Academic literature on the topic 'Gesundheitsstatus'

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Journal articles on the topic "Gesundheitsstatus"

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Gaßmann, Karl Günter, Erich Lang, Wolf D. Oswald, Bernd Hagen, and Roland Rupprecht. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) Teil XIII: Verlaufsanalyse der Gesundheit *Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) des Instituts für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wird geleitet von Prof. Dr. W. D. Oswald und Dr. R. Rupprecht, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. E. Lang (Carl Korth Institut), Prof. Dr. H. Baumann (Institut für Sportwissenschaft), Prof. Dr. M. Stosberg (Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum), Dr. K. C. Steinwachs (Klinikum am Europakanal und IPG) und der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Angewandte Gerontologie e. V. Das SIMA-Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (GZ 303-1722-102/23) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 4 (December 1999): 205–26. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.4.205.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zwischen 1991 und 1996 wurden die langfristigen Effekte der SIMA-Trainings auf den Gesundheitsstatus der Teilnehmer im Alter zwischen 75 und 93 Jahren (mittleres Alter 79.5 Jahre, 1991 N = 375) untersucht. Die Trainings wurden zwischen 1991 und 1992 in fünf voneinander unabhängigen Gruppen durchgeführt. Eine weitere Gruppe der Teilnehmer bildete die Kontrollgruppe. Die Auswertung erfolgte mit der Stichprobe jeweils aller zu einem Zeitpunkt untersuchten Teilnehmer und mit der Stichprobe der 1996 verbliebenen Teilnehmer. Der Gesundheitsstatus wurde über einen gewichteten Organfunktionsindex, den Medikamentenkonsum und die subjektive Gesundheit operationalisiert. Der gewichtete Organfunktionsindex faßt Werte aus verschiedenen Funktionsbereichen zusammen. In der Verlaufsanalyse zeigte sich, daß insbesondere die Teilnehmer eines kombinierten Gedächtnis- und Psychomotoriktrainings langfristig einen signifikant höheren Gesundheitsstatus als die Teilnehmer in der Kontrollgruppe erreichten. Diese positiven Trainingseffekte waren vor allem in den Funktionsbereichen Kreislauf - Gefäße, Bewegungsapparat und Stoffwechsel zu beobachten. Positive Ausgangswertunterschiede zugunsten der Gruppen mit einem psychomotorischen Training wurden dagegen hauptsächlich bei der subjektiven Gesundheit nachgewiesen. Frauen erreichten gegenüber Männern bessere Werte in den Funktionsbereichen Sensorium und Urogenitalsystem. Geschlechtsspezifische Wechselwirkungen der Trainings wurden nicht nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen, daß ein kombinierter Trainingsansatz auch im hohen Lebensalter positive Langzeiteffekte auf den Gesundheitsstatus bewirken kann.
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2

Strobel, Heinz, Dieter Spengler, and Katja Voigt. "Herdenstatus – Beurteilung von Schafherden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 04 (August 2021): 261–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1544-2712.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Erfassung des Gesundheitsstatus von Schafen im Herdenverband wird ein Untersuchungsgang vorgeschlagen, der Aussagen bereits vor einer Fixierung von Einzeltieren ermöglicht. Dabei werden Befunde erhoben, Daten sowie tierbezogene Tierwohlindikatoren erfasst und weiterer Handlungsbedarf festgestellt. Unterschiedliche Haltungs- und Nutzungsformen entsprechen der hohen genetischen Diversität der Schafe. Rasse und haltungsspezifische Faktoren werden beschrieben und hinsichtlich ihrer Bedeutung für Parasitenrisiko und Betreuungsintensität beurteilt. Die Berücksichtigung dieser Kriterien ermöglicht eine fachgerechte und differenzierte Begutachtung von Schafherden in Bezug auf Gesundheitsstatus und Tierwohl.
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3

Zielinski, Johanna. "Die Bedeutung von „Social Eating“ für die Gesundheit." Ernährung & Medizin 33, no. 04 (December 2018): 170–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116304.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Geschichte der Menschheit spielt das gemeinsame Mahl seit jeher eine bedeutende Rolle. Im heutigen digitalen Zeitalter erweitern sich die Möglichkeiten des „gemeinsamen Speisens“. Weltweit gesellen sich Menschen über Smartphones, Tablets oder PCs an einen gemeinsamen „virtuellen Tisch“. Wie verändern sich dadurch Wohlbefinden und Gesundheitsstatus der Gesellschaft?
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Geling, Olga, Christian Janssen, and G�nther L�schen. "Alter, Gesundheitsstatus und die Inanspruchnahme von Allgemein- und Fach�rzten." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 41, no. 1 (January 1996): 36–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf01358845.

