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Journal articles on the topic 'Gesundheitsökonomik'

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1

v. d. Schulenburg, J. Matthias Graf. "Theorie der Gesundheitsökonomik." Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 82, no. 1-2 (1993): 71–96. http://dx.doi.org/10.1007/bf03188165.

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2

Zweifel, Peter. "Fünf Fragen (und Antworten) zur Gesundheitsökonomik." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 1 (2020): 30–42. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0006.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Übersichtsartikel beschreibt Peter Zweifel die Entwicklung des Fachgebiets „Gesundheitsökonomik“ an Hand von Antworten auf fünf Fragen: Ist das Gut „Gesundheit“ wirklich anders als alle andern? Geht es zentral um die „Kostenexplosion“? Was ist die Bedeutung des moralischen Risikos im Vergleich zur adversen Selektion auf Märkten für Krankenversicherung mit Wettbewerb? Wie bedeutsam ist die anbieterinduzierte Nachfrage? Und schließlich, gibt es eine Begründung für den außerordentlich hohen Grad der Regulierung im Gesundheitswesen? Die Antworten sind solide in der Mikroök
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3

Zehnder, Adalbert. "Plus 42 Prozent." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 03 (2009): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575066.

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Abstract:
Der Kosten- und Wettbewerbsdruck im Gesundheitswesen verändert die Eigentumsverhältnisse: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des RWI Essen und des Instituts für Gesundheitsökonomik (IfG) München. Während in den vergangenen Jahren vor allem die Zahl kommunaler Häuser spürbar sank, stieg die der privat geführten deutlich an.
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4

Hüer, Theresa, Carina Abels, and Jürgen Wasem. "10 Jahre AMNOG aus Sicht der Gesundheitsökonomik." Gesundheits- und Sozialpolitik 75, no. 1 (2021): 7–12. http://dx.doi.org/10.5771/1611-5821-2021-1-7.

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Abstract:
Das AMNOG hat als „lernendes System“ in den vergangenen 10 Jahren eine Reihe von Veränderungen erfahren. Einige Problemfelder sind weiterhin auf der Tagesordnung. Dazu gehört das Governance-Problem durch die Mitwirkung des GKV-Spitzenverbandes bei der Nutzenbewertung im G-BA oder das Spannungsverhältnis zwischen dem Wirtschaftlichkeitsbegriff des AMNOG und der regionalen Ebene von KVen und Krankenkassen. Neue Herausforderungen treten hinzu, wie ein fehlender analytischer Bezugsrahmen für hochteure Einmaltherapien mit langfristigem Wirkanspruch.
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5

Bükow, Andrea. "10. dggö Jahrestagung – Ökonomie und Medizin im Dialog." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 02 (2018): 69–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0600-7651.

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Abstract:
Zur Jubiläumstagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö) kamen am 5. und 6. März 2018 rund 500 Gesundheitsökonomen nach Hamburg. Sowohl bei der Teilnehmerzahl als auch bei der Anzahl der Vorträge erreichte die 10. dggö Jahrestagung Höchstwerte. Ausgerichtet wurde sie vom Hamburg Center for Health Economics, dessen Kernmitglied Prof. Dr. Hans-Helmut König die Tagung leitete.
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6

Helmig, Bernd. "Steffen Fleßa: Gesundheitsökonomik – eine Einführung in das wirtschaftliche Denken für Mediziner, 2. Auflage, 2007." Zeitschrift für Betriebswirtschaft 79, no. 6 (2009): 801–6. http://dx.doi.org/10.1007/s11573-009-0260-y.

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7

Burger, Frank, Sebastian Koob, Maren Walgenbach, Sonja Parbs, and Edmund A. M. Neugebauer. "Professionelle Kodierung in Orthopädie und Unfallchirurgie – Schnell verdientes Geld im Krankenhaus?" Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 05 (2018): 267–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-0577-1833.

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Abstract:
ZusammenfassungDas DRG-System (Diagnoses Related Groups) dient der Berechnung von Fallpauschalen, mit denen den Kliniken die stationären Behandlungen vergütet werden. Der erweiterte Arbeitsaufwand für die fachgerechte Durchführung erfordert zusätzliches Personal (Gesundheitsökonomen, Dokumentare). Bei der Codierung von Behandlungsprozeduren konnten Diskrepanzen zwischen den Eintragungen der behandelnden Ärzte und denen der Medizinökonomen festgestellt werden, die zu beträchtlichen Unterschieden hinsichtlich der Erlöse führten. Die vorliegende Untersuchung diente der Analyse dieser Diskrepanzen
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8

Schulz, Manuel. "Haben Beatmungsgeräte einen Grenznutzen? Auf dem Weg zu einer neophänomenologischen Definition existenzieller Güter." Zeitschrift für Praktische Philosophie 7, no. 2 (2020): 253–78. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/7.2.11.

