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Journal articles on the topic 'Gewichtsabnahme'

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1

Schultheiß, M., M. Hofstetter, U. T. Schultheiß, H. C. Spangenberg, H. Schwacha, and H. E. Blum. "Gewichtsabnahme und Anämie." Der Gastroenterologe 2, no. 1 (January 2007): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-006-0054-5.

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2

Neumann, Maria, and Martina de Zwaan. "Restriktives Essverhalten und langfristige Gewichtsabnahme." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 02 (May 2020): 107–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-1120-5375.

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Abstract:
ZusammenfassungDie langfristige Gewichtsabnahme stellt die größte Herausforderung bei der Therapie von Übergewicht und Adipositas dar. Dabei gilt das restriktive Essverhalten, im Sinne individueller Strategien der kognitiven Kontrolle über die Nahrungszufuhr, als ein unabdingbarer Bestandteil von Interventionen zur gesundheitsförderlichen Verhaltensänderung. Die bisherige Ineffektivität dieser Interventionen lässt sich möglicherweise damit erklären, dass die Empfehlungen zum restriktiven Essverhalten sich wahrscheinlich nicht pauschalisieren lassen, sondern sich je nach individueller Situation und im Prozess der langfristigen Gewichtsabnahme verändern müssten. Das Verständnis der Rolle des restriktiven Essverhaltens während der langfristigen Gewichtsabnahme könnte die Wirksamkeit von Interventionen steigern. Aktuell wird der Zusammenhang zwischen restriktivem Essverhalten, Enthemmungsfaktoren und Überessen diskutiert. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zur Bedeutung des restriktiven Essverhaltens im Verlauf der langfristigen Gewichtsabnahme.
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3

Wirth, A. "Gewichtsabnahme bei metabolischem Syndrom." Nieren- und Hochdruckkrankheiten 37, no. 03 (March 1, 2008): 129–35. http://dx.doi.org/10.5414/nhp37129.

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4

Kapellen, Thomas M. "Gewichtsabnahme durch weniger Kalorienzufuhr." Info Diabetologie 9, no. 1 (February 2015): 21–22. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-015-0511-7.

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5

Schwarz, Peter E. H. "Was triggert eine Gewichtsabnahme?" Info Diabetologie 12, no. 2 (April 2018): 27. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-018-1274-8.

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6

Wirth, Alfred. "Beachtliche Gewichtsabnahme mit Antidiabetikum." CardioVasc 12, no. 4 (September 2012): 75. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-012-0227-8.

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7

de Zwaan, Martina. "Gewichtsstabilisierung nach Gewichtsreduktion." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 03 (September 2019): 133–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0952-2955.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Adipositas wird als chronische Erkrankung mit hoher Rezidivneigung gesehen. Daher müssen über die Phase der Gewichtsabnahme hinaus langfristige Maßnahmen zur Gewichtsstabilisierung angeboten werden. Einen erfolgreichen Gewichtsverlust zu halten wird durch unsere adipogene Umwelt, physiologische Veränderungen nach Gewichtsabnahme und psychologische Faktoren erschwert. Um Verhaltensänderungen, die eine Gewichtsstabilisierung unterstützen, zu erreichen, werden eine Anpassung der therapeutischen Haltung sowie spezifische therapeutische Ansätze empfohlen.
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8

Holzgreve, H. "Die besten Programme zur Gewichtsabnahme." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 4 (March 2012): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0241-x.

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9

Weiß, Maria. "GLP-1-Agonist unterstützt Gewichtsabnahme." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 2 (February 2016): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-7765-4.

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10

Kraus, Dagmar. "Gewichtsabnahme kann leichte Gonarthrose ausbremsen." Orthopädie & Rheuma 20, no. 5 (October 2017): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-017-1195-2.

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11

Fessler, Beate. "Per Gewichtsabnahme in die Remission." CardioVasc 22, no. 6 (December 2022): 19–20. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-022-2930-4.

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12

Fessler, Beate. "Per Gewichtsabnahme in die Remission." Info Diabetologie 16, no. 6 (December 2022): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-022-4429-6.

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13

Wirth, Alfred. "Gewichtsabnahme bei Vorhofflimmern lohnt sich." CardioVasc 15, no. 4 (September 2015): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-015-0690-0.

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14

Wirth, Alfred. "Gewichtsabnahme bessert auch das Risikoprofil." CardioVasc 11, no. 5 (October 2011): 49–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03359066.

