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Journal articles on the topic 'Grenzen des Wachstums'

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1

Petschow, Ulrich. "Wider das Wachstum der Grenzen." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 33, no. 1 (February 28, 2018): 10. http://dx.doi.org/10.14512/oew330110.

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Abstract:
Der technische Ansatz der Bioökonomie folgt der Idee, dass Grenzen des Wachstums durch das Wachstum der Grenzen überwunden werden können. Für eine gesellschaftliche Transformation muss die Bioökonomie einen anderen Pfad einschlagen.
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Petersen, Thieß. "Grenzen des Wachstums." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 40, no. 5 (2011): 250–53. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2011-5-250.

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3

Bender, Ralf. "Grenzen des Wachstums." Lebensmittel Zeitung 74, no. 47 (2022): 49. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-47-049.

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Abstract:
Von einem Nettoimporteur hat sich Spanien in wenigen Jahrzehnten zum größten Exporteur von Fleisch, Obst und Gemüse sowie Wein in der EU entwickelt. Statt Mengenwachstum dürfte in Zukunft die Wertschöpfung wichtiger werden.
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4

Heyer, Cornelius. "Grenzen des Wachstums." Der Hausarzt 49, no. 10 (June 2012): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0522-6.

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5

Schindler, Barbara. "Grenzen des Wachstums." Lebensmittel Zeitung 76, no. 17 (2024): 49. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2024-17-049-1.

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Abstract:
Kleines Land, viele Menschen und noch mehr Tiere: Die Niederlande gehören zu den am dichtesten besiedelten und landwirtschaftlich intensivst genutzten Räumen Europas. Doch es wird längst eng – nicht nur beim Wohnraum und auf den Straßen. Das Land könnte zum Opfer seines Wirtschaftserfolgs werden.
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6

Sander, Martin, Jürgen Hummel, Nicole Klein, and Marcus Clauss. "Die Grenzen des Wachstums." Forschung 32, no. 1 (April 2007): 20–23. http://dx.doi.org/10.1002/fors.200790003.

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7

Bartz, Adolf. "Grenzen des Wachstums akzeptieren." Pädagogik, no. 8 (June 30, 2022): 85. http://dx.doi.org/10.3262/paed2208085.

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8

Weikard, André. "Grenzen des Wachstums in Bewegung." VDI nachrichten 77, no. 03 (2023): 24. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-03-24.

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9

Seidl, Irmi, and Angelika Zahrnt. "Die Grenzen des Wachstums werden konkret." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 2 (May 31, 2022): 18–19. http://dx.doi.org/10.14512/oew370218.

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Abstract:
Vor 50 Jahren erschien der Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit mit dem programmatischen Titel „Die Grenzen des Wachstums“. Die resultierende Diskussion ist bis heute relevant, insbesondere für die Aufgabe der Dekarbonisierung.
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Schretzenmayr, Martina. "Grenzen des Wachstums / Limits to Growth." disP - The Planning Review 34, no. 132 (January 1998): 2–3. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1998.10556663.

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Dietsch, Philipp. "Kennt der Holzbau Grenzen des Wachstums?" Bautechnik 99, S2 (November 2022): 47. http://dx.doi.org/10.1002/bate.202290003.

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12

Nicoll, Norbert. "Die Grenzen des Wachstums – 50 Jahre später." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 3 (August 30, 2022): 12–13. http://dx.doi.org/10.14512/oew3703012.

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Abstract:
Am 2. März 1972 legte ein 17‑köpfiges Forscher/innenteam, angeführt von Dennis Meadows, die Untersuchung „The Limits to Growth“ vor. Die deutsche Fassung „Die Grenzen des Wachstums“ erschien zwei Monate später. Die Studie wurde zum wohl einflussreichsten Umwelt-Buch des 20. Jahrhunderts.
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Kruse, Andreas. "Möglichkeiten und Grenzen inneren Wachstums im Alter." Leidfaden 10, no. 1 (March 8, 2021): 4–7. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2021.10.1.4.

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von Weizsäcker, E. U. "Von den Grenzen des Wachstums zur Nachhaltigkeit." e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 118, no. 4 (April 2001): 198–99. http://dx.doi.org/10.1007/bf03159532.

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Petschow, Ulrich, Florian Kern, and David Hofmann. "Grenzen des Wachstums: ein Blick zurück und nach vorne." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 2 (May 31, 2022): 27–29. http://dx.doi.org/10.14512/oew370227.

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Abstract:
Die Veröffentlichung des Berichts „Grenzen des Wachstums“ im Jahre 1972 war ein globales mediales Ereignis und löste weitreichende Kontroversen aus. Viele der damaligen Fragen sind bis heute unbeantwortet. Der Artikel beleuchtet die historischen Kontexte und zieht Schlussfolgerungen für die Zukunft.
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Barrett, Swaan. "Soziale Dilemmastrukturen in Theorie und Praxis: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 4-2020 (December 22, 2020): 449–60. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i4.04.

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Abstract:
Soziale Dilemmastrukturen werden besonders in der Ökonomik verwendet, um den Konflikt zwischen eigenen und kollektiven Interessen sowie zugrundeliegende Strukturen zu modellieren. Anhand der Finanzkrise, der Bevölkerungsentwicklung und des Wachstums der Biobranche werden die Möglichkeiten und Grenzen des Modells sowie daraus folgende Handlungsempfehlungen untersucht.
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Strutzberg, Lydia, Ulrike Lange, and Tobias Frerichs. "Rohstoffkritikalität und Kreislaufwirtschaft – Die Grenzen des Wachstums nutzen." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 7-8 (August 1, 2022): 489–92. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1099.

