. Eine hinsichtlich Geschlecht, Alter und Bildung bevölkerungsrepräsentative Stichprobe von 2508 Personen (1174 Männer und 1334 Frauen) im Alter von 14–92 Jahren ( M = 49.67, SD = 18.32) wurde im Rahmen eines umfassenden Gesundheits-Surveys zu Essverhalten, erinnerter Kindheitsbelastung und selbstregulatorischen Fähigkeiten befragt. Neben umfangreichen deskriptiven Analysen zu Essverhalten und Kindheitsbelastung wurde die Interaktion von Selbstregulation und Kindheitsbelastung unter Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden auf die Ausprägungen des Essverhaltens mittels einer moderierten Regressionsanalyse überprüft. Die Prävalenzraten für auffälliges Essverhalten liegen für Frauen höher als für Männer (14.7% vs. 6.5%). Frauen berichteten ebenfalls häufiger, dass sie eine Form der Kindesmisshandlung erlebt haben. Bei Betrachtung der einzelnen Formen von Kindesmisshandlung unterscheiden sich Männer und Frauen nur in der Häufigkeit von sexuellem Missbrauch, den Frauen häufiger berichteten. Die Interaktion aus höherer Kindheitsbelastung und Selbstregulationsdefiziten stellte sich lediglich für Männer als Risikofaktor für gestörtes Essverhalten heraus, nicht bei Frauen. Männer und Frauen zeigen unterschiedliche Risikoprofile, die weiter untersucht werden sollten. Bessere Kenntnisse geschlechtsspezifischer Unterschiede dienen der Prävention und Behandlung von Essstörungen sowie Adipositas.
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Usbeck, Christoph, Peter Hachl, and Reinhard Pietrowsky. "Körperbild und kognitive Fixierung auf Nahrungsreize bei Bodybuildern und Läufern in Abhängigkeit von Hunger und Sattheit." Zeitschrift für Sportpsychologie 13, no. 1 (2006): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In bestimmten Sportarten tritt vermehrt gestörtes Essverhalten auf. Als ursächlich hierfür wird eine Fixierung auf Nahrungsreize und ein gestörtes Körperbild angenommen. Fragestellung: Hat bei Freizeitsportlern der Hunger- und Sättigungszustand Einfluss auf die kognitive Fixierung für nahrungs- und körperbezogene Reize und das Körperbild? Methode: Bei Bodybuildern, Läufern und Kontrollpersonen wurde die kognitive Kontrolle des Essverhaltens, die Erinnerungsleistung für Nahrungsworte, Körperworte, Neutrale Worte und Trinkworte sowie die Einschätzung des Körperbildes an Hand der Silhouettenmethode in Abhängigkeit vom Sättigungszustand untersucht. Ergebnisse: Bodybuilder zeigen erhöhte kognitive Kontrolle des Essverhaltens und streben nach muskulöseren Körperformen im Vergleich mit den anderen Gruppen. Die Erinnerungsleistung der Sportler für die Körperworte ist höher als bei Kontrollpersonen. Die Erinnerungsleistung für Nahrungsworte unterscheidet sich nicht zwischen den Gruppen und alle untersuchten Gruppen erinnern im hungrigen Zustand die meisten Nahrungsworte. Die Erinnerungsleistung für die Trinkworte und die neutralen Worte unterschied sich nicht zwischen den Gruppen. Schlussfolgerung: Freizeitsportler scheinen sich zwar stärker als Kontrollpersonen mit ihrem Körper zu beschäftigen, bei ihnen kann aber keine kognitive Fixierung auf Nahrungsreize und keine Störung des Körperbildes festgestellt werden, die als Vulnerabilitätsfaktoren für gestörtes Essverhalten gelten.
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Warschburger, P. "Welche Rolle spielt gestörtes Essverhalten bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 03 (2015): 151–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618926.

