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Bühringer, Gerhard, Ludwig Kraus, Dilek Sonntag, Tim Pfeiffer-Gerschel, and Susanne Steiner. "Pathologisches Glücksspiel in Deutschland: Spiel- und Bevölkerungsrisiken." SUCHT 53, no. 5 (2007): 296–307. http://dx.doi.org/10.1024/2007.05.06.

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Abstract:
<span class="fett">Ziele:</span> </p><ol> <li>Abschätzung der »Bevölkerungsattraktivität« von Glücksspielen sowie</li> <li>der Prävalenz des Pathologischen Glücksspiels (PG) in Form von »Glücksspiel- und Bevölkerungsrisiken«</li> </ol><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Stichprobe betrug 7.817 Respondenten zwischen 18 und 64 Jahren aus dem Epidemiologischen Suchtsurvey 2006. Lebenszeit- und 12-Monats-Prävalenz, präferiertes Glücksspiel und PG Diagnosen (DSM-IVTR) wurden mittels Fragebögen und telefonischen Intervie
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Meyer, Gerhard, Tim Brosowski, Marc von Meduna, and Tobias Hayer. "Simuliertes Glücksspiel." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 4 (2015): 153–68. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000144.

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Abstract:
Zusammenfassung. In internetbasierten sozialen Netzwerken, in Form von Demoversionen kommerzieller Spielangebote sowie Computer- und Videospielen erfreuen sich simulierte Glücksspiele, die aufgrund fehlender Geldeinsätze die formal-juristischen Kriterien für ein Glücksspiel nicht erfüllen und damit bspw. keinen Altersrestriktionen unterliegen, wachsender Beliebtheit. Ziel des Beitrages ist es, die mutmaßlichen gesundheitsrelevanten Gefährdungspotenziale dieser Spielformen durch eine Literaturrecherche aufzuzeigen, den aktuellen Kenntnisstand anhand der vorliegenden empirischen Befunde systemat
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3

Hayer, Tobias, Moritz Rosenkranz, Gerhard Meyer, and Tim Brosowski. "Simuliertes Glücksspiel im Internet." Kindheit und Entwicklung 28, no. 2 (2019): 123–33. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000275.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit simulierten Internet-Glücksspielen und folglich mit neuartigen Spielangeboten, die an der Schnittstelle von Computer- und Glücksspielen anzusiedeln sind. Erstmals werden für Deutschland in diesem Zusammenhang differenzierte Daten zum Nachfrageverhalten sowie zu teilnahmefördernden Bedingungen vorgelegt. Grundlage der Datenanalyse ist eine quantitative Erhebung mit N = 1 905 Schülern und Schülerinnen der Klassenstufen 6 bis 10 ( M = 13.8 Jahre) aus drei norddeutschen Großstädten. Die Ergebnisse zeigen, dass etwa die Hälfte aller Befra
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Hayer, Tobias, Sven Buth, and Tim Brosowski. "Online-Glücksspielverhalten vor Einführung des Glücksspielstaatsvertrages 2021: Analysen von Paneldaten im Querschnitt." SUCHT 71, no. 3 (2025): 141–56. https://doi.org/10.1024/0939-5911/a000931.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ziel: Seit dem 01.07.2021 können laut Glücksspielstaatsvertrag bundesweit verschiedene Formen des Online-Glücksspiels legal nachgefragt werden. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Beitrages ist es, erstmals für Deutschland eine umfassende explorative Analyse von Selbstberichtsdaten zum Online-Glücksspielverhalten vorzulegen. Methodik: Die quantitativen Analysen fußen auf einer Erhebung im Querschnitt, die kurz vor Einführung des Glücksspielstaatsvertrages erfolgte. Als Datengrundlage dienen die Angaben von Mitgliedern eines Online-Access-Panels. Zur finalen Stichprobe (N = 27
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Fischer, Gabriele. "Gerechtigkeit – Glück / Glücksspiel – Pathologisches Glücksspiel." SUCHT 57, no. 4 (2011): 247–48. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000118.

