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Journal articles on the topic 'Gewissenhaftigkeit'

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1

Feng, Xiaoli, and Detlef H. Rost. "Grit bei Adoleszenten: eine „neue“ leistungsthematisch-motivationale Eigenschaft?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 3-4 (November 1, 2019): 241–56. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000247.

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Abstract:
Zusammenfassung. Untersucht wurde das „neue“ Persönlichkeitskonstrukt „Grit“, das die zwei korrelierten Primärfaktoren „beharrliche Anstrengungsbereitschaft“ („Perseverance of Effort“, PE) und „konsistentes Interesse“ („Constistency of Interest“, CI) in einem Wert zusammenfasst. Grit soll nach Duckworth (2016) Erfolg in Schule, Hochschule, Beruf und Leben besser als Intelligenz und klassische Persönlichkeitsvariablen vorhersagen. Credé, Tynan und Harms (2017) bezweifelten als Resultat ihrer Metaanalyse die hierarchische Grit-Struktur, die behauptete starke Vorhersagekraft für akademische Leistungen konnten sie nicht bestätigen. Weiterhin wurde eine sehr hohe Korrelation von PE mit Gewissenhaftigkeit ermittelt. Bisherige Studien stammen hauptsächlich aus individualistisch orientierten Gesellschaften. Deshalb wurde Grit in einer kollektivistisch orientierten Kultur (China) untersucht ( N = 533, Alter: M = 15.16 Jahre, SD = 0.64). Zusätzlich erhoben wir Gewissenhaftigkeit, schulische Selbstwirksamkeit und schulisches Selbstkonzept. Das Mittel der schulischen Fachleistungspunkte wurde berechnet. Die Gesamtstichprobe wurde in zwei randomisierte Substichproben geteilt. Explorative Hauptkomponentenanalysen (Substichprobe 1: n 1 = 200) und konfirmatorische Faktorenanalysen (Substichprobe 2: n 2 = 333) der Grit-Items erbrachten zwei unkorrelierte Dimensionen, PE und CI. PE korrelierte sehr hoch mit Gewissenhaftigkeit ( r = .73, doppelt schrumpfungskorrigiert: r ∞, ∞ = .90). Die Beziehungen von PE zu Selbstwirksamkeit und Selbstkonzept waren hoch ( r = .55 bzw. r = .58), zur Schulleistung sehr niedrig ( r = .08). CI hing nur mit Selbstwirksamkeit bzw. Selbstkonzept schwach zusammen ( r = –.13 bzw. r = –.15), nicht mit Gewissenhaftigkeit ( r = .01) und dem Durchschnitt der Schulleistungspunkte ( r = –.02). Alles zusammen begründet Zweifel an Grit als „neues“ und valides leistungsbezogen-motivationales Persönlichkeitsmerkmal – zumindest bei chinesischen Adoleszenten.
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2

Krahé, Barbara, and Jana Herrmann. "Verfälschungstendenzen im NEO-FFI: Eine experimentelle Überprüfung." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 24, no. 2 (June 2003): 105–17. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.24.2.105.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Anfälligkeit des NEO-FFI für systematische Antwortverzerrungstendenzen wurde in zwei Studien untersucht. In Studie 1 wurden 96 Probanden instruiert, ihre Antworten auf den NEO-FFI in Bezug auf die Erzeugung eines von vier Persönlichkeitsbildern zu verzerren: hohe (1) vs. niedrige (2) Gewissenhaftigkeit oder hohe (3) vs. niedrige (4) Verträglichkeit. In Studie 2 wurden unwillentliche Antwortverzerrungen als Folge eines “kognitiven Priming” untersucht. 144 Probanden wurden entweder mit einer sehr gewissenhaften oder einer wenig gewissenhaften Persönlichkeitsbeschreibung konfrontiert, bevor sie sich auf dem NEO-FFI unter der Standardinstruktion einschätzten. Eine Kontrollgruppe bearbeitete den NEO-FFI ohne vorheriges Priming. Die Ergebnisse aus Studie 1 zeigen, dass die Probanden ihre Antwortmuster auf den kritischen Skalen instruktionsgemäß fälschen konnten. Gleichzeitig verzerrten sie auch die übrigen Skalen in die entsprechende positive oder negative Richtung. In Studie 2 ergab sich nur für den Vergleich der Gruppe mit hoher Gewissenhaftigkeit als Prime ein signifikanter Unterschied zur Kontrollgruppe: nach der Beschreibung einer sehr gewissenhaften Person schätzten sich die Probanden in Bezug auf Gewissenhaftigkeit höher ein als Probanden in der Kontrollbedingung. Die Befunde werden im Hinblick auf den Einsatz des NEO-FFI in solchen Anwendungskontexten diskutiert, die für Antwortverzerrungstendenzen anfällig sind.
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3

Schwinger, Malte, Stefanie Olbricht, and Joachim Stiensmeier-Pelster. "Der Weg von der Persönlichkeit zu sportlichen Leistungen." Zeitschrift für Sportpsychologie 20, no. 3 (July 2013): 81–93. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000100.

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Abstract:
In einer Reihe von Studien wurden bedeutsame Zusammenhänge der Big Five Persönlichkeitsfaktoren Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit und Offenheit für Erfahrungen mit sportlichen Leistungen berichtet. Gleichwohl ist bislang wenig über die genauen Wirkmechanismen der verschiedenen Persönlichkeitsmerkmale bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand einer Stichprobe von N = 149 Wettkampfschwimmern sowie N = 79 Freizeitschwimmern die Gültigkeit eines hierarchischen Modells, in dem der Zusammenhang zwischen Big Five und sportlichen Leistungen durch habituelle Zielorientierungen sowie spezifische Verhaltensweisen mediiert wird, pfadanalytisch überprüft. Vor allem Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus wiesen vielfältige erwartete Zusammenhänge mit Zielorientierungen, Ausdauer und Self-Handicapping auf, welche ihrerseits signifikante Prädiktoren der Schwimmleistungen darstellten. Für Wettkampf- und Freizeitschwimmer zeigten sich differenzielle Wirkmechanismen, was die Wichtigkeit der Berücksichtigung kontextueller Moderatoren in sportpsychologischen Untersuchungen unterstreicht.
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4

Kröner, Stephan, and Eva S. Fritzsche. "Wer riskiert eine Mahnung?" Diagnostica 58, no. 4 (October 2012): 169–81. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000059.

