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Journal articles on the topic 'Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft'

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Wyss, Heinz. "Schulen und Lehrerbildung im getrennten und vereinigten Deutschland. Die Transformationsprozesse im Bildungswesen der neuen Bundesländer seit der Wende." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 13, no. 3 (December 1, 1995): 307–31. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.13.3.1995.10508.

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Abstract:
Der sozialistischen Einheitsschule der einstigen DDR hat die einphasige einheitliche Lehrerbildung entsprochen. Im Unterschied dazu orientiert sich die Lehrerbildung in der BRD im Schüleraltersbezug am gegliederten Schulsystem. Sie zerfällt in zwei Phasen. Im politischen Kontext der gesellschaftlichen Umgestaltung hat sich die Schule und mit ihr die Lehrerbildung tiefgreifend gewandelt. Die Wende hätte die Chance in sich geschlossen, in Ostberlin und in den neuen Bundesländern in innovativer Zusammenfassung der beiden Lehrerbildungssysteme eine berufsspezifische, zugleich wissenschaftliche und handlungsorientierte Neukonzeption der Ausbildung der Lehrpersonen zu entwickeln. Es hätte sich realisieren lassen, was seinerzeit die Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg (Oldb.) als Experiment gewagt hat und was dort um politischen Widerstand gescheitert ist. Man hat die Chance vertan und hat die westliche Struktur der Schule und desgleichen das bundesdeutsche Konzept der Lehrerbildung auf Berlin und die neuen Bundesländer übertragen. Mit einer Ausnahme: In Potsdam hat sich ein alternatives Modell entwickelt, "eine auf das Professionswissen von Lehrern orientierte Ausbildung", die dank der Integration von Theorie und Praxis "sowohl eine wissenschaftliche Rekonstruktion des Handlungswissens auf der Grundlage der Praxiserfahrung als auch die Durchdringung des beruflichen Handlungssystems mit Hilfe wissenschaftlich begründeter Heuristiken ermöglicht" (Zeitschrift für Pädagogik, 30. Beiheft, S. 203), und das aufgrund eines für Lehrer aller Stufen gleichwertigen professionsspezifischen Studiums. Es ist der Versuch, den Graben zwischen "Wissenschaftlichkeit" und "Berufsbezogenheit" zuzuschütten. So war es gemeint. Nicht so, wie es gedacht war, hat sich das Modell umgesetzt. Ein halbjähriger Aufenthalt in Berlin im Wintersemester 1994/95 hat, gestützt auf Gespräche mit einer Vielzahl von Ausbildnern der Lehrer und Lehrerinnen an den Berliner Universitäten und in Potsdam, mit Lehrpersonen im Schuldienst, mit Verantwortlichen der Ministerien und mit Vertretern der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, einen Einblick in den Prozess der Neuregelung von Schule und Lehrerausbildung ermöglicht. Das Literaturstudium tritt in diesem Aufsatz hinter den aus persönlichen Kontakten gewonnenen Informationen zurück. Die Referenzpersonen werden im Anhang ebenso genannt wie die beigezogene Literatur. Der Text gibt gegensätzliche Sichtweisen in der Beurteilung der Umgestaltung des östlichen Bildungswesens wieder. Das ungeschiedene Nebeneinander konträrer Positionen will ungefiltert aufzeigen, wie unterschiedlich das zentralistische Schulsystem der DDR im Rückblick beurteilt wird und wie konträr sich die Gewährsleute über seine Transformation zum föderativ gegliederten Bildungswesen - von manchen als "Überstülpung" bezeichnet - äussern. Hinweise auf bedenkenswerte Qualitäten des Bildungswesens der DDR wollen freilich nicht beschönigen, was die Schule des sozialistischen Einheitsstaates in negativem Sinne kennzeichnet: ihre zentralistische Organisation, ihre obrigkeitliche ideologische Ausrichtung, ihre rigide didaktische Uniformität, ihren im wesentlichen trockenen frontalen Abfrageunterricht, ihre einseitig materialen Lernanforderungen und ihre kommunikationshemmenden Disziplinierungsmechanismen. Was sich in Berlin feststellen lässt, ist für unsere Lehrerbildung insofern von Bedeutung, als die Probleme, die es in der Lehrerbildung zu lösen gilt, nicht ortsspezifisch und somit auch die unseren sind. Was sich in Berlin getan hat und tut, gilt es in der Zeit der Tertiarisierung und Neugestaltung unserer Lehrerbildung auch bei uns zu bedenken - nicht zuletzt deshalb, weil sich auch aus feststellbaren Fehlentwicklungen die nötigen Lehren ziehen lassen.
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Costa, Jana. "CorA – Netzwerk für Unternehmensverantwortung, Deutscher Bundesjugendring, Deutscher Naturschutzring, Forum Menschenrechte, Forum Umwelt und Entwicklung, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Global Policy Forum, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung und Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (2018). „So geht Nachhaltigkeit! Zivilgesellschaftliche Initiativen und Vorschläge für nachhaltige Politik“. Deutschland und die globale Nachhaltigkeitsagenda." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2019, no. 1 (April 5, 2019): 40–41. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2019.01.11.

