Academic literature on the topic 'Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main'

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Journal articles on the topic "Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main"

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Lehman, I. O., Ernst Róth, Leo Prijs, and Ernst Roth. "Hebräische Handschriften der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main." Journal of the American Oriental Society 113, no. 3 (July 1993): 497. http://dx.doi.org/10.2307/605416.

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Zizka, Georg, Stefan Dressler, and Manfred Wessel. "Geschichte des Botanischen Gartens an der Siesmayerstraße in Frankfurt am Main." Der Palmengarten 84, no. 2 (January 28, 2021): 114–24. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.549.

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Abstract:
Der Botanische Garten an der Siesmayerstraße in Frankfurt ist seit dem 1.1.2012 Teil des städtischen Palmengartens. Die Ge- schichte eines Botanischen Gartens in Frankfurt reicht bis ins Jahr 1763 zurück, als Johann Christian Senckenberg die Dr. Senckenbergische Stiftung begründete, die dann Erbauerin und über 150 Jahre Trägerin des ersten Frankfurter Botanischen Gartens war. Fast hundert Jahre war dann die Goethe-Universität für den Botanischen Garten verantwortlich, heute ist es die Stadt Frankfurt. In dieser langen Geschichte ist es zu mehreren räumlichen Verlagerungen, Verkleinerungen und Vergrößerungen des Areals, tiefgreifender inhaltlicher Umgestaltung und schließlich sogar zur Entstehung eines weiteren Botanischen Gartens, des Wissenschaftsgartens am Riedberg, gekommen. Die Geschichte der Botanischen Gärten in Frankfurt ist ein gutes Beispiel für die große Bedeutung von Bürgerengagement und die enge Verbindung von privaten und öffentlichen wissenschaftlichen Institutionen und Vereinen in Frankfurt.
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3

Heudorf, U. "Feinstaubbelastung in Schulen - Untersuchungsergebnisse und Lösungsansätze am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main." Das Gesundheitswesen 70, no. 4 (April 2008): 231–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077055.

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4

Backhaus, Fritz. "Wolfgang Treue, Judengasse und christliche Stadt. Religion, Politik und Gesellschaft im frühneuzeitlichen Frankfurt am Main. Frankfurt am Main, Campus 2023." Historische Zeitschrift 318, no. 2 (April 1, 2024): 457–59. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2024-1096.

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5

Dzudzek, I. "Unternehmen oder Unvernehmen? – Über die Krise des Kreativsubjekts und darüber hinaus." Geographica Helvetica 68, no. 3 (October 7, 2013): 181–89. http://dx.doi.org/10.5194/gh-68-181-2013.

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Abstract:
Abstract. Im Neoliberalismus sind die politischen Handlungsspielräume für das zu Selbstführung und -verwertung verdammte Kreativsubjekt eng geworden und auch im Unternehmen Stadt werden politische Prozesse zunehmend Marktlogiken und „-zwängen“ untergeordnet. Am Beispiel der Auseinandersetzungen über die Planung eines KulturCampus in Frankfurt am Main und mit Hilfe neuerer Theorien des Politischen untersucht dieser Artikel aktuelle Formen des Unvernehmens gegen hegemoniale Formen unternehmerischer Politik und lotet neue Möglichkeiten politischer Subjektivitäten in der kreativen Stadt aus, wie sie derzeit u.a. im Kontext der Recht-auf-Stadt-Bewegung und in den performance studies erprobt werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese neuen Formen des Widerstandes in der Lage sind, die marktlogischen, postdemokratischen Regeln von Politik selbst zum Thema, neue Subjektpositionen artikulierbar und Stadt politisch wieder verhandelbar zu machen.
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Clement, Richard W. "Die datierten Handschriften der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Gerhardt Powitz." Library Quarterly 56, no. 1 (January 1986): 92–93. http://dx.doi.org/10.1086/601707.

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Mullis, Daniel, and Sebastian Schipper. "Die postdemokratische Stadt zwischen Politisierung und Kontinuität. Oder ist die Stadt jemals demokratisch gewesen?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (December 9, 2013): 79–100. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.97.

