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Journal articles on the topic 'Grammatik'

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Šveikauskienė, Daiva, and Vytautas Šveikauskas. "Digitale Grammatik der litauischen Sprache." Lietuvių kalba, no. 13 (December 20, 2019): 1–21. http://dx.doi.org/10.15388/lk.2019.22488.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt die ersten Schritte beim Schaffen der litauischen digitalen Grammatik. Dazu benutzt man die Software “Grammatical Framework“, die für das Schaffen der digitalen Grammatiken bestimmt ist. 2018 sind die digitalen Grammatiken für 34 Sprachen geschaffen. Sie alle werden in Resource Grammar Library aufbewahrt. Dort sind auch die Grammatik der lettischen, sowie der estnischen Sprachen, aber die litauische Grammatik steht in dieser Liste noch nicht. Der wichtigste Zweck der digitalen Grammatiken ist die maschinelle Übersetzung. Es wäre sehr nützlich beim Übersetzen unter mehreren Sprachen eine universale Grammatik zu haben. Im Artikel werden die Versuche beschrieben, eine solche Grammatik zu schaffen, aber es gelang bis jetzt noch nicht wegen der großen Unterschiede, die die einzelnen Sprachen aufweisen. In der maschinellen Übersetzung werden die statistischen sowie die neural-Network Methoden jetzt mehr geläufig. Im Artikel beschreibt man ihre Vorzüge und Nachteile. Die Beispiele der Übersetzung mit Hilfe der digitalen Grammatik der litauischen Sprache sind im Artikel aufgeführt und mit den Übersetzungen von Google verglichen.
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Horjak, Luka. "Althochdeutsche Grammatik. I. Laut- und Formlehre. 16. Auflage." Journal for Foreign Languages 12, no. 1 (2020): 331–34. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.12.331-334.

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Abstract:
Vor uns liegt das langlebige Referenzwerk der deutschen historischen Grammatik, das bereits seine 16. Auflage erlebte. Die Althochdeutsche Grammatik: I. Laut- und Formlehre umfasst Phonologie und Morphologie der germanischen Dialekte zwischen dem 7. Jh. und der 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts im hochdeutschen Sprachraum. Die hohe Anzahl der Auflagen spricht für die kontinuierliche Aktivität auf dem Forschungsgebiet und für die unübertreffliche Qualität des Werkes. Die Erstauflage wurde im Jahr 1886 von dem wichtigen Junggrammatiker und Mediävisten Wilhelm Braune herausgegeben. Sie ist Teil der Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte und bildet mit anderen historischen Grammatiken, z. B. die Mittelhochdeutsche Grammatik von Herman Paul (1881, 2007), die Althochdeutsche Grammatik: II. Syntax von Richard Schrodt (2004), die Gotische Grammatik von Wilhelm Braune (1880, 2004) u. a., die Basisbibliothek vor allem für diachrone LinguistInnen und MediävistInnen. Diese Rezension beruht auf dem Vergleich mit der von Ingo Reiffenstein bearbeiteten 15. Auflage (2004).
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Schäfer, Barbara. "Die verbalmodi in den grammatiken von manuel alvares (1572) und Bento Pereira (1672)." Historiographia Linguistica 20, no. 2-3 (1993): 283–308. http://dx.doi.org/10.1075/hl.20.2-3.03sch.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel beschäftigt sich mit zwei Grammatiken portugiesischer Autoren, der Lateingrammatik De institutione grammatica libri tres von Manuel Alvares (1526–1583), die erstmals 1572 erschien, und der genau 100 Jahre später veröffentlichten lateinisch verfaßten Portugiesischgrammatik Ars grammaticae pro lingua lusitana addiscenda von Bento Pereira. Obwohl die Institutio, die als Lehrwerk der Jesuiten in ganz Europa Verbreitung fand, eine einsprachige Grammatik ist und als solche in Portugal schon seit dem 17. Jahrhundert kritisiert wurde, enthält zumindest die erste, in Lissabon erschienene Auflage zahlreiche Kommentare zum Portugiesischen, und zwar besonders im Kapitel über die Verbalmorphologie, wo Alvares sieben Modi ansetzt, denen er die lateinischen Verbformen und ihre portugiesischen Entsprechungen zuordnet. Bento Pereira (1605–1681), dessen Arte in erster Linie als Portugiesischlehrbuch für ausländische Missionare und Kaufleute, in zweiter als normative Grammatik für Portugiesen gedacht war, übernimmt weitgehend die Darstellung Alvares’, wobei nun die lateinischen Formen zur Übersetzung der portugiesischen dienen. Untersucht werden die Herkunft der Alvares’schen Moduskategorien und ihre Definitionen sowie die Zuordnung der lateinischen und besonders der portugiesischen Formen. Weiteres Interesse gilt den objektsprachlichen Informationen zum Portugiesischen des 16. und 17. Jahrhunderts.
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Togeby, Ole. "Formel og funktionel grammatik." NyS, Nydanske Sprogstudier 1, no. 52-53 (2017): 107. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v1i52-53.102677.

