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1

Pössel, Patrick, Ulrike von Dellemann, and Martin Hautzinger. "Verhaltensbeurteilung durch Gleichaltrige." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 3 (2005): 135–43. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.3.135.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beurteilungen durch Gleichaltrige gelten als valide und reliable Informationsquelle, dennoch gibt es im deutschen Sprachraum kein methodisch bewährtes Erhebungsinstrument zur Beurteilung des Verhaltens von Jugendlichen durch Gleichaltrige. Um diese Lücke zu füllen wurden die “Adjustment Scales for Sociometric Evaluation of Secondary-School Students“ (ASSESS) von Prinz, Swan, Liebert, Weintraub und Neale (1978) übersetzt und evaluiert. Die an 301 Jugendlichen faktorenanalytisch ermittelten fünf Skalen klären 66.77% der Gesamtvarianz auf. Die Internen Konsistenzen (Cronbachs Alp
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2

smi. "Gleichaltrige Begleiter im Kinderhospiz." Schmerzmedizin 32, no. 2 (2016): 8. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-016-0267-8.

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3

Smith, Pete. "Gleichaltrige Begleiter im Kinderhospiz." pädiatrie: Kinder- und Jugendmedizin hautnah 28, no. 2 (2016): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-016-0675-1.

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4

Appel, Elke, and André Hahn. "Verbreitung legalen und illegalen Drogenkonsums und die Bedeutung der Gleichaltrigen für die Drogeneinnahme bei Berliner Gymnasiasten." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 9, no. 1 (2001): 13–25. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.9.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Querschnittsstudie untersucht die Verbreitung des Alkohol- und Tabakkonsums, sowie des Konsums illegaler Drogen bei Berliner Gymnasiasten und stellt diese den Ergebnissen der Drogenaffinitätsstudie 1997 und der Münchner Repräsentativstudie “Early Developmental Stages of Psychopathology“ gegenüber. Auf dem Hintergrund sozial-kognitiver Lerntheorien soll darüber hinaus die Bedeutung von Gleichaltrigeneinflüssen für den substanzspezifischen Drogenkonsum Jugendlicher ermittelt werden. Es wurden insgesamt 1174 Schüler aus zwei Berliner Gymnasien mit einem Durchschni
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5

Gasteiger Klicpera, B., and C. Klicpera. "Viktimisierung durch Gleichaltrige als Entwicklungsrisiko." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 2 (2001): 99–111. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.2.99.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Phänomen der Viktimisierung unter Schülern ist in den letzten Jahren immer stärker in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. In der vorliegenden Übersicht werden aktuelle Forschungsergebnisse zu diesem neuen Thema zusammengetragen. Von Viktimisierung betroffen sind etwa 10% der Schüler, die regelmäßig von einem oder mehreren ihrer Mitschüler verbal oder physisch attackiert werden. Die Ursachen sind sowohl im sozialen Kontext zu suchen als auch in einem individuellen Mangel an sozialen Fähigkeiten, aber auch in den sozial-kognitiven Attributionsmustern der Kinder. Als weit
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6

Conrad, Ines, Dirk Heider, Georg Schomerus, Matthias C. Angermeyer, and Steffi Riedel-Heller. "Präventiv und stigmareduzierend?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (2010): 257–64. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000036.

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Abstract:
Anliegen: Evaluation der präventiven und stigmareduzierenden Wirkung des eintägigen Schulprojekts «Verrückt? Na und!». Methode: Grundlage bildete ein quasi-experimentelles Längsschnittdesign mit Interventionsgruppe (IG; n = 120) und Kontrollgruppe (KG; n = 90) zu drei Messzeitpunkten. Es wurden Schüler der Jahrgänge 9 und 10 zu Schulklima, Hilfesuchverhalten und Sozialer Distanz (SD) gegenüber psychisch kranken Menschen befragt. Zusätzlich wurden beteiligte Lehrer befragt. Ergebnisse: Hinsichtlich der SD konnte ein kurzzeitiger positiver Effekt in der IG nachgewiesen werden. Die Ergebnisse zum
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7

Einecke, Dirk. "Gleichaltrige Männer sind gut für die Frauen." MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 20 (2010): 1. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366573.

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8

Oswald, Hans. "Anerkennung durch Gleichaltrige in Kindheit und Jugend." Soziale Passagen 1, no. 2 (2009): 177–91. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-009-0027-x.

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9

Cloetta, Bernhard, and Corinna Bisegger. "Differentielle Lerneffekte im Suchtpr�ventionsunterricht durch Gleichaltrige." Sozial- und Pr�ventivmedizin SPM 45, no. 1 (2000): 52–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf01358999.