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15

Schwarz, Peter E. H. "Deutliche Gewichtsabnahme durch einfache Intervention." Info Diabetologie 4, no. 5 (October 2010): 25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371240.

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16

Aberle, J. "Besserung der Komorbidität – Liraglutid 3,0 mg bei Patienten mit Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 02 (2017): 108–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618955.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Erwachsenen in Deutschland ist Übergewicht weit verbreitet. Gerade Adipositas mit einem BMI ab 30 kg/m2 ist dabei mit zahlreichen Komorbiditäten assoziiert, z. B. Diabetes bzw. Störungen der Blutglucoseregulation, Erkrankungen von Herz und Kreislauf (Hypertonie, KHK u. a.), Fettstoffwechselstörungen, Schlafapnoe und verschiedene Tumore. Nicht zuletzt schränkt Adipositas die Lebensqualität ein (vor allem die körperliche Lebensqualität), verkürzt insgesamt die Lebenserwartung und erhöht die Mortalität. In der Therapiekaskade zur Gewichtsreduktion (Lebensstilintervention, supportive medikamentöse Therapie, bariatrische Chirurgie) ist die unterstützende medikamentöse Therapie ein wichtiger Bestandteil. Liraglutid 3,0 mg einmal täglich kann die Sättigung steigern, so die Nahrungsaufnahme vermindern und die Gewichtsabnahme begünstigen. Mit Liraglutid 3,0 mg täglich (zusätzlich zu Diät und verstärkter körperlicher Aktivität) erreichten Patienten mit Adipositas bzw. Patienten mit Übergewicht und Übergewicht-bedingter Komorbidität in den primären Wirksamkeitsstudien (SCALE) eine Gewichtsreduktion, die im Vergleich zu Placebo signifikant überlegen war. In allen untersuchten Gruppen war die Gewichtsabnahme unter Liraglutid höher als unter Placebo. Ebenfalls gelang es Patienten unter Liraglutid 3,0 mg häufiger, eine bereits vor Behandlungsbeginn erzielte Gewichtsabnahme beizubehalten. Schlafapnoe, eine der mit Übergewicht zusammenhängenden Erkrankungen, wurde durch Liraglutid 3,0 mg gebessert. Begleitend zur Gewichtsabnahme zeigte sich unter Liraglutid 3,0 mg im Rahmen der sekundären Wirksamkeitsparameter auch die Verbesserung zahlreicher Komorbiditäten (Blutglucoseregulation, systolischer Blutdruck, hochsensitives C-reaktives Protein und Plasminogen- Activator-Inhibitor-1). Liraglutid 3,0 mg stellt eine Option zur Gewichtsreduktion dar, die begleitend zur Gewichtsreduktion auch Komorbiditäten bessern könnte.
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17

Gebhart, Martina. "Praxisrelevante Probleme und Komplikationen nach bariatrischen Operationen." Praxis 104, no. 25 (December 2015): 1379–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002204.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Anzahl Patienten, die einen bariatrischen Eingriff zur Behandlung ihrer Adipositas erhalten, steigt schnell. Aus diesem Grund ist die Kenntnis der wichtigsten Folgen von bariatrischen Operationen zunehmend wichtig. Der Mini-Review gibt einen Überblick über die wichtigsten gastrointestinalen Symptome, wie Schmerzen, Dumping, Diarrhö und ihre Behandlungsansätze. Er beschreibt die möglichen Mikronährstoffmängel, die medikamentösen Anpassungen im postoperativen Verlauf und erwähnt die möglichen ungünstigen Folgen im Verlauf, hier vor allem die zu grosse Gewichtsabnahme, die ungenügende Gewichtsabnahme sowie die sekundäre Gewichtszunahme nach bariatrischer Operation.
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18

Enderle, J., W. Braun, M. Pourhassan, A. Bosy-Westphal, and M. J. Müller. "Gibt es die Adaptive Thermogenese?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 04 (2015): 210–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618940.