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Abstract:
Der vorliegende Aufsatz geht von der neophänomenologisch inspirierten These aus, dass uns das Coronavirus aus einem existenzvergessenen Relativismus gerissen hat. Im Angesicht einer Bedrohung für Leib und Leben brach sich im Frühjahr 2020 schnell die kollektive Einsicht von systemrelevanten Berufsgruppen und Versorgungsinfrastrukturen Bahn. Die drohende Ansteckung mit SARS-CoV-2 ließ die allermeisten Menschen erkennen, dass es offenkundig spezifische Güter und Dienstleistungen gibt, die auf eigenartig seinsverstetigende Weise einen Wert in sich tragen. Diese plötzliche Einsicht in die existenz
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9

Potempa, Christoph, and Reinhard Rychlik. "Zum Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, no. 03 (2018): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-0634-0163.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vorliegende Auswertung untersucht den Status Quo zum Stellenwert der Gesundheitsökonomie in Deutschland. Die Ergebnisse basieren auf einem Survey, der 2017 in Vorbereitung auf die 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (DGGÖ) durch das Institut für Empirische Gesundheitsökonomie (IfEG) mit insgesamt 152 Verantwortlichen aus unterschiedlichen, für das Gesundheitswesen relevanten, Institutionen durchgeführt wurde.Bereits in den Teilnahmequoten fanden sich erste Hinweise darauf, dass die Gesundheitsökonomie für die Krankenkassen, Politik und Kranken
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10

Mühlnikel, Ingrid. "Gesundheitsökonomie." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 12 (2012): 8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576721.

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11

Hoopmann, M. "Gesundheitsökonomie." Health Policy 27, no. 1 (1994): 97–98. http://dx.doi.org/10.1016/0168-8510(94)90160-0.

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12

Busse, R. "Gesundheitsökonomie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 1 (2006): 3–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-005-1196-1.

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13

Stock, S., and A. Icks. "Gesundheitsökonomie." Der Diabetologe 7, no. 2 (2011): 78–79. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-011-0687-y.

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14

Icks, Andrea. "Gesundheitsökonomie." Der Diabetologe 15, no. 6 (2019): 502–3. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-019-0518-0.

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15

Gaede, Kirsten. "kma freut sich über Vernetzung mit 600 jungen Gesundheitsökonomen." kma - Klinik Management aktuell 20, no. 10 (2015): 12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577880.

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Abstract:
Die Gesundheitsökonomie ist eine Wissenschaft, die vor Ideen, Studien und Diskussionen sprudelt. Ohne Vernetzung und Dialoge findet sich hier niemand zurecht. Umso mehr freut sich die kma-Redaktion, den Arbeitskreis für Gesundheitsökonomie und -management als Kooperationspartner gewonnen zu haben.
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16

Greiner, Wolfgang. "Welchen Beitrag kann die Gesundheitsökonomie im Kontext von Public Health leisten?" Public Health Forum 26, no. 3 (2018): 283–85. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0072.

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Abstract:
Zusammenfassung Gesundheitsökonomie stellt einen integralen Bestandteil der Gesundheitswissenschaft dar, denn ein nachhaltiger Erfolg von Public-Health-Maßnahmen ist nur dann gesichert, wenn auch Effizienzgesichtspunkte, also der sorgsame Umgang mit limitierten Ressourcen, beachtet werden. Die Analyse der Konsequenzen relevanter Handlungsoptionen hinsichtlich Kosten und Nutzen kann zur Lösung von Allokationskonflikten beitragen. Gesundheitsökonomie ist somit ein wesentlicher Baustein einer evidenzbasierten Public-Health-Perspektive.
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17

Schulenburg, J. M. "Gesundheitsökonomie - eine Begriffsbestimmung1." Aktuelle Rheumatologie 24, no. 05 (1999): 140–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1043562.

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18

Rebscher, Herbert. "Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 51, no. 5 (2008): 552–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-008-0527-4.

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19

König, H. H., and S. Friemel. "Gesundheitsökonomie psychischer Krankheiten." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 1 (2006): 46–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-005-1195-2.

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20

Kulp, W., and W. Greiner. "Gesundheitsökonomie und HTA." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 3 (2006): 257–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-005-1228-x.

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21

Schwartz, Friedrich Wilhelm, Ralph Brennecke, and Anita Pfaff. "Gesundheitssystemforschung und Gesundheitsökonomie." Public Health Forum 3, no. 4 (1995): 44–45. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-1995-1253.

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22

Weißbach, L. "Gesundheitsökonomie und Ethik." Der Onkologe 17, no. 3 (2011): 235–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-010-1996-2.

