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Journal articles on the topic 'Gesundheit'

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1

Orban, Ester, Robynne Sutcliffe, Salman Ahmed, and Susanne Moebus. "Potenziale der räumlichen Epidemiologie in der Metropole Ruhr." Public Health Forum 24, no. 4 (December 1, 2016): 281–84. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2134.

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Abstract:
Zusammenfassung: Urbane Ballungsgebiete wie die Metropole Ruhr beinhalten Chancen und Risiken für die Gesundheit. Die Erforschung der komplexen Zusammenhänge von Stadt und Gesundheit erfordert interdisziplinäre Ansätze. Die räumliche Epidemiologie verbindet Ansätze und Methoden unter anderem aus Public Health, Statistik und Geografie. Beispiele geografisch-epidemiologischer Methoden zur Darstellung und (räumlichen) Analyse von Gesundheits-, Sozial- und Umweltfaktoren werden skizziert.
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2

Benterbusch, Reinhild. "Gesundheit schützen, Gesundheit fördern – föderal, kommunal." Public Health Forum 20, no. 2 (July 1, 2012): 16–17. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.03.001.

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Abstract:
EinleitungEin Viertel Jahrhundert ist es nun her, dass die visionäre Ottawa Charta „Health for all“ als gesundheitspolitisches Rahmenkonzept von den WHO Mitgliedstaaten verabschiedet wurde. Der „Gesundheits“-Begriff, den die WHO-Experten der Charta damals zu Grunde legten, basiert nicht primär auf einer biologischen sondern auf einer sozialen Perspektive. Diese lenkt den Blick auf die Lebens-„Bedingungen“ von Menschen, was bedeutet: Gesundheit und Krankheit sind eng verknüpft mit den jeweiligen sozialen, materiellen, kulturellen und umweltbezogenen Lebensbedingungen der Menschen in einer Gesellschaft.
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3

Ihle, Peter, Katharina Schneider, and Steffen Heß. "Das Forschungsdatenzentrum Gesundheit – Bisherige Entwicklungen und zukünftige Schritte." Das Gesundheitswesen 85, S 02 (March 2023): S99—S100. http://dx.doi.org/10.1055/a-2010-8119.

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Abstract:
Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung sind inzwischen ein fester Bestandteil in der medizinischen Forschung geworden und werden zukünftig im Forschungsdatenzentrum (FDZ) Gesundheit einem breiten Nutzerkreis bereitgestellt 1. In einem jüngst erschienenen Buchbeitrag „Das Forschungsdatenzentrum Gesundheit – Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung für die Gesundheits- und Versorgungsforschung“ 2 wird die Erfolgsstory dieser Datenquelle und deren Nutzbarmachung historisch nachgezeichnet. Der nachfolgende Beitrag fasst die wichtigsten Ergebnisse der Publikation zusammen.
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4

Adelmann, Georg. "Gesundheit, Psychiatrie und Klimakatastrophe." Psychiatrische Pflege 9, no. 4 (August 1, 2024): 9–12. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000578.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Die schwerwiegenden Folgen der Klimakatastrophe für die psychische Gesundheit sind klar. Die besondere Betroffenheit von Menschen mit psychiatrischen Diagnosen z.B. bei Extremwetterereignissen betont auch die Fachliteratur. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Die Zusammenschau von Klimaaktivismus, Psychiatriesystem und Resilienz des Gesundheits- und Gesellschaftssystems angesichts der zunehmenden sozialökologischen Krisen wird versucht. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Aktiv werden gegen ein Verschlimmern der Krisen und für ein resilientes, macht- und diskriminierungssensibles Miteinander auf der Arbeit, privat und politisch schützt die Gesundheit aller.
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5

Scherenberg, Viviane. "Psychische Gesundheit via Mood-Tracking?" Public Health Forum 31, no. 3 (September 1, 2023): 234–37. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2023-0065.

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Abstract:
Zusammenfassung Gesundheits-Apps mit Mood-Tracking-Funktionen ermöglicht gesunden und erkrankten Menschen ihre emotionalen Stimmungen in Echtzeit zu reflektieren. Mood-Tracking bietet daher ein großes Potenzial zur Verbesserung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung. Nicht nur die enorme Heterogenität der App-Funktionalitäten, inkl. der Zielsetzung und Zielgruppen der Apps, sondern auch die angewandten Studiendesigns, erschweren die Überprüfung der Wirksamkeit und erfordern eine differenzierte Betrachtung.
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6

Pettrup, Sigrid. "Gesundheit fördert Integration fördert Gesundheit." Gesundheits- und Sozialpolitik 61, no. 3-4 (2007): 18–24. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2007-3-4-18.