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Klinge, Denise, Arnd-Michael Nohl, and Burkhard Schaeffer. "Erziehung und Informationsvermittlung durch Politik und Wissenschaft." Zeitschrift für Pädagogik, no. 3 (June 9, 2022): 346–61. http://dx.doi.org/10.3262/zp2203346.

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Abstract:
In dem Beitrag wird aus einer erziehungswissenschaftlich-andragogischen Perspektive die Frage gestellt, wie die Bevölkerung durch eine Kombination von Informationsvermittlung und Erziehung dazu gebracht wird, sich die politisch verordneten Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu eigen zu machen. Dazu werden zentrale Reden der Bundeskanzlerin und einschlägige NDR-Podcasts von Korinna Hennig und Christian Drosten mit der Dokumentarischen Methode im Hinblick auf Erziehung und Belehrung der Bevölkerung rekonstruiert. Die empirische Analyse zeigt, dass Merkel zu Beginn der Pandemie Orientierungszumutungen mit Informationsvermittlung verknüpft und eine fiktive Erfahrungsgemeinschaft der gesamten Bevölkerung inszeniert. In den NDR-Podcasts wird die Hybridisierung massenmedialer und wissenschaftlicher Systemlogiken dazu genutzt, das journalistische Begehren nach aktueller Information situativ in die Vermittlung wissenschaftlicher Information zu transformieren.
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Pfisterer, Rudolf, and Theodor Hofmann. "Rezension von: Hofmann, Theodor, Jugend im Gefängnis." Württembergisch Franken 53 (June 3, 2024): 145–46. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v53i.11891.

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Gülzau, Fabian. "Sandkastengespräche im Netz? Leitbilder „guter Erziehung“ in einem digitalen Elternforum." Zeitschrift für Familienforschung 30, no. 2-2018 (September 18, 2018): 151–75. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v30i2.02.

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Abstract:
Der explorative Artikel leistet einen Beitrag zur Forschung um Leitbilder „guter Erziehung“, indem untersucht wird, ob gegenwärtige Ansprüche aus Politik, Wissenschaft und Ratgeberliteratur innerhalb eines großen deutschen Elternforums diskutiert werden. Als Datenmaterial dienen 58.240 Nutzerbeiträge zu einer digitalen Diskussionsplattform. Anhand dieser digitalen Daten kann nicht nur analysiert werden, welche Themen die Nutzer besprechen, sondern auch wie sie diese verhandeln. Hierzu wird mit „topic modeling“ ein innovatives Verfahren der „computational social sciences“ (CSS) mit der qualitativen Inhaltsanalyse kombiniert. Der Beitrag zeigt, dass insbesondere Expertenwissen von Nutzern aufgegriffen wird, um die eigene Erziehungspraxis zu rechtfertigen und zu reflektieren. Die Bezugnahmen sind in weiten Teilen positiv auch wenn einzelne Autoren kritisch betrachtet werden.
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Elias, Tania. "La cérémonie inaugurale de la Reichsuniversität de Strasbourg (1941). L’expression du nazisme triomphant en Alsace annexée." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 43, no. 3 (2011): 341–61. http://dx.doi.org/10.3406/reval.2011.6182.

