Academic literature on the topic 'Gesundheit'

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Journal articles on the topic "Gesundheit"

1

Orban, Ester, Robynne Sutcliffe, Salman Ahmed, and Susanne Moebus. "Potenziale der räumlichen Epidemiologie in der Metropole Ruhr." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 281–84. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2134.

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Abstract:
Zusammenfassung: Urbane Ballungsgebiete wie die Metropole Ruhr beinhalten Chancen und Risiken für die Gesundheit. Die Erforschung der komplexen Zusammenhänge von Stadt und Gesundheit erfordert interdisziplinäre Ansätze. Die räumliche Epidemiologie verbindet Ansätze und Methoden unter anderem aus Public Health, Statistik und Geografie. Beispiele geografisch-epidemiologischer Methoden zur Darstellung und (räumlichen) Analyse von Gesundheits-, Sozial- und Umweltfaktoren werden skizziert.
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2

Benterbusch, Reinhild. "Gesundheit schützen, Gesundheit fördern – föderal, kommunal." Public Health Forum 20, no. 2 (July 1, 2012): 16–17. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.03.001.

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Abstract:
EinleitungEin Viertel Jahrhundert ist es nun her, dass die visionäre Ottawa Charta „Health for all“ als gesundheitspolitisches Rahmenkonzept von den WHO Mitgliedstaaten verabschiedet wurde. Der „Gesundheits“-Begriff, den die WHO-Experten der Charta damals zu Grunde legten, basiert nicht primär auf einer biologischen sondern auf einer sozialen Perspektive. Diese lenkt den Blick auf die Lebens-„Bedingungen“ von Menschen, was bedeutet: Gesundheit und Krankheit sind eng verknüpft mit den jeweiligen sozialen, materiellen, kulturellen und umweltbezogenen Lebensbedingungen der Menschen in einer Gesellschaft.
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3

Ihle, Peter, Katharina Schneider, and Steffen Heß. "Das Forschungsdatenzentrum Gesundheit – Bisherige Entwicklungen und zukünftige Schritte." Das Gesundheitswesen 85, S 02 (March 2023): S99—S100. http://dx.doi.org/10.1055/a-2010-8119.

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Abstract:
Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung sind inzwischen ein fester Bestandteil in der medizinischen Forschung geworden und werden zukünftig im Forschungsdatenzentrum (FDZ) Gesundheit einem breiten Nutzerkreis bereitgestellt 1. In einem jüngst erschienenen Buchbeitrag „Das Forschungsdatenzentrum Gesundheit – Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Gesundheits- und Versorgungsforschung“ 2 wird die Erfolgsstory dieser Datenquelle und deren Nutzbarmachung historisch nachgezeichnet. Der nachfolgende Beitrag fasst die wichtigsten Ergebnisse der Publikation zusammen.
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4

Adelmann, Georg. "Gesundheit, Psychiatrie und Klimakatastrophe." Psychiatrische Pflege 9, no. 4 (August 1, 2024): 9–12. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000578.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Die schwerwiegenden Folgen der Klimakatastrophe für die psychische Gesundheit sind klar. Die besondere Betroffenheit von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen z.B. bei Extremwetterereignissen betont auch die Fachliteratur. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Die Zusammenschau von Klimaaktivismus, Psychiatriesystem und Resilienz des Gesundheits- und Gesellschaftssystems angesichts der zunehmenden sozialökologischen Krisen wird versucht. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Aktiv werden gegen ein Verschlimmern der Krisen und für ein resilientes, macht- und diskriminierungssensibles Miteinander auf der Arbeit, privat und politisch schützt die Gesundheit aller.
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5

Scherenberg, Viviane. "Psychische Gesundheit via Mood-Tracking?" Public Health Forum 31, no. 3 (September 1, 2023): 234–37. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Gesundheits-Apps mit Mood-Tracking-Funktionen ermöglicht gesunden und erkrankten Menschen ihre emotionalen Stimmungen in Echtzeit zu reflektieren. Mood-Tracking bietet daher ein großes Potenzial zur Verbesserung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung. Nicht nur die enorme Heterogenität der App-Funktionalitäten, inkl. der Zielsetzung und Zielgruppen der Apps, sondern auch die angewandten Studiendesigns, erschweren die Überprüfung der Wirksamkeit und erfordern eine differenzierte Betrachtung.
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6

Pettrup, Sigrid. "Gesundheit fördert Integration fördert Gesundheit." Gesundheits- und Sozialpolitik 61, no. 3-4 (2007): 18–24. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2007-3-4-18.