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7

Wiederhold, Dietmar. "Die psychische Gesundheit von Pflegenden (Teil 2)." Dialyse aktuell 25, no. 01 (February 2021): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1303-8289.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Gesundheit bedeutet, im inneren Gleichgewicht zu sein, um mit Belastungen und negativen Lebensereignissen konstruktiv umgehen zu können. Pflegende sind durch vielfältige Faktoren auf der beruflichen und persönlichen Ebene für stressauslösende Belastungen besonders gefährdet. Krankheitsbedingte Fehlzeiten dokumentieren die Folgen dieser besonderen Stressvulnerabilität von Pflegenden. In Teil 2 der Artikelserie werden deshalb ausgehend vom Begriff der psychischen Gesundheit sowohl die Faktoren vorgestellt, die sich förderlich auf das Wohlbefinden Pflegender auswirken, als auch interne und externe Risikofaktoren, die zu steigenden Arbeitsunfähigkeiten führen können. Die Kenntnis der beeinflussenden Kräfte kann dazu beitragen, vielfältige Strategien der Gesundheits- und Resilienzförderung zu entwickeln, die in den nächsten Teilen 3 und 4 der Artikelserie vorgestellt werden.
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8

Stüve, Sandra, and Alexandra Hans. "Gesundheit!" Call Center Profi 7, no. 1 (February 2004): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03244218.

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9

Otto, Claudia. "Gesundheit!" Recht Innovativ 5, no. 1 (December 2021): 11–20. http://dx.doi.org/10.1007/s43442-021-0060-6.

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Vignieri, Sacha. "Gesundheit!" Science 357, no. 6358 (September 28, 2017): 1367.1–1367. http://dx.doi.org/10.1126/science.357.6358.1367-a.

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Wildner, M. "Gesundheit!" Das Gesundheitswesen 70, no. 10 (October 2008): 567–68. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1093344.

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Schuh, V. "Gesundheit!" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, no. 33 (August 2, 2013): 1637. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1330207.

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Biley, Francis C. "Gesundheit!" Complementary Therapies in Nursing and Midwifery 1, no. 2 (April 1995): 59. http://dx.doi.org/10.1016/s1353-6117(05)80036-8.

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Linden, Philipp. "Gesundheit." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 71, no. 3 (September 2019): 493–96. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-019-00630-w.

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Pagel, Peter. "Gesundheit!" Wirtschaftsinformatik & Management 3, no. 2 (March 25, 2011): 3. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-011-0018-5.

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Phillips, William J. "Gesundheit!" Catheterization and Cardiovascular Interventions 63, no. 2 (2004): 255–56. http://dx.doi.org/10.1002/ccd.20163.

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17

Risch, Andreas J. "Metaphern für Gesundheit – Gesundheit als Metapher." Osteopathische Medizin 13, no. 3 (September 2012): 10–14. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(12)60032-x.

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18

Kocks, Andreas. "Von internationalen Erfahrungen lernen und auf nationale Bedarfe reagieren." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 06 (December 2019): 245–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-6211.

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Abstract:
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ist auch außerhalb der klassischen Arbeitsfelder wie im Krankenhaus oder der ambulanten Versorgung relevant. Das internationale Berufsbild der School Nurses – Schulgesundheitspflege – zeigt, dass die Themen Gesundheit und Krankheit bei Kindern und Jugendlichen vor der Schultür nicht haltmachen. Auch in Deutschland braucht es fachkompetente und strukturierte Versorgungsangebote.
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19

Faller, Gudrun, and Christian Reinboth. "Bedarfslagen und Interventionsnotwendigkeiten für die betriebliche Gesundheitsförderung in der stationären Altenpflege." Pflege 24, no. 4 (April 1, 2011): 239–50. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000131.

