To see the other types of publications on this topic, follow the link: Gesundheit.

Dissertations / Theses on the topic 'Gesundheit'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 dissertations / theses for your research on the topic 'Gesundheit.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Zidek, Wolfgang. "Aristoteles, Gesundheit als Beispiel und Begriff : die Gesundheits-Beispiele des Philosophen (und Arztes) Aristoteles /." Frankfurt : Hänsel-Hohenhausen, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb40022954s.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Jäger, Ruth. "Arbeitsmarkt und psychische Gesundheit." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1183463542147-19443.

Full text
Abstract:
Zum gesellschaftlich relevanten Thema des Arbeitsmarktes findet sich kaum arbeitspsychologische Empirie. Erste Hinweise auf ein die Gesundheit Erwerbstätiger gefährdendes Potenzial einer schlechten Arbeitsmarktlage geben Studien aus den Bereichen der Freiwilligkeit in der Erwerbsarbeit und der Arbeitsplatzunsicherheit. Alle diese Studien sind jedoch Befragungen mit dem methodenimmanenten Interpretationsproblem der gemeinsamen Methodenvarianz. Unter Ausschluss dieses Methodenproblems wird zunächst ein Beitrag zur Klärung der Bedeutung der Arbeitsmarktsituation für die psychische Gesundheit Erwerbstätiger geleistet. In einem zweiten Schritt werden empirisch bewährte Merkmale der Arbeitssituation in die Analysen einbezogen. Den theoretischen Rahmen der Arbeit bilden das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept (BBK) und ein spezifiziertes Zwei-Ebenen-Modell. Sekundäranalytisch werden zweier branchenspezifische Gelegenheitsstichproben (N1 = 183; N2 = 314) und die repräsentative BIBB/IAB-Strukturerhebung von 1998/1999 (N3 = 34.343) ausgewertet. Es liegt ein ex-post-facto-Design vor. Das Merkmal der Arbeitsmarktsituation wird als Risiko langzeitarbeitslos zu werden operationalisiert und dokumentenanalytisch generiert. Diese Operationalisierung erweist sich als valide. Die anderen Merkmale werden mittels schriftlicher Befragungen erhoben. Die Datenauswertung erfolgt mit Methoden des ALM. Die globalen Zusammenhänge zwischen der Arbeitsmarktsituation und der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind marginal. Bei Betrachtung der mit Hilfe des BBK gebildeten Subgruppen zeigen sich jedoch hypothesenkonform veränderte Zusammenhänge. Dieses Ergebnismuster kann im Sinne des sozialepidemiologischen Risikofaktorenmodells als Beleg für das Belastungspotenzial einer schlechten Arbeitsmarktsituation angesehen werden. Zentral für die Vorhersage der psychischen Gesundheit Erwerbstätiger sind jedoch die Merkmale der Arbeitssituation: Auch in Zeiten mit einer problematischen Arbeitsmarktsituation reicht es nicht aus, einfach nur Arbeit zu haben. Die konkrete Arbeitssituation bleibt zentral
Within the field of occupational psychology there is very little empirical research on the socially highly relevant topic of the labor market. Studies on voluntariness within gainful occupation and on job insecurity have provided initial evidence that a poor labor market situation poses a potential risk to employees’ health. However, all of these studies can be criticized for having the method-immanent interpretation problem of shared method variance. Excluding this methodological problem, the present study, first, contributes to clarifying the role of the labor market situation for employees’ mental health. In a second step, empirically established characteristics of the personal job situation are included in the analyses. The theoretical framework for this research is the stress-strain concept (SSC) and a more specific two-level model. Secondary analyses are conducted with two sectoral convenience samples (N1 = 183; N2 = 314) and the representative BIBB/IAB data set of 1998/1999 (N3 = 34.343). An ex-post-facto design is used. The characteristic of the labor market situation was operationalized as the risk for long-term unemployment, which was generated through document analyses. This operationalization proves to be valid. Other characteristics were assessed with questionnaires. Data analyses were conducted with methods of the GLM. The overall relations between the labor market situation and mental health are marginal. However, when studying subgroups that were formed utilizing the SSC the observed relations vary as hypothesized. These findings can be interpreted within the social-epidemiological risk-factor model as a demonstration of the stress potential of poor labor market conditions. Nevertheless, the central predictors of employees’ mental health are characteristics of the personal job situation: Even in times of a problematic labor market situation just being employed it is not sufficient to ensure good mental health. The person’s specific job situation remains central
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Krpić-Močilar, Thomas. "Mitverantwortung für die eigene Gesundheit /." Hamburg : Kovač, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/366733990.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Chang, Yu-Chen. "Gesundheit in Fernsehen und Internet." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2001. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AF1A-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Naumann, Sebastian. "Partnerschaft und Gesundheit die Bedeutung von Konfliktgesprächen und subjektiver Beziehungsqualität für die Gesundheit der Partner /." [S.l. : s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972150129.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Brngalová, Martina [Verfasser]. "Gesundheit und Migrationswünsche bei slowakischen Jugendlichen: Ein Beitrag zum Verständnis der Gesundheit von Migranten / Martina Brngalová." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2014. http://d-nb.info/1064382169/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Halfin, Patrik. "Gesundheit und Glückseligkeit im 18. Jahrhundert." Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999273027/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Plöderl, Martin. "Sexuelle Orientierung, Suizidalität und psychische Gesundheit." Weinheim Basel Beltz, PVU, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2751965&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Laux, Anna. "Schulleitung im Mittelpunkt schulischer Gesundheit : eine Studie zu der Gesundheit schulischer Führungskräfte und ihrer Rolle für die Lehrergesundheit." Phd thesis, Universität Potsdam, 2011. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/5977/.

