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Dissertations / Theses on the topic 'Gesundheitsmanagement'

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1

Lüdemann, Pia Magdalen [Verfasser]. "Gesundheit und Gesundheitsmanagement im selbständigen Außendienst / Pia Magdalen Lüdemann." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2016. http://d-nb.info/1098428277/34.

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2

Emmermacher, André. "Gesundheitsmanagement und Weiterbildung : eine praxisorientierte Methodik zur Steuerung, Qualitätssicherung und Nutzenbestimmung /." Wiesbaden : Gabler, 2008. http://d-nb.info/989809358/04.

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3

Baumanns, Rolf. "Unternehmenserfolg durch betriebliches Gesundheitsmanagement Nutzen für Unternehmen und Mitarbeiter ; eine Evaluation." Stuttgart Ibidem-Verl, 2009. http://d-nb.info/996512535/04.

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4

Schütz, Verena. "Modell zur Planung von Dienstleistungen für das überbetriebliche Gesundheitsmanagement in der Fleischwirtschaft." München Peniope, 2009. http://d-nb.info/999185942/04.

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5

Jenny, Gregor James. "Verbreitung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) : ein Ansatz zur Integration von Gesundheit und Management /." [S.l.] : [s.n.], 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000276671.

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6

Mack, Adriane. "Nutzungskonzept für ein integriertes Audit- und Dokumentenmanagementsystem im überbetrieblichen Gesundheitsmanagement Schweine haltender Betriebe." [S.l.] : [s.n.], 2007. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=984845968.

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7

Metschar, Daniela [Verfasser], Rainer [Akademischer Betreuer] Müller, and Frauke [Akademischer Betreuer] Koppelin. "Qualität im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zwischen wissenschaftlichem Anspruch und betrieblicher Wirklichkeit. Eine Fallstudie aus der Automobilindustrie zur qualitätsgesicherten Vorgehensweise im Betrieblichen Gesundheitsmanagement / Daniela Metschar. Gutachter: Rainer Müller ; Frauke Koppelin. Betreuer: Rainer Müller." Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2013. http://d-nb.info/1072077744/34.

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8

Schulze, Althoff Gereon. "Stufenkonzept zum Aufbau überbetrieblicher Informationssysteme für das Qualitäts- und Gesundheitsmanagement in Wertschöpfungsketten der Fleischwirtschaft." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=982786069.

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9

Hartlieb, Jochen. "Implementierungschancen der Gesundheitsförderung kommunales Gesundheitsmanagement im Kreis Unna (BR Deutschland) und in Bratislava (Slowakei)." Waldsolms/Hessen Gipfelbuch-Verl, 2006. http://d-nb.info/997128747/04.

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10

Fröhlingsdorf, Sarah Maria [Verfasser]. "Tod und Trauer am Arbeitsplatz : Kernprobleme und Mitbestimmung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement / Sarah Maria Fröhlingsdorf." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2021091802495439958462.

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11

Volk, Georg. "Betriebliches Gesundheitsmanagement im Spannungsfeld Mobbing Führungskommunikation und Betriebsklima als Determinanten für die Entstehung von Mobbing /." [S.l. : s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975448994.

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Scheffczyk, Björn [Verfasser]. "Personalgewinnung, Personalentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Polizei und der Feldjägertruppe der Bundeswehr / Björn Scheffczyk." München : GRIN Verlag, 2016. http://d-nb.info/1097591972/34.

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13

Braun, Philipp [Verfasser], and Egon [Gutachter] Stephan. "Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Perspektiven deutscher Mitarbeiter und Reaktionsmöglichkeiten moderner Organisationen / Philipp Braun ; Gutachter: Egon Stephan." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2016. http://d-nb.info/112370371X/34.

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14

Schilling, Christian. "Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen den Tierarztkosten und dem Gesundheitsmanagement bei Ferkelerzeugern unter besonderer Berücksichtigung der Medikamentenkosten." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980905699.