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Abstract:
In der kritischen Stadtforschung wird die These der postdemokratischen Stadt aktuell immer wieder aufgegriffen und dabei eng mit Prozessen der Neoliberalisierung verknüpft. Ausgehend von einer kritischen Diskussion der konzeptionellen Zugänge bei Colin Crouch und Jacques Rancière geht der Beitrag anhand der Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung in Frankfurt am Main dem Gehalt der beiden Begriffsbestimmungen in der konkreten historischen Analyse nach. Verwiesen wird dabei auf die unterschiedliche Analysetiefe der beiden Konzepte. Entgegen der bei Crouch vorherrschenden Annahme, dass es vor der neoliberalen Stadt eine demokratische Form städtischen Regierens gegeben hat, wird unter Rückbezug auf die Argumentation Rancières zur Demokratie betont, dass der Fordismus keinesfalls als egalitärer, inklusiver oder demokratischer charakterisiert werden kann. Vielmehr vertreten wir die These, dass die fordistische Stadt zwar aus anderen Gründen, aber vom Grundsatz her nicht weniger postdemokratisch gewesen ist als die neoliberale der Gegenwart und dass die demokratischen Momente am ehesten in den Brüchen und Spalten der sozialen Konflikte der 1970er und 1980er Jahre gefunden werden können.
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May, R. A. "Hebräische Handschriften, Teil 1C: Die Handschriften der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt-am-Main." Journal of Jewish Studies 46, no. 1-2 (July 1, 1995): 319–20. http://dx.doi.org/10.18647/1821/jjs-1995.

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Hamerow, Theodore S. "Frankfurt am Main: Die Geschichte der Stadt in Neun Beiträgen. Frankfurter Historischen Kommission." Journal of Modern History 66, no. 3 (September 1994): 640–41. http://dx.doi.org/10.1086/244921.

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Maaser, Michael. "Stadt, Universität, Archiv. Das Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main." Biuletyn Polskiej Misji Historycznej 6 (July 15, 2011): 155. http://dx.doi.org/10.12775/bpmh.2011.008.

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Dissertations / Theses on the topic "Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main"

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Dzeja, Stephanie. "Die Geschichte der eigenen Stadt : städtische Chronistik in Frankfurt am Main vom 16. bis zum 18. Jahrhundert /." Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2003. http://www.h-net.org/review/hrev-a0e9x2-aa.

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Gutfleisch, Ralf. "Sozialräumliche Differenzierung und Typisierung städtischer Räume : ein Methodenvergleich am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main." Frankfurt am Main Selbstverl. Inst. für Humangeographie, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=016602339&linen̲umber=0001&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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3

Leichsering, Tatjana. "Migration - Integration - Sprachkompetenz eine ethnologische Untersuchung im Schulmilieu der Stadt Frankfurt am Main." Mainz Univ, 2003. http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2006/1082/pdf/diss.pdf.

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Hubert, Harry Hubert Harry. "Jugendfürsorge, Jugendwohlfahrt und Jugendhilfe : zur Geschichte des Jugendamtes der Stadt Frankfurt am Main." Frankfurt am Main Fachhochsch.-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2681125&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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5

Bauer, Thomas. "Im Bauch der Stadt : Kanalisation und Hygiene in Frankfurt am Main 16. bis 19. Jahrhundert /." Frankfurt am Main : Kramer, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/250701898.pdf.

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6

Berger, Christiane [Verfasser]. "Bodenbewertung für den vorsorgenden Bodenschutz : Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung am Beispiel des Ostens der Stadt Frankfurt am Main / Christiane Berger." Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/1179035275/34.

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Helbrecht, Ilse. "Bischoff, Werner, Frankfurt am Main: Stadtentwicklung und Architektur : Beobachtung zur Beziehung von Wolkenkratzern zur Stadt / [rezensiert von] Ilse Helbrecht." Universität Potsdam, 1999. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2384/.