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10

Marx, Edeltrud. "Kognitive Entwicklungsförderung bei hörgeschädigten Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 1 (2005): 36–45. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Frage, ob sich eine Beeinträchtigung in der Sprachentwicklung bei hörgeschädigten Kindern auch beeinträchtigend auf andere Bereiche ihrer kognitiven Entwicklung auswirkt, ist nach wie vor umstritten. In der ersten Untersuchung zeigten Vorschulkinder mit Hörschädigung im Prätest des Culture Fair Intelligence Test - Scale 1 (CFT1) Werte, die deutlich unter den Werten gleichaltriger hörender Vorschulkinder lagen. In einer zweiten Untersuchung wiesen hörgeschädigte Schulkinder weit niedrigere Ergebnisse im CFT1 auf als gleichaltrige Schulkinder mit einer Sprachbehinderung. Die
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Bleyer, Nastassja, Ute Koglin, and Franz Petermann. "Callous-unemotional Traits und aggressives Verhalten." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 3 (2017): 175–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000318.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Bindungsqualität von Jugendlichen zu ihren Eltern und zu Gleichaltrigen als Moderator in dem Zusammenhang zwischen Callous-unemotional Traits (CU-Traits) und aggressivem Verhalten zu untersuchen. Dazu wurde eine Stichprobe von N = 292 Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren befragt. Die Daten wurden mittels Korrelationen und hierarchischen Regressionen ausgewertet. Es zeigen sich signifikante positive Korrelationen zwischen CU-Traits und aggressivem Verhalten. Eine gute Qualität der Bindung an Eltern und Gleichaltrige geht hingegen m
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Jantzer, Vanessa, Franz Resch, and Michael Kaess. "Mobbing im Kindes- und Jugendalter." Nervenheilkunde 38, no. 01 (2019): 35–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0774-4080.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mobbing ist häufig unter Kindern und Jugendlichen; es besteht ein kausaler Zusammenhang zwischen Mobbingerfahrungen und der Ausbildung zahlreicher psychischer und physischer Störungen. Der negative Einfluss von Mobbing betrifft viele Lebensbereiche der Opfer: psychologisch, sozial und ökonomisch. Im Kontext Schule kann und sollte Mobbing effektiv entgegengewirkt werden. Insbesondere präventive Programme für die gesamte Schule, wie das hier vorgestellte „Olweus Präventions-Programm gegen Mobbing und antisoziales Verhalten“, erscheinen vielversprechend. Schlus
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Wiesner, Margit, Irene Bittner, Rainer K. Silbereisen, and Matthias Reitzle. "Risikoindikatoren für depressive Symptome in der frühen Adoleszenz: Überprüfung eines Mediationsmodells." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 3 (2000): 204–13. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.3.204.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Studie überprüfte die Gültigkeit eines Modells zur Vorhersage des Ausmaßes depressiver Symptome im frühen Jugendalter. Dabei waren schwieriges Temperament, geringe schulspezifische Selbstwirksamkeitserwartung, Ablehnung durch Gleichaltrige, beeinträchtigtes Familienklima, frühe Belastungen und depressive Symptome der Eltern die verwendeten Risikoindikatoren. Zur Überprüfung wurden querschnittliche Angaben weiblicher und männlicher Jugendlicher aus ganz Deutschland (N = 495) im Alter von 10 bis 13 Jahren herangezogen. Das postulierte Modell konnte bestätigt werden. Zusätz
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Winkler Metzke, Christa, and Hans-Christoph Steinhausen. "Risiko-, Protektions- und Vulnerabilitätsfaktoren für seelische Gesundheit und psychische Störungen im Jugendalter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 2 (1999): 95–104. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.2.95.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Zürcher Adoleszenten-Psychopathologie-Projekt (ZAPP) wurden für Jungen und Mädchen allgemeine Risikofaktoren bzw. kompensatorische Faktoren für Indikatoren psychischer Störungen (internalisierende und externalisierende Störungen) sowie Protektions- und Vulnerabilitätsfaktoren bei N = 1110 10-17jährigen Probanden einer schulbasierten Quotenstichprobe erhoben. Dieser zweite Bericht behandelt die Beziehung von Belastungen durch Lebensereignisse mit dem perzipierten Erziehungsverhalten der Eltern, Faktoren der Schulumwelt und dem sozialen Netzwerk. Allgemeine kompensatorische F
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Heinemann, F., S. Ifland, R. Heinrich-Weltzien, and I. M. Schüler. "Einfluss der Fissurenversiegelung auf die Zahngesundheit von Weimarer Grundschülern – Eine longitudinale Beobachtungsstudie unter Alltagsbedingungen." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 129, no. 01/02 (2020): 14–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0860-1312.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Beobachtungsstudie war es, den Einfluss der Häufigkeit und den Zeitpunkt der Applikation von Fissurenversiegelungen (FV) auf den Kariesbefall von Grundschülern unter Alltagsbedingungen zu bewerten. Methodik Der Kariesbefall und die Häufigkeit von FV bei 7- bis 10-jährigen Weimarer Grundschülern (n = 505), die im Zeitraum 2004 – 2009 an 4 aufeinanderfolgenden Vorsorgeuntersuchungen teilgenommen hatten, wurden aus dem Datengut des Öffentlichen Gesundheitsdienstes extrahiert und analysiert. Es wurde die Anzahl intakter FV und der Kariesbefall nach WHO-Standard (1997) er
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16

Habermann-Horstmeier, Lotte. "Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen." Public Health Forum 27, no. 4 (2019): 246–51. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2019-0085.