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15

Weber, Sibylle. "Betriebliches Gesundheitsmanagement in Bibliotheken: Prävention arbeitsbedingter Gefahren und Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe zwischen demografischem Wandel und Employer Branding." Bachelor's thesis, Fachhochschule Potsdam, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7877.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement als Aufgabe der Personal- und Organisationsführung in Bibliotheken, dabei stellt sich Betriebliches Gesundheitsmanagement als ein komplexes, interdisziplinäres Feld dar. Die Arbeit beleuchtet die Arbeitssituationen und Arbeitsbedingungen der Bibliothekare und möchte Veränderungsansätze, jenseits der gesetzlichen Arbeitsschutzverordnungen aufzeigen. Der Fokus liegt dabei auf der Führungsverantwortung im Zusammenhang mit den strukturellen Entwicklungen in Bibliotheken.:1. Einleitung 3 2. Motivation, Problemstellung und methodisches Vorgehen 4 3. Geschichte der Betrieblichen Gesundheitsförderung 5 4. Bedeutung und Verständnis von Gesundheit 7 4.1 Bedeutung 7 4.2 Verständnis 9 5. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Bibliotheken 11 5.1 Ausgangslage in den Bibliotheken 11 5.2 Aktuelle Ergebnisse aus ver.di Umfrage und Stressreport 13 5.2.1 Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsintensität, Einkommen 15 5.2.2 Führungsqualität, Betriebskultur, Anforderungen 15 5.2.3 Sinngehalt der Arbeit, Kollegialität, Arbeitszeitgestaltung 16 5.2.4 Veränderungen in den Bibliotheken 16 5.2.5 Weiterbildung und Qualifizierung 18 5.2.6 Fazit der Ergebnisse 19 5.3 Belastungen, Beanspruchungen und Gefährdungen in Bibliotheken 20 5.3.1 Belastungsfaktoren der Mitarbeiter 21 5.3.2 Entlastungsfaktoren der Mitarbeiter 22 5.3.3 Spezifische Gefährdungen 22 5.4 Bestandsaufnahme 24 5.5 Handlungsfelder 25 5.6 Akteure 26 6. Strategien, Ziele und Umsetzungen im BGM 27 6.1 Strategien und Ziele 27 6.1.1 Personalentwicklung und Aufstiegschancen 28 6.1.2 Mitarbeiterbeteiligung und Unternehmenskultur 29 6.1.3 Reduzierung psychischer Belastungen 30 6.1.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement 30 6.2 Umsetzung 31 7. Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe 34 7.1 Belastungs-­ und Entlastungsfaktoren der Führungskräfte 34 7.1.1 Belastungsfaktoren der Führungskräfte 35 7.1.2 Entlastungsfaktoren der Führungskräfte 36 7.2 Gesundheitsförderliches Verhalten von Führungskräften 37 8. Spezielle Perspektiven im BGM 38 8.2 Demografischer Wandel in Bibliotheken 40 8.2.1 Bedeutung für Bibliotheken 40 8.2.2 Folgen für Bibliotheken 41 8.2.3 Maßnahmen in Bibliotheken 42 8.3 Betriebliche Gesundheitsförderung für Auszubildende 44 8.4 Work-­Life Balance 46 9. Hemmnisse und Fehler im BGM 49 10. Erfahrungen mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement 51 11. Hypothesenauswertung 55 12. Schlussbetrachtung 57 13. Abbildungsverzeichnis 59 14. Literaturverzeichnis 60 15. Eidesstattliche Erklärung 68
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Alaze-Hagemann, Felizitas [Verfasser]. "Erfolgsfaktor Diversity - auf das richtige Sozialkapital kommt es an. Ansätze für ein diversitysensibles Betriebliches Gesundheitsmanagement / Felizitas Alaze-Hagemann." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2021. http://d-nb.info/1232913561/34.

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Basler, Monica. "Von der betrieblichen Gesundheitsförderung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement : die Integration betrieblicher Gesundheitsförderung in das Qualitätsmanagementsystem am Beispiel einer ambulanten Pflegeeinrichtung /." Basel, 2004. http://www.public-health-edu.ch/new/Abstracts/BM_16.08.04.pdf.

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Daubner, Sigrid. "Einführung des betrieblichen Gesundheitsmanagements an einem Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie." Bachelor's thesis, Dresden International University, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-183245.