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Abstract:
Abstract Maßnahmen zur Kreislaufführung auf Unternehmensebene werden immer relevanter. Die Wiederverwertung von Roh,- Hilfs- und Betriebsstoffen im Prozess, die Aufarbeitung und Rückführung von gebrauchten Produkten und Bauteilen oder Unternehmenskooperationen können den Materialeinsatz minimieren. Das senkt die Kosten, stärkt die Wettbewerbsposition von Unternehmen und verringert die Abhängigkeit von Importen, insbesondere von kritischen Rohstoffen.
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Herrmann-Pillath, Carsten. "Die Ordnung der Wirtschaft neu gestalten." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 2 (May 31, 2022): 24–26. http://dx.doi.org/10.14512/oew370224.

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Abstract:
Seit Erscheinen der „Grenzen des Wachstums“ im Jahre 1972 versagt die Menschheit, ihrer planetaren Verantwortung gerecht zu werden. Erforderlich ist eine Revolution des Wirtschaftssystems mit vier zentralen Punkten: Die Transformation des Rechts, die Abschaffung der Haftungsbeschränkung, eine nicht produktivistische Konzeption der Arbeit und die Einführung einer Energiesteuer.
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19

Genath, Bernd. "Wie das Containerschiff im Suez-Kanal." HLH 73, no. 01-02 (2022): 12–16. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2022-01-02-12.

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Abstract:
Auf dem Papier bescheinigt die EU mit der Taxonomie-Verordnung dem Erdgas überraschend Nachhaltigkeit und könnte mit dieser Labelung der Wärmepumpe die Verstärkung des Nachfrageschwungs nehmen – könnte. Wenn der Schwung nicht ohnehin schon wegen der zunehmenden Personalnot die Grenzen seines Wachstums erreicht hätte. Der Lösung dieses Kernproblems kam auch das 19. Forum Wärmepumpe nicht näher.
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20

Otto, Angelika. "Vom Wachsen der Kunst und den Grenzen des Wachstums." NeuroTransmitter 34, no. 7-8 (August 2023): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-023-3213-8.

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Knothe, Bettina. "Mediation und Nachhaltigkeit." Spektrum der Mediation 19, no. 3 (October 2022): 41–43. http://dx.doi.org/10.30820/1869-6708-2022-3-41.

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Abstract:
Debatten um Grenzen des Wachstums und Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen bewegen sich in einem komplexen diskursiven Verhandlungsfeld mit vielfältigen Forderungen nach gerechter Verteilung von Macht und Teilhabe an der kollaborativen Nutzung des begrenzten Pools von Umwelt und Rohstoffen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, was aushandlungsoffene Verständnis-, Verhandlungsund Verantwortungsräume zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure bei der Gestaltung von umweltund ressourcenabhängigen Versorgungsinfrastrukturen sein können und welche Rolle Mediation darin haben kann.
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Knoblich, Tobias J. "Möglichkeiten und Grenzen kulturpolitischer Transformation am aktuellen Beispiel Thüringen." Zeitschrift für Kulturmanagement 4, no. 1 (May 1, 2018): 87–102. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2018-0105.

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Abstract:
AbstractDer Beitrag plädiert für Transformationen im Kulturbereich und belegt deren Notwendigkeit am Beispiel des Freistaats Thüringen. Ausgehend von einem neuen kulturpolitischen Narrativ des Wandels, wird die wohlfahrtsstaatliche Haltung eines Wachstums ohne hinreichenden Um- oder Rückbau von Angeboten kritisiert, da sie sowohl die öffentliche Hand überfordert als auch das völkerrechtlich verankerte Ziel kultureller Vielfalt bedroht. Aufgezeigt werden konkrete Bedingungen kommunaler und staatlicher Kulturpolitik im besonders kulturreichen Bundesland Thüringen, hiesige Reformnotwendigkeiten und Beispiele bisherigen Scheiterns und Gelingens. Heuristisch besonders interessant ist der behauptete Reformstau, da er Handlungsoptionen prägnant sichtbar werden lässt.
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Jaeger, Jochen. "40 Jahre Die Grenzen des Wachstums Wann kommt die Wende zur Postwachstumsgesellschaft?" GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 21, no. 2 (June 20, 2012): 81. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.21.2.1.

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Loske, Reinhard. "Klimapolitik: Diesmal wirklich am Scheideweg?" GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 4-2019 (December 3, 2019): 469–78. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i4.03.

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Abstract:
Es darf bezweifelt werden, dass die Bundesregierung und die Regierungen anderer Staaten mit einer Mischung aus großen Worten und kleinen Taten, aus Pathos und technokratischer Kleinteiligkeit bei ihren jüngeren Bürgerinnen und Bürgern durchkommen. Wer verstehen will, warum das ängstliche Festhalten an einer nur leicht modifizierten Strategie des „Weiter wie bisher“ definitiv nicht zu einer Einhegung der Klimakrise führt, sollte sich dabei die vergangenen drei, besser fünf Dekaden anschauen. Der Beitrag skizziert die Entwicklung der Klimapolitik bis zu „Fridays for Future“ seit den Messungen in den 50er Jahren. Die Stationen: Bericht des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“; der Brundtland-Bericht; Begründung des Weltklimarates 1988; Die Rio-Konferenz und die Klimarahmenkonvention 1992; Das Kyoto-Protokoll 1997; das „Erneuerbare Energien-Gesetz“ 2002; Das Pariser Abkommen von 2015.
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Eppers, Arne. "Zwischen Biologie und Ökonomie: Goethes Vorstellungen über die Grenzen des Wachstums im Lehrgedicht "Athroismos"." Zeitschrift für Germanistik 23, no. 3 (January 1, 2013): 524–42. http://dx.doi.org/10.3726/92140_524.