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Abstract:
Zusammenfassung Kinder und Jugendliche mit Behinderung haben deutlich schlechtere Gesundheitschancen als andere Gleichaltrige. Die hier wirksamen Risikofaktoren –insbesondere vorgeburtliche und frühkindlich erworbene Faktoren –werden stark durch die jeweilige Behinderung beeinflusst. Sie stehen in Wechselwirkung mit materiellen und sozialen Umwelteinflüssen und können Ansatzpunkte für die vorwiegend verhältnisassoziierten gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen sein.
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17

Fröhlich, Linda P., Ute Koglin, and Franz Petermann. "Zusammenhang zwischen phonologischer Bewusstheit und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern im Vorschulalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 4 (2010): 283–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000048.

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Abstract:
Fragestellung: Die phonologische Bewusstheit stellt eine zentrale Vorläuferfähigkeit des Lese- und Schriftspracherwerbs dar, die bereits im Vorschulalter von Bedeutung ist. Viele Kinder mit Lese-Rechtschreibproblemen weisen komorbide psychische Störungen auf, die sich negativ auf die Entwicklung auswirken. Die Wechselwirkung von Verhaltensauffälligkeiten und phonologischer Bewusstheit stand bisher selten im Fokus wissenschaftlicher Arbeiten. In dieser Studie wird untersucht, ob sich bei Kindern im Vorschulalter mit Schwierigkeiten in der phonologischen Bewusstheit bereits Verhaltensauffälligke
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18

Argenton, S., and S. Schalm. "Antikonzeption bei jungen Rheumatikern." Arthritis und Rheuma 36, no. 03 (2016): 183–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617502.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungJugendliche und junge Erwachsene mit rheumatischen Erkrankungen haben wie gesunde Gleichaltrige Fragen und Beratungsbedarf zu Sexualität und Verhütungsmethoden. Hormonelle und nicht hormonelle Verhütungsmethoden werden dargestellt. Unter Berücksichtigung der Grunderkrankung und deren Therapie ist eine individuelle Risikoabwägung und Beratung in Kooperationen mit Kollegen der Gynäkologie bei der Auswahl der geeigneten Verhütungsmethode notwendig, um unerwünschte Schwangerschaften zu verhindern.
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Argenton, S., and S. Schalm. "Antikonzeption bei jungen Rheumatikern." Arthritis und Rheuma 36, no. 03 (2016): 183–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617503.

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Abstract:
ZusammenfassungJugendliche und junge Erwachsene mit rheumatischen Erkrankungen haben wie gesunde Gleichaltrige Fragen und Beratungsbedarf zu Sexualität und Verhütungsmethoden. Hormonelle und nicht hormonelle Verhütungsmethoden werden dargestellt. Unter Berücksichtigung der Grunderkrankung und deren Therapie ist eine individuelle Risikoabwägung und Beratung in Kooperationen mit Kollegen der Gynäkologie bei der Auswahl der geeigneten Verhütungsmethode notwendig, um unerwünschte Schwangerschaften zu verhindern.
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Helmer, Stefanie, Rafael Mikolajczyk, Sabine Meier, and Alexander Krämer. "Drogenkonsum von Studierenden – Ergebnisse des Gesundheitssurveys NRW." Public Health Forum 18, no. 2 (2010): 21–22. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.03.013.

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Abstract:
EinleitungDer Studienbeginn leitet eine neue Lebensphase ein: neue Freiheiten, neue Pflichten und neue Lebensstilentscheidungen. Die Daten des Gesundheitssurvey für Studierende in NRW zeigen, dass Studierende beiderlei Geschlechts ähnlich viel rauchen, aber weniger als gleichaltrige Studierende, die vor zehn Jahren befragt wurden. Darüber hinaus zeigen die Daten des Surveys, dass männliche Studierende häufiger und exzessiver Alkohol trinken und einen höheren Konsum von Marihuana aufweisen, als die weiblichen Studierenden.
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Allroggen, Marc, Thea Rau, and Jörg M. Fegert. "Sexuelle Übergriffe von Jugendlichen und Heranwachsenden auf Jugendliche." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 60, no. 1 (2012): 035–40. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000096.