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Abstract:
Inwieweit kann Gewissenhaftigkeit nach dem NEO-PI-R auf Faktor- und Facettenebene zur Diagnostik der dispositionellen Selbstregulation herangezogen werden? Wir haben dies exemplarisch anhand einer Handlung mit hohen Selbstregulationserfordernissen untersucht: dem Ausleihen, fristgerechten Durcharbeiten und pünktlichen Zurückgeben von Bibliotheksbüchern. Defizite in der Handlungsregulation wurden dabei als Verhaltensspur über Einträge in der Bibliotheksdatenbank erhoben. Über die NEO-PI-R-Skala Gewissenhaftigkeit und ihre Facetten hinaus wurden damit verwandte Skalen für Selbstkontrollkapazität und Prokrastination als Prädiktoren verwendet. Ergebnisse einer Untersuchung mit N = 99 Bibliotheksnutzern zeigen, dass die Gewissenhaftigkeitsfacette Selbstdisziplin einen substantiellen Erklärungswert für das Vorliegen von Mahnungen aufweist. Skalenwerte für die übrigen Gewissenhaftigkeitsfacetten, für Prokrastination und für Selbstkontrollkapazität wiesen demgegenüber keinen eigenständigen Erklärungswert auf. Konsequenzen für die diagnostische Anwendung der verwendeten Skalen werden diskutiert.
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Ernst, Jochen. "Die „Big Five“ als Erklärungsnarrativ von Behandlungseffekten? – Ergebnisse eines Reviews." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 08 (August 2019): 310. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-0276.

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Abstract:
Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeitspsychologie (auch „Big Five“) nimmt 5 Hauptdimensionen der menschlichen Persönlichkeit an: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus. Die Forschung der letzten Jahrzehnte belegt eindrücklich den hohen prädiktiven Gehalt dieser Faktoren etwa für die individuelle Leistungsbereitschaft, den beruflichen Erfolg oder auch für gesundheitsbezogene Outcomes.
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Kanning, Uwe Peter. "NEO-Fünf-Faktoren-Inventar nach Costa und McCrae (NEO-FFI)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 4 (October 2009): 194–98. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.4.194.

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Abstract:
Das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar nach Costa und McCrae (NEO-FFI, Borkenau & Ostendorf, 2007 ) ist ein Fragebogen zur Selbstbeschreibung und erfasst die sog. „Big Five“: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit. Es liegt in einer zweiten, neu normierten und vollständig überarbeiteten deutschsprachigen Auflage vor. Die Gütekriterien weisen es als ein hochwertiges Verfahren aus, das – mit Einschränkungen – auch in der personaldiagnostischen Praxis eingesetzt werden kann.
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7

Frank, Florian, and Uwe P. Kanning. "Lücken im Lebenslauf." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 58, no. 3 (July 2014): 155–62. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000140.

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Abstract:
In einer Studie mit 1423 Probanden wird erstmals die Frage untersucht, inwieweit Lücken im Lebenslauf in einem signifikanten Zusammenhang zu verschiedenen Persönlichkeitsmaßen (Big Five, Leistungsmotivation, Selbstkontrolle und Zielorientierung) stehen. Nach der Herauspartialisierung demographischer Variablen (Alter, Geschlecht, Bildung) sowie der Tendenz zum sozial erwünschten Antwortverhalten ergaben sich bei fünf Persönlichkeitsmerkmalen (Extraversion, Gewissenhaftigkeit, Leistungsmotivation, Selbstkontrolle und Zielorientierung) sehr geringe Zusammenhänge zwischen -.09 und -.148. Die Korrelationen steigen z. T. jedoch deutlich an, wenn man die Gründe für die entstandenen Lücken im Lebenslauf berücksichtigt. Die Nutzung von Lücken im Lebenslauf als Kriterium der Personalauswahl wird kritisch diskutiert. Zudem wird ein Ausblick auf die weitere Forschung gegeben.
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Künsting, Josef, and Frank Lipowsky. "Studienwahlmotivation und Persönlichkeitseigenschaften als Prädiktoren für Zufriedenheit und Strategienutzung im Lehramtsstudium 11 Dieser Beitrag wurde unter der geschäftsführenden Herausgeberschaft von Jens Möller angenommen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 25, no. 2 (April 2011): 105–14. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000038.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anhand von N = 844 Lehramtsstudierenden wird überprüft, inwiefern Studienwahlmotivationen und Persönlichkeitseigenschaften eine Rolle für die Zufriedenheit und die selbstberichtete Strategienutzung zu Beginn des Lehramtsstudiums spielen. Im Rahmen der Längsschnittstudie STUVE (Studienverlauf und -erfolg Kasseler Lehramtsstudierender) werden erste querschnittliche Befunde in Form von prädiktiven Strukturgleichungsmodellen vorgestellt. Im Ergebnis sagen die intrinsische Studienwahlmotivation und die Gewissenhaftigkeit unter Kontrolle der Lernzielorientierung und der Abiturnote die selbstberichtete Studienstrategienutzung und die Studienzufriedenheit bedeutsam positiv vorher, während die extrinsische Studienwahlmotivation und der Neurotizismus nicht bzw. negativ mit diesen Variablen zusammenhängen. Dieses Ergebnismuster zeigt sich größtenteils unabhängig z. B. vom Geschlecht und vom Lehramtsstudiengang.
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Freisler-Mühlemann, Daniela, Yves Schafer, and Anja Winkler. "Die Bedeutung personaler und sozialer Ressourcen für die Unterrichtsplanung in der Berufseinfindungsphase." Swiss Journal of Educational Research 43, no. 1 (April 14, 2021): 139–54. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.43.1.11.