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Waltenberger, J. "Gentherapie bei koronarer Herzkrankheit." Hämostaseologie 20, no. 04 (2000): 162–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619494.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Fortschreiten der Arteriosklerose an den Herzkranzgefäßen kann zur Ausbildung einer symptomatischen, regionalen Myokardischämie führen. Im Falle einer diffusen Koronarsklerose stehen häufig keine invasiven therapeutischen Optionen mehr zur Verfügung. In einem solchen Falle könnte die Induktion des Wachstums kollateraler Blutgefäße zu einer möglichen Verbesserung der regionalen Myokardperfusion und damit zur klinischen Verbesserung des Patienten beitragen. Aus vorklinischen Untersuchungen der vergangenen Dekade wissen wir, daß ein Gefäßwachstum im Sinne einer Angiogenese (Kapillarsprossung) und einer Arteriogenese (Wachstum präformierter Kollateralen) zu einer verbesserten Gewebsperfusion beitragen kann. Die zellulären und molekularen Mechanismen der Angiogenese und der Arteriogenese sind bereits teilweise gut verstanden. Beide Prozesse können durch Wachstumsfaktoren stimuliert werden. Hierbei konnte im Tiermodell gezeigt werden, daß die Applikation eines Wachstumsfaktors, sowohl als Proteintherapie als auch als Gentherapie zu einer Verbesserung der regionalen Durchblutung führen kann. Ein wichtiger Faktor ist hierbei der »Vascular Endothelial Growth Factor-A « (VEGF-A). Mit diesem und verwandten angiogenen Molekülen konnten bereits erste klinische Erfahrungen gesammelt werden. Eine angiogene bzw. arteriogene Gentherapie ist aus heutiger Sicht mit vertretbaren Risiken umsetzbar, jedoch steht der Nachweis einer effizienten Wirkung beim Patienten mit fortgeschrittener Koronarsklerose noch aus. Die akute Toxizität erscheint gering, das mittel- und langfristige Nebenwirkungspotential ist allerdings noch unzureichend erforscht und birgt potentielle Gefahren. Zahlreiche klinische Studien sind derzeit im Gange und werden in Kürze zu einer deutlichen Ausweitung unseres Wissens über die Möglichkeiten und Grenzen einer kardialen Gentherapie beitragen.
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Veen, Hans-Joachim. "Die Grunen an den Grenzen ihres Wachstums: Eine Analyse ihrer Wahler und Reprasentanten nach den Wahlen 1984 und 1985." German Studies Review 8, no. 3 (October 1985): 509. http://dx.doi.org/10.2307/1429366.

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Ghanaat, Henrik. "Wachstum ohne Grenzen." kma - Klinik Management aktuell 10, no. 09 (September 2005): 31–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573428.

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Abstract:
Schon während des deutschen Outsourcing-Booms wagte der Klinik-Dienstleister Klüh den Schritt auf ausländische Märkte. Heute erwirtschaftet das Unternehmen 25 Prozent seines Umsatzes im Ausland. Eine Erfolgsgeschichte.
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Feketéné Benkó, Kata. "Die durch die Staatsgrenze geschaffenen rechtlichen und physischen Hindernisse bei der Entwicklung einer postsozialistischen Grenzregion im Slowakisch-Ungarischen Schengen-Grenzabschnitt." Studia Mundi – Economica 11, no. 1 (March 30, 2024): 43–54. http://dx.doi.org/10.18531/sme.vol.11.no.1.pp.43-54.

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Abstract:
Die trennende Funktion von Staatsgrenzen beschränkt sich in den westlichen Ländern immer mehr auf Aufgaben, die eng mit der Staatsgewalt verbunden sind, denn wenn eine Grenze zwei Gebiete trennt, verlangsamt sich die Entwicklung in den isolierten Gebieten und periphere Phänomene werden entscheidend. Gut überschaubare Grenzen sind nicht nur wirtschaftsfördernd, sondern fördern auch die Entwicklung der Grenzregion: Verkehr und Mobilität tragen zur Verbreitung von Innovationen bei. Um effektive Entwicklungsrichtungen für durch Grenzen getrennte Gebiete zu bestimmen, ist es notwendig, mehrere Phänomene kennenzulernen. Die unterschiedlichen Ausprägungen, Verhaltensweisen und Auswirkungen unterschiedlicher Grenzen auf den Grenzraum weisen überall ähnliche Merkmale auf. Ein umfassendes Verständnis der Ergebnisse regionaler Forschung sowie des vorhandenen Wissens über Einzugsgebiete kann die Voraussetzungen für die Entwicklung des betreffenden Grenzabschnitts fördern. Im Falle der heutigen Grenzen Ungarns hilft die Kenntnis der historischen Vorgeschichte insofern, als die bestehenden Staatsgrenzen funktionale Einzugsgebiete und Regionen in zwei Teile zerschnitten, deren Entwicklung dadurch wesentlich bestimmt wurde. Die Verwaltungsregionen der neuen Staatsorganisationen wurden daher in Funktionsregionen unterteilt, und in fast allen Fällen fielen aufgrund der Zugehörigkeit zu einem separaten Staat, unterschiedlicher nationaler Regelungen und der Unpassierbarkeit der Grenze die bisherigen organischen Verbindungen zwischen den Teilen weg (Tóth, 2003). Der untersuchte Grenzabschnitt, in erster Linie der nördliche Kreis des Komitats Nógrád und zugleich Staatsgrenze und Region, zeichnet sich dadurch aus, dass das Städtenetz typischerweise durch Klein- und Mittelstädte geprägt ist. Es fehlt eine wirkliche zentrale Stadt, die als soziales und wirtschaftliches Zentrum fungiert und die Entwicklung der Region lenken würde. Die Entwicklungs- und Entwicklungsrichtungen kleinerer Städte nahezu gleicher Größe weisen nicht in die gleiche Richtung, was zu weiteren Schwierigkeiten in der regionalen Entwicklung führen kann. Aufgrund der neuen Staatsgrenzen entstand eine in zwei Teile geteilte Region, das „Palócland“, das sich entlang der slowakisch-ungarischen Grenze entwickelte und zu einem Randgebiet beider Länder wurde. Betrachtet man den weiteren Bereich des mittleren Grenzabschnitts, so waren es nicht nur die Staatsgrenzen, die der Region ein Trauma zufügten, sondern auch das plötzliche Wachstum der temporären Erfolgsbereiche der technischen Entwicklung – die rasante Entwicklung und Auswirkungen des Bergbaus und der Schwerindustrie Industrie - gefolgt von einem ebenso schnellen Rückgang. In etwa einem Jahrhundert wuchs Salgótarján von einem Dorf mit einigen hundert Einwohnern zu einer Stadt mit mehreren tausend Einwohnern im Untersuchungsgebiet und wurde zur dominierenden Industriesiedlung des Komitats Nógrád, wobei es den Titel der Kreisstadt von Balassagyarmat übernahm. Beide Städte, die im Leben des Kreises eine zentrale Rolle spielten, verloren fast die Hälfte ihres Einzugsgebiets und wurden zu den Städten des Rückstaus. Ziel der Forschung ist es, eine mögliche Entwicklungsrichtung der durch die kulturelle Rolle definierten Region mit Hilfe des verbesserten Verkehrssystems zu bestimmen, das das Wachstum der Wirtschaft, vor allem der lokalen Wirtschaft und des Tourismus, ermöglicht. Das Fehlen fehlender Verkehrsverbindungen zwischen den Siedlungen behindert die Einheitlichkeit der Funktionsweise der Region, obwohl gesetzliche Möglichkeiten zur Erweiterung der Verkehrsmöglichkeiten bestehen.
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Wolke, Julia. "Dixson-Declève, S. et al. (2022): Earth for All. Ein Survivalguide für unseren Planeten. Der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach »Die Grenzen des Wachstums«." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2023, no. 2 (June 26, 2023): 43. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2023.02.15.