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Abstract:
Zusammenfassung.Sexuelle Übergriffe durch Gleichaltrige sind die häufigste Form sexueller Gewalt, denen Jugendliche ausgesetzt sind, wurde aber bisher kaum in der Forschung berücksichtigt. Auf der Basis einer selektiven Literaturrecherche werden Entstehungsbedingungen unterschiedlicher Formen von sexuell übergriffigem Verhalten dargestellt. Es zeigt sich, dass sexuell aggressivem Verhalten gegenüber gleich- und andersgeschlechtlichen Jugendlichen wahrscheinlich unterschiedliche Entwicklungswege zugrunde liegen, ebenso Gewalt in jugendlichen Partnerschaften und Gewalt durch Bekannte. Implikatio
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Kroll, Thilo, and Franz Petermann. "Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenz bei krebskranken Kindern und Jugendlichen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 1 (2001): 36–46. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.1.36.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit verbesserten Überlebensraten für die meisten Krebserkrankungen des Kindes- und Jugendalters erhalten Rehabilitationsmaßnahmen stetig mehr Aufmerksamkeit. Während die Mehrheit der Patienten Krankheit und Behandlung erstaunlich gut bewältigt, sind einige Kinder, insbesondere jene, die sichtbare und andere körperliche Langzeitkomplikationen aufweisen, einem erhöhten Risiko für Ablehnung durch Gleichaltrige, geringere Beliebtheit und unzureichende soziale Unterstützung ausgesetzt. Trainingsprogramme zur Förderung sozialer Fertigkeiten können hier die soziale Eingliederung erle
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Zeyfang, Andrej. "Diabetes mellitus." Therapeutische Umschau 65, no. 8 (2008): 437–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.8.437.

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Abstract:
Diabetes mellitus ist mit einer Prävalenz von etwa 25% bei den 75 bis 80-Jährigen eine der größten Alterserkrankungen. Es besteht eine starke Wechselwirkung zwischen dem Vorliegen und der Einstellung eines Diabetes und der Ausprägung geriatrischer Syndrome. Dass ältere Menschen mit Diabetes stärker unter geriatrischen Syndromen leiden als Gleichaltrige ohne Diabetes ist eine Beobachtung, die zunehmend mit den Erkenntnissen der molekularen Basis von «Frailty» erklärt werden kann. So spielen die «advanced glycation end products» (AGEs), entzündliche Zytokine wie IL-6 oder TNF-α oder auch Protein
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Verbeek, Dorothe, and Franz Petermann. "Gewaltprävention in der Schule." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, no. 3 (1999): 133–46. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.3.133.

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Abstract:
Zusammenfassung. Nicht zuletzt durch die Diskussion in den Medien ist Gewalt an Schulen zu einem wichtigen Forschungsthema geworden. Entsprechend groß ist das Interesse an Maßnahmen zur Vorbeugung beziehungsweise zum Abbau von Aggression und Gewalt. Nach einem konzeptionellen Überblick über verschiedene Ansätze zur Prävention werden wissenschaftlich fundierte primär- und sekundärpräventive Programme zur Verminderung aggressiven Verhaltens in der Schule dargestellt. Dabei haben sich multimodale Programme bei Kindern mit bereits bestehenden Verhaltensproblemen als besonders vielversprechend erwi
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Eschle. "Parkinson-Patienten im Spital." Praxis 101, no. 10 (2012): 651–59. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000939.