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Abstract:
ZusammenfassungAuffälliges Essverhalten ist bei adipösen Kindern und Jugendlichen weit verbreitet. Die Bandbreite von Essverhaltensmustern ist sehr groß. Im Rahmen des folgenden Beitrags sollen v.a. das emotionale Essverhalten sowie das Binge Eating (BE) als so genannte „enthemmte Essverhaltensmuster” näher betrachtet werden. Es mehren sich die Hinweise, dass diese Essverhaltensmuster nicht nur gehäuft bei adipösen Kindern und Jugendlichen zu beobachten sind, sondern auch eine wichtige Rolle in der Genese und Aufrechterhaltung der Adipositas spielen. Sie sind zudem mit einem erhöhten Auftreten von psychopathologischen Auffälligkeiten verbunden und können selbst wiederum Vorläufer einer klinisch-relevanten Essstörung sein. Eine umfassende Diagnostik des Essverhaltens von adipösen Kindern und Jugendlichen ist daher ebenso erforderlich wie eine Thematisierung des Essverhaltens innerhalb der multimodalen Therapie der Adipositas. Neben der Berücksichtigung von Gewichtsstatus und Lebensqualität sollte auch in Interventionsstudien die Veränderung des Essverhaltensmusters als Zielkriterium verstärkt untersucht werden.
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Munsch, Simone. "Gestörtes Essverhalten und Essstörungen: neue Herausforderungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 1 (2019): 5–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000366.

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Abstract:
Zusammenfassung. Essstörungen stellen schwerwiegende psychische Störungen dar, die nebst der Nahrungsaufnahme und dem Gewicht die Einstellung zum Körper und den Umgang mit Emotionen betreffen. Essstörungen treten gehäuft in der Adoleszenz bzw. im frühen Erwachsenenalter auf und führen zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der psychischen und körperlichen Entwicklung. Aus diesem Grund widmet sich dieses Themenheft der Prävention von Essstörungen, den zugrundeliegender Lernmechanismen, der Ausprägung von Körperbildstörungen bei Männern sowie neuen Ansätzen zur Behandlung gestörten Essverhaltens.
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Jacobi, Corinna, Lisette Morris, Christina Beckers, et al. "Reduktion von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 13, no. 2 (2005): 92–101. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.13.2.92.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine erhöhte Bedeutsamkeit von Figur und Gewicht sowie Diätverhalten gehören zu den am besten bestätigten und bedeutungsvollsten Risikofaktoren, die bei jungen Frauen zu einem erhöhten Risiko für spätere Essstörungssymptome oder -syndrome führen. Präventive Interventionen sollten daher versuchen, diese Faktoren zu reduzieren, um die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Essstörung zu verringern. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Überprüfung der Wirksamkeit eines für den deutschen Sprachraum adaptierten Internet-gestützten Präventionsprogramms (“Student Bodies“) zur Reduktion von Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten bzw. Essstörungen. 100 Studentinnen von zwei Universitäten wurden per Zufall entweder einer Interventionsgruppe oder einer Wartekontrollgruppe zugewiesen. Die Dauer der Intervention betrug 8 Wochen. Zum Post-Zeitpunkt konnte die Wirksamkeit des adaptierten Programms im Vergleich zur Kontrollgruppe gut bestätigt werden. Die Effekte waren deutlich höher für eine Subgruppe von Frauen mit erhöhtem Risiko für Essstörungen.
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Greetfeld, Martin, Agnes Mercz, Matthias Favreau, and Ulrich Voderholzer. "Gesunde Ernährung, gestörtes Essverhalten und Nahrungsmittelängste." NeuroTransmitter 29, no. 3 (2018): 41–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-018-6210-6.

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Thiemann, Pia, Tanja Legenbauer, Silja Vocks, Petra Platen, and Stephan Herpertz. "Validierung einer deutschen Version des ATHLETE Fragebogens für Hochleistungssportlerinnen." Zeitschrift für Sportpsychologie 21, no. 1 (2014): 23–37. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000111.

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Abstract:
Der ATHLETE ( Hinton & Kubas, 2005 ) ist ein speziell für Sportlerinnen entwickelter Fragebogen, der sportspezifische psychosoziale Risikofaktoren für gestörtes Essverhalten erfasst. Ein vergleichbares deutschsprachiges Instrument existiert bisher nicht. Die vorliegende Studie entwickelte eine deutsche Version des ATHLETE und überprüfte dessen Faktorenstruktur und psychometrische Kennwerte für Hochleistungssportlerinnen. Daten von 103 deutschen Athletinnen wurden mittels mehrerer Fragebögen und klinischem Interview an zwei Messzeitpunkten erhoben. Mit drei der ursprünglichen und drei neuen Faktoren weicht die Faktorenstruktur des deutschen ATHLETE von der der Originalversion ab. Reliabilität und konvergente Validität der Skalen sind akzeptabel bis sehr gut. Ergebnisse zur Kriteriumsvalidität fallen heterogen aus: Skalen zu Sportleridentität, Misstrauen, Perfektionismus und Elternverhalten zeigen keine oder mäßige Zusammenhänge zu Essstörungsproblemen. Nur die neuen Skalen Körper und Sport und Training zur Gewichtsregulation überzeugen als Maße zur Abschätzung der Gefährdung für gestörtes Essverhalten. Sie sind Prädiktoren für die Essstörungspsychopathologie nach 12 Monaten.
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Ewers, SM, R. Halioua, M. Jäger, E. Seifritz, and MC Claussen. "Sportpsychiatrie und -psychotherapie – gestörtes Essverhalten und Essstörungen im Leistungssport." Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2017, no. 11 (2017): 261–68. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2017.305.