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5

Scherenberg, Viviane. "Qualitätsaspekte von Gesundheits-Apps: Wie lässt sich Qualität erkennen?" Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 144–46. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0053.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Anzahl an Gesundheits-Apps steigt stetig. Wissenschaftliche Langzeitstudien, welche Anforderungen Gesundheits-Apps erfüllten sollten, um einen wirkungsvollen Public Health-Beitrag zu leisten, fehlen. Zwar existieren qualitätsbezogene Transparenzkriterien, indes sollte der tatsächliche Einfluss auf das Gesundheitsverhalten und den Gesundheitsstatus insbesondere auf gesundheitlich vulnerable Bevölkerungsgruppen auch hier stärker in Gestalt eines (Qualitäts-)Wettbewerbs in den Vordergrund rücken.
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6

ACKER, JENS, GÜNTER NIKLEWSKI, and KNEGINJA RICHTER. "Schlafstörungen bei Schichtarbeit." Schlaf 04, no. 04 (2015): 188–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626149.

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Abstract:
Durch Schichtarbeit verursachte Schlafstörungen und Müdigkeit können eine reduzierte Arbeitsleistung, Fehler bei der Arbeit sowie Arbeitsunfälle zur Folge haben. Absentismus, eine reduzierte Lebensqualität oder auch Depressionen sind weitere mögliche Konsequenzen. Außerdem kann Schichtarbeit in rotierenden Schichten einen Risikofaktor für verschiedene somatische und psychische Störungen darstellen und negative Folgen für den Gesundheitsstatus der Angestellten, insbesondere älterer Erwachsener und Frauen, haben.
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7

Engels, Dietrich. "Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Schwerpunkte des Zweiten Teilhabeberichts 2016." Public Health Forum 25, no. 4 (December 20, 2017): 265–67. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0040.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Teilhabebericht zeigt ein differenziertes Bild der Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen auf. Sie erfahren oftmals weniger Unterstützung von ihrem sozialen Umfeld, schätzen ihren Gesundheitsstatus als schlechter ein, haben oft niedrigere Berufsabschlüsse und in der Folge auch geringere Einkommen als Menschen ohne Beeinträchtigungen. Je schwerer die Beeinträchtigung, desto geringer sind die Teilhabechancen. Weitere wissenschaftliche Forschung sowie gesamtgesellschaftliche und politische Bemühungen sind notwendig, um eine Chancengerechtigkeit herzustellen.
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8

Weiß, A., Th Ellrott, and C. Hauck. "„Food Addiction”, gezügeltes Essverhalten, mentaler Gesundheitsstatus und Heißhungersymptome bei morbider Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 04 (October 2016): 215–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617719.

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Abstract:
ZusammenfassungAufgrund hoher Prävalenz von Adipositas wird mit „Food Addiction” (FA) ein möglicherweise ursächliches Konstrukt aus dem Formenkreis der Suchterkrankungen erforscht. Dieses Konstrukt basiert in Analogie zu bestehenden Suchterkrankungen auf Kriterien des DSM-5. In vorliegender Studie wurde untersucht, inwieweit „Food Addiction” bei morbider Adipositas in Zusammenhang mit gezügeltem Essverhalten, mentalem Gesundheitsstatus und Heißhungerattacken steht. 64 Personen beantworteten Fragen zur Heißhungersymptomatik (analog DSM-5), füllten die Yale Food Addiction Scale (YFAS) 2.0, den erweiterten Fragebogen zum Essverhalten (FEV+) und den Short-Form (SF)-36 aus. 29,7 % wiesen eine „Food Addiction” mit durchschnittlicher Symptomzahl von 3 auf. Der Summenscore rigider Kontrolle (FEV+) konnte die Anzahl an „Food Addiction”-Symptomen vorhersagen. Die Anzahl an „Food Addiction”-Symptomen konnte den Summenscore der mentalen Lebensqualität (SF-36) und die Anzahl an Heißhungersymptomen (DSM-5) vorhersagen. Letzteres könnte auf eine relevante Schnittmenge von „Food Addiction” und Essstörungen hinweisen, so dass weitere Forschung zur Zuordnung von „Food Addiction” als eigene, neue oder Teil einer der bestehenden Essstörungen besteht.
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9