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7

Wiederhold, Dietmar. "Die psychische Gesundheit von Pflegenden (Teil 2)." Dialyse aktuell 25, no. 01 (February 2021): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1303-8289.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Gesundheit bedeutet, im inneren Gleichgewicht zu sein, um mit Belastungen und negativen Lebensereignissen konstruktiv umgehen zu können. Pflegende sind durch vielfältige Faktoren auf der beruflichen und persönlichen Ebene für stressauslösende Belastungen besonders gefährdet. Krankheitsbedingte Fehlzeiten dokumentieren die Folgen dieser besonderen Stressvulnerabilität von Pflegenden. In Teil 2 der Artikelserie werden deshalb ausgehend vom Begriff der psychischen Gesundheit sowohl die Faktoren vorgestellt, die sich förderlich auf das Wohlbefinden Pflegender auswirken, als auch interne und externe Risikofaktoren, die zu steigenden Arbeitsunfähigkeiten führen können. Die Kenntnis der beeinflussenden Kräfte kann dazu beitragen, vielfältige Strategien der Gesundheits- und Resilienzförderung zu entwickeln, die in den nächsten Teilen 3 und 4 der Artikelserie vorgestellt werden.
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8

Stüve, Sandra, and Alexandra Hans. "Gesundheit!" Call Center Profi 7, no. 1 (February 2004): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03244218.

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Otto, Claudia. "Gesundheit!" Recht Innovativ 5, no. 1 (December 2021): 11–20. http://dx.doi.org/10.1007/s43442-021-0060-6.

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Vignieri, Sacha. "Gesundheit!" Science 357, no. 6358 (September 28, 2017): 1367.1–1367. http://dx.doi.org/10.1126/science.357.6358.1367-a.

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Dissertations / Theses on the topic "Gesundheit"

1

Zidek, Wolfgang. "Aristoteles, Gesundheit als Beispiel und Begriff : die Gesundheits-Beispiele des Philosophen (und Arztes) Aristoteles /." Frankfurt : Hänsel-Hohenhausen, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40022954s.

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2

Jäger, Ruth. "Arbeitsmarkt und psychische Gesundheit." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1183463542147-19443.

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Abstract:
Zum gesellschaftlich relevanten Thema des Arbeitsmarktes findet sich kaum arbeitspsychologische Empirie. Erste Hinweise auf ein die Gesundheit Erwerbstätiger gefährdendes Potenzial einer schlechten Arbeitsmarktlage geben Studien aus den Bereichen der Freiwilligkeit in der Erwerbsarbeit und der Arbeitsplatzunsicherheit. Alle diese Studien sind jedoch Befragungen mit dem methodenimmanenten Interpretationsproblem der gemeinsamen Methodenvarianz. Unter Ausschluss dieses Methodenproblems wird zunächst ein Beitrag zur Klärung der Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für die psychische Gesundheit Erwerbstätiger geleistet. In einem zweiten Schritt werden empirisch bewährte Merkmale der Arbeitssituation in die Analysen einbezogen. Den theoretischen Rahmen der Arbeit bilden das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept (BBK) und ein spezifiziertes Zwei-Ebenen-Modell. Sekundäranalytisch werden zweier branchenspezifische Gelegenheitsstichproben (N1 = 183; N2 = 314) und die repräsentative BIBB/IAB-Strukturerhebung von 1998/1999 (N3 = 34.343) ausgewertet. Es liegt ein ex-post-facto-Design vor. Das Merkmal der Arbeitsmarktsituation wird als Risiko langzeitarbeitslos zu werden operationalisiert und dokumentenanalytisch generiert. Diese Operationalisierung erweist sich als valide. Die anderen Merkmale werden mittels schriftlicher Befragungen erhoben. Die Datenauswertung erfolgt mit Methoden des ALM. Die globalen Zusammenhänge zwischen der Arbeitsmarktsituation und der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind marginal. Bei Betrachtung der mit Hilfe des BBK gebildeten Subgruppen zeigen sich jedoch hypothesenkonform veränderte Zusammenhänge. Dieses Ergebnismuster kann im Sinne des sozialepidemiologischen Risikofaktorenmodells als Beleg für das Belastungspotenzial einer schlechten Arbeitsmarktsituation angesehen werden. Zentral für die Vorhersage der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind jedoch die Merkmale der Arbeitssituation: Auch in Zeiten mit einer problematischen Arbeitsmarktsituation reicht es nicht aus, einfach nur Arbeit zu haben. Die konkrete Arbeitssituation bleibt zentral
Within the field of occupational psychology there is very little empirical research on the socially highly relevant topic of the labor market. Studies on voluntariness within gainful occupation and on job insecurity have provided initial evidence that a poor labor market situation poses a potential risk to employees’ health. However, all of these studies can be criticized for having the method-immanent interpretation problem of shared method variance. Excluding this methodological problem, the present study, first, contributes to clarifying the role of the labor market situation for employees’ mental health. In a second step, empirically established characteristics of the personal job situation are included in the analyses. The theoretical framework for this research is the stress-strain concept (SSC) and a more specific two-level model. Secondary analyses are conducted with two sectoral convenience samples (N1 = 183; N2 = 314) and the representative BIBB/IAB data set of 1998/1999 (N3 = 34.343). An ex-post-facto design is used. The characteristic of the labor market situation was operationalized as the risk for long-term unemployment, which was generated through document analyses. This operationalization proves to be valid. Other characteristics were assessed with questionnaires. Data analyses were conducted with methods of the GLM. The overall relations between the labor market situation and mental health are marginal. However, when studying subgroups that were formed utilizing the SSC the observed relations vary as hypothesized. These findings can be interpreted within the social-epidemiological risk-factor model as a demonstration of the stress potential of poor labor market conditions. Nevertheless, the central predictors of employees’ mental health are characteristics of the personal job situation: Even in times of a problematic labor market situation just being employed it is not sufficient to ensure good mental health. The person’s specific job situation remains central
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3

