To see the other types of publications on this topic, follow the link: Gesundheitsstatus.

Journal articles on the topic 'Gesundheitsstatus'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Gesundheitsstatus.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Gaßmann, Karl Günter, Erich Lang, Wolf D. Oswald, Bernd Hagen, and Roland Rupprecht. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) Teil XIII: Verlaufsanalyse der Gesundheit *Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) des Instituts für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wird geleitet von Prof. Dr. W. D. Oswald und Dr. R. Rupprecht, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. E. Lang (Carl Korth Institut), Prof. Dr. H. Baumann (Institut für Sportwissenschaft), Prof. Dr. M. Stosberg (Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum), Dr. K. C. Steinwachs (Klinikum am Europakanal und IPG) und der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Angewandte Gerontologie e. V. Das SIMA-Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (GZ 303-1722-102/23) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 4 (December 1999): 205–26. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.4.205.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Zwischen 1991 und 1996 wurden die langfristigen Effekte der SIMA-Trainings auf den Gesundheitsstatus der Teilnehmer im Alter zwischen 75 und 93 Jahren (mittleres Alter 79.5 Jahre, 1991 N = 375) untersucht. Die Trainings wurden zwischen 1991 und 1992 in fünf voneinander unabhängigen Gruppen durchgeführt. Eine weitere Gruppe der Teilnehmer bildete die Kontrollgruppe. Die Auswertung erfolgte mit der Stichprobe jeweils aller zu einem Zeitpunkt untersuchten Teilnehmer und mit der Stichprobe der 1996 verbliebenen Teilnehmer. Der Gesundheitsstatus wurde über einen gewichteten Organfunktionsindex, den Medikamentenkonsum und die subjektive Gesundheit operationalisiert. Der gewichtete Organfunktionsindex faßt Werte aus verschiedenen Funktionsbereichen zusammen. In der Verlaufsanalyse zeigte sich, daß insbesondere die Teilnehmer eines kombinierten Gedächtnis- und Psychomotoriktrainings langfristig einen signifikant höheren Gesundheitsstatus als die Teilnehmer in der Kontrollgruppe erreichten. Diese positiven Trainingseffekte waren vor allem in den Funktionsbereichen Kreislauf - Gefäße, Bewegungsapparat und Stoffwechsel zu beobachten. Positive Ausgangswertunterschiede zugunsten der Gruppen mit einem psychomotorischen Training wurden dagegen hauptsächlich bei der subjektiven Gesundheit nachgewiesen. Frauen erreichten gegenüber Männern bessere Werte in den Funktionsbereichen Sensorium und Urogenitalsystem. Geschlechtsspezifische Wechselwirkungen der Trainings wurden nicht nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen, daß ein kombinierter Trainingsansatz auch im hohen Lebensalter positive Langzeiteffekte auf den Gesundheitsstatus bewirken kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Strobel, Heinz, Dieter Spengler, and Katja Voigt. "Herdenstatus – Beurteilung von Schafherden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 04 (August 2021): 261–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-1544-2712.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungFür die Erfassung des Gesundheitsstatus von Schafen im Herdenverband wird ein Untersuchungsgang vorgeschlagen, der Aussagen bereits vor einer Fixierung von Einzeltieren ermöglicht. Dabei werden Befunde erhoben, Daten sowie tierbezogene Tierwohlindikatoren erfasst und weiterer Handlungsbedarf festgestellt. Unterschiedliche Haltungs- und Nutzungsformen entsprechen der hohen genetischen Diversität der Schafe. Rasse und haltungsspezifische Faktoren werden beschrieben und hinsichtlich ihrer Bedeutung für Parasitenrisiko und Betreuungsintensität beurteilt. Die Berücksichtigung dieser Kriterien ermöglicht eine fachgerechte und differenzierte Begutachtung von Schafherden in Bezug auf Gesundheitsstatus und Tierwohl.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Zielinski, Johanna. "Die Bedeutung von „Social Eating“ für die Gesundheit." Ernährung & Medizin 33, no. 04 (December 2018): 170–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116304.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn der Geschichte der Menschheit spielt das gemeinsame Mahl seit jeher eine bedeutende Rolle. Im heutigen digitalen Zeitalter erweitern sich die Möglichkeiten des „gemeinsamen Speisens“. Weltweit gesellen sich Menschen über Smartphones, Tablets oder PCs an einen gemeinsamen „virtuellen Tisch“. Wie verändern sich dadurch Wohlbefinden und Gesundheitsstatus der Gesellschaft?
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Geling, Olga, Christian Janssen, and G�nther L�schen. "Alter, Gesundheitsstatus und die Inanspruchnahme von Allgemein- und Fach�rzten." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 41, no. 1 (January 1996): 36–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf01358845.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Scherenberg, Viviane. "Qualitätsaspekte von Gesundheits-Apps: Wie lässt sich Qualität erkennen?" Public Health Forum 23, no. 3 (September 1, 2015): 144–46. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0053.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Anzahl an Gesundheits-Apps steigt stetig. Wissenschaftliche Langzeitstudien, welche Anforderungen Gesundheits-Apps erfüllten sollten, um einen wirkungsvollen Public Health-Beitrag zu leisten, fehlen. Zwar existieren qualitätsbezogene Transparenzkriterien, indes sollte der tatsächliche Einfluss auf das Gesundheitsverhalten und den Gesundheitsstatus insbesondere auf gesundheitlich vulnerable Bevölkerungsgruppen auch hier stärker in Gestalt eines (Qualitäts-)Wettbewerbs in den Vordergrund rücken.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

ACKER, JENS, GÜNTER NIKLEWSKI, and KNEGINJA RICHTER. "Schlafstörungen bei Schichtarbeit." Schlaf 04, no. 04 (2015): 188–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626149.

Full text
Abstract:
Durch Schichtarbeit verursachte Schlafstörungen und Müdigkeit können eine reduzierte Arbeitsleistung, Fehler bei der Arbeit sowie Arbeitsunfälle zur Folge haben. Absentismus, eine reduzierte Lebensqualität oder auch Depressionen sind weitere mögliche Konsequenzen. Außerdem kann Schichtarbeit in rotierenden Schichten einen Risikofaktor für verschiedene somatische und psychische Störungen darstellen und negative Folgen für den Gesundheitsstatus der Angestellten, insbesondere älterer Erwachsener und Frauen, haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Engels, Dietrich. "Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Schwerpunkte des Zweiten Teilhabeberichts 2016." Public Health Forum 25, no. 4 (December 20, 2017): 265–67. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0040.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Der Teilhabebericht zeigt ein differenziertes Bild der Lebenslagen von Menschen mit Beeinträchtigungen auf. Sie erfahren oftmals weniger Unterstützung von ihrem sozialen Umfeld, schätzen ihren Gesundheitsstatus als schlechter ein, haben oft niedrigere Berufsabschlüsse und in der Folge auch geringere Einkommen als Menschen ohne Beeinträchtigungen. Je schwerer die Beeinträchtigung, desto geringer sind die Teilhabechancen. Weitere wissenschaftliche Forschung sowie gesamtgesellschaftliche und politische Bemühungen sind notwendig, um eine Chancengerechtigkeit herzustellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Weiß, A., Th Ellrott, and C. Hauck. "„Food Addiction”, gezügeltes Essverhalten, mentaler Gesundheitsstatus und Heißhungersymptome bei morbider Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 10, no. 04 (October 2016): 215–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617719.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungAufgrund hoher Prävalenz von Adipositas wird mit „Food Addiction” (FA) ein möglicherweise ursächliches Konstrukt aus dem Formenkreis der Suchterkrankungen erforscht. Dieses Konstrukt basiert in Analogie zu bestehenden Suchterkrankungen auf Kriterien des DSM-5. In vorliegender Studie wurde untersucht, inwieweit „Food Addiction” bei morbider Adipositas in Zusammenhang mit gezügeltem Essverhalten, mentalem Gesundheitsstatus und Heißhungerattacken steht. 64 Personen beantworteten Fragen zur Heißhungersymptomatik (analog DSM-5), füllten die Yale Food Addiction Scale (YFAS) 2.0, den erweiterten Fragebogen zum Essverhalten (FEV+) und den Short-Form (SF)-36 aus. 29,7 % wiesen eine „Food Addiction” mit durchschnittlicher Symptomzahl von 3 auf. Der Summenscore rigider Kontrolle (FEV+) konnte die Anzahl an „Food Addiction”-Symptomen vorhersagen. Die Anzahl an „Food Addiction”-Symptomen konnte den Summenscore der mentalen Lebensqualität (SF-36) und die Anzahl an Heißhungersymptomen (DSM-5) vorhersagen. Letzteres könnte auf eine relevante Schnittmenge von „Food Addiction” und Essstörungen hinweisen, so dass weitere Forschung zur Zuordnung von „Food Addiction” als eigene, neue oder Teil einer der bestehenden Essstörungen besteht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Hurrelmann, Klaus, and Doris Schaeffer. "Gesundheitsbildung für alle: Das Konzept des „Nationalen Aktionsplans zur Stärkung der Gesundheitskompetenz“." Public Health Forum 26, no. 4 (December 19, 2018): 331–33. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0116.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Das Gesundheitswissen der Bevölkerung ist erschreckend niedrig und wird den Anforderungen des gesellschaftlichen Lebens nicht mehr gerecht. Defizite in der Gesundheitskompetenz führen zu einem schlechten Gesundheitsstatus und zu gesundheitlicher Ungleichheit. In Reaktion hierauf haben viele Regierungen „Nationale Aktionspläne“ (NAP) entwickelt. In diesem Beitrag wird der deutsche NAP beschrieben. Er definiert 15 Ziele, um die Kompetenz der Bevölkerung zu verbessern, mit Gesundheitsinformationen umzugehen. Ziel ist es, über lebenslange Gesundheitsbildung den Gesundheitsstand der Bevölkerung anzuheben und gesundheitliche Ungleichheit zu reduzieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Berthe, Michelle. "Prostata-Erkrankungen durch volumetrische Größenmessung mittels CT erkennen?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 04 (August 2019): 301. http://dx.doi.org/10.1055/a-0965-3233.