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Sipos, Valerija, Ulrich Schweiger, Kamila Jauch-Chara, and Eva Faßbinder. "Therapie der Essstörung durch Emotionsregulation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 67, no. 09/10 (2017): 431–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112852.

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Abstract:
ZusammenfassungPatientinnen mit Essstörung haben Schwierigkeiten in der Wahrnehmung von Emotionen. Sie haben Fertigkeitendefizite in der Akzeptanz, Modifikation und beim Handeln entgegengesetzt zu emotionsgetriebenem Verhalten. Sie nutzen gestörtes Essverhalten (Nahrungsrestriktion, Essanfälle und Erbrechen), aber auch Situationsvermeidung, Dissoziation und Substanzen als Instrumente der Emotionsvermeidung. Hieraus ergibt sich ein innovativer Ansatzpunkt der Behandlung.
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Joray, Maya, Michèle Leuenberger, and Zeno Stanga. "Cervelat oder Rüebli – die Qual der Wahl!" Therapeutische Umschau 70, no. 2 (2013): 103–8. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000373.

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Abstract:
Sich in einer Überflussgesellschaft gesund zu ernähren, wo praktisch jedes Lebensmittel jederzeit zur Verfügung steht, ist schwierig. Es erstaunt deshalb auch nicht, dass gestörtes Essverhalten und Fehlernährung häufige Probleme in industrialisierten Ländern sind. Während die Prävalenz des Untergewichtes in der Schweiz mit rund 3.5 % der Bevölkerung relativ konstant ist, nehmen Übergewicht und Adipositas stetig zu.
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Warschburger, Petra. "Universelle Prävention von Essstörungen an Schulen: Das POPS Programm." Public Health Forum 24, no. 3 (2016): 202–4. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0058.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gestörtes Essverhalten ist unter Jugendlichen weit verbreitet und birgt u.a. die Gefahr der Entwicklung einer manifesten Essstörung. Wirksame Präventionsansätze sind daher dringend erforderlich. Vorgestellt wird das universelle, schulbasierte und koedukative POPS-Programm („Potsdamer Prävention an Schulen“), das in neun interaktiven Sitzungseinheiten zentrale Risikofaktoren wie Körperbild oder Mediendruck thematisiert. Der Ein-Jahres-Follow-up konnte positive Effekte zeigen.
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Pschiebl, Simone. "Diagnostik und Therapie." Diabetes aktuell 18, no. 01 (2020): 8–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-7167.