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Abstract:
Bei Parkinson-Patienten kommt es häufiger zu Hospitalisationen, es treten mehr Komplikationen auf, sie bleiben länger im Spital und können weniger häufig direkt nach Hause entlassen werden als Gleichaltrige. Im Spital ist die Medikamenteneinnahme oft unterbrochen, was eine Kaskade mit weiteren negativen Folgen ins Rollen bringt. Durch verpasste Medikamenteneinnahme entwickelt sich eine Zunahme der Bradykinesie bis hin zur akinetischen Krise mit vermehrter Sturzgefahr oder erhöhtem Dekubitusrisiko, Störung der Atemmechanik, vermehrtem Pflegeaufwand sowie Schluckunfähigkeit mit u.a. Gefahr von n
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Witt, Andreas, and Jörg M. Fegert. "Bullying unter Geschwistern." Nervenheilkunde 38, no. 01 (2019): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0815-6562.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Gewalt und Bullying unter Geschwistern ist bislang ein wenig beachtetes Thema. Im vorliegenden Beitrag soll ein Überblick über aktuelle Erkenntnisse zum Thema Bullying unter Geschwistern gegeben werden. Methoden Die vorliegende Arbeit ist eine Übersichtsarbeit, in der aktuelle Literatur zum Thema Bullying unter Geschwistern zusammengefasst wird. Ergebnisse Studien zeigen, dass Bullying unter Geschwistern ein häufiges Phänomen darstellt. Die Folgen für die Betroffenen sind vergleichbar mit den Folgen von Bullying durch Gleichaltrige. Bislang bestehen kaum evi
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Seiffge-Krenke, Inge, and Tanja Nieder. "Streß, Krankheit und Bewältigung: Bewältigen Jugendliche mit Diabetes Alltagsstressoren weniger kompetent als gesunde Jugendliche?" Kindheit und Entwicklung 10, no. 4 (2001): 206–15. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.4.206.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Einfluß einer chronischen Erkrankung auf die Bewältigung von Alltagsstressoren wurde in einer Längsschnittstudie über vier Jahre analysiert. Bei 107 gesunden und 89 diabetischen Jugendlichen wurde die Belastung durch Alltagsstressoren sowie die Bewältigung von Alltagsstressoren einmal jährlich untersucht. Gesunde und an Diabetes erkrankte Jugendliche unterschieden sich nicht in der erlebten Belastung durch Streß und auch nicht in der Rangfolge der Stressoren, die als besonders belastend eingeschätzt wurden. Auffällige Unterschiede zwischen beiden Gruppen bestanden dagegen
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Hahn, Inga, and Katrin Schöps. "Bildungsunterschiede von Anfang an?" Frühe Bildung 8, no. 1 (2019): 3–12. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000405.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie ging der Frage nach, inwiefern sich bereits bei Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren migrationsbedingte Disparitäten in der naturwissenschaftlichen Kompetenz zeigen. Mit Daten des Nationalen Bildungspanels (National Educational Panel Study – NEPS) 1 wurde anhand von Regressionsmodellen untersucht, welche Struktur- und Prozessmerkmale einen Effekt auf die naturwissenschaftliche Kompetenz der Kinder haben. Besonderes Augenmerk wurde vor dem Hintergrund zunehmender Migrationsbewegungen und der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in unser
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Barkmann, Claus, Franz Petermann, Robert Schlack, et al. "Verlauf gesundheitsbezogener Lebensqualität." Kindheit und Entwicklung 25, no. 1 (2016): 50–59. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000188.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gesundheitsbezogene Lebensqualität (gLQ) als Parameter zur Beschreibung der subjektiven Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird zunehmend auch in der Gesundheitsberichterstattung berücksichtigt. In der vorliegenden prospektiven Kohortenstudie wurde der zweijährige Verlauf bei N = 1 597 repräsentativ aus der Allgemeinbevölkerung rekrutierten 11- bis 17-Jährigen im Selbstbericht untersucht und durch gesundheitsbezogene und soziodemographische Merkmale vorhergesagt. Die gLQ wurde mit Hilfe des mehrdimensionalen KIDSCREEN-27 gemessen. Die gLQ sank mit zunehmendem Alter auf al
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Montesinos, Amanda Heredia, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, et al. "Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 3 (2010): 173–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000025.

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Abstract:
Migration ist ein Risikofaktor für Suizid und suizidales Verhalten, da Menschen mit Migrationshintergrund oft besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Insbesondere junge Frauen weisen häufiger Suizid und suizidales Verhalten auf als gleichaltrige einheimische Frauen. Die Beweggründe für suizidale Krisen bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund wurden nur wenig untersucht, doch erste Studien weisen darauf hin, dass neben psychischen und psychiatrischen insbesondere psychosoziale Faktoren ausschlaggebend sind. Zu den psychosozialen Faktoren gehören Dissonanzen zwischen Normen und Werten de
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Hasselhorn, Marcus, Kirsten Schuchardt, and Claudia Mähler. "Phonologisches Arbeitsgedächtnis bei Kindern mit diagnostizierter Lese- und/oder Rechtschreibstörung." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 42, no. 4 (2010): 211–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000024.