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Abstract:
I denne artikel sammenlignes formelle, generative grammatikeres med funktionelle grammatikeres behandling af forholdet mellem form og mening på sprogets forskellige niveauer: lyd og grafer, morfemer og ord, sætninger, ytring af tekster og sproglige handlinger. Beskrivelsesapparatet for ledsætningsordstilling på dansk hos de generative grammatikere Platzack, Hrafnbjargarson, og Ken Christensen, og hos de funktionelle grammatikere Diderichsen, Hansen og Heltoft, og Togeby diskuteres, og det konstateres at metasproget og notationssystemerne på trods af store forskelle ikke er uforenelige, men at notationssystemerne i den formelle grammatik bedst sikrer konsistens og modsigelsesfrihed. Metoderne for falsifikation af teorierne sammenlignes, og det konstateres at den funktionelle metode giver mulighed for mere raffinerede falsifikationsprocedurer end den generative grammatiks acceptabilitetstests. Som erkendelsesinteresse har den generative grammatik først og fremmest at finde den universelle grammatik som angiveligt udgør det biologiske grundlag (generativitet og rekursivitet) for sprogudøvelsen, mens den funktionelle grammatik søger at finde hvad der i evolutionen og historien har adskilt mennesket fra menneskeaberne, nemlig sprog der hviler på socialitet, tillid og kultur. Til sidst vises det hvorledes erkendelsesinteressen i hhv. biologi og socialitet har givet forskellige resultater i beskrivelsen af konstruktionsændringen fra Det fortryder mig til Jeg fortryder det på dansk. Det konkluderes at de to lingvistiske skoler med fordel kan arbejde sammen om beskrivelser i detaljen.
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Walter, Maik. "Der grammatische Background der Dramagrammatik." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (2013): 109–13. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.10.

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Abstract:
Was haben die folgenden Männer gemeinsam? Jacob Grimm, Wilhelm Wilmanns, Hermann Paul, Friedrich Kaufmann, Wilhelm K. Jude, Johannes Erben, Wolfgang Eichler & Karl-Dieter Bünting, Gerhard Helbig & Joachim Buscha, Peter Gallmann & Horst Sitta, Ulrich Engel, Rudolf Hoberg, und zuletzt Hans Wellmann? Sie alle schrieben eine „Deutsche Grammatik", eine mehr oder weniger umfangreiche Überblicksdarstellung mit identischem Titel, die wohl in der einen oder anderen Form im Buchregal eines jeden Germanisten, Deutschlehrers oder Lehramtsstudenten seinen Platz haben wird. Nun liegt eine weitere „Deutsche Grammatik" mit fast 600 Seiten vor, randvoll mit Beispielen aus der geschriebenen und auch aus der gesprochenen Sprache. Der Untertitel unterscheidet es von seinen Vorgängern und führt gleich vier Adressatenkreise an: Lehrerausbildung, Schule, Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache. LeserInnen von Scenario wären demnach die perfekte Leserschaft. Anders als die gleich lautenden Grammatiken von Helbig/Buscha (2001) oder Engel (1991) ist diese Grammatik primär funktional ausgerichtet, und zwar im Kontext der Sprachvermittlung. Gerade dies sollte die Grammatik zu einem idealen Hilfsmittel für dramagrammatische Projekte (vgl. Even 2001) machen und genau diese Annahme soll im Folgenden geprüft werden. Aber was heißt eigentlich funktional im Bereich der Grammatik? Geht es nicht immer um das Zusammenspiel von Funktionen und Formen? Beginnen ...
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Raximboyeva Hulkar G`ayratovna. "GRAMMATIK BOG`LANISHLAR VA SINTAKTIK-IERARXIK TAHLIL JARAYONI (PARSER) O`ZBEK TILI MISOLIDA." МЕЖДУНАРОДНАЯ НАУЧНАЯ КОНФЕРЕНЦИЯ: "СОВРЕМЕННЫЕ ФИЛОЛОГИЧЕСКИЕ ПАРАДИГМЫ: ВЗАИМОДЕЙСТВИЕ ТРАДИЦИЙ И ИННОВАЦИЙ II" 2, no. 18.03 (2022): 778–184. http://dx.doi.org/10.47100/nuu.v2i18.03.151.

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Abstract:
Ushbu maqolada o`zbek tilida gaplarning sintaktik, semantik ierarxiyasi (daraxtsimon tahlili-parser) tasniflanadi. Ushbu ta`kidlangan jarayonlardagi kichik bo`limlar: kontekstsiz grammatika, odatiy grammatika, tagli gap bo`laklari, bog`lanishlar, tobe bog`lanishlar, ergashuvchi va uyushib keluvchi so`zlar haqida alohida to`htalib o`tiladi. Ushbu ilmiy ish qismi bo`lgan maqolaning maqsadi amaliy kompyuter lingvistikasi sohasida o`zbek tilidagi gaplarning grammatik-semantik tahlilining daraxtsimon korpusini yaratishda shakily va amaliy jarayonlarni ko`rib chiqishdir.
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Zwartjes, Otto. "The description of the indigenous languages of Portuguese America by the jesuits during the colonial period: The impact of the latin grammar of Manuel Álvares." Historiographia Linguistica International Journal for the History of the Language Sciences 29, no. 1-2 (2002): 19–70. http://dx.doi.org/10.1075/hl.29.1-2.06zwa.