Full text
Abstract:
Die neuen Anforderungen an Schulleitungen im Zuge gesellschaftlicher, schulpolitischer und schulinterner Entwicklungen sind erheblich (Huber, 2008). Diese in der Literatur breit geteilte Einschätzung schlägt sich bislang nicht ausreichend in Forschungsaktivitäten zur Gesundheit schulischer Führungskräfte nieder – im Unterschied zu der ausgiebigen Forschung zur Lehrergesundheit, die für die Lehrer durchgängig eine kritische Gesundheitslage feststellt. Besondere Aufmerksamkeit erzielte dabei die Potsdamer Lehrerstudie (Schaarschmidt, 2004). Sie belegte unter anderem auch die Einflussmöglichkeiten der Schulleitung auf die Lehrergesundheit. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Erstens wird die aktuelle Schulleitungsforschung um empirische Daten zur gesundheitlichen Situation von n = 484 Schulleitungen aus Brandenburg und Baden-Württemberg ergänzt. Zweitens wird die Bedeutung der Schulleitung für die Lehrergesundheit näher untersucht, indem empirische Daten aus Führungsfeedbackverfahren mit n = 12 Schulleitungen und n = 332 Lehrern in Baden-Württemberg und Hessen herangezogen werden. Das diagnostische Verfahren AVEM (“Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“, Schaarschmidt & Fischer, 1996/2003) dient als methodische Grundlage. Es erhebt Selbsteinschätzungen zum arbeitsbezogenen Verhalten und Erleben und weist auf mögliche Risiken im Sinne psychischer oder psychosomatischer Gefährdung hin. Das Instrument erfasst mit 66 Items 11 Dimensionen (z.B. Distanzierungsfähigkeit). Auf diese Weise ist es möglich, die befragte Person einem von vier arbeitsbezogenen Verhaltens- und Erlebensmustern zuzuordnen: Muster G (Gesundheitsideal), Muster S (Schonungstendenz gegenüber beruflichen Anforderungen), Risikomuster A (überhöhtes Engagement), Risikomuster B (Resignation). Zudem werden Fragen zu schulischer Führung eingesetzt, die sich aus vorhandenen Fragebögen speisen. Mit Hilfe einer exploratorischen Faktorenanalyse können sechs Faktoren identifiziert werden: Persönliche emotionale Wertschätzung und Fürsorge, optimistische Zukunftsorientierung, konstruktives Management des Schulbetriebs, Förderung von Weiterbildung und pädagogischem Diskurs, Präsenz/Ansprechbarkeit und Partizipationsorientierung. Zu der ersten Fragestellung zeigt sich für die befragten Schulleitungen im Mittel ein gesundheitlich recht positives Bild – gerade im Kontrast zu den befragten Lehrern. Für die befragten Schulleitungen wird eine signifikant günstigere AVEM-Musterkonstellation festgestellt: Der Anteil des Musters G ist bei den Schulleitungen deutlich höher, der Anteil des Musters B deutlich niedriger und der Anteil des Musters A in etwa gleich groß. Die AVEM-Ergebnisse schlagen sich bei den befragten Schulleitungen in unmittelbaren Gesundheitsindikatoren nieder. Für bestimmte Untergruppen herrscht allerdings ein gesundheitlich vergleichsweise kritisches Bild vor, nämlich tendenziell für Schulleitungen in Brandenburg, für weibliche Schulleitungen und Schulleitungen an Grund- und Förderschulen. Eine hohe Unterrichtsverpflichtung ist mit einem größeren Anteil an Risikomustern verbunden. Ein hohes Maß an erlebter Autonomie – insbesondere im sozial-interaktiven Bereich mit den Lehrern (d.h. bei Auswahl, Einstellung und Beurteilung von Lehrern sowie bei der innerschulischen Arbeitsorganisation und kollegialen Zusammenarbeit) – geht dagegen mit jeweils günstigeren AVEM-Musterkonstellationen einher. Zur Beantwortung der zweiten Fragestellung wird eine methodisch anspruchsvolle Mehrebenenanalyse durchgeführt, die die hierarchische Anordnung der Daten angemessen behandelt. Für die wahrgenommene soziale Unterstützung durch die Schulleitung wird dabei eine negative Beziehung zur subjektiven Bedeutsamkeit der Arbeit und der Verausgabungsbereitschaft der befragten Lehrer gefunden. Hingegen ergibt sich ein positiver Zusammenhang zwischen der erlebten Förderung von Weiterbildung und pädagogischem Diskurs und dem Erfolgserleben der befragten Lehrer. Ebenso hängt die wahrgenommene Führung durch die Schulleitung in ihrer Gesamtheit in positiver Weise mit der Lebenszufriedenheit der befragten Lehrer zusammen. Es sei betont, dass ausschließlich Effekte nachgewiesen werden, die auf die individuelle Ebene der Lehrer zurückgehen, d.h. es scheint – was den Zusammenhang zwischen erlebter Führung und Lehrergesundheit angeht – auf die subjektive Wahrnehmung des Führungsverhaltens der Schulleitung durch den/die jeweilige(n) Lehrer/in anzukommen. Eine erste theoretische Skizze zu wesentlichen Determinanten von Schulleitungsgesundheit wird vorgeschlagen. Empfehlungen für die Schulleitungspraxis umfassen die Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung, die Erweiterung von Autonomie im sozial-interaktiven Bereich mit den Lehrern und die systematische Etablierung von Mitarbeitergesprächen zur Ausgestaltung individueller Führungsbeziehungen zwischen Schulleitungen und Lehrern.