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Abstract:
Zusammenfassung. Kinder mit der Diagnose „Lese-Rechtschreibstörung”, die das Diskrepanzkriterium zur Intelligenz über die Leseleistung, die Rechtschreibleistung oder sowohl die Lese- als auch die Rechtschreibleistung erfüllten sowie gleichaltrige unauffällige Kinder des gleichen Intelligenzniveaus bearbeiteten Gedächtnisspannenaufgaben mit einsilbigen und dreisilbigen Wörtern und Kunstwörtern. Neben statistisch bedeutsamen Haupteffekten für die Faktoren Itemlänge (bessere Leistung bei kürzeren Items), Lexikalität (bessere Leistung bei Wörtern im Vergleich zu Kunstwörtern) und Gruppe (schwächer
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Luppa, M., A. Körner, H. H. König, S. G. Riedel-Heller, W. Kiess, and C. Sikorski. "Stigma von Adipositas bei Kindern." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 03 (2012): 153–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618785.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Stigmatisierung und Diskriminierung von adipösen Individuen wurde vielfach beschrieben. In der Regel wurden jedoch häufig spezielle Stichproben untersucht. Ebenso wurde bislang die Stigmatisierung durch Gleichaltrige untersucht, während sich diese Studie der Beurteilung adipöser Kinder durch Erwachsene widmet. In dieser bevölkerungsrepräsentativen Studie wurden insgesamt 3 003 Erwachsene telefonisch befragt. Einer Teilstichprobe (n=1 002) wurde eine Vignette eines 9-jährigen adipösen Kindes (Mädchen oder Junge) präsentiert, die auf einem semantischen Differential bewertet we
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Hampel, Petra. "Streßverarbeitung bei Kindern und Jugendlichen mit atopischen Erkrankungen." Kindheit und Entwicklung 10, no. 4 (2001): 216–25. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.10.4.216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Frühere Studien legen nahe, daß chronisch kranke Kinder und Jugendliche mehr Belastungssituationen bewältigen müssen als gesunde Gleichaltrige. Weiterhin wurde gezeigt, daß chronisch kranke Kinder und Jugendliche eher dazu tendieren, internalisierende Verhaltensstörungen zu entwickeln als Gesunde. Allerdings liegen Studien zur Streßverarbeitung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher kaum vor. In der vorliegenden Studie wurde die Stressverarbeitung von Kindern und Jugendlichen mit atopischen Erkrankungen (atopischer Dermatitis; AD; und Asthma) im Alter zwischen acht und 14 J
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Eickelmann, Birgit, and Kerstin Drossel. "Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen als Teilaspekt von Medienbildung. Ergebnisse für Deutschland und die Schweiz im internationalen Vergleich." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (2016): 80–108. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2016.10.29.x.

Full text
Abstract:
Bisher liegen kaum empirische Studien vor, die das Verhältnis zwischen Medienbildung und informatischer Bildung untersuchen. Auf der Datengrundlage der Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study), die erstmals international vergleichend computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern in weltweit 21 Bildungssystemen untersucht hat, beleuchtet der vorliegende Beitrag die vorgenannte Schnittstelle in Deutschland und in der Schweiz. Daran anknüpfend, dass die in der Studie mit computerbasierten Tests erfassten Kompe
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Suing, Martina, Franz Petermann, Martin H. Schmidt, Jan Jäger, and Judith Sinzig. "Ressourcenorientierte Diagnostik mit Hilfe des Kompetenz- analyseverfahrens (KANN)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 3 (2013): 181–90. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000231.

Full text
Abstract:
Fragestellung: Das Kompetenzanalyseverfahren (KANN) ist ein Fremdbeurteilungsverfahren zur Einschätzung beobachtbarer personaler Ressourcen (= Kompetenzen) von Kindern und Jugendlichen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Aussagekraft des KANN durch parallel erhobene Daten zu Verhaltensauffälligkeiten – gemessen mittels der Child Behavior Checklist (CBCL/4–18) – zu prüfen. Hierzu wird untersucht, ob die KANN-Skalen in der Lage sind, zwischen internalisierend vs. externalisierend verhaltensauffälligen und -unauffälligen Kindern und Jugendlichen zu differenzieren. Methodik: Die Stichprobe
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Weiss, Maren, Anja Hildebrand, Hellmuth Braun-Scharm, Klaus Weckwerth, Dagmar Held, and Mark Stemmler. "Werden suizidgefährdete junge Menschen durch Online-Beratung erreicht?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 48, no. 3 (2020): 204–14. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000712.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Das Beratungsangebot [U25] Deutschland bietet Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene in Krisensituationen oder bei Suizidgefahr. Die Ratsuchenden bleiben anonym, die Beratung wird durch ehrenamtlich tätige Gleichaltrige (Peers) durchgeführt. Durch den Online-Zugang ist das Angebot besonders niederschwellig. Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit der Frage, ob junge Menschen in Krisensituationen und bei Suizidgefahr durch die Online-Peerberatung [U25] erreicht werden und welche Merkmale die erreichte Klientel auszeichnen. Methodik: Datengrundlage biete
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Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Resilienz: Funktionale Adaptation an widrige Umgebungsbedingungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (2008): 255–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.255.