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Abstract:
SUMMARY The paper explores three grammars of two indigenous languages of Brazil written in Portuguese during the colonial period: two grammars of the Tupi language composed by José Anchieta (1534–1597) in 1595 and Luís Figueira (1575–1643) in 1621 (2nd ed., 1687), and one grammar of the Kiriri language, written by Luis Vincêncio Mamiani (1652–1730) in 1699. Although most studies agree that these grammars were based on a Latin framework, they usually do not specify which grammar in particular served as a model. It is known, however, that the Latin grammar by Manuel Álvares (1526–1582), first published in 1572, became the main Latin school grammar for Jesuits all over the world. This article tries to give answers to questions such as why did the Jesuits favour this grammar, which grammars were used by them before 1572, how did the Portuguese missionaries in Brazil adapt or copy Álvares’ model, which parts of speech did they particularly use, and which definitions did they select and which elements did they discuss, add or omit?RÉSUMÉ Cet article étudie trois grammaires de deux langues indigènes du Brésil écrites en portugais durant l’époque coloniale: deux grammaires de la langue des Tupi ont été composées par Anchieta (1534–1597) en 1595 et Luís Figueira (1575–1643) en 1621 (2e éd. en 1687) et une grammaire de la langue des Kiriri, écrite par Luis Vincêncio Mamiani (1652–1730) en 1699. Bien que la plupart des études s’accordent pour dire que ces grammaires étaient fondées sur des structures latines, d’habitude elles ne fournissaient davantage de détails quant aux sources possibles. La grammaire latine de Manuel Álvares (1526–1582) fut publiée en 1572 pour la première fois et devint la grammaire scolaire latine des Jésuites dans le monde entier. Cet article tente d’apporter une réponse aux questions suivantes: pourquoi avaient-ils choisi cette grammaire, quelles grammaires étaient utilisées avant 1572, comment les missionnaires portugais au Brésil ont-ils adapté ou copié le modèle des Álvares, dans quelle mesure cette grammaire a-t-elle été particulièrement utilisée, quelles définitions ont-ils choisi et de quels éléments ont-ils discuté, et lesquels a-t-on ajouté ou omis?ZUSAMMENFASSUNG In dem Beitrag werden drei Grammtiken der Kolonialzeit analysiert, welche zwei Eingeborenensprachen Brasiliens beschreiben: zwei Grammatiken des Tupí, eine 1595 von José Anchieta (1534–1597) verfaßte und eine 1621 von Luís Figueira redigierte (2. Aufl., 1687), sowie eine Grammatik des Kiriri, die Luis Vincêncio Mamiani (1652–1730) 1699 erstellt hat. Auch wenn man üblicherweise davon ausgeht, daß diese Grammatiken auf dem Gedankengut lateinischer Grammatiken basieren, so wird doch nie präzisiert, welche lateinische Grammatik konkret als Modell gedient hat. Man weiß allerdings auch, daß die lateinische Grammatik von Manuel Álvares (1526–1582), welche 1572 zum erstenmal erschien, zur Standardgrammatik der Jesuiten in der ganzen Welt wurde. In diesem Beitrag wird versucht, Fragen zu beantworten wie: Warum favorisierten die Jesuiten diese Grammatik? Welche Grammatiken wurden von ihnen vor 1572 benutzt? Wie haben die Jesuiten Brasiliens die Grammatik von Álvares adaptiert bzw. kopiert? Welche Redeteile waren von besonderer Wichtigkeit für sie, welche Definitionen wählten sie aus und welche Details diskutierten sie vorrangig, bzw. welche ergänzten sie oder ließen sie ganz weg?
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Norvik, Miina. "Research into Livonian syntax: the results of previous studies and the tasks ahead." Eesti ja soome-ugri keeleteaduse ajakiri. Journal of Estonian and Finno-Ugric Linguistics 7, no. 1 (2016): 177–201. http://dx.doi.org/10.12697/jeful.2016.7.1.08.