Hurrelmann, Klaus, and Doris Schaeffer. "Gesundheitsbildung für alle: Das Konzept des „Nationalen Aktionsplans zur Stärkung der Gesundheitskompetenz“." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 331–33. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0116.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Gesundheitswissen der Bevölkerung ist erschreckend niedrig und wird den Anforderungen des gesellschaftlichen Lebens nicht mehr gerecht. Defizite in der Gesundheitskompetenz führen zu einem schlechten Gesundheitsstatus und zu gesundheitlicher Ungleichheit. In Reaktion hierauf haben viele Regierungen „Nationale Aktionspläne“ (NAP) entwickelt. In diesem Beitrag wird der deutsche NAP beschrieben. Er definiert 15 Ziele, um die Kompetenz der Bevölkerung zu verbessern, mit Gesundheitsinformationen umzugehen. Ziel ist es, über lebenslange Gesundheitsbildung den Gesundheitsstand der Bevölkerung anzuheben und gesundheitliche Ungleichheit zu reduzieren.
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10

Berthe, Michelle. "Prostata-Erkrankungen durch volumetrische Größenmessung mittels CT erkennen?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 04 (August 2019): 301. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-3233.

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Abstract:
Prostata-Erkrankungen (Prostatitis, benigne Prostatahyperplasie, Prostatazyste/-abszess etc.) kommen beim Hund, insbesondere alten unkastrierten Rüden, häufig vor. Meistens zeigt sich eine Volumenzunahme der akzessorischen Geschlechtsdrüse, was maßgeblich Beschwerden mit sich bringt, aber auch das Ausmaß der Erkrankung mitbestimmt. Deshalb gewinnt die Ermittlung der Prostatagröße zur Prüfung des Gesundheitsstatus des Organs zunehmend an Bedeutung. Die Computertomografie bietet in diesem Bereich viele Vorteile. Ziel dieser Studie war zu klären, ob das Alter und der Kastrationsstatus von Rüden oder andere morphologische Abweichungen der Prostata das im CT ermittelte Volumen beeinflussen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Gesundheitsstatus"

1

Bahrs, Elisabeth. "Verhalten und Gesundheitsstatus von Mastbullen auf Gummispaltboden." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-32574.

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2

Weigl, Birgit. "Gesundheitsstatus von Legehennen in Klein- und Großvolierenhaltung im Vergleich." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-72980.

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3

Heckel, Franziska. "Peripartaler Stoffwechsel-und Gesundheitsstatus sowie Fruchtbarkeit bei unterschiedlichen Milchleistungen von Schwarzbunten Kühen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20091111-101035-5.

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Abstract:
Ziel der Untersuchungen war es, im Rahmen einer umfangreichen Bestandsanalyse, mögliche Haupteinflüsse auf die Stoffwechselsituation der Kühe zu ermitteln. Die Frage, ob hochleistende Tiere stärker belastet sind, sollte näher beleuchtet werden. Dazu wurden bei 758 Tieren aus einem Bestand Gesundheitsstatus, Parität und Milchleistung in Beziehung zu Stoffwechsel-, Fruchtbarkeits-, Milchleistungsparametern und Körperkondition gesetzt. Die Parameter des Energiestoffwechsels und die Körperkondition decken eine Energiemangelsituation im untersuchten Bestand auf, deren Folge eine hohe Morbidität und unbefriedigende Fruchtbarkeit ist. Kühe hoher und niedriger Milchleistung haben die höchste Morbidität und die stärksten Abweichungen der Energiestoffwechselparameter (Freie Fettsäuren, Betahydroxybutyrat, Bilirubin). Unterschiede zwischen Kühen und Färsen bestehen häufig und bedürfen besonderer Beachtung im Herdenmanagement. Bei höheren Milchleistungen besteht ein stärkerer und längerer Körpermasseverlust, dementsprechend verschlechtern sich mit höherer Milchleistung die Fruchtbarkeitsparameter.
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Kavelara, Lodge Eleni. "Selbstwahrgenommener Gesundheitsstatus von griechischen und türkischen Migrantinnen in Muenchen unter Berücksichtigung deren Integration." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-69017.

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5

Obitz, Kristin. "Effekte oraler Vitamin-B12-Substitution auf den Stoffwechsel und den Gesundheitsstatus bei Milchkühen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-168884.