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Abstract:
Die Reichsuniversität Strassburg sollte ein Bollwerk des „deutschen Geistes“ gegenüber dem Westen sein und unterstand direkt der Leitung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung. Die Eröffnung dieser Universität am 23. November 1941 entsprach der notwendigen Legitimation gegenüber der noch existierenden Université de Strasbourg, die sich nach Clermont-Ferrand zurückgezogen hatte. Die Inszenierung der Feier passte sich an nationalsozialistische Traditionen des Festes an. Nationalsozialistische Symbole wie eine monumentale Skulptur, verschiedene Fahnen und der nationalsozialistische Adler trugen dazu bei, die Herrschaft über die Straßburger Universität und das Elsass zu feiern. Die Machtergreifung über das französische Elsass wurde auch durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Universität an Aktivisten der elsässischen Autonomiebewegung der Zwischenkriegszeit, die sich seit 1918 mit dem Weiterleben deutscher Sprache und Kultur im Elsass beschäftigt hatten, symbolisiert.
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Ash, Mitchell G. "Rezension: Hitlers Bildungsreformer. Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung 1934–1945 von Anne C. Nagel." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 36, no. 4 (December 2013): 388–90. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.201301655.

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Reinert, Gerd-Bodo. "Gerhard Priesemann: Medien-Alltag und Erziehung I. Beiträge zur Theorie und Praxis der Medienerziehung. (Kieler Beiträge zu Unterricht und Erziehung. Bd. 4) Kiel: Verlag Wissenschaft und Bildung 1988. 158 S., 19,80 DM." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 66, no. 1 (July 26, 1990): 124–27. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06601014.

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Niemeyer, Christian. "Sozialpädagogik als Sexualpädagogik?" Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, no. 1 (March 12, 2019): 85–103. http://dx.doi.org/10.3262/zfsp1901085.

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Abstract:
Zentrales Thema dieses Beitrages ist der Zusammenhang zwischen der Tabuisierung der sexuellen Frage (aktuell als auch im Verlauf der Fachgeschichte) sowie der bloß technischen, nur die Profession und nicht die Disziplin betreffenden Reaktion auf sexualisierte Gewalt in konfessionellen als auch in reformpädagogischen Einrichtungen öffentlicher Erziehung seit 2010. Als Ergebnis dessen scheint dem Verfasser die Gefahr evident, dass die Sozialpädagogik zur ,eroberten Provinz‘ einer rein sexualerzieherisch angelegten Sexualpädagogik degeneriert, falls sie es nicht schafft, sich weit über Paul Natorp hinausgehend nicht nur als Antwort auf die ,soziale Frage‘ neu auszulegen, sondern auch als eine solche auf die von Freud im Nachgang zu Nietzsche eindrucksvoll und umfänglich thematisierte ,sexuelle Frage‘. Im Ergebnis einer durch diese Grundüberlegung angeregten Neuorientierung des Faches – als Wissenschaft und Profession – scheint es möglich, in Zukunft nicht nur Antworten in Richtung ,guten‘, sondern auch ,richtigen‘ Lebens zu geben.
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Wiater, Werner. "Bildung." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 9, no. 4 (2022): 249–78. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2022-4-249.

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Abstract:
Bildung, ist neben Erziehung und von ihr abgrenzbar, seit dem 18. Jh. ein eigenständiger Begriff für pädagogische Prozesse, die andere europäische Sprachen so nicht benennen. Systematisch wird der Bildungsbegriff in der klassisch-idealistischen Epoche ausgearbeitet und seitdem infolge veränderter geistiger und gesellschaftlicher Entwicklungen mehrfach inhaltlich neu gefasst. Bildung hat eine geisteswissenschaftliche Tradition, die von einigen empirisch vorgehenden Erziehungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern für verzichtbar gehalten wird. Das Phänomen aber, dass und wie der Mensch seine Persönlichkeit durch die Auseinandersetzung mit den Dingen der Welt (mit Wissenschaft ebenso wie mit der Lebenspraxis) entwickelt und entfaltet, lässt sich nicht ohne Rückgriff auf besondere Lernprozesse in seinem Leben erklären. Bildung ist im Letzten Persönlichkeitsbildung, die (im konstruktivistischen Verständnis) immer Selbstbildung ist und durch die Schule, Hochschule oder durch andere pädagogische Kontexte und Institutionen nur angeregt, nicht aber vermittelt oder bewirkt werden kann. Im Laufe der letzten drei Jahrhunderte wurde die Bildung für unterschiedliche Ziele funktionalisiert und gesellschaftlich vereinnahmt. Was aber bis heute ihre Bedeutung ausmacht, ist ihr kritisches Potenzial, das sie heute wie früher unentbehrlich macht.
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Kirstein, Nicole, and Klaus Fröhlich-Gildhoff. "Übergang vom Studium in den Beruf." Frühe Bildung 3, no. 3 (July 2014): 155–68. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000159.