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Abstract:
The objective of this article is to present the main findings of research into Livonian syntax. As is typical of the Finnic languages other than Estonian and Finnish, in the past, syntax-related issues have received little attention. For instance, the only scientific grammar of Livonian, which was written in German and published in the 19th century, remains the most comprehensive overview of Livonian syntax. In recent times, however, interest in syntax-related issues has grown and there are several separate studies on specific issues of Livonian syntax. Furthermore, a contemporary Livonian reference grammar will be published in a few years and it will also contain a chapter on syntax. The present article is meant to give a research overview of the main topics discussed previously and point out the main challenges for future research.Kokkuvõte. Miina Norvik: Liivi keele süntaksi uurimine: varasemad tulemused ning eesseisvad ülesanded. Artikli eesmärgiks on esitleda peamisi liivi keele süntaksi uurimisel saadud tulemusi esimese teadusliku grammatika ilmumisest 1861. aastal kuni tänapäevani ning selgitada uue grammatika kirjutamisega seotud ülesandeid. Kuigi liivi keele süntaksi uurimine on hoogus tunud alles viimastel aastakümnetel, on süntaksi põhiküsimusi varemalt käsitletud vähemalt põgusalt. On nii teemasid, mis on alles hiljuti tähelepanu keskmesse tõusnud (nt tuleviku, modaalsuse, eituse väljendamine), kuid on ka teemasid, mida on viimati käsitletud üle 150 aasta tagasi (nt sõnajärg) või mida pole üldse uuritud (nt osaöeldistäide, sõnajärg kõrvallauses). Peamiste eesseisvate ülesannetena nähaksegi varasemate uurimistulemuste koondamist uude grammatikasse; vajadusel nende ühtlustamist ja kontrollimist, kuna uurimused on kirjutatud eri aegadel ning traditsioonis; ning varasemas uurimuses esinevate lünkade täitmist.Märksõnad: liivi keel, süntaks, grammatika, predikaat, nominaalsed argumendid, lausetüübidKubbõvõttõks. Miina Norvik: Līvõ kīel sintaks tuņšlimi: jedlõmizt rezultātõd ja tulbizt ilzandõkst. Kēra võttõksõks um līvõ kīel sintaks tuņšlimiz pǟmizt rezultātõd klīerimi ežmiz tieudliz grammatik ulzõ āndamizõst 1861. āigastõn tämpiz sǭņõ ja seļțõ tulbiži ilzandõkši ūd grammatik kēratimiz pierāst. Koks kil līvõ kīel sintaks tuņšlimi um võttõn jūontõ set perrizt āigastkimmõd āigal, sintaks pūojkizzimiži um vaņțõltõd jõvā vaŗīmõld, amā veitõm lītõld. Nei ātõ tematõd, mis ātõ perīst kõrdõ vaņțõltõd jemīņ ku 150 āigastõ tāgižpēḑõn (ngț. sõnākȭrda) agā ka seļļizt, mis äb ūotõ vaņțõltõd. Nei siz pǟmizt tulbizt ilzandõd ātõ vaŗīmõd tuņšlimiz rezultātõd kubtimi ūd grammatik pierāst, nänt lebbõ vaņțlimi, ītiztimi ja vaŗīmiz tuņšlimiz ōkõd tǟtami.
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Bubenhofer, Noah. "Grammatik." ZfM - Zeitschrift für Medienwissenschaft 16, no. 1 (2024): 53–55. http://dx.doi.org/10.14361/zfmw-2024-160120.

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Krekeler, Christian. "Die Grammatik fehlt! Fehlt die Grammatik?" Informationen Deutsch als Fremdsprache 29, no. 5 (2002): 441–58. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2002-0504.

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Salaydinova, Madina. "ANTROPONIMLARNING GRAMMATIK XUSUSIYATLARI." Eurasian Journal of Academic Research 03, no. 02 (2023): 19–21. http://dx.doi.org/10.37547/ejar-v03-i02-p4-123.

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Schmitt, Rüdiger. "Armenische Grammatiker-duale." Linguistica 33, no. 1 (1993): 209–20. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.33.1.209-220.

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Abstract:
Der erste Versuch zu einem systematischen Lehrbuch der Grammatik istim Abendland, wohl im 2. Jahrhundert v.Chr., von Aristarchs Schiller Dionysios, der gewohnlich "der Thraker" genannt wird, unternommen worden. Dessen als Ars grammatica bezeichnete Schrift, die als einziges der hellenistischalexandrinischen Werke philologischer Natur auf uns gekommen ist, hat nicht nur im griechischen Kulturkreis und im gesamten Abendland die Grammatiktradition und den GrammatikUnterricht auf zwei J ahrtausende hin beeinflußt, sondern ebenso auch im christlich gepragten Orient bei Syrern und, mehr noch, Armeniern.
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Lestari, Vopy Endang, Ahmad Bengar Harahap, and Hafniati MA. "DIE ERSTELLUNG EINER ANIMATION ALS LERNMEDIUM FÜR DIE GRAMMATIK IM DEUTSCHUNTERRICHT." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, no. 2 (2018): 6. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i2.9018.

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Abstract:
AUSZUGVopyEndang Lestari. Matrikelnummer 2131132025, Die Erstellungeiner AnimationalsLernmediumfür die Grammatik imDeutschunterricht. Pädagogischer Titel (S1), Deutschprogramm, Fakultät für Sprache und Kunst, Staatliche Universität Medan.Das Ziel dieser Untersuchung ist es, um eineAnimationalsLernmediumfür die Grammatik imDeutschunterrichtzu erstellen. Die Erstellungsuntersuchung werden in dieserUntersuchungangewendet. Der Prozess der ErstellungdemLernmediumverwendet Borg und Gall Theorie. Die ErstellungsphasebestehtausfünfPhasen. Die Phasensind (1) die Untersuchung und Sammlung von Information, (2) die Planung, (3) die Erstellung des Pdodukts, (4) die Validierung von Experten, (5) der Revision des Produkts. In dieserUntersuchungwurdeeinneuesLernmediumerstellt.Die Daten dieser Untersuchung ist die grammatikalischen Regeln zum Akkusativ oder Dativ bei Präpositionen.Die Datenquelle dieser Untersuchung kommtaus dem Buch ˵Grammatik-ABC für Deutsch als Fremdsprachen auf Zertifikatsniveau und Niveaustufen A1, A2, B1, B2” von Franz Eppert. Die Ergebnis der ErstellungeineAnimationalsLernmediumfür die Grammatik imDeutschunterrichtist die Videoanimationfür die PräpositionenimAkkusativ und Dativmit den BärenalsVisuellefigur, denn der Bär ist ein Symbol des Landes von Berlin und ein lustiges Tier. Die Animation wird in Video hargestellt und dauert 05.41 Minuten. Nach der Erstellungwurde die Lernmedienbei der Expertenvalidiertoderüberprüft. Basierend auf der Valiedierungist die Lernmedien gut.Durch die Ergebnisse der Untersuchungwirderwartet, um Kenntnisseüber die Grammatik fürAnfängerinteressanterzuverstehen.Schlüsselwörter:Die Animation, die Grammatik.
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Dejica-Carțiș, Anca. "GRAMMATIK FÜR KOMMUNIKATIVE ZWECKE." Professional Communication and Translation Studies 9 (December 21, 2022): 199–204. http://dx.doi.org/10.59168/waek8040.

