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1

Lehman, I. O., Ernst Róth, Leo Prijs, and Ernst Roth. "Hebräische Handschriften der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main." Journal of the American Oriental Society 113, no. 3 (July 1993): 497. http://dx.doi.org/10.2307/605416.

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2

Zizka, Georg, Stefan Dressler, and Manfred Wessel. "Geschichte des Botanischen Gartens an der Siesmayerstraße in Frankfurt am Main." Der Palmengarten 84, no. 2 (January 28, 2021): 114–24. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.549.

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Abstract:
Der Botanische Garten an der Siesmayerstraße in Frankfurt ist seit dem 1.1.2012 Teil des städtischen Palmengartens. Die Ge- schichte eines Botanischen Gartens in Frankfurt reicht bis ins Jahr 1763 zurück, als Johann Christian Senckenberg die Dr. Senckenbergische Stiftung begründete, die dann Erbauerin und über 150 Jahre Trägerin des ersten Frankfurter Botanischen Gartens war. Fast hundert Jahre war dann die Goethe-Universität für den Botanischen Garten verantwortlich, heute ist es die Stadt Frankfurt. In dieser langen Geschichte ist es zu mehreren räumlichen Verlagerungen, Verkleinerungen und Vergrößerungen des Areals, tiefgreifender inhaltlicher Umgestaltung und schließlich sogar zur Entstehung eines weiteren Botanischen Gartens, des Wissenschaftsgartens am Riedberg, gekommen. Die Geschichte der Botanischen Gärten in Frankfurt ist ein gutes Beispiel für die große Bedeutung von Bürgerengagement und die enge Verbindung von privaten und öffentlichen wissenschaftlichen Institutionen und Vereinen in Frankfurt.
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3

Heudorf, U. "Feinstaubbelastung in Schulen - Untersuchungsergebnisse und Lösungsansätze am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main." Das Gesundheitswesen 70, no. 4 (April 2008): 231–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1077055.

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4

Backhaus, Fritz. "Wolfgang Treue, Judengasse und christliche Stadt. Religion, Politik und Gesellschaft im frühneuzeitlichen Frankfurt am Main. Frankfurt am Main, Campus 2023." Historische Zeitschrift 318, no. 2 (April 1, 2024): 457–59. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2024-1096.

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5

Dzudzek, I. "Unternehmen oder Unvernehmen? – Über die Krise des Kreativsubjekts und darüber hinaus." Geographica Helvetica 68, no. 3 (October 7, 2013): 181–89. http://dx.doi.org/10.5194/gh-68-181-2013.

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Abstract:
Abstract. Im Neoliberalismus sind die politischen Handlungsspielräume für das zu Selbstführung und -verwertung verdammte Kreativsubjekt eng geworden und auch im Unternehmen Stadt werden politische Prozesse zunehmend Marktlogiken und „-zwängen“ untergeordnet. Am Beispiel der Auseinandersetzungen über die Planung eines KulturCampus in Frankfurt am Main und mit Hilfe neuerer Theorien des Politischen untersucht dieser Artikel aktuelle Formen des Unvernehmens gegen hegemoniale Formen unternehmerischer Politik und lotet neue Möglichkeiten politischer Subjektivitäten in der kreativen Stadt aus, wie sie derzeit u.a. im Kontext der Recht-auf-Stadt-Bewegung und in den performance studies erprobt werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese neuen Formen des Widerstandes in der Lage sind, die marktlogischen, postdemokratischen Regeln von Politik selbst zum Thema, neue Subjektpositionen artikulierbar und Stadt politisch wieder verhandelbar zu machen.
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6

Clement, Richard W. "Die datierten Handschriften der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Gerhardt Powitz." Library Quarterly 56, no. 1 (January 1986): 92–93. http://dx.doi.org/10.1086/601707.

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7

Mullis, Daniel, and Sebastian Schipper. "Die postdemokratische Stadt zwischen Politisierung und Kontinuität. Oder ist die Stadt jemals demokratisch gewesen?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (December 9, 2013): 79–100. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.97.