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Abstract:
In dieser Arbeit wird ein Konzept für das betriebliche Gesundheitsmanagement an einem Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie erstellt. Hierbei werden zunächst allgemeine Grundlagen sowie die Entwicklung und Teilbereiche des betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt. Darauf basierend wird anschließend am praktischen Beispiel eines Fachkrankenhauses für Neurologie und Psychiatrie mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung sowie einer Literaturrecherche ein organisatorisches und inhaltliches Konzept für das betriebliche Gesundheitsmanagement entworfen. Inhaltlich umfasst dieses die alters- und berufsgruppenspezifisch bedarfsorientierte Entwicklung von Maßnahmen und Angeboten an zwei Gesundheitstagen jährlich, sowie die dauerhafte Etablierung verschiedener Angebote zur Förderung der Gesundheit und Prävention von Erkrankungen der Mitarbeiter. Weiterhin werden die notwendigen organisatorischen Determinanten erarbeitet, die zur Einführung, Weiterentwicklung und Überprüfung der Wirksamkeit des BGM erforderlich sind. Im abschließenden Fazit erfolgen eine aktuelle Bewertung der Konzeption und ein Ausblick in die Zukunft.
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Eikamp, Jörg [Verfasser]. "Zur Gesundheit von klinisch tätigen Ärztinnen und Ärzten in Deutschland: Ergebnisse mit Hilfe eines Online-Instrumentes zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement / Jörg Eikamp." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, 2016. http://d-nb.info/1091562032/34.

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Ullrich, Evelin, Ilka Steinhöfel, and Steffen Pache. "Milchrindhaltung und -fütterung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1156852733158-63296.

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Abstract:
1. Gesundheits- und Hygienemanagement in ökologisch wirtschaftenden Betrieben mit Milchkühen 2. Untersuchung zur Optimierung von Kälberhaltungsverfahren – Haltung kleiner Kälbergruppen im Außenklima 3. Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens zur Roséfleischerzeugung
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Jedlicka, Diana [Verfasser]. ""Wie fit sind Deutschlands Führungskräfte?" - Selbsteinschätzung und Realität : Evaluation kardiovaskulärer Risikofaktoren sowie Effekte einer ausdauerorientierten Intervention aus präventivmedizinischer Sicht bei Führungskräften im Betrieblichen Gesundheitsmanagement / Diana Jedlicka." Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2018. http://d-nb.info/1170105882/34.

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Strack, Andreas [Verfasser], and Eike [Akademischer Betreuer] Emrich. "Studienverlauf und Berufseintritt von Absolventen privater Hochschulen, untersucht am Beispiel der Absolventen der BSA – Privaten Berufsakademie und der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement / Andreas Strack. Betreuer: Eike Emrich." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2012. http://d-nb.info/1052550851/34.

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23

Schmidt, Burkhard [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Kastner, and Bernd [Gutachter] Gasch. "Transformationale und transaktionale Führung als erfolgreicher Führungsstil für Leistung und Gesundheit? : Eine kritische Überprüfung des „Full range of leadership“-Konzeptes für das betriebliche Gesundheitsmanagement / Burkhard Schmidt. Betreuer: Michael Kastner. Gutachter: Bernd Gasch." Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2012. http://d-nb.info/1105660400/34.

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24

Missal, Stefan. "Betriebliches Eingliederungsmanagement in KMU." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16880.

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Abstract:
Die Forschungsarbeit hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement (im Folgenden BEM) in kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden KMU) zum Gegenstand. Einerseits wird die Rechtsnorm gem. § 84 Abs. 2 SGB IX aus arbeits- und sozialpolitischer Sicht in Form und Funktion aufgearbeitet. Andererseits wird eine manuale Strategie zur Umsetzung des BEM entwickelt, mittels derer 42 BEM-Fälle in 10 KMU begleitet werden. Nach Diskussion der theoriegeleiteten Erkenntnisse und empirischen Ergebnisse folgt ein Ausblick. Es werden Anregungen zur weiterführenden Forschung gegeben, aber auch Forderungen an die Politik formuliert, die im Handlungsfeld der Präventionsnorm bestehenden und durch die Forschungsarbeit aufgedeckten Problempunkte aufzulösen und somit einen wirksamen Praxistransfer des BEM zu ermöglichen.
The research paper concentrates on Corporate Integration Management (CIM) in small and medium companies (SME). On the one hand the task consists in reviewing the form and function of the legal norm under Section 84 Subsection 2 of Book IX of the German Social Code (SGB) in terms of labour and social policies. On the other hand a manual-based strategy for implementing CIM shall be developed. Following the integration of the legally valid CIM concept with the appropriately adapted framework the manual is subjected to an empirical review. By accompanying 42 CIM cases in 10 SMEs it has been possible to show on the basis of partly standardized and open guided interviews with company experts that the introduction and implementation of CIM is markedly enhanced by means of this manual. The discussion of the theory-guided findings and the empirical results is followed by an outlook. Suggestions for further research are made while the political establishment is called upon to resolve the challenges existing within the scope of the prevention norm and revealed in the research paper thus facilitating an effective transfer of the CIM theory into the practice field.
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Herold, Stefan. "Betriebliches Eingliederungsmanagement in KMU." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2014. http://dx.doi.org/10.18452/16881.