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Abstract:
Die traditionelle Grammatik in Deutschunterricht geht von den grammatischen Regeln aus, wendet Strukturen und Konstruktionen an, analysiert morphologische, semantische und syntaktische Aspekte der Sprache und entscheidet über den Stil und über der Bedeutung der Sprache in verschiedenen kommunikativen Situationen. Die heutige Tendenz der Anwendung der Grammatik für kommunikativen Zwecken ist thematisch und kontextuell abhängig. Es entsteht ein Wechsel zwischen Regel, Anwendungsbedingungen und Situation, zwischen mentale Prozesse und produktive Anwendung. In der vorlieg enden Arbeit möchte man den Bezug zwischen Grammatik und kommunikativen Situationen näher analysieren. Dementsprechend entdeckt man vier wesentliche Funktionen der Grammatik im Deutschunterricht. Diese werden näher beobachtet und bewertet.
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Bailey, Jutta, and Ulrich Engel. "Deutsche Grammatik." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 24, no. 1 (1991): 68. http://dx.doi.org/10.2307/3530652.

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West, Jonathan, and Robert Peter Ebert. "Fruhneuhochdeutsche Grammatik." Modern Language Review 93, no. 1 (1998): 264. http://dx.doi.org/10.2307/3733726.

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Maidman, M. P., and Rudolf Meyer. "Hebräische Grammatik." Journal of the American Oriental Society 114, no. 1 (1994): 136. http://dx.doi.org/10.2307/604999.

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Arndt, Hans. "Ekspressiv grammatik." HERMES - Journal of Language and Communication in Business 1, no. 2 (2015): 109. http://dx.doi.org/10.7146/hjlcb.v1i2.21356.

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Abstract:
The aim of this paper is to consider how to present pedagogical grammar (PG) for advanced students. Taking its point of departure in the lack of structural flexibility often instantiated in student writing, the paper discusses the requirements for an advanced PG, compared to those for theoretical grammar on the one hand and for a beginner's PG on the other. It goes on to outline how an advanced PG can be formulated so as to support and enhance more expressive writing.
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Scheuer, Jann. "Jobsamtalens grammatik." NyS, Nydanske Sprogstudier 20, no. 20 (1995): 41. http://dx.doi.org/10.7146/nys.v20i20.13372.

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Klein, Jared S., Manfred Mayrhofer, Alfred Bammesberger, and Martin Peters. "Indogermanische Grammatik." Language 63, no. 2 (1987): 407. http://dx.doi.org/10.2307/415663.

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Bevington, Gary, Oda Buchholz, and Wilfred Fiedler. "Albanische Grammatik." Language 64, no. 3 (1988): 644. http://dx.doi.org/10.2307/414548.

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Moehle-Vieregge, Linda, Günter Gerngross, Wilfried Krenn, Herbert Puchta, and Gunter Gerngross. "Grammatik kreativ." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 35, no. 1 (2002): 96. http://dx.doi.org/10.2307/3531964.

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Jäger, Gerhard. "Relationale Grammatik." Journal of Logic, Language and Information 13, no. 4 (2004): 521–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf03214589.

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Stein-Meintker, Anneliese. "Grammatik sehen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 28, no. 2-3 (2001): 162–63. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2001-2-310.

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Kovács, László. "Kognitive Grammatik." Informationen Deutsch als Fremdsprache 36, no. 2-3 (2009): 319–20. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2009-2-383.

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Belyaev, Denis. "Adaptierte Grammatik-Übersetzungsmethode im modernen Fremdsprachenunterricht: Textarbeit und literale Kompetenzen." Revista Lengua y Cultura 3, no. 5 (2021): 7–15. http://dx.doi.org/10.29057/lc.v3i5.7932.

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Abstract:
Im Artikel ist die Rede von der Adaptierten Grammatik-Übersetzungsmethode als modifizierter Form der klassischen Grammatik-Übersetzungsmethode. Behandelt werden die Möglichkeiten des Methodeneinsatzes im Unterricht, Übungsformen, Erweiterungen, die auf einer langjährigen unterrichtlichen Praxis basieren. Näher betrachtet werden Novitäten im Rahmen der adaptierten Grammatik-Übersetzungsmethode auch im Kontext des modernen Forschungsstandes. Als Ausgangssprache dient die russische Sprache und als Zielsprache tritt Deutsch auf. Im Artikel finden sich auch Beispiele und Übungsvorschläge.
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Boettcher, Wolfgang. "Grammatiksozialisation in Schule, Hochschule und Referendarausbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 12, no. 2 (1994): 170–86. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.12.2.1994.10626.