Krpić-Močilar, Thomas. "Mitverantwortung für die eigene Gesundheit /." Hamburg : Kovač, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/366733990.pdf.

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Chang, Yu-Chen. "Gesundheit in Fernsehen und Internet." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2001. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AF1A-6.

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5

Naumann, Sebastian. "Partnerschaft und Gesundheit die Bedeutung von Konfliktgesprächen und subjektiver Beziehungsqualität für die Gesundheit der Partner /." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972150129.

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6

Brngalová, Martina [Verfasser]. "Gesundheit und Migrationswünsche bei slowakischen Jugendlichen: Ein Beitrag zum Verständnis der Gesundheit von Migranten / Martina Brngalová." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2014. http://d-nb.info/1064382169/34.

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Halfin, Patrik. "Gesundheit und Glückseligkeit im 18. Jahrhundert." Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999273027/34.

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Plöderl, Martin. "Sexuelle Orientierung, Suizidalität und psychische Gesundheit." Weinheim Basel Beltz, PVU, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2751965&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Laux, Anna. "Schulleitung im Mittelpunkt schulischer Gesundheit : eine Studie zu der Gesundheit schulischer Führungskräfte und ihrer Rolle für die Lehrergesundheit." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5977/.

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Abstract:
Die neuen Anforderungen an Schulleitungen im Zuge gesellschaftlicher, schulpolitischer und schulinterner Entwicklungen sind erheblich (Huber, 2008). Diese in der Literatur breit geteilte Einschätzung schlägt sich bislang nicht ausreichend in Forschungsaktivitäten zur Gesundheit schulischer Führungskräfte nieder – im Unterschied zu der ausgiebigen Forschung zur Lehrergesundheit, die für die Lehrer durchgängig eine kritische Gesundheitslage feststellt. Besondere Aufmerksamkeit erzielte dabei die Potsdamer Lehrerstudie (Schaarschmidt, 2004). Sie belegte unter anderem auch die Einflussmöglichkeiten der Schulleitung auf die Lehrergesundheit. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Erstens wird die aktuelle Schulleitungsforschung um empirische Daten zur gesundheitlichen Situation von n = 484 Schulleitungen aus Brandenburg und Baden-Württemberg ergänzt. Zweitens wird die Bedeutung der Schulleitung für die Lehrergesundheit näher untersucht, indem empirische Daten aus Führungsfeedbackverfahren mit n = 12 Schulleitungen und n = 332 Lehrern in Baden-Württemberg und Hessen herangezogen werden. Das diagnostische Verfahren AVEM (“Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“, Schaarschmidt & Fischer, 1996/2003) dient als methodische Grundlage. Es erhebt Selbsteinschätzungen zum arbeitsbezogenen Verhalten und Erleben und weist auf mögliche Risiken im Sinne psychischer oder psychosomatischer Gefährdung hin. Das Instrument erfasst mit 66 Items 11 Dimensionen (z.B. Distanzierungsfähigkeit). Auf diese Weise ist es möglich, die befragte Person einem von vier arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern zuzuordnen: Muster G (Gesundheitsideal), Muster S (Schonungstendenz gegenüber beruflichen Anforderungen), Risikomuster A (überhöhtes Engagement), Risikomuster B (Resignation). Zudem werden Fragen zu schulischer Führung eingesetzt, die sich aus vorhandenen Fragebögen speisen. Mit Hilfe einer exploratorischen Faktorenanalyse können sechs Faktoren identifiziert werden: Persönliche emotionale Wertschätzung und Fürsorge, optimistische Zukunftsorientierung, konstruktives Management des Schulbetriebs, Förderung von Weiterbildung und pädagogischem Diskurs, Präsenz/Ansprechbarkeit und Partizipationsorientierung. Zu der ersten Fragestellung zeigt sich für die befragten Schulleitungen im Mittel ein gesundheitlich recht positives Bild – gerade im Kontrast zu den befragten Lehrern. Für die befragten Schulleitungen wird eine signifikant günstigere AVEM-Musterkonstellation festgestellt: Der Anteil des Musters G ist bei den Schulleitungen deutlich höher, der Anteil des Musters B deutlich niedriger und der Anteil des Musters A in etwa gleich groß. Die AVEM-Ergebnisse schlagen sich bei den befragten Schulleitungen in unmittelbaren Gesundheitsindikatoren nieder. Für bestimmte Untergruppen herrscht allerdings ein gesundheitlich vergleichsweise kritisches Bild vor, nämlich tendenziell für Schulleitungen in Brandenburg, für weibliche Schulleitungen und Schulleitungen an Grund- und Förderschulen. Eine hohe Unterrichtsverpflichtung ist mit einem größeren Anteil an Risikomustern verbunden. Ein hohes Maß an erlebter Autonomie – insbesondere im sozial-interaktiven Bereich mit den Lehrern (d.h. bei Auswahl, Einstellung und Beurteilung von Lehrern sowie bei der innerschulischen Arbeitsorganisation und kollegialen Zusammenarbeit) – geht dagegen mit jeweils günstigeren AVEM-Musterkonstellationen einher. Zur Beantwortung der zweiten Fragestellung wird eine methodisch anspruchsvolle Mehrebenenanalyse durchgeführt, die die hierarchische Anordnung der Daten angemessen behandelt. Für die wahrgenommene soziale Unterstützung durch die Schulleitung wird dabei eine negative Beziehung zur subjektiven Bedeutsamkeit der Arbeit und der Verausgabungsbereitschaft der befragten Lehrer gefunden. Hingegen ergibt sich ein positiver Zusammenhang zwischen der erlebten Förderung von Weiterbildung und pädagogischem Diskurs und dem Erfolgserleben der befragten Lehrer. Ebenso hängt die wahrgenommene Führung durch die Schulleitung in ihrer Gesamtheit in positiver Weise mit der Lebenszufriedenheit der befragten Lehrer zusammen. Es sei betont, dass ausschließlich Effekte nachgewiesen werden, die auf die individuelle Ebene der Lehrer zurückgehen, d.h. es scheint – was den Zusammenhang zwischen erlebter Führung und Lehrergesundheit angeht – auf die subjektive Wahrnehmung des Führungsverhaltens der Schulleitung durch den/die jeweilige(n) Lehrer/in anzukommen. Eine erste theoretische Skizze zu wesentlichen Determinanten von Schulleitungsgesundheit wird vorgeschlagen. Empfehlungen für die Schulleitungspraxis umfassen die Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung, die Erweiterung von Autonomie im sozial-interaktiven Bereich mit den Lehrern und die systematische Etablierung von Mitarbeitergesprächen zur Ausgestaltung individueller Führungsbeziehungen zwischen Schulleitungen und Lehrern.