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Abstract:
Rezensiertes Werk: Frankfurt am Main: Stadtentwicklung und Architektur : Beobachtung zur Beziehung von Wolkenkratzern zur Stadt / von Werner Bischoff. - Frankfurt a.M. : Inst. für Didaktik der Geographie, 1998. - 57 S. : Ill. - (Bausteine und Materialien ; 1) ISBN 3-921779-16-2
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Hübner, Katrin. "Medizinische Gutachten in den Kriminalfällen der Stadt Frankfurt am Main in den Jahren 1660-1690 und ihre Bedeutung für die Strafrechtsprechung /." Frankfurt a.M, 2006. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000252784.

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9

Heuberger, Rachel. "Aron Freimann und die Wissenschaft des Judentums." Tübingen : M. Niemeyer, 2004. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb410517495.

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Tobler, Heike. "Medizinische Gutachtertätigkeit von 1710 bis 1730 : Auswertung der Criminalia der Stadt Frankfurt am Main /." 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=012924522&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Books on the topic "Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main"

1

Lino, Másala, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, and Frankfurt am Main (Germany). Denkmalschutzbehörde, eds. Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Braunschweig: Vieweg, 1986.

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Timpe, Stefan. Denkmalpflege in Frankfurt am Main: Jahresrückblicke des Denkmalamtes der Stadt Frankfurt am Main. Frankfurt am Mainz: Henrich Editionen, 2014.

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Betz, Johanna, Svenja Keitzel, Jürgen Schardt, Sebastian Schipper, Sara Schmitt Pacífico, and Felix Wiegand, eds. Frankfurt am Main - eine Stadt für alle? Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770.

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Abstract:
Prozesse der Stadtentwicklung sind immer auch von sozialen Kämpfen begleitet. Die Beitragenden des Bandes beleuchten aus Perspektive der Wissenschaft, sozialer Bewegungen und zivilgesellschaftlicher Initiativen aktuelle Konfliktfelder in der Global City Frankfurt am Main und diskutieren in anschaulichen Formaten, welche strukturellen Bedingungen, gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse und machtvollen Akteure die Mainmetropole prägen. Sie analysieren, wie neoliberale und autoritäre Tendenzen soziale Ausschlüsse produzieren. Durch den Fokus auf die vielfältigen Kämpfe werden zugleich Wege für eine solidarische und demokratische Stadt für alle aufgezeigt.
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Ina-Maria, Greverus, Moser Johannes, Salein Kirsten, and Bach Martin 1955-, eds. STADTgedanken: Aus und über Frankfurt am Main : der Stadt Frankfurt am Main zum 1200. Geburtstag. Frankfurt am Main: Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1994.

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5

Huld-Zetsche, Ingeborg. Nida: Eine römische Stadt in Frankfurt am Main. Stuttgart: Württembergisches Landesmuseum, 1994.

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6

Tom, Koenigs, ed. Stadt-Parks: Urbane Natur in Frankfurt am Main. Frankfurt: Campus Verlag, 1993.

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Schröck, Katharina M. Kulturpolitik, Macht, Kindertheater: Kommunale Konzeptionen am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2011.

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Historische Kommission der Stadt Frankfurt am Main., ed. Frankfurt am Main: Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. Sigmaringen: J. Thorbecke, 1991.

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Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Afrika-Zeitschriften in der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. 3rd ed. Frankfurt am Main: Die Bibliothek, 1988.

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10

Archivrat, Fischer Roman, ed. Von der Barfüsserkirche zur Paulskirche: Beiträge zur Frankfurter Stadt- und Kirchengeschichte. Frankfurt: W. Kramer, 2000.

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Book chapters on the topic "Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main"

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Linder, Mathias. "Energiemanagement der Stadt Frankfurt am Main." In Klimaneutralität – Hessen geht voran, 218–25. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2610-7_35.

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2

Blank, Martina, and Soliana Hannes. "Zufluchtsort Frankfurt? Leben in der Sammelunterkunft." In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 285–94. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-025.

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Lindner, Peter, and Stefan Ouma. "Frankfurt als Ort post-industrieller Arbeitsverhältnisse?" In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 35–44. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-003.

