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Journal articles on the topic 'Gesundheitsverhalten'

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1

Klein-Heßling, Johannes, and Arnold Lohaus. "Zur situationalen Angemessenheit der Bewältigung von Alltagsbelastungen im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 11, no. 1 (January 2002): 29–37. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.1.29.

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Abstract:
Zusammenfassung. Effektive Belastungsbewältigung ist gekennzeichnet durch die Passung zwischen Merkmalen der Anforderungssituation und den Charakteristika des gezeigten Copingverhaltens. Während z. B. in kontrollierbaren Situationen direkte, problemorientierte Bewältigungsstrategien erfolgversprechend sind, sind in unkontrollierbaren Situationen eher indirekte Strategien adaptiv. Ziel der vorgestellten empirischen Untersuchung ist es festzustellen, in welchem Ausmaß die Passung zwischen Situationsanforderungen und gezeigtem Copingverhalten im Jugendalter mit gesundheitsbezogenen Variablen zusammenhängt. Dazu wurde zunächst in einer Voruntersuchung eine Belastungs-Bewältigungsmatrix aus sechs Situationen und 15 Copingstrategien entwickelt. 54 Erwachsene schätzten für jede Situation die Angemessenheit und Unangemessenheit der Strategien ein. AnschließEND wurde ein Fragebogen mit der Belastungs-Bewältigungsmatrix und Zusatzskalen zum Gesundheitsverhalten sowie zum Wohlbefinden 337 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 6, 8 und 10 (im Alter von 11 bis 17 Jahren) zur Bearbeitung vorgelegt. Als Ergebnis zeigt sich, daß die präferierte Nutzung situational angemessener Strategien mit positivem Gesundheitsverhalten sowie einem erhöhten Wohlbefinden im Alltag (Funktionsfähigkeit im Alltagsleben) einhergeht. Umgekehrt ist die Nutzung unangemessener Strategien mit dem häufigeren Einsatz negativen Gesundheitsverhaltens, einem schlechteren psychischen Wohlbefinden sowie einer höheren Prävalenz physischer Beanspruchungssymptome assoziiert.
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2

Mohiyeddini, Changiz, and Carl-Walter Kohlmann. "Gesundheitsverhalten von Grundschulkindern:." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 10, no. 2 (April 2002): 69–78. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.10.2.69.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel der vorliegenden Studie war zu prüfen, ob Geschlechtsunterschiede im Gesundheitsverhalten im Grundschulalter durch Geschlechtsunterschiede in der defensiven Emotionsregulation erklärt werden können. Bei 248 Grundschulkindern wurden die defensive Emotionsregulation, das Gesundheitsverhalten sowie der Body-Mass-Index erfasst. Die Selbstberichtsdaten der Kinder wurden anhand der Mutterurteile validiert. Ferner wurde die Anzahl der krankheitsbedingten Fehltage in der Schule (Mutterbericht) erhoben. Die Ergebnisse zeigen u.a., dass Mädchen mehr auf ihre Zahnhygiene achten, vorsichtiger im Straßenverkehr teilnehmen, sich gesünder ernähren, weniger Interesse für Sport sowie für Fernsehen bzw. für das Spielen mit dem Computer zeigen, täglich länger schlafen und gefährliche Spiele meiden. Während Geschlechtsunterschiede im Sporttreiben und bei gefährlichen Spielen auf Jungen mit hoher defensiver Emotionsregulation zurückzuführen sind, spielen Jungen mit niedriger Defensivität länger mit dem Computer. Diese nichtdefensiven Jungen weisen auch das höchste relative Körpergewicht auf, fehlen aber seltener in der Schule. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse werden die Kosten und der Nutzen der defensiven Emotionsregulation für das Gesundheitsverhalten diskutiert.
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3

Herpertz, Stephan, and Volker Köllner. "Gesundheitsverhalten und Psychotherapie." PiD - Psychotherapie im Dialog 9, no. 04 (December 2008): 317–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1090055.

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4

Mulzheim, Susanne, and Simone Pobaschnig. "Das Gesundheitsverhalten ändern." physiopraxis 11, no. 11/12 (November 29, 2013): 30–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363432.

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5

Huy, Christina, and Ansgar Thiel. "Altersbilder und Gesundheitsverhalten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 17, no. 3 (July 2009): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.17.3.121.

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Abstract:
Zusammenfassung. Klassische Gesundheitsverhaltensmodelle berücksichtigen vor allem die drei zentralen psychologischen Einflussvariablen Risikowahrnehmung, wahrgenommener Nutzen und Selbstwirksamkeit. Bisher gibt es jedoch kaum Untersuchungen zum Einfluss von individuellen Vorstellungen und Einstellungen zum Alter(n). Die vorliegende Studie untersucht daher den Zusammenhang zwischen Alterseinstellungen und dem Gesundheitsverhalten. 2002 Personen zwischen 50 und 70 Jahren wurden in computer-assistierten Telefoninterviews befragt. Altersbilder wurden mittels Faktoren- und Clusteranalyse identifiziert; Einflüsse auf das Gesundheitsverhalten wurden mit einer multiplen Regressionsanalyse ermittelt. Es fanden sich drei unterschiedliche Altersbilder: die „fitten Leistungshungrigen” (n = 808), die „Klassischen” (n = 618) und die „unbekümmert Engagierten” (n = 576). Personen mit einer positiven stereotypen Wahrnehmung vom Alter wiesen ein signifikant besseres Gesundheitsverhalten auf als Personen, die sich mit dem „klassischen” Altersbild identifizierten. Die Vorstellung, selbst etwas für seine Gesundheit tun zu können, hatte neben sozioökonomischen Faktoren den größten Einfluss auf das Gesundheitsverhalten. Die Ergebnisse sprechen für die Notwendigkeit von „Gesundheitsbildung”. Dabei müssen besonders Personen, die sich mit dem „klassischen”, eher negativ getönten Altersbild identifizieren, gezielt von Präventionsprogrammen angesprochen werden.
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6