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Abstract:
Schulischer Grammatikunterricht ist nach wie vor ein Problem - und das Problem beschränkt sich nicht auf die Schulzeit: Grammatikunterrichtsgeschädigte Schüler werden Lehrerstudenten, studieren Grammatik, geprägt von ihrer schulischen Sozialisation, und unterrichten, beladen mit dieser Hypothek, als Lehrer Grammatik: ein Teufelskreis. Er muss durchbrochen werden, und er kann nur im Studium durchbrochen werden. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen wird entschieden plädiert für eine ganz neue Art der Beschäftigung mit Grammatik an der Hochschule.
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Tseng, Shao Kai. "Karl Barths aktualistische Ontologie: Ihre Substanzgrammatik des Seins und Prozessgrammatik des Werdens." Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie 61, no. 1 (2019): 32–50. http://dx.doi.org/10.1515/nzsth-2019-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel bietet eine Untersuchung des Begriffs „Sein-in-der-Tat“, der in der neueren englischsprachigen Sekundärliteratur Barths „aktualistische Ontologie“ genannt wird. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die zugrundeliegenden Grammatiken dieser Ontologie durch eine gründliche Untersuchung von Schlüsselbegriffen wie „Bestimmung“, „Natur“, „Wesen“ und „Sein“ zu rekonstruieren. Barth stimmt teilweise mit Hegel gegen die substantialistische Tradition überein, dass Gott ein lebendiges Subjekt und keine abstrakte Substanz ist. Gottes Subjektivität ist für Barth aber unaufhebbar und also bereits absolut, d. h. bereits an-und-für-sich. Seine Beibehaltung der traditionellen Grammatik des lateinischen Substantialismus zeigt jedoch, dass er den klassischen Theismus und damit einen gewissen Substanzbegriff dialektisch in seine aktualistische Ontologie integriert hat, zusammen mit seiner Annahme von Hegels Einsichten. Diese Ontologie wird durch die Grammatik einer grundsätzlich chalzedonischen Dialektik reguliert: das Werden ist kein Abzug und keine Veränderung, sondern ein Zusatz zum Wesen. Im Fall von Barths theologischer Ontologie steht diese Dialektik in scharfem Gegensatz zu Hegels logischer Dreieinigkeit vom An-sich-Sein, Für-sich-Sein und An-und-für-sich-Sein des Geistes. Barths theologische Ontologie ist doch chalzedonisch: Gott-an-und-für-sich wurde Gott-für-uns, ohne jemals aufzuhören, Gott-an-und-für-sich zu sein.
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Rahimov, М. "Tilning nisbat kategoriyalari haqida." Zamonaviy lingvistik tadqiqotlar: xorijiy tajribalar, istiqbolli izlanishlar va tillarni o‘qitishning innovatsion usullari, no. 1 (June 3, 2022): 133–34. http://dx.doi.org/10.47689/linguistic-research-vol-iss1-pp133-134.

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Abstract:
Ma’lumki tilshunoslikning o‘ziga xos ajralmas qismi fe’lning grammatik kategoriyalarga boyligidir. Har bir grammatik kategoriya fe’lning u yoki bu jihatini o‘rganishga asoslangan bo‘lib, bu kategoriyalar orqali uzviy bog‘liqlikni namoyon qiladi. Bunday bog‘lanish formal-grammatik va mantiqiy o‘ziga xoslikka ega bo‘lib, uzviy ravishda bir tizimni tashkil qiladi, mazkur ma’lum so‘z turkumi bo‘yicha muayyan fikr bildirishga imkon yaratadi. Chunonchi, nemis tilida fe’lning zamon katergoriyasi bilan; nisbat kategoriyasi o‘timlilik va o‘timsizlik kategoriyasi bilan mustahkam bog‘liqlikni taqazo etadi.
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Leskovec, Mojca. "Die Einstellung der DaF-Lehrenden zur Grammatik im DaF-Unterricht am Beispiel slowenischer Abiturprüfender." Journal for Foreign Languages 13, no. 1 (2021): 481–500. http://dx.doi.org/10.4312/vestnik.13.481-500.

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Abstract:
In der Geschichte der Fremdsprachendidaktik wurde der Grammatik als Teilkompetenz ein äußerst unterschiedlicher Stellenwert zugeschrieben. Als das wichtigste im Fremdsprachenunterricht zu erreichende Lernziel wird heute im Allgemeinen die kommunikative Kompetenz verstanden und der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (2001) bezeichnet die grammatische Kompetenz als zentralen Bestandteil der kommunikativen Kompetenz. Dennoch bleibt im modernen effizienz- und handlungsorientierten Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht die Rolle der Grammatik umstritten. In der vorliegenden Untersuchung wurde folglich auf die Fragen eingegangen, was für eine Rolle Grammatik im DaF-Unterricht in Slowenien spielt, wie grammatische Strukturen vermittelt werden und was dabei die Orientierung darstellt. Eine Befragung hat gezeigt, dass die Mehrheit der teilnehmenden Abiturprüfenden sowie anderer teilnehmenden slowenischen Lehrenden Grammatikkenntnisse als wichtig für die Erreichung der kommunikativen Kompetenz im Deutschen als Zielsprache einschätzt und die Grammatik in ihrem Unterricht eine gleichwertige Rolle wie die anderen (Teil-)Kompetenzen spielt. Grammatische Strukturen vermitteln die Teilnehmenden sowohl mit automatisierenden als auch kognitivierenden Verfahren, die Erklärung erfolgt in einer Kombination der Erst- und Zielsprache, die Lehrenden orientieren sich dabei hauptsächlich an eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen sowie an benutzten Lehrwerken. Viele teilnehmende Lehrende folgen zum Teil also bereits dem Lernfeldermodell, das anders als das traditionelle Modell der vier Fertigkeiten die Grammatik in das sprachliche Handeln integriert und somit die separaten Komponenten Grammatik und Wortschatz mit den vier Fertigkeiten verbindet.
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Nargiza G‘ULOMOVA. "ALISHER NAVOIY MUALLIFLIK KORPUSI UCHUN “NAVODUR USH-SHABOB” DEVONIDAGI G‘AZALLARNI GRAMMATIK TEGLASH XUSUSIYATLARI." UzMU xabarlari 1, no. 1.3.1 (2024): 272–75. http://dx.doi.org/10.69617/uzmu.v1i1.3.1.1649.