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Häfele, W., M. G. Huber, K. MÜller, O. Schärpf, U. Schumacher, N. Karl, and E. Klempt. "Pestel: Jenseits der Grenzen des Wachstums/Greiner, Müller, Rafelski: Quantum Electrodynamics of Strong Fields/Hove, Weinberg, Chan: Low Energy Electron Diffraction/Krupchitsky: Fundamental Research with Polarized Slow Neutrons/Hutchinson: Principles of P." Physik Journal 44, no. 6 (June 1988): 178–80. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19880440614.

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Dengler, Corinna. "Degrowth feministisch gedacht." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 37, no. 2 (May 31, 2022): 20–21. http://dx.doi.org/10.14512/oew370220.

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Abstract:
Die Analyse von Wachstum und die Kritik an den zugrunde liegenden Mechanismen sind ein Ausgangspunkt für den Diskurs zu planetaren Grenzen. Inwiefern spielen feministische Perspektiven in der Wachstumskritik und im Postwachstum eine Rolle?
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Dauderstädt, Michael. "Produktivität im Dienstleistungssektor: Eine Grenze des Wachstums?" Wirtschaftsdienst 92, no. 1 (January 2012): 41–45. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-012-1325-z.

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Schreiber, Jonathan. "Grundverständnis nachhaltiger Entwicklung in Deutschland. Ökologische Modernisierung oder Postwachstum." Soziologiemagazin 13, no. 2-2020 (December 14, 2020): 29–49. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v13i2.04.

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Abstract:
In den Sozialwissenschaften konkurrieren nach Henkel (2016: 7) unterschiedliche „Grundverständnisse nachhaltiger Entwicklung“ miteinander. Während in der ökologischen Modernisierung ein „Wachstum der Grenzen“ (Huber 1982: 10) durch technologische und soziale Veränderungen propagiert wird, gehen Postwachstumskonzepte von bereits erreichten Grenzen aus. Die Einstellungen der Gesellschaft gegenüber ökologischer Modernisierung und Postwachstum sind von besonderer Relevanz (vgl. Drews et al. 2018). Dennoch widmen sich nur wenige Untersuchungen gesellschaftlichen Einstellungen gegenüber diesen Grundverständnissen nachhaltiger Entwicklung. Die vorliegende Studie will zur Schließung dieser Lücke beitragen. Mit Hilfe einer repräsentativen Online-Befragung für deutschsprachige und in Deutschland lebende Internetnutzer*innen (n = 1212) wurde untersucht, inwiefern ökologische Modernisierung und Postwachstum in der deutschen Bevölkerung auf Zustimmung treffen.
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Posse, Dirk. "Postwachstum als Herausforderung für Unternehmen." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 2 (August 1, 2016): 28–36. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.2.28.

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Abstract:
Eine Wirtschaft ohne Wachstum wird durch Entwicklungen wie sinkende Wachstumsraten, ökologische Grenzen und sich verstärkende soziale Schieflagen zur realen Herausforderung – für die Zukunftsfähigkeit einer funktionierenden Gesellschaft, aber gleichfalls für Unternehmen als Problemverursacher und potenzielle Problemlöser. Aus Postwachstum folgt allerdings kein Wachstumsverbot. Die wachstumsunabhängige Gestaltung von Geschäftsmodellen erfordert vielmehr eine grundlegende Auseinandersetzung mit unternehmerischen Wachstumstreibern und dem gesellschaftlichen Nutzen des Unternehmensangebots. Auf diese Weise können Unternehmensansätze für eine Postwachstumsgesellschaft identifiziert und Wege zu ihrer Umsetzung erarbeitet werden.
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Pennekamp, Sandra. "Überregionale Partnerschaften – was können sie leisten?" Raumforschung und Raumordnung 69, no. 4 (August 31, 2011): 245–56. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0092-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Überregionale Partnerschaften zwischen Metropolen und ländlichen Räumen sowie peripheren Räumen werden als wichtiger Ansatz zur Förderung von Wachstum und Innovation und zur Weiterentwicklung der Regional Governance angesehen. Mit diesem Ansatz sind Erwartungen verbunden, die im Hinblick auf bisherige Aufgaben und Funktionen von Raumentwicklungspolitik im Beitrag kritisch hinterfragt werden. Dazu wird auf Ergebnisse einer Untersuchung von Modellvorhaben der Raumordnung zu überregionalen Partnerschaften zurückgegriffen. Es wird deutlich, welche Potenziale überregionale Partnerschaften eröffnen können, aber auch, welche Voraussetzungen damit verbunden sind und wo die Grenzen liegen.
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Diller, Christian, and Jörg Knieling. "Metropolregion Hamburg." Raumforschung und Raumordnung 61, no. 3 (March 31, 2003): 198–210. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183808.