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6

Motka, Franziska, Bettina Grüne, Barbara Braun, and Ludwig Kraus. "Spielersperren in Deutschland: Stand der gesetzlichen Glücksspielregelungen und ihre Umsetzung." Suchttherapie 20, no. 02 (2018): 100–109. http://dx.doi.org/10.1055/a-0583-2888.

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Abstract:
ZusammenfassungSpielersperren stellen eine Maßnahme des Spielerschutzes dar. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der derzeitigen Gesetzesgrundlage von Spielersperren in Deutschland und den Bundesländern und beispielhaft ihrer Nutzung in Bayern. Während auf Basis des Glücksspielstaatsvertrags für das staatliche Glücksspiel eine bundesweite Sperrdatei existiert, werden Spielersperren für das gewerbliche Glücksspiel länderspezifisch organisiert. Aufgrund der uneinheitlichen Gesetzeslage besteht trotz einer ausgesprochenen Spielersperre die Möglichkeit, auf andere Spielformen oder Spi
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Potempa, Christoph. "Glücksspiel – Online-Glücksspiele und ihr Einfluss auf die Gesundheitsausgaben." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, no. 01 (2019): 11–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-0849-9280.

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Abstract:
Effertz et al. The effect of online gambling on gambling problems and resulting economic health costs in Germany. Eur J Health Econ 2018; 19: 967–978 Problematisches Glücksspielverhalten entwickelt sich in vielen Ländern zu einem ernstzunehmenden Problem, dessen Behandlung auch im deutschen Gesundheitssystem zu erheblichen Ausgaben führt. Durch die Etablierung des Online-Glücksspiels hat sich diese Problematik in den vergangenen Jahren zusätzlich verschärft. Die Autoren um Effertz et al. veranschaulichen in ihrer Analyse die gesundheitsökonomischen Auswirkungen dieser Entwicklung.
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8

Premper, Volker, and Wolfgang Schulz. "Komorbidität bei Pathologischem Glücksspiel *." SUCHT 54, no. 3 (2008): 131–40. http://dx.doi.org/10.1024/2008.03.03.

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Abstract:
Fragestellungen: Welche psychische Komorbidität liegt bei stationär behandelten pathologischen Glücksspielern vor, welches zeitliche Muster des Auftretens und welche Erkrankungswahrscheinlichkeit zeigt sich? Lassen sich Subtypen von Glücksspielern unterscheiden? </p><p> Methode: 101 Glücksspieler in stationärer Behandlung wurden mit dem DIA-X, der IPDE und der SCL-90-R untersucht. </p><p> Ergebnisse: Die höchsten Komorbiditätsraten (Zwölfmonatsprävalenz) zeigen sich für affektive Störungen (51,5 %), Angststörungen (47,5 %), Persönlichkeitsstörungen (27,7 %) und substanz
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Roser, Thomas. "Globalisiertes Glücksspiel." return 8, no. 1 (2021): 34–35. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-021-0690-y.

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Grüsser, S. M., B. Plöntzke, and U. Albrecht. "Pathologisches Glücksspiel." Der Nervenarzt 76, no. 5 (2005): 592–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1764-x.

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11

Lischer, Suzanne, and Oriana Gebhard. "Das illegal organisierte Glücksspiel in der Schweiz: Eine explorative Studie." SUCHT 64, no. 3 (2018): 141–48. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000538.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zielsetzung: Die glücksspielbedingten Probleme, welche sich für die Betroffenen aus der Teilnahme an illegalen Glücksspielen ergeben, wurden bisher nur am Rande erforscht. Um einen Überblick über das Problemfeld zu gewinnen, wurde eine explorative Untersuchung durchgeführt. Methodik: Folgenden Fragestellungen wurde nachgegangen: (1) Wie wird der illegale Glücksspielmarkt aus Sicht der Betroffenen wahrgenommen? (2) Welche individuellen Gründe liegen der Teilnahme an illegalen Glücksspielen zugrunde? (3) Welche glücksspielbedingten Probleme nehmen Betroffene subjektiv wahr? (4)
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12

Bischof, Anja, Gallus Bischof, Christian Meyer, et al. "Suizidalität bei Menschen mit pathologischem Glücksspiel." Suchttherapie 20, no. 03 (2019): 122–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0899-7307.

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Abstract:
ZusammenfassungSuizidalität ist bei Menschen mit pathologischem Glücksspiel ein weit verbreitetes Phänomen. Risikofaktoren für Suizidalität sind bei Menschen mit Glücksspielproblemen in hohem Maße anzutreffen. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass pathologisches Glücksspiel selbst einen Risikofaktor für Suizidgedanken und -versuche darstellt. Diese Übersichtsarbeit fasst die jüngsten Erkenntnisse aus der internationalen Forschung zum Zusammenhang von pathologischem Glücksspiel und Suizidalität unter Berücksichtigung von psychiatrischer Komorbidität zusammen. Internationale Studien zeigen, dass a
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13

Torp, Cornelius. "Glücksspiel und Zivilisierungsmission." Geschichte und Gesellschaft 43, no. 4 (2017): 526–56. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2017.43.4.526.

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Wölfling, K., M. Bühler, T. Leménager, C. Mörsen, and K. Mann. "Glücksspiel- und Internetsucht." Der Nervenarzt 80, no. 9 (2009): 1030–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-009-2741-1.

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Riedl, Eckhard. "Glücksspiel, Monopol, Dienstleistungsfreiheit." JUS-EXTRA 33, no. 372 (2017): 8. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra201737207000801.

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Karahodžić, Mirha, and Valerie Trofaier-Leskovar. "Formerfordernisse, Bedenken, Glücksspiel." JUS-EXTRA 33, no. 372 (2017): 34. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra201737202003401.

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Gahr, M., B. Connemann, and C. Schönfeldt-Lecuona. "Dopaminergika-induziertes Pathologisches Glücksspiel." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 79, no. 08 (2011): 470–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281580.

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Romanczuk-Seiferth, Nina, Chantal Mörsen, and Andreas Heinz. "Pathologisches Glücksspiel und Delinquenz." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 10, no. 3 (2016): 155–63. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-016-0376-1.

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Wölfling, K., and K. W. Müller. "Pathologisches Glücksspiel und Computerspielabhängigkeit." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 53, no. 4 (2010): 306–12. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-010-1038-7.

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Heusel, Wolfgang. "Glücksspiel im europäischen Recht." ERA Forum 10, no. 4 (2009): 507–11. http://dx.doi.org/10.1007/s12027-010-0146-z.

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Heißl, Gregor. "Glücksspiel (Toto) und Sportwetten." Wirtschaftsrechtliche Blätter 32, no. 2 (2018): 75–79. http://dx.doi.org/10.33196/wbl201802007501.

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Wiederin. "Werbung für Online-Glücksspiel." Wirtschaftsrechtliche Blätter 24, no. 11 (2010): 600–603. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-010-1742-y.

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Bork, Stephan, and Klaus Foerster. "Psychiatrische Begutachtung bei problematischem Spielverhalten." SUCHT 50, no. 6 (2004): 368–73. http://dx.doi.org/10.1024/2004.06.04.

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Abstract:
Die Arbeit gibt einen Überblick über die Grundzüge der forensisch-psychiatrischen Begutachtung bei problematischem Spielverhalten. Die nosologische Konzeptualisierung des Krankheitsbildes pathologisches Glücksspiel wird problematisiert und die Diagnosekriterien nach ICD-10 und DSM-IV-TR werden erläutert. Es folgt eine eingehende Auseinandersetzung mit den psychopathologischen Voraussetzungen die aus unserer Sicht erfüllt sein müssen, um pathologisches Glücksspiel einer de- bzw. exkulpierenden juristischen Merkmalskategorie zuordnen zu können. Zur darauf aufbauenden forensisch-psychiatrischen B
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Libor, Christine. "Vereinheitlichung der Regelungen zum Glücksspiel." AfP 51, no. 6 (2020): 486. http://dx.doi.org/10.9785/afp-2020-510613.

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Karahodžić, Mirha, and Valerie Trofaier-Leskovar. "Gerichtsantrag, Glücksspiel, Prüfungsgegenstand, Prüfungsumfang, Formerfordernisse." JUS-EXTRA 39, no. 429 (2023): 69. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra202342902006901.

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Wiederin. "Glücksspiel und Verbot der Doppelbestrafung." Wirtschaftsrechtliche Blätter 24, no. 4 (2010): 208. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-010-1613-6.

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Mörsen, Chantal P., and Nina Romanczuk-Seiferth. "Glücksspiel- und Computerspielsucht bei Jugendlichen." NeuroTransmitter 26, no. 4 (2015): 24–32. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-0635-y.

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Knuth, Claudia. "Spaß ist erlaubt, Glücksspiel nicht." VDI nachrichten 78, no. 12 (2024): 30. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2024-12-30-1.

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Karahodžić, Mirha, and Valerie Trofaier-Leskovar. "Glücksspiel, Glücksspielmonopol, Massenverfahren, Sachentscheidung Wirkung." JUS-EXTRA 33, no. 374 (2017): 49. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra201737402004901.

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Berger, Peter. "Glücksspielabhängigkeit: Diagnostik und Therapie einer Verhaltensabhängigkeit." psychopraxis. neuropraxis 23, no. 6 (2020): 274–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-020-00678-w.

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Abstract:
ZusammenfassungNach jahrelangem, häufigen Glücksspielverhalten, bei dem das Glücksspiel von den Patienten positiv und als wirksames Mittel zur Angst- und Stimmungsregulation erlebt wird, kann sich eine Glücksspielabhängigkeit entwickeln. Typisch für diese erste Phase ist, dass kein ausreichendes Problembewusstsein besteht, obwohl bereits einzelne Probleme entstanden sind. Auch in der Phase der ausgeprägten Abhängigkeit entwickelt sich nur langsam Krankheitseinsicht, und die Motivation zur Behandlung ist ambivalent. Die zunehmende psychische Belastung führt dazu, dass das Glücksspiel zunehmend
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Kurylowicz, Marek. "V. Das Glücksspiel im römischen Recht." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung 102, no. 1 (1985): 185–219. http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.1985.102.1.185.

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Hübner, Klaus. "Glücksspiel, Schuldfähigkeit und Beschaffungskriminalität — eine Erwiderung —." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 72, no. 3 (1989): 236–37. http://dx.doi.org/10.1515/mks-1989-720305.

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Schroeter, Felix. "Glücksspiel oder ökonomisches Werturteil mit Folgen?" Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 63, no. 1 (2022): 135–68. http://dx.doi.org/10.1515/jbwg-2022-0006.

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Abstract:
Abstract Despite his prominence in the socio-political debate on the German housing market before the First World War, Rudolph Eberstadt’s (1856-1922) concept of speculation is largely ignored today by German scholars of economics and economic history. Accordingly, speculative operations on markets are seen rather to determine economic values than to merely assess them. Through the channel of the prevailing institutions of credit and property, they determine future values as well as the modalities of how the real economy will produce their corresponding equivalents. Eberstadt’s conceptual work
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Thiele, Clemens. "OGH: Bitcoin-Mining kein illegales Glücksspiel." Zeitschrift für Informationsrecht 10, no. 2 (2022): 167. http://dx.doi.org/10.33196/ziir202202016701.

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Wölfling, K., T. Leménager, P. Peukert, and A. Batra. "Computerspiel- und Internetsucht und pathologisches Glücksspiel." Der Nervenarzt 84, no. 5 (2013): 576–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-012-3722-3.

