Academic literature on the topic 'Gewissenhaftigkeit'

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Journal articles on the topic "Gewissenhaftigkeit"

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Feng, Xiaoli, and Detlef H. Rost. "Grit bei Adoleszenten: eine „neue“ leistungsthematisch-motivationale Eigenschaft?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 3-4 (November 1, 2019): 241–56. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde das „neue“ Persönlichkeitskonstrukt „Grit“, das die zwei korrelierten Primärfaktoren „beharrliche Anstrengungsbereitschaft“ („Perseverance of Effort“, PE) und „konsistentes Interesse“ („Constistency of Interest“, CI) in einem Wert zusammenfasst. Grit soll nach Duckworth (2016) Erfolg in Schule, Hochschule, Beruf und Leben besser als Intelligenz und klassische Persönlichkeitsvariablen vorhersagen. Credé, Tynan und Harms (2017) bezweifelten als Resultat ihrer Metaanalyse die hierarchische Grit-Struktur, die behauptete starke Vorhersagekraft für akademische Leistungen konnten sie nicht bestätigen. Weiterhin wurde eine sehr hohe Korrelation von PE mit Gewissenhaftigkeit ermittelt. Bisherige Studien stammen hauptsächlich aus individualistisch orientierten Gesellschaften. Deshalb wurde Grit in einer kollektivistisch orientierten Kultur (China) untersucht ( N = 533, Alter: M = 15.16 Jahre, SD = 0.64). Zusätzlich erhoben wir Gewissenhaftigkeit, schulische Selbstwirksamkeit und schulisches Selbstkonzept. Das Mittel der schulischen Fachleistungspunkte wurde berechnet. Die Gesamtstichprobe wurde in zwei randomisierte Substichproben geteilt. Explorative Hauptkomponentenanalysen (Substichprobe 1: n 1 = 200) und konfirmatorische Faktorenanalysen (Substichprobe 2: n 2 = 333) der Grit-Items erbrachten zwei unkorrelierte Dimensionen, PE und CI. PE korrelierte sehr hoch mit Gewissenhaftigkeit ( r = .73, doppelt schrumpfungskorrigiert: r ∞, ∞ = .90). Die Beziehungen von PE zu Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept waren hoch ( r = .55 bzw. r = .58), zur Schulleistung sehr niedrig ( r = .08). CI hing nur mit Selbstwirksamkeit bzw. Selbstkonzept schwach zusammen ( r = –.13 bzw. r = –.15), nicht mit Gewissenhaftigkeit ( r = .01) und dem Durchschnitt der Schulleistungspunkte ( r = –.02). Alles zusammen begründet Zweifel an Grit als „neues“ und valides leistungsbezogen-motivationales Persönlichkeitsmerkmal – zumindest bei chinesischen Adoleszenten.
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Krahé, Barbara, and Jana Herrmann. "Verfälschungstendenzen im NEO-FFI: Eine experimentelle Überprüfung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 2 (June 2003): 105–17. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.24.2.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Anfälligkeit des NEO-FFI für systematische Antwortverzerrungstendenzen wurde in zwei Studien untersucht. In Studie 1 wurden 96 Probanden instruiert, ihre Antworten auf den NEO-FFI in Bezug auf die Erzeugung eines von vier Persönlichkeitsbildern zu verzerren: hohe (1) vs. niedrige (2) Gewissenhaftigkeit oder hohe (3) vs. niedrige (4) Verträglichkeit. In Studie 2 wurden unwillentliche Antwortverzerrungen als Folge eines “kognitiven Priming” untersucht. 144 Probanden wurden entweder mit einer sehr gewissenhaften oder einer wenig gewissenhaften Persönlichkeitsbeschreibung konfrontiert, bevor sie sich auf dem NEO-FFI unter der Standardinstruktion einschätzten. Eine Kontrollgruppe bearbeitete den NEO-FFI ohne vorheriges Priming. Die Ergebnisse aus Studie 1 zeigen, dass die Probanden ihre Antwortmuster auf den kritischen Skalen instruktionsgemäß fälschen konnten. Gleichzeitig verzerrten sie auch die übrigen Skalen in die entsprechende positive oder negative Richtung. In Studie 2 ergab sich nur für den Vergleich der Gruppe mit hoher Gewissenhaftigkeit als Prime ein signifikanter Unterschied zur Kontrollgruppe: nach der Beschreibung einer sehr gewissenhaften Person schätzten sich die Probanden in Bezug auf Gewissenhaftigkeit höher ein als Probanden in der Kontrollbedingung. Die Befunde werden im Hinblick auf den Einsatz des NEO-FFI in solchen Anwendungskontexten diskutiert, die für Antwortverzerrungstendenzen anfällig sind.
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Schwinger, Malte, Stefanie Olbricht, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Der Weg von der Persönlichkeit zu sportlichen Leistungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 3 (July 2013): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000100.

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Abstract:
In einer Reihe von Studien wurden bedeutsame Zusammenhänge der Big Five Persönlichkeitsfaktoren Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Offenheit für Erfahrungen mit sportlichen Leistungen berichtet. Gleichwohl ist bislang wenig über die genauen Wirkmechanismen der verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand einer Stichprobe von N = 149 Wettkampfschwimmern sowie N = 79 Freizeitschwimmern die Gültigkeit eines hierarchischen Modells, in dem der Zusammenhang zwischen Big Five und sportlichen Leistungen durch habituelle Zielorientierungen sowie spezifische Verhaltensweisen mediiert wird, pfadanalytisch überprüft. Vor allem Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus wiesen vielfältige erwartete Zusammenhänge mit Zielorientierungen, Ausdauer und Self-Handicapping auf, welche ihrerseits signifikante Prädiktoren der Schwimmleistungen darstellten. Für Wettkampf- und Freizeitschwimmer zeigten sich differenzielle Wirkmechanismen, was die Wichtigkeit der Berücksichtigung kontextueller Moderatoren in sportpsychologischen Untersuchungen unterstreicht.
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Kröner, Stephan, and Eva S. Fritzsche. "Wer riskiert eine Mahnung?" Diagnostica 58, no. 4 (October 2012): 169–81. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000059.

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Abstract:
Inwieweit kann Gewissenhaftigkeit nach dem NEO-PI-R auf Faktor- und Facettenebene zur Diagnostik der dispositionellen Selbstregulation herangezogen werden? Wir haben dies exemplarisch anhand einer Handlung mit hohen Selbstregulationserfordernissen untersucht: dem Ausleihen, fristgerechten Durcharbeiten und pünktlichen Zurückgeben von Bibliotheksbüchern. Defizite in der Handlungsregulation wurden dabei als Verhaltensspur über Einträge in der Bibliotheksdatenbank erhoben. Über die NEO-PI-R-Skala Gewissenhaftigkeit und ihre Facetten hinaus wurden damit verwandte Skalen für Selbstkontrollkapazität und Prokrastination als Prädiktoren verwendet. Ergebnisse einer Untersuchung mit N = 99 Bibliotheksnutzern zeigen, dass die Gewissenhaftigkeitsfacette Selbstdisziplin einen substantiellen Erklärungswert für das Vorliegen von Mahnungen aufweist. Skalenwerte für die übrigen Gewissenhaftigkeitsfacetten, für Prokrastination und für Selbstkontrollkapazität wiesen demgegenüber keinen eigenständigen Erklärungswert auf. Konsequenzen für die diagnostische Anwendung der verwendeten Skalen werden diskutiert.
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Ernst, Jochen. "Die „Big Five“ als Erklärungsnarrativ von Behandlungseffekten? – Ergebnisse eines Reviews." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (August 2019): 310. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-0276.

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Abstract:
Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitspsychologie (auch „Big Five“) nimmt 5 Hauptdimensionen der menschlichen Persönlichkeit an: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus. Die Forschung der letzten Jahrzehnte belegt eindrücklich den hohen prädiktiven Gehalt dieser Faktoren etwa für die individuelle Leistungsbereitschaft, den beruflichen Erfolg oder auch für gesundheitsbezogene Outcomes.
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Kanning, Uwe Peter. "NEO-Fünf-Faktoren-Inventar nach Costa und McCrae (NEO-FFI)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 4 (October 2009): 194–98. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.4.194.

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Abstract:
Das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar nach Costa und McCrae (NEO-FFI, Borkenau & Ostendorf, 2007 ) ist ein Fragebogen zur Selbstbeschreibung und erfasst die sog. „Big Five“: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. Es liegt in einer zweiten, neu normierten und vollständig überarbeiteten deutschsprachigen Auflage vor. Die Gütekriterien weisen es als ein hochwertiges Verfahren aus, das – mit Einschränkungen – auch in der personaldiagnostischen Praxis eingesetzt werden kann.
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7

Frank, Florian, and Uwe P. Kanning. "Lücken im Lebenslauf." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 58, no. 3 (July 2014): 155–62. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000140.

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Abstract:
In einer Studie mit 1423 Probanden wird erstmals die Frage untersucht, inwieweit Lücken im Lebenslauf in einem signifikanten Zusammenhang zu verschiedenen Persönlichkeitsmaßen (Big Five, Leistungsmotivation, Selbstkontrolle und Zielorientierung) stehen. Nach der Herauspartialisierung demographischer Variablen (Alter, Geschlecht, Bildung) sowie der Tendenz zum sozial erwünschten Antwortverhalten ergaben sich bei fünf Persönlichkeitsmerkmalen (Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Leistungsmotivation, Selbstkontrolle und Zielorientierung) sehr geringe Zusammenhänge zwischen -.09 und -.148. Die Korrelationen steigen z. T. jedoch deutlich an, wenn man die Gründe für die entstandenen Lücken im Lebenslauf berücksichtigt. Die Nutzung von Lücken im Lebenslauf als Kriterium der Personalauswahl wird kritisch diskutiert. Zudem wird ein Ausblick auf die weitere Forschung gegeben.
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Künsting, Josef, and Frank Lipowsky. "Studienwahlmotivation und Persönlichkeitseigenschaften als Prädiktoren für Zufriedenheit und Strategienutzung im Lehramtsstudium 11 Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 2 (April 2011): 105–14. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000038.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand von N = 844 Lehramtsstudierenden wird überprüft, inwiefern Studienwahlmotivationen und Persönlichkeitseigenschaften eine Rolle für die Zufriedenheit und die selbstberichtete Strategienutzung zu Beginn des Lehramtsstudiums spielen. Im Rahmen der Längsschnittstudie STUVE (Studienverlauf und -erfolg Kasseler Lehramtsstudierender) werden erste querschnittliche Befunde in Form von prädiktiven Strukturgleichungsmodellen vorgestellt. Im Ergebnis sagen die intrinsische Studienwahlmotivation und die Gewissenhaftigkeit unter Kontrolle der Lernzielorientierung und der Abiturnote die selbstberichtete Studienstrategienutzung und die Studienzufriedenheit bedeutsam positiv vorher, während die extrinsische Studienwahlmotivation und der Neurotizismus nicht bzw. negativ mit diesen Variablen zusammenhängen. Dieses Ergebnismuster zeigt sich größtenteils unabhängig z. B. vom Geschlecht und vom Lehramtsstudiengang.
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Freisler-Mühlemann, Daniela, Yves Schafer, and Anja Winkler. "Die Bedeutung personaler und sozialer Ressourcen für die Unterrichtsplanung in der Berufseinfindungsphase." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (April 14, 2021): 139–54. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.11.

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Abstract:
In diesem Beitrag wurden mit einem explanativen Mixed-Methods-Design bedeutsame personale und soziale Ressourcen von Lehrpersonen für den Berufseinstieg im Bereich der Unterrichtsplanung untersucht. Die Analysen zeigen, dass das erste Jahr der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit Anforderungen an Lehrpersonen stellt, die sie herausfordern und Ressourcen erfordern. Die Nutzung entsprechender personaler und sozialer Ressourcen hilft den Lehrpersonen, in ihrer Professionalisierung voranzukommen. Gewissenhaftigkeit und Widerstandskraft wirken sich positiv auf die Unterrichtsplanung aus, während soziale Unterstützung dann hilfreich ist, wenn eine verantwortliche und kooperationsbereite Ansprechperson in der Schule individuelle Lernbegleitung leistet. Dies schafft wichtige Voraussetzungen dafür, dass Lehrpersonen ihren Weg in den Beruf finden.
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Tibubos, Ana N., Rüdiger Zwerenz, Elmar Brähler, and Manfred E. Beutel. "Persönlichkeitsdiagnostik in der Online-Psychotherapieforschung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 3 (June 2018): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000353.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zunehmend wächst das Angebot evidenzbasierter psychotherapeutischer Online-Interventionen. Dies wirft die Frage auf, ob bestimmte Persönlichkeitsmerkmale Nutzung und Erfolg von onlinebasierten Interventionen beeinflussen. Erste Befunde liefern Hinweise, dass sich breite (z.B. Offenheit für neue Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit) sowie spezifische Traits (z.B. Einstellung zu psychotherapeutischen Online-Interventionen) als relevante Prädiktoren erwiesen. Trotz der bislang limitierten Datenlage für differentielle Effekte bei klinischen Stichproben stellen Persönlichkeitsmerkmale für die vielen möglichen Varianten der Online-Psychotherapie bei verschiedenen Störungsbildern eine wichtige Grundlage für effektive, maßgeschneiderte Interventionen dar. Aus methodischer Sicht kann durch Einsatz multimodaler Diagnostik und Aggregation verschiedener Datenquellen, die in der Online-Psychotherapieforschung leicht umsetzbar sind, eine zuverlässige und valide Erfassung der Persönlichkeit und ihrer Facetten ermöglicht werden.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Gewissenhaftigkeit"

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Dreier, Kirsten [Verfasser], and Burghard [Akademischer Betreuer] Andresen. "Gewissenhaftigkeit und Ausbildungserfolg : Wie Fleiß, Ordnung und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen IHK-Noten beeinflussen / Kirsten Dreier. Betreuer: Burghard Andresen." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://d-nb.info/1036729117/34.

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2

Dreier, Kirsten Verfasser], and Burghard [Akademischer Betreuer] [Andresen. "Gewissenhaftigkeit und Ausbildungserfolg : Wie Fleiß, Ordnung und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen IHK-Noten beeinflussen / Kirsten Dreier. Betreuer: Burghard Andresen." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-62038.

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Dahm, Anne-Sophie [Verfasser]. "Der Einfluss des Persönlichkeitsfaktors Gewissenhaftigkeit auf die Gehirnaktivierung und die Cortisolreaktion unter psychosozialem Stress / Anne-Sophie Dahm." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1228859310/34.

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Faust, Esther [Verfasser], and Lutz [Akademischer Betreuer] Schumacher. "Zu den Zusammenhängen von Berufserfahrung, kognitiven Fähigkeiten, Gewissenhaftigkeit und Arbeitsleistung in komplexen Tätigkeiten / Esther Faust. Betreuer: Lutz Schumacher." Lüneburg : Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg, 2012. http://d-nb.info/1034292366/34.

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Lange, Silke Dorothee. "Steigerung selbstregulierten Lernens durch computerbasiertes Feedback beim Erwerb von Experimentierkompetenz im Fach Biologie." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0015-A36E-6.

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Abstract:
Feedback ist ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Lernen – vorausgesetzt, dass es rich-tig eingesetzt wird (Hattie & Timperley, 2007). Dies gilt insbesondere, wenn es um den Erwerb neuer Kompetenzen geht. Die vorliegende Studie soll dazu beitragen, eine empirisch begründete kompetenzorientierte Brücke zwischen dem Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) und psychologischen Theorien zum Thema Feedback als Instruktionsmethode im Rahmen des selbstregulierten Lernens bei Schülern zu bilden und dazu anregen, den selbstregulierten Lernprozess von Schülern durch individuell angepasstes Feedback zu fördern. Dazu wurden zwei Hypothesen expliziert: Zum einen, dass Lernende, die Feedback über die konkrete Lokalisation des Fehlers erhalten, die dargebotenen Biologieaufgaben besser lösen können (prozessbezogene methodische Kompetenzen), als Lernende, die auf einer Metaebene eine Begründung für die Ursache des Fehlers in Kombination mit einer Frage zur kognitiven Aktivierung erhalten haben. Zum anderen, dass auf der im Rahmen der Intervention nicht trainierten strategischer Ebene das Feedback mit kognitiver Aktivierung effektiver ist. Um diese Hypothesen zu prüfen, wurde der Einfluss zweier Feedbackvarianten untersucht. In einem 2x2 Prä-Post-Test Design wurden dazu die Feedbackvarianten „Lokalisation des Fehlers“ und „Begründung des Fehlers mit kognitiver Aktivierung“ einzeln oder in Kombination einer Kontrollbedingung ohne Feedback gegenüber gestellt. Lernende der 7. Klasse bearbeiteten im Rahmen von zwei Doppelstunden ein webbasiertes interaktives Lernprogramm zum Thema „Experimentieren“. Die darin enthaltenen Multiple-Choice-Aufgaben (Hammann, 2007) umfassten die für das Experimentieren einschlägigen Kompetenzbereiche „Suche im Hypothesenraum“, „Testen von Hypothesen“ und „Analyse von Evidenzen“ (Klahr, 2000). Als abhängige Variablen haben wir jeweils in einer Prä-Post-Test-Messung den Zuwachs an prozessbezogenen methodischen Kompetenzen (operationalisiert über die korrekte Lösung der verwendeten Biologie-Aufgaben) und den strategischen Lernzuwachs (operationalisiert über die Bearbeitung des EEST-2, Marschner, 2010) untersucht. Um den möglichen Einfluss individueller Unterschiede in Bezug auf die Transferwirksamkeit des erworbenen Wissens zu erheben, wurden auch Daten zu Intelligenz, Persönlichkeitsfaktoren, zum Umgang mit Fehlern, zur Selbstwirksamkeitserwartung und zum selbstregulierten Lernen erhoben. Durch die Bearbeitung des Lernprogramms konnten die getesteten Schüler (N=355) über alle Versuchsgruppen hinweg signifikante Lernzuwächse auf der im Rahmen der Intervention trainierten Aufgabeneben (prozessbezogene methodische Kompetenzen) erzielen, nicht aber auf der nicht trainierten strategischen Ebene. Die verschiedenen Feedbackarten hatten jedoch keinen Einfluss auf den Lernzuwachs der untersuchten Stichprobe. Auf strategischer Ebene konnte sogar eine Verschlechterung des Ergebnisses vom Prä- zum Posttest beobachtet werden. Dieses könnte darauf zurückzuführen sein, dass die metakognitive Entwicklung der getesteten Schüler noch nicht ausgereift genug war, um das Feedback auf der intendierten Ebene verarbeiten zu können. In der Diskussion dieser Arbeit wird das Konzept des negativen Wissens (Oser & Spychiger, 2005) theoretisch mit den Ergebnissen aus der kognitionspsychologischen Forschung verknüpft und aufgezeigt, welche Parallelen zwischen diesen beiden Ansätzen bestehen. Die für diese Studie konzipierte computerbasierte Lerneinheit hat sich in der Praxis zur Einübung der Variablenkontrollstrategie bei Lehramtsstudierenden bewährt.
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Book chapters on the topic "Gewissenhaftigkeit"

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Lüdtke, Oliver, and Ulrich Trautwein. "Die gymnasiale Oberstufe und psychische Ressourcen: Gewissenhaftigkeit, intellektuelle Offenheit und die Entwicklung von Berufsinteressen." In Wege zur Hochschulreife in Baden-Württemberg, 367–401. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80906-3_11.

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"Gewissen – Gewissheit – Gewissenhaftigkeit." In Integration und Konversion, 174–93. Verlag Ferdinand Schöningh, 2020. http://dx.doi.org/10.30965/9783657704712_010.

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"Soest: »Mit deutscher Gründlichkeit und Gewissenhaftigkeit«." In Zigeunerverfolgung im Rheinland und in Westfalen 1933-1945, 257–64. Verlag Ferdinand Schöningh, 2015. http://dx.doi.org/10.30965/9783657773565_021.

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