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Abstract:
KurzfassungEs gibt nur wenige Regionen in Deutschland, in denen die aktuelle Diskussion über demographische Entwicklungen der Zukunft nicht unter dem Vorzeichen der Schrumpfung oder zumindest der Stagnation geführt wird. Die gut vier Millionen Einwohner große Metropolregion Hamburg ist eine von ihnen. Hier stehen die Zeichen auf Wachstum — und zwar sowohl in der Kernstadt als auch im Umland. Vielleicht ist dieses Fehlen ernsthafterer Krisensymtome ein Grund dafür, dass in der Region derzeit nur wenige Impulse für grundlegende Schritte der weiteren Regionsbildung sichtbar sind. Die Kooperation in der Metropolregion Hamburg hat in den letzten Jahren zwar deutliche Fortschritte verbucht, jedoch gibt es strukturelle Grenzen, die nicht überwunden werden.Der Beitrag nimmt eine kritische Bewertung des gegenwärtig Erreichten vor und skizziert Perspektiven für eine Weiterentwicklung der Metropolregion Hamburg.
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Datta, Asit. "Piketty, T. (2022). Eine kurze Geschichte der Gleichheit. / / Herrmann, U. (2022). Das Ende des Kapitalismus. / / Dixson-Declève, S. et al. (2022). Earth for All. Ein Survivalguidefür unseren Planeten. Der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach »Die Grenzen des Wachstums« / / Le Monde Diplomatique (2022). Atlas der Globalisierung. Ungleiche Welt." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2023, no. 4 (December 2023): 37–38. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2023.04.18.

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Hartz, Andrea, Gerd-Rainer Damm, and Stefan Köhler. "Großräumige grenzüberschreitende Verflechtungsräume." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 6 (December 31, 2010): 499–513. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0060-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Rahmen eines Modellvorhabens des Bundes wird die rolle wirtschaftsstarker Grenzregionen im Zusammenspiel mit europäischen Metropol- und Stadtregionen untersucht. gemeinsam mit Partnern aus der Euregio Maas-Rhein, der (europäischen) Großregion (Saar-LorLux+), der Trinationalen Metropolregion Oberrhein sowie der Bodenseeregion verfolgt die Bundesraumordnung das Ziel, die besondere Bedeutung grenzüberschreitender Verflechtungsräume für Wachstum und Innovation sowie für das europäische Ziel der territorialen Kohäsion in der raumordnungspolitischen Diskussion in Deutschland und Europa zu etablieren. Ein wesentlicher Aspekt stellt die Erprobung des strategischen Ansatzes der „großräumigen Verantwortungsgemeinschaften“ im grenzüberschreitenden Kontext dar. Zudem richtet sich das Interesse der Partnerschaft auf die Regionen selbst. Das Projekt soll eine kohärente Regionalentwicklung sowie effektive Kooperationsstrukturen über nationalstaatliche Grenzen hinweg stärken. schließlich verfolgt das Projekt die Gründung eines Initiativkreises als offenes Bündnis der grenzüberschreitenden Verflechtungsräume, um die Anliegen der Grenzregionen auf nationaler und europäischer Ebene wirksam zu vertreten. Der Beitrag liefert einen Einblick in die Genese, Zielsetzung und Vorgehensweise dieses Modellvorhabens vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen um eine zukunftsfähige Raumentwicklung in Deutschland und Europa.
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Bungert, Bernd, and Thomas Heine. "VOC-Emissionsbegrenzungen in der Holzwerkstoffindustrie weit unterschreiten/Going far below the VOC-emission limits in the wood-panel industry." Gefahrstoffe 83, no. 11-12 (2023): 287–94. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2023-11-12-47.

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Abstract:
Kurzfassung Flüchtige organische Komponenten (Volatile Organic Compounds, VOC), insbesondere Terpene, bilden Photooxidantien wie Ozon. Sie schädigen so die Atemwege von Menschen und mindern das Wachstum von Pflanzen. Davon leitet sich die Verpflichtung ab, in Deutschland bis 2030 die Emissionen von VOC auf etwa eine Million Tonnen pro Jahr zu begrenzen. Für die Industrie und so auch für die Holzwerkstoffindustrie gibt die Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA-Luft) daher eine deutliche Emissionsbegrenzung vor. Für Standorte mit einem hohen Einsatz von Kiefernholz und damit einem hohen Gehalt an Terpenen in der Abluft waren diese Grenzen bisher nur schwer einzuhalten. Mithilfe eines neuen Verfahrens bei der Herstellung von mitteldichten Faserplatten (MDF) gelingt es jedoch mittlerweile, diese Grenzwerte sogar deutlich zu unterschreiten. Das Verfahren befindet sich seit 2023 bei der Fa. Fiberboard in Baruth/ Mark im industriellen Dauerbetrieb. Ab 2024 werden mithilfe dieses Verfahrens zudem Terpene als wertvolle erneuerbare Rohstoffe gewonnen. Der Erlös bezahlt sozusagen die Rechnung für den Umweltschutz.
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Wolfgang Heinze, G. "Landesentwicklung durch Freizeitverkehr." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 4 (July 31, 2001): 249–63. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183025.