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Abstract:
Alisher Navoiy g‘azallarini tushunarli, o‘qishli bo‘lishini ta’minlash uchun grammatik teglash va leksik, grammatik jihatdan tahlil qilish lozim. Navoiy yashagan davr leksikologiyasi bilan hozirgi leksika arxaizm va istorizm so‘zlarning vujudga kelishi va ko‘plab so‘z ma’nolarining tubdan o‘zgarganligi, Navoiy davrida boshqa morfologik xususiyatga ega bo‘lgan so‘zlar, bugun ma’no o‘zgarishiga, ma’no torayishiga uchrab yoki so‘zning boshqa atash ma’nosiga o‘tganligi Navoiy g‘azallari grammatik tahlil qilish muhimligini ko‘rsatadi. Misralarning emotsional-ekspressiv bo‘yoqdorligini, ohangdorligini oshirish, baytlarning mazmunan, shaklan mutanosibligiga erishish maqsadida yordamchi so‘z turkumlari hamda ma’nodosh so‘zlardan foydalanish mahoratini ko‘rsata olganligi maqolada ilmiy tahlillar orqali asoslab berilgan.
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Dalimunte, Ari Syahyati, Ahmad Bengar Harahap, and Risnovitasari M.Hum. "DIE ERSTELLUNG EINES INTERAKTIVMEDIUMS ZUM LERNEN DER DEUTSCHEN GRAMMATIK." STUDIA Jurnal Pendidikan Bahasa Jerman 7, no. 2 (2018): 82. http://dx.doi.org/10.24114/studia.v7i2.9269.

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Abstract:
AUSZUGAri Syahyati Dalimunte. Matrikelnummer: 2133332001.Die Erstellung eines Interaktivmediums zum Lernen der deutschen Grammatik. Pädagogischer Titel (S1), Deutschprogramm, Fakultät für Sprache und Kunst, Staatliche Universität Medan. Das Ziel dieser Untersuchung ist es, die beweglichen animierten Texten mit dem Thema ,, der Relativsatz“zu erstellen. Die Erstellung wird in dieser Untersuchung angewendet. Der Prozess der Erstellung eines Interaktivmediums ,,Swish Max” zum Lernen der deutschen Grammatik besteht aus der Erklärung der Phasen von ADDIE Theorie. Darunter sind: (1) Analyse, (2)Design/ Konzept, (3) Entwicklung, (4) Implementation und (5) Evaluation. Die Datenquelle dieser Untersuchung werden aus dem Internet von Webseiten und die Bücher genommen.Die Daten liefern animierte Texten, Tonen und Bildern. Das Ergebnis der Erstellung eines Interaktivmediums Swish Max zum Lernen der deutschen Grammatik ist45 Slides, 18.063 KB und 9.684 KB.Die Bewertung von der Experten über die Qualität des Ergebnissesder Erstellung eines Interaktivmediums zum Lernen der deutschen Grammatikist sehr gut. Schlüsswörter: Swish Max, Grammatik, Der Relativsatz.
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Bračič, Stojan. "Grammatische Textanalyse. Textglieder, Satzglieder, Wortgruppenglieder." Linguistica 61, no. 1 (2021): 141–45. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.61.1.141-145.

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Abstract:
Die zu besprechende Grammatik von Vilmos Ágel ist ein sehr umfangreiches Werk (941 Seiten). Es handelt sich um eine theoretisch konzipierte wissenschaftliche Grammatik, die nur bedingt etwa auch zu didaktischen Zwecken benutzt werden könnte. Der Vorteil dieser Grammatik ist auf der anderen Seite darin zu sehen, dass sie mit ihren detaillierten Darstellungen grammatischer Fragen der deutschen Sprache zum kritischen Nachdenken über traditionell interiorisiertes grammatisches Wissen anregt. Es ist eine Textgrammatik, welche die grammatischen Relationen nicht von unten nach oben (vom Wort über das Satzglied bis hin zum Text, also traditionell bottom-up), sondern von oben nach unten, also beginnend beim Text in der top-down-Perspektive, angeht.
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Тавфик, Маъюф. "Rus tilida so'zlashuvchilar uchun arab grammatik qoidalarini o'rganishda ona tilining ta'siri." Арабский язык в эпоху глобализации: инновационные подходы и методы обучения 1, no. 1 (2023): 42–52. http://dx.doi.org/10.47689/atgd:iyom-vol1-iss1-pp42-52-id28661.