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Abstract:
In diesem Beitrag wurden mit einem explanativen Mixed-Methods-Design bedeutsame personale und soziale Ressourcen von Lehrpersonen für den Berufseinstieg im Bereich der Unterrichtsplanung untersucht. Die Analysen zeigen, dass das erste Jahr der eigenverantwortlichen Berufstätigkeit Anforderungen an Lehrpersonen stellt, die sie herausfordern und Ressourcen erfordern. Die Nutzung entsprechender personaler und sozialer Ressourcen hilft den Lehrpersonen, in ihrer Professionalisierung voranzukommen. Gewissenhaftigkeit und Widerstandskraft wirken sich positiv auf die Unterrichtsplanung aus, während soziale Unterstützung dann hilfreich ist, wenn eine verantwortliche und kooperationsbereite Ansprechperson in der Schule individuelle Lernbegleitung leistet. Dies schafft wichtige Voraussetzungen dafür, dass Lehrpersonen ihren Weg in den Beruf finden.
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Tibubos, Ana N., Rüdiger Zwerenz, Elmar Brähler, and Manfred E. Beutel. "Persönlichkeitsdiagnostik in der Online-Psychotherapieforschung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 3 (June 2018): 169–76. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000353.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zunehmend wächst das Angebot evidenzbasierter psychotherapeutischer Online-Interventionen. Dies wirft die Frage auf, ob bestimmte Persönlichkeitsmerkmale Nutzung und Erfolg von onlinebasierten Interventionen beeinflussen. Erste Befunde liefern Hinweise, dass sich breite (z.B. Offenheit für neue Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit) sowie spezifische Traits (z.B. Einstellung zu psychotherapeutischen Online-Interventionen) als relevante Prädiktoren erwiesen. Trotz der bislang limitierten Datenlage für differentielle Effekte bei klinischen Stichproben stellen Persönlichkeitsmerkmale für die vielen möglichen Varianten der Online-Psychotherapie bei verschiedenen Störungsbildern eine wichtige Grundlage für effektive, maßgeschneiderte Interventionen dar. Aus methodischer Sicht kann durch Einsatz multimodaler Diagnostik und Aggregation verschiedener Datenquellen, die in der Online-Psychotherapieforschung leicht umsetzbar sind, eine zuverlässige und valide Erfassung der Persönlichkeit und ihrer Facetten ermöglicht werden.
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Staufenbiel, Thomas, and Christopher Hartz. "Organizational Citizenship Behavior: Entwicklung und erste Validierung eines Meßinstruments." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 73–83. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand ist die Konstruktion und Validierung eines deutschsprachigen Fragebogens zur Erfassung des Konstrukts Organizational Citizenship Behavior (OCB). OCB bezeichnet nach Organ (1988) Verhalten, das zur Produktivität einer Organisation beiträgt, dessen Ausführung aber, da formal nicht vorgeschrieben, im Ermessen der Mitarbeiter liegt. Ein in Anlehnung an amerikanische Erhebungsinstrumente entwickelter Fragebogen bestätigt eine Differenzierung in die OCB-Subskalen Hilfsbereitschaft, Gewissenhaftigkeit, Unkompliziertheit und Eigeninitiative. Lediglich für die Skala Rücksichtnahme findet sich keine empirische Evidenz. Im Sinne der diskriminanten Validität lassen sich die vier OCB-Faktoren empirisch von dem geforderten Arbeitsverhalten abgrenzen. Erste Anhaltspunkte zur Konstruktvalidität ergeben sich aus der Bestätigung von Zusammenhängen mit soziodemographischen Variablen sowie positiven Korrelationen mit der Arbeitszufriedenheit und dem affektiven Commitment in einer unabhängigen Studie.
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Klingsieck, Katrin B., and Matthias Weigelt. "„Nein, ich war nicht beim Sport“." Zeitschrift für Sportpsychologie 23, no. 2 (April 2016): 35–43. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000162.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Rolle von Prokrastination, dem unnötigen Aufschieben von intendierten Tätigkeiten wider besseren Wissens, ist bisher noch nicht für die Domäne Sport untersucht worden. Ziel dieses Beitrags ist es daher, den Zusammenhang zwischen Prokrastination und dem wöchentlichen Sporttreiben zu untersuchen. In einer Onlinestudie mit 167 Sportstudierenden (92 Frauen; Durchschnittsalter = 21 Jahre) wurden dazu die allgemeine sowie die sportspezifische Prokrastination in Relation zu den Persönlichkeitsvariablen Gewissenhaftigkeit und Neurotizismus, der volitionalen Variable Handlungskontrolle, der motivationalen Variable Selbstwirksamkeit im Sport sowie der Häufigkeit sportlicher Aktivitäten untersucht. Die Ergebnisse der Korrelations-, Regressions- und Mediationsanalysen zeigen, dass Prokrastination auch für sportliche Akvtivitäten ein ernst zu nehmendes Phänomen sein kann. Darüber hinaus ermutigen sie zur Entwicklung einer sportspezifischen Prokrastinationsskala.
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Géraudel, Mickaël, Katherine Gundolf, Beate Cesinger, and Julien Granata. "Der niedergelassene Arzt als Unternehmer: Die Rolle von Persönlichkeitsfaktoren im Zugang zu medizinischer Technologie." ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship: Volume 67, Issue 3 67, no. 3 (July 1, 2019): 154–69. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.67.3.153.