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Abstract:
Die Forschungsarbeit hat das Betriebliche Eingliederungsmanagement (im Folgenden BEM) in kleinen und mittleren Unternehmen (im Folgenden KMU) zum Gegenstand. Einerseits wird die Rechtsnorm gem. § 84 Abs. 2 SGB IX aus arbeits- und sozialpolitischer Sicht in Form und Funktion aufgearbeitet. Andererseits wird eine manuale Strategie zur Umsetzung des BEM entwickelt, mittels derer 42 BEM-Fälle in 10 KMU begleitet werden. Nach Diskussion der theoriegeleiteten Erkenntnisse und empirischen Ergebnisse folgt ein Ausblick. Es werden Anregungen zur weiterführenden Forschung gegeben, aber auch Forderungen an die Politik formuliert, die im Handlungsfeld der Präventionsnorm bestehenden und durch die Forschungsarbeit aufgedeckten Problempunkte aufzulösen und somit einen wirksamen Praxistransfer des BEM zu ermöglichen.
The research paper concentrates on Corporate Integration Management (CIM) in small and medium companies (SME). On the one hand the task consists in reviewing the form and function of the legal norm under Section 84 Subsection 2 of Book IX of the German Social Code (SGB) in terms of labour and social policies. On the other hand a manual-based strategy for implementing CIM shall be developed. Following the integration of the legally valid CIM concept with the appropriately adapted framework the manual is subjected to an empirical review. By accompanying 42 CIM cases in 10 SMEs it has been possible to show on the basis of partly standardized and open guided interviews with company experts that the introduction and implementation of CIM is markedly enhanced by means of this manual. The discussion of the theory-guided findings and the empirical results is followed by an outlook. Suggestions for further research are made while the political establishment is called upon to resolve the challenges existing within the scope of the prevention norm and revealed in the research paper thus facilitating an effective transfer of the CIM theory into the practice field.
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Maurer, Timo [Verfasser]. "Der Einfluss eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements auf die Unternehmensperformance : Eine Metaanalyse / Timo Maurer." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://d-nb.info/1220162760/34.

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Belova, Irinia [Verfasser]. "Vergleich der Effektivität des deutschen und russischen Gesundheitsmanagements am Beispiel von Hautkrebserkrankungen / Irinia Belova." Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/106747109X/34.

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28

Burnus, Marco [Verfasser]. "Modellprojekte des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur gesundheitsgerechten Gestaltung eines Veränderungsprozesses im Haus eines Versicherungskonzerns / Marco Burnus." Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2016. http://d-nb.info/109857608X/34.

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29

Markowski, Stefanie [Verfasser]. "Tierart- und erregerspezifische Maßnahmen zur Optimierung des Gesundheitsmanagements für nordamerikanische Säugetiere in Zoologischen Gärten / Stefanie Markowski." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2013. http://d-nb.info/1037858751/34.

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30

Milerferli, Christian [Verfasser], and Armin [Akademischer Betreuer] Nassehi. "Funktionen des betrieblichen Gesundheitsmanagements : ein soziologischer Blick auf Arbeit, Gesundheit und Organisation / Christian Milerferli ; Betreuer: Armin Nassehi." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2019. http://d-nb.info/1196968446/34.

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31

Röhr, Kristin Helga. "Gesundheitsrelevante Charakteristika von Führung an Hochschulen aus Mitarbeiter- und Vorgesetztenperspektive: Eine Untersuchung des wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personals am Fallbeispiel einer Technischen Universität." Universitätsverlag Chemnitz, 2019. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A37049.