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Abstract:
Dieser Beitrag zeigt die Ergebnisse einer umfassenden Befragung zur Berufseinmündung und -entwicklung der AbsolventInnen kindheitspädagogischer BA Studiengänge an neun Studienstandorten in Baden-Württemberg. Die Studie greift die Ausbildungsreform und -innovation in der Früh-/Kindheitspädagogik auf und hat u. a. das Ziel, empirische Daten zur Entwicklung der akademisch ausgebildeten Fachkräfte im Feld der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung zu liefern. Um der Komplexität der Fragestellungen Rechnung zu tragen, wurde eine multimethodische (Einsatz quantitativer und qualitativer Methoden) und mehrperspektivische Vorgehensweise umgesetzt, welche die unterschiedlichen Perspektiven der AbsolventInnen selbst, der Arbeitgeber bzw. Trägerverbände und der FachkollegInnen am Arbeitsplatz berücksichtigte. Dieser Beitrag bezieht sich auf die Ergebnisse der quantitativen AbsolventInnenstudie. Hierzu wurden die AbsolventInnen zu zwei Zeitpunkten (zu Studienende und 1,5 bis 3,5 Jahre nach Studienabschluss) mittels einer Kombination längsschnittlicher und querschnittlicher Erhebungen befragt. Die Befunde geben Auskunft zum Profil der Studierenden, zur Studienzufriedenheit, dem Übergang vom Studium in den Beruf oder ein weiterführendes Studium, zur selbst eingeschätzten Kompetenzentwicklung, zu der beruflichen Erstplatzierung und Arbeitszufriedenheit kindheitspädagogischer BachelorabsolventInnen in Baden-Württemberg. Dabei zeigt sich, dass die AbsolventInnen mit der Studienwahl überwiegend zufrieden sind sowie schnell und in großer Zahl in das Berufsfeld Eingang finden. Innerhalb der frühpädagogischen Anforderungsbereiche prägt sich die selbst eingeschätzte Kompetenz der BerufseinsteigerInnen unterschiedlich aus. In der Berufseinstiegsphase zeigt sich ein – im Vergleich zum Kompetenzniveau bei Studienabschluss – signifikanter Zuwachs in den Bereichen Didaktik, Zusammenarbeit mit Eltern und Beziehungsgestaltung, während ein Kompetenzabbau in den Bereichen Vernetzung sowie Forschung und Wissenschaft zu beobachten ist. Arbeitszufriedenheit generieren die Befragten insbesondere aus der Zusammenarbeit mit den Kindern, während unzureichende Rahmenbedingungen des Berufsfeldes und ebenso die strukturelle wie monetäre Gleichstellung mit beruflich ausgebildeten ErzieherInnen Unzufriedenheit hervorrufen.
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Hamann, Bruno. "Gerhard Arnhardt/Gerd-Bodo Reinert (Hrsg.): Jan Amos Comenius. Über sich und die Erneuerung von Wissenschaft, Erziehung und christlicher Lebensordnung. 2. Bde. Donauwörth: Auer Verlag 1996, 686 + XV S., DM 58,–." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 73, no. 4 (August 3, 1997): 501–6. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-07304009.

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Włodarczyk, Edyta. "Wizytacje wyższych seminariów duchownych przez władze państwowe w Polsce w latach 1960–1971." Prawo 325 (December 31, 2018): 229–46. http://dx.doi.org/10.19195/0524-4544.325.12.