The new requirements for school principals in the course of social, school-political and school-internal developments are considerable (Huber, 2008). However, this appraisal broadly shared in the literature is not sufficiently reflected in current research activities concerning the health of school principals – in contrast to the extensive research concerning the health of teachers which generally ascertains a critical health situation for the teaching staff. Special attention was achieved by the Potsdam teacher study (Schaarschmidt, 2004). Among other results it also showed the influence of the school principals on the health of the teachers. The present work pursues two objectives: Firstly, it adds empirical data from surveying n = 484 school principals primarily from the German federal states Brandenburg and Baden-Wurttemberg to the current school leadership research. Secondly, the particular importance of the school principals for the health of teachers is examined in more detail. Empirical data from leadership feedback procedures with n = 12 school principals and n = 332 teachers in Baden-Wurttemberg and Hesse are used. The diagnostic instrument AVEM (“Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“ [Occupational Stress and Coping Inventory], Schaarschmidt & Fischer, 1996/2003) serves as the methodical basis. It registers self-assessments regarding work-related behavior and experience and allows to identify mental or psychosomatic risk patterns. The instrument AVEM consists of 66 items loading on 11 dimensions (e.g. ability to distance oneself from work issues). Thus, it is possible to assign the surveyed person to one of four patterns of coping with professional demands: Type-G (Health supportive behavior type), Type-S (Sparing, self-protective behavior type), Type-A (Self-overtaxing, exhaustion-prone type), Type-B (Exhaustion, burn-out, resignation-prone type). In addition, questions to assess school leadership are used which are based on previous questionnaires. By running an exploratory factor analysis six factors are identified: Individual emotional esteem and care, optimistic orientation towards future, constructive management of the school processes, support of training and discussions on education, presence and participation orientation. Regarding the first question, on average a rather positive picture appears for the surveyed school principals – in contrast to the surveyed teachers. Thus, a significantly more favorable constellation of the AVEM patterns is registered for the surveyed school principals: The proportion of Type-G is substantially higher, the proportion of Type-B clearly lower and the proportion of Type-A is about the same size. The AVEM-results are directly reflected in health indicators of the surveyed school principals. For certain sub-groups, however, there are relatively critical results with regard to health, namely by tendency for surveyed school principals in Brandenburg, for female school principals and school principals of elementary schools and special-needs schools. A high amount of teaching requirements is related to a bigger proportion of Type-A and Type-B. A high degree of experienced autonomy – in particular in social interaction with the teachers (i.e. recruiting and assessment of teachers, internal organization of work and cooperation) – however, relates to more favorable constellations of the AVEM patterns. To answer the second question of this work regarding the role of the school principals for the health of teachers, a methodically sophisticated multi level analysis is carried out which deals appropriately with the hierarchical order of the data. A negative relationship between the perceived social support by the school principals and the subjective importance of work as well as the willingness to excessive effort of the surveyed teachers is found. However, a positive relationship arises between the perceived support of training and discussions on education and the experienced professional success of the surveyed teachers. Also, the perceived leadership behavior as a whole relates positively to the life satisfaction of the surveyed teachers. It must be emphasized that only those effects can be demonstrated which refer to the individual level of the teachers, i.e. it seems – regarding the relationship between perceived leadership and the health of the teachers – that only the subjective and quite personal perception by the teacher concerning the leadership behavior of the school principal matters. A first theoretical draft of essential determinants of the health of school principals is suggested. Recommendations for the school leadership practice include the reduction of the amount of teaching requirements, the enlargement of autonomy in social interaction with the teachers and the systematic establishment of employee’s dialogues which allow the development of individual leadership relations between school principals and teachers.
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10