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Abstract:
Innerhalb der vorliegenden Arbeit wurden die gesundheitsrelevanten Charakteristika von Führung an Hochschulen aus Mitarbeiter- und Vorgesetztenperspektive untersucht. Auf Grundlage einer umfassenden einleitenden Betrachtung des Forschungsstandes zu den Themen Führung und Gesundheit, sowie der Betrachtung der Studienlage zu Führungsfaktoren an Hochschulen zeigt sich u.a., dass Vorgesetzte in vielerlei Hinsicht eine Schlüsselposition bei der Gesunderhaltung ihrer Mitarbeitenden einnehmen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem direkten und indirekten Führungseinfluss und den bestehenden Modellen zur gesundheitsförderlichen Führung ergab die Identifikation von intra- und interindividuellen Faktoren der Selbst- und Mitarbeiterführung. Zudem konnten vielfältige führungsseitige strukturelle und personelle Einflussmöglichkeiten im Hinblick auf die Arbeits- und Organisationsgestaltung und die Bereichskultur aufgezeigt werden. Innerhalb des empirischen Teils der Arbeit wurde das entwickelte Modell mittels verschiedener Analyseinstrumente der qualitativen Sozialforschung, einer schrittweisen induktiven Erweiterung und einer gleichzeitigen Spezifizierung für den Hochschulkontext unterzogen. Innerhalb des sich anschließenden Diskussionsteils wurden die Forschungsfragestellungen näher beleuchtet und methodische Limitationen erörtert. Die Arbeit schließt mit der Generierung von Implikationen für die Führungspraxis der hochschulbezogenen wissenschaftlichen und nicht-wissenschafflichen Bereiche.:1 Einleitung 2 Theoretischer Bezugsrahmen 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 6 Schlussbetrachtungen 7 Anhang
In the present work, the health-related characteristics of leadership at universities were examined from the perspective of employees and superiors. Based on a comprehensive examination of the state of research on the topics of leadership and health, as well as management factors at universities, it has been shown that superiors play a key role in keeping their employees healthy in different ways. The theoretical examination of the direct and indirect influence of leadership and the existing models for health-promoting leadership resulted in the identification of intra- and inter-individual factors of self-leadership and employee leadership. In addition, it was also possible to identify a wide range of management-related structural and personnel influence options with regard to work and organizational design and culture within different areas of the university. Within the empirical part of the work, the developed model was subjected to a step-wise inductive expansion and a simultaneous specification for the university context using various analytical instruments of qualitative social research. In the subsequent discussion, the research questions are examined in more detail and methodological limitations are discussed. The work concludes with the generation of implications for management practice in university-related scientific and non-scientific areas.:1 Einleitung 2 Theoretischer Bezugsrahmen 3 Methodik 4 Ergebnisse 5 Diskussion 6 Schlussbetrachtungen 7 Anhang
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Weiß, Klaus [Verfasser], and Gerhard [Akademischer Betreuer] Huber. "Evaluation eines gerätegestützten Arbeitsplatz-aufsuchenden Rückentrainings als Maßnahme im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements / Klaus Weiß ; Betreuer: Gerhard Huber." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2014. http://d-nb.info/1180032225/34.

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Kölling, Katharina [Verfasser]. "Die Einführung eines behördlichen Gesundheitsmanagements vor dem Hintergrund des demographischen Wandels : Polizeikultur als Determinante organisationaler Veränderungen / Katharina Kölling." München : GRIN Verlag, 2013. http://d-nb.info/1183297386/34.

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34

Zeilner, Franz [Verfasser]. "Burnout im Kontext des Gesundheitsmanagements von Unternehmen und der Kostenproblematik : Möglichkeiten einer professionellen Prävention und Rehabilitation / Franz Zeilner." Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2018. http://d-nb.info/1173660011/34.

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35

Hoge, Aileen Cassandra [Verfasser], and Monika [Akademischer Betreuer] Rieger. "Implementierung und Zufriedenheit mit der Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements im Landkreis Reutlingen - Ergebnisse einer quantitativen Unternehmensbefragung / Aileen Cassandra Hoge ; Betreuer: Monika Rieger." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/121372080X/34.

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36

Ellebrecht, Alexander [Verfasser]. "Nutzenbetrachtung internetbasierter Informationssysteme im einzel- und überbetrieblichen Gesundheitsmanagement / von Alexander Ellebrecht." 2008. http://d-nb.info/989635856/34.

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Schütz, Verena [Verfasser]. "Modell zur Planung von Dienstleistungen für das überbetriebliche Gesundheitsmanagement in der Fleischwirtschaft / von Verena Elisabeth Schütz." 2009. http://d-nb.info/1000722503/34.

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Hägerbäumer, Miriam. "Ursachen und Folgen des Arbeitens trotz Krankheit – Implikationen des Präsentismus für das betriebliche Fehlzeiten- und Gesundheitsmanagement." Doctoral thesis, 2011. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-201112158616.