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Abstract:
ZusammenfassungReduktionsdiäten und Gewichtsverlust bewirken eine Drosselung des zellulären Energieverbrauchs; diese wird als Adaptive Thermogenese (AT) bezeichnet. Bei kontrollierter Kalorienrestriktion erklärt die AT anteilig die nichtlineare Gewichtsabnahme. Vice versa begünstigt ein niedriger Energieverbrauch die Gewichtszunahme in der Ernährungstherapie von Patientinnen mit Anorexia nervosa. Das Ausmaß der AT beträgt etwa 100 kcal/Tag. Die AT ist reproduzierbar, die inter-individuelle Varianz der Stoffwechselanpassung ist allerdings hoch, während Gewichtsreduktion ist sie bei bis zu 60 % der Menschen nachweisbar. Die AT ist unabhängig von der Strategie der Gewichtsabnahme und innerhalb von drei Tagen Kalorienrestriktion messbar, während einer Diät und bei nachhaltiger Gewichtsreduktion bleibt sie erhalten. Nach Gewichtszunahme ist die AT jedoch innerhalb von zwei Wochen reversibel. Der Abfall der Insulinsekretion und die in “frühen” Stadien der Reduktionsdiät durch Mobilisation der hepatischen Glykogenspeicher erklärte negative Flüssigkeitsbilanz sind zur AT assoziiert. Demgegenüber zeigen die bei Gewichtsabnahme reduzierten Plasmaspiegel von Leptin und Triiodothyronin sowie die niedrige Aktivität des sympathischen Nervensystems eine Beziehung zum Erhalt des reduzierten Körpergewichts, nicht aber zur Regulation der Adaptiven Thermogenese.
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19

Steurer, Johann. "Semaglutid: Ein wirksames Medikament zur Gewichtsabnahme." Praxis 110, no. 6 (April 2021): 350–51. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a003672.

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20

Eichler, K. "Gewichtsabnahme bei Adipositas mit strukturiertem Programm." Praxis 92, no. 42 (2003): 1794–95. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.42.1794.

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21

Weiss, H., and E. Schubert. "Gewichtsabnahme bei Adipösen während einer Kneippkur." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 41, no. 04 (1989): 215–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065402.

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22

Müssig, Karsten. "Adipositas-Therapie: Liraglutid kann Gewichtsabnahme unterstützen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 140, no. 18 (September 11, 2015): 1343. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-103438.

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23

Steurer, Johann. "Typ-2-Diabetes: Remission durch Gewichtsabnahme." Praxis 107, no. 9-10 (April 2018): 545–46. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002961.

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24

Mai, Knut. "Diabetesremission durch Gewichtsabnahme klappt auch längerfristig." Info Diabetologie 13, no. 3 (June 2019): 11–12. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-019-1499-1.

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Wirth, Alfred. "Neustart der Insulinsekretion durch Gewichtsabnahme möglich." MMW - Fortschritte der Medizin 162, no. 15 (September 2020): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-4352-5.

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26

Flechtner-Mors, M. "Mahlzeitenersatzstrategie mit Formulaprodukten zur Therapie der Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 03, no. 04 (2009): 184–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618685.

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Abstract:
ZusammenfassungDie für die Gewichtsreduktion erforderliche Einschränkung der Energiezufuhr kann problemlos mit Formulaprodukten erreicht werden. Formulaprodukte sind Nährstoffmischungen, die in Magermilch, Sojamilch oder Wasser gelöst als Getränke eingenommen werden. Bei reiner Formuladiät werden alle Mahlzeiten durch Formula ersetzt. Die Formuladiät ist einfach herzustellen und die wirksamste Maßnahme zur Gewichtsreduktion. Bei einem partiellen Mahlzeitenersatz zur Gewichtsreduktion werden täglich zwei Mahlzeiten durch Formula ersetzt. Eine verbleibende Mahlzeit aus natürlichen Nahrungsmitteln erlaubt Flexibilität und Variabilität, Teilnahme am familiären und gesellschaftlichen Leben. Nach der gewünschten Gewichtsabnahme kann durch Ersatz nur noch einer Mahlzeit durch Formula neuerlichem Gewichtsanstieg begegnet werden. Somit ist die Mahlzeitenersatzstrategie ein wirksames Mittel zur Gewichtsabnahme und Gewichtskontrolle.
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Müller, M. J., and A. Bosy-Westphal. "Langsam abnehmen, um das Gewicht zu halten?" Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 04 (2015): 217–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618938.