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Abstract:
Zu den klinisch manifesten Essstörungen nach ICD-10 gehören die Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Disorder, sowie nicht näher bezeichnete Essstörungen. Daneben gibt es noch weitere Vorstufen, zu denen ein „gestörtes Essverhalten“ mit exzessiven, aber noch nicht pathologischen Diäten, exzessivem Sport, selbstinduziertem Erbrechen sowie Laxanzien- und Diuretikamissbrauch zählen, sowie auch „unterschwellige Essstörungen“ als Zwischenstadium. Bei den zuletzt genannten sind die Symptome der klassischen manifesten Essstörungen weniger stark ausgeprägt oder treten weniger häufig auf 1.
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Petermann, Franz, and Elmar Brähler. "Spätfolgen von Kindheitstraumata." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 67, no. 2 (2019): 77–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000375.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kindheitstraumata beziehen sich auf belastende Ereignisse, die vor dem Eintritt der Volljährigkeit stattgefunden haben. In den Studien werden in der Regel erinnerte Kindheitsbelastungen untersucht, die eine Vielzahl von Langzeitfolgen aufweisen. Besonders häufig treten Erscheinungsformen einer emotionalen Dysregulation und problematische Selbstregulation auf (z.B. aggressiv-dissoziales Verhalten, gestörtes Essverhalten, Substanzmissbrauch). Das Thema häusliche Gewalt erfordert eine besondere Beachtung, da die Auswirkungen auf die Familie insgesamt und über die Generationsfolge enorm ausfallen. Die Beschäftigung mit diesem Thema erfolgt seit mehr als 20 Jahren in den USA und seit einem Jahrzehnt im deutschsprachigen Raum.
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Warschburger, P., and D. Peitz. "Mindful Eating." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 03 (2017): 154–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618967.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas gilt als eines der größten Gesundheitsprobleme unserer Zeit. Aktuelle Behandlungserfolge sind als gering einzustufen, gerade in Bezug auf eine langfristige Gewichtsstabilisierung. Neue Behandlungskonzepte sind hier dringend erforderlich. Achtsamkeit beschreibt die absichtsvolle Aufmerksamkeitslenkung auf die Erfahrungen des gegenwärtigen Moments, ohne über diese zu urteilen. Der vorliegende Artikel soll aufzeigen, wie der gezielte Einsatz von Achtsamkeit Menschen mit Adipositas dabei unterstützen kann, zur Gewichtsstabilisierung notwendige Verhaltensänderungen v.a. in Bezug auf ihre Ernährungsgewohnheiten zu etablieren. Ausgehend von zentralen therapeutischen Ansatzpunkten (gestörtes Essverhalten, Selbstregulation, Emotionsregulation, interozeptive Wahrnehmung) wird auf der Grundlage theoretischer Überlegungen und aktueller Studienergebnisse verdeutlicht, wie Achtsamkeit das Behandlungsrepertoire für Adipositas sinnvoll ergänzen kann.
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Seiffge-Krenke, Inge. "Essstörungen: Entwicklungspsychologische und entwicklungspsychopathologische Perspektive." Kindheit und Entwicklung 28, no. 4 (2019): 197–209. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000291.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag betrachtet Essstörungen unter entwicklungspsychologischer und entwicklungspsychopathologischer Perspektive. Körperbildstörungen, gestörtes Essverhalten und der Einfluss beider Eltern werden in den Kontext der normalen Mädchenentwicklung gestellt und insbesondere der Einfluss der Freundinnen und der neuen Medien herausgearbeitet. Bereits bei nicht essgestörten Jugendlichen fallen extremes Diätieren und ängstliche Körperkontrolle, aber auch elterliche problematische Kommunikationsstile und die oft schädlichen Interaktionen mit Gleichaltrigen auf. Die Grenze zu pathologischen Phänomenen ist entsprechend schwer zu ziehen. Hinzukommen hohe Komorbiditäten zwischen verschiedenen Essstörungen und mit internalisierenden und externalisierenden psychischen Störungen. Zeitgeschichtliche Phänomene wie die „holy anorexia“ der vergangenen Jahrhunderte und die gegenwärtig beobachtbare Zunahme an Essstörungen bei Jungen und der Wunsch, das Geschlecht zu verändern (Transgender) werden ebenso betrachtet wie kulturelle Einflüsse („Is fat beautiful?“). In diesem Zusammenhang wird auch der Frage nachgegangen, ob Essstörungen zugenommen haben und welchen Beitrag die neuen Medien dabei möglicherweise haben.
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Mannhardt, S. M. "Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Psyche unter besonderer Berücksichtigung des gestörten Essverhaltens." Allergologie 34, no. 03 (2011): 168–73. http://dx.doi.org/10.5414/alp34168.

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Miorin-Bellermann, Juliane. "Lösungen jenseits des Kühlschranks." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 03 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1495-1791.