Full text
Abstract:
Prostata-Erkrankungen (Prostatitis, benigne Prostatahyperplasie, Prostatazyste/-abszess etc.) kommen beim Hund, insbesondere alten unkastrierten Rüden, häufig vor. Meistens zeigt sich eine Volumenzunahme der akzessorischen Geschlechtsdrüse, was maßgeblich Beschwerden mit sich bringt, aber auch das Ausmaß der Erkrankung mitbestimmt. Deshalb gewinnt die Ermittlung der Prostatagröße zur Prüfung des Gesundheitsstatus des Organs zunehmend an Bedeutung. Die Computertomografie bietet in diesem Bereich viele Vorteile. Ziel dieser Studie war zu klären, ob das Alter und der Kastrationsstatus von Rüden oder andere morphologische Abweichungen der Prostata das im CT ermittelte Volumen beeinflussen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Rakovac, Ivo, Johannes Plank, Klaus Jeitler, Peter Beck, Sabine Seereiner, Peter Mrak, Bernd Bauer, and Thomas R. Pieber. "Gesundheitsstatus der Typ-2-Diabetiker in Österreich aus der Sicht einer Qualitätssicherungs-Initiative." Wiener Medizinische Wochenschrift 159, no. 5-6 (March 2009): 126–33. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-009-0659-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Böhler, Gertrude, and Brigitte Jenull. "Aktivierung mit Musik." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 21, no. 4 (January 2008): 267–72. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.21.4.267.

Full text
Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit war den Interventionsansatz «Aktivierung mit Musik» im Setting Pflegeheim umzusetzen und zu überprüfen, ob Pflegeheimbewohner/-innen zu einer regelmäßigen Teilnahme zu motivieren und stabilisierende Auswirkungen auf ihren körperlichen und kognitiven Gesundheitsstatus zu erzielen sind (kognitive Gesundheit: MMSE, Konzentration: AKT, Selbstständigkeit: Barthel-Index, Selbsteinschätzung der Beschwerden: NSL). Die Teilnehmer/-innen (N = 16) absolvierten zwölf Gruppensitzungen, deren kognitive und körperlichen Übungseinheiten auf die Gruppeninteressen abgestimmt waren. Die einzelnen Übungen wurden von Musik begleitet. Alle Pflegeheimbewohner/-innen nahmen regelmäßig am Interventionsprogramm teil. Über den gesamten Untersuchungszeitraum konnte eine Stabilität in den erhobenen Parametern erreicht werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Fürll, M., and K. Obitz. "Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen in der Frühlaktation." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 04 (2014): 209–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623227.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel war, das Verhalten der Vitamin-B12-Konzentration im Blutserum von Milchkühen post partum (p. p.) zu beschreiben und Beziehungen zu Stoffwechselparametern, dem Erythrogramm sowie zum Gesundheitsstatus der Kühe zu prüfen. Material und Methoden: Bei 157 Holstein-Friesian-Kühen wurden 2–6 Tage p. p. sowie 4–5 Wochen p. p. Blutproben zur Stoffwechselanalytik entnommen und klinische Daten zur Bewertung des Gesundheitsstatus (gesund/krank) erhoben. Ergeb nisse: Bei allen Tieren ergab sich 4 Wochen p. p. eine im Vergleich zu 2–6 Tage p. p. verminderte Vitamin-B12-Konzentration (p 0,05). Kühe beider Gruppen (gesund/krank) wiesen 2–6 Tage p. p. höhere Werte für die Parameter Erythrozytenzahl, Hämatokrit und Hämoglobinkonzentration auf als 4 Wochen p. p. Bei allen Kühen korrelierte die Aktivität der Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT) eng mit der Vitamin-B12-Konzentration (p 0,01). Ferner wurden bei allen Tieren 2–6 Tage p. p. infolge der partusbedingten gesteigerten Lipolyse höhere Konzentrationen an Betahydroxybutyrat, freien Fettsäuren und Bilirubin (p 0,05) bestimmt. Auffallend war der geringere Abfall der Vitamin-B12-Konzentration bei den kranken im Vergleich zu den gesunden Kühen (p 0,05). Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Vitamin-B12-Konzentration zeigt eine signifikante Laktationsdynamik und enge Beziehungen zur GGT-Aktivität und zu den Parametern des Energiestoffwechsels. Vitamin B12 kann eine Indikatorfunktion für gesteigerte Lipolyse und Cholestase besitzen. Höhere Vit amin-B12-Konzentrationen können auf klinische Probleme hinweisen. Beziehungen zur Hämatopoese werden durch die erythrozytären Mess werte erkennbar. Sinkende erythrozytäre Messwerte p. p. verbunden mit Leistungsdepression können in Zusammenhang mit einer niedrigen Vitamin-B12-Konzentration stehen. Aufgrund der engen Korrelation mit der GGT-Aktivität sowie der Bilirubinkonzentration kann Vitamin B12 bei einer Serumkonzentration 227 ng/l (3. Quartil 2–6 Tage p. p. in der Gruppe gesund) bei Milchkühen cholestatische Stoffwechselbelastungen anzeigen. Kranke Kühe lassen sich schon im subklinischen Stadium identifizieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Pose, B., O. Sangha, A. Peters, and M. Wildner. "Validierung des North American Spine Society Instrumentes zur Erfassung des Gesundheitsstatus bei Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 137, no. 05 (March 18, 2008): 437–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1037387.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Ostermann, T., A. M. Beer, and P. F. Matthiessen. "Evaluation stationärer Naturheilkunde – das Blankensteiner Modell. Teil II: Effektstärken und Gesundheitsstatus der Patienten im zeitlichen Verlauf." Complementary Medicine Research 9, no. 5 (2002): 269–76. http://dx.doi.org/10.1159/000067520.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Sangha, O., M. Wildner, and A. Peters. "Auswertung des North-American-Spine-Society-Instrumentes zur Erfassung des Gesundheitsstatus bei Patienten mit chronischen Rückenbeschwerden." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 138, no. 05 (December 31, 2000): 447–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10176.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Bak, P., H. Strohbach, R. A. Venbrocks, and U. Smolenski. "Einfluss der stationären Rehabilitation nach der Hüft-TEP-Implantation auf den allgemeinen und krankheitsspezifischen Gesundheitsstatus - Kurzzeitergebnisse." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 11, no. 4 (August 2001): 129–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16440.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Bostedt, H., and P. Bender. "Einfluss der IgG- und IgM-Serumkonzentrationen boviner Neonaten auf die Inzidenz gastroenteraler Erkrankungen während der ersten 10 Lebenstage." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 02 (2008): 73–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621443.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Bestimmung von IgG-Konzentrationen im Serum neugeborener Kälber sowie in der Kolostralmilch war Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Neben IgG gilt aber auch IgM als maßgeblich bei der Eliminierung von Fremdantigen. Vor allem in älteren Studien wurde jedoch IgM selten parallel zu IgG in relativ kleinen Intervallen mit vergleichbar genauer Messmethode bestimmt. Schwerpunkt dieser Arbeit war somit die zeitgleiche und gleichfalls genaue Erfassung der IgG- und IgM-Serumkonzentrationen neugeborener Kälber. Die Ergebnisse wurden mit dem Gesundheitsstatus der Tiere in Beziehung gesetzt und deren Zusammenhang diskutiert. Material und Methoden: Bei 30 vitalen, unter standardisierten Bedingungen aufgezogenen Kälbern wurden die IgG- und IgMSerumprofile in den ersten 10 Lebenstagen verfolgt. Zur Bestimmung der IgG- und IgM-Serumspiegel dienten zwei neu konzipierte, quantitative ELISAs. Ergebnisse: 15 Kälber zeigten im Studienzeitraum keine Symptome gastroenteraler Erkrankungen, die übrigen 15 Tiere entwickelten eine Neugeborenen diarrhö. Zwischen diesen beiden Gruppen bestand hinsichtlich der IgG- respektive IgM-Serumspiegel kein statistisch signifikanter Unterschied. Der Apgar- Punktescore war bei keiner Versuchsgruppe statistisch signifikant mit den IgG- und IgM-Serumkonzentrationen zum Zeitpunkt 24 h post natum korreliert (p > 0,05). Gleiches galt für den Blut-pH-Wert zum Zeitpunkt 0 h und die IgGSerumspiegel. Für die Beziehung zwischen dem Blut-pH-Wert zum Geburtszeitpunkt und den IgM-Serumkonzentrationen zum Zeitpunkt 24 h post natum bestand für die Gesamtheit der Kälber sowie für die Gruppe der kranken Tiere eine statistisch signifikante Korrelation (jeweils p = 0,042). Zwischen dem Antikörpergehalt der verfütterten Kolostralmilch und dem Auftreten einer Darmerkrankung war keine gesicherte Beziehung feststellbar. Zahlreiche Kälber wiesen die Maxima der Immunglobulin-Serumprofile binnen der ersten 48 Lebensstunden auf. Vielfach wurden die jeweiligen Spitzenwerte jedoch deutlich nach dem Eintreten des Darmschrankenschlusses erreicht. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Eine augenfällige Beeinflussung des Gesundheitsstatus der Probanden durch die IgG- und – wie zunächst vermutet – durch die IgM-Serumkonzentrationen zeigte sich nicht. Es ergaben sich Hinweise auf ein individuell stark variierendes Resorptionsverhalten bezüglich der kolostralen Antikörper IgG und IgM.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Sowarka, Doris, Karl M. Neher, Hans Gutzmann, Klaus-Peter Kühl, and Margret M. Baltes †. "Kognitive Plastizität als Diagnostikum zur Früherkennung pathologischen Alterns." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 21, no. 2 (June 2000): 125–37. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.21.2.125.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Statusorientierte psychologische Tests haben ihren Nutzen bei der Demenzdiagnostik mit klinischen Untersuchungsgruppen bewiesen. Zur Früherkennung ist eine bloße Bestimmung des kognitiven Leistungsstatus hingegen unbefriedigend geblieben, da die Testscores stark durch Performanzfaktoren (z. B. Bildung, Testerfahrung etc.) beeinflußt sind und dadurch die Testwerteverteilungen von gesunden und demenzgefährdeten alten Menschen überlappen. Eine dynamische, plastizitätsorientierte Methodologie wie «Testing-the-Limits» der kognitiven Reservekapazität bietet eine bessere Möglichkeit, demenzgefährdete Personen in nichtklinischen Stichproben aufgrund ihrer eingeschränkten aktuellen Lernfähigkeit (reduzierte kognitive Plastizität) zu erkennen. In der vorliegenden Längsschnittstudie wurde die prospektive Validität von Testing-the-Limits-Leistungen geprüft. Es wird gezeigt, daß (a) die Testing-the-Limits-Leistungen den mentalen Gesundheitsstatus nach durchschnittlich zwei Jahren signifikant vorhersagen, (b) diese plastizitätsorientierten Kennwerte bessere Prädiktoren sind als Scores zum Gedächtnisstatus. Diskutiert werden theoretische, methodische und praktische Implikationen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Weck, Florian, Gesa Harms, Julia M. B. Neng, and Ulrich Stangier. "Hypochondrische Merkmale bei Patienten einer psychotherapeutischen Ambulanz." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 40, no. 2 (April 2011): 124–32. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000089.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Während die Hypochondrie eine relativ niedrige Prävalenz aufweist, gibt es Hinweise, dass hypochondrische Merkmale unterhalb der diagnostischen Schwelle deutlich häufiger vorliegen. Fragestellung: Wie häufig bestehen bei ambulanten Psychotherapiepatienten ausgeprägte hypochondrische Merkmale? Kann die hypochondrische Symptomatik durch bestehende somatische Krankheiten erklärt werden? Welche Risikofaktoren könnten bedeutsam sein? Methode: 85 Patienten einer psychotherapeutischen Ambulanz wurden hinsichtlich des Vorliegens hypochondrischer Merkmale, Krankheitserfahrungen und traumatischer Erfahrungen in der Kindheit untersucht. Ergebnisse: Je nach Cut-off-Kriterium zeigten sich bei 24–34% der Patienten ausgeprägte krankheitsbezogene Befürchtungen, die in geringem Umfang (6–10%) durch einen schlechteren Gesundheitsstatus erklärt werden konnten. Potenziell relevant für hypochondrische Symptome zeigte sich zudem die Anzahl verstorbener Familienangehöriger. Schlussfolgerung: Hypochondrische Merkmale sollten in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung eine größere Beachtung finden, da sie von den Patienten häufig berichtet werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Kaiser, H. J. "Differentialpsychologisch-gerontologische Anmerkungen zur Verkehrssicherheitsarbeit mit Älteren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 16, no. 3 (January 2003): 131–40. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.16.3.131.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Verkehrssicherheitsmaßnahmen wenden sich üblicherweise an bestimmte Zielgruppen, von denen man weiß, dass sie in spezifischer Weise zum Gesamtrisiko des Straßenverkehrs beitragen. Eine Veränderung dieser Spezifika stellt das Ziel von zielgruppenorientierten Verkehrssicherheitsmaßnahmen dar. Der Erfolg der Maßnahmen hängt allerdings davon ab, ob die jeweiligen Zielgruppen auch erreicht werden, was nicht nur ein Problem der eingesetzten Methoden oder Zugangsweisen ist. Die Maßnahmen müssen inhaltlich auch auf einem zutreffenden Bild der Zielgruppenmitglieder beruhen, sie dürfen nicht an deren Charakteristika “vorbeikonstruiert” werden. Was ältere Menschen als Zielgruppe angeht, weiß man, dass sie diesbezüglich eine sehr inhomogene Gruppe bilden. Man sollte deshalb eine Binnendifferenzierung vornehmen, z.B. nach Leistungsstand, Gesundheitsstatus, bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und Handlungsorientierungen. Zur Differenzierung brauchbar sind außerdem die Erkenntnisse der verschiedenen Disziplinen der Gerontologie. Gerontosoziologische, gerontopsychologische oder geragogische Erkenntnisse beispielsweise geben wertvolle Hinweise darauf, auf welchem Weg welche Teilgruppe angesprochen werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Spielberger, Ulrich, and Cäcilia Brendieck-Worm. "Antibiotika-Reduktion im Kälberstall." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 31, no. 03 (August 2017): 91–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106323.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn einem biologisch-dynamisch wirtschaftenden Milchviehbetrieb mit eigener Nachzucht weiblicher Tiere und Mast der Bullenkälber wurden aufgrund hoher Inzidenz von Kälberkrankheiten umfassende Maßnahmen nötig. Insbesondere traten gehäuft Atemwegserkrankungen auf, die einen hohen Antibiotika-Einsatz erforderten. Ein Stallneubau konnte die Probleme mindern aber nicht lösen. Zur Prävention wurde den Kälbern deshalb ab dem 3. Lebenstag über einen Zeitraum von 40 Tagen eine Kräutermischung mit Wirkung auf Stoffwechsel, Verdauung, Atemfunktion und Immunsystem verabreicht (PlantaPulmin S-Konzentrat, SaluVet GmbH, Bad Waldsee). Während des Beobachtungszeitraums von 28 Monaten sank die Erkrankungsrate deutlich. Gleichzeitig wurden die Krankheitsverläufe milder und beeinträchtigten die Kälber nicht in ihrer Entwicklung. Auf Antibiotika konnte wenige Monate nach Beginn der prophylaktischen Kräutergabe ganz verzichtet werden. Die Kräutergabe wurde vom Tierhalter über den Beobachtungszeitraum hinaus beibehalten. Eine tierärztliche Bestandskontrolle 6 Monate nach Ende des Beobachtungszeitraumes bestätigte den stabilen Gesundheitsstatus der Kälber.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Schreiber, Michael, Ronald Schneider, Andrea Schweizer, Jens F. Beckmann, and Rüdiger Baltissen. "Diagnostische Programme in der Demenzfrüherkennung." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, no. 1 (March 2000): 16–29. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.1.16.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Untersucht wurde die Eignung des computergestützten Adaptiven Figurenfolgen-Lerntests (ADAFI), zwischen gesunden älteren Menschen und älteren Menschen mit erhöhtem Demenzrisiko zu differenzieren. Der im ADAFI vorgelegte Aufgabentyp der fluiden Intelligenzdimension (logisches Auffüllen von Figurenfolgen) hat sich in mehreren Studien zur Erfassung des intellektuellen Leistungspotentials (kognitive Plastizität) älterer Menschen als günstig für die genannte Differenzierung erwiesen. Aufgrund seiner Konzeption als Diagnostisches Programm fängt der ADAFI allerdings einige Kritikpunkte an Vorgehensweisen in diesen bisherigen Arbeiten auf. Es konnte gezeigt werden, a) daß mit dem ADAFI deutliche Lokationsunterschiede zwischen den beiden Gruppen darstellbar sind, b) daß mit diesem Verfahren eine gute Vorhersage des mentalen Gesundheitsstatus der Probanden auf Einzelfallebene gelingt (Sensitivität: 80 %, Spezifität: 90 %), und c) daß die Vorhersageleistung statusdiagnostischer Tests zur Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und zum Arbeitsgedächtnis geringer ist. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die plastizitätsorientierte Leistungserfassung mit dem ADAFI vielversprechend für die Frühdiagnostik dementieller Prozesse sein könnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Müller, Julia, and Andreas Maercker. "Disclosure und wahrgenommene gesellschaftliche Wertschätzung als Opfer als Prädiktoren von PTB bei Kriminalitätsopfern." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 35, no. 1 (January 2006): 49–58. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.35.1.49.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Traumatisierte fühlen sich oft ungenügend unterstützt und wertgeschätzt und ziehen sich von zwischenmenschlichen Kontakten zurück. Es wird angenommen, dass dies die Traumaverarbeitung und Genesung von der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) verhindern kann. Fragestellungen: Lässt sich PTB-Symptomatik durch interpersonelle Variablen vorhersagen? Besitzen diese Variablen zusätzlichen Erklärungswert zu schon bekannten PTB-Prädiktoren? Methode: Mittels Fragebogenstudie wurden zwei interpersonelle Konzepte “Gesellschaftliche Wertschätzung als Opfer/Überlebender“ und “Offenlegen traumatischer Erfahrungen (Disclosure)“ zusammen mit posttraumatischen kognitiven Veränderungen (PTCI - Foa, Ehlers, Clark, Tolin & Orsillo, 1999 ) bei 151 Kriminalitätsopfern untersucht. Daneben wurden Traumacharakteristika, PTB-Symptomatik (IES-R), allgemeine Psychopathologie (BSI), Gesundheitsstatus (SF-36), und soziale Unterstützung (F-SozU) erhoben. Ergebnisse: Disclosure und gesellschaftliche Wertschätzung klärten zusätzlich zu den bekannten Variablen bis zu 11% der Störungsvarianz auf. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse demonstrieren den klinisch vermuteten Einfluss interpersoneller Faktoren auf die PTB-Symptomatik. Die Studie zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung dieser Variablen im Self-report auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Bönner, Brigitte M., Sabine Jäger, Ursula Reichel, Walburga Lutz, J. Wissing, W. Knickmeier, W. H. Gerlich, Ulrike C. Wend, Annette L. Bolte, and E. F. Kaleta. "Untersuchungen zum Gesundheitsstatus von Kanadagänsen (Branta canadensis, Linnaeus, 1758) in Nordrhein-Westfalen an Hand der Analyse von Eiern." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 49, no. 1 (March 2003): 61–76. http://dx.doi.org/10.1007/bf02192014.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Martin, Rainer, Holm Zerbe, and Lisa Zimmermann. "Automatisierte Fruchtbarkeits- und Gesundheits - überwachung bei der Milchkuh." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 44, no. 04 (2016): 242–51. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-160597.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDurch Zunahme der Betriebsgrößen bei gleichbleibender Arbeitskraft, leistungsbedingte Krankheitsanfälligkeit der Tiere und Zwang zur Wirtschaftlichkeit der Betriebe kommt automatisierten Überwachungssystemen im Milchviehbereich immer größere Bedeutung zu. Der Markt bietet bereits eine Reihe von Systemen zur Überwachung der Milchkuh für verschiedene Managementbereiche. Nicht immer liegt eine wissenschaftliche Validierung ihrer Eignung vor, die aufgrund der nicht unerheblichen Investitionskosten sowie zur Beurteilung der Praktikabilität eines Systems jedoch wünschenswert wäre. In Anbetracht der Entwicklung der letzten Jahre ist auch in den kommenden Jahren mit einem großen Fortschritt auf dem Gebiet der automatisierten Tierüberwachung zu rechnen. Für Tierärzte ergibt sich daher die Notwendigkeit, künftig Prinzipien entsprechender Systeme zu kennen, deren Nützlichkeit einschätzen und mit resultierenden Daten arbeiten zu können, um eine adäquate Beratung der betreuten Betriebe zu gewährleisten. Ziel dieses Übersichtsartikels ist, Möglichkeiten und Grenzen derzeit verfügbarer Überwachungsinstrumente der Brunst, der Geburt und des Gesundheitsstatus (insbesondere der Stoffwechsellage) bei der Milchkuh, aber auch einzelner speziell ausgewählter Überwachungsbereiche darzustellen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Schmidt, Sören, Franz Petermann, and Elmar Brähler. "Soziale Ungleichheit, psychische und körperliche Gesundheit – welchen Einfluss hat das Alter?