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Abstract:
ZusammenfassungEmpfehlungen und Leitlinien vieler Länder sprechen sich für eine langsame Gewichtsreduktion aus, um einen nachhaltigeren Gewichtserhalt zu erreichen. Neue Studien zeigen jedoch, dass der Jo-Jo-Effekt unabhängig vom “Abnehmtempo” ist. Dennoch gibt es auch eine zu schnelle Gewichtsabnahme, die durch einen erhöhten Verlust an Magermasse gekennzeichnet ist, der wiederum ein Risiko für eine erneute Gewichtszunahme sein kann. Ein “gesundes Energiedefizit” ist daher wichtig und muss individuell berechnet werden, da es von der Ausgangskörperzusammensetzung, der körperlichen Aktivität und dem Proteinbedarf abhängt. Individuelle Empfehlungen für die Geschwindigkeit der Gewichtsreduktion sollten darüber hinaus die Phase der Gewichtsabnahme berücksichtigen. Der Therapieverlauf kann anhand von mathematischen Modellen von Gewichtsverläufen überprüft werden.
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28

Wirth, A. "Adipositas und körperliche Aktivität bei Erwachsenen." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 11, no. 02 (2017): 87–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618958.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Prävention und Therapie der Adipositas ist vermehrte Bewegung von großer Bedeutung. Die Datenlage zur Prävention ist unzureichend, vermehrte Bewegung scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Eine Abnahme von Körpergewicht, Körperfett und viszeralem Fett gelingt durch ein Ausdauertraining mit mittlerer und hoher Intensität am besten. Ein Krafttraining vermindert Körpergewicht und Körperfett kaum, erhält und erhöht jedoch die Muskelmasse nach einem intensiven Training. Zur Gewichtsabnahme ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining am effektivsten. Nach einer alimentär induzierten Gewichtsabnahme ist ein umfangreiches Training erforderlich, um einen Gewichtsanstieg zu verhindern. Neben Auswirkungen auf das Körpergewicht und die Körperzusammensetzung hat vermehrte körperliche Aktivität Auswirkungen auf eine Reihe von Risikofaktoren, Krankheiten und die Lebensqualität.
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29

Wirth, Alfred. "Adipositas und körperliche Aktivität bei Erwachsenen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 29, no. 04 (August 2019): 233–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0896-6057.

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Abstract:
Zur Prävention und Therapie der Adipositas ist vermehrte Bewegung von großer Bedeutung. Die Datenlage zur Prävention ist unzureichend, vermehrte Bewegung scheint eine wichtige Rolle zu spielen. Eine Abnahme von Körpergewicht, Körperfett und viszeralem Fett gelingt durch ein Ausdauertraining mit mittlerer und hoher Intensität am besten. Ein Krafttraining vermindert Körpergewicht und Körperfett kaum, erhält und erhöht jedoch die Muskelmasse nach einem intensiven Training. Zur Gewichtsabnahme ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining am effektivsten. Nach einer alimentär induzierten Gewichtsabnahme ist ein umfangreiches Training erforderlich, um einen Gewichtsanstieg zu verhindern. Neben Auswirkungen auf das Körpergewicht und die Körperzusammensetzung hat vermehrte körperliche Aktivität Auswirkungen auf eine Reihe von Risikofaktoren, Krankheiten und die Lebensqualität.
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Becker, Christine, and Hardy Walle. "Krankenkassenfinanzierte Adipositastherapie – effektiv und praxisnah." Aktuelle Ernährungsmedizin 48, no. 05 (October 2023): 349–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-2074-4906.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Ausmaß und die Anzahl der von Adipositas Betroffenen nimmt in unserer Gesellschaft fortlaufend zu. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland ist von Übergewicht oder Adipositas betroffen. Dies verdeutlicht den steigenden Bedarf an krankenkassenfinanzierten Gewichtsreduktionsprogrammen. Ziel dieser Untersuchung ist, aufzuzeigen, welchen Beitrag das vorgestellte Gewichtsreduktionsprogramm in der Adipositastherapie leisten kann. Methoden 1-Jahres-Ergebnisse von 1.590 Teilnehmenden (69,5% Frauen, 30,5% Männer) an einem krankenkassenfinanzierten (Besondere Versorgung Adipositas nach § 140a ff. SGB V), ambulanten, ärztlich betreuten Adipositastherapieprogramm. Die Erfassung erfolgte multizentrisch, Auswertung retrospektiv, nach ITT-Analyse. Neben Körpergewicht, BMI und Körperzusammensetzung wurden Taillenumfang, Blutfette (Gesamt-, LDL-, HDL-Cholesterin, Triglyzeride), Leberparameter (Fatty-Liver-Index, ASAT, ALAT, GGT) sowie Harnsäure erfasst. Ergebnisse In allen Gruppen wurde innerhalb eines Jahres ein signifikanter Gewichtsverlust erzielt. Im Mittel betrug die Gewichtsabnahme 9,1 kg/8,3% in der Gesamtgruppe, 8,2 kg/7,9% bei den Frauen, 11,1 kg/9,1% bei den Männern; P≤0,001. Der Gewichtsverlust erfolgte zu 70% über Körperfett. Begleitet wurde die Gewichtsabnahme von einer signifikanten Verbesserung des Taillenumfangs, der Blutfette sowie der Leberparameter und Harnsäure. Schlussfolgerung Mit dem vorgestellten Programm wurde neben einer deutlichen Gewichtsabnahme, die überwiegend durch Körperfett erfolgt ist, eine deutliche Verbesserung der Stoffwechselsituation erzielt. Im Hinblick auf die starke Präsenz von Adipositas in unserer Gesellschaft kann es einen wichtigen Beitrag in der Adipositastherapie leisten.
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Heini. "Contraindications to intentional weight loss." Therapeutische Umschau 57, no. 8 (August 1, 2000): 537–41. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.8.537.