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Abstract:
Inspections of seminars by state authorities in Poland in 1960–1971In 1960–1971 the government conducted inspections of seminars, both diocesan seminars and those run by religious orders, all over Poland. The success of the authorities’ efforts depended on the seminar in question and the year. As early as in February 1950 the first attempts were made to subordinate some seminars to state control, specifically, the control of the Ministry of Education, on the basis of Articles 96–107 of the Decree 28 October 1947, which dealt with the organisation of schools and higher education institutions. The remaining seminars were to be controlled by the respective Boards of Education, in accordance with the Private Schools Act of 11 March 1932. Invoking these legislative acts, the authorities wanted to exercise the right to grant approval to statutes, curricula, appointment of teaching staff as well as supervise the implementation of the curricula in the seminars. Yet their efforts produced meagre results. This did not change until 1959, when the communist authorities realised that freedom of educating and forming future priests was extremely problematic for them and that the process was completely out of their control. A conviction that in its seminars the Church was educating future priests in an atmosphere that was hostile to the people’s republic and was promoting views hostile to the interests of society prompted the communist authorities to take action seeking to take control of seminars. The seminars were to abide by the provisions of the Act of 19 April 1950 on the Change of the Organisation State Authorities with Regard to Municipal and Public Administration, Private Schools Act of 11 March 1932, and then the Act of 15 July 1961 on the Development of the Education System as well as the Ordinance of the Minister of Education of 26 February 1965 on the Rules and Conditions of Running Non-State Schools and Other Education Institutions. They were also subordinated to the control of the state authorities. After more than a decade of battles between the government and the Polish Episcopate, the question of control over seminars was finally resolved in 1971, when the authorities ceased their inspections of seminars.Visitationen der höheren Priesterseminare durch staatliche Behörden in Polen in den Jahren 1960–1971In den Jahren 1960-1971 führten staatliche Behörden auf dem ganzen Gebiet Polens Visitationen in den höheren Seminaren der Diözesen und der Orden durch. Bereits im Februar 1950 versuchte man, einen Teil der Priesterseminare der Kontrolle des Staates, also des Ministeriums für Bildung und Erziehung auf Grund der Art. 96–107 des Dekretes vom 28. Oktober 1947, die die Organisation der Wissenschaft und des höheren Schulwesens betreffen, zu unterziehen. Die restlichen höheren und kleinen Seminare sollten der Kontrolle der Schulkuratorien gemäß dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und wissenschaftliche sowie erzieherische Einrichtungen unterliegen. Aufgrund dieser Rechtsakte wollten die Behörden über das Recht verfügen, die Satzungen, Programme und Unterrichtspläne zu bestätigen, das Lehrpersonal zu berufen und die Ausübung der Programme in den Seminaren ständig zu kontrollieren, was ihnen jedoch nicht gelang. Eine Änderung erfolgte erst im Jahre 1959, als die kommunistischen Behörden sich dessen bewusst wurden, dass die Freiheit des Unterrichtes und der Erziehung der Priesterkandidaten eine sehr heikle und durch den Staat nicht kontrollierte Angelegenheit blieb. Aufgrund der Überzeugung, dass die Ausbildung in den Seminaren in einer staatsfeindlichen Atmosphäre verläuft und dort Meinungen gefördert werden, die sozialfeindlich sind, haben die Volksbehörden Maßnahmen zur Kontrolle der höheren Priesterseminare getroffen. Die höheren Priesterseminare wurden damals dem Gesetz vom 19. April 1950 über die Änderung der Organisation der obersten Staatsbehörden im Bereich der kommunalen Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, dem Gesetz vom 11. März 1932 über Privatschulen und weiterhin dem Gesetz vom 15. Juli 1961 über die Entwicklung des Bildungssystems und Erziehungswesens und der Verordnung des Kultusministers vom 26. Februar 1965 in Sachen der Grundsätze und Bedingungen der Führung nicht staatlicher Schulen und anderer schulischer und pädagogischer Zentren unterordnet sowie der Aufsicht staatlicher Behörden unterzogen. Nach mehr als zehn Jahren eines Kampfes zwischen den Staatsbehörden und dem Episkopat Polens wurde die Aufsicht über die höheren Priesterseminare endgültig im Jahre 1971 eingestellt.
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Datler, Wilfried. "Persönlichkeitsentwicklung durch Begegnung – Das personenzentrierte Konzept in Psychotherapie, Erziehung und Wissenschaft. – Im Auftrag der „Arbeitsgemeinschaft Personenzentrierte Gesprächsführung” herausgegeben von Robert Hutterer und Rheinhold Stipsits, mit Beiträgen von Carl Rogers, Martin Buber, HerbertAltrichter … – Deuticke: Wien 1984, 256 S." Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 61, no. 4 (July 10, 1985): 523–25. http://dx.doi.org/10.30965/25890581-06104013.