The new requirements for school principals in the course of social, school-political and school-internal developments are considerable (Huber, 2008). However, this appraisal broadly shared in the literature is not sufficiently reflected in current research activities concerning the health of school principals – in contrast to the extensive research concerning the health of teachers which generally ascertains a critical health situation for the teaching staff. Special attention was achieved by the Potsdam teacher study (Schaarschmidt, 2004). Among other results it also showed the influence of the school principals on the health of the teachers. The present work pursues two objectives: Firstly, it adds empirical data from surveying n = 484 school principals primarily from the German federal states Brandenburg and Baden-Wurttemberg to the current school leadership research. Secondly, the particular importance of the school principals for the health of teachers is examined in more detail. Empirical data from leadership feedback procedures with n = 12 school principals and n = 332 teachers in Baden-Wurttemberg and Hesse are used. The diagnostic instrument AVEM (“Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster“ [Occupational Stress and Coping Inventory], Schaarschmidt & Fischer, 1996/2003) serves as the methodical basis. It registers self-assessments regarding work-related behavior and experience and allows to identify mental or psychosomatic risk patterns. The instrument AVEM consists of 66 items loading on 11 dimensions (e.g. ability to distance oneself from work issues). Thus, it is possible to assign the surveyed person to one of four patterns of coping with professional demands: Type-G (Health supportive behavior type), Type-S (Sparing, self-protective behavior type), Type-A (Self-overtaxing, exhaustion-prone type), Type-B (Exhaustion, burn-out, resignation-prone type). In addition, questions to assess school leadership are used which are based on previous questionnaires. By running an exploratory factor analysis six factors are identified: Individual emotional esteem and care, optimistic orientation towards future, constructive management of the school processes, support of training and discussions on education, presence and participation orientation. Regarding the first question, on average a rather positive picture appears for the surveyed school principals – in contrast to the surveyed teachers. Thus, a significantly more favorable constellation of the AVEM patterns is registered for the surveyed school principals: The proportion of Type-G is substantially higher, the proportion of Type-B clearly lower and the proportion of Type-A is about the same size. The AVEM-results are directly reflected in health indicators of the surveyed school principals. For certain sub-groups, however, there are relatively critical results with regard to health, namely by tendency for surveyed school principals in Brandenburg, for female school principals and school principals of elementary schools and special-needs schools. A high amount of teaching requirements is related to a bigger proportion of Type-A and Type-B. A high degree of experienced autonomy – in particular in social interaction with the teachers (i.e. recruiting and assessment of teachers, internal organization of work and cooperation) – however, relates to more favorable constellations of the AVEM patterns. To answer the second question of this work regarding the role of the school principals for the health of teachers, a methodically sophisticated multi level analysis is carried out which deals appropriately with the hierarchical order of the data. A negative relationship between the perceived social support by the school principals and the subjective importance of work as well as the willingness to excessive effort of the surveyed teachers is found. However, a positive relationship arises between the perceived support of training and discussions on education and the experienced professional success of the surveyed teachers. Also, the perceived leadership behavior as a whole relates positively to the life satisfaction of the surveyed teachers. It must be emphasized that only those effects can be demonstrated which refer to the individual level of the teachers, i.e. it seems – regarding the relationship between perceived leadership and the health of the teachers – that only the subjective and quite personal perception by the teacher concerning the leadership behavior of the school principal matters. A first theoretical draft of essential determinants of the health of school principals is suggested. Recommendations for the school leadership practice include the reduction of the amount of teaching requirements, the enlargement of autonomy in social interaction with the teachers and the systematic establishment of employee’s dialogues which allow the development of individual leadership relations between school principals and teachers.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Verbeek, Luzie. "Darwinische Medizin : Evolutionsbiologie in Gesundheit und Wissenschaft." Hamburg Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4261-7.htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Uhlig, Ulrike Kathleen. "Psychosoziale Aspekte der Gesundheit und kardiovaskuläres Risiko." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-995004531218-88338.

Full text
Abstract:
Das mittlere Lebensalter stellt für Frauen eine biologisch instabile Phase dar, der Wechsel von der fruchtbaren zur unfruchtbaren Lebensspanne wird vollzogen. Der Anstieg kardiovaskulärer Risiken in dieser Zeit, wie sie epidemiologische Untersuchungen beschreiben, läßt neben medizinischen Untersuchungen, die ihren Schwerpunkt auf die hormonellen Veränderungen legen, auch die gesundheitspsychologische Untersuchung dieser Lebensphase notwendig erscheinen. Vor dem Hintergrund arbeitspsychologischer, gesundheitspsychologischer und medizinischer Überlegungen wird eine Untersuchung an Frauen im mittleren Lebensalter vorgestellt. Es interessiert, wie sich das Bild der psychischen und kardiovaskulären Gesundheit unter der Beachtung von sowohl Belastungen im Arbeits- und im Privatbereich, als auch der situativen und personalen Ressourcen über die diese Frauen verfügen, gestaltet, wobei die soziale Schichtzugehörigkeit als Rahmenbedingung von Interesse ist. Als Arbeitsgrundlage diente das von Rimann und Udris beschriebene Ressourcenmodell (Udris et al. 1992; Rimann und Udris, 1998, 1993), daß das Salutogenesekonzept von Antonovsky (1988) aufgreift. Stichprobe/ Methoden: Es wurden 301 Frauen aus Dresden der Jahrgänge 1940 - 1950 untersucht. Dabei kamen ein psychologischer Fragebogen, ein psychologisches Interview und Laboruntersuchungen (einschließlich Fragebogenscreening) zum Einsatz. Es wurden Belastungsparameter aus dem Bereich der Erwerbsarbeit und aus dem Privatbereich; situative und personale Ressourcenvariablen und psychologische und labormedizinische (kardiovaskuläre) Gesundheits-/ Risikoparameter erhoben. Univariate und Multivariate Auswertungsmethoden (Korrelations-, Partialkorrelations-, Regressions-, Varianz- und Clusteranalysen) kamen bei der Ergebnisauswertung zur Anwendung. Ergebnisse: Die Ergebnisauswertung erfolgte zunächst getrennt für die Bereiche Erwerbsarbeit und Privatbereich. Daran anschließend wurde eine Gesamtbetrachtung durchgeführt und die Ergebnisse untereinander verglichen. Die Funktion personaler Ressourcen erscheint als abhängig vom Belastungskontext. Im Kontext der Erwerbstätigkeit erscheinen sie eher als Moderatoren bei Belastungen im Privatbereich eher als Mediatoren. Das Kohärenzerleben spielt bei der Vorhersage des psychischen Befindens eine zentrale Rolle. Am besten gelingt die Vorhersage beim Einbeziehen aller Belastungs- und Ressourcenvariablen. Für die Vorhersage kardiovaskulärer Laborparameter sind ressourcenseitig in erster Linie Handlungsvariablen relevant. Die Vorhersage dieser Parameter gelang am besten durch Belastungen aus der Erwerbsarbeit und personalen Ressourcen. Es werden darüber hinaus Belastungs-Ressourcen-Muster gefunden, die sehr deutlich vermögen, zwischen Frauen mit hohem und geringem kardiovaskulären Risiko zu trennen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Härle, Carola. "Einfluss von normobarer Hypoxie auf die Gesundheit." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-35735.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Böhme, Sylvia [Verfasser]. "Subjektive Gesundheit bei chronischen Erkrankungen / Sylvia Böhme." Berlin : Freie Universität Berlin, 2015. http://d-nb.info/1079841520/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Wrona, Kamil [Verfasser]. "Modernisierung und Gesundheit in Südkorea / Kamil Wrona." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2019. http://d-nb.info/1201818737/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Pohl-Shirazi, Fatemeh, and Viola Balz. "Seelische Gesundheit: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten." Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung (ZFWB) an der ehs Dresden gGmbH, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75137.