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Abstract:
Zusammenfassung Wie schnell niedergelassene Ärzte Zugang zu medizinischen Technologien, die sie nicht vor Ort haben, haben, variiert stark. Offen dabei ist allerdings, welche Faktoren den Zugang und dessen Geschwindigkeit beinflussen. Basierend auf einer Stichprobe von 98 privat praktizierenden Ärzten, zeigt die vorliegende Untersuchung, dass es zwei Persönlichkeitsmerkmale gibt, die den Zugang beschleunigen: Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Abstract The speed of access to external medical technologies vary considerably between private practitioners. This difference motivates this study predicting the speed of access to these technologies. Based on a sample of 98 private medical practitioners, we note that the company’s size and two personality traits allow faster access to medical technologies. To get faster access to medical technologies, two personality traits, conscientiousness and openness to experience, are essential.
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Guthke, Jürgen, Jens F. Beckmann, and Gabriele Schmidt. "Ist an der Graphologie doch etwas dran?" Zeitschrift für Personalpsychologie 1, no. 4 (October 2002): 171–76. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.1.4.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Beitrag wird zunächst das Problem der mangelnden Akzeptanz der Graphologie seitens der psychometrisch orientierten Psychodiagnostik thematisiert. Bisher vorliegende Validierungsstudien leiden z.T. unter erheblichen methodischen Mängeln und können daher keine eindeutigen Hinweise für oder wider die Gültigkeit graphologischer Methoden liefern. Berichtet wird von einer Studie mit N = 60 Studienanfängern. Es wurden die soziale und die kognitive Impulsivität, die soziale Gehemmtheit, die Leistungsmotivation, die Gewissenhaftigkeit, die Frustrationstoleranz und die innere Ruhe aufgrund einer standardisierten Schriftprobe von fünf Graphologen eingeschätzt. Diese Urteile wurden mit Befunden psychometrischer Instrumente (Fragebögen, objektive Persönlichkeitstests) verglichen. Zunächst zeigte sich auch hier das erwartete Bild fehlender Zusammenhänge. Berücksichtigt man jedoch die Tendenz, in Fragebögen sozial erwünscht zu antworten, als Moderatorvariable, so zeigen sich relativ hohe Zusammenhänge, z. B. für das Konstrukt Introversion / Extraversion.
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Muck, Peter M. "Rezension des “NEO-Persönlichkeitsinventar nach Costa und McCrae (NEO-PI-R)“ von F. Ostendorf und A. Angleitner." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 48, no. 4 (October 2004): 203–10. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.48.4.203.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Fünf-Faktoren-Modell in seiner Konzeption und Operationalisierung von Costa und McCrae (1992) gilt derzeit als das elaborierteste Eigenschaftsmodell der Persönlichkeit. Es ist hierarchisch strukturiert und unterscheidet - neben den fünf varianzstarken Persönlichkeitsfaktoren (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit) - auf einer spezifischeren Ebene 30 Facetten, von denen je sechs einem Persönlichkeitsbereich zugeordnet werden. Das NEO-PI-R in der hier vorliegenden Übersetzung von Ostendorf und Angleitner (2004) bildet die Originalstruktur in hervorragender Weise nach. Alle Kennwerte sprechen für eine gelungene Übertragung in den deutschen Sprachraum. Lediglich fehlende kriteriumsbezogene Validitätsbefunde trüben das ansonsten positive Bild. Hier kann allerdings auf die Forschung mit dem US-amerikanischen Original verwiesen werden. Für die Organisationspsychologie im Allgemeinen und die Berufseignungsdiagnostik im Besonderen stellt sich außerdem die Frage nach der Brauchbarkeit eines nicht explizit berufsbezogenen Verfahrens.
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Lang, Frieder R., Oliver Lüdtke, and Jens B. Asendorpf. "Testgüte und psychometrische Äquivalenz der deutschen Version des Big Five Inventory (BFI) bei jungen, mittelalten und alten Erwachsenen." Diagnostica 47, no. 3 (July 2001): 111–21. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.47.3.111.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer Studie mit 480 jungen, mittelalten und alten Erwachsenen wurde eine deutsche Version des “Big Five Inventory (BFI)“ eingesetzt. Es wurde die Äquivalenz der faktoriellen Struktur in den Altersgruppen sowie die Kriteriumsvalidität in Bezug auf 6 Außenkriterien überprüft (Intelligenz, positiver und negativer Affekt, Kontrollerleben, soziale Zufriedenheit und Netzwerkgröße). Die Stichprobe beruht auf einer nach Alter und Geschlecht geschichteten Wahrscheinlichkeitsauswahl aus dem Berliner Melderegister. Die Befunde weisen auf eine Invarianz der Faktorenstruktur in den Altersgruppen hin. Es zeigten sich erwartungskonforme und altersinvariante Korrelationen der 5 Persönlichkeitskonstrukte Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit für Erfahrung mit den Außenkriterien. In einer Studie mit 45 sehr alten Erwachsenen zeigten sich moderate bis hohe Retest-Stabilitäten über einen Zeitraum von 5 Monaten. Insgesamt erweist sich der BFI als leicht einsetzbares Instrument zur reliablen Erfassung des Fünf-Faktoren-Modells.
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Becker, Peter. "Das Trierer Integrierte Persönlichkeitsinventar." Diagnostica 48, no. 2 (April 2002): 68–79. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.48.2.68.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Trierer Integrierte Persönlichkeitsinventar (TIPI-Version 4) wurde nach dem eindimensionalen ordinalen Rasch-Modell konstruiert. Es umfasst 254 Items in 34 Skalen zur Messung der “normalen“ und “gestörten“ Persönlichkeit. Es wird über die Entwicklung des Verfahrens und vergleichende psychometrische Analysen nach dem Rasch-Modell und der klassischen Testtheorie an einer Eichstichprobe von 1026 Personen berichtet. Alle Skalen erfüllen die strengen Anforderungen das Rasch-Modells. Zwar korrelieren die Personenparameter sehr hoch mit den Skalensummenscores, doch liefern letztere verzerrte Messwerte im oberen und unteren Bereich der Verteilung. Eine Faktorenanalyse zeigt, dass dem TIPI vier breite Faktoren, die sogenannten “Big Four“, zugrunde liegen: Neurotizismus vs. seelische Gesundheit, Extraversion/Offenheit, Gewissenhaftigkeit/Kontrolliertheit und Unverträglichkeit vs. Verträglichkeit. Es wird geschlussfolgert, dass eine Fragebogenkonstruktion nach dem Rasch-Modell möglich ist und große Vorteile bietet.
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Danner, Daniel, Beatrice Rammstedt, Matthias Bluemke, Clemens Lechner, Sabrina Berres, Thomas Knopf, Christopher J. Soto, and Oliver P. John. "Das Big Five Inventar 2." Diagnostica 65, no. 3 (July 2019): 121–32. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000218.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die deutsche Version des Big Five Inventars 2 (BFI-2) erfasst die 5 Persönlichkeitsdomänen Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Negative Emotionalität (Neurotizismus) und Offenheit sowie insgesamt 15 Persönlichkeitsfacetten mit 60 Items. Das Inventar wurde im Rahmen eines mehrstufigen Übersetzungsprozesses vom Englischen ins Deutsche übertragen. Anhand einer nach Alter, Geschlecht und Bildungsabschluss quotieren Bevölkerungsstichprobe ( N = 1 224) wurden Reliabilität, Validität und Messinvarianz über Geschlechter und Altersgruppen untersucht. Die Ergebnisse der Studien deuten auf gute Reliabilitäten der Domänenwerte und ausreichende Reliabilitäten der Facettenwerte hin. Einzelitems und die Facettenwerte zeigen erwartungskonforme Ladungsmuster. Die Domänen- und Facettenwerte korrelieren erwartungsgemäß mit anderen Persönlichkeitsinventaren und sind mit Kriterien wie Bildungsabschluss, Einkommen, Gesundheit und Lebenszufriedenheit assoziiert. Strukturgleichungsmodelle belegen die residuale Invarianz über Geschlechter. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit beträgt 8 Minuten. Normwerte für die deutsche Allgemeinbevölkerung werden berichtet.
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Dumfart, Barbara, Georg Krammer, and Aljoscha Neubauer. "Die Rolle von Fähigkeit, Persönlichkeit und Interesse bei derEntscheidung zwischen Schule und Berufsausbildung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (October 2016): 187–99. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine bedeutende Bildungsentscheidung, die von Jugendlichen getroffen werden muss, ist die zwischen dem Übergang in die höhere Bildung oder dem Beginn einer Berufsausbildung. Um herauszufinden, wie Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und Interessen mit dieser Entscheidung zusammenhängen, wurden 358 Jugendliche der 8. Schulstufe untersucht. Pfadanalysen modellierten die direkten und indirekten Zusammenhänge mit der Entscheidung Schule vs. Ausbildung. Ein hoher Zusammenhang wurde mit der Schulleistung gefunden: Je besser die Schulnoten waren, desto eher wurde zugunsten der Schule entschieden. Die Schulleistung wiederum mediierte den Zusammenhang zwischen Intelligenz (mittlerer Effekt) sowie Gewissenhaftigkeit (kleiner Effekt) und der Entscheidung Schule vs. Ausbildung. Außerdem hingen bestimmte berufliche Interessendimensionen direkt und indirekt mit der Entscheidung Schule vs. Ausbildung zusammen – teils unterschiedlich für Mädchen und Jungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass auch bei dieser Bildungsentscheidung Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und Interessen berücksichtigt werden sollten.
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Zacher, Hannes, Jörg Felfe, and Gernot Glander. "Lernen im Team: Zusammenhänge zwischen Personen- und Teammerkmalen und der Leistung von Multiplikatoren." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 2 (April 2008): 81–90. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.2.81.