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 3 (July 2012): 205–15. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000117.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Es wird der Forschungsstand zu sozialer Schichtzugehörigkeit und Gesundheit beleuchtet und hinsichtlich altersspezifischer Merkmale diskutiert. Daraus ergeben sich drei mögliche Entwicklungsverläufe, die sich in Divergenz, Kontinuität und Konvergenz ausdrücken. Um Diskrepanzen im psychischen und körperlichen Gesundheitsstatus schichtabhängig und altersspezifisch darzustellen, wurde eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe (N = 2222) mittels zweifaktorieller multivariater Kovarianzanalyse untersucht (Auflösung von Interaktionen in Einfacheffekte). Schichtunabhängig ließ sich eine Abnahme des psychischen und körperlichen Funktionsniveaus über die Altersspanne feststellen. Es ergab sich eine erhebliche Diskrepanz psychischer und körperlicher Belastungen zwischen den verschiedenen sozialen Schichten, indem mit Abnahme des sozialen Status konstant höhere Belastungen auftraten. Lediglich im frühen und späten Erwachsenenalter verpassten diese in der Mehrzahl der Fälle die Signifikanz, was für konvergierende Verläufe spricht. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutsamkeit früher präventiver Maßnahmen, gerade bei Angehörigen niedriger sozialen Schichten. Im höheren Lebensalter sollten weitere Mechanismen, wie die Aktivierung sozialer Netzwerke, erfolgen um einen positiven Einfluss auf das psychische und körperliche Wohlbefinden auszuüben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Lehr, Dirk, Edgar Schmitz, and Andreas Hillert. "Bewältigungsmuster und psychische Gesundheit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 1 (January 2008): 3–16. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.1.3.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der Studie war es, die gesundheitliche Relevanz von Mustern der habituellen Stressbewältigung zu untersuchen. Dies geschah auf der Grundlage des Flexibilitätskonzepts, welches die Balance, Breite und Ausgewogenheit des individuellen Bewältigungsrepertoires in den Fokus der Betrachtung stellt. In einer Querschnittsstudie wurde die habituelle Stressbewältigung durch fünf Kurzskalen des Stressverarbeitungsfragebogens (SVF) und eine neu entwickelte Skala zum Aufsuchen positiver Erlebensinhalte erfasst. Weitere sechs Parameter dienten der Beurteilung des Gesundheitsstatus. Die Stichprobe umfasste 145 Lehrkräfte, eine Berufsgruppe mit relativ homogenen Belastungen und hoher Beanspruchung. Es wurden hierarchische (Ward) und iterativ partionierende (k-means) Clusteranalysen sowie ANOVAs durchgeführt. Drei reproduzierbare Cluster konnten identifiziert werden: flexibel-kompensierendes, inkonsistent-kompensierendes und ruminativ-selbstisolierendes Bewältigungsmuster. Die Bewältigungsmuster unterschieden sich in klinisch bedeutsamem Ausmaß hinsichtlich ihres Risikos eine psychische Störung aufzuweisen sowie in den Bereichen Depressivität, Burnout, Arbeitszufriedenheit, Wohlbefinden und subjektive Erwerbstätigkeitsprognose. Die Ergebnisse legen nahe, in Forschungsarbeiten zur betrieblichen Gesundheitsförderung verstärkt differenzielle Muster der Stressbewältigung zu fokussieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Ziese, Thomas, and Osamah Hamouda. "Surveillance und Monitoring." Das Gesundheitswesen 79, no. 11 (November 2017): 932–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121466.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEvidenzorientierte Gesundheitspolitik und evidenzbasierte Maßnahmen brauchen umfassende Informationen zur Gesundheit der Bevölkerung. Die bestehende Gesundheitssurveillance liefert zu vielen gesundheitspolitischen Fragen verlässliche Antworten. Dennoch bestehen in vielen Bereichen Informationslücken, die bisher nicht oder nur über kurzfristige Projektlösungen geschlossen werden. 1. Wir brauchen eine Stärkung und einen Ausbau der bestehenden Gesundheitssurveillance bzw. -monitoring, um kontinuierlich Informationen über den Gesundheitsstatus aller Bevölkerungsgruppen zu erheben, darunter auch Gruppen, die mit den bisherigen Erhebungen und Methoden schwer zu erreichen sind, wie z. B. Menschen mit Migrationshintergrund oder sozial Benachteiligte. Diese Informationen müssen auf der nationalen, regionalen und idealerweise auch auf der lokalen Ebene regelmäßig verfügbar sein. 2. Die Nutzung von vorhandenen Daten zur Gesundheit bspw. aus der amtlichen Statistik oder der Sozialversicherung muss deutlich ausgebaut und verstärkt werden. Die Infrastruktur für wissenschaftliche Analysen von Gesundheitsdaten sowie den Informationstransfer an die Politik und die Öffentlichkeit muss gestärkt werden. Durch einen Ausbau der Ressourcen für die wissenschaftliche Bearbeitung von gesundheitspolitisch relevanten Fragestellungen kann Public Health einen wichtigen Beitrag für eine effektive Gesundheitspolitik leisten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Seiffge-Krenke, Inge, and Achim Knebel. "Veränderungen in der Stresswahrnehmung und -bewältigung bei Jugendlichen mit Diabetes im Vergleich zu gesunden Jugendlichen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 16, no. 4 (October 2008): 171–82. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.16.4.171.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Studie war eine Reanalyse der Daten zu Stress und Coping von Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes (n = 91) im Vergleich zu gesunden (n = 107) im Längsschnitt (Alter bei Ersterhebung: M = 13.9, SD = 1.35). Über vier Erhebungswellen wurde Stress und Coping erhoben und mittels verschiedener Modellierungen mit latenten Wachstumsmodellen analysiert. Neben der Abklärung, ob der Gesundheitsstatus eher eine Moderator- oder eine Mediatorvariable in Bezug auf Stress und Coping in der Adoleszenz darstellt, wurden die Auswirkungen des Geschlechts und des Alters zu Studienbeginn untersucht. Weitere Analysen gingen dem Einfluss der Qualität der glykämischen Kontrolle bei Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes nach. Neben einem Rückgang der Stressbelastung fanden sich Zugewinne im Copingverhalten (aktives und internales Coping), die für Jugendliche mit Typ 1 Diabetes weniger deutlich ausfielen. Diabetiker mit guter glykämischer Kontrolle zeigten die stärksten Abnahmen in der Stressbelastung und die stärksten Zunahmen in den funktionalen Bewältigungsstilen, was die Bedeutung einer guten Stoffwechselkontrolle aus medizinischer und psychologischer Sicht unterstreicht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Teegen, Frauke, and Ute Handwerk. "Deutsche Frontkrankenschwestern im II. Weltkrieg." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 3 (January 2006): 127–38. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.3.127.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Ziel der Studie war es, ehemalige deutsche Frontkrankenschwestern zu Erinnerungen an traumatische Lebenserfahrungen - vor allem während des Einsatzes im Zweiten Weltkrieg - zu befragen, und ein Screening zu Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS, PCL-C), komorbiden Beschwerden (SCL-90-R), emotional-kognitiven Bewältigungsfähigkeiten (Alexithymie, TAS-20; Kohärenzsinn, SOC-13) sowie persönlicher Reifung nach Belastungen (PRB) durchzuführen. An der Erhebung beteiligten sich 59 Frauen, die im Mittel 82 Jahre alt waren. Die Stichprobe ist durch ein höheres Bildungsniveau, einen guten Gesundheitsstatus sowie eine hohe Ausprägung salutogenetischer Einstellungen und persönlicher Reife charakterisiert. Alle Frauen berichteten über traumatische Erfahrungen während des Kriegseinsatzes, der im Mittel 3 Jahre dauerte. Bei 5 % wurde eine Posttraumatische Belastungsstörung und bei weiteren 19 % eine partielle PTBS festgestellt. Im Vergleich zu gering belasteten Teilnehmerinnen litten Frauen mit (voller oder partieller) PTBS signifikant stärker unter komorbiden Beschwerden und zeigten eine höhere Ausprägung von Alexithymie sowie ein geringeres Kohärenzgefühl. Bezüglich der persönlichen Reifung ergaben sich keine Gruppenunterschiede.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Busse, Franziska Philomena, Thomas Kapellen, Peter Hiermann, Rüdiger Landgraf, Angela Galler, Klemens Raile, Vera Noelle, and Wieland Kiess. "Barrieren beim Transfer von Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 in die Erwachsenenmedizin." Kinder- und Jugendmedizin 03, no. 05 (2003): 188–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617798.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDerzeit existieren in Deutschland keine Modelle, die einen systematischen Transfer von Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 von der pädiatrischen Betreuung in die Erwachsenenmedizin gewährleisten. Diese Übersicht soll Barrieren beim Übergang von Adoleszenten mit Diabetes mellitus Typ 1 von der pädiatrischen zur internistischen Bertreuung identifizieren. Die Hindernisse werden aus der Sicht der daran beteiligten Parteien geschildert: der Jugendliche, die Familie, das pädiatrische und das internistische Team. Die Barrieren des Transfers von Seiten des Adoleszenten/jungen Erwachsenen sind soziale Veränderungen, wie Unabhängigkeitbestrebungen und Auszug aus dem Elternhaus, Berufswahl, Partnerschaft; psychische und endokrinologische Faktoren. Der Transfer sollte in der pädiatrischen Sprechstunde so früh wie möglich vorbereitet werden. Der Zeitpunkt des Ärztewechsels sollte in Abhängigkeit von der physischen und psychischen Reife, dem Gesundheitsstatus und dem Lebensabschnitt zwischen dem 16. und 20. Lebensjahr erfolgen. Voraussetzungen sind 2 multidisziplinäre Teams, ein pädiatrisches und ein internistisches, mit gemeinsamer Behandlungsphilosophie, regelmäßiger Kooperation und Qualitätskontrolle. Der Patient soll in den Übergangsprozess aktiv einbezogen werden. Wünschenswert sind eine gemeinsame Sprechstunde mit dem Pädiater und dem weiter betreuenden Arzt und die Vorstellung des neuen Diabetesteams.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Frieling. "Diagnostik bei anorektalen Erkrankungen." Praxis 96, no. 7 (February 1, 2007): 243–47. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.7.243.