Verbeek, Luzie. "Darwinische Medizin : Evolutionsbiologie in Gesundheit und Wissenschaft." Hamburg Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4261-7.htm.

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Books on the topic "Gesundheit"

1

Herfarth, Christian, ed. Gesundheit. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-48562-9.

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2

Grams, Natalie. Gesundheit! Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54799-1.

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3

-J, Becken H., ed. Gesundheit. München: Kösel, 1985.

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4

Schottdorf, Bernd. Gesundheit! Berlin: ABW Wissenschaftsverlag, 2004.

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5

Oskar, Meggeneder, ed. Volkswirtschaft und Gesundheit: Investitionen in Gesundheit-Nutzen aus Gesundheit. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag, 2008.

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6

Haring, Robin, ed. Gesundheit digital. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57611-3.

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7

Geue, Bernhard. Therapieziel: Gesundheit. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-75346-6.

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8

Walther, Kerstin, and Kathrin Römisch, eds. Gesundheit inklusive. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21248-3.

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9

Buchenau, Peter, ed. Chefsache Gesundheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01418-6.

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10

Paul, Bettina, and Henning Schmidt-Semisch, eds. Risiko Gesundheit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92448-9.

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Book chapters on the topic "Gesundheit"

1

Rihs, Ruth. "Eine Selbstverständlichkeit: Soziale Arbeit in der ambulanten Suchtberatung und Therapie Arbeitsfeld Ambulante Beratung." In Soziale Arbeit und Sucht, 55–74. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31994-6_3.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Berner Gesundheit ist eine Stiftung mit Leistungsaufträgen der Gesundheits‐und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) in den Bereichen Gesundheitsförderung, Prävention, Sexualpädagogik sowie Suchtberatung und Suchttherapie. Diese Leistungsaufträge betreffen sowohl die erste (Prävention) wie die zweite (Beratung) der vier Säulen der schweizerischen Drogenpolitik. Mit vier Regionalzentren und zusätzlichen Standorten ist die Berner Gesundheit im ganzen Kanton Bern vertreten. Die Angebote sind vielfältig, um die individuellen Bedürfnisse der KlientInnen abzudecken.
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2

Coulter, Alexandra, Veronica Franklin Gould, and Andrew McWilliams. "2.2. Vereinigtes Königreich." In Gesundheit, Kommunikation und Gesellschaft, 75–96. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.14361/9783839466087-008.