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Belina, Bernd. "Bodenpreise und Bodenpreispolitik in Frankfurt/Rhein-Main." In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 67–78. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-006.

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Kornherr, Elisa, and Robert Pütz. "Wildes Frankfurt - Nilgänse im Fokus räumlicher Konflikte." In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 121–30. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-011.

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Hahn, Lisa, and Luca Hemmerich. "Mietentscheid Frankfurt: Direktdemokratisch für mehr bezahlbaren Wohnraum." In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 383–92. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-034.

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Roth, Petra. "Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main." In Transnationale Vergesellschaftungen, 33–35. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18971-0_3.

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Roth, Petra. "Grußwort der Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main." In Transnationale Vergesellschaftungen, 77. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18971-0_9.

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Hanka, Gabi. "Die Stadt gehört nicht allen! Roma in Frankfurt." In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 329–40. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-029.

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Künstler, Falk. "Frankfurt Westhausen - Prekäres Wohnen und Prozesse politischer Kollektivierung." In Frankfurt am Main - eine Stadt für alle?, 373–82. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454770-033.

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Conference papers on the topic "Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main"

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Hillenbrand, M., A. Spriestersbach, and M. Schade. "Herstellung von Transparenz innerhalb einer zu etablierenden Präventionskette: Wie kann das Gelingen? Das Vorgehen der Stadt Frankfurt am Main." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1782031.

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Reports on the topic "Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main"

1

Belz, Markus, Svenja Höner, Claudia Kruse, Sebastian Rolfsmeier, and Merle Schroer. Mobilitätsmanagement an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Campus Westend. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, December 2014. http://dx.doi.org/10.21248/gups.35594.

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Abstract:
Die Goethe-Universität ist einer der größten Verkehrserzeuger der Stadt Frankfurt. Der Bericht zum Mobilitätsmanagement stellt zunächst die drängendsten Herausforderungen an der Goethe-Universität exemplarisch für den größten Campus, den Campus Westend, dar. Anschließend werden Maßnahmen zur Verbesserung der Situation abgeleitet und hinsichtlich ihrer Wirkung, ihrer zeitlichen Realisierung und der notwendigen Kosten abgeschätzt. Übergreifend wird die Einführung eines institutionalisierten Mobilitätsmanagements für die Goethe-Universität vorgeschlagen. Damit können – in enger Abstimmung mit weiteren städtischen Akteuren – Maßnahmen zu einer sowohl effizienteren als auch umweltfreundlicheren und sicheren Gestaltung des Verkehrs von Studierenden und Beschäftigten umgesetzt werden.
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2

Rodatz, Mathias. Urbane Ordnungen der (Post-)Migration : Staatsrassismus in der (neoliberalen) 'Stadt der Vielfalt'. Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Frankfurt am Main, January 2024. http://dx.doi.org/10.21248/gups.67178.

Full text
Abstract:
In Städten ist die (post)migrantische Gesellschaft verortet. Obwohl Menschen mit (familiären) Migrationsgeschichten große Teile der Stadtbevölkerung stellen – bei Kindern längst in der Mehrheit –, birgt diese Vielfalt keine gleichen Rechte: Gesellschaft und Ökonomie sind von rassistischen Ordnungen geprägt und der Staat ignoriert dies oder trägt dazu bei. Mathias Rodatz zeigt am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main, wie aktuelle städtische Vielfaltspolitiken eine andere, gleichberechtigte Stadt versprechen – und unter neoliberalen Umständen doch ins Leere laufen. Er theoretisiert sie als Politiken transnationaler Stadtbürgerschaft, deren Potenzial zu einer tatsächlichen Herausforderung des Staatsrassismus in der Stadt es noch zu realisieren gilt.
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Rodatz, Mathias. Urbane Ordnungen der (Post-)Migration : Staatsrassismus in der (neoliberalen) 'Stadt der Vielfalt'. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2023. http://dx.doi.org/10.21248/gups.67178/.