Full text
Abstract:
Anorektale Erkrankungen, die häufig zur Stuhlinkontinenz führen, sind häufige Probleme insbesondere älterer Menschen. Direkte Risikofaktoren sind ein höheres Alter, weibliches Geschlecht und eine Komorbidität mit Reduktion des allgemeinen Gesundheitsstatus und Immobilität. Anorektale Funktionsstörungen stellen somit eine erhebliche sozioökonomische Belastung dar. Die strukturelle und funktionelle Integrität des Anorektums wird überwiegend durch eine Störung mehrerer Komponenten (Muskelintegrität, Innervation, Sensorik, Stuhlbeschaffenheit) beeinträchtigt und führt häufig zu Depressionen und Ängsten mit Verminderung der Lebensqualität. Anorektale Erkrankungen können in der Regel durch einfache Basisuntersuchungen abgeklärt werden. Diese Basisuntersuchungen beinhalten die ausführliche Anamnese mit Stuhltagebuch, die klinische und die endoskopische Untersuchung. Eine weiterführende Funktionsdiagnostik beinhaltet die anorektale Manometrie, das Sphinkter-EMG, die Messung der Pudendus-Nervenleitgeschwindigkeit, das Nadel-EMG, die Barostat-Untersuchung, die Defäkographie und neuerdings die dynamische MRT im offenen Kernspintomographen, durch die ohne Strahlenbelastung zusätzliche Aussagen über die Anatomie und die gesamte Beckenbodenbewegung gewonnen werden können. Die Therapie ist symptomorientiert und sollte multidisziplinär mit Gastroenterologen, Chirurgen, Gynäkologen, Urologen, Physiotherapeuten und Psychologen erfolgen (Ernährungsberatung, Ballaststoffe, Medikamente bei Diarrhoe/Verstopfung, Toilettentraining, Beckenbodengymnastik und Sphinktertraining, Biofeedback). Die Indikation zur chirurgischen Therapie ist zurückhaltend zu stellen und sollte erst nach ausführlicher Diagnostik und Ausschöpfung aller konservativen Möglichkeiten in erfahrenen Zentren erfolgen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Hampe, Marian, and Axel Wehrend. "Bestimmung der Immunglobulin-G-Versorgung beim neugeborenen Kalb." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 02 (April 2019): 97–109. http://dx.doi.org/10.1055/a-0858-4038.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine ausreichende Versorgung mit kolostralen Antikörpern innerhalb der ersten Lebensstunden ist für die Entwicklung und den Gesundheitsstatus junger Kälber entscheidend. Es ist sinnvoll, im Rahmen der Bestandskontrolle und -beratung die Immunglobulinaufnahme beim Einzeltier, insbesondere aber auf Herdenebene zu überprüfen, um eine tierschutzgerechte und wirtschaftliche Kälberaufzucht zu ermöglichen. Aufgrund der aufwendigen laborgebundenen und zum Teil zeitintensiven direkten Messung der aufgenommenen Immunglobuline mittels radialer Immundiffusion (RID) oder ELISA wurde in zahlreichen Studien versucht, indirekte Methoden zu entwickeln, die vor allem kostengünstig und vor Ort verfügbar sein sollen. Diese versuchen, durch korrelierte Messgrößen einen Rückschluss auf die aufgenommene Menge kolostraler Antikörper zu ermöglichen. In zahlreichen Überprüfungen zeigten sich bei den einzelnen Methoden allerdings zum Teil erhebliche Differenzen hinsichtlich Spezifität und Sensitivität im Vergleich mit den direkten Nachweisverfahren. In diesem Artikel werden neben RID und ELISA die Aktivitätsmessung der γ-Glutamyltransferase (GGT), die Bestimmung der Gesamtproteinkonzentration im Serum mittels Refraktometrie sowie des Zinksulfattrübungstests vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile in der Anwendung dargelegt. Insbesondere die Refraktometrie und eingeschränkt die Messung der GGT-Aktivität stellen für den Praktiker eine Alternative zur laborgebundenen IgG-Messung dar. Trotz alledem existiert keine ideale Schnellmessmethode, sodass bei den jeweiligen Verfahren Störfaktoren beachtet werden müssen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Lefton-Greif, M., J. Arvedson, and Ins Deutsche ü. bertragen von M. Hielscher-Fastabend. "Störungen des Fütterns und des Schluckens bei Kindern: Gesundheitsstatus, Populationstrends und die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)." Sprache · Stimme · Gehör 34, no. 01 (March 2010): 8–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1249642.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Glatzel, P. S., Alexandra Lehnen, W. J. Streich, K. Frölich, and O. Wolf. "Blutwerte beim Wisent (Bison bonasus) in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und Balanoposthitis bei Bullen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 05 (2004): 269–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623490.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zur klinischen Beurteilung innerer Erkrankungen von Haus-, Zoo- und Wildtieren sind Blutparameter ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel. Ziel dieser Untersuchungen war die Erarbeitung verlässlicher hämatologischer Referenzwerte für den Wisent (Bison bonasus). Gleichzeitig sollten die Werte gesunder männlicher Tiere mit denen an Balanoposthitis erkrankter Bullen verglichen werden. Material und Methoden: Von 170 gesunden und 52 an Balanoposthitis erkrankten Wisenten wurde Blut aus der Vena jugularis entnommen. Von diesen Tieren lebten 179 in freier Wildbahn und 43 im Zuchtreservat der Nationalparkverwaltung des Urwaldes von Bialowieza bzw. in verschiedenen deutschen Zoos. Letztere wurden vor der Probennahme immobilisiert. Die Untersuchung umfasste folgende Parameter: Hämatokrit, Differenzialblutbild, Kalzium, Phosphor, Aspartataminotransferase, Kreatinkinase, Harnstoff, Kreatinin und Bilirubin. Ergebnisse: Bei den Parametern Kreatinin und Phosphat konnten statistisch signifikante Altersunterschiede festgestellt werden. Statistisch signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede wurden nicht gefunden. Es gab ferner keinerlei signifikante Unterschiede zwischen gesunden und an Balanoposthitis erkrankten männlichen Tieren. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Zur Abklärung des Gesundheitsstatus von Wisenten sind neben der klinischen Untersuchung verlässliche Blutwerte notwendig. Diese stehen mit der vorgelegten Untersuchung zur Verfügung. Der Vergleich der Werte gesunder Tiere mit den an Balanoposthitis erkrankten Tieren zeigt keine signifikanten Unterschiede der Blutwerte, was möglicherweise bedeutet, dass durch die Balanoposthitis keine generalisierte, sondern nur eine lokale Immunreaktion ausgelöst wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Oswald, Wolf D., Bernd Hagen, Roland Rupprecht, and Thomas Gunzelmann. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbstständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA)." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, no. 1 (March 2002): 13–31. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.1.13.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Die 1991 begonnene SIMA-Längsschnittstudie sollte klären, in welchem Ausmaß Interventionsansätze bei der Aufrechterhaltung der Selbstständigkeit im höheren Lebensalter helfen können. Hierzu wurden die Altersverläufe in einer Kontrollgruppe mit denjenigen in fünf separaten Trainingsgruppen verglichen. Die Trainingsprogramme - ein Gedächtnis-, ein Kompetenz- und ein Psychomotoriktraining - wurden speziell entwickelt und in einfacher sowie kombinierter Form (Gedächtnis plus Psychomotorik; Kompetenz plus Psychomotorik) zwischen 1991 und 1992 durchgeführt. Die Studie startete 1991 mit insgesamt 375 selbstständig lebenden Teilnehmern, die zwischen 75 und 93 Jahren alt waren. Das Durchschnittsalter lag 1991 bei 79.5 (± 3.5) Jahren. Insgesamt 272 Teilnehmer durchliefen eines der unterschiedlichen Trainingsprogramme, 103 dienten als Kontrollgruppe. Nur in der Gruppe mit dem kombinierten Gedächtnis- und Psychomotoriktraining konnten bis zu fünf Jahre nach Studienbeginn bedeutsame Effekte nachgewiesen werden: Teilnehmer dieser Gruppe erreichten in den Konstrukten kognitiver Status, Gesundheitsstatus, Selbstständigkeit und psychopathologischer Status (dementielle und depressive Symptomatik) jeweils über den Gesamtzeitraum hoch signifikant bessere, um durchschnittlich eine halbe Streubreite (max. + 0.6 z) höhere Werte als Teilnehmer in der Kontrollgruppe. In keiner der übrigen Trainingsgruppen konnten gleich starke und in den unterschiedlichen Bereichen gleich ausgeprägte Effekte beobachtet werden. Die Befunde der SIMA-Studie bestätigen, dass eine geistige und körperliche Aktivität große Bedeutung für den Erhalt der Selbstständigkeit im höheren Lebensalter hat und dass ein entsprechendes Trainingsprogramm auch bei eingangs durchschnittlich 80-Jährigen über mindestens fünf Jahre altersbezogenen Defiziten erfolgreich entgegenwirken kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Felsenberg, Dieter, and Martin Runge. "Bewegungsprogramm zur Prävention von Stürzen und Frakturen." Arthritis und Rheuma 26, no. 04 (2006): 239–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620067.