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Abstract:
Kurzfassung Langfristprognosen deuten auf ungebrochenes Wachstum von Freizeit- und Urlaubsverkehr. Damit bietet sich hier eine Chance für neue Arbeitsplätze und zur Erneuerung unseres Verkehrssystems. Weil der Trend zu spontanen, kürzeren, häufigeren und intensiveren Reisen geht, verschwimmt die Grenze zwischen Freizeit- und Urlaubsverkehr. Der Auslandstourismus in die Sonne und den Schnee geht weiter, aber Globalisierung heißt nicht nur Marktausweitung, sondern auch die Wiederentdeckung kleinräumiger Identität: von Nähe, Nische und Gruppe. Deshalb bietet sich für Mitteleuropa die Strategie „Mehr Freizeitverkehr statt Langzeittourismus” an. Deutschland ist auf dem Wege, ein langweiliges Land zu werden. Dabei signalisieren Bewegungssportarten und Events vor allem Kontrastwünsche. Anstatt zu standardisieren und sich anderen anzupassen, sollten Raumordnung und Verkehr im Freizeitverkehr Mut zeigen: zu Besonderheiten, zu kreativer provinzialisierung und zu Partnerschaften derartiger Kontrasträume.
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van der Hoek, Stefan. "Pentekostale Migrationsgemeinden – Religionspädagogische Annäherungen an ein vieldeutiges Handlungsfeld." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 76, no. 2 (May 30, 2024): 158–72. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2024-2017.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel untersucht die religionspädagogischen Potenziale pentekostaler Migrationskirchen im Kontext des evangelischen Religionsunterrichts. Vor dem Hintergrund der schwindenden Bedeutung traditioneller Kirchenformen widmet sich der Beitrag dem anhaltenden Wachstum pentekostaler Migrationsgemeinden in Deutschland. Diese Gemeinden zeichnen sich bisweilen durch ihre lebendige Glaubenspraxis und ihre Fähigkeit aus, Menschen über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg anzuziehen, was nicht selten zu lokalen Spannungen führen kann. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit, interkulturelle Kompetenzen zu stärken und den Religionsunterricht weiterzuentwickeln, um den Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft gerecht zu werden. Dabei werden die sozialen, institutionellen und theologischen Dimensionen pentekostaler Migrationskirchen in Deutschland und ihre Auswirkungen auf den Religionsunterricht analysiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Glossolalie und der Wohlstandstheologie als charakteristische Merkmale pentekostaler Praxis und Glaubensüberzeugung. Der Beitrag argumentiert, dass die Einbeziehung von Migrationsgemeinden in den Religonsunterricht nicht nur zu einem besseren Verständnis religiöser Vielfalt beiträgt, sondern auch zur Bildung interreligiöser Kompetenzen anregen kann. Ziel ist es, einen dialogorientierten und multiperspektivischen Ansatz zu fördern, der Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, die komplexe religiöse Landschaft moderner Gesellschaften kritisch zu reflektieren und ein tieferes Verständnis für die Vielfalt des Christentums zu entwickeln.
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Reuter, Norbert. "Leibiger, Jürgen: Wirtschaftswachstum. Mechanismen, Widersprüche und Grenzen; Zinn, Karl Georg: Vom Kapitalismus ohne Wachstum zur Marktwirtschaft ohne Kapitalismus." WSI-Mitteilungen 70, no. 4 (2017): 306–7. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2017-4-306.

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Kemper, Dietmar, Siegfried Scheibner, Matthias Egger, Hermann Almer, and Helmut Flachberger. "Innovative Energie- und Qualitäts-Adaptierte Lenkungsstrategien für Mobile Autonome Brecher." BHM Berg- und Hüttenmännische Monatshefte 166, no. 8 (August 2021): 404–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00501-021-01136-9.