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Abstract:
In der kritischen Stadtforschung wird die These der postdemokratischen Stadt aktuell immer wieder aufgegriffen und dabei eng mit Prozessen der Neoliberalisierung verknüpft. Ausgehend von einer kritischen Diskussion der konzeptionellen Zugänge bei Colin Crouch und Jacques Rancière geht der Beitrag anhand der Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung in Frankfurt am Main dem Gehalt der beiden Begriffsbestimmungen in der konkreten historischen Analyse nach. Verwiesen wird dabei auf die unterschiedliche Analysetiefe der beiden Konzepte. Entgegen der bei Crouch vorherrschenden Annahme, dass es vor der neoliberalen Stadt eine demokratische Form städtischen Regierens gegeben hat, wird unter Rückbezug auf die Argumentation Rancières zur Demokratie betont, dass der Fordismus keinesfalls als egalitärer, inklusiver oder demokratischer charakterisiert werden kann. Vielmehr vertreten wir die These, dass die fordistische Stadt zwar aus anderen Gründen, aber vom Grundsatz her nicht weniger postdemokratisch gewesen ist als die neoliberale der Gegenwart und dass die demokratischen Momente am ehesten in den Brüchen und Spalten der sozialen Konflikte der 1970er und 1980er Jahre gefunden werden können.
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8

May, R. A. "Hebräische Handschriften, Teil 1C: Die Handschriften der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt-am-Main." Journal of Jewish Studies 46, no. 1-2 (July 1, 1995): 319–20. http://dx.doi.org/10.18647/1821/jjs-1995.

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9

Hamerow, Theodore S. "Frankfurt am Main: Die Geschichte der Stadt in Neun Beiträgen. Frankfurter Historischen Kommission." Journal of Modern History 66, no. 3 (September 1994): 640–41. http://dx.doi.org/10.1086/244921.

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10

Maaser, Michael. "Stadt, Universität, Archiv. Das Archiv der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main." Biuletyn Polskiej Misji Historycznej 6 (July 15, 2011): 155. http://dx.doi.org/10.12775/bpmh.2011.008.

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11

Schipper, Sebastian. "Krise und Hegemonie. Zur gegenwärtigen Kontinuität neoliberaler Rationalität am Beispiel der „unternehmerischen Stadt“ in Frankfurt am Main." Geographische Zeitschrift 98, no. 1 (2010): 22–40. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2010-0002.

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Goebel, Alexandra. "Von Amerika nach Spanien. Transformation eines historisch-architektonischen Denkmals." Bausubstanz 3, no. 1 (2012): 18–22. http://dx.doi.org/10.51202/2190-4278-2012-1-18.

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Abstract:
Viele Jahrzehnte spielte das in den 1950er-Jahren errichtete Kultur- und Informationszentrum "Amerika Haus" in Frankfurt am Main eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen und intellektuellen Wiederaufbau der kriegsgeschädigten Stadt. Nachdem das Gebäude im Jahr 2005 frei geworden war zog wenig später das spanische Kulturinstitut Instituto Cervantes in die Räume ein. Hierfür wurde der denkmalgeschützte Bau vom Frankfurter Architekturbüro Schneider + Schumacher aufwendig saniert und behutsam an die Anforderungen des neuen Nutzers angepasst. Diese Metadaten wurden zur Verfügung gestellt von der Literaturdatenbank RSWB®plus
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Busch, Nathanael, and Hans Rudolf Velten. ",,Mit regiment, recht und gericht“ – Frankfurt bei Hans Sachs." Jahrbuch für Internationale Germanistik 55, no. 3 (January 1, 2023): 49–58. http://dx.doi.org/10.3726/jig553_49.

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Abstract:
Zweigeteilt ist die ,,alt herlich reichstat“ Frankfurt durch den Main. Immerhin, so der Dichter Hans Sachs, sei sie mit Sachsenhausen durch ,,ain staine pruecken“ verbunden. Diese räumliche Ordnung findet er auch in der politischen wieder. Gleich wie die Brücke die beiden Stadtteile verbinde, so gelinge es auch dem Rat, sie zu vereinen: ,,Die zw-sam füeget die zwo stat,/Die paid der ainig rat versicht/Mit regiment, recht und gericht.“ (23, 399, 1–9)1 Mit dem Lobspruech der stat Franckfurt (KG 6113) steht der Nürnberger Dichter 1568 in der Frühzeit einer literaturgeschichtlichen Reihe, die über Johann Wolfgang Goethe (,,Gott helf aus diesem Elend“) und Bodo Kirchhoff (,,Frankfurt ist keine gemütliche Stadt“)2 bis in die Gegenwart fortgesetzt wird. Hans Sachs indes besang das Lob gleich mehrerer Städte, jenes von Nördlingen, Lüneburg und Regenburg genauso wie das von München und Wien, am berühmtesten aber ist sein Lob Nürnbergs. Mit Frankfurt war er in besonderer Weise verbunden: Während seiner Gesellenzeit lebte er 1516 mehrere Monate dort. Auch als Dichter fand er in dieser Zeit Aufnahme, schrieb ein gutes Dutzend Meisterlieder, erfand seinen dritten Meisterton. In seinem umfangreichen Lebenswerk wird Frankfurt an mehreren Stellen genannt. Die Verwendung des Ortsnamens erfolgt aber weder zufällig noch als beliebiges Kolorit, sondern die Stadt ist mit bestimmten Themen verbunden, die wir auf den folgenden Seiten rekonstruieren werden.
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Knoll, Joachim. "Wolfgang Treue: Judengasse und christliche Stadt. Religion, Politik und Gesellschaft im frühneuzeitlichen Frankfurt am Main." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 70, no. 1-4 (January 1, 2022): 330–31. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.70.1-4.330b.