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Hakimi, Rainer. "Da wird jeder Bienenstich zum Glücksspiel." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 20 (2019): 30. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-1109-0.

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Karahodžić, Mirha, and Valerie Trofaier-Leskovar. "Automaten, Glücksspiel, Vergnügungssteuer, Gemeindeabgaben, Aufhebung Wirkung." JUS-EXTRA 34, no. 385 (2018): 66. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra20183852006601.

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Gruber. "Optisches Kugelkarussell und Kartenspiele als Glücksspiel." Wirtschaftsrechtliche Blätter 22, no. 3 (2008): 150–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00718-008-1119-7.

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Bronisch, Thomas. "Warum Glücksspiel und Stehlen pathologisch werden." NeuroTransmitter 23, no. 7-8 (2012): 50–59. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-012-0229-x.

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Hanewinkel, Reiner, Franziska Clemens, Birte Walther, and Matthis Morgenstern. "Glücksspielgesetzgebung in Deutschland und Glücksspielverhalten der Bevölkerung." SUCHT 61, no. 1 (2015): 19–28. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000345.

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Abstract:
Zielsetzung: Bewirkt die Vergabe von 48 Sportwetten- und Online-Casino-Lizenzen sowie die Lockerung von Werberestriktionen in Schleswig-Holstein (SH) Veränderungen des Glückspielverhaltens der Bevölkerung? Methodik: Wiederholte Querschnittsbefragung repräsentativer Stichproben (≥ 16 Jahre) aus SH vs. dem übrigen Bundesgebiet. Vor (2012) und nach (2013) der Lizenzvergabe wurden jeweils 1.000 Personen in den beiden Untersuchungsregionen interviewt. Ergebnisse: 2012 betrug die 12-Monats-Prävalenz des Glücksspiels in SH 39,3%, in den übrigen Bundesländern 36,9% (p > 0,05). Im Jahr 2013 lag der
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Krost, Heidrun. "Nichts ist mehr wie es war." Lebensmittel Zeitung 73, no. 24 (2021): 35. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-24-035.

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Abstract:
Der Nachschub stockt. Pandemie, Suez-Blockade, Wirbelstürme und verknappte Frachtkapazitäten – sie alle machen das Geschäft mit internationaler Küche zum Glücksspiel. Man weiß, dass Ware kommt, nur eben nicht wann. Heidrun Krost
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Danzinger, Nikolas. "Pathologisches Glücksspiel: Begegnung und Möglichkeiten psychodramatischer Behandlung." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 20, no. 1 (2021): 95–106. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-021-00581-5.

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Karahodžić, Mirha, and Valerie Trofaier-Leskovar. "Staatshaftung, EU-Recht, Verwaltungsgerichtshof, Glücksspiel, Verwaltungsstrafrecht, Klagen." JUS-EXTRA 40, no. 439 (2024): 71. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra202443902007101.

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Mörsen, Chantal Patricia, Andreas Heinz, Mira Bühler, and Karl Mann. "Glücksspiel im Gehirn: Neurobiologische Grundlagen pathologischen Glücksspielens." SUCHT 57, no. 4 (2011): 259–73. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000121.

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Abstract:
Hintergrund: Pathologisches Glücksspielen (PG) wird in den internationalen Klassifikationssystemen bislang als Impulskontrollstörung klassifiziert. Erst in jüngster Zeit wird aufgrund der Ähnlichkeiten in Phänomenologie, Ätiologie, Verlauf sowie genetischen und neurobiologischen Faktoren mit der Substanzabhängigkeit eine Einordnung des PGs als Verhaltenssucht diskutiert. Insbesondere neurobiologische und neuropsychologische Befunde haben zu dieser veränderten Sichtweise beigetragen. Methode: Im vorliegenden Beitrag werden Befunde zu neurobiologischen Grundlagen PGs vorgestellt. Der Schwerpunkt
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Wirth, Hans-Jürgen. "Investition oder Glücksspiel? Psychoanalytische Assoziationen zur Finanzkrise." Psychotherapie Forum 18, no. 1 (2010): 27–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-010-0313-2.