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Abstract:
Die kontinuierliche gegenseitige Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten innerhalb von Teams gewinnt in der betrieblichen Praxis immer mehr an Bedeutung. Nach den situativ-erfahrungsbezogenen Ansätzen aus der angewandten Lernforschung müssen für den Erfolg von Lernen in Teams bestimmte individuelle und soziale Voraussetzungen erfüllt sein. In einer Feldstudie in der Automobilproduktion wurde der Frage nachgegangen, welche Personenmerkmale von Multiplikatoren und welche Eigenschaften von Teams mit der Leistung von Multiplikatoren in 31 Teams mit 291 Teamkollegen zusammenhängen. Mithilfe von Mehrebenenanalysen (HLM) wurde untersucht, wie viel Varianz die Prädiktorvariablen im Vermittlungserfolg der Multiplikatoren und im Lernerfolg der Teamkollegen aufklären. Die Ergebnisse zeigen, dass Gewissenhaftigkeit und Teamkohäsion am stärksten mit dem Vermittlungserfolg der Multiplikatoren zusammenhängen; Extraversion und Teamkohäsion hängen am stärksten mit dem Lernerfolg der Teamkollegen zusammen. Die wissenschaftlichen und praktischen Implikationen zur Untersuchung und Förderung von arbeitsplatznahen Lernprozessen in Teams werden abschließend diskutiert.
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Schuler, Heinz, and Michael Prochaska. "Entwicklung und Konstruktvalidierung eines berufsbezogenen Leistungsmotivationstests." Diagnostica 46, no. 2 (April 2000): 61–72. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.46.2.61.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird die Entwicklung und Konstruktvalidierung des Leistungsmotivationsinventars (LMI; Schuler & Prochaska, 2000 ) beschrieben. Dem Verfahren liegt ein weites Verständnis von Leistungsmotivation zugrunde, demzufolge Leistungsmotivation als globale Verhaltensorientierung verstanden wird. Das Verfahren ermöglicht mit 17 Skalen die differenzierte Beschreibung der Leistungsmotivation. An N = 1985 Personen wurden ergänzende Charakteristika und Außenkriterien erhoben. Im Vergleich mit dem Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit resultieren erwartungsgemäß die engsten Beziehungen zu Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit. Weitere Konstruktzusammenhänge konnten mit schul-, studien- und berufsbezogenen Kriterien ermittelt werden, auch mit der Übernahme von Funktionen wie Führungsaufgaben. Im Rahmen eines Potentialanalyseverfahrens wurden mäßige Korrelationen mit interaktiven Diagnoseverfahren und keine mit kognitiv betonten Verfahren ermittelt. Deutliche Beziehungen resultierten zum Interesse für berufliche Tätigkeitsfelder. Die Ergebnisse lassen erwarten, daß das LMI in der persönlichkeitspsychologischen Forschung und in der Berufseignungsdiagnostik Anwendung mit Aussicht auf inkrementelle Validität finden kann.
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Lüdtke, Oliver, Ulrich Trautwein, Gabriel Nagy, and Olaf Köller. "Eine Validierungsstudie zum NEO-FFI in einer Stichprobe junger Erwachsener." Diagnostica 50, no. 3 (July 2004): 134–44. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.50.3.134.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wurde das NEO-Fünf-Faktoren-Inventar in der deutschen Fassung von Borkenau und Ostendorf (1993) in einer großen Schulleistungsstudie (N = 4236 Schülerinnen und Schüler der 13. Jahrgangsstufe) eingesetzt. Entsprechend der Empfehlung von Rost, Carstensen und von Davier (1999) wurde ein vierstufiges Antwortformat verwendet. Befunde zu drei Fragestellungen werden dargestellt. Erstens resultierten zufriedenstellende Reliabilitäten (Cronbachs α zwischen .73 und .83) der Skalen. Zweitens ließ sich die angenommene Fünf-Faktoren-Struktur mit moderaten Skaleninterkorrelationen (r < |.37|) replizieren; die Faktorenstruktur erwies sich zudem in Subgruppenanalysen als invariant. Drittens wurde der Zusammenhang zwischen den fünf Faktoren und schulischen Leistungen (Abiturgesamtnote, Mathematik- und Englischleistungen) in Mehrebenenanalysen überprüft, wobei ein bedeutsamer Effekt der Gewissenhaftigkeit und der Offenheit für Erfahrung auf die Abiturgesamtnote sowie ein positiver Effekt der Offenheit für Erfahrung auf die Englischtestleistung festgestellt werden konnte.
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Fisseni, Hermann-Josef. "Tests und Tools." Zeitschrift für Personalpsychologie 5, no. 4 (October 2006): 186–91. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.5.4.186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die “Arbeitsprobe zur berufsbezogenen Intelligenz - Büro- und kaufmännische Tätigkeiten (AZUBI-BK)” ist konzipiert, um spezielle Facetten der Intelligenz zu erfassen: Erfassen soll sie die speziellen Fähigkeiten von Personen, die in Büros arbeiten. Die AZUBI-BK beruht auf dem so genannten Berliner Intelligenzmodell (BIS).Die AZUBI-BK besteht aus drei Teilen, sie heißen Module. Der erste Teil, das “Grundmodul”, besteht aus acht Untertests, die vorwiegend drei Arten von “Operationen” messen: Verarbeitung sprachlicher und numerischer Reize, generelle Bearbeitungsgeschwindigkeit, außerdem das Gedächtnis. Der zweite Teil, das “Postmodul”, besteht aus vier Subtests, die vorwiegend Konzentration, Bearbeitungsgeschwindigkeit, Gewissenhaftigkeit erfassen. Eine Kurzversion, das Kurzmodul, umfasst vier Untertests; es soll eingesetzt werden, wenn nur eine globale Erfassung der speziellen Intelligenz vorgesehen ist. Die klassischen Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) erwiesen sich als vorzüglich. Auswertung und Interpretation übernimmt ein PC-Programm, das sich selbst erklärt und leicht zu handhaben ist.
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Blickle, Gerhard, and Jochen Kramer. "Intelligenz, Persönlichkeit, Einkommen und Fremdbeurteilungen der Leistung in sozialen Berufen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 56, no. 1 (January 2012): 14–23. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000070.