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Abstract:
Die durchgeführte Arbeit befasst sich mit dem Phänomen des Präsentismus. Dies ist das Verhalten von Berufstätigen, trotz Vorliegen von Krankheitssymptomen weiter ihrer Arbeitstätigkeit nachzugehen. Mit einem Überblick zum Thema Gesundheit und Krankheit im beruflichen Kontext wird die Grundlage für das Verständnis der Komplexität des Präsentismus und dessen Implikationen für die betriebliche Praxis geschaffen. Hierzu werden zunächst Definitionen und Modelle von Gesundheit und Krankheit vorgestellt und anschließend auf den Prozess des individuellen Umgangs mit Krankheit im Arbeitskontext eingegangen. Des Weiteren wird der betriebliche Umgang mit Krankheit und krankheitsbedingter Abwesenheit thematisiert, um die praktische Bedeutung des Präsentismus herauszustreichen. Im Rahmen dieses Kapitels wird dargestellt, welche gesundheitsbezogenen Kennzahlen im Unternehmen herangezogen werden, wie das betriebliche Gesundheitsmanagement dem Erhalt und der Förderung der Mitarbeitergesundheit dienen soll und inwiefern die alleinige Fokussierung auf krankheitsbedingte Fehlzeiten in diesem Zusammenhang zu kurz greift. Das nächste Kapitel befasst sich mit Definitionen, Operationalisierungen, Modellen und Befunden zum Präsentismus. Problematisiert werden dabei die weitgehend unsystematische und atheoretische sozialwissenschaftliche Forschung zu diesem Phänomen, sowie das zumeist verwendete Messinstrument von Aronsson et al. (2000), bei dem anhand eines Einzelitems die absolute Häufigkeit des Arbeitens trotz Krankheit erhoben wird. Zur Überwindung der mit diesem Messinstrument verknüpften Schwierigkeiten wird eine neue Präsentismus-Skala entwickelt und in drei empirischen Studien eingesetzt und validiert. Im Rahmen dieser Studien werden etablierte Zusammenhänge mit dem Präsentismus repliziert, zudem aber auch zahlreiche neue Aspekte untersucht, die potentielle Einflussfaktoren auf die Entscheidung, trotz Krankheit zu arbeiten, darstellen. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Präsentismus für das körperliche und psychische Befinden sowie für die Arbeitszufriedenheit und die krankheitsbedingten Fehltage aufgezeigt. In der ersten Feldstudie mit 268 Angestellten eines Krankhauses werden zunächst die psychometrische Qualität und Konstruktvalidität der neu entwickelten Skala untersucht. Nach Eliminierung eines Items resultiert eine sechs Item umfassende Skala mit eindimensionaler Struktur und sehr guter Reliabilität. Hinweise auf die Konstruktvalidität der Skala liefern die Replikationen der aus bisherigen Studien bekannten Zusammenhänge des Präsentismus mit dem körperlichen Gesundheitszustand und mit der quantitativen Arbeitsbelastung. Beim Vergleich der Korrelationsmuster des bisher eingesetzten Einzelitems von Aronsson et al. (2000) und der Skala mit den Außenkriterien zeigt sich, dass bei der Skala gesundheitliche Einflüsse – wie gewünscht – weniger stark in die Präsentismusausprägung eingehen als bei dem Single-Item-Maß. Im zweiten Teil der Krankenhaus-Studie zeigt sich, dass Präsentismus sowohl mit qualitativen Arbeitsbelastungen (Leistungsdruck, Soziale Belastung und Kooperationsenge) als auch mit einem exzessiv-zwanghaften Arbeitsstil in Beziehung steht. Die Analyse der Prädiktoren des Präsentismus spiegelt den großen Einfluss des körperlichen Gesundheitszustandes wider, weist aber auch auf bedeutsame Einflüsse des Arbeitsstils und der Stressoren hin. Stressorenseitig scheint die quantitative Arbeitsbelastung von besonderer Relevanz zu sein. In Bezug auf die potentiellen Konsequenzen des Präsentismus lassen sich bedeutsame Zusammenhänge mit dem körperlichen und psychischen Gesundheitszustand als auch mit den Burnout-Symptomen der emotionalen Erschöpfung und der Depersonalisation finden. In der Studie zeigt sich zudem, dass