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Abstract:
Einleitung: Vitamin B12 hat wichtige Funktionen im Energiestoffwechsel sowie bei der Erythropoese. Beide Funktionskreise werden bei Hochleistungskühen besonders beansprucht und können bei Belastungen und ungenügender Vitamin-B12-Versorgung Ausgangspunkt für klinische Störungen werden. Ziele der Untersuchungen: In den vorliegenden Studien wurde der Fragestellung nachgegangen, wie sich die Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen in der Frühlaktation verhält und welche Zusammenhänge zu Stoffwechselparametern, dem Erythrogramm sowie dem Gesundheitsstatus der Kühe bestehen. Des Weiteren wurde geprüft, inwieweit der postpartale Stoffwechsel und der Gesundheitsstatus durch orale Vitamin-B12-Substitutionen stabilisiert werden können. Material und Methoden: Die Untersuchungen zur Vitamin-B12-Statuserhebung erfolgten an 157 Kühen der Rasse Holstein Friesian. Blutproben zur Stoffwechselanalytik wurden 2-6 Tage p.p. sowie 4-5 Wochen p.p. entnommen. Parallel dazu wurden klinische Daten zu Leistung und Gesundheitsstatus bis 3 Monate p.p. erhoben. In einem zweiten Versuch wurden die Kühe in 2 Gruppen eingeteilt, wobei die Versuchsgruppe (65 Kühe) eine orale Vitamin-B12-Substitution in Höhe von 0,5 g Cyanocobalamin/Kuh/Tag 4-6 Wochen a.p. beginnend bis zur Kalbung erhielt. 71 Kühe, die das stallübliche Mineralfutter erhielten, dienten als Kontrollgruppe. Auch hier erfolgten die Blutkontrollen 2-6 Tage p.p. sowie 4-5 Wochen p.p. Es wurden die Milchleistung sowie auftretende Erkrankungen dokumentiert. Die Blutentnahme erfolgte aus der Vena caudalis mediana. Neben den hämatologischen Untersuchungen wurden folgende Parameter aus dem Serum bestimmt: Freie Fettsäuren (FFS), Betahydroxybutyrat (BHB), Glukose, Bilirubin, Cholesterol, Gamma-Glutamyltransferase (GGT), Creatinkinase (CK), Harnstoff, Calcium, Eisen, anorganisches Phosphat (Pi), Cyanocobalamin und Cobalt. Ergebnisse: Die Vitamin-B12-Konzentration zeigt eine signifikante Laktationsdynamik. Alle untersuchten Kühe hatten 4 Wochen p. p. gegenüber 2–6 Tage p. p. erniedrigte Vitamin-B12-Konzentrationen (p ≤ 0,05). Bei den p.p. kranken Kühen sank gegenüber den gesunden Kühen die Vitamin-B12-Konzentration weniger stark ab (p ≤ 0,05), d.h., höhere Vitamin-B12-Konzentrationen können auf klinische Probleme hinweisen. Gesunde sowie auch p.p. kranke Kühe wiesen 2–6 Tage p. p. höhere Werte für die Parameter Erythrozytenzahl, Hämatokrit und Hämoglobinkonzentration auf als 4 Wochen p. p. Die BHB-, FFS- und Bilirubin-Konzentrationen waren bei allen Kühen 2–6 Tage p. p. infolge der partusbedingten Lipolysesteigerung erhöht (p ≤ 0,05). Bei allen Kühen korrelierte die Aktivität der cholestaseanzeigenden GGT eng mit der Vitamin-B12-Konzentration (p ≤ 0,01). Aufgrund dieser engen Korrelation mit der GGT-Aktivität sowie der Bilirubinkonzentration kann Vitamin B12 bei einer Serumkonzentration ≥ 227 ng/l bei Kühen cholestatische Stoffwechselbelastungen anzeigen. Nach Vitamin-B12-Substitution blieben in der Versuchsgruppe 60 % und in der Kontrollgruppe 47,9 % der Kühe in der Frühlaktation gesund. In der Kontrollgruppe hatten 12,7 % eine Nachgeburtsverhaltung und 40,8 % eine Mastitis, in der Versuchsgruppe betrugen die Anteile 21,5 % sowie 26,2 %. Mit x̃ = 320 pg/ml war die Vitamin-B12-Konzentration 2-6 Tage p.p. in der Vitamin-B12-substituierten Gruppe gegenüber x̃ = 224 pg/ml in der Kontrollgruppe gesichert höher. Auch vier Wochen p.p. war die Differenz noch signifikant. Cobalt, die Parameter des Leber- und Energiestoffwechsels sowie Harnstoff und CK unterschieden sich zwischen der Vitamin-B12-substituierten Gruppe und der Kontrollgruppe nicht gesichert. Die Erythrozytenzahlen sowie die Hämoglobin-Konzentrationen waren in der Vitamin-B12-substituierten Gruppe gesichert höher. Der Milchfettgehalt (%) war bei den Vitamin-B12-substituierten Kühen gegenüber den Kontrollkühen signifikant erhöht (p = 0,022), die Milchleistung unterschied sich unwesentlich. Schlussfolgerungen: Signifikant höhere Vitamin-B12- und Hämoglobin-Konzentrationen, höhere Erythrozytenzahlen sowie geringere Morbidität sprechen für positive Effekte der Vitamin-B12-Substitution. Anhand der Parameter des Leber-Energiestoffwechsels sowie der Milchleistung ließ sich dies nicht bestätigen. Cholestase stört die Vitamin-B12-Bewertung im Blut bzw. ist bei der Interpretation zu beachten