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Abstract:
Resiliente Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind dadurch gekennzeichnet, dass ihnen eine funktionale Adaptation an widrige, oftmals traumatische Umgebungsbedingungen in einer Weise gelingt, so dass langfristig ein kompensiertes, gesundes psychologisches Funktionsniveau und Entwicklungsergebnis erreicht wird. Im Fokus der Resilienzforschung steht die Identifikation der protektiven Faktoren, die als Moderatormerkmale die Wirkung der Risikofaktoren auf den Outcome lindern oder neutralisieren. An der Entwicklung von Resilienz sind adaptive Systeme auf vier Ebenen beteiligt: personale Kompetenzen
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Bächle, Christina, Annika Hoyer, Katty Castillo-Reinado, et al. "Unterschiede in der Mahlzeitenhäufigkeit und Kohlenhydrataufnahme von Heranwachsenden mit Typ-1-Diabetes und stoffwechselgesunden Gleichaltrigen und Zusammenhang zur Stoffwechselkontrolle." Diabetologie und Stoffwechsel 13, no. 06 (2018): 565–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-102043.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die Ernährung von Menschen mit Typ-1-Diabetes kann sich aufgrund von krankheitsbedingten Faktoren, die wiederum den Diabetesverlauf beeinflussen können, von der Ernährung gesunder Gleichaltriger unterscheiden. In dieser Querschnittsstudie wurden die Mahlzeitenhäufigkeit sowie die daraus resultierende Kohlenhydrataufnahme bei Heranwachsenden mit intensiv behandeltem Typ-1-Diabetes und stoffwechselgesunden Gleichaltrigen verglichen und Zusammenhänge mit der Stoffwechselkontrolle unter den Diabetespatienten analysiert. Methoden Die Ernährungsdaten von 712 11- bis unter 19-Jäh
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Wiegand. "Geschlecht und Adipositas – bedeutet Dicksein dasselbe für Jungen und Mädchen?" Therapeutische Umschau 64, no. 6 (2007): 319–24. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.64.6.319.

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Abstract:
Jungen und Mädchen sind gleich häufig von Adipositas und Übergewicht betroffen. Dies entwickelt sich selten bereits im Kleinkindalter, sondern vor allem zu Beginn der Schulzeit und im Verlauf der Pubertätsentwicklung. Obwohl die Pubertätshormone bei Jungen und Mädchen sich bekanntermaßen in ihrer Wirkung deutlich unterscheiden, gibt es auch in dieser Lebensphase keine signifikanten Prävalenzunterschiede. Die somatischen Folgeerkrankungen sind in ihrer Häufigkeit ebenfalls gleich verteilt, in ihrer Symptomatik aber durchaus unterschiedlich. Während eine nichtalkoholische Steatohepatitis sich eh
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Hergt, Theresa, Sandrina Klein, Dorian Patzkéwitsch, et al. "Technopathien der Gliedmaßen bei Mastschweinen: Ursachen, Entstehung, Tierschutzrelevanz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 05 (2018): 307–15. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170861.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel des vorliegenden ersten Teils dieser Untersuchung war, unter definierten Bedingungen die Entstehung und weitere Entwicklung akzessorischer Bursen an den Gliedmaßen von Mastschweinen zu erfassen. Material und Methoden: 192 Masthybriden wurden von der Aufzucht bis zur Schlachtung unter konventionellen Haltungsbedingungen untersucht. Wöchentlich wurden die Parameter Allgemeinbefinden, Anzahl, Größe und Lokalisation der akzessorischen Bursen an Gliedmaßen und Sternum sowie Gang und Klauen erfasst. Ergebnisse: Akzessorische Bursen können an bis zu 13 Stellen an den Gliedmaßen b
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Schüler, Ina, Marco Dziwak, Kirsten Schmied, Thomas Lehmann, and Roswitha Heinrich-Weltzien. "Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung und psychoemotionalen Störungen aus Niedersachsen und Thüringen." Das Gesundheitswesen 81, no. 03 (2017): 207–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119080.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Ziel der Studie war die vergleichende Beurteilung der Mundgesundheit von 6–16-jährigen Niedersächsischen (NI) und Thüringer (TH) Schülern mit geistigen Behinderungen (GB) und psychoemotionalen Störungen (PES). Methodik Bei 571 TH Schülern mit GB sowie 118 NI Schülern mit GB und 80 mit PES erfolgte eine Erfassung von Kariesbefall, odontogenen Infektionen, Fissurenversiegelungen (FV) und Parodontalgesundheit. Die Daten wurden mittels altersadjustierter linearer und binär-logistischer Regressionsanalyse verglichen. Ergebnisse Schüler mit PES vereinten die höchste Kariespräval
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Forrester, David I., Volodymyr Trotsiuk, and Amanda S. Mathys. "3-PG: ein physiologisches Waldwachstumsmodell." Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 171, no. 3 (2020): 158–64. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2020.0158.