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Abstract:
Grammatik kotrsatgichlar faqat arab tili bilan chegaralanib qolmay. ba’.z.i. boshqa tillarda ham mayjud bo'lgan hodisadir. Xususan, Grammatik ko‘rsatgichlar til d araj alar i bilan chambarchas bog; liq, chunki u bir necha d araj alarni ajratib tuiqychi grammatik hodisadir. Arab tili o'quvchisi tildagi (fonologik grafik. sintaktik va semantic) darajalarni boshqarishda katta qiyinchilXMarga duch keladi. Ona tilisi arab tili boJmagan til о' rganu vchisining holatini t.asayyur. q i 1 i b ко' ray lik, biz u hamma narsani o'rganish uchun qna tilida o'ylayotganini ko'ramiz. Albatta, arab grammatikasi. chunki uning birinchi tili ikkiinchi у oki xqrijiy tilda hutomronlik qiladi va men ushbu maqolada ushbu mayzu bilan bog'liq narsalarni muhokama qilaman.
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Lovik, Thomas, Charles M. Barrack, Horst M. Rabura, et al. "Mosaik: Deutsche Grammatik." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 20, no. 2 (1987): 332. http://dx.doi.org/10.2307/3530101.

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Hummel, Robert D., and Heinz Griesbach. "Neue deutsche Grammatik." Die Unterrichtspraxis / Teaching German 21, no. 1 (1988): 150. http://dx.doi.org/10.2307/3530773.

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Schmitz, Philip C., Johannes Friedrich, Wolfgang Röllig, Maria Giulia Amadasi Guzzo, and Wolfgang Rollig. "Phönizisch-Punische Grammatik." Journal of the American Oriental Society 121, no. 3 (2001): 483. http://dx.doi.org/10.2307/606674.

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Henderson, Ingeborg, Gudrun Hausler, Theo Scherling, Gernot Haublein, Gernot Haublein, and Gudrun Hausler. "Grammatik. Zeichensetzung: Schwerpunkte." Modern Language Journal 73, no. 2 (1989): 232. http://dx.doi.org/10.2307/326608.

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Watts, Jeremy. "Grammatik og lærebogssystemer." Sprogforum. Tidsskrift for sprog- og kulturpædagogik 3, no. 7 (1997): 39–43. http://dx.doi.org/10.7146/spr.v3i7.116550.

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Timmermann, Jörg. "Grammatik oder Idiomatik?" Romanistisches Jahrbuch 56, no. 1 (2006): 97–123. http://dx.doi.org/10.1515/9783110186529.97.

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Lederer, Herbert, and Heinz Griesbach. "Neue deutsche Grammatik." Modern Language Journal 72, no. 2 (1988): 239. http://dx.doi.org/10.2307/328267.

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Wernberg-Moeller, P. "Literarkritik und Grammatik." Journal of Jewish Studies 36, no. 2 (1985): 237. http://dx.doi.org/10.18647/1217/jjs-1985.

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Oehl, Thomas. "Theologie als Grammatik." Kerygma und Dogma 61, no. 2 (2015): 120–56. http://dx.doi.org/10.13109/kedo.2015.61.2.120.

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Heringer, Hans Jürgen, and Burkhard Remmers. "Grammatik leicht serviert?" Sprache und Literatur 18, no. 1 (1987): 69–74. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-01801006.

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Zeiner, Elisabeth M., Theo Vennemann, and Joachim Jacobs. "Sprache und Grammatik." German Studies Review 8, no. 1 (1985): 131. http://dx.doi.org/10.2307/1429612.

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Oliphant, Alan S. "Grammatik windows V2.0." Computer Audit Update 1992, no. 4 (1992): 14–15. http://dx.doi.org/10.1016/0960-2593(92)90039-p.

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Bollheimer, L. C., J. M. Bauer, and W. Hofmann. "Grammatik der Neurogeriatrie." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 52, no. 4 (2019): 307–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-019-01564-w.

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Fanselow, Gisbert, and Caroline Féry. "Grammatik mit Widersprüchen." Kognitionswissenschaft 9, no. 4 (2002): 149–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03354948.

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Zeman, Sonja. "Grammatik der Narration." Zeitschrift für germanistische Linguistik 48, no. 3 (2020): 457–94. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2020-2011.

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Abstract:
AbstractIs there a ‚narrative syntax‘, i. e. a special grammar restricted to narrative fiction? Starting from this question which has been investigated since early structuralism, the paper focusses on grammatical characteristics of narrative discourse mode and their implications for a linguistic theory of narration. Its goal is two-fold: In a first step, the traditional accounts by Benveniste, Hamburger, Kuroda and recent typological studies are brought together in order to support the claim that the distinction between narrative and non-narrative discourse mode is a fundamental one that has consequences for the use of grammar. In a second step, I discuss three central questions within the intersection between narrative micro- and macro-structures, namely (i) the definition of narrativity, (ii) the status of the narrator, and (iii) the relation between narration and fictionality. In sum, the article argues that investigations on the ‘grammar of narration’ do not just offer insights into a specific text configuration next to others, but are deeply linked to fundamental theoretical questions concerning the architecture of language – and that the comparison between linguistic and narratological categories offers a potential for addressing them.
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Reershemius, Gertrud. "Kommunikation und Grammatik." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (1998): 197–99. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-310.

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