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Abstract:
ZusammenfassungMobile Brechanlagen haben ein starkes Wachstum durch viele Bereiche der Primär- und Sekundärrohstoffaufbereitung – beispielsweise in Steinbrüchen für Baurohstoffe, Industrieminerale und Erze (primär) und für Baureststoffe, schadstoffentfrachtete Schlacken und diverse Verbundstoffe (sekundär) vollzogen. Dabei gingen die Bemühungen der Ingenieur*innen in den vergangenen Jahren verstärkt in Richtung immer größerer Mobilanlagen zur Steigerung der erzielbaren Durchsatzraten unter Wahrung der Transportierbarkeit auf dem öffentlichen Straßennetz.Seitens der Forschungspartner „SBM Mineral Processing“ und „Lehrstuhl für Aufbereitung und Veredlung“ wird erwartet, dass Innovationen in ein weitgehend autonomes Brechen durch digitale Transformation einen weiteren Wachstumsschub in den internationalen Märkten ermöglichen werden. Dazu müssen diese mobilen Brechaggregate mit intelligenter und zugleich robuster Sensorik und Aktorik sowie modernen Algorithmen ausgestattet werden, damit diese in die Lage versetzt werden können, ihren voreingestellten Betriebszustand zu halten, Abweichungen zu erkennen und darauf richtig zu reagieren, um dann wieder in den optimalen Betriebszustand zurückkehren zu können. Bei den derzeit am Markt befindlichen Aggregaten ist das „Reagieren“ überwiegend den Maschinenbetreibern vorbehalten, deren Erfahrung und Können einen maßgeblichen Einfluss auf das wirtschaftliche Betreiben mobiler Brechanlagen hat. Der kampagnenartige Einsatz und die damit einhergehenden unterschiedlich zu verarbeitenden Rohgutarten mit ihren zerkleinerungstechnischen Spezifika wie auch der derzeitige Stand der Technik und ein oftmals ungenügendes Prozessverständnis der Maschinenbetreiber tragen zum jetzigen Zeitpunkt dazu bei, dass diese Brechaggregate sehr häufig außerhalb des optimalen Betriebsfensters für eine energie- und qualitätsoptimierte Anlagenfahrweise betrieben werden. Ein unzureichendes Produktausbringen und ein erhöhter Wartungs- und Energieaufwand sind die unerwünschten Konsequenzen.Die Erhebung des Stands der Technik und der am Markt befindlichen Maschinen hat gezeigt, dass bereits gewisse Aspekte des automatisierten Betriebes in mobilen Brechaggregaten vorhanden sind (z. B. das Koppeln der zuzuführenden Rohgutmenge an den Lastzustand), die Möglichkeiten eines autonomen Brechens sind aber noch bei weitem nicht erreicht. Hier ist Platz für vielfältige maschinenbauliche, prozesstechnische und mechatronische Innovationen.Ziel des Projektes ist es, durch den Bau eines Prototyps mit innovativer Sensorik und Aktorik die Grenzen des Machbaren aus technologischer wie auch wirtschaftlicher Sicht für ein autonomes Brechen (durch ein selbststeuerndes und lernendes Aggregat) auszuloten bzw. neu zu definieren und wissenschaftlich zu untermauern. Unterschiedliche neue innovative Baugruppen mit Sensoren und Aktoren sowie integrierten Steuerungsalgorithmen sollen auf Einsatztauglichkeit getestet werden. Zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Labor und am Technikum-Versuchsstand, nachfolgend in rauen Feldversuchen.
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Heilemann, Ullrich. "Besser geht’s nicht – Genauigkeitsgrenzen von Konjunkturprognosen / As Good as it Gets – Limits of Accuracy of Macroeconomic Short Term Forecasts." Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 224, no. 1-2 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/jbnst-2004-1-205.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arbeit versucht, für Deutschland obere Grenzen der Genauigkeit („Fehler-Minima“) von Konjunkturprognosen zu bestimmen. Grundlage sind Simulationsrechnungen mit dem RWIKonjunkturmodell. Eine erste Grenze lässt sich unter der Annahme richtiger prädeterminierter Variablen und der Gültigkeit der Zeitstabilität der Modellbeziehungen bestimmen. Weitere Grenzen ergeben sich bei Zerlegung des verbleibenden Fehlers in „Einzelgleichungs-“, „Modell-“ und „Dynamikfehler“. Die Simulationsrechnungen zeigen exemplarisch, dass die Grenze für die Treffsicherheit der Wachstums- und Inflationsprognosen nicht weit von den gegenwärtig beobachteten Fehlern der Konjunkturprognosen entfernt ist. Das Potenzial zur Verbesserung der Modellprognosen ist vor allem auf der Einzelgleichungsebene zu suchen.
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Henseling, Karl-Otto. "Grenzen des Wachstums und der Wahrnehmung." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 22, no. 2 (May 1, 2007). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v22i2.505.

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Abstract:
Peak Oil, Klimawandel und Artenschwund machen die Grenzen des Wachstums immer offensichtlicher. Nur das Wirtschaftsministerium sieht kein Problem darin, den Rohstoffverbrauch weiter steigen zu lassen. Erstaunlich ist, dass das renommierte Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung dabei argumentative Schützenhilfe leistet.
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Diekmann, Jochen. "Zwischen Effizienz und Suffizienz." Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 14, no. 3 (July 1, 1999). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v14i3.1030.

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Abstract:
Griffige Konzepte erhöhen die öffentliche Akzeptanz von Umweltpolitik. Öko-Effizienz ist ein pragmatischer Ansatz, der die strategischen Möglichkeiten betont, Umweltbelastungen ohne wirtschaftliche Einbußen zu verringern. Insofern bildet dieses Konzept den Gegenpol zu einer Suffizienz-Strategie, die letztlich ökologische Grenzen des Wachstums postuliert. Öko-Effizienz und Suffizienz lassen sich allerdings bei näherer Betrachtung insbesondere im Konsumbereich kaum klar abgrenzen. Daher sollten im Mittelpunkt der Diskussion statt dieser Polarisierung tragfähige Konzepte für einen ökologischen Strukturwandel stehen.
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Wölfle, J., M. Bettendorf, S. Bechtold-Dalla Pozza, G. Binder, C. Grasemann, T. Reinehr, O. Semler, and H. G. Dörr. "Größenwachstum und Knochengesundheit bei Erkrankungen der Wachstumsfuge und des Knochens: Möglichkeiten und Grenzen einer GH-Therapie." Monatsschrift Kinderheilkunde, September 25, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-01024-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Genetische, parakrine und endokrine Faktoren beeinflussen das Größenwachstum und die Knochenmineralisation. Fragestellung Wie sind spontanes Größenwachstum und Knochengesundheit von Patienten mit seltenen Knochenerkrankungen? Kann man Wachstum und Knochengesundheit bei diesen Erkrankungen mit Wachstumshormon („growth hormone“ [GH]) verbessern? Material und Methoden Ergebnisse eines Expertentreffens mit Literaturrecherche zur Knochengesundheit von mit Kleinwuchs assoziierten ossären Erkrankungen und deren Therapieoptionen. Ergebnisse Viele Patienten mit einer Osteogenesis imperfecta sind kleinwüchsig. Eine zusätzliche Gabe von GH hat keinen Einfluss auf die Erwachsenengröße und wird derzeit nicht angewendet. Patienten mit unzureichendem Größenwachstum bei Pseudohypoparathyreoidismus (PHP) können bei Nachweis eines GH-Mangels mit GH behandelt werden und von der Therapie profitieren. Kinder mit X‑chromosomal vererbter hypophosphatämischer Rachitis haben unter der bisherigen Therapie mit Phosphat und Calcitriol einen disproportionierten Kleinwuchs. Randomisierte Therapiestudien mit GH führten zwar zu einer vorübergehenden Verbesserung der Körperhöhe, aber zu keiner signifikanten Verbesserung der Erwachsenenkörpergröße. Bei SHOX-Defizienz ist eine GH-Therapie zugelassen und hinsichtlich Köpergrößenzunahme vergleichbar effektiv wie bei Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom (UTS). Zusätzlich legen Beobachtungsstudien nahe, dass eine GH-Therapie das bei UTS erhöhte Frakturrisiko reduzieren kann. Entzündung, verminderte körperliche Aktivität und Malnutrition führen bei Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) zu einem Kleinwuchs mit Verlust an Muskel- und Knochenmasse. Studien konnten einen positiven Effekt von GH auf Längenwachstum, Dichte, Geometrie und Metabolismus des Knochens sowie auf die Muskelmasse zeigen. Die Therapie mit GH ist bei den Patienten mit JIA nicht zugelassen. Schlussfolgerungen Bei den genannten Knochenerkrankungen muss jede Wachstumsstörung individuell betrachtet werden. Neben dem Größenwachstum kann sich die GH-Therapie je nach Indikation positiv auf Stoffwechsel, Mineralsalzgehalt und Knochendichte auswirken. Zugelassene Indiktionen für eine GH-Therapie liegen bei PHP nur bei einem GH-Mangel und bei Patienten mit intrauterinem Kleinwuchs (SGA) und UTS/SHOX-Mangel vor. Neben einer Zunahme des Wachstums sollte eine Verbesserung der Knochengesundheit im Kindes- und Jugendalter als Zielparameter einer GH-Therapie diskutiert werden.
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Behringer, Jeannette. "Effizienz für Nachhaltigkeit – notwendig, jedoch nicht hinreichend." conexus, October 4, 2022, 7–28. http://dx.doi.org/10.24445/conexus.2022.05.003.

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Abstract:
Fünfzig Jahre nach der Veröffentlichung des Berichts Die Grenzen des Wachstums im Auftrag des Club of Rome und dreissig Jahre nach der Konferenz der Vereinten Nationen zu Umwelt und Entwicklung deutet vieles darauf hin, dass das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung verfehlt wird. Dies beruht unter anderem auf einer Fokussierung auf Effizienzstrategien, die sich mit den Anforderungen des vorherrschenden Wirtschaftssystems vereinbaren lassen. Der Beitrag diskutiert am Beispiel der Digitalisierung die Strategien von Effizienz, Konsistenz und Suffizienz auf und deren Herausforderungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Dabei ist die Fokussierung auf Effizienzstrategien mit dem Ziel, eine nachhaltige Entwicklung umzusetzen, aus verschiedenen Gründen problematisch und unzureichend. Nur in der Zusammenführung von Strategien der Effizienz, Konsistenz und Suffizienz bleiben die Chancen auf eine nachhaltige Entwicklung gewahrt. Dabei nimmt die Strategie der Suffizienz eine besondere Stellung ein, da sie nicht nur die Veränderung von Rahmenbedingungen und Handlungsroutinen in Konsum und Produktion erforderlich macht, sondern auch ein Handeln der aktiven Vermeidung, des Unterlassens bestimmter Aktivitäten.
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Berger, Johannes. "Warum sind einige Länder so viel reicher als andere? / Why are Some Countries so Much Richer than Others?" Zeitschrift für Soziologie 36, no. 1 (January 1, 2007). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2007-0101.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gegenwärtige Lage der Weltwirtschaft ist von enormen Einkommensunterschieden zwischen reichen und armen Ländern geprägt. Entwicklungsunterschiede dieser Art gibt es erst seit der Epoche des modernen wirtschaftlichen Wachstums (Kuznets). Daher steht die Frage zur Beantwortung an, warum einige Länder wirtschaftlich so viel erfolgreicher sind als andere. Im Aufsatz wird die Antwort des ökonomischen Neoinstitutionalismus auf diese Frage behandelt. Dieser Ansatz erblickt in „guten“ Institutionen die letztlich entscheidende Ursache des wirtschaftlichen Erfolgs und versteht unter „guten“ Institutionen im Wesentlichen gesicherte Eigentums- und Verfügungsrechte. Ohne die Relevanz „guter“ Institutionen grundsätzlich in Zweifel zu ziehen, stellt der Autor kritische Fragen an die Reichweite dieses Ansatzes und plädiert dafür, der Rolle des technischen Fortschritts ein stärkeres Gewicht beizumessen. Entwicklungsunterschiede sind zu einem großen Teil technologisch bedingt. Zwar hängt der technische Fortschritt auch von gesicherten Eigentumsrechten an Erfindungen ab, aber ein auf Dauer gestellter technischer Fortschritt verlangt eine kulturelle Umgebung, die dazu ermutigt, die Grenzen vorhandenen Wissens zu überschreiten. Wenn man die Grundannahme der neoklassischen Wachstumstheorie aufgibt, daß der technische Fortschritt autonom und homogen ist, bleiben zwei Wege offen, technologische Heterogenität zu modellieren: Der technische Fortschritt ist entweder ein privates Gut, dessen Erzeugungsrate von länderspezifischen Forschungsanstrengungen abhängt, oder er ist prinzipiell für alle Länder gleich zugänglich, aber politische und kultureller Barrieren stehen seiner Ausschöpfung im Wege. Aus soziologischer Sicht favorisiert der Aufsatz den letzteren Ansatz und schließt mit einem Blick auf die sich aus ihm ergebenden Folgerungen für die Wissenschafts- und Bildungspolitik.
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