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GREEN, ABIGAIL. "REFORM AND INERTIA: THE POLITICS OF CHANGE IN NINETEENTH-CENTURY GERMANY." Historical Journal 42, no. 4 (December 1999): 1155–60. http://dx.doi.org/10.1017/s0018246x99008869.

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Abstract:
Restaurationssystem und Reformpolitik: Süddeutschland und Preußen im Vergleich. Edited by Hans-Peter Ullmann and Clemens Zimmermann. Munich: R. Oldenbourg, 1996. Pp. 272. ISBN: 3-486-168-5. DM 98.Von Wien nach Königgrätz: die Sicherheitspolitik des Deutschen Bundes im europäischen Gleichgewicht, 1815–1816. By Jürgen Angelow. Munich: R. Oldenbourg, 1996. Pp. 418. ISBN 3-486-56143-X. DM 88.Stadt und Bürgertum in Frankfurt am Main. Ein besonderer Weg von der ständischen zur modernen Bürgergesellschaft, 1760–1914. By Ralf Roth. Munich: R. Oldenbourg, 1996. Pp. 804. ISBN 3-486-56188-X. DM 128.
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16

Ward, Colin. "Das Kind in der Stadt (2021 [1978])." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (November 26, 2021): 241–62. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.750.

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Abstract:
Colin Ward gilt als einer der einflussreichsten anarchistischen Denker und Schriftsteller der letzten Jahrzehnte. Seine Studie „The Child in the City“ ist eine Hommage an alle Kinder in der Stadt; sie besticht durch ihre äußerst vielschichtige und sensible Beschreibung der Beziehung zwischen jungen Menschen und ihrer städtischen Umwelt. Die Originalausgabe seines Buches erschien 1977 bei Architectural Press, London; die deutsche Ausgabe bereits ein Jahr später im Fischer Verlag, Frankfurt am Main. Da das Buch seit langem vergriffen und nur in wenigen Bibliotheken verfügbar ist, möchten wir durch den nachfolgenden Abdruck zumindest Teile dieser wertvollen Studie (wieder) einem größeren Publikum zugänglich machen. Sowohl die Originalausgabe als auch die deutsche Übersetzung sind mit eindrucksvollen Fotographien reich bebildert. Diese können hier bedauerlicherweise nicht mit abgedruckt werden, machen die Suche nach einem Druckexemplar aber umso lohnender. Wir laden alle Leser*innen ein, Wards Beobachtungen und Betrachtungsweisen zu folgen, um städtische Räume und Orte auch als solche der Kindheit in den Blick zu nehmen.
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Regehly, Thomas. "Übersicht über die "Heideggeriana" im Herbert Marcuse-Archiv der Stadt- und Universitätsbibliothek in Frankfurt am Main." Heidegger Studies 7 (1991): 179–209. http://dx.doi.org/10.5840/heideggerstud1991712.

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18

Retallack, James, and Siegbert Wolf. "Liberalismus in Frankfurt am Main: Vom Ende der Freien Stadt bis zum Ersten Weltkrieg (1866-1914)." American Historical Review 95, no. 1 (February 1990): 192. http://dx.doi.org/10.2307/2163049.

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19

Schroeder, Klaus-Peter. "Frankfurt am Main. Die Geschichte der Stadt in neun Beiträgen. Hg. von der Frankfurter Historischen Kommission." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 110, no. 1 (August 1, 1993): 580–86. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.1993.110.1.580.

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Noeske, Jannik. "Campus Bockenheim Revisited." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 3 (November 29, 2019): 144–50. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i3.553.

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Abstract:
Jürgen Schardt legt eine umfassende Studie zur Architektur der Stadt- und Universitätsbauten in Frankfurt am Main von 1906 bis 1956 vor. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Architekturproduktion und einer kritischen Revision der etablierten Historiografie der Goethe-Universität. Der Autor widmet sich in drei Teilen jeweils dem Kaiserreich und der Gründung der Hochschule im Jahr 1914, der Zeit der Weimarer Republik sowie der Jahre des Aufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg. Schardt untersucht die entstandenen Gebäude hinsichtlich schlüssiger Kriterien bürgerlicher Architektur, beleuchtet aber auch andere für die Hochschulgeschichte relevante Rahmenbedingungen. Die lesenswerte Studie verbindet dabei Aspekte der Sozial-, Wissenschafts- und Architekturgeschichte.
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Beachy, Robert, and Ralf Roth. "Stadt und Burgertum in Frankfurt am Main: Ein besonderer Weg von der standischen zur modernen Burgergesellschaft 1760-1914." German Studies Review 22, no. 1 (February 1999): 124. http://dx.doi.org/10.2307/1431600.

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22

Richard, Olivier. "Susanne Rau, Räume der Stadt. Eine Geschichte Lyons 1300-1800, Frankfurt am Main, Campus Verlag, 2014, 572 p." Histoire urbaine 49, no. 2 (2017): V. http://dx.doi.org/10.3917/rhu.049.0172.

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Augustine, Dolores L., and Ralf Roth. "Stadt und Burgertum in Frankfurt am Main: Ein besonderer Weg von der standischen zur modernen Burgergesellschaft 1760-1914." American Historical Review 104, no. 1 (February 1999): 265. http://dx.doi.org/10.2307/2650325.

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24

Mösgen, Andrea, and Sebastian Schipper. "Gentrifizierungsprozesse im Frankfurter Ostend. Stadtpolitische Aufwertungsstrategien und Zuzug der Europäischen Zentralbank." Raumforschung und Raumordnung 75, no. 2 (April 30, 2017): 125–41. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-016-0437-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDas innerstädtisch gelegene Ostend fungierte in Frankfurt am Main insbesondere seit den 1950er-Jahren als Entlastungsraum für den unteren Wohnungsteilmarkt und war dementsprechend von unterdurchschnittlichen Miet- und Bodenpreisentwicklungen geprägt. Da sich diese Entwicklung jedoch seit Mitte der 2000er-Jahre umkehrt, untersucht der Beitrag erstens, inwiefern der Stadtteil gegenwärtig von Gentrifizierung betroffen ist. Anhand sekundärstatistischer Quellen kann diesbezüglich gezeigt werden, dass in dem ehemaligen Arbeiterviertel vor allem exkludierende Verdrängungsprozesse wirken, was über die letzten 15 Jahre zu einer schleichenden, aber klar erkennbaren Veränderung der Sozialstruktur zugunsten höherer Einkommensgruppen geführt hat. Zweitens wird analysiert, wie das lange Zeit als nicht zu gentrifizieren geltende Viertel erfolgreich aufgewertet werden konnte. Dementsprechend argumentieren wir auf der Basis einer Dokumentenanalyse von Veröffentlichungen der Stadt Frankfurt, dass stadtpolitische Entscheidungsträger seit den 1980er-Jahren die Gentrifizierung des Ostends aktiv mittels diverser Instrumente ermöglicht und gefördert haben. Die dadurch ausgelösten Verdrängungsprozesse werden zudem durch den 2002 getroffenen Beschluss beschleunigt, den Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) ins Ostend zu verlegen. Anhand einer Diskursanalyse kann verdeutlicht werden, dass die Umzugsentscheidung zu einer markanten symbolischen Aufwertung des Viertels geführt hat.
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Silomon-Pflug, Felix, Christian Stein, Susanne Heeg, and Robert Pütz. "Die unternehmerische Stadt als Gegenstand von Urban-Policy-Mobilities-Forschung: Kontextualisierung global verfügbarer Politikmodelle am Beispiel BID und PPP in Frankfurt am Main." Geographische Zeitschrift 101, no. 3-4 (2013): 201–17. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2013-0017.

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26

Ludewig, Yvonne, Thomas Knaus, and Nicola Döring. "Die Wirksamkeit von Medienbildungsinitiativen: Erfolge, Probleme und Lösungsansätze." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2013, Occasional Papers (September 6, 2013): 1–19. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2013.09.06.x.

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Abstract:
Neben der Persönlichkeitsbildung obliegt der Schule ein Qualifizierungsauftrag (KMK 2012, 3). Im Zusammenhang dieses Auftrags, Schülerinnen und Schüler auf das (Berufs-) Leben vorzubereiten, hielten digitale Medien Einzug in nahezu alle Schulformen. Dort sollen sie neben der Förderung der Medienkompetenz in allen ihren Ausprägungen auf Seiten der Schülerinnen und Schüler, zudem die Lehr- und Lernkultur verbessern. Mit Hilfe landes- und städteweiter Initiativen wird dabei die Medienintegration und konkrete Mediennutzung vorangetrieben, wie bspw. durch die Medienbildungsinitiative der Stadt Frankfurt am Main, deren Erfolge, Probleme und Lösungsansätze nach zehnjährigem Bestehen in diesem Artikel betrachtet werden. Ziel war es dabei, den aktuellen Entwicklungsstand, noch bestehende Probleme und vor allem deren mögliche Lösung aus Perspektive der Lehrkräfte darzustellen. Insgesamt wurden Mängel bei der IT-Infrastruktur, den mediendidaktischen Unterstützungsangeboten und hinderliche organisatorische Rahmenbedingungen identifiziert.
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27

Köbler, Gerhard. "Dzeja, Stephanie, Die Geschichte der eigenen Stadt. Städtische Chronistik in Frankfurt am Main vom 16. bis zum 18. Jahrhundert." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 126, no. 1 (August 1, 2009): 613–14. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2009.126.1.613.

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28

von Thüna, Ulrich. "Helmut H. Diederichs (Hrsg.): Der Filmtheoretiker Herbert Tannenbaum. — Frankfurt/Main 1987: Deutsches Filmmuseum / Stadt Frankfurt am Main (= Kinematograph. Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums, Bd. 4), 95 Seiten mit Abb." Publizistik 33, no. 1 (March 1988): 160–61. http://dx.doi.org/10.1007/bf03654133.

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Heudorf, U., and W. Hentschel. "Hygiene in Alten- und Pflegeheimen - Erfahrungen aus der Überwachung des Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt am Main von 1989 bis 1998." Das Gesundheitswesen 62, no. 12 (December 2000): 670–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10433.

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Delmas, Nanine, Julia Krauss, Julian Sehmer, and Timo Semmelrogge. "Jugendhilfe in stürmischen Zeiten? Aktuelle Herausforderungen und strategische Antworten aus Perspektive des Jugend- und Sozialamtes der Stadt Frankfurt am Main." unsere jugend 76, no. 2 (February 1, 2024): 82–92. http://dx.doi.org/10.2378/uj2024.art12d.

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31

Meyer, Viola. "Ortnit und Wolfdietrich D. Kritischer Text nach Ms. Carm 2 der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Hg. von Walter Kofler." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB) 126, no. 2 (September 2004): 356–59. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl.2004.356.

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Breuilly, J. "Shorter note. Stadt und Bürgertum in Frankfurt am Main. Ein besonderer Weg von der ständischen zur modernen Bürgergesellschaft, 1760-1914. Ralf Roth." English Historical Review 114, no. 457 (June 1999): 751–52. http://dx.doi.org/10.1093/enghis/114.457.751.

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Breuilly, J. "Shorter note. Stadt und Burgertum in Frankfurt am Main. Ein besonderer Weg von der standischen zur modernen Burgergesellschaft, 1760-1914. Ralf Roth." English Historical Review 114, no. 457 (June 1, 1999): 751–52. http://dx.doi.org/10.1093/ehr/114.457.751.

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Voges, Ramon. "Marina Stalljohann-Schemme, Stadt und Stadtbild in der Frühen Neuzeit. Frankfurt am Main als kulturelles Zentrum im publizistischen Diskurs. Berlin/Boston, De Gruyter 2016." Historische Zeitschrift 307, no. 2 (October 5, 2018): 505–7. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1439.

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Amend-Traut, Anja. "Döge, Melanie, Der Entwurf eines Handelsgesetzbuches für die Stadt Frankfurt am Main von 1811, Bd. I: Entstehen, Inhalt und Wirkung, Bd. II: Text und Materialien." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 135, no. 1 (August 1, 2018): 477–80. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2018-1350139.

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Klausner, Martina. "Eine "mehr-als-digitale Anthropologie". Ethnografien der Partizipation und öffentlichen Verwaltung." Zeitschrift für Empirische Kulturwissenschaft 2022 (December 2022): 5–24. http://dx.doi.org/10.31244/zekw/2022.02.

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Abstract:
In diesem Artikel entwickle ich eine Forschungsagenda für eine „mehr-als-digitale Anthropologie“ und verbinde hierzu Ansätze aus der Tradition der Digitalen Anthropologie mit den theoretischen Grundlagen einer Relationalen Anthropologie. Dies ermöglicht, so mein Argument, anthropologische Forschungen zum „Digitalen“ gegenüber essentialisierenden Vorannahmen, was das Digitale und das Analoge als differente Sphären ausmacht, abzusichern. „Mehr-als“ signalisiert zugleich eine Verwandtschaft meiner spezifischen Theoretisierung des „Digitalen“ mit ähnlichen aktuellen Ansätzen – wie beispielsweise einer mehr-als-menschlichen Anthropologie –, die sich einer binären Beschreibung und Aufteilung der Welt in Menschliches und Nicht-Menschliches, Natur und Sozialität, Technik und Kultur, in virtuelle und physische Räume, grundlegend entziehen. In den Fokus kommen vielmehr die fortlaufenden Übergänge, Übersetzungen, aber auch Lücken und Störungen, auf die wir dann stoßen, wenn wir Praxis als zentrale analytische Einheit zum Ausgangspunkt unserer Forschung machen. Im zweiten Teil des Artikels werde ich diesen Ansatz anhand ethnografischer Untersuchungen von Bürgerbeteiligung und öffentlicher Verwaltung in der Stadt Frankfurt am Main verdeutlichen. Wie ich zeige, verlagert der Ansatz einer mehr-als-digitalen Anthropologie die Aufmerksamkeit auf die weitergefassten Kontexte sogenannter smarter städtischer Verwaltung und Online-Bürgerbeteiligung und insbesondere auf die Arbeit, die mit nur partiell verbundenen Infrastrukturen und den vielfältigen Netzwerken einer mehr-als-digitalen Politik des Bürgerengagements einhergehen. Ein Ausblick in zukünftige Forschungslinien einer mehr-als-digitalen Anthropologie schließt den Artikel ab.
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Voges, Jonathan. "Andrea Rudorff, Katzbach – das KZ in der Stadt. Zwangsarbeit in den Adlerwerken Frankfurt am Main 1944/45, Wallstein Verlag, Göttingen 2021, 368 S., € 38,00." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 67, no. 1 (March 19, 2022): 144–45. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2022-0004.

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Buggeln, Marc. "Andrea Rudorff, Katzbach – das KZ in der Stadt. Zwangsarbeit in den Adlerwerken Frankfurt am Main 1944/45. (Studien zur Geschichte und Wirkung des Holocaust, Bd. 5.) Göttingen, Wallstein 2021." Historische Zeitschrift 314, no. 1 (February 1, 2022): 254–55. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-1069.

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Speekenbrink, Sarah. "Genuine Occupational Requirement in the German Fire Service: Case C-229/08, Colin Wolf v. Stadt Frankfurt am Main, judgement of the European Court of Justice (Grand Chamber) of 12 January 2010." Utrecht Journal of International and European Law 26, no. 71 (August 10, 2010): 26. http://dx.doi.org/10.5334/ujiel.ad.

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Nolte, Hans-Heinrich. "Anne Mariss: ,,A World of New Things“ Praktiken der Naturgeschichte bei Johann Reinold Forster (Campus Historische Studien 72), Frankfurt/Main: Campus Verlag, 2015, ISBN 978-3-593-50477-3, 459 S., davon 6 S. Rekonstruktion der Bordbibliothek Forsters auf der Resolution, 41 S. Literaturverzeichnis und 18 S. Register." Zeitschrift für Weltgeschichte 19, no. 2 (January 1, 2018): 413–15. http://dx.doi.org/10.3726/zwg19_413.

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Abstract:
Abstract Die Arbeit verdeutlicht und erschließt das Verfahren wissenschaftlicher Entdeckungen im 18. Jahrhundert am Beispiel von Johann Reinhold Forster, Vater des Abgeordneten der Mainzer Republik. Georg. Johann Reinold (1729–1798) wurde in Dirschau (heute Tczew) an der Weichsel geboren. Der Vater war Bürgermeister dieser Stadt, die damals wie heute zu Polen gehörte, aber 1772 von Preußen annektiert wurde. Der Sohn studierte Theologie in Halle und wurde Pfarrer, nahm aber 1765 einen Auftrag Katharinas II. an, über die Wolgakolonien zu berichten. Da sein Bericht kritisch ausfiel, erhielt er in Petersburg kein Honorar, und da er seine Pfarrstelle durch die Abwesenheit verloren hatte, ging er 1766 nach England. Er lehrte an der Dissenters Academy in Warrington Naturgeschichte und wurde für sein Buch über die Natur der Wolgaregion zum Fellow der Royal Society gewählt. 1772 bestimmte man ihn als offiziellen Naturforscher für die 2. Weltreise Cooks mit Georg als Gehilfen. Nach der Rückkehr stritten sich Cook und Forster über die Rechte an der Edition, der Auftrag zur Publikation wurde ihm entzogen und die Admiralität verbot ihm den Druck. Johann Reinold brachte die Schriften auf eigene Kosten unter dem Namen seines Sohnes heraus, aber ,,Das auf Patronage basierende Wissenschaftssystem verzieh diesen Fauxpas nicht …“ (S. 36) und die Auflage wurde boykottiert. Deutsche Freimaurer (Friedrich II., Herzog Ferdinand von Braunschweig und andere) zahlten die Schulden, so dass Forster 1779 zum Professor für Naturgeschichte und Mineralogie in Halle berufen werden konnte.
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Sperber, Jonathan. "Stadt und Bürgertum in Frankfurt am Main: Ein besonderer Weg von der ständischen zur modernen Bürgergesellschaft 1760–1914. By Ralf Roth. Munich: R. Oldenbourg Verlag. 1996. Pp. 804. DM 128.00. ISBN 3-486-56188-X." Central European History 32, no. 1 (March 1999): 102–5. http://dx.doi.org/10.1017/s0008938900020690.

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Steinhoff, Anthony J. "Klaus-Gert Lutterbeck, Politische Ideengeschichte als Geschichte administrativer Praxis. Konzeptionen vom Gemeinwesen im Verwaltungshandeln der Stadt Straßburg/Strasbourg 1800–1914, Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann, 2011. Pp. 470. 89,00 € (ISBN 978-3-465-04114-6)." Law and History Review 30, no. 2 (April 26, 2012): 654–56. http://dx.doi.org/10.1017/s0738248012000119.

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Schmitz, Gerhard. "Rainer Berndt (Hg.), Das Frankfurter Konzil von 794. Kristallisationspunkt karolingischer Kultur. Akten zweier Symposien (vom 23. bis 27. Februar und vom 13. bis 15. Oktober 1994) anläßlich der 1200-Jahrfeier der Stadt Frankfurt am Main. Teil I: Politik und Kirche, Teil II: Kultur und Theologie." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 85, no. 1 (August 1, 1999): 545–54. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.1999.85.1.545.

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Applegate, Celia. "Book ReviewsMünchen und sein Stadtbürgertum: Eine Residenzstadt als Bürgergemeinde, 1780–1870.By Ralf Zerback. Stadt und Bürgertum, volume 8. Edited by, Lothar Gall. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 1997. Pp. 338.Stadtbürgertum und industrieller Umbruch: Dortmund, 1780–1870.By Karin Schambach. Stadt und Bürgertum, volume 5. Edited by, Lothar Gall. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 1996. Pp. xiii+ 480.Stadt und Bürgertum in Frankfurt am Main: Ein besonderer Weg von der ständischen zur modernen Bürgergesellschaft, 1760–1914.By Ralf Roth. Stadt und Bürgertum, volume 7. Edited by, Lothar Gall. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 1996. Pp. 804." Journal of Modern History 71, no. 2 (June 1999): 492–96. http://dx.doi.org/10.1086/235276.

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von Greyerz, Kaspar. "Die Stadt Zürich und ihre Landgemeinden während der Bauernunruhen von 1489 bis 1525. By Christian Dietrich. Frankfurt am Main, Bern, New York: Peter Lang, 1985. Pp. 380. SFr. 72. - Freiburg and the Breisgau: Town–Country Relations in the Age of Reformation and Peasants' War. By Tom Scott. Oxford: Clarendon Press, 1986. Pp. xiii + 256. £27.50." Historical Journal 31, no. 4 (December 1988): 1015–17. http://dx.doi.org/10.1017/s0018246x0001565x.

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"Frankfurt am Main: Nachhaltigste Stadt der Welt." Innovative Verwaltung 37, no. 3 (March 2015): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-015-0461-x.

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Jäschke, Uwe U., Wilhelm R. Schmidt, and Irmtraud D. Wolcke-Renk. "Die Kolonialbildsammlung der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main." ABI-Technik 20, no. 1 (January 2000). http://dx.doi.org/10.1515/abitech.2000.20.1.41.

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"Stadt Frankfurt am Main: Weg von Kohle, Öl und Erdgas." Innovative Verwaltung 34, no. 1-2 (January 2012): 6. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-012-0332-7.

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Tauber, Peter. "Frankfurts Ruf als Sportstadt - Sport und „Stadtmarketing“ im nationalsozialistischen Frankfurt / Frankfurt’s Reputation as a Sports City - Sport and “City Marketing” during the Nazi Era." Sport und Gesellschaft 3, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2006-0107.

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Abstract:
ZusammenfassungDer nationalsozialistische Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Dr. Friedrich Krebs, wollte den Beweis erbringen, dass auch seine Stadt an vorderster Front an der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft mitzubauen gedenke und eben nach 1933 keine „Stadt der Juden und der Demokraten“ mehr war. In diesem Ruf stand Frankfurt bei führenden Nationalsozialisten. Der Sport als Element der Körperkultur schien dabei geeignet, Frankfurt ein neues „Image“ zu geben. Als Sportstadt, so Krebs’ Vorstellung, könne sich Frankfurt neu positionieren. Die zahlreichen Bemühungen von Krebs und das letztendliche Scheitern der Idee werden in diesem Beitrag referiert. Dabei wird deutlich, dass sich Krebs und die städtischen Institutionen bereits Ansätzen bedienten, wie sie im modernen Stadtmarketing gängig sind. Darüber hinaus wird deutlich, welcher hohe Stellenwert dem Sport als Instrument von Wirtschaft und vor allem von Politik bereits seit den 1920er Jahren zugebilligt wurde. Dies führte zu einer Instrumentalisierung des Sports durch die Nationalsozialisten nicht nur bei den Olympischen Spielen 1936, sondern eben auch auf kommunaler Ebene.
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Schmitz, Julian, Stefan Fina, and Christian Gerten. "Wie fußgängerfreundlich sind deutsche Großstädte? Neue Ergebnisse aus der Walkability-Forschung." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning, March 21, 2023. http://dx.doi.org/10.14512/rur.1664.

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Abstract:
Fußgängerfreundliche und bewegungsanimierende Stadtstrukturen (Walkability) bieten Menschen die Möglichkeit, ihre alltäglichen Wege zu Fuß statt mit dem Pkw zurückzulegen. Eine aktive körperliche Mobilität fördert die Gesundheit und gilt als Voraussetzung für vitale nachbarschaftliche Sozialstrukturen. Der Einsatz datenbasierter Walkability-Bewertungswerkzeuge ermöglicht der Stadt- und Verkehrsplanung in einer einfachen Vorabanalyse, Defiziträume für die Fußgängerfreundlichkeit im Stadtraum zu identifizieren und darauf aufbauend weiterführende Maßnahmen zu planen. Auf dieser Grundlage können Zielsetzungen zur Stärkung des Zufußgehens mit messbaren Kennziffern etabliert und für ein dauerhaft angelegtes Monitoring genutzt werden. Anhand eines neu entwickelten und frei verfügbaren GIS-Bewertungswerkzeugs wird in diesem Beitrag die Walkability der 16 bevölkerungsreichsten deutschen Städte kleinräumig analysiert und kartiert. Die niedrigste Walkability weist Dortmund auf, Frankfurt am Main ist am besten bewertet. Der Beitrag diskutiert die Methode und Ergebnisse. Er liefert anhand kurzer Exkurse in die städtebauliche Geschichte sowie in die Fußwegeinfrastruktur in Dortmund und Frankfurt am Main erste Erklärungen für die Messunterschiede.
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