Präsentismus den Zusammenhang zwischen den qualitativen Arbeitsbelastungen und den Indikatoren des psychischen Befindens partiell vermittelt. Die zweite Feldstudie mit 722 Beschäftigten eines Energieversorgungsunternehmens beschäftigte sich mit dem Zusammenhang der Stressoren und Ressourcen am Arbeitsplatz mit dem Präsentismus sowie dessen Beziehung zum psychischen Befinden. Erwartungsgemäß zeigt sich, dass Präsentismus stressorenseitig mit dem Zeitdruck bei der Arbeitsausführung, der qualitativen Arbeitsplatzunsicherheit, der Kooperationsenge am Arbeitsplatz sowie dem Work-to-Privacy-Konflikt assoziiert ist. Hinsichtlich der Ressourcen finden sich Zusammenhänge mit der Gesundheitskultur und der sozialen Rückendeckung, nicht aber mit dem Handlungsspielraum bei der Arbeitsausführung. Die regressionsanalytische Prüfung der ausschlaggebenden Prädiktoren des Präsentismus erbringt den Befund, dass sich diese erwartungsgemäß bei Mitarbeitern mit und ohne Führungsverantwortung leicht unterscheiden. Bei beiden Personengruppen erweist sich jedoch die Befürchtung, wertgeschätzte Merkmale der Arbeitstätigkeit zu verlieren (qualitative Arbeitsplatzunsicherheit), als einflussreiche Stressorvariable. Bei den Mitarbeitern geht darüber hinaus der Konflikt zwischen Beruf und Privatleben in die Vorhersage des Präsentismus ein, während bei den Führungskräften v.a. der allgemeine Gesundheitszustand ausschlaggebend ist. Hinweise auf mögliche Konsequenzen des Arbeitens trotz Krankheit liefern die Zusammenhänge des Präsentismus mit den psycho-vegetativen Beschwerden, mit den Stresssymptomen sowie mit der emotionalen Erschöpfung. Diese Befindensparameter können anhand der Skala sogar über Personenmerkmale, Gesundheitsindikatoren, Ressourcen und Stressoren hinaus vorhergesagt werden. Die dritte Studie prüft die Zusammenhänge des Arbeitens trotz Krankheit mit Arbeitsbedingungen und Gesundheitsindikatoren anhand einer Stichprobe von 265 berufstätigen Panelisten aus unterschiedlichen Unternehmen im Längsschnitt. Im Fokus dieser Studie stehen soziale und unternehmensspezifische Einflussfaktoren auf den Präsentismus sowie dessen Auswirkungen auf die Gesundheit und Fehlzeiten der Mitarbeiter. Erneut zeigen sich bedeutsame Beziehungen des Präsentismus mit dem betrieblichen Umgang mit Gesundheit. Das Vorhandensein einer Gesundheitskultur sowie die Durchführung gesundheitsförderlicher Maßnahmen im Unternehmen gehen mit einem signifikant geringen Präsentismusniveau bei den Mitarbeitern einher. In Bezug auf die sozialen Aspekte findet sich ein präsentismussenkender Effekt der Unterstützung durch die Kollegen, während ein positives Vorgesetztenverhalten den Präsentismus offenbar nicht reduzieren kann. Im Gegensatz dazu führt ein belastendes Verhalten der Führungskraft zu einer stärkeren Neigung, trotz Krankheit zu arbeiten. Erneut bestätigt sich auch, dass der Zeitdruck bei der Arbeit maßgeblich zum Präsentismus beiträgt. In Einklang mit skandinavischen Studien zeigt sich, dass das Arbeiten trotz Krankheit längsschnittlich sowohl auf den Gesundheitszustand als auch auf die krankheitsbedingten Fehlzeiten negative Auswirkungen hat und damit von großer Relevanz für die betriebliche Prävention ist. Die Arbeit schließt mit einem Resümee zur Güte der neu entwickelten Präsentismus-Skala und führt theoretische Annahmen und empirische Befunde zum Präsentismus zu einem integrativen Wirkmodell zusammen, auf Grundlage dessen weitere Forschungsfragen entwickelt und Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement abgeleitet werden.
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Mack, Adriane [Verfasser]. "Nutzungskonzept für ein integriertes Audit- und Dokumentenmanagementsystem im überbetrieblichen Gesundheitsmanagement Schweine haltender Betriebe / vorgelegt von Adriane Mack." 2007. http://d-nb.info/984845968/34.