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Abstract:
SummaryIn den drei vorgestellten Fällen – Binge-Eating, Übergewicht und Untergewicht – wünschen sich die Patienten jeweils Hilfe in Bezug auf Essverhalten und Gewicht. Die Behandlung umfasst psychotherapeutische Interventionen und Lebensstiländerungen, aber auch die Gabe von Präparaten zur gezielten Hormonstimulation und -rhythmisierung. Wie die Fälle zeigen, ist die hormonfokussierte Therapie ein wichtiger Baustein in der Behandlung von Beschwerden, die mit einem gestörten Zusammenspiel von Hunger, Sättigung und/ oder Fettstoffwechsel einhergehen.
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Nitkowski, Dennis, Wally Wünsch-Leiteritz, Karsten Braks, Stella Hristova, and Franz Petermann. "Indirekte und direkte nichtsuizidale Selbstverletzungen bei Mädchen und jungen Frauen mit Essstörungen." Kindheit und Entwicklung 28, no. 4 (2019): 220–29. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000293.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) tritt häufig bei Essstörungen auf. Die Befundlage zum Zusammenhang zwischen einem restriktiv-asketischen beziehungsweise bulimischen Essverhalten und NSSV ist jedoch nicht konsistent. Es wird geprüft, ob borderlinespezifische Gedanken die Beziehung zwischen asketischen beziehungsweise bulimischen Essverhalten auf der einen Seite und NSSV auf der anderen Seite mediieren. Eine Stichprobe von 74 Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren ( M = 17.49; SD = 1.85), die eine Anorexie oder eine Bulimie aufweisen, bearbeiteten Fragebögen zu NSSV, borderlinespezifischen Gedanken sowie zu asketischen und bulimischen Verhaltensweisen. Borderline-Gedanken mediierten den Zusammenhang zwischen asketischem Verhalten auf der einen Seite und der Anzahl an bisher genutzten NSSV-Methoden und NSSI zur psychischen Regulation auf der anderen Seite. Bei Bulimie fand sich hingegen keine Mediation. Ein asketisches Verhalten ist bei Mädchen und jungen Frauen mit einer Essstörung über Borderline-Gedankenmuster mit der Anzahl an NSSV-Methoden und der Nutzung von NSSV zur psychischen Regulation verbunden. Ein primär durch Essattacken gekennzeichnetes Verhalten weist keinen Zusammenhang mit NSSV auf. Die verschiedenen Arten von gestörtem Essverhalten sollten separat auf einen Zusammenhang mit NSSV untersucht werden.
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Obbarius, Alexander, and Lea Sarrar. "Selbstberichtete anorektische Essstörungssymptomatik und psychische Struktur." Psychotherapeut 65, no. 5 (2020): 398–404. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00442-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei verschiedenen psychischen Störungsbildern, wie beispielsweise Essstörungen, zeigen sich Einschränkungen in der psychischen Struktur, die sowohl bei Erwachsenen als auch Adoleszenten beschrieben wurden. Bisher liegen jedoch keine empirischen Untersuchungen zur psychischen Struktur bei Adoleszenten bzw. jungen Erwachsenen mit typischen oder subklinischen Formen von Essstörungen vor. Ziele der Arbeit Die vorliegende Studie zielt auf die Untersuchung und den Vergleich verschiedener Strukturdimensionen gemäß Operationalisierter Psychodynamischer Diagnostik bei weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit unterschiedlicher Ausprägung selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ab. Material und Methoden Es gingen Daten von 141 weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit keiner, gering oder ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ein. Die Probandinnen wurden über die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram rekrutiert und mithilfe einer Onlineerhebung befragt. Zum Einsatz kamen der Fragebogen zur Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-SF) sowie das Eating Disorder Inventory‑2 (EDI-2). Ergebnisse Adoleszente und junge Erwachsene mit ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik zeigen auf fast allen Skalen des OPD-SF sowie auf sämtlichen Skalen des EDI‑2 signifikant höhere Werte als Adoleszente und junge Erwachsene ohne bzw. mit geringer Symptomatik. Diese Unterschiede bleiben auch nach Kontrolle für das Alter sowie Vorliegen von Vordiagnosen und psychotherapeutischen (Vor)Behandlungen bestehen. Es zeigen sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Skalen des OPD-SF und denen des EDI‑2. Schlussfolgerung Einschränkungen in der psychischen Struktur scheinen sich bereits bei subklinischen Formen gestörten Essverhaltens zu zeigen, zumindest, wenn diese selbstberichtet ist. Die Ergebnisse unterstützen die Notwendigkeit der frühzeitigen Erkennung von Problemen mit dem Essverhalten und des Einbezugs struktureller Aspekte in die psychotherapeutische Behandlung.
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Klemm, Silke, and Bernhard Blanz. "Langzeitverlauf und Behandlungsansätze bei einer Fütter- und Essstörung im frühen Kindesalter." Kindheit und Entwicklung 12, no. 4 (2003): 258–61. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.4.258.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für den steigenden Anteil früh beginnender Essstörungen sind Einflüsse auf das Krankheitsgeschehen noch unzureichend bekannt und kasuistische Studien zur Analyse dieser Phänomene kaum vorhanden. Hier wird daher über eine Fütterstörung und eine sich daraus entwickelnde frühe atypische Anorexia nervosa eines neunjährigen Mädchens berichtet. Dazu werden die Funktion des Essverhaltens als ein Ausdruck von Entwicklungskonflikten und gestörten Lernprozessen sowie multimodale Behandlungsstrategien dargestellt und dahinter die interaktive Bedeutung der Symptomatik hervorgehoben.
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Montag, Christian, and Jennifer Wernicke. "Internetbezogene Störungen bei Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 04 (2020): 222–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1198-9730.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas Internet spielt im täglichen Leben von Jugendlichen eine entscheidende Rolle. Sie nutzen es, um mit Freunden zu kommunizieren, Musik, Bilder und Videos zu konsumieren oder Online-Spiele zu spielen. Das bringt allerdings die Gefahr mit sich, dass Jugendliche eine internetbezogene Störung (IBS; früher Internetsucht oder Internetabhängigkeit) entwickeln. Eine IBS wird mit verschiedenen negativen Konsequenzen in Zusammenhang gebracht, wie einem schlechteren psychischen Gesundheitszustand, Schlafstörungen, einem gestörten Essverhalten und schlechteren akademischen Leistungen. Die Risikofaktoren für die Entwicklung einer IBS sind dabei vielfältig und reichen von Depressivität, Ängstlichkeit und einer geringen Lebenszufriedenheit bis hin zu familiären Schwierigkeiten oder Problemen mit Gleichaltrigen. Allerdings gibt es protektive Schutzfaktoren, wie soziale Fähigkeiten, der eigene Selbstwert oder positive familiäre Beziehungen, die einer IBS entgegenwirken können.Die vorliegende Übersichtsarbeit thematisiert den aktuellen Forschungsstand zur IBS, deren Risikofaktoren sowie präventive Maßnahmen, um der IBS bei Jugendlichen entgegenzuwirken.
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Brunner and Resch. "Ess-Störungen – ein zunehmendes Problem bei Kindern und Jugendlichen?" Therapeutische Umschau 63, no. 8 (2006): 545–49. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.8.545.

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Abstract:
Epidemiologische Studien weisen auf einen Anstieg von Ess-Störungen im Jugendlichenalter hin und konnten nachweisen, dass sich der Beginn der Erkrankungen auf jüngere Altersgruppen verschiebt. Die durchschnittliche Prävalenzrate für die Anorexia und Bulimia nervosa beträgt im Jugendlichenalter jeweils 0.5%. Das Hauptinzidenzalter liegt für beide Erkrankungen zwischen dem 10. und 19. Lebensjahr. Gestörte Einstellungen zum Essen sowie ein abnormes Essverhalten weist ein erheblicher Anteil Jugendlicher auf und geht mit einem erhöhten Risiko zur Manifestation eines Vollbildes einer Ess-Störung oder anderer Formen emotionaler Störungen oder Verhaltensauffälligkeiten einher (Depression, Angstsymtome, Substanzmissbrauch, suizidales Verhalten). Für beide Erkrankungen wird eine multifaktorielle Ätiologie postuliert mit einer Interaktion von genetischen Einflüssen und bestimmten spezifischen Umweltfaktoren, insbesondere soziokulturellen Einflüssen. Neben anderweitigen komorbid bestehenden psychiatrischen Störungen führen häufig medizinische Komplikationen im Zusammenhang des Gewichtverlustes und des «Purging»-Verhaltens zu stationären Behandlungen. Der multimodale therapeutische Zugang focussiert auf eine kontrollierte Gewichtsrestitution in Kombination mit spezifischen psychoedukativen und psychotherapeutischen Methoden, die sowohl die Patienten als auch ihre Familien miteinbeziehen.
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Richter, Felicitas, Elmar Brähler, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Faktoranalyse einer Kurzversion des Eating Attitudes Tests (EAT-13) und Prävalenzen gestörten Essverhaltens in einer repräsentativen deutschen Bevölkerungsstichprobe." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 64, no. 12 (2014): 465–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1394461.