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Abstract:
Dass Gewichtszunahme, sogar im Normalgewichtsbereich, negative Folgen für die Gesundheit haben kann, bleibt unangefochten. Hingegen beruhen die häufig beschriebenen Langzeitvorteile der intentionellen (induzierten) Gewichtsreduktion vorwiegend auf wenigen Beobachtungsstudien, bei denen nicht zwischen intentionellem und spontanem Gewichtsverlust unterschieden wird. Die wenigen Daten, die tatsächlich eine Vorbeugungswirkung der intentionellen Gewichtsreduktion auf Adipositas-bezogene Pathologien zeigten, sind soweit nicht repliziert worden. Wegen fehlender Evidenz ist es deshalb vorerst zweifelhaft, ob Adipösen intentionelle Gewichtsabnahme eher empfohlen werden soll als andere Interventionen, wie z.B. intensives Fitnesstraining. In der folgenden Übersicht sollen die Nachteile der induzierten Gewichtsreduktion erläutert werden. Neben den besser bekannten Folgen von Gewichtsabnahme, wie die erhöhte Gallensteinbildung oder Elektrolyten- und Wasserhaushaltstörungen bei rapidem Gewichtsverlust, wird auf neue Aspekte und Erkenntnisse eingegangen, wie etwa das signifikant erhöhte Osteoporoserisiko sogar bei begrenzter Gewichtsabnahme. Obwohl soweit noch kein spezifischer Gesundheitsnachteil der zyklischen Gewichtsab- und -zunahme nachgewiesen werden konnte, bestehen doch Hinweise, dass wiederholt durchgeführte Diäten Essverhaltensstörungen als Folge haben können. Bezüglich der Pharmakotherapie, der mehr und mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, wäre zu bemerken, dass ihre korrekte Anwendung die längerfristige Behandlung sein sollte, dies aber selten in der Praxis so durchgeführt wird. Wenn nicht langfristig eingesetzt sind diese Medikamente sinnlos. Falls aber über Jahre verabreicht, wie dies für die wirksame Gewichtskontrolle sinnvoll wäre, so fehlen uns die Angaben über Langzeitfolgen und -nebenwirkungen, welche wiederum sorgfältig mit den Langzeitvorteilen verglichen werden müssen. Es müsste z.B. ausgeschlossen werden, dass eine auch geringe negative Wirkung auf den Blutdruck, wie dies im Falle von Sibutramin vorkommen kann, die günstige Wirkung des Medikamentes auf die Gewichtskontrolle bezüglich Morbiditätsreduktion nicht beeinträchtigt. Schließlich sind die anfallenden Kosten der intentionellen Gewichtsreduktion beträchtlich, wenn der finanzielle Aufwand für die Diäten und Interventionen, für die Medikamente und für kostspielige Komplikationen, wie z.B. die Cholezystektomie wegen Gallensteinbildung, berücksichtigt wird. Am Beispiel der Rolle der körperlichen Kondition soll eine Alternative zur Gewichtsabnahme gezeigt werden: Ob übergewichtig oder nicht ist die kardiovaskuläre Fitness ein starker, unabhängiger Prädiktor des Mortalitätsrisikos. Da auch Adipöse vom körperlichen Training profitieren und gerade sie eher nicht fit sind, leuchtet es ein, dass sie eine Zielgruppe für sportliche Betreuung sein sollten. Die präventive Bedeutung von Konditionsverbesserung ohne Gewichtsverlust könnte demzufolge größer sein als die von Gewichtsreduktionsprogrammen. Damit soll illustriert werden, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bevor wir genügend wissenschaftliche Informationen besitzen, um zu wissen, ob die Priorität der Adipositasbehandlung der Gewichtsabnahme gilt oder anderen Ansätzen.