Introduction: Vitamin B12 has important functions in energy metabolism and erythropoiesis. Both functional groups are particularly stressed in high-yielding dairy cows and can be a starting point for clinical disorders under stress and insufficient vitamin B12 supply. Objective: The studies presented were designed to ascertain the characteristics of the serum vitamin B12 concentration of dairy cows in early lactation and to check the relations with metabolic parameters, the erythrogram as well as the health status of the cows. Furthermore, it was examined to what extent the postpartum metabolism can be stabilized by oral vitamin B12 substitutions. Material and methods: The investigations on vitamin B12 status survey were carried out on 157 cows of the Holstein Friesian breed. Blood samples were taken for metabolic analysis at 2-6 days p.p. and at 4-5 weeks p.p. In parallel, clinical findings on the milk yield and the health status were compiled up to 3 months p.p. In a second trial the cows were divided into 2 groups in which the experimental group (65 cows) received an oral vitamin B12 substitution in the amount of 0.5 g cyanocobalamin/cow/day starting 4-6 weeks a.p. up to calving. 71 cows, which recieved the common mineral feed, served as control group. Again the blood tests were performed at 2-6 days p.p. and at 4-5 weeks p.p. The milk yield and emerging diseases were documented. The blood samples werde taken from the Vena caudalis mediana. In addition to haematological investigations the following parameteres were measured: Non-esterified fatty acids (NEFA), beta-hydroxybutyrate (BHB), glucose, bilirubin, cholesterol, gamma-glutamyl transferase (GGT), creatinkinase (CK), urea, calcium, ferric, anorganic phosphor, cyanocobalamin and cobalt. Results: The vitamin B12 concentration shows a significant dynamic in lactation. All examined cows had decreased vitamin B12 concentrations at 4 weeks p. p. compared to 2-6 days p. p. (p ≤ 0.05). In the p.p. morbid cows the vitamin B12 concentration fell less than in the healthy cows (p ≤ 0.05), which means higher vitamin B12 concentrations may indicate clinical problems. Healthy as well as p.p. morbid cows showed higher values for the parameters erythrocyte count, hematocrit and hemoglobin concentration at 2-6 days p.p. than 4 weeks p.p. BHB, FFS, and bilirubin levels were increased in all cows at 2-6 days p.p. as a result of partus related rise in lipolysis (p ≤ 0.05). In all cows, the activity of the GGT, which indicates cholestasis, was closely correlated with the vitamin B12 concentration p ≤ 0.01). Because of this close correlation with GGT activity and bilirubin concentration, vitamin B12 may show cholestatic metabolic stress in cows at a serum concentration ≥ 227 ng/l. After vitamin B12 substitution 60 % of the cows in the experimental group and 47.9 % of the cows in the control group remained healthy during early lactation. In the control group 12.7 % had a Retentio secundinarum and 40.8 % had a mastitis, in the experimental group the proportions were 21.5 % and 26.2 %. At two to six days p.p. the vitamin B12 concentration in the vitamin B12 substituted group was significant higher (x̃ = 320 pg/ml) than in the control group (x̃ = 224 pg/ml). This difference was still significant at four weeks p.p. Cobalt, parameters of liver and energy metabolism as well as urea and CK did not differ significantly between the vitamin B12 substituted group and the control group. Erythrocyte counts and hemoglobin concentrations were significant higher in the vitamin B12 substituted group. Milk fat content (%) was significant higher in the vitamin B12 substituted group compared to the control group (p = 0.022), the milk yield did not differ significantly. Conclusions: Significant higher vitamin B12 and hemoglobin concentrations, higher erythrocyte counts as well as lower morbidity speak for positive effects of vitamin B12 substitution. Based on the parameters of hepatic and energy metabolism as well as milk yield this could not be confirmed. Cholestasis interferes with the evaluation of vitamin B12 in the blood respectively should be considered in the interpretation
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6