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Weitkamp, Katharina, Bernhard Strauß, and Uwe Berger. "Empirische Validierung eines Modells zur Ätiologie gestörten Essverhaltens bei jugendlichen Mädchen: Welche Rolle spielen die Ergebnisse von Körpervergleichen?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 60, no. 02 (2009): 44–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1224108.

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Münstermann, Sandra, and Gisela Steins. "Stigmatisierung essgestörter Frauen in Abhängigkeit vom diagnostischen Ansatz und der Form der Essstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 1 (2003): 1–9. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zwei grundsätzlich verschiedene Konzepte zum Verständnis und zur Diagnostik von Essstörungen bestimmen die klinische Praxis und Forschung. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt darin, ob sie die Essstörungen Anorexia und Bulimia Nervosa als zwei eigenständige Krankheitsbilder oder als verschiedene Ausdrucksformen derselben zugrundeliegenden Dynamik verstehen. Fragestellung: In dieser explorativen Studie wurde untersucht, ob die verschiedenen Ansätze einen unterschiedlichen Einfluss auf die Stigmatisierung (gemessen durch räumliche Nähe) essgestörter Frauen haben und ob sich der Einfluss für die verschiedenen Ausdrucksformen gestörten Essverhaltens unterschiedlich gestaltet. Methode: Diagnoseansatz und Form der Essstörung wurden in einem experimentellen Setting variiert. Versuchspersonen waren 44 Frauen, die eine Interaktion mit einer essgestörten Frau erwarteten. Gemessen wurde der gewählte Abstand der Sitzposition sowie die Assoziationen hinsichtlich der erwarteten Interaktionspartnerin. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausmaß an Stigmatisierung durch eine Interaktion des diagnostischen Ansatzes mit der Art der Essstörung bedingt ist. Schlussfolgerung: Ausschlaggebend scheint der Inhalt des Stereotyps zu sein, der sich für Anorexie und Bulimie sehr unterscheidet und der durch den diagnostischen Ansatz vorgegeben zu werden scheint.
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Hevelke, Linnea, Carmen Albrecht, Petra Busse-Widmann, et al. "Prävalenz gestörten Essverhaltens bei Typ 1 Diabetes im Kindes- und Jugendalter: Erfassungsmöglichkeiten und Vergleich mit gesunden Gleichaltrigen – Ergebnisse einer multizentrischen Fragebogenstudie." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 03/04 (2016): 128–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103324.

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Aschenbrenner, Katja, Florian Aschenbrenner, Helmut Kirchmann, and Bernhard Strauß. "Psychische Motive für den Kinderwunsch bei Schülern und Studenten unter besonderer Betrachtung von Probandinnen mit einem gestörten Essverhalten/ Psychological Motives Behind the Wish to Have Children among High School and University Students under Consideration of Female Test Persons with Eating Disorders." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 51, no. 3 (2005): 230–46. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2005.51.3.230.

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"Gestörtes Essverhalten bei jugendlichen Diabetespatienten untersucht." Diabetologie und Stoffwechsel 14, no. 04 (2019): 240. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-1238.

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"Anorexie, Bulimie, Binge-Eating & Co. - Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtes Essverhalten." Diabetes aktuell 9, no. 02 (2011): 61–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1278656.

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Kiefer, F., M. Großhans, C. von der Goltz, and J. Mutschler. "Was trägt die Suchtforschung zum Verständnis von gestörtem Essverhaltens bei?" Suchttherapie 12, S 01 (2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284591.

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Aschenbrenner, K., F. Aschenbrenner, and BM Strauß. "Der Kinderwunsch und die Geschlechtsrollenorientierung von Schülerinnen und Studentinnen mit gestörtem Essverhalten." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 55, no. 01 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-863440.

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Berger, U., J.-H. Schäfer, and B. Strauß. "Prävention gestörten Essverhaltens: Langfristige Effekte der geschlechtsspezifischen Schulprogramme PriMa, TOPP und Torera." Das Gesundheitswesen 73, no. 08/09 (2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1283405.

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Hevelke, LK, C. Albrecht, P. Busse-Widmann, et al. "Prävalenz gestörten Essverhaltens bei Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 Erfassungsmöglichkeiten und Vergleich zu stoffwechselgesunden Jugendlichen – Ergebnisse einer multizentrischen Fragebogenstudie." Diabetologie und Stoffwechsel 10, S 01 (2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549644.

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