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Aktivität hat bekanntlich viele positive Wirkungen auf den Bewegungsapparat und den gesamten Gesundheitsstatus. Die für eine ärztliche Beurteilung und Verordnung notwendigen Einzelheiten eines Bewegungsprogramms sind in der Praxis oft unklar und in der Theorie strittig. Der Artikel stellt ein wissenschaftlich begründetes Bewegungsprogramm zur Verbesserung von Knochenfestigkeit und Sturzrisiko vor. Diese beiden Zielgrößen werden als Kausalfaktoren für die altersassoziierten Frakturen an Wirbelsäule, proximalem Femur, Humerus, Radius und Becken angesehen. Diese Frakturtypen sind gleichermaßen durch osteoporotisch verminderte Knochenfestigkeit und erhöhte Sturzgefahr bedingt. Beide Vorgänge sind abhängig von körperlicher Aktivität und dem Alterungsprozess. Eine erfolgreiche Verbesserung durch geeignete Bewegungsprogramme ist von hoher Wichtigkeit für die Betroffenen und das gesamte Gesundheitssystem. Der Nachweis, dass Frakturen durch Bewegungsprogramme verhindert werden können, steht noch aus. Die Datenlage zur Verbesserung von Knochenfestigkeit durch Bewegung ist kontrovers. Allerdings häufen sich die Hinweise, dass Bewegungen mit hoher Krafteinleitung erforderlich und geeignet sind, Knochenfestigkeit zu erhalten oder zu erhöhen. Die vorgelegten Übungen zur Verbesserung des Knochenfestigkeit wurden auf der Basis des gegenwärtigen Kenntnisstandes zur Muskel- Knochen-Einheit entwickelt (Utah-Paradigma, Mechanostat nach H. Frost). Die Datenlage zur Sturzprävention weist viele positive Belege dafür auf, dass durch multifaktorielle Interventionen, die Übungen zur Steigerung von Muskelkraft, Muskelleistung und Balance enthalten, die Sturzhäufigkeit signifikant gesenkt werden kann. Bewegungsübungen zur Reduzierung des Sturzrisikos müssen also die neuromuskulären Sturzrisikofaktoren verbessern, d. h. Muskelfunktionen der hüftumgebenden Muskulatur und Balance. Das vorgelegte Übungsprogramm ist dazu in der Lage, wie eine eigene kontrollierte Studie zeigen konnte.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Meschnig, Alexander, Ernst von Kardorff, and Sebastian Klaus. "Von der beruflichen Vollqualifizierungsmaßnahme zurück in ArbeitEine Langzeitanalyse individueller Verlaufskarrieren und ihrer biografischen und strukturellen Bedingungen." Die Rehabilitation 58, no. 03 (March 28, 2018): 153–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101814.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Studie untersucht den Wiedereinstieg in Arbeit (RTW) nach einer 2-jährigen beruflichen Rehabilitation und fokussiert dabei auf zentrale Bedingungen des Gelingens und auftretende Barrieren. Damit fügt sie sich in die aktuellen rehabilitationswissenschaftlichen Diskussionen zur Frage der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) und ihrer Gestaltung ein. Ziele Im Kern ging es um die Rekonstruktion bislang wenig untersuchter biografischer Anpassungs- und Neuorientierungsprozesse beim Übergang auf einen neuen Arbeitsplatz nach einer aus gesundheitlichen Gründen gewährten beruflichen Umschulung. Darüber hinaus wurden fördernde und gefährdende Problemlagen und charakteristische Konstellationen im Rückkehr- und Stabilisierungsprozess und daraus abgeleitete zielgruppenspezifische Nachsorgebedarfe identifiziert. Methode Die Studie folgte einem Mixed-Method-Design. Im quantitativen Teil wurden insgesamt 214 Teilnehmer mittels eines Fragebogens über 3 Zeitpunkte hinweg zu ihren beruflichen Verläufen, zu Veränderungen im Gesundheitsstatus und -erleben, zur sozialen Einbindung und zum Umgang mit ihrer Krankheit befragt. Im qualitativen Teil wurden 30 Fallstudien zu berufsbiografischen Verläufen und Wendepunkten mithilfe episodisch-narrativer Interviews erstellt. Ergebnisse Insgesamt ist es 3 Vierteln der Teilnehmer nach der 2jährigen Umschulung im Zeitraum von 18 Monaten gelungen, in Arbeit zu kommen. Positive Einflussfaktoren für einen Return to Work (RTW) sind insbesondere eine hohe Identifikation mit dem neu erlernten Beruf, ein gelungener Umgang mit en gesundheitlichen Beeinträchtigungen und ihre Integration der gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Beruf und Alltag, eine positive Gesundheitserwartung und die soziale Einbindung. Als besondere Risikokonstellationen zeigten sich fehlende Partnerschaft, nicht abgeschlossene Krankheitsbewältigung und negative Gesundheitserwartungen sowie schwere Erkrankungen und Rückfälle.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Hagen, Bernd, Christine Fricke, Wolf D. Oswald, and Roland Rupprecht. "Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) Teil XVI: Verlaufsanalyse der Befindlichkeit und des subjektiven Alters *Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA) des Instituts für Psychogerontologie der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg wird geleitet von Prof. Dr. W. D. Oswald und Dr. R. Rupprecht, in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. E. Lang (Carl Korth Institut), Prof. Dr. H. Baumann (Institut für Sportwissenschaft), Prof. Dr. M. Stosberg (Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum), Dr. K. C. Steinwachs (Klinikum am Europakanal und IPG) und der Interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft für Angewandte Gerontologie e. V. Das SIMA-Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (GZ 303-1722-102/23) gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 4 (December 1999): 263–81. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.4.263.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Zwischen 1991 und 1996 wurden die langfristigen Effekte der SIMA-Trainings auf die Befindlichkeit und das subjektive Alter der Teilnehmer im Alter zwischen 75 und 93 Jahren (1991 mittleres Alter 79.5 Jahre) untersucht. Während die Befindlichkeit über drei Selbsteinschätzungsskalen erhoben wurde, diente das subjektive Alter als ein Indikator des selbsteingeschätzten aktuellen körperlichen und geistigen Alters. Die Auswertung erfolgte mit der Stichprobe jeweils aller zu einem Zeitpunkt untersuchten Teilnehmer und mit der Stichprobe der 1996 verbliebenen Teilnehmer. 1991 gaben 85.1 % der Teilnehmer an, mit ihrem bisherigen Leben zufrieden zu sein. Die Teilnehmer schätzten bei Studienbeginn ihr subjektives Alter durchschnittlich um 11.6 Jahre niedriger als ihr kalendarisches Alter ein. Bis 1996 konnten insbesondere in der Gedächtnis- und Psychomotoriktrainingsgruppe eine positivere Befindlichkeit sowie in der Kompetenz- und Psychomotoriktrainingsgruppe eine niedrigeres subjektives Alter nachgewiesen werden. Diese Unterschiede zur Kontrollgruppe bestanden jedoch bereits bei Studienbeginn. In den übrigen Trainingsgruppen zeigten sich keine systematischen Langzeiteffekte. Unter Einschluß der Kovariate Ausgangswert wurden für keine der fünf Treatmentgruppen bedeutsame langfristige Trainingseffekte nachgewiesen. Bedeutsame Zusammenhänge fanden sich zwischen einer positiven Befindlichkeit und einer geringen depressiven Symptomatik (r = .80), einem guten Gesundheitsstatus (r = .53) einer hohen Selbständigkeit (r = .52) sowie einem niedrigen subjektiven Alter (r = .44). Die Ergebnisse zeigen, daß die bereits hohen Ausgangswerte der Befindlichkeit sowie die niedrigen des subjektiven Alters durch die Trainingsprogramme langfristig nicht mehr bedeutsam verändert werden konnten. Andererseits deuten die hohen Korrelationen auf wichtige, treatmentgruppenunspezifische Einflußfaktoren der Befindlichkeit und des subjektiven Alters hin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Frölich, K., F. Steinbach, F. Klima, Frieda Tataruch, J. Streich, Jutta Wisser, and R. Achazi. "Charakterisierung des Gesundheitsstatus von Rehen(Capreolus capreolus) in Gebieten mit hoher Schadstoffbelastung (Cadmium, Blei und PCB) im Vergleich zu gering belasteten Gebieten — I. Mitteilung: Immunologische Befunde." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 47, no. 2 (June 2001): 125–44. http://dx.doi.org/10.1007/bf02239824.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Graf, Joachim, Beatrice Moreno, Markus Wallwiener, Karina Menzel, Sara Brucker, and Elisabeth Simoes. "Praktikabilität und Leistungsfähigkeit von E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von Patient Reported Outcomes: Forschungsstand und -bedarf." Das Gesundheitswesen 80, no. 11 (February 27, 2018): 953–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100037.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie E-Health-basierte Technologien spielen auch bei der Erhebung von Patient Reported Outcomes (ePRO) eine zunehmende Rolle. Unklar bleibt jedoch, wie praktikabel und leistungsfähig E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von PRO sind. Untersucht werden sollte daher, inwiefern die Voraussetzungen für den Einsatz von technikbasierten PRO-Instrumenten bereits erforscht sind, um einen breiten Einsatz in der „E-Health Welt“ zu erlauben. Konkret soll festgehalten werden, welcher Forschungstand zur Praktikabilität und Leistungsfähigkeit sowie zur technischen Umsetzung besteht. Weiterhin soll untersucht werden, wie sich die grundlegenden rechtliche Vorgaben zur Durchführung von PRO-Befragungen gestalten, und inwiefern die Herausforderungen von ePRO hier bereits Einklang gefunden haben. Methodik Literaturstudie: Selektive Literaturrecherche in Pubmed sowie in den Datenbanken von DIMDI, G-BA, FDA und EMA. Ergebnisse Der Forschungsstand zu Hürden, Akzeptanz und Nutzenbereitschaft in Abhängigkeit von soziodemografischen Faktoren, Gesundheitsstatus und Technikskills ist gering, ebenso zur technischen Umsetzung. Die Vorgaben für ePRO seitens der Normengeber beschränken sich nur auf die Zusammensetzung des Erhebungsinstruments und methodische Gütekriterien. Die Voraussetzungen für einen breiten Einsatz von ePRO zwecks Ausrichtens therapeutischer Maßnahmen sind bisher nicht gegeben. Schlussfolgerung Die Vorgaben des Normengebers müssen spezifiziert und auf die Bedürfnisse von ePRO angepasst werden. Da die Gestaltung der Tool-Oberfläche und der Grad der Usability Einfluss auf das Antwortverhalten der Patienten nehmen können, sollten im Rahmen der Implementierung insbesondere die Reliabilität und die Validität von ePRO-Erhebungen in Relation zu das Antwortverhalten determinierenden Patienten-, Krankheits-, Fragebogen- und ePRO-spezifischen Variablen fokussiert und rechtlich fixiert werden, um die Aussagekraft von PRO-Erhebungen nicht zu gefährden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Graf, Joachim, Beatrice Moreno, Markus Wallwiener, Karina Menzel, Sara Y. Brucker, and Elisabeth Simoes. "Praktikabilität und Leistungsfähigkeit von E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von Patient-Reported Outcomes: Forschungsstand und -bedarf." TumorDiagnostik & Therapie 41, no. 01 (January 31, 2020): 45–54. http://dx.doi.org/10.1055/a-1080-7718.