Schäfer, C. "Gesundheitsverhalten und Bundesland." Prävention und Gesundheitsförderung 6, no. 4 (April 17, 2011): 277–85. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-011-0296-z.

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7

Hachfeld, Axinja, Maria Weigand, Franziska Wilke, and Yvonne Anders. "Gesundheitsverhalten von Kleinkindern." Prävention und Gesundheitsförderung 13, no. 1 (July 3, 2017): 63–68. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-017-0595-0.

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8

Klocke, Andreas, and Sven Stadtmüller. "Die Rolle von sozialem Kapital in der Gesundheitsentwicklung von Kindern." Public Health Forum 27, no. 4 (December 18, 2019): 304–7. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0087.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die Auswirkungen von Sozialkapital auf die Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von Kindern. Die verwendeten Daten stammen aus der Panelstudie Gesundheitsverhalten und Unfallgeschehen im Schulalter (Laufzeit 2013–2020, mit n≈10.000 pro Welle). Wir betrachten Veränderungen im Volumen des Sozialkapitals zwischen der ersten und zweiten Erhebungswelle auf die Ausprägung der Gesundheitsvariablen in der dritten Erhebungswelle. Die Ergebnisse lassen auf einen kausalen Einfluss des Sozialkapitals auf die Gesundheit und auf das Gesundheitsverhalten der Kinder schließen.
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9

Neuner-Jehle, Stefan, Margareta Schmid, and Ueli Grüninger. "Kurzberatung in der Arztpraxis zur Verbesserung des Gesundheitsverhaltens: Probleme und Lösungen." Praxis 103, no. 5 (February 1, 2014): 271–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001572.

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Abstract:
Das gesundheitsrelevante Verhalten ist eine wichtige Determinante chronischer Krankheiten. Hausärzten kommt dabei die bedeutende Rolle zu, Patienten bei der Verbesserung ihres Gesundheitsverhaltens zu unterstützen; Hindernisse müssen aber berücksichtigt werden. Im neuen Beratungsprogramm «Gesundheitscoaching KHM» (www.gesundheitscoaching-khm.ch) arbeiten Patient und Arzt als Team in vier Schritten (sensibilisieren – Motivation aufbauen – planen – ausführen und begleiten) daran, ein selbstgewähltes Ziel der Verhaltensänderung zu erreichen. Entscheidend sind dabei kommunikative Fertigkeiten des Arztes, die im Programm trainiert werden. Ein Pilottest mit 20 Ärzten und 1045 Patienten zeigte eine hervorragende Akzeptanz und Praktikabilität des Programmes; nach vier Beratungssitzungen verbesserte jeder zweite Teilnehmer sein Gesundheitsverhalten im gewählten Ziel um mindestens eine (von zwei möglichen) Kategorien. Für die Weiterverbreitung ist die Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen essenziell.
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10

Altenhöner, T., M. Philippi, and J. Böcken. "Gesundheitsverhalten und Änderungen im Gesundheitsverhalten – welche Relevanz haben Bildung und Schicht?" Das Gesundheitswesen 76, no. 01 (February 19, 2013): 19–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1333729.

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11

Vögele, Anna, Ulrich Becker, Anna Gögele, Antonius Schneider, and Adolf Engl. "Informationsverhalten der Südtiroler Bevölkerung zu Gesundheitsfragen – eine epidemiologische Querschnittsstudie." Das Gesundheitswesen 81, no. 11 (June 4, 2018): 911–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0592-7096.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Erfassung des Informationsverhaltens in Gesundheitsfragen, der subjektiven Gesundheit (self related health), des Vertrauens in gesundheitlichen Dingen, sowie einiger spezifischer Gesundheitseinstellungen der Südtiroler Bevölkerung. Methodik Es handelt sich um eine epidemiologische Querschnittsstudie, die Datenerhebung erfolgte mittels Telefoninterviews. Abgefragt wurde ein zu diesem Zweck erstellter Fragebogen, der verschiedene Aspekte des Informationsverhaltens zu Gesundheitsfragen und des Gesundheitsverhaltens abdeckt. Zur Ausarbeitung der Typologisierung der markantesten Stereotypen zum Informationsverhalten wurde eine hierarchische Clusteranalyse nach Ward durchgeführt. Ergebnisse Es konnten 504 gültige Interviews geführt und ausgewertet werden. Die Mehrheit der Befragten hält sich für gesundheitsbewusst und bevorzugt heterogene Informationsmedien. Die meistgenutzten Informationsquellen zu gesundheitlichen Themen lassen sich den Massenmedien, also Zeitungen oder Zeitschriften und Fernsehen oder Radio zuordnen, das Internet steht als regelmäßig genutzte Informationsquelle demgegenüber zurück. Jüngere Personen schätzen sich deutlich gesünder ein als Ältere, und ältere Frauen ab 65 Jahren sind die am stärksten von gesundheitlichen Beschwerden beeinträchtigte Bevölkerungsgruppe. In gesundheitlichen Dingen wird dem Hausarzt, dem eigenen Gefühl oder der Erfahrung am meisten vertraut. Die Abgrenzung der markantesten Stereotypen in Sachen Informations- und Gesundheitsverhalten erlaubt eine Unterteilung in „Internetinformations-Eliten“, „robuste Fatalisten“, „Angeschlagene“ und „gesundheitsbewusste Mainstreamer“. Schlussfolgerung Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Südtiroler Bevölkerung ein verhältnismäßig hohes Gesundheitsbewusstsein hat und sich mit sehr unterschiedlichen Medien gesundheitsbezogene Informationen generiert. Die Charakterisierung von unterschiedlichen Typologien der Informationsverarbeitung in Kombination mit dem Gesundheitsverhalten weist darauf hin, dass Informationen zu Gesundheit und Krankheit passend zum jeweiligen Typus unterschiedlich adressiert werden sollten.
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Mulzheim, Susanne. "Gesundheitsförderung - Das Gesundheitsverhalten ändern." ergopraxis 6, no. 05 (May 13, 2013): 27–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1347281.

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Stefani, Maria. "Das Gesundheitsverhalten von Pflegefachpersonen." PADUA 15, no. 4 (September 2020): 249–53. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000574.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer qualitativen Interviewstudie untersuchte die Autorin ein widersprüchliches Phänomen: Pflegefachpersonen, eine Berufsgruppe mit hoher Gesundheitskompetenz, sind überdurchschnittlich stark von Gesundheitsstörungen betroffen. Zudem zeigen betriebliche Gesundheitsmaßnahmen wenig Wirkung. In diesem Artikel werden wesentliche Erkenntnisse der Studie vorgestellt mit dem Schwerpunkt auf das Gesundheitsverhalten der Zielgruppe, das im Zusammenhang mit Berufspezifika sowie den sozial geprägten Mustern von Deutungen und Handlungen in der Pflege analysiert wurde.
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Siegrist, Karin. "Sozioökonomischer Status und Gesundheitsverhalten." PiD - Psychotherapie im Dialog 9, no. 04 (December 2008): 382–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1090067.

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Schneider, Wolfgang. "Gesundheitsverhalten und präventive Interventionen." Psychotherapeut 51, no. 6 (November 2006): 421–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0513-y.

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Eschenbeck, Heike, Stefanie Meier, Julia Eisele, and Carl-Walter Kohlmann. "Selbstberichtetes Gesundheitsverhalten von Kindern." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 24, no. 2 (April 2016): 59–75. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000152.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem Ziel der Validierung des „Fragebogens zum Gesundheitsverhalten von Kindern“ (GEKI, Meier, Eschenbeck & Kohlmann, 2013 ) wurden Zusammenhänge gesundheitsbezogener Verhaltensweisen von Kindern im Selbstbericht mit Fremdeinschätzungen durch Eltern sowie Mitschüler geprüft. In Studie 1 nahmen 284 Eltern-Kind-Paare sowie 82 Mitschüler-Kind-Paare teil, in Studie 2 396 Kind-Eltern-Mitschüler-Triaden. In allen korrespondierenden Bereichen des Schutzverhaltens (Sicherheit im Straßenverkehr, Sonnenschutz, Zahnhygiene) und des Ernährungsverhaltens (Ungesunde Ernährung, Gesunde Ernährung, Schulfrühstück) zeigten sich substantielle Bezüge zwischen den Selbstberichten der Kinder und den Fremdeinschätzungen. Am deutlichsten waren die Zusammenhänge für Sicherheit im Straßenverkehr und Schulfrühstück, schwächer für Sonnenschutz und Zahnhygiene. Geschlecht und Alter moderierten (mit einer Ausnahme) die Assoziation zwischen Selbst- und Fremdeinschätzungen nicht. Auch nach Kontrolle von Geschlecht und Alter trugen für alle Gesundheitsverhaltensskalen die Fremdeinschätzungen von Eltern und Mitschülern substanziell zur Varianzaufklärung im Selbstbericht bei. Eltern schätzten insbesondere für Sicherheit im Straßenverkehr und Ungesunde Ernährung das Verhalten ihrer Kinder günstiger ein als die Kinder selbst und deren Mitschüler. Die Ergebnisse sprechen für die Validität des GEKI-Fragebogens.
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Maas, Heike, and Frank M. Spinath. "Persönlichkeit und Gesundheit." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 3 (July 2012): 129–40. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000071.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gesundheitsbewusstes Verhalten (wie z.B. Sport, Ernährung, Verzicht auf Tabakkonsum) leistet einen bedeutsamen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden. Trotz des gut dokumentierten Nutzens verhält sich ein Großteil der Bevölkerung in den westlichen Industrienationen weniger gesundheitsbewusst als dies vorteilhaft wäre. Warum aber unterscheiden sich Personen in Lebensstil und Gesundheitsverhalten? Welchen Einfluss hat Persönlichkeit auf Gesundheit und inwiefern wird dieser Zusammenhang durch Gesundheitsverhalten vermittelt? Im Rahmen der Zwillingsstudie zu Persönlichkeit und Wohlbefinden (TwinPaW; Twin Study on Personality and Well-being; Spinath & Wolf, 2006 ) wurden Persönlichkeit, Gesundheit und das Gesundheitsverhalten von 302 ein- und zweieiigen Zwillingspaaren mittels Fragebogenverfahren detailliert erfasst. Mithilfe von Mediatoranalysen sowie uni- und multivariaten verhaltensgenetischen Analysen wurden Annahmen aus zwei theoretischen Modellen, dem Health Behavior Modell und dem Constitutional Predisposition Modell geprüft. Beide Modelle erheben den Anspruch, Mechanismen, die dem Zusammenhang von Persönlichkeit und Gesundheit zugrundeliegen, zu erklären. In Übereinstimmung mit dem Health Behavior Modell zeigte sich, dass Gesundheitsverhalten in gewissem Ausmaß den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gesundheit vermittelt. Entgegen den Annahmen des Constitutional Predisposition Modells spielte in den verhaltensgenetischen Analysen genetische Kovarianz für den Zusammenhang von Persönlichkeit und Gesundheit keine Rolle.
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Kuhn, Joseph. "„Effiziente Verhaltenssteuerung“ als gesundheitswissenschaftliches Konzept?" Das Gesundheitswesen 84, no. 02 (February 2022): 89. http://dx.doi.org/10.1055/a-1666-1291.

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Abstract:
Der Artikel „Das AEIOU-Modell: Gesundheitsverhalten mit Erkenntnissen der Verhaltenswissenschaften effektiv in der Praxis steuern“ von Mathias Krisam und Eva Kuhn 1 folgt dem verhaltensökonomischen Nudging-Ansatz von Thaler und Sunstein. Das Gesundheitsverhalten soll mit Zuckerbrot statt Peitsche zum Gesundheitsförderlichen hin verändert werden, die Möglichkeit, sich gegen die nahegel egten Verhaltensweisen zu entscheiden, soll gewahrt bleiben.
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Zemp, Elisabeth, and Ursula Ackermann-Liebrich. "Geschlechtsunterschiede in Gesundheit und Gesundheitsverhalten." Sozial- und Präventivmedizin SPM 33, no. 3 (May 1988): 186–92. http://dx.doi.org/10.1007/bf02078428.

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Pinquart, M., and R. K. Silbereisen. "Gesundheitsverhalten im Kindes- und Jugendalter." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 45, no. 11 (November 1, 2002): 873–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-002-0492-2.

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Hollederer, Alfons, and Sven Voigtländer. "Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Arbeitslosen." WSI-Mitteilungen 69, no. 5 (2016): 381–85. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2016-5-381.

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Hassel, Holger, Annekatrin Bütterich, and Michael Klein. "Beeinflusst Health Literacy das Gesundheitsverhalten?" Prävention und Gesundheitsförderung 12, no. 2 (October 31, 2016): 85–90. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-016-0571-0.

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Kleinert, Jens, Marion Golenia, and Babett Lobinger. "Emotionale Prozesse im Bereich der Planung und Realisierung von Gesundheitshandlungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 14, no. 1 (January 2007): 44–50. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.1.44.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten Jahren wurde in der Motivationspsychologie wiederholt eine mangelnde Einbindung emotionaler Prozesse beklagt. Dies gilt insbesondere auch für Erklärungsmodelle von Gesundheitsverhalten. Das vorliegende Positionspapier spezifiziert diesen Mangel und zeigt Wege zur stärkeren Einbindung emotionaler Prozesse in Modelle und Untersuchungen zum Gesundheitsverhalten auf. Die Betrachtung gängiger Modellvorstellungen zur Erklärung von Gesundheitsaktivität zeigt, dass Emotionen hier lediglich im Rahmen der Intentionsbildung berücksichtigt werden. Modelle und Theorien der allgemeinen Motivationspsychologie zeigen darüber hinaus erstens Zusammenhänge von emotionalen Prozessen zur Fokussierung und Aktivierung einer bereits gebildeten Gesundheitsintention. Zweitens wird der Einfluss von Emotionen auf die Auswahl und Bewertung einer Situation hinsichtlich ihrer Eignung für die Umsetzbarkeit und Effektivität der Gesundheitshandlung diskutiert. Drittens werden Emotionen als Bestandteile volitionaler Abläufe und den hiermit verbundenen spezifischen und unspezifischen Aktivierungsfunktionen berücksichtigt. Es wird abschließend ein Strukturmodell vorgelegt, welches der Einordnung unterschiedlicher emotionaler Funktionen im Rahmen der Regulation von Gesundheitshandlungen dient. Emotionen werden hierin nicht nur als förderliche, sondern auch als hinderliche Komponenten von Gesundheitsverhalten dargestellt. Abschließende Schlussfolgerungen empfehlen für weitere Untersuchungen unter anderem experimentelle und longitudinale Studiendesigns zur Weiterentwicklung der beschriebenen Modellvorstellungen.
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Kreuzwieser, Friederike. "Gesundheitsverhalten, Früherkennung und Selbstuntersuchung - ein Überblick." InFo Hämatologie + Onkologie 25, no. 5 (May 2022): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-022-9039-x.

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Wiesmann, Ulrich, André Timm, and Hans-Joachim Hannich. "Multiples Gesundheitsverhalten und Vulnerabilität im Geschlechtervergleich." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 4 (October 2003): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.4.153.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem neu entwickelten Fragebogen zum Multiplen Gesundheitsverhalten (MGV-39) wurde das Spektrum habituellen gesundheitsbezogenen Verhaltens einer studentischen Stichprobe erfasst. Die erhobenen 39 Verhaltensbereiche wiesen eine gute interne Konsistenz auf, was die Bildung eines Summenscores (MGV) erlaubte. In einer Hauptkomponentenanalyse ließen sich die 39 Verhaltenskategorien auf sechs Dimensionen reduzieren: Aktive Lebensgestaltung, Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung, Ernährung und Hygiene. Der MGV-39 erwies sich als sensitiv für Geschlechtsunterschiede; das in der Literatur beschriebene Defizit von Männern in der Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung und Hygiene (sowie im MGV) konnte repliziert werden. In einem weiteren Schritt wurde der Zusammenhang zwischen MGV und Vulnerabilität aus einer Geschlechterperspektive beleuchtet. Die Ergebnisse eines additiven hierarchischen Regressionsmodells wiesen auf, dass höheres Alter, weibliches Geschlecht, eine geringe Krankheitsanfälligkeit und eine hohe subjektive Gesundheit mit einem protektiven Verhaltensstil zusammenhingen: Personen schließen aus ihrem habituellen MGV auf ihre gegenwärtige und zukünftige Vulnerabilität. Die Überprüfung der Wechselwirkungen in einer moderierten hierarchischen Regression zeigte, dass das Geschlecht den Zusammenhang zwischen MGV und subjektiver Gesundheit moderierte. Für Männer war der Zusammenhang stärker ausgeprägt als für Frauen.
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Köllner, Volker, and Stephan Herpertz. "Gesundheitsverhalten und Psychotherapie: Möglichkeiten und Grenzen." PiD - Psychotherapie im Dialog 9, no. 04 (December 2008): 412–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1090073.

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Schüz, Benjamin. "Emotion und Volition bei regelmäßigem Gesundheitsverhalten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 2 (April 2006): 64–72. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.2.64.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Vorhersage von Gesundheitsverhalten kann dadurch verbessert werden, dass man neben Intentionen Ausführungsplanung berücksichtigt. Wie gut sich die Planung auf das Verhalten auswirkt, kann aber auch davon abhängen, ob negative Emotionen vorherrschen, z.B. wenn Personen ängstlich erregt sind. Ob solche Effekte bei der regelmäßigen Benutzung von Zahnseide auftreten, wird hier untersucht. In einer Studie mit drei Messzeitpunkten im Abstand von sechs Wochen wurden 157 Teilnehmer zu Interdentalhygiene, Intentionen, Ausführungsplanung und negativen prospektiven Emotionen (Dentalangst und Furcht vor Verletzungen) befragt. Zusätzlich wurde zum zweiten Messzeitpunkt ein objektives Maß für Verhalten (Residualzahnseide) erhoben. Die Ergebnisse von hierarchischen Regressionsanalysen - die getrennt für die Gruppen der hochängstlichen und der niedrigängstlichen Personen gerechnet wurden - zeigen, dass die Effekte der Ausführungsplanung von negativen Emotionen abhängen. Teilnehmer, die mehr Furcht vor Verletzungen verspürten, profitierten weniger von Ausführungsplanung als Teilnehmer, die wenig Furcht berichteten. Vorschläge für einfach durchzuführende Planungsinterventionen und für weitere Forschung werden diskutiert.
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Spaderna, Heike, and Gerdi Weidner. "Psychosoziale Aspekte und Gesundheitsverhalten bei Herzinsuffizienz." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (2006): 145–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.3.145.

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Spaderna, Heike, and Gerdi Weidner. "Psychosoziale Aspekte und Gesundheitsverhalten bei Herzinsuffizienz." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 4 (October 2006): 145–57. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.4.145.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die steigende Zahl von Patienten mit Herzinsuffizienz stehen verschiedene medizinische Behandlungsansätze zur Verfügung, darunter als letzte Option die Herztransplantation (HTX). Ergänzende psychosoziale und behaviorale Interventionen erscheinen aus verschiedenen Gründen auch für Patienten auf der HTX-Warteliste sinnvoll. Unser Literaturüberblick zeigt, dass bekannte psychosoziale koronare Risikofaktoren wie Depressivität und soziale Isolation auch bei Herzinsuffizienz Morbidität und Mortalität erhöhen. Körperliche Aktivität wirkt sich dagegen günstig auf subjektive und objektive Parameter aus. Diese Faktoren stellen erste Ansatzpunkte für verhaltensorientierte Interventionen dar. Welche Rolle andere koronare Risikofaktoren (z.B. Feindseligkeit, Ärger, Ernährung und Gewichtsreduktion) spielen, ist bislang ungeklärt. Ausblickend werden einige viel versprechende Forschungsansätze skizziert.
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Körner, Annett, Matthias Augustin, and Ina Zschocke. "Gesundheitsverhalten von Hautkrebspatienten während der Melanomnachsorge." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 1 (January 2011): 2–12. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000035.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das maligne Melanom ist die häufigste Krebserkrankung im mittleren Erwachsenenalter. Es zeichnet sich durch besonders hohe Heilungschancen in frühen Krankheitsstadien und Therapieresistenz metastasierter Melanome aus. Zudem ist das Melanom einer der wenigen soliden Tumore, die sich – beobachtbar für den Fachmann aber auch für den medizinischen Laien – an der Hautoberfläche entwickeln. Die Überlebenswahrscheinlichkeit wird primär durch das Melanomstadium zum Zeitpunkt der Diagnose bestimmt. Die frühzeitige Behandlung von Krankheitsprogression ist von entscheidender Bedeutung für die Dauer und Qualität der verbleibenden Lebenszeit. Dementsprechend fokussieren Interventionen zur Senkung melanombedingter Morbidität und Mortalität auf die frühestmögliche Entdeckung der Melanome und der Krankheitsprogression. Regelmäßige Hautselbstuntersuchungen als sekundäre und tertiäre Präventionsmaßnahme stellen ein hocheffektives Komplement zu ärztlicher Vor- und Nachsorge dar, da die Mehrzahl der Melanome sowie die Krankheitsprogression von Patienten, deren Familie und Freunden selbst entdeckt werden. Eine wichtige Fragestellung stellt daher das auf die Melanomerkrankung bezogene Selbstuntersuchungsverhalten und Möglichkeiten seiner Optimierung dar. Psychoonkologische Forschung hat bisher darauf fokussiert, Handlungsergebniserwartung und Selbstwirksamkeitserwartung durch dermatologische Patientenschulung zu erhöhen. Die vorliegende Studie untersucht psychosoziales Belastungserleben und Krankheitsbewältigung in ihrer Bedeutung für das Selbstuntersuchungsverhalten in einer Stichprobe von 164 Patienten in der Melanomnachsorge. Mehr als 70% der Patienten gaben an, nicht von ihrem Arzt zur Selbstuntersuchung angeleitet worden zu sein. Angeleitete Patienten maßen der Selbstuntersuchung höhere Bedeutung bei und praktizierten diese häufiger, obwohl sie sich dadurch unangenehm an die Krebserkrankung erinnert fühlten. Nichtinstruierte Patienten zeigen ein weniger funktionales Verhaltensmuster: Die Selbstuntersuchungshäufigkeit wurde u.a. durch erlebte Selbstunsicherheit, mangelnde ärztliche Unterstützung und berufliche/finanzielle Probleme bestimmt, während das objektive Rückfallrisiko keine Rolle spielte. Auf Basis dieser sowie weiterer psychoonkologischer Befunde und gesundheitspsychologischer Paradigmen wird ein integratives Modell für die dringend notwendige Forschung und evidenzbasierte Praxis der individuellen Gesundheitsfürsorge bei Personen mit erhöhtem Melanomrisiko vorgeschlagen.
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Bischof, Gallus, Christian Meyer, Anil Batra, Johannes Berndt, Bettina Besser, Anja Bischof, Sandra Eck, Kristian Krause, Anne Möhring, and Hans-Jürgen Rumpf. "Angehörige Suchtkranker: Prävalenz, Gesundheitsverhalten und Depressivität." SUCHT 64, no. 2 (July 1, 2018): 63–72. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000530.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Internationale Studien belegen eine erhöhte gesundheitsbezogene Morbidität bei Angehörigen von Suchtkranken. Ziel der Studie ist die Einschätzung des Ausmaßes des Problems und von Belastungsmaßen bei Angehörigen außerhalb des Suchthilfesystems in Deutschland. Methodik: In Arztpraxen und Allgemeinkrankenhäusern wurden konsekutiv aufgenommene Patienten im Alter von 18 bis 64 Jahren (N = 2.773) im Rahmen eines Gesundheitsscreenings befragt, ob bei einem Angehörigen eine Suchterkrankung (außer Tabakgebrauchsstörung) akut oder remittiert vorliegt. Das Verwandtschaftsverhältnis und die Art der Suchterkrankung wurden spezifiziert. Zusätzlich wurden Depressivität und Gesundheitsverhalten der Patienten erfasst. Patienten ohne suchtkranken Angehörigen wurden verglichen mit Angehörigen von aktual bzw. remittierten suchtkranken Angehörigen. Ergebnisse: Insgesamt gaben 12,7 % (95 % CI 11,4–14,0) der Befragten an, einen suchtkranken Angehörigen mit bestehender Suchterkrankung in den letzten 12 Monaten zu haben, weitere 6,5 % (95 % CI 5,6–7,4) gaben an, einen Angehörigen zu haben, dessen Suchterkrankung schon länger als 12 Monate zurücklag. Die Prävalenz war bei Krankenhauspatienten signifikant erhöht. Bei Kontrolle auf soziodemographische und gesundheitsbezogene Verhaltensweisen wiesen Angehörige Suchtkranker gegenüber der Referenzpopulation erhöhte Depressionswerte auf. Schlussfolgerung: Angehörige von Suchtkranken stellen eine vulnerable, hochprävalente Population bei Patienten der medizinischen Basisversorgung dar. Wirksame Behandlungsansätze liegen vor und könnten zu einer Belastungsreduktion in dieser Gruppe beitragen.
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Klement, A., D. Richter, K. Bretschneider, and C. Lautenschläger. "Gesundheitsverhalten und Lebensstil – Risiken von Medizinstudierenden." Prävention und Gesundheitsförderung 5, no. 3 (June 16, 2010): 265–70. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-010-0244-3.

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Bonse-Rohmann, Mathias, Thomas Heidenreich, Lotte Kaba-Schönstein, and Tanja Mezger. "Gesundheitliche Situation und Gesundheitsverhalten von Studierenden." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 4 (May 16, 2014): 281–86. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-014-0434-5.

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Schilling, Georgia. "Tertiärprävention nach Krebs." Der Klinikarzt 46, no. 11 (November 2017): 550–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121533.

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Abstract:
ZusammenfassungModerne multimodale Therapieverfahren ermöglichen heute vielen Krebspatienten auch in der metastasierten Situation ein Langzeitüberleben, d. h. ein Überleben 5 Jahre nach Diagnosestellung. In dieser Zeit nach der Erkrankung können die Patienten durch Lebensstilveränderungen viel selbst dazu beitragen, dass Zweitkrebserkrankungen oder andere Komorbiditäten, Rezidive oder Langzeitnebenwirkungen verringert bzw. verhindert werden. Leider hat sich aber am Gesundheitsverhalten der ehemaligen Krebspatienten im Sinne von Tertiärprävention (gesundes Essen, Gewichtsreduktion, Nikotinabstinenz, körperliche Aktivität) in den letzten Jahren kaum etwas verändert. Es muss also unsere Aufgabe sein, die Patienten nachhaltig und niederschwellig mit entsprechenden Programmen über die stationären Rehabilitationsmaßnahmen hinaus zu unterstützen und sie zu einem entsprechenden Gesundheitsverhalten immer wieder aufs Neue zu motivieren.
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Hämmig, Oliver, and Milo A. Puhan. "Wie gesund ist und verhält man(n) sich?" Praxis 104, no. 20 (January 2015): 1085–90. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002154.

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Abstract:
Zusammenfassung. Männer standen hierzulande bisher nicht im Fokus kantonaler Gesundheitsberichterstattung und sind eine eher vernachlässigte Zielgruppe staatlicher Präventionsbemühungen. Zu Unrecht. Denn bei Männern besteht ein erhebliches Präventionspotenzial in Bezug auf die Gesundheit, das Gesundheitsverhalten und die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen, wie dem jüngst erschienenen zweibändigen Zürcher Globalbericht zu entnehmen ist. Männer weisen eine im Vergleich mit Frauen nach wie vor geringere Lebenserwartung und mitunter deutlich höhere Sterblichkeit in Bezug auf stark verhaltensassoziierte chronische Krankheiten sowie im Hinblick auf Verkehrsunfälle und Suizide auf. Sie zeigen auch ein vergleichsweise ungünstiges Gesundheitsverhalten sowie eine geringere Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen und Vorsorgeuntersuchungen. Das starke, aber eben auch weniger gesunde und sich weniger gesund verhaltende Geschlecht sollte deshalb künftig verstärkt in den Fokus von Gesundheitsberichterstattung und -monitoring rücken.
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Nuscheler, Robert. "11. Jahrestagung der dggö - Gesundheitsverhalten und Prävention." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 02 (April 2019): 66–68. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-4606.

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Abstract:
Die 11. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö) fand vom 18. bis 19. März 2019 auf dem Campus der Universität Augsburg statt. Mit deutlich über 400 Teilnehmenden war die Tagung sehr gut besucht. Ausgerichtet wurde sie von der dggö und der Universität Augsburg, wobei Prof. Dr. Robert Nuscheler als Tagungspräsident durch die Tagung führte.
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Zimmermann, Tanja. "Empathie und Anteilnahme – Einflussfaktoren auf das Gesundheitsverhalten?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 66, no. 09/10 (October 7, 2016): 346. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117595.

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Schumann, A., U. Hapke, H. J. Rumpf, C. Meyer, and U. John. "Gesundheitsverhalten von Rauchern - Ergebnisse der TACOS-Studie." Das Gesundheitswesen 62, no. 5 (May 2000): 275–81. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10975.

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Tracogna, U., J. Klewer, and J. Kugler. "Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand von Pflegepersonal im Krankenhaus." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 8, no. 2 (April 2003): 115–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-39143.

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Schultes, Kristin. "Gesundheitskompetenz, subjektive Gesundheit und Gesundheitsverhalten bei Studierenden." Public Health Forum 25, no. 1 (March 1, 2017): 84–86. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-2115.

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Abstract:
Zusammenfassung Erkenntnisse über die Gesundheitskompetenz von Studierenden liegen bisher in Deutschland kaum vor. In einem Studienprojekt der Hochschule Fulda wurde diese im Zusammenhang mit der subjektiven Gesundheit und gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen bei Studierenden in Fulda untersucht. Während zwischen der Gesundheitskompetenz und der subjektiven Gesundheit ein Zusammenhang ermittelt werden konnte, zeigen sich Assoziationen zu Verhaltensweisen nur bei einzelnen Variablen, wie z.B. beim Obstkonsum.
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Tracogna, U., J. Klewer, and J. Kugler. "Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand von Krankenpflegepersonal - Eine Literaturübersicht." Das Gesundheitswesen 64, no. 07 (July 2002): 430–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-32811.

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Hasl, Theresa, and Michaela Axt-Gadermann. "Gesundheitsverhalten von Studierenden an der Hochschule Coburg." Prävention und Gesundheitsförderung 9, no. 4 (May 27, 2014): 287–90. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-014-0439-0.

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Kalhoff, Hermann, Thomas Lücke, and Mathilde Kersting. "Gesunde Kinderernährung – Impulse für Psychotherapeuten." PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 01 (February 18, 2022): 81–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-1503.

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Abstract:
Die richtige Ernährung von Kindern und Jugendlichen ist eine wichtige Grundlage für deren Entwicklung und trägt zur Prävention vieler Krankheiten bei. Im Rahmen dessen spielt auch das Ess- und Gesundheitsverhalten in der Familie eine essentielle Rolle.
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Hoffer-Pober, Angelika, and Jeanette Strametz-Juranek. "Genderaspekte im Gesundheitsverhalten, bei Krankheitsbewältigung und sozialer Unterstützung." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 13-14 (April 16, 2020): 340–47. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-020-00747-0.

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Abstract:
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden soziale Unterstützung bei Krankheit, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung im Hinblick auf ihre Zusammenhänge und Genderunterschiede untersucht. Ziel der Arbeit war zum einen herauszufinden, ob sich in Bezug auf soziale Unterstützung bei Krankheit ein Genderunterschied zeigt. Zum anderen sollten die Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung, Gesundheitsverhalten und Krankheitsbewältigung unter dem Genderaspekt sichtbar gemacht werden. Der Aspekt der sozialen Unterstützung wurde aus PatientInnen- und ExpertInnensicht erhoben. Frauen erlebten signifikant weniger positive Unterstützung als Männer. Auch die ExpertInnensicht wies darauf hin, dass Männer mehr soziale Unterstützung durch ihr Umfeld erfahren als Frauen. Sowohl in der Literatur als auch in den Interviews fanden sich sehr ähnliche Hinweise auf Genderunterschiede in gesundheitsrelevantem Verhalten und bei Krankheitsbewältigung, bedingt durch sozialisationsbedingte Einflussfaktoren. Dies findet sich wiederum im Unterstützungsverhalten und in den Unterstützungserwartungen von Frauen und Männern wieder. Schlussfolgernd kann festgestellt werden, dass die Reflexion dieser genderspezifischen Einflussgrößen wesentlich für die Behandlung und Begleitung von PatientInnen und deren Angehörigen ist.
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Pawellek, Maja, Uwe Matterne, and Susanne Brandstetter. "Wie elterliche Gesundheitskompetenz mit Gesundheitsverhalten am Kind zusammenhängt." Public Health Forum 30, no. 2 (June 1, 2022): 125–27. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2022-0028.

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Abstract:
Zusammenfassung Gesundheitskompetenz (GK) beschreibt die Fähigkeit, gesundheitsbezogene Informationen zu finden und effektiv zu nutzen, um die Gesundheit zu fördern und zu erhalten. Eine besonders relevante Gruppe sind Eltern, da sie mit vielfältigen Informationen zur Gesundheit des Kindes konfrontiert werden. Viele Studien untersuchten elterliche GK und Gesundheitsverhalten am Kind, jedoch gibt es bislang nur wenige Erkenntnisse darüber, in welcher Relation sie zueinanderstehen.
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Rutz, Wolfgang, and Theodor Klotz. "Gesundheitsverhalten bei Männern - kaum eine Besserung in Sicht." Psychiatrische Praxis 34, no. 8 (November 2007): 367–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970906.

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Bittlingmayer, Uwe H., and Diana Sahrai. "Gesundheitsverhalten und gesundheitliche Ungleichheit – Einige politisch motivierte Hinweise." Public Health Forum 16, no. 2 (July 1, 2008): 15–16. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2008.04.008.

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Fuchs, Stephan, Guido Schmiemann, Marcus Heise, M. Richter, and Andreas Klement. "Beeinflussen Herkunft und Studienort das Gesundheitsverhalten angehender Ärzte?" Prävention und Gesundheitsförderung 10, no. 4 (June 23, 2015): 308–13. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-015-0508-z.

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Richter, Lukas, and Horst Reiger. "Gesundheitsverhaltensmuster der Wiener Bevölkerung." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 46, no. 3 (April 27, 2021): 321–31. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-021-00447-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag betrachtet das Gesundheitsverhalten multidimensional und untersucht Risikoagglomerationen in Hinblick auf sozioökonomische Merkmalsverteilungen der Wiener Bevölkerung. Die Analysen zeigen, dass circa 38 % der Bevölkerung zumindest in einer der beobachteten Kategorien riskante Verhaltensweisen haben, 35 % mindestens zwei, wenn nicht gar drei Dispositionen. Sozioökonomische Faktoren wie beispielsweise formale Bildungsabschlüsse stehen mit einem multiplen Risikoverhalten in Zusammenhang.
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Gratzer, Verena, and Michael Wukowitsch. "Gesundheitsfördernde Lernsettings für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf denken." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 12, no. 4 (December 14, 2023): 68–79. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v12i4.06.

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Abstract:
Ergebnisse der rezenten HBSC – Studie bestätigen hinsichtlich der Parameter Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten österreichischer Schülerinnen und Schüler eine negative Entwicklung. Zwecks Beleuchtung des ausgeklammerten sonderpädagogischen Bereichs findet die Methode einer qualitativen Fokusgruppendiskussion mit Augenmerk auf gesundheitsfördernden Umsetzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten in Form von schulischen Lernsettings im Unterricht von Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf (SEF) statt.
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