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Abstract:
Der demografische Wandel führt nicht nur zu einem zunehmenden Bedarf an Altenpflegerinnen und -pflegern, sondern senkt gleichzeitig auch die personelle Verfügbarkeit von Arbeitskräften in dieser Branche. Anstrengungen mit dem Ziel, Gesundheit und Motivation des bestehenden Arbeitskräftepotenzials aufrecht zu erhalten, sind unumgänglich. Auswahl und Gestaltung von Interventionen setzen neben einschlägigem Wissen über subjektives Gesundheits- und gesundheitsrelevantes Belastungserleben auch Einsicht in organisationsbezogene Bedingungen und Einflussfaktoren voraus. Die vorliegende Studie analysiert am Beispiel eines Verbunds von sechs stationären Altenpflegeeinrichtungen und einer Seniorenwohnanlage entsprechende Zusammenhänge mittels einer Fragebogenerhebung. Als aussagekräftigster Gesundheitsindikator erwies sich Burnout. Der stärkste Prädiktor für Burnout bestand in einem konflikthaften Verhältnis von Arbeit und Privatleben. Zwischen verschiedenen Beschäftigtengruppen zeigten sich signifikante Unterschiede hinsichtlich der subjektiven Gesundheit. Vor diesem Hintergrund wird ein organisationsbezogenes Verständnis von Betrieblicher Gesundheitsförderung vertreten.
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Buruck, Gabriele, and Sophia Haitsch. "Emotionale Kompetenzen und psychische Gesundheit." Prävention und Gesundheitsförderung 16, no. 3 (May 4, 2021): 193–99. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-021-00852-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Im Jahr 2020 waren 5,7 Mio. Menschen in Gesundheits- und Pflegeberufen tätig. Der Kontakt mit anderen Menschen ist in diesen Berufen Teil des Arbeitsauftrags und der Mensch ist der Arbeitsgegenstand. Ziel der Arbeit Das Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkung von psychischer Belastung (Arbeitsintensität, Spielräume), emotionaler Erschöpfung und emotionalen Kompetenzen (Regulation) auf das psychische Wohlbefinden bei Beschäftigten in Gesundheitsberufen. Material und Methoden Die Erhebung der Querschnittstudie von 624 Beschäftigten aus der Altenpflege und dem Rettungsdienst (72,5 % weiblich) erfolgte im Rahmen zweier Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Zum Einsatz kamen standardisierte validierte Verfahren, welche mittels Korrelationsanalysen sowie einer hierarchischen Regressionsanalyse zur Vorhersage des psychischen Wohlbefindens ausgewertet wurden. Ergebnisse Hohe Arbeitsintensität, hohe Spielräume, hohe emotionale Erschöpfung und eine hohe emotionale Kompetenz (Regulation) tragen zur Aufklärung des psychischen Wohlbefindens bei (R2 = 33 %). Schlussfolgerung Anhand der Ergebnisse wird deutlich, dass neben dem Erleben von Arbeit und Gesundheit auch emotionale Kompetenzen einen Einfluss auf die psychische Gesundheit bei Beschäftigten in Gesundheitsberufen haben. Damit leistet die Studie einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung von Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in diesen Berufsgruppen.
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Möller, Johannes, Christian Schmidt, Ulrich Laaser, and Bernhard Güntert. "Gesundheit der Ökonomie und Ökonomie der Gesundheit." Journal of Public Health 12, no. 1 (February 2004): 3–9. http://dx.doi.org/10.1007/s10389-003-0003-4.

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Peters, Stefan, and René Streber. "Editorial." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 38, no. 02 (April 2022): 41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1745-2633.

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Abstract:
Liebe Leserinnen und Leser,dieses Heft widmet sich einem Thema, das uns alle betrifft: der Gesundheitskompetenz. Als Gesundheits- wie Bewegungsfachberuf treibt uns die Frage um, wie wir die Gesundheitskompetenz von Personen stärken und die entsprechenden Rahmenbedingungen herstellen können, um Personen in die Lage zu versetzen, im Alltag wie im Gesundheitssystem so agieren zu können, dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.
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Petzold, Moritz. "„In Zeiten von Corona müssen wir die Fachkräfte in Pflege und Gesundheit besonders stärken“." TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, no. 3 (July 3, 2020): 164–68. http://dx.doi.org/10.3262/tup2003164.