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Abstract:
Soziale Berufe (sensu KldB 92, Vh 86; Statistisches Bundesamt, 1992 , S. 51) bilden ein wesentliches Segment des Arbeitsmarktes in Deutschland. Gleichwohl liegen bisher keine Befunde dazu vor, wie Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmale mit Leistungsbeurteilungen und Einkommen in diesem Bereich zusammenhängen. Dies wurde in der vorliegenden Studie bei 142 erwerbstätigen Personen aus sozialen Berufen untersucht. Die Leistung wurde auf den Dimensionen aufgabenbezogene Leistung, Arbeitseinsatz und Sozialverhalten durch Vorgesetzte oder Kollegen beurteilt. Kontrolliert wurden Alter, Geschlecht und Bildung. Die Allgemeine Intelligenz stand in Beziehung zum Einkommen, nicht aber zur aufgabenbezogenen Leistung. Gewissenhaftigkeit stand in Beziehung zur aufgabenbezogenen Leistung und zum Arbeitseinsatz. Das Sozialverhalten sowie der Arbeitseinsatz standen in Beziehung zum Persönlichkeitsmerkmal Verträglichkeit. Diese Befunde liefern Hinweise darauf, dass Persönlichkeitstests bei der Personalauswahl auch in diesem Berufsbereich nutzbringend eingesetzt werden können. Für Intelligenztests konnte dies nicht nachgewiesen werden. Weitere theoretische und praktische Implikationen der Befunde sowie Stärken und Grenzen der Studie werden diskutiert.
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Blickle, Gerhard, and Daniel Gläser. "Politische Fertigkeiten und Arbeitsstile: Eine Feldstudie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 53, no. 3 (July 2009): 94–103. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.53.3.94.