Full text
Abstract:
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH, u.a. mit dem Ausländerrat Dresden e.V. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf seelische Gesundheit bei Farsi sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Farsi sprechende Frauen. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen zu seelischen Erkrankungen, deren Prävention sowie dem deutschen Hilfesystem. Die Broschüre ist in Farsi und Deutsch verfasst.:Was sind seelische Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Die Zusammenarbeit zwischen Körper und Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Was kann die Seele krank machen? . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Seelische Krankheiten und ihre Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .13 Wo kann ich mir Hilfe holen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wo bekomme ich Hilfe im Notfall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Was hält die Seele gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Was schützt die Seele vor Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Entspannungs- und Atemübungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Verbeek, Luzie. "Darwinische Medizin Evolutionsbiologie in Gesundheit und Wissenschaft." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/992643104/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Lauenstein, Ann-Sophie [Verfasser]. "Gesundheit im Alter : Populationsbasierte Studie zu Faktoren assoziiert mit kardiovaskulärer Gesundheit in der älteren Bevölkerung (SHIP). / Ann-Sophie Lauenstein." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2012. http://d-nb.info/1023614383/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Schläppi, Sabine. "Heimtierhaltung und Gesundheit - welchen Einfluss hat die Heimtierhaltung auf die selbsteingeschätzte Gesundheit ihrer Halter? : eine Auswertung der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2002 /." Bern, 2007. http://www.public-health-edu.ch/new/Abstracts/SS_05.09.07.pdf.

Full text
Abstract:
Master-Thesis zur Erlangung des Masters of Public Health im Rahmen des Interuniversitären Nachdiplomstudiums Public Health der Universitäten Basel, Bern und Zürich.
Spiralbindung. Als Artikel eingereicht am 11.6.07 bei der Zeitschrift "Social science & medicine", "Pets and human health - an analysis of the Swiss Health Survey"
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Krause, Cordula Nicola. "Gesundheit der Einschulungskinder des Jahres 2004 in Köln." Köln Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1001988167/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Simon, Peter. "Ein präventivmedizinisches Konzept zur Untersuchung der kardiovaskulären Gesundheit." Master's thesis, Dresden International University, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-230445.

Full text
Abstract:
Kardiovaskuläre Erkrankungen spielen eine immer dominanter werdende Rolle als Ursachen von Morbidität und Mortalität. Endotheliale Dysfunktion, Arteriosklerose und ischämische Herzerkrankungen sind unangefochten die häufigsten Todesursachen in hochentwickelten Ländern. Die Krankheitslast kardiovaskulärer Erkrankungen wird durch die globale Zunahme von Risikofaktoren wie Übergewicht, metabolischem Syndrom und Diabetes mellitus Typ 2 in Zukunft wohl weiter steigen. Keines der in der heutigen Form existierenden Gesundheitssysteme ist den gesundheitlichen Folgen dieser bedenklichen epidemiologischen Entwicklung gewachsen, ohne dafür beträchtliche Einschnitte in Qualität oder Quantität hinnehmen zu müssen. Präventivmedizinische Strategien haben im Vergleich zur Akutmedizin bisher eine wesentlich geringere Aufmerksamkeit erfahren. Aufgrund der weiterhin steigenden Krankheitslast werden gerade präventivmedizinische Strategien immer wichtiger. Die Ermittlung der individuellen kardiovaskulären Gesundheit beinhalten neben einer Untersuchung wichtiger physiologsicher Kernsysteme, einen besonderen Fokus auf die Stärkung der gesundheitlichen Eigenverantwortung durch Vermittlung entsprechender medizinischer Zusammenhänge. Dies kann durch geeignete und prognostisch wertvolle Untersuchungsmethoden und laienverständliche Interpretationen der komplexen kardiovaskulären Zusammenhänge realisiert werden. Mithilfe eines besseren Verständnisses für die eigene kardiovaskuläre Gesundheit und gezielter konkreter Hilfestellungen von ärztlicher Seite, können grundlegende Strukturen für einen achtsameren Umgang mit der eigenen Gesundheit geschaffen werden. Alltägliche körperliche Aktivität, Körperzusammensetzung, Gefäßsteifigkeit und die maximale Leistungsfähigkeit bilden aktuellen Studien zufolge vier relativ einfach zu erhebend Hauptdeterminanten kardiovaskulärer Gesundheit mit großer prädiktiver Vorhersagekraft für kardiovaskulärer Ereignisse. Die Einordnung der Untersuchungsbefunde unter Berücksichtigung altersentsprechender Referenzdaten bietet zusätzlich die Möglichkeit, chronologisches und biologisches Alter zu differenzieren. Darüber hinaus könnte das hier vorgestellte Untersuchungskonzept ebenso dafür eingesetzt werden, die Effektivität von zuvor eingeleiteten therapeutischen Strategien zu überprüfen und eine Übermedikation zu vermeiden. Ein stärkerer Fokus auf nachhaltige kardiovaskuläre präventivmedizinische Strategien birgt das Potential Morbidität und Mortalität zu Reduzieren und die Lebensqualität und Selbstbestimmung der Klienten zu steigern
Nowadays endothelial dysfunction, arteriosclerosis and ischaemic heart disease depict major issues in most developed countries. Chronic diseases cause an increasing number of deaths worldwide. Responsible for approximately 30% of all deaths, this number is shocking despite the knowledge that these lives could be saved in a realistic point of view. However, disturbing global tendencies and the increase in epidemic overweight, obesity, glucose intolerance and diabetes mellitus type 2 seem to amplify cardiovascular diseases and deaths. No existing medical care system could ever sufficiently match these emergent burdens of global chronic diseases if these tendencies will continue to grow. Due to fatal epidemiological changes general practitioners will not only have to treat more diseases of elderly people, but also be the first contact person for enquiries about their health concerning the cardiovascular systems of younger and older generations. Strengthening prevention concerning cardiovascular diseases is probably the most efficient and only way to escape the vicious circle of pathophysiological processes. To implement cardiovascular prevention it is essential to focus on cardiovascular health rather than on cardiovascular disease. In order to master this challenge sufficiently a deliberate concept of preventive examinations