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Abstract:
Dass die Corona-Pandemie Stress verursacht, spüren derzeit alle. Und dennoch sind gerade die Gesundheits- und Pflegefachkräfte mit enormen Stressoren konfrontiert. Welche Bewältigungsstrategien die Beschäftigten selbst beachten können und wie sie der Arbeitgeber unterstützen kann, darüber spricht der Psychologe Moritz Petzold im Interview mit der TUP. Er fordert, dass in Zeiten von Corona die Fachkräfte in Pflege und Gesundheit besonders gestärkt werden.
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Knipper, Michael. "Gesundheit und Menschenrechte in der Klimakrise: Herausforderungen, Zumutungen und Perspektiven." Zeitschrift für medizinische Ethik 69, no. 4 (November 29, 2023): 600–619. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20230054.

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Abstract:
Abstract Die Klimakrise ist mit erheblichen Gesundheits- und Lebensrisiken für Individuen und Gesellschaften verbunden, wobei die Verantwortung für den menschengemachten Klimawandel und die Bedrohungen in globalem Maßstab und zwischen den Generationen sehr unterschiedlich verteilt sind. Dieser Beitrag stellt eine auf den völkerrechtlichen Grundlagen der Universellen Menschrechte aufbauende Perspektive auf Gesundheit vor, welche gerade im Hinblick auf die globale Klimakrise vielfältige Handlungsoptionen für eine konstruktive Gestaltung der gegenwärtigen Herausforderungen anbietet.
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Ekkernkamp, Axel. "Digitale Welt: Wer kann der Treiber sein?" kma - Klinik Management aktuell 22, no. 05 (May 2017): 3. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594567.

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Abstract:
Der Blick auf die Themen der großen Gesundheits- und Gesundheitswirtschafts-Kongresse suggeriert, dass wir längst im Zeitalter Gesundheit 4.0 angekommen sind. Der 120. Deutsche Ärztetag in Freiburg, der Hauptstadtkongress, das Frühjahrsforum Deutsche Hochschulmedizin, die Nationale Branchenkonferenz in Warnemünde – alle beschäftigen sie sich schwerpunktmäßig mit IT-Infrastruktur und Digitalisierung. In Berlin haben sich sogar mehrere wissenschaftliche Institute zusammengetan und vier Professuren über digitales Gesundheitswesen ausgelobt.
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Brieskorn-Zinke, Marianne. "Nursing relevance of the basics of the Salutogenese Concept." Pflege 13, no. 6 (December 1, 2000): 373–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.13.6.373.

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Abstract:
Die Ziele der Pflege sind heute eng mit dem zugrunde gelegten Gesundheitsberiff verknüpft. Für die Theorieentwicklung in der Pflege bedeutet dies eine intensive Auseinandersetzung mit neueren gesundheitswissenschaftlichen Konzepten, die zu erklären versuchen, was Gesundheit ausmacht. Dazu wird das Modell der Salutogenese vorgestellt und im Hinblick auf seine mögliche pflegerische Relevanz diskutiert. Im Zentrum stehen 1. das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum; 2. das Kohärenzgefühl und 3. die generalisierten Widerstandsressourcen.
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Sottong, Ursula. "Gesundheit ermöglichen." Blätter der Wohlfahrtspflege 156, no. 6 (2009): 212–13. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2009-6-212.

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Bühren, A. "Ärztinnen-Gesundheit." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 133, no. 01/02 (December 19, 2007): 23–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1017466.

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Spitzer, Manfred. "Eine Gesundheit." Nervenheilkunde 39, no. 12 (December 2020): 780–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-8611.

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Mitha, Noori. "Gesundheit erkennen." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 16, no. 03 (June 2018): 39–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0589-7383.

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Opalka, Markus. "Digitale Gesundheit." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, no. 08 (December 2018): 42–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0807-0223.

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Abstract:
SummaryDigitale Gesundheitssysteme wie Trainings-Apps und Symptomchecker haben Hochkonjunktur und revolutionieren den Gesundheitsmarkt. Als Folge der Digitalisierung ist eine Patientengruppe entstanden, die mithilfe von Gesundheitsanwendungen ihre Gesundheit gestalten und optimieren will. Der digitale Gesundheitsmarkt stellt alle Heilberufe vor neue Herausforderungen zu Themen wie Datensicherheit, Konkurrenz oder Vernetzung.
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Großklaus, R. "Gesundheit pur?" Aktuelle Ernährungsmedizin 35, S 01 (March 19, 2010): S38—S44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223456.

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Helfferich, C. "Reproduktive Gesundheit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 56, no. 2 (January 27, 2013): 192–98. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1603-3.