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Schulze, Althoff Gereon [Verfasser]. "Stufenkonzept zum Aufbau überbetrieblicher Informationssysteme für das Qualitäts- und Gesundheitsmanagement in Wertschöpfungsketten der Fleischwirtschaft / von Gereon Schulze Althoff." 2006. http://d-nb.info/982786069/34.

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Volk, Georg [Verfasser]. "Betriebliches Gesundheitsmanagement im Spannungsfeld Mobbing : Führungskommunikation und Betriebsklima als Determinanten für die Entstehung von Mobbing / von Georg Volk." 2005. http://d-nb.info/975448994/34.

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Schilling, Christian [Verfasser]. "Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen den Tierarztkosten und dem Gesundheitsmanagement bei Ferkelerzeugern unter besonderer Berücksichtigung der Medikamentenkosten / vorgelegt von Christian Schilling." 2006. http://d-nb.info/980905699/34.

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Greiwe, Anja. "Betriebliches Eingliederungsmanagement - Wissenschaftliche Begleitung der Konzeption und Implementation am Beispiel einer Klinik." Doctoral thesis, 2013. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2013010910630.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem seit 2004 im Sozialgesetzbuch verankerten Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) (SGB IX;§84,Abs.2,2004), durch das jeder Arbeitgeber verpflichtet ist, bei mehr als 42 Tagen Arbeitsunfähigkeit eines Beschäftigten in 12 Monaten, ein Angebot zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement zu unterbreiten. Nach der Skizzierung des aktuellen Forschungsstandes und des Zusammenhangs zwischen dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement und dem Disability Management konnte eine Verortung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements in den Kontext der Personal- und Organisationsentwicklung und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) erfolgen. Eine disziplinäre Verortung der Forschungsfrage ist in die Gesundheitswissenschaften vorgenommen worden, ein Bezug zu einschlägigen theoretischen Modellen ist diesbezüglich hergestellt worden. Hier ist der Fokus zum einen auf Modelle zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement gerichtet worden, zum anderen sind theoretische Ansätze zur Entstehung gesundheitsbezogenen Verhaltens herangezogen sowie grundlegende, auf die Arbeitswelt bezogene Modelle und Studien dargestellt worden. Mittels qualitativer Interviews sind Erkenntnisse darüber gewonnen worden, was von längerer Erkrankung betroffene Mitarbeiter (N = 22) und von den für die Umsetzung des Verfahrens verantwortlichen Führungskräften und Interessenvertretern (N = 10) für die Konzeption und Implementation eines BEM-Verfahrens für bedeutsam erachtet wird. So ist deutlich geworden, dass die Inanspruchnahme des Verfahrens durch eine möglichst niederschwellige Konzeption erreicht wird, in der eine ausreichende Information, eine fürsorglich orientierte Ansprache, Freiwilligkeit, Selbstbestimmung durch Wahl eines BEM-Beauftragten, neutrale Ansprechpartner, auf Wunsch Hinzuziehung weiterer Vertrauenspersonen und das Signalisieren von Unterstützung im Vordergrund steht. Im laufenden BEM-Verfahren ist die Selbstbestimmung des sich im BEM-Verfahren befindenden Individuums Voraussetzung für eine erfolgreiche Lösungssuche, da nur so die Partizipation an möglichen im BEM-Verfahren entwickelten Maßnahmen gewährleistet ist. Darüber hinaus gilt es zu berücksichtigen, dass für die Umsetzung eines solchen Verfahrens besondere Anforderungen an das professionelle Handeln eines BEM-Beauftragten gestellt werden können, die diese Arbeit und auch weitere bereits existierende Literatur zum BEM noch nicht hinreichend berücksichtigt. Aus der Aufarbeitung des Forschungsstandes und den Erkenntnissen der qualitativen Interviews sind Handlungsempfehlungen für eine gesundheitspädagogische Konzeption und Implementation eines BEM-Verfahrens generiert worden.
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Walter, Uta [Verfasser]. "Qualitätsentwicklung durch Standardisierung : am Beispiel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements / vorgelegt von Uta Walter." 2007. http://d-nb.info/985306890/34.

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Siewerts, Dagmar [Verfasser]. "Einsatz eines Kennzahleninstrumentes für Führungskräfte im Krankenhaus im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements / vorgelegt von Dagmar Siewerts." 2010. http://d-nb.info/1007196572/34.

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Plessow, Henning [Verfasser]. "Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements : eine kritische Auseinandersetzung unter beonderer Berücksichtigung strukturationstheoretischer und institutionenökonomischer Perspektive / von Henning Plessow." 2010. http://d-nb.info/1007549017/34.

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