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Kraljevic, Marko, and Ralph Peterli. "Langzeit-Resultate der Schlauchgastrektomie." Therapeutische Umschau 76, no. 3 (September 2019): 150–53. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001077.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Schlauchgastrektomie (SG) hat sich in den letzten Jahren zu einem bariatrischen Standardverfahren entwickelt und gehört weltweit zu den häufigsten bariatrischen Eingriffen. In diesem Artikel werden eigene Langzeitresultate und jene aus der Literatur beschrieben. Die anhaltende Gewichtsabnahme im Langzeitverlauf scheint weniger günstig zu sein im Vergleich zu Bypass-Verfahren. Die Übergewichtsabnahme (excess weight loss, EWL) 10 Jahre und mehr nach SG beträgt im Durchschnitt etwa 50 %. Im Hinblick auf die Adipositas-assoziierten Komorbiditäten ist die SG erfolgreich. Die Langzeitsicherheit ist getrübt durch den persistierenden oder neu auftretenden Gastro-ösopahgealen Reflux, der meist konservativ behandelt werden kann. Nicht selten ist aber eine Umwandlung in einen Magenbypass nötig. Weitere Gründe für Reoperationen sind ungenügende Gewichtsabnahme. Insgesamt ist die SG jedoch als sicheres Verfahren zu werten.
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Gebhart, Martina. "Nachsorge von bariatrischen Patienten." Therapeutische Umschau 76, no. 3 (September 2019): 154–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001078.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bariatrische Patienten benötigen eine regelmässige Nachsorge, um Komplikationen und ungünstige Verläufe frühzeitig erkennen und behandeln zu können. Auch ist die medikamentöse Behandlung der Komorbiditäten laufend anzupassen. Da die Zahl von Patienten, welche einen bariatrischen Eingriff zur Behandlung ihrer Adipositas und ihrer Komorbiditäten erhalten, rasch ansteigt, ist es zunehmend wichtig, dass auch Ärzte in der Praxis Kenntnis der wichtigsten Folgen von bariatrischen Operationen haben. Die Themen in der Nachsorge sind gastrointestinale Symptome wie Schmerzen, Dumping, Diarrhoe, Makro- und Mikronährstoffmängel, Anpassungen von Medikamenten, sowie die Kontrolle des Gewichtsverlaufes, wobei das frühzeitige Erkennen eines ungünstigen Verlaufes, das heisst eine zu grosse Gewichtsabnahme, eine ungenügende Gewichtsabnahme und eine übermässige sekundäre Gewichtszunahme frühzeitig erkannt und behandelt werden sollen. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über diese Themen und beschreibt die Behandlungsmöglichkeiten.
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Schröder, J., F. Wesner, and B. Kremer. "Diagnostische Schritte zur Krankheitsabklärung beim Leitsymptom Gewichtsabnahme." Visceral Medicine 16, no. 1 (2000): 61–64. http://dx.doi.org/10.1159/000012619.

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Gorges, Daniela. "Motivation zur Gewichtsabnahme beim Typ-2-Diabetes." Ernährung & Medizin 23, no. 03 (September 2008): 130–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1081373.

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Liekenbröcker, T., J. Wollenhaupt, and F. Schuppert. "38jährige Patientin mit unklarer Schwäche und Gewichtsabnahme." Der Internist 40, no. 8 (August 2, 1999): 876–79. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050414.

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Schüler-Springorum, M., J. Hebebrand, P. M. Wehmeier, and H. Remschmidt. "Führt Topiramat zu Gewichtsabnahme bei neuroleptikabedingtem Übergewicht?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 30, no. 1 (February 2002): 51–58. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.30.1.51.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Topiramat, ein neueres Antiepileptikum, wird in letzter Zeit vermehrt auch als stimmungsstabilisierende Substanz in der Therapie bipolarer und schizoaffektiver Psychosen eingesetzt. Eine häufig beschriebene Nebenwirkung ist eine Minderung des Appetits mit konsekutiver Gewichtsabnahme. Dieser Befund führte uns zu der Überlegung, in wieweit man bei Patienten, die aufgrund einer der oben genannten Störungen Neuroleptika erhalten und auf diese mit einer erheblichen Gewichtszunahme reagiert hatten, durch Gabe von Topiramat zugleich eine stimmungs- sowie gewichtsstabilisierende Wirkung erreichen kann. Methode: Anhand zweier Fallbeobachtungen untersuchten wir den Gewichtsverlauf, das subjektive Wohlbefinden und die psychopathologischen Auswirkungen der alleinigen und kombinierten Gabe von Topiramat bei zwei Jugendlichen. Ergebnisse: Beide Patienten erreichten unter Topiramat durch eine Abnahme der Appetits eine Gewichtsstabilisierung bzw. beschreiben subjektiv eine Erleichterung bei der Einhaltung diätetischer Maßnahmen bei gleichzeitiger Stabilisierung des Affekts. Schlussfolgerung: Wir kommen so zu der Einschätzung, dass in ausgewählten Fällen jugendlicher Patienten mit affektiven Störungen, bei denen es durch vorherige Gabe von Neuroleptika zu einem Gewichtsanstieg gekommen war, der Einsatz von Topiramat sowohl zur Stimmungs- als auch zur Gewichtsstabilisierung indiziert sein kann.
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Meyer, Günther, and Min-Seop Son. "Kontra: Gewichtsabnahme ohne Einfluss auf OP-Ergebnis." CardioVasc 17, no. 3 (May 29, 2017): 32–34. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1159-0.

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Wirth, Alfred. "Diabetes: Wiederherstellung der Insulinsekretion durch Gewichtsabnahme möglich." CardioVasc 20, no. 3 (June 2020): 43–44. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-020-2119-7.

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Jecht, M. "Wirkung einer Gewichtsabnahme auf den HbA1c-Wert." Der Diabetologe 13, no. 7 (September 15, 2017): 519–21. http://dx.doi.org/10.1007/s11428-017-0271-1.

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41

Gemeinhardt, M., H. Seidl, J. Türck, T. Helmberger, and W. Schepp. "Unklare Gewichtsabnahme, Übelkeit und eine abdominelle Raumforderung." Der Gastroenterologe 5, no. 2 (March 2010): 134–37. http://dx.doi.org/10.1007/s11377-010-0412-1.

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Wirth, A. "Nichtmedikamentöse Therapie der Hypertonie bei Adipositas." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 01, no. 02 (2007): 88–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618614.

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Abstract:
ZusammenfassungBei jedem Hypertoniker mit Adipositas sollte eine nichtmedikamentöse Therapie in Erwägung gezogen werden. Sie ist effektiv hinsichtlich einer Blutdrucksenkung und verbessert auch andere metabolische Begleitkrankheiten, insbesondere wenn die Hypertonie im Rahmen eines metabolischen Syndroms auftritt. Im Unterschied zur antihypertensiven Pharmakotherapie hat eine adäquat durchgeführte Lebensstiländerung keine Nebenwirkungen. Hinsichtlich der Ernährungstherapie ist eine Gewichtsreduktion durch eine hypoenergetische Kost am wirksamsten. Am besten gelingt eine Gewichtsabnahme, wenn Nahrungsmittel mit einer geringen Energiedichte verwendet werden. Diese fettund zuckerarme Kost gewährleistet zudem eine ausreichende Sättigung. Alkoholreduktion senkt ebenfalls das Gewicht und durch weitere Mechanismen auch den Blutdruck. Vermehrte Bewegung in Beruf und Freizeit senkt ebenfalls den Blutdruck, jedoch nicht so ausgeprägt wie häufig angenommen; das trifft sowohl für ein Ausdauer- als auch ein Krafttraining zu. Körperliche Aktivität senkt den Blutdruck nicht nur durch Induktion eines Energiedefizits und nachfolgender Gewichtsabnahme, sondern auch unabhängig davon. Am effektivsten ist die Kombination aus Reduktionskost und vermehrter Bewegung.
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Becker, Christine, and Hardy Walle. "5-Jahres-Ergebnisse eines ambulanten, ärztlich betreuten Adipositastherapieprogramms." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 03 (June 2020): 161–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-1122-7897.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Übergewicht und Adipositas bestimmen zunehmend unseren Alltag. In Deutschland ist mehr als jeder Zweite übergewichtig, fast jeder Vierte adipös. Normalgewicht weist weniger als die Hälfte der Bevölkerung auf. Adipositas nimmt insbesondere in den jungen Altersklassen zu, sodass immer mehr eine adipöse Gesellschaft heranwächst. Dies stellt unsere Gesellschaft, den Arbeitsmarkt sowie das Gesundheits- und Sozialsystem vor neue Herausforderungen. Um diesen Entwicklungen nachhaltig begegnen zu können, sind alltagstaugliche Maßnahmen notwendig. Material und Methodik 5-Jahres-Ergebnisse einer multizentrischen Erhebung von 135 adipösen Teilnehmern (46 Männer [34,1 %], 89 Frauen [65,9 %]) an einem 12-wöchigen, ambulanten, ärztlich betreuten Adipositastherapieprogramm. Anschließend besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Langzeitbetreuung. Die Kombination von Ernährungsumstellung, Verhaltensänderung und Steigerung der Bewegungsaktivität bilden die Programmschwerpunkte. Vorgestellt werden die Veränderungen von Körpergewicht, BMI und Körperzusammensetzung. Ergebnisse Alle Gruppen (Gesamtgruppe, Männer, Frauen) erzielten eine kontinuierliche Gewichtsabnahme über mindestens 6 Monate – und damit über den 12-wöchigen Kursverlauf hinaus. Trotz Wiederzunahmen befand sich das mittlere Körpergewicht zu jedem Messzeitpunkt in allen Gruppen unter den Ausgangswerten. Nach 5 Jahren bestand in der Gesamtgruppe noch ein mittlerer Gewichtsverlust von 3,8 kg/3,6 % (P < 0,001). 41,5 % (N = 56) der Teilnehmer hatten ihr Körpergewicht zu diesem Zeitpunkt um mind. 5 %, 22,2 % (N = 30) um mind. 10 % vermindert. Die Gewichtsabnahme erfolgte überwiegend über Körperfett, bei Steigerung der relativen Anteile der stoffwechselaktiven Masse sowie des Körperwassers. Schlussfolgerung Das vorgestellte, ambulante, ärztlich betreute Adipositastherapieprogramm bietet auch über 5 Jahre – und damit deutlich über den regulären Kurszeitraum hinaus – die Möglichkeit für eine deutliche Gewichtsabnahme, die überwiegend über Körperfett erfolgt.
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Ferdinandus, Justin, Michael Fuchs, and Boris Böll. "27/m mit links zervikaler Schwellung und Gewichtsabnahme." Der Onkologe 27, S1 (August 24, 2021): 123–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-021-01027-1.

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Eichler, K. "Gewichtsabnahme und körperliche Aktivität: Wieviel Bewegung ist genug?" Praxis 93, no. 09 (2004): 335–36. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.9.335.

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Steurer, Johann. "Wasser trinken vor dem Essen fördert die Gewichtsabnahme." Praxis 105, no. 2 (January 2016): 107–8. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002254.

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Jandali, Z., B. Merwart, and L. Jiga. "Straffungsoperationen an Rumpf und Oberschenkel nach massiver Gewichtsabnahme." Journal für Ästhetische Chirurgie 12, no. 4 (October 1, 2019): 173–81. http://dx.doi.org/10.1007/s12631-019-00200-1.

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Schloot, Nanette C. "Förderung der Gewichtsabnahme klappt auch bei psychisch Kranken." Info Diabetologie 7, no. 4 (August 30, 2013): 14. http://dx.doi.org/10.1007/s15034-013-0379-3.

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Bischoff, Stephan C. "Ist präoperative Gewichtsabnahme Voraussetzung für eine bariatrische Operation?" CardioVasc 17, no. 3 (May 29, 2017): 30–32. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-017-1142-9.

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Müller-Wieland, Dirk, and Alfred Wirth. "Gewichtsabnahme rückt bei Diabetes stärker in den Fokus." CardioVasc 23, no. 3 (June 2023): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-023-3033-6.

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