for cardiovascular health is required to quantify cardiovascular wellness and sharpen the awareness of one’s health. Therefore, it is to establish precise, predictive and cost-efficient examination methods to quantify cardiovascular health and subclinical changes at early stages of a disease. Broader acceptance of the preventive potential and the use of modern technological advances could therefore be a powerful instrument to solve the growing global problem of chronic diseases. In this context the routine evaluation of daily physical activity, body composition, arterial stiffness and the maximum physical performance could be a starting point for a preventive diagnostic approach. They can serve as future parameters reflecting health, detecting subclinical diseases and encouraging people’s responsibility for their own health. Detailed information about the major cardiovascular parameters opens specific and efficient course of action to create multiple strategies for gaining or rehabilitating cardiovascular wellbeing
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hoffmann, Susanne. "Gesundheit und Krankheit bei Ulrich Bräker (1735 - 1798) /." Dietikon : Juris-Dr. und Verl, 2005. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy0612/2006364597.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Tritzschler, Katja. "Steigerung der kardiovaskulären Gesundheit durch eine gezielte Gewichtsreduzierung." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-164642.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Gusy, Burkhard [Verfasser]. "Arbeit und Gesundheit : Eine metaanalytische Befundintegration / Burkhard Gusy." Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1148426280/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Tophoven, Silke [Verfasser]. "Erwerbsverlauf und Gesundheit älterer weiblicher Beschäftigter / Silke Tophoven." Bielefeld : wbv Media, 2018. http://d-nb.info/1215734417/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Segal, Martin Daniel. "An Incremental Approach to Development at Gesundheit! Institute." Thesis, Virginia Tech, 2001. http://hdl.handle.net/10919/30785.

Full text
Abstract:
This thesis is an evaluation and proposal for development for an alternative health care center in West Virginia. The Gesundheit Institute is based on the work of Dr. Hunter "Patch" Adams and his desire to create an alternative to the current model of health care. The Institute would not charge for services and will offer non-traditional as well as traditional methods of healing. By evaluating what is currently happening at the center and what the resources are, I propose to use an incremental approach to growth. The ideas would result in a series of smaller buildings developed over time as opposed to a single larger building. The thesis includes the design for the next major building, a community center/dining hall and a basic design for a series of sleeping quarters. It also includes the reworking of the master plan to better include issues integrating incremental growth and sustainable development.
Master of Architecture
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Henry, Julia, Kerstin Thümmler, Christian Beruf, and Thomas Fischer. "Gesundheit im Alter: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten." Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung (ZFWB) an der ehs Dresden gGmbH, Dresden, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75295.

Full text
Abstract:
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH in Kooperation u.a. mit der Jüdischen Gemeinde zu Dresden KdöR. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Alter und Altern im Bereich älterer Menschen ermittelt, die aus dem russischen Sprachraum nach Deutschland migriert sind. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie ältere Menschen und deren Angehörige, insbesondere diejenigen, die aus dem russischen Sprachraum nach Deutschland migriert sind. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen zum gesunden Altern, dem Gesundheitswesen in Deutschland, Demenzen und Depressionen, Wohnformen im Alter, Pflegebedürftigkeit, Finanzierung von Pflegeleistungen sowie der Finanzierung von Pflegeleistungen. Die Broschüre ist in deutscher Sprache verfasst. Eine identische russische Sprachfassung liegt ebenfalls vor.:Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Modul I - Was ist gesundes Altern? 6 Bewegen Sie sich genug? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Zuviel des Guten? Übergewicht! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Lassen Sie sich untersuchen: Früherkennung!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Schützen Sie sich vor Infektionskrankheiten: Impfungen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Kommen Sie wieder auf die Beine: Rehabilitation! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Modul II - Das Gesundheitssystem in Deutschland 30 Krankenversicherung in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Der Hausarzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Der Facharzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Kommunikation mit Ärzten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Gesundheitsversorgung am Wochenende oder an Feiertagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Notfall! Wie rufe ich einen Krankenwagen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Auch Sie, als Patient oder Patientin, haben Rechte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Wo bekomme ich noch mehr Informationen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Modul III – Demenz und Depression 50 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Modul IV - Wohnformen im Alter 71 Ambulante Wohnformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Stationäre Wohnformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Pflegeheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Empfehlungen und Unterstützungsangebote für ein Leben in der eigenen Wohnung. . . . . . 82 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Modul V - Pflegebedürftigkeit 92 Was bedeutet Pflegebedürftigkeit? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Vorgehen bei Pflegebedürftigkeit - Was muss ich im Pflegefall tun? . . . . . . . . . . . . . . . 93 Klärung des Unterstützungs- und Pflegebedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Verteilung von Aufgaben rund um die Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Klärung der Wohn- bzw. Versorgungsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Ambulante Pflegedienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Wie finde ich den richtigen ambulanten Pflegedienst? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Beantragung eines Pflegegrades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Pflegebegutachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Klärung der Voraussetzungen für die rechtliche Vertretung des Pflegebedürftigen . . . . . . . 116 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Modul VI - Finanzierung von Pflege 121 Leistungen der Pflegekasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Welche Möglichkeiten gibt es, wenn die Pflegeleistungen nicht ausreichen? . . . . . . . . . . 126 Familienangehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Modul VII - Pflege durch Angehörige 130 Planung und Durchführung häuslicher Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Risiken der Angehörigenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Soziale Absicherung für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Abbildungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Warneck, Juliana Therèse [Verfasser]. "Sexuelle Gesundheit in der Altenpflege / Juliana Therèse Warneck." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2021. http://d-nb.info/1238897223/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Wind, Uwe. "Individuelle Resilienzfaktoren der psychischen Gesundheit im Outplacement-Prozess." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-175614.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Untersuchungen zum Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und Gesundheit zeigen, dass sowohl eine erwartete als auch eine tatsächliche Arbeitslosigkeit insbesondere auf das psychische Befinden deutlich negative Auswirkungen hat. Metaanalysen kamen zu dem Ergebnis, dass bislang keine Gruppe von Personen gefunden wurde, die von diesen Belastungen durch Arbeitslosigkeit verschont bleibt. Die seelische Gesundheit hochrangiger Fach- und Führungskräfte, deren Arbeitsverhältnis sich in der Aufhebung befindet und die ein häufig vom Arbeitgeber finanziertes Outplacement erhalten, ist kaum erforscht. Ein Outplacement beinhaltet individuelle Unterstützungsleistungen in Form von Beratung, Training und Coaching im Zuge der beruflichen Neuorientierung. Fragestellung / Hypothese: In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die vielfach veri-fizierte Kausalitätshypothese, wonach eine drohende oder faktische Arbeitslosigkeit zu ge-sundheitlichen Belastungsstörungen führt, auch für Personen zutrifft, die sich im Einzelout-placement befinden. Des Weiteren sollte erforscht werden, ob sich bei dieser Untersu-chungsgruppe bestimmte Merkmale identifizieren lassen, die als individuelle Resilienzfaktoren eine moderierende, protektive Wirkung für den Erhalt der psychischen und psychosomatischen Gesundheit in dieser beruflichen Übergangssituation (Transition) haben könnten. Material und Methode: Die 115 Fach- und Führungskräfte, die an der Studie teilnahmen, ließen sich drei Gruppen zuordnen: (G1) bei Antritt des Einzeloutplacements, (G2) während dessen, (G3) die berufliche Neuorientierung ist in Aussicht oder bereits erfolgt. Das Konstrukt Resilienz, hier definiert als „psychische Gesundheit“, wurde im Kontext eines Fragebogens operationalisiert, mit dem auch zahlreiche sozio-demografische Daten erhoben wurden. Der Fragebogen beinhaltete ökonomische, valide und reliable Screeninginstrumente, die aufgrund ihrer überzeugenden Gütekriterien wissenschaftlich anerkannt sind. Gemessen wurden u. a. das subjektive Wohlbefinden (WHO-Five), der psychische Beschwerdedruck (SCL-9) und das subjektive Erleben körperlicher Beschwerden (GBB-24). Zur Operationalisierung von Resilienzfaktoren wurden das NEO Persönlichkeitsinventar (NEO-PI-R), der Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen (FKK) und die Oslo Social Support Scale (Oslo-3) eingesetzt. Ergebnisse: Der sozio-demografische und situative Rahmen der 115 Studienteilnehmer war u.a. dadurch gekennzeichnet, dass diese ein hohes Bildungsniveau (überzufällig mehr Akademiker) besaßen und verantwortungsvolle, hierarchisch übergeordnete berufliche Positionen innehatten (hohes Qualifikationsniveau). Als besser Verdienende verfügten sie über überdurchschnittliche finanzielle Mittel. Es zeigte sich, dass die Kausalitätshypothese nicht zutrifft. Die seelische und somatische Gesundheit der Outplacement-Klienten war im Querschnitt über Zeit stabil. Weniger als ein Viertel berichtete von einem schlechteren Wohlbefinden. Ansonsten waren ihre Gesund-heitsindikatoren überwiegend unauffällig. Das von ihnen wahrgenommene Interesse und die Anteilnahme anderer Menschen nahmen im Outplacement deutlich zu. Insgesamt bewerteten die Klienten ihre soziale Unterstützung nur in den wenigsten Fällen als gering ausgeprägt. Sie hatten nach ihrer Selbstbeschreibung u.a. niedrige Neurotizismuswerte und eine ausgeprägte Gewissenhaftigkeit. Des Weiteren attribuierten die Klienten sich ein hohes Selbstkonzept eigener Fähigkeiten und eine durchschnittliche bzw. hohe Selbstwirksamkeit. Auch waren ihre internalen Kontrollüberzeugungen ausgeprägt. In psychosomatischer Hinsicht korrelierte eine emotionale Labilität mit einer höheren Erschöpfungsneigung, verstärkten Magenbeschwerden, Herzbeschwerden und einem erhöhten allgemeinen körperlichen Beschwerdedruck. Zudem gingen hohe Neurotizismuswerte mit mehr Depressivität, mehr Ängsten, größerem globalem Distresserleben und einem geringeren Wohlbefinden einher. Ein positives Selbstkonzept eigener Fähigkeiten war verbunden mit weniger Depressivität, weniger Angst, weniger globalem Distress, einer geringeren Erschöpfungsneigung und einem geringeren Beschwerdedruck. Eine erhöhte Externalität in Kontrollüberzeugungen korrelierte positiv mit Depressivität, Ängstlichkeit, globalem Distress, Magenbeschwerden und Herzbeschwerden, was in plausibler Weise mit einem geringeren Wohlbefinden einherging. Klienten, die von ihrer Selbstwirksamkeit überzeugter waren, waren weniger durch Depressionen, Ängste, Distress und Erschöpfung belastet – sie fühlten sich wohler. Auf der bipolaren Skala Internalität versus Externalität korrelierte Internalität in generalisierten Kontrollüberzeugungen positiv mit seelischer Gesundheit und war verbunden mit einer geringeren Erschöpfungsneigung und einem geringeren somatischen Beschwerde-druck. Eine besonders ausgeprägte Vorhersagekraft für Resilienz hatten in Summe diejenigen Core Traits, die das Modell Core Self-Evaluations beinhaltet. Diese Core Traits wurden in der vorliegenden Studie als Resilienzfaktoren definiert (Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit, Kontrollüberzeugung und Neurotizismus – mit den impliziten Resilienzfaktoren Positive Emotionen, Optimismus, Hoffnung). Der Resilienzfaktor soziale Unterstützung konnte bei positiver Ausprägung ein höheres Wohlbefinden, niedrige Depressivität und einen geringeren Distress vorher sagen. Schlussfolgerungen: Einige schützende