Maccari, Patricia [Verfasser]. "Effekte unterschiedlicher Aufzuchtkonzepte auf Gewichtsentwicklung, Gesundheitsstatus und metabolische Leitparameter von Holstein Kälbern / Patricia Maccari." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2012. http://d-nb.info/1030343268/34.

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Steinhoff, Lara Sophie [Verfasser]. "Untersuchungen zum Schilddrüsenstoffwechsel der Milchkuh in Abhängigkeit des Laktations-, Reproduktions- und Gesundheitsstatus / Lara Sophie Steinhoff." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2016. http://d-nb.info/1126463825/34.

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Weingand, Anna. "Immun- und Gesundheitsstatus von Kalb und Kuh in Abhängigkeit von dem Haltungssystem und der Jahreszeit." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-185257.

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9

Schmitt, Natalie M., Jochen Schmitt, and Wilhelm Kirch. "Sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten. Aktuelle Entwicklungen in Deutschland und Europa." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1226418554367-12486.

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Abstract:
Die Ergebnisse des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) enthüllen Unterschiede im Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhalten in Deutschland je nach Einkommen, Bildungsstand und Berufswahl der Kinder und Jugendlichen selbst bzw. von deren Eltern. Besonders stark ausgeprägt sind die sozialen Unterschiede im Hinblick auf den allgemeinen Gesundheitszustand, psychische und Verhaltensauffälligkeiten sowie Übergewicht. Auch in allen anderen europäischen Staaten kumulieren Mortalität, Morbidität und verhaltensbedingte Risikofaktoren in den unteren sozioökonomischen Statusgruppen. In Europa differiert die Lebenserwartung bei Männern in höheren und niedrigeren sozialen Positionen durchschnittlich um fünf Jahre. Die Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten in der Gesundheit ist eine der größten Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft
The national representative survey on the health of children and adolescents in Germany (KiGGS) revealed social inequalities in health and health behaviour in Germany according to income, education and occupation of both the children and adolescents themselves and their parents. Social inequalities in general health status, psychological or behavioural disorders, and overweight seem to be most alarming. Mortality, morbidity and detrimental health behaviour accumulate in the subpopulation with a low socioeconomic position (SEP) across Europe. The average difference in life expectancy in European men with a high and low SEP is 5 years. The development of policies and strategies to tackle this important public health issue is a major present and future challenge
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Herzog, Linda [Verfasser]. "Gesundheitsstatus von im Deutschen Retriever Club eingetragenen Retrieverrassen in Deutschland. Resultate einer Besitzerumfrage aus dem Jahr 2017 / Linda Herzog." Berlin : Freie Universität Berlin, 2021. http://d-nb.info/1227925913/34.

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More sources

Book chapters on the topic "Gesundheitsstatus"

1

Knothe, Holger. "Zum Gesundheitsstatus junger Frauen und Männer." In Junge Frauen — junge Männer, 257–308. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95057-4_6.

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2

Lazarevič, Patrick. "Die Messung des Gesundheitsstatus und von Gesundheitsveränderungen und die Rolle von Geschlecht und Alter." In Was misst Self-Rated Health?, 127–44. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28026-0_9.

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3

"Egalitärer Feminismus und der Gesundheitsstatus von Frauen: Eine kritische Reflexion." In Frauengesundheit in Theorie und Praxis, 27–52. transcript-Verlag, 2010. http://dx.doi.org/10.14361/transcript.9783839414613.27.

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Conference papers on the topic "Gesundheitsstatus"

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Seibt, R., S. Kreuzfeld, R. Stoll, and K. Scheuch. "Physischer Gesundheitsstatus und Gesundheitsverhalten von Lehrkräften unterschiedlicher Schularten." In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667654.

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