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Abstract:
Alexandra Coulter, Veronica Franklin Gould und Andrew McWilliams widmen sich in diesem Beitrag der Pionierrolle die das Vereinigten Königreich im Bereich Arts and Health geleistet hat, der inzwischen zu einer weltweiten Bewegung geworden ist. Im Vereinigten Königreich gibt es zahlreiche Projekte, eine solide Evidenzbasis und eine lebhafte Debatte über die Rolle von Kunst und Kultur für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Im Jahr 2017 veröffentlichte die All-Party Parliamentary Group on Arts, Health and Wellbeing den Bericht: »Creative Health: The Arts for Health and Wellbeing«, der zur Einrichtung eines Nationalen Zentrums für kreative Gesundheit als Dreh- und Angelpunkt eines Netzwerks von Schlüsselakteuren des Gesundheits- und Kultursektors geführt hat. Social Prescribing fördert auf lokaler Ebene künstlerische Interventionen für die Gesundheit. Arts4Dementia hat sich auf wöchentliche Workshops in kulturellen Einrichtungen für Menschen, die von Demenz im Frühstadium betroffen sind, und pflegende Angehörige spezialisiert - für die Überweisung durch Social Prescribing.
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Cappel, Valeska, and Karolin Eva Kappler. "Einleitung – Gesundheit(en) am Scheideweg: Konstruktionen, Praktiken, Materialitäten und Transformationen aus Sicht der Ökonomie der Konventionen." In Soziologie der Konventionen, 1–41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-34306-4_1.

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Abstract:
ZusammenfassungNach welcher Logik können Gesundheitspraktiken und -strukturen situativ legitimiert und kritisiert werden und wie wirken sich digitale Technologien dabei aus? Die Einleitung beschreibt derzeitige Entwicklungsprozesse und Konflikte im Feld der digitalen Gesundheit und führt in die zentralen Begrifflichkeiten des Sammelbandes ein: die Ökonomie der Konventionen (EC), Gesundheit und Digitalisierung. Die Ökonomie der Konventionen zieht sich als pragmatische Perspektive durch den gesamten Band und liefert passende theoretische Konzepte und methodische Werkzeuge für die Analyse von Gesundheits- und Digitalisierungsprozessen. Die Beiträge des Bandes werden anhand dreier thematischer Teile „Gesundheit(en): Konstruktionen und Praktiken“, „Sozio-technische Materialitäten im Gesundheitshandeln“ sowie „Dynamiken im Gesundheitsfeld: Transformationen, Spannungen und Kritiken“ vorgestellt. Schließlich werden die drei Schwerpunkte „Zielkonflikte“, „Regime des Engagements“ sowie „Digitalisierung und EC“ hervorgehoben, die sich in vielen Beiträgen wiederfinden und damit für den Sammelband als besonders prägnant erweisen.
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Huster, Stefan. "Gesundheit." In Handbuch Gerechtigkeit, 386–91. Stuttgart: J.B. Metzler, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05345-9_63.

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Kalbermatten, Urs, and Ladislav Valach. "Gesundheit." In Psychologische Handlungstheorie in angewandter Forschung und Praxis, 147–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28927-0_11.

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6

Augustin, Jobst, Rainer Sauerborn, Katrin Burkart, Wilfried Endlicher, Susanne Jochner, Christina Koppe, Annette Menzel, Hans-Guido Mücke, and Alina Herrmann. "Gesundheit." In Klimawandel in Deutschland, 137–49. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50397-3_14.

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7

Jacob, Rüdiger, and Johannes Kopp. "Gesundheit." In Grundbegriffe der Soziologie, 147–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20978-0_30.

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8

Sting, Stephan. "Gesundheit." In Handbuch Ganztagsbildung, 515–27. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23230-6_39.

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Arlt, Peter, Dimitri Broquard, and Jonas Voegeli. "Gesundheit." In Linz Atlas, 65–81. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-88968-8_3.

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10

Fredersdorf, Frederic, and Wolfgang Heckmann. "Gesundheit!" In Der T-Faktor, 231–33. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92170-9_5.

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Conference papers on the topic "Gesundheit"

1

Lattner, K., and F. Mitter. "Gesundheit inklusiv." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1709033.

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2

Lindert, J. "Diskriminierung und Gesundheit." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732008.

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3

Lindert, J. "Diskriminierung und Gesundheit." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732008.

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4

Kistemann, T. "Wasserwirtschaft und Gesundheit." In Das Soziale in Medizin und Gesellschaft – Aktuelle Megatrends fordern uns heraus 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1732727.

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5

Ruhrmann, S., N. Lenz, F. Martens, and U. Heudorf. "Hitze und Gesundheit." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781908.

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6

Wollenberg, B., and R. Reul. "Gesundheit – Kernkompetenz der Kommunen: 3 Jahre Initiative „Gesundheit fördern – Versorgung stärken“." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst: Mitten in der Gesellschaft. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1679277.

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7

Fehr, A., and T. Ziese. "Gesundheit in Europa: Datenverfügbarkeit für die Europäischen Kernindikatoren für Gesundheit (ECHI)." In Gemeinsam forschen – gemeinsam handeln. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605670.

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8

Ostermann, H., and K. Ropin. "Soziale Kohäsion und Gesundheit." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708928.