Faktoren scheinen bei Outplacement-Klienten das Leid der Antizipation von Arbeitslosigkeit bzw. von bereits eingetretener Arbeitslosigkeit deutlich abzuwenden. Ausgestattet mit günstigen sozio-demografischen Merkmalen und im Kontext eines förderlichen situativen Umfeldes (Sozialer Konvoi) gelingt es den Klienten, adaptierende und zugleich zielführende Verhaltens- und Erlebensweisen im Hinblick auf die berufliche Änderungssituation und auf ihre Wiederbeschäftigung zu aktualisieren. Die diesen Verhaltens- und Erlebensweisen zugrunde liegenden Personenmerkmale sind für das emotions- und problemzentrierte Coping wahrscheinlich sehr dienlich und als individuelle Resilienzfaktoren seelischer Gesundheit im hier untersuchten situativen Kontext zu werten. Damit werden Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung bekräftigt, die auf Aufbau und Stabilisierung von Resilienzfaktoren bei Menschen in beruflichen Änderungssituationen abzielen. Insgesamt dürften Erkenntnisse über Personenvariablen, die im Zuge beruflicher Transitionen eher immunisierend wirken, sowie Erkenntnisse über die situativen Bedingungen, die dieses befördern, für die inhaltliche Ausgestaltung präventiver und kurativer Programme auch für Personengruppen nützlich sein, die nicht das Privileg eines Einzeloutplacements erhalten
Background: Investigations into the relationship between unemployment and health shows that both an expected period of unemployment and an actual period of unemployment have an extremely negative impact, especially on mental health. Meta-analytic results have shown that to date no group of persons has been found that remains untouched by the stress of being unemployed. The mental health of top experts and managerial staff whose contracts are in the process of being cancelled (voluntarily or involuntary terminations), and who enter an outplacement program often financed by their employers, has hardly been examined. An outplacement program includes individual support in the form of consultation, training and coaching during the course of the professional transition. Questions/hypothesis: The present study examined whether the frequently verified hypothesis of causality, according to which an expected period of unemployment or a real period of unemployment leads to health complaints, also applies to persons who are in individual out-placement programs. Furthermore, it is to be investigated whether it is possible to identify certain features in this group that, as individual resiliency factors, have a moderating, protec-tive effect on the maintenance of mental and psychosomatic health during this period of vo-cational transition. Materials/method: The sample investigated consists of 115 experts and managerial staff. The study was narrowed down to three groups classified as follows: (G1) participants at the be-ginning of their individual outplacement, (G2) during the programme, (G3) the professional reorientation is well underway or is already complete. The construct “resilience”, defined here as “mental health”, was operationalized using a questionnaire, which was also used to collect a large number of socio-demographic parameters. The questionnaire included economic, valid and reliable screening instruments, which are scientifically recognised due to their convincing quality criteria. Measured, for example, were subjective well-being (WHO-Five), psychological complaints (SCL-9) and the subjective perception of physical ailments (GBB-24). To operationalize resiliency factors, the NEO Personality Inventory (NEO PI-R), the questionnaire of expectancies for control and competence beliefs (FKK) and the Oslo Social Support Scale (Oslo-3) were used. Results: Socio-demographic characteristics of the 115 study participants and their situational framework were characterised by a high level of education (non-random majority of college graduates) and held responsible positions at the upper levels of the professional hierarchy (highly qualified). Being high earners, they had above-average financial resources at their disposal. The results indicated that the hypothesis of causality did not apply. The mental and somatic health of the outplacement participants was, on average, stable over time. Less than a quarter reported a worse state of well-being. Otherwise, their health indicators were predominantly inconspicuous. The interest that they themselves perceived and the concern shown by others increased significantly during the outplacement. Overall, only in a few cases did the outplacement clients evaluate their social support as being limited. According to their self-evaluations, they had, inter alia, low levels of neuroticism and high levels of conscientiousness. Furthermore, the clients considered themselves to have a strong self-concept of their own abilities and an average and high level of self-efficacy. In addition, their internal control beliefs were pronounced. From a psychosomatic point of view, emotional lability correlated with a higher tendency to be exhausted, more frequent stomach problems, more frequent heart-related complaints as well as more somatic complaints pressure (GBB sum score). In addition, high scores in neuroticism were accompanied by depression and subjective global distress. A positive self-concept correlated with less depression, less anxiety, lower global distress, a distinct feeling of well-being, a lower level of exhaustion, fewer stomach problems and heart-related complaints, and thus overall a lower degree of physical complaints (sum score). A higher degree of externality in locus of control correlated positively with depression, global distress, stomach problems and heart-related complaints, and thus correlated in a plausible manner with a lower level of well-being. Clients who were convinced of their self-efficacy were less troubled by depression, anxiety and distress. They were more at ease, less exhausted, had fewer stomach and heart-related complaints, and in total fewer physical complaints. In sum, those core traits included in the core self-evaluation model had the best predictive power for resilience. In this study the core traits were defined as resiliency factors (self-esteem, self-efficacy, locus of control and neuroticism – with the implicit resiliency factors positive emotions, optimism, hope). A positive social support as a resiliency factor could predict a higher degree of well-being, a lower level of depression and a less distress. Conclusions: It appears that some factors protect outplacement clients from the negative effects of anticipated or actual unemployment. Equipped with favourable socio-demographic features and in the context of a positive social convoy during the job transition, the clients can successfully develop coping strategies in view of job change requirements and reemployment. The underlying personality traits of this behaviour are probably very useful when developing emotion- and problem-oriented coping strategies and could be evaluated as individual resiliency factors in the context examined. In this manner, approaches to health promotion are strengthened, which target the setting up and stabilisation of resiliency factors for persons in the professional transition phase. Knowledge about personality traits and situational conditions that have an immunizing effect during a period of professional change could be also useful for the contents of preventive and curative programs for groups of persons who do not enjoy the privilege of taking part in an individual outplacement