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Abstract:
In Städten ist die (post)migrantische Gesellschaft verortet. Obwohl Menschen mit (familiären) Migrationsgeschichten große Teile der Stadtbevölkerung stellen – bei Kindern längst in der Mehrheit –, birgt diese Vielfalt keine gleichen Rechte: Gesellschaft und Ökonomie sind von rassistischen Ordnungen geprägt und der Staat ignoriert dies oder trägt dazu bei. Mathias Rodatz zeigt am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main, wie aktuelle städtische Vielfaltspolitiken eine andere, gleichberechtigte Stadt versprechen – und unter neoliberalen Umständen doch ins Leere laufen. Er theoretisiert sie als Politiken transnationaler Stadtbürgerschaft, deren Potenzial zu einer tatsächlichen Herausforderung des Staatsrassismus in der Stadt es noch zu realisieren gilt.
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Bleichschmidt, Andreas. "Mobilität ist Kultur"? : die Beteiligung der Bevölkerung an der Entwicklung der Mobilitätskultur in Zürich und Frankfurt am Main im Vergleich. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27460.

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Abstract:
Mobilität ist Kultur“ – mit diesem Motto wird seit mehreren Jahren für das Verkehrs- und Mobilitätskonzept der Stadt Zürich geworben. Das Ziel dieses Züricher Konzepts ist die lang-fristige Etablierung einer nachhaltigen Mobilitätskultur. Eine wesentliche Teilstrategie bei der Umsetzung des Konzepts ist dabei neben verkehrsplanerischen Aspekten (z.B. die gezielte Förderung bzw. der Ausbau des ÖPNV sowie des Fuß- und Radverkehrs) die umfassende und frühzeitige Information der Bevölkerung über Verkehrsplanungsverfahren und die Beteili-gung an den entsprechenden Entscheidungen. Weiterhin wird hervorgehoben, dass bereits die Mobilitätsstrategie selbst das Ergebnis eines gemeinsamen Meinungsbildungsprozesses von Bevölkerung, Planung, Politik und Wirtschaft ist. In Zürich wird nachhaltige Mobilitätskultur demnach nicht nur als neues Leitbild der Verkehrsplanung, sondern als umfassender Pla-nungs-, Kommunikations- und Kooperationsansatz verstanden (Ott 2008: 1ff.; Schreier 2005: 127ff.; Tiefbau- und Entsorgungsdepartment der Stadt Zürich 2005: 1ff.). Gerade im Zusammenhang mit Konzepten zu nachhaltiger Mobilität wird die Notwendig-keit der Kommunikation mit den Bürgern nicht nur in Planungen einzelner Kommunen, son-dern auch in theoretischen Beiträgen häufig thematisiert. So hebt beispielsweise Banister (2008: 80) hervor, dass bei Verkehrsplanungsmaßnahmen die Kommunikation – also die In-formation und Beteiligung der Bevölkerung – aber auch ein entsprechendes Marketing we-sentliche Elemente zur Steigerung der Akzeptanz nachhaltiger Mobilitätspolitik sind. Auch Beckmann (2005: 10, 16f.) betont die Notwendigkeit der Kommunikation mit den Bürgern und zivilgesellschaftlichen Gruppen, um die Akzeptanz und Wirksamkeit verkehrsplane-rischer Maßnahmen, aber auch soziale Lernprozesse im Bereich der Mobilität zu fördern. Bedingt durch die besondere Stellung direktdemokratischer Elemente im politischen Sys-tem der Schweiz hatte die Bevölkerung dort bereits lange vor der Einführung solch moderner Planungsansätze weitreichende Möglichkeiten zur Einflussnahme auf politische Entscheidun-gen (Linder 