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Tijūnėlienė, Ona. "DAS OBJEKT DER WISSENSCHAFTLICHEN UNTERSUCHUNGEN VON MEILE LUKSCHIENE IST DIE DEMOKRATISCHE RICHTUNG DER TÄTIGKEIT VOM EDUKATIONSAUSSCHUSS UND IHRER ERBEKORREKTUREN." Pedagogika 111, no. 2 (September 10, 2013): 63–72. http://dx.doi.org/10.15823/p.2013.1793.

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Abstract:
Die historischen Untersuchungen von Meile Lukschiene sind in zwei besonders wertvollen Büchern verallgemeinert: die Züge der Bildungsgeschichte Litauens in der ersten Hälfte des 19. Jh-s (1970) und Der demokratische Gedanke Litauens .Im 18. Jh. Die zweite Hälfte und die erste Hälfteim 19. Jh.(1985), es gab viele Artikel. Die Arbeit des Edukationsausschusses (1773) der gemeinsamen staatlichen Bildungsinistitution Litauens und Polens untersuchte M. Lukschiene in der zweiten Hälfte des 18. Jh-s in Europa und im Entwicklungskontext der sich verändernden traditionellen Volkskulturen in Litauen, ebenfalls in der engen Bildungs-und Kultureinheit von sich wechselnden Bildungssystemen, von allen sozialen, kulturellen, politischen aufklärerischen Umständen von der Verbreitung der Romantismusideen. Dieses untersuchungsobjekt sind die Tätigkeit des Edukationsausschusses und sein Erbe. Das untersuchungsziel ist das Aufdecken der Tätigkeit des Edukationsauschusses und der demokratischen Interpretation seiner Erbekorrekturen in den wissenschaftlichen Werken von Meile Lukschiene. Bei der Analyse dieses Problems hielt sich M. Lukschiene an die theoretischen Bestimmungen: jede Bildungsgeschichte bildet einen Teil der Kulturgeschichte; der Mensch ist ein Produkt des Kultur- und Erziehungsprozesses, deshalb ist die Aufgabe der Pädagogik diesen Prozess zu verstehen und ihn zu verwalten: es ist wichtig, die Gesetze der Verbindung von Kultur und Persönlichkeit zu erkennen und zu untersuchen, die gegenwärtigen Erziehungsprobleme werden „in den konkreten Kulturen nicht gelöst, indem man ihren historischen Weg bis zur Gegenwart nicht geklärt hat.‘‘ Die Untersuchung von M.Lukschiene hat gezeigt, dass sich der Edukationsausschuss unter der Leitung von I. Masalskis in den ersten Jahren meistens auf die Ideen der Französen stützte. Der Edukationsausschuss kopierte die Projekte von ausländischen Ländern blind nicht ab. In seiner Tätigkeit spiegelten sich viele Lebenszüge des feudalen Polens und Litauens wider. M. Lukschiene schätzt positiv die dargelegten gemeinsamen Erziehungsgrundlagen in den Bestimmungen des Edukationsausschusses: die Erziehungsgrundlage ist die natürliche Pädagogik; da wird die enge Entwicklungsverbindung eines körperlichen und geistigen Menschen: der Unterricht wird mit der sensualistischen Erkenntnistheorie begründet, das Vorrecht wird der Induktionsart gegeben, da werden die methodologischen Grundlagen der Naturwissenschaften betont. An den Lehrer werden moderne Ansprüche gestellt; er muss dem Beruf entsprechende sittliche, intellektuelle Eigenschaften besitzen, er muss das Wesen der neuen Methodik begreifen. Die Autorin verdeutlichte, dass nicht alle ideal formulierten Bildungsideen verwirklicht wurden, dabei störte der unvorbereitete Grund. Der Wandel von ausgebildeten Lehrern auf die neuartige Arbeit war langsam, eine starke Opposition bildeten konservative mittelmäßige und kleine Adlige, die nach 1890 verlangten, die Jesuitenschulen zurückzugeben. Die gesetzten Bildungsziele des Edukationsausschusses waren folgend: die Schule zu verstaatlichen, zu verweltlichen und sie zu einer Nationalschule zu machen. M. Lukschiene hat gezeigt, dass es am schwersten war, die dritte Aufgabe zu realisieren-sie musste sich nicht nur auf die Muttersprache, die unterrichtet wurde, sondern auch auf die nationale Kultur stützen. Der Edukationsausschuss führte die Idee der nationalen Schule durch die nationale Schule ein; aber zu den Sprachen der litauischen Weissrussen und der Ukrainer gab es eine feste Standeseinstellung der Denationalismus wurde immer tiefer. Der reformierte Unterrichtsinhalt war für den Adligen bestimmt. Die Grundschule hatte die utilitäre-praktische Richtung. Die sozialen und nationalen Interessen des litauischen Volkes entsprachen den gemeinsamen Zielen der Bildungsreformatoren der Feudalen Republik nicht. Nach 1803 blieb das reformierte Schulsystem die Universitätschule: die Hochschule war das wichtigste Organ für die Schulverwaltung und für die pädagogische Leitung. An der Universität gab es zwei Menschengruppen; eine Gruppe bildeten die Leute, die sich an die adligen Positionen hielten, sie bemühten sich, das alte Bildungssystem zu vervollkommnen, die zweite Gruppe bildeten die Leute von radikalen sozialen Ansichten, die auf die sozialen Erziehungsfragen, auf die Lebenswidersprüche achteten. Im ersten Viertel des 19. Jh-s hat sich die komplizierte Integration des litauischen Volkes schon vollzogen. Die Universität Vilnius als Bildungsinstitution der Wissenschaft war ein positiver Faktor, aber in der Hinsicht der Schulverwaltung und bei der Erziehung spielte sie eine widerspruchsvolle Rolle: teils förderte sie diesen Prozess, teils störte sie ihn. Der Vilniusser Bildungsbezirk setzte die Arbeit des Edukationsausschusses fort, er schuf die nationale Schule Polens. Die Bildungsführung setzte die vom Edukationsausschuss betonte Tendenz, Litauen nur als Provinz Polens zu halten.
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Bootsmann, Merlin Sophie, Andrea Rottmann, and Greta Hülsmann. "Fears of Gay Teachers and the Collectivizing Effects of Emotion Work." SQS – Suomen Queer-tutkimuksen Seuran lehti 17, no. 1-2 (September 25, 2023). http://dx.doi.org/10.23980/sqs.137051.