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Salm, Christoph. "Helminthen des Hundes - potentielle Gefährdung der menschlichen Gesundheit? /." [S.l : s.n.], 1985. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Spycher, Barbara. "Gesundheit und Wohlergehen von Milchkühen in verschiedenen Haltungsprogrammen /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Cagienard, Ariane Yolanda. "Gesundheit und Wohlergehen von Mastschweinen in verschiedenen Haltungsprogrammen /." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://www.stub.unibe.ch/html/haupt/datenbanken/diss/bestell.html.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Halfin, Patrik [Verfasser]. "Gesundheit und Glückseligkeit im 18. Jahrhundert / Patrik Halfin." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2009. http://d-nb.info/999273027/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Raaf, Stefanie [Verfasser]. "Veränderungen der Gesundheit und der Einstellung zur Gesundheit bei Führungskräften eines überregionalen Unternehmens : Eine Untersuchung anhand des embodi-Trainingskonzepts / Stefanie Raaf." Konstanz : Bibliothek der Universität Konstanz, 2017. http://d-nb.info/1131041127/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Kohlhuber, Martina [Verfasser]. "Exposition von Kindern im Einschulalter gegenüber Umweltlärm und ihre Auswirkungen auf Schlafstörungen : Auswertung von Daten der Gesundheits-Monitoring-Einheiten in Bayern / Martina Kohlhuber. Fakultät für Gesundheitswissenschaften - AG 7 Umwelt und Gesundheit." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2012. http://d-nb.info/1019275200/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Hinz, Julia [Verfasser]. "Akademisierung von Gesundheit(sberufen)- Chancen, Herausforderungen und Perspektiven der Public Health-Ausbildung für das Berufsfeld Gesundheit. Eine Markt- und Potenzialanalyse. / Julia Hinz." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2019. http://d-nb.info/1196639035/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Wörfel, Franziska [Verfasser]. "Psychische Gesundheit, Anforderungen und Ressourcen im Studium / Franziska Wörfel." Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1138630659/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Heinrich, Michael [Verfasser], and Ernst [Akademischer Betreuer] Pöppel. "Ästhetik, Zeitwahrnehmung und Gesundheit / Michael Heinrich ; Betreuer: Ernst Pöppel." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1175878405/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Bobinger, Michaela. "Lebenszufriedenheit, psychische Gesundheit und Sexualität nach Anlage einer Neovagina." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-182778.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Lüdemann, Pia Magdalen [Verfasser]. "Gesundheit und Gesundheitsmanagement im selbständigen Außendienst / Pia Magdalen Lüdemann." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2016. http://d-nb.info/1098428277/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Hupfeld, Stefan. "Wohlstand und Gesundheit neuere empirische Resultate und theoretische Erklärungsversuche /." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11144129.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Spengler, Anna. "Fette Zeiten Der Zusammenhang zwischen Medien, Gesundheit und Bewegung." Hamburg Diplomica-Verl, 2007. http://d-nb.info/991682815/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Wahrendorf, Morten. "Soziale Produktivität und Gesundheit im höheren Lebensalter vergleichende Untersuchungen." Berlin Münster Lit, 2009. http://d-nb.info/993424864/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Richter, Matthias. "Gesundheit und Gesundheitsverhalten im Jugendalter : der Einfluss sozialer Ungleichheit /." Wiesbaden : VS Verl. für Sozialwissenschaft, 2005. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb401790697.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Leufgen, Matthias. "Lehrerhandeln im Vorbereitungsdienst der Fachrichtungen Gesundheit, Pflege und Recht /." Frankfurt, M. ; Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien : Lang, 2009. http://d-nb.info/996362738/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Schnell, Alexia [Verfasser], and Ansgar [Akademischer Betreuer] Thiel. "Subjektive Gesundheit im Nachwuchsleistungssport / Alexia Schnell ; Betreuer: Ansgar Thiel." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2016. http://d-nb.info/1198121092/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Laux, Anna [Verfasser], and Ulf [Akademischer Betreuer] Kieschke. "Schulleitung im Mittelpunkt schulischer Gesundheit : eine Studie zu der Gesundheit schulischer Führungskräfte und ihrer Rolle für die Lehrergesundheit / Anna Laux. Betreuer: Ulf Kieschke." Potsdam : Universitätsbibliothek der Universität Potsdam, 2012. http://d-nb.info/1027853749/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Borsani, Stanek Sandra Reinhart Esther. "Wirkungen der Fernsehsendung "Gesundheit Sprechstunde" : eine inhaltsanalytische Untersuchung der Sendung "Gesundheit Sprechstunde" im Schweizer Fernsehen und ihre Wirkungen auf das Publikum und die Ärzteschaft /." Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1847.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Stammel, Nadine [Verfasser]. "Versöhnungsbereitschaft und psychische Gesundheit im Kontext gewaltsamer Konflikte / Nadine Stammel." Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1081367059/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Altner, Nils. "Achtsamkeit und Gesundheit auf dem Weg zu einer achtsamen Pädagogik." Immenhausen bei Kassel Prolog-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2842436&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Unterrainer, Human-Friedrich. "Spiritualität und psychische Gesundheit Glaube als Ressource in der Krankheitsverarbeitung." Saarbrücken VDM, Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2950068&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography