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Journal articles on the topic 'Grabbeigaben'

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Hübner, Maria, and Stefan Krabath. "Archäologische Funde aus den mutmaßlichen Gräbern von Johann Sebastian und Anna Magdalena Bach." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 200–213. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091867.

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Abstract:
Der Beitrag schildert die Umstände der Wiederauffindung des Grabes Johann Sebastian und Anna Magdalena Bachs und die Geschichte der Identifizierung und Umbettung der Gebeine J. S. Bachs und widmet sich eingehender dem Verbleib kleinerer Grabbeigaben.
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2

Knittlmayer, Brigitte. "Wiedervereinigte Funde von der Kyrladeninsel Syros. Grabbeigaben der fruhen Bronzezeit in der Berliner Antikensammlung." Jahrbuch der Berliner Museen 43 (2001): 37. http://dx.doi.org/10.2307/4129980.

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3

Baron, Justyna, Mirosław Furmanek, Agata Hałuszko, and Bernadeta Kufel-Diakowska. "Differentiation of burial practices in the Corded Ware Culture. The example of the Magnice site in SW Poland." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 2 (April 8, 2019): 169–84. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Artikel befasst sich mit zwei gänzlich unterschiedlichen Bestattungsarten, die vom archäologischen Standpunkt der gleichen „Kultur“ angehören und höchstwahrscheinlich auch im Hinblick auf die Chronologie sehr vergleichbar sind. Die Unterschiede schließen sowohl Grabkonstruktionen als auch die Wahl der Grabbeigaben ein und sind ein Beweis für die Vielfalt der Ansätze im Bestattungsritual. Alle angesprochenen Gräber befinden sich auf dem zur Schnurkeramischen Kultur rechnenden Fundplatz Magnice im südwestlichen Polen. Der Beitrag richtet den Fokus u. a. auf Grabkonstruktionen, dem Zustand der entdeckten menschlichen Überreste und auf Gebrauchspuren beigegebener Steinartefakte. Die Annahme der Verfasser ist, dass selbst kleine Lokalgruppen gültige Regeln der Bestattungspraktika erfahren, erlernt oder erspürt haben müssen. Obwohl das Konzept des „idealisierten Grabmodels“ sicherlich ein Teil der allgemein bekannten und geteilten kulturellen Regeln darstellte, zeigte die archäologisch nachgewiesene Praxis, dass diese auf unterschiedliche Weise umgesetzt wurde und dass die Umsetzungsphase auch die sozialen Verhandlungsmuster mit einbezog.
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4

Luginbühl, Josy. "Salve Domina. Hinweise auf lesende und schreibende Frauen im Römischen Reich." HASBonline – Hefte zur Archäologie des Mittelmeerraumes aus Bern 22 (September 26, 2017): 49–73. http://dx.doi.org/10.22013/hasbonline/2017/3.

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Abstract:
Während Darstellungen von lesenden und schreibenden Frauen in der römischen Antike nicht selten sind und auch in der Forschung schon mehrfach behandelt wurden, können sie nur sehr eingeschränkte Erkenntnisse über die effektive Fähigkeit zu lesen und zu schreiben liefern. Persönliche Gegenstände aus dem Fundmaterial wie Schreibgeräte oder beschriftete Gegenstände besitzen dagegen einen direkten Bezug zu ihren Besitzerinnen und erlauben so eine ganz andere Perspektive. Hinweise auf lesende und schreibende Frauen geben beispielsweise Grabbeigaben in Form von Schreibgerät, Liebesgeschenke, aber auch Brieffragmente, Graffiti oder Grabinschriften. Diese Quellen werden in Beispielen vorgestellt und sollen an die Vielfalt und die Problematiken der weiblichen Literalität heranführen. While representations of women who read and write are not rare in Roman antiquity and have been the subject of ample research, they deliver only restricted information about the effective ability to read and write. However, personal belongings as writing instruments or inscribed objects, coming from archeological material, provide a direct connection with their owners and therefore a completely different perspective. Funerary objects like writing instruments as well as love gifts, fragments of letters, graffiti or grave inscriptions can serve as indications in this regard. In this paper, examples of these sources are going to be presented in order to give an idea of the diversity and the difficulty of female literacy.
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Pearce, John, P. Fasold, T. Fischer, H. von Hesberg, and M. Witteyer. "Bestattungssitte und kulturelle Identitat. Grabanlagen und Grabbeigaben der fruhen romischen Kaiserzeit in Italien und den Nordwest-Provinzen: Kolloquium in Xanten vom 16. bis 18. Februar 1995." Britannia 32 (2001): 410. http://dx.doi.org/10.2307/526974.

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6

Wendowski, Marlies, Helmut Ziegert, Denis Nosnitsin, and Siegbert Uhlig. "Eine Grabbeigabe aus Aksum (Bǝrit ʿAwdi)." Aethiopica 4 (June 30, 2013): 191–94. http://dx.doi.org/10.15460/aethiopica.4.1.498.

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7

Bernasconi, Marco, Cornelia Alder, and Christian Hörack. "Dame mit den Goldohrringen." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2009 (December 1, 2010): 69–95. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2009.69-95.

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Abstract:
Bei den aktuellen Ausgrabungen auf dem Münsterhügel entdeckten die Archäologen im Leitungsgraben an der Rittergasse ein Skelett mit goldenen Ohrringen. Die Goldohrringe von besonderer Kunstfertigkeit und — als Grabbeigabe — von grosser Seltenheit sowie der anthropologische Befund sprechen eine eindeutige Sprache: Die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts jung verstorbene Frau gehörte zur Basler Oberschicht. Doch um wen handelt es sich? Der Aufsatz begibt sich auf Spurensuche.
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NICKLAS, TOBIAS. "Zur historischen und theologischen Bedeutung der Erforschung neutestamentlicher Textgeschichte." New Testament Studies 48, no. 2 (April 2002): 145–58. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688502000115.

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Abstract:
Meist wird die Erforschung der neutestamentlichen Textgeschichte vor allem als ein Hilfsmittel auf der Suche nach dem ‘Urtext’ angesehen. Dass auch in textkritischer Hinsicht vielleicht zweitrangig erscheinende Zeugen von hoher theologischer wie auch historischer Relevanz sein können, zeigt sich auf mehreren Ebenen. So lassen sich nicht nur Verbindungen zwischen der konkreten Textform manchen Manuskripts und theologiegeschichtlichen Problemstellungen der ersten Jahrhunderte aufweisen, auch die Beschaffenheit des Materials, seine Funktion etwa als Amulett oder im christlichen Schulunterricht, seine Verwendung als Grabbeigabe oder die Wiederverwertung für verschiedenste Zwecke ermöglichen wertvolle Schlüsse auf den frühchristlichen Umgang mit dem NT.
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David, Wolfgang. "Waffen als Grabbeigabe im Raum der oberen und mittleren Donau während der Früh- und Mittelbronzezeit." Slovenská archeológia LXVIII, Suppl. 1 (December 31, 2020): 87–101. http://dx.doi.org/10.31577/slovarch.2020.suppl.1.5.

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10

Osipowicz, Grzegorz, Andrzej Bokiniec, Krzysztof Kurzyk, Daniel Makowiecki, Dorota Bienias, Tomasz Górzyński, Michał Jankowski, et al. "The Late Neolithic sepulchral and ritual place of site 14 in Kowal (Kuyavia, Central Poland)." Praehistorische Zeitschrift 89, no. 2 (June 30, 2014): 261–79. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2014-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung: Forschungsgegenstand dieses Artikels ist ein Begräbnis- und Ritualplatz der Kugelamphoren-Kultur der Fundstätte 14 in Kowal (Zentral-Polen). Die Stätte umfasst einen Submegalithen sowie einen Ritualplatz mit Tiergräbern und einer menschlichen Bestattung. Der Komplex kann auf die Zeit zwischen 3250/3100 und 2400/2150 v. Chr. datiert werden. Analysen haben gezeigt, dass der Platz über eine lange Zeit benutzt wurde, und dass die durchgeführten Rituale sehr komplex waren. Beweise wurden gefunden, dass an einigen Stellen rituelle Handlungen ohne Unterbrechung über viele Jahre durchgeführt wurden und einzelne Tieropfer und Niederlegungen nur durch einen Zeitraum von wenigen Jahren voneinander getrennt waren. Die Fund-Struktur einiger Gruben zeigt eine sehr penible Organisation des geheiligten Platzes und ermöglicht an einigen Stellen sogar eine Unterscheidung in Nutz- und rituelle Zonen. Weitere wichtige Informationen wurden durch die Untersuchung einer menschlichen Grablege an dieser Stätte gewonnen. Die Analyse der Grabbeigaben hat deren Natur als rituelle Gaben gezeigt; weiter weist sie auf eine dominante Rolle von Tieren im täglichen Leben der verstorbenen Person hin. Wichtige Daten wurden durch die paläo-biologische Untersuchung der menschlichen Knochen gewonnen. Die paläo-serologische Analyse ergab die Blutgruppe der bestatteten Person. Dies ist der erste derartige Nachweis in der Geschichte der europäischen neolithischen Forschung. Bei den Ergebnissen der DNA-Analyse handelt es eines Vertreters der Kugelamphoren-Kultur in der Literatur und zudem um eine von nur wenigen solcher Untersuchungen eines neolithischen Menschen. Einige der nachgewiesenen Allele sind die ältesten Beispiele dieses speziellen Allel-Typs, die in menschlichen Überresten bis heute identifiziert wurden. Die DNA-Analysen belegen eine Laktose-Intoleranz der bestatteten Person, sie legen weiter eine genetische Verwandtschaft mit der Bevölkerung aus der Region des Fruchtbaren Halbmondes nahe. Die Analyse des stabilen Sauerstoff-Isotopen-Verhältnisses zeigt Muster für häufigeren Ortswechsel und das Entwöhnungsalter. Analysen von stabilen Kohlenstoff- und Stickstoff-Isotopen-Verhältnissen haben Rückschlüsse auf die Ernährung ermöglicht; besondere Aufmerksamkeit verdient die Tatsache, dass bis zu 25 % der Kohlenhydrat-haltigen Nahrung aus Hirse bestanden hat. Das ist der früheste Isotopen-gestützte Nachweis von Hirse in der menschlichen Ernährung in Mitteleuropa. Résumé: Le site 14 de Kowal en Pologne centrale, un complexe rituel appartenant à la culture des amphores globulaires, forme le sujet de cet article. Le site comporte un sub-mégalithe, une structure rituelle avec des dépôts d’animaux et une sépulture humaine. Il fut occupé pendant une longue période allant de 3250/3100 à 2400/2150 av. J.-C. et les rituels étaient complexes: certains furent célébrés au même endroit pendant longtemps, tandis que les sacrifices et dépôts d’animaux n’étaient séparés que par de courts intervalles de peutêtre quelques années. Le remplissage de plusieurs fosses démontre une organisation précise de l’espace sacré, et il a même été possible de faire une distinction entre les actes de déposition rituelle et les dépôts de type utilitaire à l’intérieur de ces fosses. L’étude de la sépulture humaine a également fourni d’importants indices. Il en ressort qu’un individu intentionnellement choisi parmi les membres de ‘l’aristocratie’ locale a été la victime d’un meurtre rituel. L’analyse du mobilier funéraire indique qu’il s’agit d’offrandes rituelles et suggère que les animaux jouaient un rôle déterminant dans la vie de cet individu. L’étude de ses ossements a fourni un important ensemble de données, y compris les résultats d’une analyse sérologique permettant d’identifier – pour la première fois pour le Néolithique européen – le groupe sanguin de cette homme. Dans une étude également pionnière pour la culture des amphores globulaires, l’analyse ADN a permis de décrire la composition génétique d’un de ses membres, une rareté dans les études sur le Néolithique. Certains allèles sont les plus anciens exemplaires d’un type particulier d’allèles jusqu’à présent découvert dans des restes humains. Les données de l’analyse de l’ADN de cet individu suggèrent qu’il était intolérant au lactose et qu’il avait des affinités génétiques avec le Croissant fertile. Les résultats de l’analyse des isotopes stables de l’oxygène peuvent être interprétés soit en termes de mobilité ou de sevrage. Ceux provenant de l’analyse des isotopes stables du carbone et de l’azote nous permettent de reconstruire l’alimentation de notre individu ; en particulier le millet fournissait jusqu’à 25 % de sa consommation en glucides. Ce résultat constitue le premier indice isotopique de la présence du millet dans l’alimentation des populations de l’Europe centrale. Abstract: Site 14 in Kowal (central Poland), a funerary and ritual place of the Globular amphora culture forms the subject of this article. The site includes a sub-megalith, a ritual feature with animal burials and a human burial. The complex can be dated to a period spanning from 3250/3100 to 2400/2150 BC; it was used over a long period, and the rituals carried out were complex. Rituals were performed over many years in certain areas, while individual acts of animal sacrifice and deposition may have been separated by a short interval of just a few years. The fill of some pits shows that the sacred space was carefully organised and it has been possible to distinguish between some utilitarian and ritual deposits within them. Other important information is provided by the study of a human burial discovered at the site. It is possible that a deliberately chosen individual from the tribal ‘aristocracy’ was the victim of a ritual murder. The analysis of the grave goods reveals that they were ritual offerings, and these suggest that animals played a dominant role in the deceased man’s daily life. The study of his bones provides important new insights, including those from a palaeo-serological analysis revealing his blood group, a first in the history of European Neolithic research. The results of DNA analysis constitute the first description of the genetic traits of a representative of the Globular amphora culture, among very few such DNA profiles available for a Neolithic person. Some of the alleles discovered are the oldest examples of particular alleles among those identified in human remains so far. DNA evidence suggests that the individual was lactose intolerant, and it demonstrates a genetic relationship with the Fertile Crescent. The analysis of stable oxygen isotope ratios shows patterns compatible with either residential mobility or weaning age. The analysis of stable carbon and nitrogen isotope ratios allowed us to reconstruct the individual’s diet; particular attention is drawn to the fact that up to 25 % of his carbohydrate diet consisted of millet. This is the earliest isotopic evidence for the presence of millet in the diet of people living in Central Europe.
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Peška, Jaroslav. "Die soziale Stratifikation am Ende des Äneolithikums in Mähren." Praehistorische Zeitschrift, September 7, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2022-2048.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag bietet eine kurze Übersicht diverser, den Beginn sozialer Stratifikation anzeigender Bestattungssitten in Kulturen des ausgehenden Äneolithikums in Mähren. Bestattungssitten werden im Beitrag als ein ritualisiertes Spiegelbild prähistorischer Realitäten verstanden, bei denen Grabbeigaben symbolische Rollen übernehmen, etwa Zugehörigkeit oder Identität. Die Grabausstattung kann gleichzeitig auch die Position des Verstorbenen in Gesellschaft und Handwerk spiegeln. Soziale Unterschiede zeigen sich bei den untersuchten Einheiten durch Allokation in isolierten Lagen oder innerhalb kleiner Grabgruppen, anhand ausgeprägter Grabarchitekturen (innere Grabkonstruktion, die Gräber umgebende Kreisgräben, Totenhäuser) sowie durch zahlreiche und verschiedenartige Grabbeigaben (einschließlich prestigeträchtiger Objektkombinationen – „Pakete“) als Manifestation gesellschaftlicher Stellung, Macht und Identität. Am wenigsten lässt sich dies in der Protoaunjetitzer Kultur erkennen. Eine spezielle Kategorie umfasst die Bestattungen reicher Männer, die als Metallurgen angesprochen werden und in der Glockenbecherkultur klar dominieren. In der Anfangsphase der Glockenbecherkultur können wir sogar von Bestattungen gesellschaftlicher Eliten sprechen.
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Wilde, Heike. "Grabbeigaben und ihre symbolische Bedeutung anhand eines Konvolutes aus Giza (Mastaba D 208)." Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 140, no. 2 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1524/zaes.2013.0017.

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Abstract:
SummaryThis paper describes funeral equipment from Mastaba D 208. The equipment found in this tomb, in considerable numbers, consists of a range of objects already known from Old Kingdom elite tombs. The finds of Mastaba D 208, related to two funerals found during the excavations undertaken by Georg Steindorff in Giza’s West Cemetery, are described and placed in the context of other objects, or depictions of them, from other tombs. The objects under consideration here contain elements signifying regeneration (broad collar, click beetle, papyrus and scents of unguents) that are well known from Dynastic Egypt. The article compares the symbols and aspects connected with the objects with passages taken from Pyramid Texts. The functions and ideas expressed by these spells support the assumption that the tomb equipment discussed in this article, and tomb equipment in general - mainly model cosmetic vessels and jewelry - is not personal equipment or gifts for use in the afterlife, nor necessarily gender-specific, but that it rather serves to provide rejuvenation and regeneration to the tombs’ owners, in a manner well known from the Pyramid Texts.
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Mattes, Julia. "Drei außergewöhnliche spätwikingerzeitliche Schwertfunde aus Skandinavien." Praehistorische Zeitschrift 92, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2016-0030.

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Abstract:
Zusammenfassung:Drei ungewöhnliche wikingerzeitliche Schwerter von seltener Morphologie wurden in Skandinavien entdeckt: Im Jahre 1968 fand man in einem Frauengrab in Finnland zwei Schwerter. Eine dieser zwei Waffen ist so ausgefallen, dass sie keinem bislang bekannten Typus entspricht und bis heute einzigartig ist. Erst nach einer norwegischen Ausgrabung 2011 bekam das Schwert aus Finnland ein verwandtes Exemplar, welches sich ebenfalls in seiner Art ungewöhnlich präsentiert. Nicht nur die Artefakte werfen Fragen über ihre einstige Verwendung auf. Auch die jeweiligen Grabbeigaben geben Anlass zur Diskussion über den sozialen Status der Bestatteten und deren mögliche kriegerische Aktivitäten. In einem Fall handelt es sich evtl. um eine Kriegerin respektive sogar den Teilnehmer eines Raub- oder Kriegszugs nach England. Darüber hinaus spiegeln die Schwerter in einzigartiger Weise die Übergangszeit vom Heiden- zum Christentum im 11. Jh.
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Herzberg, Anne. "Zu den memphitischen Grabreliefs in der Sammlung des Ägyptischen Museums – Georg Steindorff – der Universität Leipzig." Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde 143, no. 1 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/zaes-2016-0004.

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Abstract:
Summary:Durch erste archäologische Unternehmungen sowie zahllose Raubgrabungen sind bereits im frühen 19. Jahrhundert zahlreiche Bauteile und eine Vielzahl unterschiedlichster Grabbeigaben ursprünglich memphitischer Herkunft in verschiedene Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt gelangt. Die Aufarbeitung der dort deponierten und teilweise kontextlosen Objekte weist einen übergeordneten Stellenwert für die Erstellung einer regionalen Prosopographie des Neuen Reiches auf, da Grabbesitzer auf diese Weise auch unabhängig von der archäologischen Wiederauffindung ihrer Grabanlage identifiziert und prosopographisch kontextualisiert werden können. Die im Folgenden vorgestellten Objekte gehören zur Sammlung des Ägyptischen Museums – Georg Steindorff – der Universität Leipzig und wurden nach dem Ersten Weltkrieg von Georg Steindorff im ägyptischen Antikenhandel erworben. Die Untersuchung der vier Leipziger Reliefblöcke nach prosopographischen und ikonographisch-stilistischen Gesichtspunkten soll sowohl zur Klärung ihrer ursprünglich memphitischen Provenienz beitragen als auch eine Verortung der Grabbesitzer innerhalb des lokalen Gesellschaftsgefüges ermöglichen.
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Ježek, Martin, and Milan Holub. "Touchstones and mercury at Hedeby." Praehistorische Zeitschrift 89, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2014-0009.

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Abstract:
Im Beitrag werden wikingerzeitliche, als Grabbeigaben überlieferte Steinartefakte – Probiersteine – aus Haithabu behandelt. Chemische Mikroanalysen der Steinoberflächen wurden durchgeführt und Spuren von Metall entdeckt. Dabei handelt es sich um auch andernorts auf Probiersteinen identifizierte Metalle, es fanden sich jedoch auch Hinweise, die auf Amalgamierung des Messings deuten, was als Fingerzeig für die Verwendung von Quecksilber gewertet wird.Dans cet article nous considérons une sélection d’objets de pierre provenant de sépultures du site de Hedeby, datant de l’époque viking. Nous présentons les résultats d’analyses microchimiques effectuées sur les traces de métal retrouvées à la surface de ces objets. Mis à part les métaux qui ont régulièrement été identifiés sur les pierres de touche, un objet a également révélé des indices d’un amalgame de laiton. Ainsi nous nous penchons aussi sur la question de la présence du mercure à Hedeby.This article considers selected stone artefacts from graves at the Viking Age site of Hedeby. It aims to present the results of chemical microanalyses of metal traces preserved on their surface. Besides the metals that were regularly identified on touchstones, one artefact showed signs of a brass amalgam. For this reason the authors also examine the question of the occurrence of mercury at Hedeby.
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Teleaga, Emilian, Florin Ridiche, Mihai Constantinescu, Adrian Bălășescu, Virgil Apostol, and Leonard Ionescu. "Die mittel- und spätlatènezeitlichen Nekropolen in Desa, jud. Dolj, Rumänien. Beiträge zu dem Bestattungswesen in der Region des Eisernen Tores. Teil 1." Praehistorische Zeitschrift, January 11, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2021-2013.

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Abstract:
Zusammenfassung In Desa sind in den Bereichen Castravița und Lunculița zwei Latène-Nekropolen gefunden worden. Die Nekropole in Desa-Castravița ist die erste Nekropole der Mittel- und Spätlatène-Zeit in der Region des Eisernen Tores, für die menschliche und tierische Überreste paläoanthropologisch und archäozoologisch analysiert worden sind. Menschliche Überreste konnten in sechs Gräbern in kleinen Mengen gefunden werden; sie sind stark fragmentiert und deformiert. Die Bestatteten wurden bei unterschiedlichen Temperaturen, zwischen 600–900º C, in einem sauerstoffreichen Milieu verbrannt. Nicht alle Knochen sind dem Scheiterhaufen entnommen worden. Es gibt keine Auswahl bestimmter Körperteile. Eine Sica wurde bei einer Temperatur von 570–900° C verbrannt und dabei entstand eine Magnetitschicht, deren Konservierung das Dekor erkennen lässt. Die Bestatteten waren adulte, männliche Individuen oder Individuen unbestimmten Geschlechtes; nur der Bestattete aus Grab 6 ist ein Jüngling. Die archäozoologische Analyse der Tierknochenreste dreier Gräber ergab, dass sie entweder bei einer niedrigen Temperatur verbrannt oder unverbrannt beigegegen worden sind. Nur die drei am häufigsten belegten Haustiere dieser Zeit konnten bestimmt werden: Rind, Schaf/Ziege und Schwein (durch Kieferknochen). Die Nekropole in Desa-Castravița wurde in der Mittellatènezeit C1 angelegt und existierte bis in die Spätlatène D1-Stufe weiter; später, wahrscheinlich kurz nach der Mitte des 1. Jhs. n. Chr., wurde dort eine Befestigungsanlage errichtet. Das unvollständing ausgegrabene Gräberfeld besteht aus elf Gräbern (Brandschüttungsgräber und sogenannte Kenotaphe), die zwei sich parallel entwickelnde Gruppen bilden. Die Nekropole im Bereich Lunculiţa wurde zufällig entdeckt, geborgen wurden ausschließlich Metallgegenstände zweier Gräber der Spätlatènezeit. Der archäologische Katalog beschreibt die Befundlage und die Grabbeigaben der elf Gräber aus Desa-Castravița und der zwei aus Lunculița. Die Auswertung der Castravița-Nekropole, die teilweise der aus Karaburma ähnelt, wird in einer späteren Ausgabe dieser Zeitschrift erfolgen.
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Ražev, Dmitrij, and Svetlana Šarapova. "Peopling the past: female burials of the Iron Age forest-steppe in the Trans-Urals." Praehistorische Zeitschrift 89, no. 1 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2014-0008.

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Abstract:
Der Artikel analysiert Frauengräber sowie ihren Status in Gräbern, in denen keine oder unklare Hinweise auf die soziale Stellung der bestatteten Frauen vorliegen. Dabei werden alle bekannten Frauengräber aus Kurganen sowohl im Zentrum der Bestattungssitte als auch in der Peripherie erfasst. Die Mehrzahl aller Untersuchungen mit Deutungen zur sozialen Stellung der Bestattungen beruhen ausschließlich auf Ergebnissen in Form räumlicher Analysen der Bestattungen unter Einbezug solcher Grabbeigaben wie Waffen oder persönlichem Schmuck. Aufgrund dieser Feststellung sollten jegliche kontextuelle Information sowie nichtmetrische osteologische Beobach tungen einschließlich der Analyse musculoskeletaler Stress-Marker zum besseren Verständnis der so zialen Organisation, von Status und Geschlecht eingesetzt werden. Im Beitrag werden archäologische und anthropologische Modelle und Daten miteinander kombiniert und ins Verhältnis gesetzt, dies im Gegensatz zum Großteil der bekannten Forschungen über Frauen, die sich anderer Methoden bedienen. Die Autoren analysierten insgesamt 133 Bestattungen mit 143/144 Personen von zwölf Gräberfeldern aus dem Einzugsgebiet des Tobol. Der Großteil dieser Bestattungen wurde direkt vor Ort von Osteologen untersucht. Die im Beitrag präsentierte Stichprobe umfasst 42 Frauengräber. 19 dieser weiblichen Skelette konnten aufgrund einer günstigen Skeletterhaltung zur Beobachtung musculoskeletaler Stress-Marker und aktivitätsbedingter Pathologien herangezogen werden. Die Verwendung detaillierter bioarchäologischer Analysen lieferte neue Informationen zum Geschlechterverständnis sowie hinsichtlich der sozialen Identität, aber auch weitergehende Informationen bezüglich der Sargat.Cet article présente les résultats d’analyses de tombes de femmes et considère leur statut social, en particulier dans les cas où leur position sociale semble incertaine. Les tombes féminines connues à l’intérieur des tumuli (ou kourgans) ont été retrouvées tout aussi bien à la périphérie des tumuli qu’au centre, comme sépultures centrales. Elles ne se distinguent pas toutes par des marqueurs nets de leur statut social. Jusqu’à présent la plupart des interprétations sociales se sont exclusivement basées sur les données fournies par l’analyse spatiale des inhumations ainsi que sur l’inclusion de certaines catégories d’objets déposés en milieu funéraire, telles les armes et les parures. Pourtant toute forme d’information sur le contexte des trouvailles, ainsi que l’étude des traits ostéologiques non-métriques, y compris l’analyse des marqueurs musculo-squelettiques du stress, devraient être mises à contribution pour une meilleure compréhension de l’organisation sociale, du rang et du rôle des sexes. Ainsi nous soulignons les corrélations qui existent entre les modèles archéologiques et les données anthropologiques, contrairement à la plupart des travaux sur les femmes conduits à ce jour, qui se basent sur d’autres méthodes. Notre analyse a porté sur 133 sépultures (représentant 143/144 individus) provenant de 12 nécropoles de la région du bassin du Tobol ; ces inhumations ont pour la plupart été examinées par de spécialistes en ostéologie sur le chantier-même ou ont fait l’objet d’un examen détaillé en laboratoire. L’échantillon comprend 42 femmes, et le degré de conservation des différents éléments de ces squelettes nous a permis d’identifier des marqueurs musculo-squelettiques du stress ainsi que des pathologies liées à certaines activités sur 19 d’entre elles. La mise en oeuvre d’analyses bioarchéologiques détaillées fournit ainsi de nouvelles données permettant de mieux comprendre le rôle des sexes et l’identité sociale du Sargat en général.This paper analyses female burials and their status, especially in graves where their social position seems unclear. Female burials from kurgan mounds are recorded at the periphery of the kurgan area as well as in central graves. Not every female burial displays clear status markers. Most social interpretations have been based exclusively on mortuary evidence in the form of spatial analyses of interments and on the inclusion of certain categories of grave goods such as weaponry and personal adornments. But all forms of contextual information, as well as non-metric osteological observations, including the analysis of musculoskeletal stress markers, should be employed for enhancing our understanding of social organisation, status and gender. We therefore emphasise the correlation between archaeological models and anthropological data, unlike much of the research to date on females dealing with gender studies. We analysed a total 133 burials (representing 143/144 individuals) from 12 cemeteries in the Tobol river basin, the majority of which was examined by on-site osteologists or analysed in detail in a desk-top study. The sample includes 42 female burials; of these, the preservation of skeletal elements made it possible to observe musculoskeletal stress markers and activity-induced pathology on 19 female skeletons. The use of detailed bioarchaeological analyses provides new information for understanding gender and social identity and contributes to knowledge of the Sargat in general.В статье анализируются погребения женщин старшей возрастной группы и их социальный статус, включая те комплексы, в которых социальная градация не столь очевидна. Несмотря на то, что все известные на сегодняшний день женские захоронения зафиксированы как в центре подкурганной площадки, так и на периферии, статусные различия этих индивидов невыразительны. Как правило, все существующие социальные реконструкции были основаны на данных погребальной обрядности: анализ пространственной организации кургана и/или присутствие оружия и украшений среди предметов сопроводительного инвентаря. В этой связи, чрезвычайно важным для понимания социальной организации, статусных различий и гендерных отношений древних популяций видится не только изучение археологического контекста, но и неметрических остеологических признаков, включая исследование мест прикрепления мышц и связок. Не менее показательно также то, что изучение статуса женщин в древних обществах проводится преимущественно в рамках концепции гендера, тогда как основное внимание авторы статьи сосредоточили на сопоставлении археологического контекста и данных физической антропологии. Всего было проанализировано 133 погребения (143/144 индивида) из 12 могильников Притоболья, большинство из которых были раскопаны с участием полевых антропологов либо антропологические определения посткраниального скелета были выполнены в ходе камерального исследования. Женская выборка представлена 42 захоронениями; из-за сохранности костного материала только 19 женских скелетов были доступны для исследования мест прикрепления мышц и связок, и определения степени дегенеративно-дистрофических поражений суставов. Предпринятое биоархеологическое изучение не только вводит в научный оборот новые данные для понимания гендерной и социальной идентичности, но и дополняет общее представление по археологии саргатской общности.
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Škergo, Ante. "Inschrift eines Veteranen von Legio i Adiutrix." Radovi. Razdio povijesnih znanosti 37, no. 24 (May 8, 2018). http://dx.doi.org/10.15291/radovipov.2286.

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Abstract:
Im Jahre 1995 grub ein Traklorpflug in der Fundstelle Niče (Suhača bei Livno) in Westbosnien (Abb. 1) den Deckel einer römischen viereckigen Urne mit einer Inschrift aus. Die Breite beträgt 116 cm, die Tiefe 94 cm und die Höhe 10-13- 10 cm (Abb. 2). Er ist, wie auch die meisten römischen Denkmäler, die aus dem Gebiet von Livno stammen,1 aus einem stark sandhalligen Kalkstein gearbeitet. Der Deckel hat die Form einer flachen Platte. Die hintere linke Ecke ist abgebrochen. Die obere Fläche hat das Grundwasser beschädigt, während die untere Fläche fast genauso aussieht, wie sie der Steinmetz bearbeitet hat. Auf dem vorderen Teil der oberen Fläche befinden sich drei viereckige Vertiefungen, von jeweils 12 cm x 12 cm, mit denen auf dem Deckel wahrscheinlich der Giebel befestigt war. ln der Mitte aller drei Vertiefungen sind runde kleine Löcher, Durchmesser 1 cm, vorhanden. Die untere Seite ist glatt, fast poliert. Auf ihr sind in der Form des Großbuchstabens H Rinnen eingcschnilten, mit den Maßen 66 cm x 66 cm x 72 cm, Tiefe 5 cm und BreiLc 8,5 cm. In diese ließ sieh die Oberseite der Urne in Kistenform einfügen, in der die Lcichenasehe mit der Beigabe verwahrt wurde. Auf den vorderen Rändern der unteren Dcckelscile befinden sich zwei runde Vertiefungen mit einem Durchmesser von 11,5 cm in gleicher Höhe wie die Rinnen. Darin wurden kleine Säulen gesteckt, die vor dem kistenartigen Teil der Urne standen und zusammen mit dem Deckel und der Kiste das ewige Haus des Verstorbenen symbolisierten. Zur Zeit der Ausgrabung fand man unter dem Deckel nach dem Aussage des Finders Asche, Knochen und Keramik,2 wahrscheinlich die verbrannten Überreste des Verstorbenen mit der Grabbeigabe. Der Fundort ist nicht systematisch erforscht.
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