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Abstract:
Politische Fertigkeiten von Personen in Organisationen ( Ferris, Treadway et al., 2005 ) sind mit einem an Kontaktaufbau, -pflege und -nutzung orientierten (externalen) Arbeitsstil verbunden, während das Persönlichkeitsmerkmal der Gewissenhaftigkeit mit einem (internalen) Arbeitsstil verbunden ist, der durch Sorgfalt, Umsicht und kontinuierliches Verbesserungsstreben gekennzeichnet ist. In der vorliegenden Studie, an der sich 102 Mitarbeiter-Vorgesetzten-Dyaden beteiligten, wurde der Zusammenhang zwischen den beiden Arbeitsstilen in Bezug auf die Beurteilung des Arbeitsengagements durch Vorgesetzte sowie auf das Bruttojahreseinkommen der jeweiligen Mitarbeiter untersucht. Es zeigte sich wie erwartet, dass die beiden Arbeitsstile sowohl in Bezug auf das durch Vorgesetzte beurteilte Arbeitsengagement als auch in Bezug auf das Bruttojahreseinkommen bedeutsam miteinander interagierten. Jeder der beiden Arbeitsstile führte dann zur positiven Beurteilung des Arbeitsengagements, wenn der jeweils andere Arbeitsstil gering ausgeprägt war. Das Bruttoeinkommen war dagegen wie erwartet dann am höchsten, wenn beide Arbeitsstile stark ausgeprägt waren. Es werden Implikationen, Stärken und Grenzen der Studie sowie zukünftige Forschungsfragen diskutiert.
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Kupper, Katharina, Dorothea Krampen, Beatrice Rammstedt, and Sonja Rohrmann. "Kurzversion des Big Five Inventory für Kinder und Jugendliche (BFI-K KJ)." Diagnostica 65, no. 2 (April 2019): 86–96. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Kurzversion des Big Five Inventory für Kinder und Jugendliche (BFI-K KJ) stellt einen deutschsprachigen Selbstbeurteilungsfragebogen zur Erfassung von Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit für Erfahrungen bei Kindern und Jugendlichen dar. Der Fragebogen wurde basierend auf einer Stichprobe von N = 267 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 16 Jahren ( M = 11.77, SD = 2.08; 52 % Mädchen) entwickelt und umfasst 26 Items. Die internen Konsistenzanalysen, Retest-Reliabilitäten und Interkorrelationen der Skalen sprechen für die Zuverlässigkeit des Verfahrens. Auch erweist sich das Verfahren als valide: So konnten (a) die 5-Faktoren-Struktur in einer Exploratorischen Faktorenanalyse (EFA) sowie in einem Explorativen Strukturgleichungsmodell (ESEM) bestätigt, (b) die konvergente und diskriminante Validität gestützt, (c) die aus der Literatur bekannten Zusammenhänge der Big Five mit Außenkriterien wie Alter und Geschlecht und (d) die Kriteriumsvalidität an einer klinischen Stichprobe aufgezeigt werden. Mit dem BFI-K KJ liegt demnach ein ökonomisches sowie reliables und valides Verfahren zur Erfassung der Big Five-Persönlichkeitsfaktoren für Kinder und Jugendliche vor.
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Betsch, Cornelia. "Präferenz für Intuition und Deliberation (PID)." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 25, no. 4 (January 2004): 179–97. http://dx.doi.org/10.1024/0170-1789.25.4.179.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen unterscheiden sich darin, ob sie bevorzugt intuitiv oder reflektiv entscheiden ( Epstein et al., 1996 ). Um diese individuellen Unterschiede zu erfassen, wurde ein neues Fragebogenmaß konstruiert, das auf zwei unabhängigen Skalen die Präferenz für Intuition bzw. die Präferenz für Deliberation misst. Intuition wird hier, anders als bei Epstein, nicht als heuristisch-affektiver Modus verstanden, sondern als ein rein affektiver Modus. Deliberation ist konzipiert als reflektiver, kognitionsbasierter Modus. In drei Studien wird die Konstruktion, Überprüfung der Zweidimensionalität und Validierung der Skala anhand von insgesamt über 2500 Versuchspersonen berichtet. In einer konfirmatorischen Faktorenanalyse werden Fitindizes von GFI = .88, RMSEA = .09 erreicht. Präferenz für Intuition korreliert positiv mit schnellem Entscheiden, Extraversion und Verträglichkeit und ist unabhängig von der Fähigkeit zu logischem Denken. Präferenz für Deliberation korreliert mit Gewissenhaftigkeit, Perfektionismus, Bedürfnis nach Strukturiertheit und ist ebenfalls unabhängig von logischem Denken. Da in der Entscheidungsliteratur die Rolle von Affekt bei Entscheidungen immer mehr Beachtung findet, soll der entwickelte Fragebogen helfen, die Rolle von Affekt bei Entscheidungen weiter zu klären.
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Bierhoff, Hans-Werner, Jürgen Wegge, Tanja Bipp, Uwe Kleinbeck, Claudia Attig-Grabosch, and Stephan Schulz. "Entwicklung eines Fragebogens zur Messung von Eigenverantwortung oder: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es”." Zeitschrift für Personalpsychologie 4, no. 1 (January 2005): 4–18. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.4.1.4.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eigenverantwortung ist ein wichtiges gesellschaftliches Konzept, das in der beruflichen Arbeit ein wünschenswertes Merkmal darstellt. Was darunter genau zu verstehen ist und wie man dieses Personmerkmal messen kann, wurde in drei Studien (n 1 = 103 Berufstätige, n 2= 120 Studierende, n 3 = 85 Studierende) untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf eine angemessene psychometrische Qualität der neu entwickelten 18-Item Skala. Ferner wurden ermutigende Hinweise zur Validität der Skala gefunden, da sich eine positive Korrelation mit der Zielbindung für die Bearbeitung einer schwierigen Aufgabe ergab. Weitere wichtige Befunde sind, dass die Eigenverantwortung im Rahmen der Big Five-Persönlichkeitsmessung vor allem mit Gewissenhaftigkeit und Offenheit für Erfahrung mäßig korreliert. Die Korrelation mit sozialer Verantwortung fällt ebenfalls moderat aus, so dass es gerechtfertigt ist, Eigenverantwortung als ein neues, eigenständiges Konstrukt zu fassen. Eine Korrelation zwischen Eigenverantwortung und sozialer Erwünschtheit weist zudem darauf hin, dass dieses Personmerkmal allgemein positiv beurteilt wird. Es erscheint lohnend, auf Basis des neu entwickelten Messinstruments die möglichen Vorzüge einer hohen Eigenverantwortung im Kontext personalpsychologischer Arbeit genauer zu untersuchen.
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Rolfs, Henning, and Heinz Schuler. "Berufliche Interessenkongruenz und das Erleben im Studium." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 46, no. 3 (July 2002): 137–49. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.46.3.137.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nach der Kongruenzhypothese aus John Hollands Theorie beruflicher Interessen soll sich die Passung zwischen den Interessen einer Person und den Merkmalen ihrer beruflichen Umwelt auf die individuelle Arbeits- und Studienzufriedenheit auswirken. Empirische Untersuchungen zu diesem Zusammenhang kommen allerdings zu uneinheitlichen und insgesamt weniger optimistischen Ergebnissen, werden aber auch aufgrund methodischer und theoretischer Beschränkungen kritisiert. In zwei Studien wird die Kongruenzhypothese für unterschiedliche Konzeptionen von Interessenkongruenz getestet. Diese Konzeptionen unterscheiden sich besonders darin, ob die Kongruenz intraindividuell und typologisch oder interindividuell und dimensional hergeleitet wird. In Studie 1 zeigen sich in einem Längsschnittdesign an einer studentischen Stichprobe (Nt1 = 119, Nt2 = 98) substanzielle Zusammenhänge zwischen der Interessenkongruenz und dem Erleben im Studium. Diese Zusammenhänge fallen besonders für die dimensional und interindividuell hergeleitete Kongruenz hoch aus. In Studie 2 wird die Betrachtung der Beziehung zwischen der Interessenkongruenz und dem Erleben erweitert um individuelle Dispositionen. Dazu werden an der Studentenstichprobe die eigenständigen Validitäten der Kongruenz gegenüber den Merkmalen emotionale Stabilität, Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit in der Vorhersage des Erlebens überprüft. Es ergeben sich für die typologischen Kongruenzen keine bis niedrige inkrementelle Validitäten, für die dimensionale Kongruenz hingegen hohe inkrementelle Validität.
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Heintze, Beatrix. "Afrika-Archiv: A New Series of the Frobenius Institute for the Purpose of Publishing Source Material." History in Africa 24 (January 1997): 437–39. http://dx.doi.org/10.2307/3172045.

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Abstract:
“[D]as Wirkungsvolle wird gepflegt, die Gewissenhaftigkeit schwindet; an Stelle der Fähigkeit zu bergründen, der Kraft zu überzeugen, tritt die Sicherheìt im Behaupten.”[T]hat what impresses is cultivated, conscientiousness dwindles; the capability to explain, the power to convince are replaced by self-confidence in asserting.There is nothing more absurd—yet also nothing more common—than a scholarly lifetime of publishing based on materials to which no one else has access.The series “Afrika Archiv” (“Africa Archives”) was founded recently with the aim of publishing source material referring to the history and anthropology of Africa. In this connection the term “source material” shall be considered in a very broad sense. Thus, beside the usual library and other written sources, as well as written records of oral traditions, for instance, even editions of ethnographic collections or photographic documentation will be taken into consideration. African scholars will be able to publish material from their own countries to which we Europeans and Americans have only difficult access. Western scholars, on the other hand, could publish sources from public and private European or American archives, museums, or even widely dispersed articles in periodicals and newspapers on African history of the nineteenth century which are available only with great difficulty and expenditure of time. As a reviewer once commented, such source editions will still continue to be valued when contemporary interpretations have already long fallen into oblivion.Endeavors to record systematically varied sources on the history of the continent, the cultural and scientific history of Africa, and to make the essentials generally available to the scientific public still appear inadequate.
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Heilmann, Kristina, Richard Hinrichs, Max Herke, Matthias Richter, and Katharina Rathmann. "Die Bedeutung der „Big Five“-Persönlichkeitsmerkmale für die subjektive Gesundheit und Lebenszufriedenheit im Jugendalter: Ergebnisse des Nationalen Bildungspanels (NEPS)." Das Gesundheitswesen, January 10, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-2280.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Studie untersucht erstmals die Assoziation zwischen den „Big Five“-Persönlichkeitsmerkmalen und der selbstberichteten Gesundheit sowie der Lebenszufriedenheit Heranwachsender in Deutschland. Methodik Datenbasis bildet das Nationale Bildungspanel (NEPS), Startkohorte 3 (Welle 3, 2012). Die Stichprobe umfasst (n=5440) Heranwachsende der siebten Klassen in Regelschulen. Als Persönlichkeitsmerkmale werden die „Big Five“ (BFI-10) herangezogen: Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus und Offenheit. Die statistische Analyse erfolgt bivariat und in binär-logistischen Mehrebenenmodellen unter Berücksichtigung der Clusterung der Heranwachsenden in Schulklassen und Schulen. Ergebnisse Heranwachsende mit ausgeprägtem Neurotizismus haben ein höheres Risiko einer schlechten Gesundheitseinschätzung (OR: 1,33) sowie niedrigen Lebenszufriedenheit (OR: 1,46). Hingegen weisen Heranwachsende mit hohen Werten in Gewissenhaftigkeit ein verringertes Risiko einer schlechten Gesundheitseinschätzung (OR: 0,72) und geringen Lebenszufriedenheit (OR: 0,59) auf. Hohe Werte in Extraversion (OR: 0,78) und Verträglichkeit (OR: 0,72) sind ebenfalls mit einer höheren Lebenszufriedenheit, nicht jedoch mit einer besseren Gesundheit assoziiert. Das Merkmal Offenheit steht weder mit der selbstberichteten Gesundheit noch mit der Lebenszufriedenheit von Heranwachsenden in Zusammenhang. Schlussfolgerung Die Ergebnisse legen nahe, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale wichtige Indikatoren sowohl für die Gesundheit als auch die Lebenszufriedenheit von Heranwachsenden im frühen Jugendalter darstellen können. Es bedarf jedoch weiterer Studien, die die Zusammenhänge und ihre Verallgemeinerbarkeit auf andere Altersgruppen prüfen. Der Rolle von Persönlichkeitsmerkmalen für die Gesundheit und die Lebenszufriedenheit Heranwachsender wurde in Deutschland bislang nur wenig Beachtung geschenkt und sollte in zukünftigen Analysen Berücksichtigung finden.
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Höyng, Mona, and Margret Borchert. "Zur Bedeutung von akademischer Motivation und Persönlichkeitsmerkmalen für den Studienerfolg." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, February 17, 2021, 1–15. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000305.

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Abstract:
Zusammenfassung. Angesichts der kontrovers diskutierten Bildungsbarrieren und -chancen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem untersucht dieser Beitrag, inwiefern sich die Determinanten des akademischen Erfolgs hinsichtlich des Migrationshintergrundes von Studenten und Studentinnen unterscheiden. Hierbei erfolgt eine empirische Analyse des schulischen Leistungsniveaus, der akademischen Motivation sowie von ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen als Determinanten der akademischen Leistung von Studenten und Studentinnen mit und ohne Migrationshintergrund. Die Stichprobe bestand aus 1854 Studenten und Studentinnen an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten von sechs verschiedenen deutschen Universitäten, davon wiesen rund ein Drittel der Studenten und Studentinnen einen Migrationshintergrund auf. Die empirischen Befunde zeigen, dass insbesondere die schulische Leistung sowie die Gewissenhaftigkeit die akademische Leistung beider Herkunftsgruppen determinieren. Demgegenüber beeinflussen die Dimensionen der akademischen Motivation weder die akademische Leistung von Studenten und Studentinnen ohne Migrationshintergrund noch diejenige der Studenten und Studentinnen mit Migrationshintergrund.
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Hovestadt, Till, and Thorsten Schneider. "Liefern Jugendliche valide Informationen zum Bildungsstand ihrer Eltern in standardisierten Erhebungen? Befunde zu Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe in Deutschland." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, May 3, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01016-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Qualität der Angaben, die Jugendliche zu den Bildungsabschlüssen ihrer Eltern in einer standardisierten Befragung liefern, wird unter Heranziehung der kognitiven Theorie des Antwortverhaltens untersucht. Hierzu werden Daten des Nationalen Bildungspanels aus der 9. Jahrgangsstufe des Schuljahres 2009/10 mit multinomialen Logit-Modellen analysiert. Ungefähr jeder fünfte bzw. vierte Jugendliche liefert keine Angabe zum Abschluss der Mutter bzw. des Vaters, jeder vierte abweichende und nur jeder zweite übereinstimmende Angaben. Theoriekonform geht ein größerer Wortschatz mit weniger Fehl- und mehr konsistenten Angaben einher. Von Eltern im Ausland erworbene Abschlüsse sind entweder seltener kognitiv verankert oder können den vorgegebenen Antwortkategorien nicht zugeordnet werden. Entgegen theoretischer Annahmen und bisheriger Forschung sind Gewissenhaftigkeit und Diskussionen mit Eltern für die Qualität der Antworten unbedeutend. Vergleichende Auswertungen zu sozialen Ungleichheiten in Mathematikkompetenzen zeigen, dass diese statistisch und inhaltlich signifikant niedriger ausfallen, wenn anstelle der Selbstberichte von Eltern Proxy-Angaben der Jugendlichen verwendet werden.
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