2009: 574ff.). So hebt z.B. Bratzel (1999: 183ff.) die Ablehnung der städtischen U-Bahn-Planung durch die Züricher Bevölkerung als wegweisende Richtungsänderung hervor und bewertet die Möglichkeiten zur Interessenartikulation und auch deren Durchsetzung sei-tens der Bürger als wichtigen Einflussfaktor der Entwicklung des städtischen Verkehrs. Dabei stellt sich die Frage, ob der Einfluss der Züricher Bevölkerung auf die städtische Verkehrspolitik und damit auch auf die Entwicklung der lokalen Mobilitätskultur eher einen Sonderfall darstellt, oder ob auch in anderen Städten die Bürger in ähnlicher Weise die Mobi-litätskultur mit geprägt haben. Im Rahmen dieser Arbeit wurde deshalb näher untersucht, welchen Einfluss die Bevölke-rung einer Stadt über ihr eigenes Verkehrsverhalten hinaus auf die Herausbildung der jeweili-gen Mobilitätskultur hat. Für die Analyse wurde ein Vergleich der Entwicklung der Mobili-tätskulturen in Zürich und Frankfurt am Main vorgenommen, wobei der Einfluss der Bevölke-rung auf zentrale Debatten und Entscheidungen im Mittelpunkt stand. Frankfurt ist als Ver-gleichsstadt in besonderer Weise geeignet, da Frankfurt einerseits im Hinblick auf die Stadt- und Wirtschaftsstruktur sowie die Herausforderungen im Verkehrsbereich teilweise große Ähnlichkeiten zu Zürich aufweist (Langhagen-Rohrbach 2003: 40, 44ff., 60ff.). Andererseits bestehen im Hinblick auf das politische System bzw. die politische Kultur aber auch charakte-ristische Unterschiede (Linder 2009: 567ff.; Dreßler 2010: 165ff.). Von Interesse bei der Un-tersuchung war insbesondere auch die Frage nach den Motiven für die Beteiligung der Bevöl-kerung, d.h. ob die eigentliche Intention bei der Beeinflussung städtischer Verkehrspolitik durch die Bürger die bewusste Gestaltung von Verkehr und Mobilität in der Stadt war, oder ob andere Beweggründe im Vordergrund standen. Dabei galt es ebenso herauszuarbeiten, in-wiefern die Entwicklung der Mobilitätskultur einer Stadt auch mit einer bestimmten politi-schen Kultur der Beteiligung oder einem speziellen gesellschaftlichen Kontext verknüpft ist. Für die Untersuchung wurde, aufbauend auf einer eingehenden Analyse des Begriffs „Mobilitätskultur“ selbst und möglicher Einflussfaktoren auf die urbane Mobilitätskultur, zunächst ein Vergleich der aktuellen Mobilitätskulturen in Zürich und Frankfurt vorgenom-men. Im Anschluss an eine Gegenüberstellung der jeweiligen Rahmenbedingungen der Ent-wicklung wurde dann abschließend eine vergleichende Analyse des Einflusses der Bevölke-rung auf zentrale Debatten und Ereignisse bei der Entwicklung der lokalen Mobilitätskultur durchgeführt. Bei der Analyse der Züricher Mobilitätskultur im Rahmen der Vergleiche wur-de lediglich auf die bereits vorhandene theoretische Literatur und statistische Erhebungen zurückgegriffen. Für die Untersuchung der Frankfurter Mobilitätskultur wurden zur Ergän-zung dieser Quellen zwei Experteninterviews und eine fallbezogene Analyse einschlägiger Artikel einer Frankfurter Tageszeitung durchgeführt.
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Selzer, Sina, Claudia Kruse, Mathias Wilde, and Martin Lanzendorf. Integration von Fernbuslinienangeboten. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, August 2016. http://dx.doi.org/10.21248/gups.39468.