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Karahodžić, Mirha, and Valerie Trofaier-Leskovar. "Individualantrag, Glücksspiel, Glücksspielmonopol, (zeitlicher) Geltungsbereich eines Gesetzes." JUS-EXTRA 35, no. 389 (2019): 25. http://dx.doi.org/10.33196/jus-extra201938902002501.

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Lange, Tim, and Karl-Hendrik Magnus. "Vernetzte Bestände steigern Lieferfähigkeit im E-Commerce." Lebensmittel Zeitung 74, no. 18 (2022): 50. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-18-050-1.

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Abstract:
Intelligent vernetzte Bestände binden Kunden und steigern die Resilienz im Markt. E-Commerce-Boom, Lieferkettenprobleme und wechselnde Corona-Schutzmaßnahmen stellen das Bestandsmanagement von Händlern derzeit auf eine harte Probe. Ware in der richtigen Menge am richtigen Ort vorzuhalten, entwickelt sich zum Glücksspiel.
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Hayer, Tobias, and Jens Kalke. "Effekte von Maßnahmen des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel." SUCHT 68, no. 3 (2022): 169–88. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000769.

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Abstract:
Zusammenfassung: Zielsetzung: Mit zunehmender Popularität internetbasierter Glücksspielangebote stellt sich die Frage nach Präventionsmaßnahmen, um den mit diesem Trend einhergehenden Suchtgefahren effektiv zu begegnen. Ziel dieser Überblicksarbeit ist es, empirische Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Maßnahmen des Spielerschutzes beim Online-Glücksspiel zusammenzutragen und wissenschaftlich zu bewerten. Methodik: Es erfolgte eine systematische Literaturrecherche in sechs elektronischen Datenbanken einschließlich einer flankierenden Handsuche nach relevanten Evaluationsstudien, die in den letzte
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Rehbein, Florian, Jan Weber, Marie Christine Bergmann, Hans-Jürgen Rumpf, and Dirk Baier. "Reichweite von Suchtprävention aus der Perspektive jugendlicher Endadressaten." SUCHT 65, no. 1 (2019): 48–59. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000578.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziele: In dieser Studie wird ermittelt, welcher Anteil von Neuntklässler_innen in ihrem bisherigen Leben durch Suchtpräventionsmaßnahmen zu spezifischen Konsumrisiken (Alkohol, Rauchen, Cannabis, Ecstasy/LSD, Glücksspiel, Computerspiel) erreicht wurde (Reichweite von Suchtprävention). Methodik: Datengrundlage bildet eine niedersachenweite repräsentative Befragung von Schüler_innen der neunten Jahrgangsstufe (n = 10.638). Ergebnisse: 82,7 Prozent der befragten Jugendlichen nimmt bis zur neunten Klasse an Suchtprävention zu mindestens einem Konsumrisiko teil. Die Reichweite von
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Wölfling, Klaus, Almut Zeeck, Bert te Wildt, et al. "Verhaltenssüchte in der psychosomatisch-psychotherapeutischen Versorgung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 72, no. 03/04 (2021): 139–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-1647-3280.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Verhaltenssüchte treten in der Regel mit komorbiden psychischen Störungen auf und werden immer noch unterdiagnostiziert. Ziel dieser multizentrischen Querschnittsuntersuchung war es, die geschätzte Punktprävalenz von Verhaltenssüchten bei konsekutiven Patient*innen, die wegen anderer Diagnosen in der Psychosomatik behandelt wurden, zu erheben. Methodik An der Studie nahmen 801 Patient*innen aus acht psychosomatischen Universitätskliniken teil. Die Erfassung von Verhaltenssüchten erfolgte anhand standardisierter Fragebögen. Ergebnisse Bei 24,1% der Patient*innen
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