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Abstract:
3-PG: ein physiologisches Waldwachstumsmodell Ertragstafeln waren die ersten Waldwachstumsmodelle, die in Europa entwickelt wurden. Diese empirischen Modelle sind für die Anwendung unter zukünftigen klimatischen Bedingungen, für Mischbestände oder für die Abschätzung der Effekte neuer waldbaulicher Systeme ungeeignet. In den letzten Jahrzehnten wurden zunehmend Alternativen zu Ertragstafeln entwickelt, unter anderem prozessbasierte Modelle, die auch Zustände ausserhalb der Beobachtungsdaten abbilden können. Solche Modelle berücksichtigen Wachstumsdaten, aber ihre Formulierungen basieren meist
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Bowl, Wadim, Silke Schweinfurth, Kerstin Holve, Knut Stieger, Birgit Lorenz, and Monika Andrassi-Darida. "Einfluss der Makulareifung auf Ganzfeld- und multifokales ERG bei ehemaligen Extremfrühgeborenen mit und ohne akute Frühgeborenenretinopathie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 10 (2017): 1235–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118830.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Entwicklung und Reifung der Netzhaut ist ein komplexer Prozess, der sich bis in das Kleinkindesalter und darüber hinaus erstrecken kann. Die zentrale Netzhaut frühgeborener Kinder kann durch eine Reifungsstörung betroffen sein, die durch eine abgeflachte, dickere Fovea mit überlagernden Schichten innerer Netzhaut und einem gestörten Verhältnis der äußeren Photorezeptorschicht zu den inneren Netzhautschichten („macular developmental arrest“: MDA) gekennzeichnet ist und zu funktionellen Nachteilen führen kann (Bowl et al. 2016 18). In dieser Studie untersuchten wir
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Hörnle, J., D. Löffel, and C. Trickes. "Spielverhalten autistischer Kinder und ihrer altersgerecht entwickelten Gleichaltrigen." ergoscience 2, no. 4 (2007): 163–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963583.

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Mason, I. L. "Der Vergleich gleichzeitiger, gleichaltriger Stallgefährten (Contemporary Comparison)1." Zeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie 70, no. 4 (2010): 339–47. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0388.1957.tb01055.x.

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Wüthrich, Brunello. "Epidemiology of allergic diseases in Switzerland." Therapeutische Umschau 58, no. 5 (2001): 253–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.5.253.

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Abstract:
In dieser Übersicht werden die epidemiologischen Daten über das Vorkommen allergischer Erkrankungen in der Schweiz zusammengefasst. Die Schweizer Studie über Luftverschmutzung und Atemwegserkrankungen bei Erwachsenen (SAPALDIA) erfasste in den Jahren 1991 bis 1993 9651 zufällig ausgewählte Probanden (18- bis 60-jährige) in acht Schweizer Regionen (Stadt-, Land- und Berggebiete). Bei 8357 lagen vollständige Allergieteste vor. 32,3% erwiesen sich als Atopiker (positive Prickteste und/oder positiver Phadiatop). (Phadiatop ist ein In-vitro-Screening-Test für inhalative Sensibilisierungen.) 12,7% w
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Hückelheim, Katja. "Depressive Symptome bei Parkinsonpatienten und einer gleichaltrigen bevölkerungsbasierten Stichprobe." Basal Ganglia 5, no. 1 (2015): XII. http://dx.doi.org/10.1016/j.baga.2015.02.237.

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Morek, Miriam. "Dissensbearbeitung unter Gleichaltrigen – (k)ein Kontext für den Erwerb argumentativer Gesprächsfähigkeiten?" Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 62, no. 1 (2015): 34–46. http://dx.doi.org/10.14220/mdge.2015.62.1.34.

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Tittmann, Mandy, and Udo Rudolph. "Aggressives Verhalten und soziometrischer Status bei Kindern im Vorschulalter." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 4 (2007): 177–86. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.4.177.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bisherige Befunde in der Sozial- und Entwicklungspsychologie haben gezeigt, dass Kinder mit einem hohen Ablehnungsstatus ( Moreno, 1954 ) und aggressiven Verhaltensauffälligkeiten in höherem Maße als andere Kinder dazu neigen, mehrdeutiges Verhalten von Gleichaltrigen als feindselig zu interpretieren ( Dodge, 1980 ). Anhand der vorliegenden Studie mit N = 115 Kindergartenkindern wurde ein Verfahren (SAVE) für Kinder im Vorschulalter entwickelt, anhand dessen solche spezifischen Wahrnehmungsmuster bei negativen Ereignissen erfasst werden können. Darüber hinaus wurde dieses Verf
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Schmitz, Bernhard, and Susanne Wurm. "Soziale Beziehungen, aktuelle und habituelle Befindlichkeit in der Adoleszenz." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 13, no. 4 (1999): 223–35. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.13.4.223.

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Abstract:
Zusammenfassung: Der Zusammenhang von sozialen Beziehungen und der emotionalen Befindlichkeit von Jugendlichen wurde im Rahmen einer 8wöchigen Tagebucherhebung mit 162 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren untersucht. Ausgangspunkt war dabei die Annahme, daß die Eltern den Heranwachsenden zeitlich überdauernden sozialen Rückhalt bieten und ihnen dadurch ein besonderer Stellenwert für die habituelle Befindlichkeit der Jugendlichen zukommt. Zudem wurde erwartet, daß sie die zentralen Unterstützungspersonen bei schulischen Belastungssituationen ihrer Kinder darstellen. Den Freunden wurd
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