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Abstract:
Während sich die Fernverkehrsangebote auf der Schiene über Jahrzehnte hinweg und im Laufe eines kontinuierlichen Infrastrukturausbaus entwickelten, muss sich die städtische Verkehrsplanung in kurzer Zeit auf die neuen Angebote des Fernbuslinienmarktes einstellen. Dabei sehen sich die Städte mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert: Sie müssen Verknüpfungspunkte in Form von Fernbus-terminals vorhalten und sie stehen vor der Aufgabe, die Fernbuslinienangebote in die regionalen Verkehrssysteme zu integrieren. Durch die dynamische Entwicklung des Fernbusmarktes nach seiner Liberalisierung, den schnellen Ausbau der Linienverbindungen und den unvorhergesehenen Anstieg der Fahrgastzahlen waren die lokalen Akteure bislang kaum in der Lage, fundiertes Erfahrungswissen im verkehrsplanerischen Umgang mit Fernbuslinienangeboten aufzubauen. Das Projekt „Integration von Fernbuslinienangeboten“ nimmt sich am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main den Handlungsnotwendigkeiten der städtischen Verkehrsplanung an und formuliert auf Grundlage einer Fahrgastbefragung an zwei Standorten mögliche Optionen aus der Perspektive der Fahrgäste. Dabei stehen insbesondere die Anforderungen an und Handlungsoptionen für die städtebauliche und verkehrliche Integration der Fernbuslinienangebote in lokale Verkehrssysteme im Fokus.
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Schardt, Jürgen. Das bundesdeutsche Vergleichsmietensystem und der Frankfurter Mietspiegel 2010. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, November 2012. http://dx.doi.org/10.21248/gups.27461.

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Abstract:
Der Mietspiegel ist ein Instrument im deutschen Vergleichsmietensystem, mit dem die Mietpreise auf dem privaten Wohnungsmarkt reguliert werden sollen. Frankfurt am Main war Pionier bei der Durchsetzung des Mietspiegels in der Bundesrepublik: Bereits in den 1960er Jahren wurden Mietprognosen von der Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer (Haus & Grund) veröffentlicht, die bei Rechtsstreitigkeiten schlichtende Funktion erfüllen sollten; 1974 kam es zur Bildung einer Kommission, in der neben der Stadt Frankfurt u.a. Repräsentant_innen der beiden Mietparteien vertreten waren und die den ersten Mietspiegel herausgab (vgl. Lammel 2007: 4); 1990 kam es schließlich zur bundesweit ersten Erstellung eines Mietspiegels mittels der Regressionsanalyse – einer Methode, die damals von Seiten der Vermieter_innenverbände heftig angefeindet wurde (vgl. ebd.: 6ff., Hummel 1993), mittlerweile jedoch allgemein als anerkannt gilt (vgl. BMVBW 2002: 39). In Frankfurt kommt diese Methode bis heute zur Anwendung, obwohl sie nach wie vor in der Kritik der Vermieter_innenverbände steht (vgl. exemplarisch Ridinger 2011). Entsprechend lehnten diese bspw. den Mietspiegel 2008 geschlossen ab, während die Mieter_innenverbände ihm durchweg zustimmten (vgl. Amt für Wohnungswesen 2008: 4). Haus & Grund äußerte sich damals in Vertretung der Kleineigentümer_innen wie folgt: „Der einseitig von der Stadt aufgezwungene Mietspiegel kann seinen Hauptzweck, nämlich für eine Befriedung zwischen Mietern und Vermietern zu sorgen, nicht erfüllen“ (Haus & Grund 2009). 2010 wendete sich das Bild: Während die Vermieter_innenverbände dem neuen Mietspiegel mehrheitlich zustimmten, stimmte ein Mieter_innenverband dagegen und zwei enthielten sich der Stimme. Beispielhaft auch hier die Erklärung von Haus & Grund: „Frankfurter Vermieter können aufatmen. Der neue Frankfurter Mietspiegel 2010 ermöglicht Mietsteigerungen um durchschnittlich 4,4 Prozent. (...) Die Innenstadt wurde durch die Einführung von zwei neuen Wohnlage-Kategorien stark aufgewertet, die Liste der Durchgangsstraßen wurde merklich reduziert, und der restaurierte Stilaltbau erhält endlich die Zuschläge, die ihm gebühren. Freuen dürfte viele Vermieter zudem, dass auch Balkone, Terrassen, Loggien und Rollläden wieder Zuschläge erhalten, ebenso wie modernisierte Bäder“ (Haus & Grund 2011a). In der Folge kam es zu teilweise drastischen Mieterhöhungen, die zum Protest verschiedener Stadtteilinitiativen führten (FR 2011b, 2011c). In der Diskussion um die Fortschreibung des Mietspiegels 2010 wurde von der IG BAU seine Abschaffung gefordert (vgl. FR 2012d).
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