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23

Wasem, Jürgen. "Gesundheitsökonomie und Versicherung." Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 82, no. 1-2 (1993): 123–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03188167.

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24

Gerdel, Wolfgang. "Früherkennung und Gesundheitsökonomie." Journal of Public Health 1, no. 2 (1993): 172–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf02959658.

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25

Hartmann, M., and H. Knoth. "Geriatrie und Gesundheitsökonomie." Der Onkologe 8, no. 2 (2002): 134–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-001-0281-9.

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26

Frodl, Andreas. "Entwicklungsdynamik der Gesundheitsbetriebslehre." Der Betriebswirt 58, no. 4 (2017): 15–19. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.58.4.15.

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Abstract:
Die Gesundheitsbetriebslehre als spezielle Betriebswirtschaftslehre des Gesundheitswesens entwickelt sich rasant. Das zeigt sich nicht nur in der zunehmenden Zahl betriebswirtschaftlich orientierter Studiengänge in Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Public Health Management etc., sondern auch in den Ausbildungsinhalten für das Personal von Gesundheitseinrichtungen. Zudem entstehen völlig neue betriebswirtschaftliche Gesundheitsfachberufe. Zahlreiche Beispiele zeigen, dass in Forschung, Ausbildung, Lehre und Berufstätigkeit mittlerweile ein breites Spektrum der wirtschaftlichen Theorie
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27

Henke, Klaus-Dirk. "Von der Gesundheitsökonomie zur Gesundheitswirtschaft." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 20, no. 1 (2019): 23–41. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2019-0012.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Gesundheitsökonomie hat sich als Studienfach und Forschungsgebiet über die vergangenen rund 40 Jahre entwickelt. In diesem Überblicksartikel arbeitet Klaus-Dirk Henke die Ursachen heraus, verdeutlicht Besonderheiten und zieht einen Vergleich zu anderen Studienfächern. Nach diesem fachspezifischen Abschnitt folgt ein Überblick zur qualitativen und quantitativen Erfassung der Gesundheitswirtschaft sowie zu ihrem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen als eigenständige Wachstumsbranche mit ihren Stärken und Schwächen. Zudem enthält der Beitrag einen Exkurs zur Über- und
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28

Not Available, Not Available. "Pharmig-Preis für Gesundheitsökonomie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 43, no. 2 (2000): 137. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050026.

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29

Geraedts, M., and J. Siegrist. "Gesundheitsökonomie in der Gynäkologie." Der Gynäkologe 38, no. 5 (2005): 385–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-005-1691-3.

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30

Hager, E. D. "Gesundheitsökonomie in der Onkologie." Complementary Medicine Research 2, no. 6 (1995): 310–22. http://dx.doi.org/10.1159/000210173.

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31

Tunder, R. "Was leistet die Gesundheitsökonomie?" Der Urologe 50, no. 12 (2011): 1543–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-011-2729-x.

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32

Vogel, Christian. "Wissenschaft, Gesundheitsökonomie und Versorgungsalltag." NeuroTransmitter 26, no. 6 (2015): 16–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-0709-x.

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33

Mau, Jens. "„Wir haben mehr gezählt als nur Ausgaben“." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 11 (2009): 33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575385.

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34

Kolominsky-Rabas, Peter, Michael Weingärtner, Hans Rosenthal, Manuela Hess, and Claudia Sedlak. "Das Erlanger Schlaganfallregister – ein Modell für umfassende und nachhaltige Versorgungsforschung der Volkskrankheit Schlaganfall." Public Health Forum 25, no. 2 (2017): 128–30. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2174.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Erlanger Schlaganfallregister ist ein regionales, bevölkerungsbasiertes Register, das seit 1994 fortlaufend Daten zu Epidemiologie, Krankheitsverlauf, Versorgung und Gesundheitsökonomie der Volkskrankheit Schlaganfall erhebt.
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Jacke, C. O., and H. J. Salize. "Integrierte Versorgung aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie." Nervenheilkunde 32, no. 05 (2013): 293–300. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1633354.

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Abstract:
ZusammenfassungModelle der Integrierten Versorgung (IV) sind angetreten, um bestehende Mängel im deutschen Versorgungssystem zu überwinden. Der vorliegende Beitrag skizziert die legislativen Hintergründe dieser Entwicklung, fasst Gütekriterien zur Bewertung komplexer Interventionen zusammen und wendet diese auf Studien an, die eine empirische Evidenz zu psychiatrisch-psychotherapeutischen IVModellen in Deutschland anbieten. Es gingen zwei populationsbasierte Studien in die Bewertung ein, die aus Sicht der Versorgungsforschung und Gesundheitsökonomie analysiert wurde. Die Studien besitzen eine
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Schmid, Andreas. "Studium der Gesundheitsökonomie in Bayreuth: Der Klassiker macht sich frisch." kma - Klinik Management aktuell 23, no. 01/02 (2018): 97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1595049.