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9

Kahlmeier, Sonja, and Gisèle Jungo. "Bewegungsförderung und Landschaft - wissenschaftlicher Hintergrund und Fallbeispiele." In Forum für Wissen 2021: erholsame Landschaft. Swiss Federal Institute for Forest, Snow and Landscape Research, WSL, 2021. http://dx.doi.org/10.55419/wsl:28941.

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Abstract:
Das Netzwerk möglicher Wirkungspfade zwischen Landschaft, Grünräumen und Gesundheit ist vielfältig und komplex und wird erst seit weniger als 20 Jahren umfassend untersucht. Bewegung ist ein möglicher, wichtiger Wirkungsweg. Der genaue Einfluss in der Grünraum-Gesundheitsbeziehung ist jedoch noch nicht restlos geklärt. Auch zu den wirkungsvollsten Interventionsansätzen braucht es noch weitere Forschung; es sind jedoch zunehmend gute Praxis-Beispiele verfügbar. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) arbeitet beim Thema des bewegungsfreundlichen Umfelds seit Jahren mit anderen Bundesämtern zusammen. Dazu gehörten die Entwicklung von Leitfäden und die Unterstützung von Modellvorhaben und spezifischer Projekte. Es hat sich gezeigt, dass eine gute intersektorale Zusammenarbeit von großer Bedeutung ist, da eine erholsame Landschaft mit guter Luftqualität, Hitze- und Lärmreduzierung, Erholung und Bewegungsmöglichkeiten einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit der Menschen hat. Die Strategien und Konzepte des Bundes erhöhen sowohl das Bewusstsein für die Thematik als auch die Bekanntheit der Projekte.
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10

Dorner, TE, S. Haider, C. Lackinger, A. Kapan, and S. Titze. "Bundesländeranalyse Bewegungsverhalten und bewegungsassoziierte Gesundheit." In 23. wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH). © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1708939.

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Reports on the topic "Gesundheit"

1

Balsiger, Nora, Marina Delgrande Jordan, and Valentine Schmidhauser. Gesundheit und Wohlbefinden bei Jugendlichen (Fact Sheet). Sucht Schweiz, October 2023. http://dx.doi.org/10.58758/hbsc.rech159a.fs.de.

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2

Haas, Willi, Hanns Moshammer, Raya Muttarak, and Olivia Koland, eds. Österreichischer Special Report Gesundheit, Demographie und Klimawandel. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, June 2019. http://dx.doi.org/10.1553/asr18.

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Abstract:
Die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit sind bereits heute spürbar und als zunehmende Bedrohung für die Gesundheit in Österreich einzustufen. Die stärksten Gesundheitsfolgen mit breiter Wirkung sind durch Hitze zu erwarten. Veränderungen in Ökosystemen begünstigen zudem das Auftreten von Pollenallergien und durch Vektoren übertragene Infektionskrankheiten. Mit vermehrten Gesundheitsfolgen ist auch auf Grund von extremeren Niederschlägen und Stürmen zu rechnen. Darüber hinaus können die demografische Struktur, die Alterung der Bevölkerung und Migration die Anzahl jener Menschen erhöhen, welche gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Dabei sind die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels nicht gleichmäßig auf die Bevölkerungsgruppen verteilt. Ältere Menschen sind beispielsweise physiologisch anfälliger für extreme Hitze, während Migranten mit geringeren sozioökonomische Ressourcen über eine geringere Anpassungsfähigkeit verfügen. Es gibt zahlreiche Handlungsoptionen, um die Gesundheitsfolgen des Klimawandels abzuschwächen und die Vulnerabilität zu reduzieren. Diese reichen von besserer Information schwer erreichbarer Personen und städteplanerischen Maßnahmen gegen Hitze bis hin zur Bekämpfung stark allergener Pflanzen sowie einer integralen Ereignisdokumentation von Extremwetterereignissen für gezieltere Maßnahmen bei gestärkter Eigenvorsorge. Die Früherkennung von Infektionserkrankungen erfordert eine Verbesserung der Kompetenzen von Bevölkerung und Gesundheitspersonal. Ebenso kann einer klimabedingt wachsenden gesundheitlichen Ungleichheit durch gesteigerte Gesundheitskompetenz vorgebeugt werden. Gleichzeitig können aber Chancen für Klima und Gesundheit genutzt werden. So kann bei der Ernährung insbesondere die Reduktion des überhöhten Fleischkonsums die Gesundheit verbessern und Treibhausgas-Emissionen (THG) reduzieren. In der Mobilität reduziert eine Verlagerung zu mehr aktiver Mobilität (zu Fuß gehen sowie Rad fahren) und öffentlichem Verkehr insbesondere in Städten gesundheitsrelevante Schadstoff- und Lärmbelastung; sie führt beiderseits zu gesundheitsförderlicher Bewegung und vermindert THG-Emissionen. Die Reduktion des klimarelevanten Flugverkehrs vermindert auch nachteilige Gesundheitsfolgen. Beim Wohnen ist der große Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser im Neubau wegen des hohen Flächen-, Material- und Energieaufwands zu hinterfragen, und attraktives Mehrfamilienwohnen kann durch gesundheitsfördernde und klimafreundliche Stadtplanung forciert werden; thermische Sanierung reduziert zudem den Hitzestress im Sommerhalbjahr. Der Gesundheitssektor selbst ist ebenfalls klimarelevant und begründet die Notwendigkeit einer eigenen Klimastrategie; pharmazeutische Produkte haben einen wesentlichen Anteil am Carbon- Footprint; die Vermeidung unnötiger Diagnostik und Therapien senkt THGEmissionen, PatientInnenrisiken und Gesundheitskosten. Eine Transformation im Schnittfeld von Klima und Gesundheit zu initiieren, erfordert eine übergreifende Zusammenarbeit von Klima- und Gesundheitspolitik und ist eine attraktive Chance zur gleichzeitigen Umsetzung der österreichischen Gesundheitsziele, des Pariser Klimaabkommens und der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Die Wissenschaft kann mit Transformationsforschung und forschungsgeleiteter Lehre transformative Entwicklungspfade beschleunigen und neue interdisziplinäre Problemlösungen begünstigen.
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3