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Lischewski, D., S. Zimmermann, J. Heimlich, M. Glos, G. Westermayer, T. Penzel, and I. Fietze. "Betriebliche Gesundheit." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 15, no. 1 (March 2011): 5–13. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-011-0502-4.

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Oberender, P., and J. Zerth. "Wachstumsmarkt Gesundheit." Der Urologe 45, no. 8 (August 2006): 922–27. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-006-1143-2.

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Unschuld, P. U. "Ware Gesundheit." Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 111, no. 6 (August 9, 2016): 539–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-016-0205-5.

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Linden, Michael. "Diagnose „Gesundheit“." Psychotherapeut 58, no. 3 (April 17, 2013): 249–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-013-0979-3.

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Schmitt, Sabine. "Spielball Gesundheit." Der Freie Zahnarzt 62, no. 2 (January 29, 2018): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-018-7156-6.

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Niedermann, Florian, Manuela Martin, and Konstanze Reinecke. "Coachingzone Gesundheit." Versicherungswirtschaft 75, no. 2 (February 2020): 30–31. http://dx.doi.org/10.1007/s43239-020-0253-3.

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Prins, Sibylle, and Renate Schernus. "Gesundheit – Glückssache?" Sozialpsychiatrische Informationen 41, no. 1 (2011): 4–10. http://dx.doi.org/10.5771/0171-4538-2011-1-4.

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Krause, Rüdiger. "Gesundheit finden." Osteopathische Medizin 19, no. 3 (September 2018): 14–16. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(18)30081-9.

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Levin, Valbona Ava, and Peter Levin. "Gesundheit entsteht?" Osteopathische Medizin 21, no. 1 (March 2020): 13–17. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(20)30010-1.

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Mairhofer, Sigrid. "Lehrer:innen-Gesundheit." Pädagogik, no. 12 (November 30, 2022): 54–57. http://dx.doi.org/10.3262/paed2212054.

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Marquardt, Katja. "Gesundheit fördern." Heilberufe 76, no. 5 (May 2024): 12–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-024-3614-5.

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Antus, Elisabeth. "Psychische Gesundheit." Concilium 60, no. 3 (2024): 87–96. http://dx.doi.org/10.5771/0588-9804-2024-3-87.

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Ackermann, Ursula. "Frauen und Gesundheit (oder die Gesundheit der Frauen?)." Sozial- und Präventivmedizin SPM 33, no. 3 (May 1988): 133–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf02078418.

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Bühren, Astrid. "Gesundheit als Privileg? – Gesundheit aller auch im Interesse aller." XX Die Zeitschrift für Frauen in der Medizin 2, no. 05 (January 13, 2014): 245. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1366910.

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Högermann, Christiane. "„Planet Gesundheit“ – Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Gesundheit interaktiv erleben." Biologie in unserer Zeit 50, no. 2 (April 2020): 93. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.202070209.

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Weiss, Melanie, Elisabeth Boßlet, and Matthias Finell. "Klimawandel und Gesundheit (Folge 6): Klimawandel, Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2024, no. 06 (May 31, 2024): 372–75. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-364793.

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Abstract:
Klimatische Veränderungen und deren Folgen auf unseren Lebensraum haben direkten Einfluss auf das betriebliche und private Setting und stehen im Fokus der AG Klimawandel, Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit am Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW). Wie das Thema „Klimawandel und Gesundheit“ im Rahmen einer nachhaltigen Praxisgestaltung und als Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) umgesetzt werden kann, wird im Folgenden am Beispiel des Instituts für Arbeitsmedizin in Sulzbach und der Audi AG vorgestellt.
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Pfeifer, Eric. "Überlegungen zu Musik unter Verweis auf ausgewählte Modelle psychischer Gesundheit." Kritische Lebenskunst 43, no. 4 (December 2020): 121–31. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-4-121.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Themenfeld Musik – Gesundheit – Wohlbefinden. Der Fokus liegt dabei auf den Potenzialen von Musik im Kontext psychischer Gesundheit. Die Annäherung erfolgt auf dem Fundament ausgewählter Modelle psychischer Gesundheit (Regulationskompetenzmodelle, Sinnfindungsmodell, Selbstaktualisierungsmodell) sowie unter Einbindung einer Fallvignette. Musik ist ein wirksamer Beitrag im Rahmen der Pflege, Förderung und Behandlung psychischer Gesundheit.
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