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Abstract:
Die gute Nachricht vorweg: Der erfolgreiche Markenkern aus einem starken wirtschaftswissenschaftlichen Fundament und den drei Säulen Gesundheitsökonomie, -management und -wissenschaften bleibt erhalten. Doch im Detail hat sich 2017 viel getan.
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Schlander, Michael. "Gesundheitsökonomie und Ressourcenallokation am Lebensende." Zeitschrift für medizinische Ethik 70, no. 3 (2024): 303–26. http://dx.doi.org/10.30965/29498570-20240079.

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Abstract:
Abstract Gesundheitsökonomische Evaluationen der medizinischen Versorgung am Lebensende, die qualitative Standards der Disziplin erfüllen, sind nach wie vor selten und weisen zwar auf Kosteneinsparungen hin, zeichnen aber hinsichtlich Kosteneffektivität kein einheitliches Bild. Im vorliegenden Beitrag wird argumentiert, dass die (quasi-)utilitaristische Logik, die konventionellen Kosten-Nutzen- und Kosteneffektivitäts-Analysen zugrunde liegt, zu Schlussfolgerungen führen kann, die weder mit vorherrschenden sozialen Normen und Präferenzen übereinstimmen noch aus ethischer Sicht überzeugen könne
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Kobelt, G. "Modelle als Instrument der Gesundheitsökonomie." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 10 (August 2005): 37–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858415.

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39

Ulrich, V. "Entwicklung der Gesundheitsökonomie in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, no. 5 (2012): 604–13. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1478-3.

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König, H. H., S. N. Willich, and U. Koch-Gromus. "Perspektiven der Gesundheitsökonomie in Deutschland." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 55, no. 5 (2012): 601–3. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-012-1481-8.

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Hamer, H. M., J. D. Lang, S. Richter, N. Watermann, and A. Strzelczyk. "Gesundheitsökonomie und Lebensqualität bei Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 28, no. 2 (2015): 153–60. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-015-0424-4.

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42

Windler, Eberhard. "Gesundheitsökonomie der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen." Herz 25, no. 5 (2000): 476–86. http://dx.doi.org/10.1007/pl00001960.

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Mittendorf, T., and J. M. Graf von der Schulenburg. "Gesundheitsökonomie am Beispiel rheumatischer Erkrankungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 1 (2006): 40–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-005-1192-5.

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Weissenböck, H. "Gesundheitsökonomie in der kardiovaskulären Bildgebung." Der Radiologe 46, no. 9 (2006): 795–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-006-1404-5.

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Szucs, T. D. "Grundlagen der Pharmaökonomie und Gesundheitsökonomie." Der Onkologe 5, no. 7 (1999): 565–71. http://dx.doi.org/10.1007/s007610050405.

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Langer, A., and J. John. "Neugeborenenscreening im Spannungsfeld der Gesundheitsökonomie." Monatsschrift Kinderheilkunde 157, no. 12 (2009): 1230–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2044-4.

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Schönermark, M. P. "Der unaufhaltsame Siegeszug der Gesundheitsökonomie." HNO 62, no. 3 (2014): 157–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-013-2823-z.

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Gross, W. L., and H. Zeidler. "Gesundheitsökonomie — Heute wichtiger denn je?" Zeitschrift für Rheumatologie 61, no. 1 (2002): 1–2. http://dx.doi.org/10.1007/s003930200000.

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Walter, U., E. Pott, and T. Kliche. "Gesundheitsökonomie trifft Gesundheitsförderung und Prävention." Prävention und Gesundheitsförderung 6, no. 2 (2011): 83–84. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-011-0293-2.

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Brunner, Helmut, and Karl Lauterbach. "Qualitätssicherung und Gesundheitsökonomie - eine Einführung." Zeitschrift für Medizinische Psychologie 7, no. 3 (1998): 109–13. https://doi.org/10.3233/zmp-1998-7_3_03.

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Abstract:
Das Deutsche Gesundheitswesen befindet sich auf einem hohen Leistungsniveau. Allerdings treffen steigende Ansprüche der Bevölkerung und fortlaufende verbesserte medizinische und technische Möglichkeiten auf knappe finanzielle Ressourcen. Die Solidargemeinschaft ist offenbar nicht mehr bereit, noch höhere Ausgaben im Gesundheitswesen zu tolerieren, da dies zu Einschränkungen anderer Gemeinschaftsaufgaben führen würde. Im Gesundheitswesen stehen folgende Möglichkeiten der Kostendämpfung zur Verfügung: Durchführung von Kosten-Nutzen-Analysen als Entscheidungshilfen, Qualitätsmanagement, staatlich
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