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Abstract:
This article examines how the formation of the Working Group of Homosexual Teachers and Educators in the Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (German Education Union, GEW) in 1978 was influenced by the affect of fear, and how emotion work emerged as a key aspect of the formation and collectivisation of the group in its first decade until 1991. To this end, we review the state of affect and emotion research in German queer history, analyse the role of fear in the formation of the group in the late 1970s, and explore the group's continued emotion work in the 1980s. We deliberately highlight the aspects of fear and emotion work: while queer and trans studies have paid much attention to anger (Stryker 1994; Landridge 2008; Milani 2021; Malatino 2022), the same cannot be said for fearful emotional states. Although there is a growing body of work on affect and emotion in German queer history, emotion work has only been implicitly addressed. We therefore highlight the role of both fear and emotion work in the history of the GEW's Working Group of Homosexual Teachers and Educators between 1978 and 1991. In discussing the history of the group, we show how not only affect and emotion but also emotion work can be key to historical change, and we touch on the question of how productive the historiographical distinction between affect and emotion is.
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"Conference on ‘Bedeutung des Schachs für Erziehung, Wissenschaft und Kultur’." ICGA Journal 11, no. 2-3 (September 1, 1988): 130. http://dx.doi.org/10.3233/icg-1988-112-332.

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Franz, Anja, and Dietrich-Eckhard Franz. "„Christianopolis“ als Utopie der Bildung, Erziehung und Wissenschaft nach Johann Valentin Andreae (1586-1654)." International Dialogues on Education Journal 3, no. 2 (September 7, 2016). http://dx.doi.org/10.53308/ide.v3i2.164.