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie E-Health-basierte Technologien spielen auch bei der Erhebung von Patient-Reported Outcomes (ePRO) eine zunehmende Rolle. Unklar bleibt jedoch, wie praktikabel und leistungsfähig E-Health-Anwendungen bei der Erhebung von PRO sind. Untersucht werden sollte daher, inwiefern die Voraussetzungen für den Einsatz von technikbasierten PRO-Instrumenten bereits erforscht sind, um einen breiten Einsatz in der „E-Health-Welt“ zu erlauben. Konkret soll festgehalten werden, welcher Forschungstand zur Praktikabilität und Leistungsfähigkeit sowie zur technischen Umsetzung besteht. Weiterhin soll untersucht werden, wie sich die grundlegenden rechtliche Vorgaben zur Durchführung von PRO-Befragungen gestalten, und inwiefern die Herausforderungen von ePRO hier bereits Einklang gefunden haben. Methodik Literaturstudie: Selektive Literaturrecherche in Pubmed sowie in den Datenbanken von DIMDI, G-BA, FDA und EMA. Ergebnisse Der Forschungsstand zu Hürden, Akzeptanz und Nutzenbereitschaft in Abhängigkeit von soziodemografischen Faktoren, Gesundheitsstatus und Technik-Skills ist gering, ebenso zur technischen Umsetzung. Die Vorgaben für ePRO seitens der Normengeber beschränken sich nur auf die Zusammensetzung des Erhebungsinstruments und methodische Gütekriterien. Die Voraussetzungen für einen breiten Einsatz von ePRO zwecks Ausrichtens therapeutischer Maßnahmen sind bisher nicht gegeben. Schlussfolgerung Die Vorgaben des Normengebers müssen spezifiziert und auf die Bedürfnisse von ePRO angepasst werden. Da die Gestaltung der Tool-Oberfläche und der Grad der Usability Einfluss auf das Antwortverhalten der Patienten nehmen können, sollten im Rahmen der Implementierung insbesondere die Reliabilität und die Validität von ePRO-Erhebungen in Relation zu das Antwortverhalten determinierenden Patienten-, Krankheits-, Fragebogen- und ePRO-spezifischen Variablen fokussiert und rechtlich fixiert werden, um die Aussagekraft von PRO-Erhebungen nicht zu gefährden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Hajek, Franziska, Anne Reus, Simone Gruber, Stefan Plattner, Martin Kammer, Christian Baumgartner, Moniek Smink, Dörte Döpfer, Sabrina Hachenberg, and Rolf Mansfeld. "Nutzung der Haptoglobinkonzentration im Blutserum als Indikator im Tiergesundheitsmonitoring bei Milchkühen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 48, no. 04 (August 2020): 228–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1208-8229.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel Untersuchung von Zusammenhängen zwischen der Haptoglobinkonzentration im Blut und dem Auftreten einer Ketose, ausgewählten klinischen Parametern und Lahmheit bei Milchkühen. Material und Methoden Die Datenerhebung fand in 39 bayerischen Milchviehbetrieben über 8 Monate statt. Bei den einbezogenen 712 Fleckvieh- und Braunviehkühen, deren Kalbung 10–30 Tage zurücklag, wurde eine klinische Untersuchung durchgeführt sowie eine Milch- und eine Blutprobe entnommen. Im Blut wurden die Konzentrationen von freien Fettsäuren (non-esterified fatty acids, NEFA), β-Hydroxybutyrat (BHB) und Haptoglobin (Hp) bestimmt, in der Milch die Milchinhaltsstoffe (Fett, Eiweiß, Harnstoff, Laktose, Azeton), BHB, NEFA und die somatische Zellzahl (SCC). Ergebnisse Signifikante Korrelationen ergaben sich zwischen erhöhten Hp-Konzentrationen einerseits und erhöhten NEFA-Konzentrationen in Blut und Milch (p < 0,001), erhöhter SCC (p < 0,001), Lahmheit (p < 0,001), vermindertem Laktosegehalt (p < 0,001) sowie vermindertem Proteingehalt der Milch (p = 0,001) andererseits. In den wärmeren Sommermonaten beprobte Tiere hatten signifikant höhere Hp-Konzentrationen (p < 0,001). Erstkalbinnen wiesen signifikant höhere Hp-Werte auf als multipare Tiere (p < 0,001). Durch die Einteilung der Tiere in 4 Cluster ließ sich ein Hp-Grenzwert bestimmen, der 0,18 mg/ml betrug. Kombiniert mit einem SCC-Grenzwert von 40 500 Zellen/ml Milch konnte der Großteil der subklinisch und klinisch auffälligen Tiere ermittelt werden. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die Messung der Hp-Konzentration im Blut stellt einen praktikablen Ansatz zur Unterstützung des Tiergesundheitsmonitorings im postpartalen Zeitraum dar. Zusammen mit der Auswertung der Milchmenge und der Milchinhaltsstoffe können Abweichungen von physiologischen Zuständen erkannt und betroffene Tiere zeitnah behandelt werden. Haptoglobin kann für die Bewertung des Gesundheitsstatus des Einzeltieres wie auch als Indikator für die Herdengesundheit genutzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Wisser, Jutta, Brigitte Christoph, Frieda Tataruch, F. Steinbach, J. Streich, R. Achazi, and K. Frölich. "Charakterisierung des Gesundheitsstatus von Rehen(Capreolus capreolus) in Gebieten mit hoher Schadstoffbelastung (Cadmium, Blei und PCB) im Vergleich zu gering belasteten Gebieten II. Mitteilung: Parasitenstatus und histopathologische Befunde." Zeitschrift für Jagdwissenschaft 47, no. 3 (September 2001): 211–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf02241551.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Karathana, Maria, Bernhard Krackhardt, Manuela Schade, and Ursel Heudorf. "Schuleingangsuntersuchung bei Seiteneinsteigenden – was kann, was soll sie leisten? Ein Diskussionsbeitrag auf Grundlage der Daten aus dem Gesundheitsamt Frankfurt am Main 2006–2016." Das Gesundheitswesen 80, no. 04 (December 15, 2017): 317–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121887.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die Untersuchung der Schulanfänger ist eine der wesentlichen Aufgaben der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste der Gesundheitsämter. Während in allen Bundesländern die Untersuchung aller Erstklässler vor Schuleintritt gesetzlich klar festgeschrieben ist, ist die Situation für Seiteneinsteigende, d.h. Kinder im schulpflichtigen Alter, die aus dem Ausland in eine Gemeinde zuziehen und dort eingeschult werden, in den meisten Schulgesetzen nicht eindeutig geregelt. In dem Beitrag werden die Erfahrungen aus den Seiteneinsteigenden-Untersuchungen in Frankfurt am Main geschildert. Methode Alle aus dem Ausland nach Frankfurt zugezogenen Kinder im schulpflichtigen Alter werden im Gesundheitsamt untersucht. Diese Untersuchung umfasst eine mithilfe von Dolmetschern durchgeführte standardisierte fragebogengestützte Anamnese inkl. Durchsicht des ggf. vorhandenen Impfbuchs (Anamnesebögen sind in verschiedenen Sprachen vorhanden), einen Seh- und Hörtest sowie eine körperliche Untersuchung. Kinder über 15 Jahren, die aus Hochprävalenzländern für eine Tuberkulose kommen, wurden geröntgt (Röntgen-Thorax). Ergebnisse Von 2006 bis Ende 2016 wurden insgesamt 8245 Kinder- und Jugendliche untersucht. Auffälligkeiten im Hörscreening wiesen 4% der Untersuchten auf, im Sehscreening 22% – mit steigender Tendenz in den letzten Jahren. Bei zwei Drittel der Kinder blieb der Impfstatus unbekannt, ein Viertel der Kinder war ausreichend gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Pertussis geimpft, 19,5% waren gegen Masern immun (geimpft oder durchgemachte Erkrankung). Bei der körperlichen Untersuchung dominierten Erkrankungen der Atemwege, des Herzens und des Kreislaufs mit insgesamt 4% vor den Muskel-Skeletterkrankungen mit 3%. Läusebefall wurde bei 1,7% der Kinder festgestellt. Bei 0,7% der 2171 geröntgten Kinder wurde ein auffälliger Lungenbefund ermittelt, in keinem einzigen Fall eine Tuberkulose. Schlussfolgerung Fokus der Seiteneinsteigenden-Untersuchung ist ein schulbezogener Gesundheitsstatus. Auf Grundlage der Erfahrungen aus Frankfurt am Main ist festzustellen, dass die Untersuchung der aus anderen Ländern zugezogenen Seiteneinsteigenden sinnvoll erscheint, insbesondere das Seh- und Hörscreening, die körperliche Untersuchung und die Überprüfung des Impfstatus, ggf. mit Schließung der Impflücken. Demgegenüber erscheint eine ausführliche Entwicklungsdiagnostik bei den unmittelbar schulpflichtigen Kindern und damit bei fehlenden Fördermöglichkeiten vor Schulbeginn nicht vordringlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Alter, David A., Shanmugappiriya Sivarajah, Carolyn A. Freedman, Heidi Ahonen, Laurel Young, and Susan Marzolini. "The Relationship Between Music, Exercise, Self-Reported Health, and Health Behaviours Among Cardiac Rehabilitation Patients." Music and Medicine 7, no. 1 (January 31, 2015): 8. http://dx.doi.org/10.47513/mmd.v7i1.293.