Ex, Patricia, Franz Knieps, Friedrich Lämmel, Susanne Ozegowski, Alexander Schellinger, and Sebastian Zilch. Gesundheit 2025 – 2 x 5 Thesen und Forderungen. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, December 2020. http://dx.doi.org/10.32745/wcfm-20.

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4

Frick, Karin, David Bosshart, and Stefan Breit. Next Health – Einfacher durch das Ökosystem der Gesundheit. Gdi-verlag, Gottlieb Duttweiler Institute, 2020. http://dx.doi.org/10.59986/wszo1097.

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5

Haas, Willi, Hanns Moshammer, Raya Muttarak, and Olivia Koland, eds. Österreichischer Special Report Gesundheit, Demographie und Klimawandel - Supplement. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, June 2019. http://dx.doi.org/10.1553/asr18_supplement.

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6

Kastenhofer, Karen, ed. Faktencheck 5G & Gesundheit (ITA-Dossier Nr. 47, März 2020). Vienna: self, 2021. http://dx.doi.org/10.1553/ita-doss-047.

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7

Sander, Michael. Ökosystem Gesundheit: vom Buzzword zur Best Practice?! Beyond Corona: Überlegungen und Marktbeobachtungen. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, August 2020. http://dx.doi.org/10.32745/wcfm-14.

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8

Haas, Willi, Hanns Moshammer, Raya Muttarak, and Olivia Koland, eds. Österreichischer Special Report Gesundheit, Demographie und Klimawandel - Zusammenfassung für Entscheidungstragende und Synthese. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, June 2019. http://dx.doi.org/10.1553/asr18_zusammenfassung.

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9

van de Pas, Remco. ​​Ist die deutsch-afrikanische Zusammenarbeit im Bereich globale Gesundheit tatsächlich wechselseitig und zum beiderseitigen Vorteil? APRI - Africa Policy Research Private Institute gUG (haftungsbeschränkt)., June 2023. http://dx.doi.org/10.59184/sa.de08.

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Abstract:
Der Autor argumentiert, dass politische Entscheidungsträger*innen und Entwicklungsakteure die deutsch-afrikanische Zusammenarbeit im Bereich der globalen Gesundheit als erfolgreichen, nutzbringenden Multilateralismus würdigen, jedoch den gegenseitigen Nutzen und die Gegenseitigkeit in Frage stellen.
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10

Kieslinger, Daniel, and Carolyn Hollweg. Newsletter Dezember 2021. BVkE, EREV, Inklusion jetzt!, December 2021. http://dx.doi.org/10.54953/qgso7217.

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Abstract:
Den letzten Newsletter diesen Jahres möchten wir nutzen, um uns bei Ihnen allen herzlich zu bedanken. Die aktuellen Umstände, die schon fast zu einem Dauerzustand geworden sind, sind für uns alle nicht einfach und wir würden uns anderes wünschen. Dass Sie dennoch im vergangenen Jahr an zahlreichen Formaten teilgenommen, uns mit ihrer fachlichen Expertise unterstützt und vielfältige Fragestellungen aufgeworfen haben, gibt uns Rückenwind für das kommende Projektjahr! Für das neue Jahr 2022 wünscht Ihnen das gesamte Projektteam viel Erfolg für all die Aufgaben die anstehen, Gesundheit und Zuversicht! Wir freuen uns, Sie zu unterschiedlichen Gelegenheiten wieder zu treffen – digital und in Präsenz!
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