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Abstract:
Education and sciences, that are accessible to all, is the focus of several complex and remarkable utopian visions from the 17th century. Particularly the life and work of Johann Valentin Andreae (1586-1654) shows the relation between the critique of social conditions and the idea of a better society. As many others at that time he favours a type of state marked as enlightened governance. However, his detailed description of the state “Christianopolis” from 1619, in which he addresses primarily the role of science and education in a society, shows significantly more independent concepts and implications. In his comprehensive explanation he specifies that science and education have certain responsibilities and importance for a better society. Those thoughts are meaningful and considerable both for philosophical and historical reflections of science and the vantage point of the present and shall therefore be the main focus of this article.
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Kuhlmey, Adelheid, and Andrea Budnick. "Informal caregivers in Germany: achieving work-life balance." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, April 17, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-023-03687-3.

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Abstract:
ZusammenfassungAngehörige sind die tragende Säule der pflegerischen Versorgung in Deutschland. Knapp ein Viertel der Erwachsenen kennt eine hilfe- oder pflegebedürftige Person. Für immer mehr Menschen, unter ihnen mehrheitlich Frauen, wird die pflegerische Versorgung einer hilfebedürftigen Person zur alltäglichen Aufgabe. Diese Anforderung muss oft mit beruflichen Verpflichtungen und/oder der Erziehung minderjähriger Kinder vereinbart werden. Nicht nur in dieser „Sandwichposition“ vernachlässigen häuslich Pflegende eigene Lebensbereiche und gefährden ihre Gesundheit. Der narrative Übersichtsbeitrag fokussiert die Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von häuslicher Pflege und Berufstätigkeit. Zudem wird die Bedeutung der Pflege durch Angehörige als relevantes Public-Health-Thema herausgearbeitet. Ein Spotlight wird auf die Versorgung pflegebedürftiger Kinder und die besonderen Ansprüche ihrer pflegenden Eltern gerichtet. Aktuelle Empfehlungen zur besseren Vereinbarkeit von Pflege und Beruf und zur Anerkennung der Sorgearbeit pflegender Angehöriger geben einen Ausblick auf Lösungsstrategien, die aus der Wissenschaft kommen und von der Politik aufgegriffen werden sollten.
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Lieckweg, Tania. "Strukturelle Kopplung von Funktionssystemen „über" Organisation." Soziale Systeme 7, no. 2 (January 1, 2001). http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2001-0206.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Text versucht, die bei Luhmann häufiger zu findende Formulierung „strukturelle Kopplung über Organisation " weiter zu entwickeln.1 Damit soll gezeigt werden, daß es sich bei der Formulierung um eine Zusammenfassung von drei möglichen Bedeutungen von Organisation im Zusammenhang mit strukturellen Kopplungen von Funktionssystemen handelt, die sich bei näherem Hinsehen wie folgt unterscheiden lassen: (Í) Organisation als Voraussetzung für strukturelle Kopplung: Organisationen stellen ganz allgemein mit ihren Strukturen die Voraussetzungen für die strukturelle Kopplung von Funktionssystemen bereit, dies gilt für nahezu alle Organisationen; (2) Organisation als strukturelle Kopplung: Organisationen sind selbst strukturelle Kopplungen von Funktionssystemen, so z.B. Universitäten in der Kopplung von Erziehung und Wissenschaft; (3) Organisation als Vermittler struktureller Kopplung: spezifische Organisationen stellen ihre Kommunikation zur Vermittlung und Realisierung von bestimmten strukturellen Kopplungen zur Verfügung, so zB. Finanzämter in der Vermittlung der strukturellen Kopplung von Politik und Wirtschaft durch Steuern. Von diesen drei möglichen Bedeutungen von Organisationen im Zusammenhang mit strukturellen Kopplungen muß deutlich unterschieden werden, daß Organisationen als Multireferenten ständig zwischen den verschiedenen Logiken der Funktionssysteme vermitteln. Abschließend soll die Annahme zur Diskussion gestellt werden, daß unter Globalisierungsbedingungen neue strukturelle Kopplungen von Funktionssystemen relevant werden, nämlich die „über" Organisationen. Die Ausführungen beziehen sich dabei auf die Globalisierungsentwicklungen in Recht und Wirtschaft.
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