Full text
Abstract:
This study examined the perceived health-benefits of music among avid-music listeners and non-avid music listeners with exercise, and compared these perceptions with self-reported more established population indicators of health. A cross-sectional survey was administered to 300 patients who were currently participating or previously participated in an outpatient cardiac rehabilitation program, evaluating perceptions of the role of music in exercise and health. Patients were categorized as avidmusic listeners and non-listeners based on their self-reported frequency of music-listening during exercise work-outs. Among the 149 patients who completed the survey (49.7% response rate), avid-music listeners were significantly more likely to perceive a positive impact of music on their exercise behaviours (i.e., frequency, duration, and intensity) and on their overall health than did those who listened rarely or not at all (p = 0.001). However, self-reported health status and exercise behaviours did not significantly differ between avid-music listeners and non-listeners. Tendencies to over-perceive positive health-benefits of music may exist among avid-music listeners, which in turn may suggest an underlying “healthy placebo- effect.” The long-term health and behavioral implications associated with positive health-music tendencies require further study.German:Die Beziehung von Musik, körperliche Übungen, Gesundheit in Selbstauskunft und Verhalten von Patienten in der Herzrehabilitation.Diese Studie untersuchte die erlebten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit bei Menschen, die begeistert gerne Musik hören und solchen, die dies nicht tun, und vergleicht deren Wahrnehmungen mit berichteten etablierten allgemeinen Gesundheitsindikatoren. 300 Patienten, die derzeit an einem ambulanten Herzrehabilitationsprogramm teilnahmen oder zuvor teilgenommen hatten, wurde ein gekreuzt-sektionales Überblick gegeben, mit dem Ziel, deren Erfahrungen von Musik in Übungen und Gesundheit zu evaluieren.Die Patienten wurden kategorisiert als begeisterte Musikhörer und Nicht-Hörer, anhand ihrer selbst berichteten Häufigkeiten des Musikhörens während ihrer körperlichen Übungen. Unter den 149 Patienten, die diese Übersicht ausfüllten (49,7 % Antworten), erlebten diejenigen, die gerne Musik hörten, signifikant mehr positiven Einfluss auf ihr Übungsverhalten (z.B. Häufigkeit, Dauer und Intensität) und ihre gesamte Gesundheit als diejenigen, die wenig oder gar nicht (p = 0.001) Musik hören.Dennoch, der selbstberichtete Gesundheitsstatus und das Übungsverhalten zwischen Menschen, die begeistert Musik hören und den Nicht-Hörern unterscheidet sich nicht signifikant. Es ist möglich, dass begeisterte Musikhörer die erlebten positiven Auswirkungen auf ihre Gesundheit stärker wahrnehmen, was im Gegenzug an einen zugrundeliegenden „Gesundheits-Placebo-Effekt“ denken lässt. Langzeitaussagen zu Gesundheit und Verhalten im positiven Zusammenhang von Gesundheit und Musik erfordern weitergehende Studien.Spanish:La Relación entre música, ejercicio, salud autoreportada y conductas saludables entre pacientes cardíacos en rehabilitaciónEste estudio examinó los beneficios de la música para la salud percibidos entre aquellos ávidos por escuchar música durante sus ejercicios físicosy los no ávidos por la música, y se compararon estas percepciones con las autoreportadas por poblaciones indicadoras de salud más establecidas.Una encuesta cros-seccional se adminstró a 300 pacientes quienes participaban o habían participado de un programa de rehabilitación cardíaca ambulatoria, evaluando percepciones del rol de la música en el ejercicio y la salud. Loa pacientes fueron categorizados como ávidos y no ávidos por escuchar música basados en los autoreportes sobre la frecuencia de escuchar música durante los ejercicios físicos. Entre los 149 pacientes que completaron la encuesta (49.7%) aquellos ávidos por escuchar música fueron significativamente más propensos a percibir un impacto positivo de la música en sus conductas de ejercicio (p.ej. frecuencia, duración e intensidad) y en su salud en general comparados con aquellos que escuchaban música ocasionalmente o en ninguna ocasión (p=0.001). Sin embargo, el estado de salud autoreportado y las conductas de ejercicio no difieren entre los ávidos por escuchar y los no ávidos. Las tendencias a percibir por demás los beneficios positivos de la música para la salud puede existir entre los ávidos por escuchar música, lo cual puede sugerir un "efecto-placebo saludable" subyascente. La salud a largo plazo y las implicancias conductuales asociadas con las tendencias positivas salud-música requiere más estudio. Chinese:本研究旨在瞭解熱愛聆聽音樂者與非愛樂者對於音樂對健康益處的感受與想法, 並將這些感知與自陳報告及健康指標做比較。研究針對三百位目前正在進行或曾經參與心臟復健門診的病人進行橫向調查,評價音樂在運動與健康中所扮演角色的看法。依據參與病人自陳在運動健身時聆聽音樂的頻率,將受試者分為熱衷樂聆者與非熱衷樂聆者。在149位完成問卷的病人中(49.7%回應率),熱衷樂聆者明顯較鮮少聆聽音樂或完全不聽音樂的病人更容易感受到音樂對於他們的鍛鍊行為(如,頻率、長度與強度)及整體健康帶來正面影響(p=0.001)。然而,兩組的自陳健康狀態與鍛鍊行為則未有顯著差異。此外,熱衷樂聆者表現出過度感知音樂對健康益處的傾向,因此建議對此標記為「健康安慰劑效應」。與積極健康的音樂傾向相關的長期健康和行為影響有待進一步研究。Japanese:心臓リハビリテーション患者の音楽、運動、自己申告による健康、健康行動の関係抄録この研究では、運動中に熱心に音楽を聴く人達と聴かない人達の健康への利益の認識について調査し、これらの認識をより確立された自己申告による健康の人口指標と比較した。現在もしくは過去に外来心臓リハビリテーションプログラムに参加した300人の患者を対象に断面調査が行われ、運動と健康における音楽の役割への認識を評価した。患者達は、運動中に音楽を聴く頻度の自己申告を基に、熱心な音楽リスナーと悲リスナーに分類された。アンケートを完了した149人の患者達(回答率49.7% )の間では、熱心な音楽リスナー達は、滅多にもしくは全く音楽を聴かなかった人々(p=0.001)よりも、 運動性質(頻度、持続時間、運動強度など)や全体的な健康に対して音楽のポジティブな影響がありそうであると認めた。しかし、自己申告の健康状態と運動性質では、熱心な音楽リスナーと非リスナーの間に著しい違いはなかった。熱心な音楽リスナー達の間では、音楽のポジティブな健康利益を感じる傾向があるかもしれず、それは潜在的な健康へのプラシーポ効果を示唆しているかもしれない。ポジティブな健康音楽傾向に関連した長期健康と行動の関連については、更なる研究が必要である。Korean:심장재활 환자들의 음악, 운동, 건강상태에 대한 자가보고, 건강관련 행동 간 관계초록본 연구는 음악 감상에 적극적인 참여자와 비적극적인 참여자들이 운동 중 인식하는 음악의 건강관련 혜택을 살펴보고 이 내용을 검증된 자가보고식 건강척도와 비교대조 하기 위하여 시행되었다. 따라서 본 단면적 조사 연구는 외래 심장재활 프로그램에 현재 참여 중이거나 또는 마친 300명의 환자들을 대상으로 운동 중 감상한 음악을 어떻게 인식 하는지에 대해 설문을 하였다. 연구자는 참여자들이 운동 시 얼마나 자주 음악 감상을 하였는지에 대해 보고한 내용을 바탕으로 적극적 음악감상자와 비적극적인 감상자로 분류하였다. 설문에 응한 149명의 참여자 중 (응답률: 49.7%) 적극적인 감상자들은 비적극적 감상자보다 유의한 수준에서 음악이 본인들의 운동관련 행동에 보다 더 긍정적으로 영향을 미친다고 보고하였으며(예: 운동 횟수, 지속시간 및 강도) 거의 음악감상을 하지 않거나 전혀 하지 않는 참여자에 비해 음악은 건강 전반에 긍정적으로 영향을 미친다고 기술 하였다 (p = 0.001). 하지만 자가보고식 건강척도와 운동관련 행동에서 이 두 그룹은 유의한 차이를 보이지 않았다. 따라서 적극적 음악감상자들이 음악의 건강 상 이점을 보다 과장되게 인식하는 경향이 있음이 나타났는데 이는 건강 상 플라시보 효과와 연관이 있다고도 볼 수 있다. 건강에 미치는 긍정적 영향과 관련하여 음악의 장기적 효과 및 행동에 대한 영향력 등에 대한 더 많은 연구들이 요구 된다.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

"COPD: Morphin verbessert krankheitsspezifischen Gesundheitsstatus." Pneumologie 75, no. 05 (May 2021): 334–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-1408-7182.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

"COPD: Morphin verbessert krankheitsspezifischen Gesundheitsstatus." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 05 (March 2021): 305. http://dx.doi.org/10.1055/a-1323-6746.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

"Fettleibigkeit unter Jugendlichen: Bariatrische Chirurgie verbessert Gewicht und Gesundheitsstatus." Pädiatrie up2date 11, no. 03 (August 29, 2016): 208–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110929.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography