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Journal articles on the topic 'Griechische Religion'

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1

Pirenne-Delforge, Vinciane. "Walter Burkert, Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche." Kernos, no. 25 (October 26, 2012): 329. http://dx.doi.org/10.4000/kernos.2042.

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2

Loucas, Ioannis. "Robert Muth, Einführung in die griechische und römische Religion." Kernos, no. 2 (January 1, 1989): 269–70. http://dx.doi.org/10.4000/kernos.265.

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3

Matijević, Krešimir. "Rezension zu: Walter Burkert, Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche." Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde, no. 22 (July 27, 2016): 34–35. http://dx.doi.org/10.21248/fera.22.90.

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4

Horster, Marietta. "Walter Burkert, Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche. 2., überarb. u. erw. Aufl. (Die Religionen der Menschheit, Bd. 15.) Stuttgart, Kohlhammer 2011 Burkert Walter Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche. 2., überarb. u. erw. Aufl. (Die Religionen der Menschheit, Bd. 15.) 2011 Kohlhammer Stuttgart € 85,00." Historische Zeitschrift 295, no. 2 (October 2012): 462. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2012.0484.

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5

Niebuhr, Karl-Wilhelm. "Der Jakobusbrief im Licht frÜhjÜdischer Diasporabriefe." New Testament Studies 44, no. 3 (July 1998): 420–43. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500016635.

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Abstract:
Ausgehend von der Gestaltung des Briefpräskriptes wird der Jakobus–brief in textpragmatischer Hinsicht als apostolischer Diasporabrief interpretiert. Intention, sprachliche Gestaltung und wesentliche Themen entsprechen der Tradition frühjüdischer Diasporabriefe (EpJer, 2 Makk 1–2, syrBar 78–86, ParJer 6.17–23). Die Überlieferung der frühjüdischen Diasporabriefe in griechischer Sprache verweist auf die Funktion des Griechischen als Medium der Einheit des Gottesvolkes unter den geschichtlichen Gegebenheiten des Frühjudentums. Aus dem Ver–gleich mit zentralen Aussagezusammenhängen der frühjüdischen Briefe (Gottesverständnis, Aussagen über das Gottesvolk, Zukunftserwartungen, Toraverstandnis) ergibt sich, daβ der Jakobusbrief mit ähnlichen sprachlichen Mitteln und durch eng verwandte Überlieferungen die Identität der Briefadressaten als an Christus glaubende Glieder des Gottesvolkes stärken will.
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6

Müller, Hans-Peter. "DER MOND UND DIE PLEJADEN GRIECHISCH-ORIENTALISCHE PARALLELEN." Vetus Testamentum 51, no. 2 (2001): 206–18. http://dx.doi.org/10.1163/156853301300102101.

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Abstract:
AbstractIn den letzten Jahren mehrte sich der Eindruck, dass die griechische und die altorientalische Kultur zueinander Berührungen aufweisen, die auch alttestamentliche Tatbestände zu erhellen vermögen. Die Erwähnung von Mond und Plejaden in dem bekannten aiolischen Gedicht "Sappho" 94 D. gibt u.a. Anlass, nach der Darstellung beider Himmelskörper in der palästinischen und babylonischen Glyptik zu fragen, altorientalischen, alttestamentlichen und griechischen Bezugnahmen auf die genannten Himmelskörper nachzugehen sowie mythische Erinnerungsreste aufzuweisen, die nicht nur an den Etymologien von jārēah "Mond", käsä" "Vollmond", lebānā "weiße Dame" (für den Mond) und kesîl "Orion", sondern auch an Texten wie Am. v 8; Hi. ix 8-10; xxxi 26; xxxviii 31; Hld. vi 10 und relevanten babylonischen Entsprechungen haften. Der Artikel schließt mit Bemerkungen zur lyrischen Reproduktion eines sonst nicht mehr lebendigen mythisch-religiösen Naturumgangs.
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7

Wahl, Harald Martin. "DAS BUCH ESTHER ALS METHODISCHES PROBLEM UND HERMENEUTISCHE HERAUSFORDERUNG: EINE SKIZZE." Biblical Interpretation 9, no. 1 (2001): 25–40. http://dx.doi.org/10.1163/156851501300112344.

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Abstract:
AbstractDas Buch Esther ist in drei erheblich voneinander abweichenden Fassungen überliefert: Der hebräischen Fassung (M) steht eine griechische Kurzfassung (A), die mit c. 8 endet, und eine griechische Langfassung (B) zur Seite. Die Langfassung ist ihrerseits wiederum durch sechs Zusätze (ZusEst) um insgesamt 105 Verse erweitert worden. Die auffällige Fortschreibung und Interpretation des Buches führt zu methodischen und hermeneutischen Konsequenzen: Methodisch darf eine angemessene Auslegung des Stoffes vor allem die Septuaginta nicht ignorieren. Hermeneutisch zwingt die theologisch eigenständige griechische Tradition die Auslegung dazu, davon abzusehen, den hebräischen Text exklusiv zu behandeln. Die als Interpretationen entstandenen alternativen theologischen Traditionen verlangen nach einer angemessenen Deutung. Eine Auslegung, die wechselseitig die verschwisterte Tradition zur Deutung heranzieht und die originalen Fortschreibungen reflektiert, führt zu dem Verständnis eines für die Rezeption offenen Kanons.
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8

Vibe, Klaus. "The Cultural Capital of this World and Paul’s Theology of New Creation: Paul’s Gospel and Greek Paideia." European Journal of Theology 28, no. 2 (December 1, 2020): 99–109. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2019.2.002.vibe.

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Abstract:
ZusammenfassungPaulus erläutert niemals seine Ansicht über das griechische Konzept von paideia. Gleichwohl vertritt die jüngere Forschung nicht nur die Auffassung, dass die Vorstellung des griechischen paideia eine vorrangige Stellung in der griechisch-römischen Welt hatte, sondern zeichnet auch Paulus als Fürsprecher einer besonderen Art von christlicher paideia. Dies wirft Fragen zur Art der Beziehung zwischen dem Evangelium des Paulus und paideia auf. Die gegenwärtige Forschung stellt auch heraus, dass es einen Konflikt zwischen den Wertvorstellungen von paideia und jenen der Evangeliumsbotschaft von Paulus gegeben hatte. Dabei wird zuweilen eingeräumt, dass es schwierig ist festzulegen, wie die ethischen Wertvorstellungen von Paulus sich von jenen in seinem kulturellen Kontext unterscheiden. Mitunter wird auch die Grundlage für einen Ruf nach einer Werteumkehr in Frage gestellt, wie sie im Denken von Paulus bisher identifiziert worden ist.Dieser Artikel vertritt die Auffassung, dass Vertreter des griechischen Konzeptes von paideia eine Unterscheidung zwischen einer gebildeten und einer ungebildeten Bevölkerungsschicht zu etablieren suchten in der Annahme, das nur die gebildete Elite moralisch qualifiziert war, ein politisches Amt zu bekleiden. Somit stellt paideia eine Art kulturelles Kapital dar, welches die gebildete Elite dazu benutzt hatte, ihre eigene, überlegene Position zu rechtfertigen. Dem entgegen erläutert Paulus in Galater 6:14- 16, dass er der Welt gekreuzigt ist und dass weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendetwas gelten; eine neue Schöpfung zu sein ist alles, was zählt. Gemäß dem Gegner von Paulus in Galatien stellt die Beschneidung eine andere Form von kulturellem Kapital dar, was die Unterscheidung zwischen Beschnittenen und Unbeschnittenen rechtfertigt. Allerdings hat Paulus zufolge das Christusereignis die Bedeutung dieser Unterscheidung dramatisch reduziert. Ebenso hat sich, gemäß Paulus, der Wert des griechischen paideia ‐ und somit die Unterscheidung zwischen Gebildeten und Ungebildeten ‐ in Nichts aufgelöst; das Christusereignis hat die vom Konzept paideia vertretene Weisheit über den Haufen geworfen und damit die Grundlage für dessen Statusanspruch hinweggenommen.SummaryPaul never accounts for his views on Greek paideia. Nonetheless, recent research has not only argued that Greek paideia held a prominent position in the ancient Graeco-Roman world but also pictured Paul as an advocate of a specific form of Christian paideia. This raises questions about the nature of the relationship between Paul’s gospel and paideia. Recent research has also stressed that there was a conflict between the values of paideia and those of Paul’s gospel message, sometimes recognising that it can be difficult to specify how Paul’s ethical values differ from those of his cultural context, and sometimes questioning the basis of the call for a reversal of values that has been identified in Paul’s thinking.This article argues that advocates of Greek paideia sought to establish a distinction between the educated and the uneducated, presuming that only the educated elite was morally qualified to hold political office. Thus, paideia represents a kind of cultural capital that was used by the educated elite to justify their own superior position. However, in Galatians 6:14-15 Paul explains that he has been crucified to the world and that neither circumcision nor uncircumcision counts for anything; being a new creation is all that matters. Circumcision represents another kind of cultural capital that, according to Paul’s opponents in Galatia, justifies the distinction between circumcised and uncircumcised. However, according to Paul, the Christ-event has dramatically reduced the importance of this distinction. Similarly, according to him, the significance of Greek paideia ‐ and hence of the distinction between educated and uneducated - has been reduced to nothing; the Christ-event has overturned the wisdom represented by paideia and thus removed the basis for its claim to status.RésuméPaul n’expose nulle part son point de vue sur la notion grecque de païdeia. Pourtant, la recherche récente a montré que c’était là une notion importante dans le monde gréco-romain ancien et que Paul préconisait une forme spécifique de païdeia chrétienne. Ce qui pose la question du rapport entre la païdeia et l’Évangile prêché par Paul. La recherche récente a aussi montré que les valeurs du message de l’Évangile paulinien entraient en conflit avec les valeurs associées à la notion de païdeia : on reconnaît parfois qu’il peut être difficile de préciser en quoi les valeurs éthiques de Paul diffèrent de celle de son contexte culturel, et l’on s’interroge parfois sur la base sur laquelle repose l’appel à un renversement des valeurs que l’on repère dans la pensée de Paul.L’auteur souligne que les défenseurs de la notion grecque de païdeia visaient à distinguer les gens éduqués des autres, en présumant que seuls ceux qui faisaient partie de l’élite éduquée étaient moralement qualifiés pour assumer une fonction politique. Ainsi, la païdeia représentait une sorte de capital culturel servant à l’élite éduquée de justification pour leur position sociale supérieure. Mais en Galates 6.14-15, Paul déclare qu’il a été crucifié pour le monde et que ni la circoncision ni l’incirconcision n’ont d’importance ; tout ce qui compte est d’être une nouvelle création. La circoncision représentait un autre type de capital culturel qui justifiait, aux yeux des adversaires de l’apôtre, la distinction entre circoncis et incirconcis. Mais pour Paul, l’événement Jésus-Christ a radicalement réduit l’importance de cette distinction. De même aussi, selon lui, l’importance de la païdeia, et donc de la distinction entre éduqué et non éduqué, a été réduite à néant : l’événement Jésus- Christ a renversé la sagesse que représente la païdeia et ôté tout fondement à la revendication d’un statut particulier sur cette base.
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Rubel, Alexander. "Persönliche Frömmigkeit und religiöses Erlebnis Wesenszüge der griechischen Religion am Beispiel von Heilkulten." Numen 60, no. 4 (2013): 447–72. http://dx.doi.org/10.1163/15685276-12341276.

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Abstract:
Abstract Ancient Greek healing cults can be studied in the context of “personal piety.” This article emphasizes personal aspects of the Greek religion. It shows that the concept of “polis religion” does not embrace major aspects of ancient Greek piety. I analyze the direct and personal relation of worshippers in healing cults, especially that of Apollo, with the deity. By doing so, I put forward a new reading of Greek religion in the context of the concept of “personal piety” developed in Egyptology. The well-known “embeddedness” of religion in the structures of the Ancient Greek city-state led to a one-sided view of ancient Greek religion, as well as to aspects of ritual and “cult” predominating in research. Simultaneously, aspects of “belief ” are often labelled as inadequate in describing Greek (and Roman) religion. Religion as ritual and cult is simply one side of the coin. Personal aspects of religion, and direct contact with the deity, based on “belief,” are thus the other side of the coin. It follows that they are also the fundament of ritual. It is necessary to combine “polis religion” with “personal piety” to display a complete picture of Greek religion. The Isyllos inscription from Epidaurus is presented here as a final and striking example for this view. It reports the foundation of a cult of the polis on behalf of a personal religious experience.
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Ulbricht, Manolis. "Karl Förstel: Schriften zum Islam von Arethas und Euthymios Zigabenos und Fragmente der griechischen Koranübersetzung. Griechisch-deutsche Textausgabe." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 62, no. 4 (2010): 394–97. http://dx.doi.org/10.1163/157007310793352124.

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Breytenbach, Cilliers. "Zeus und der lebendige Gott: Anmerkungen zu Apostelgeschichte 14.11–17." New Testament Studies 39, no. 3 (July 1993): 396–413. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500011292.

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Abstract:
In diesem Beitrag möchte ich einige Beobachtungen zu Apg 14.11–17 ausführen, die sich in drei Thesen zusammenfassen lassen:Erstens soil anhand der Terminologie dieser Perikope aufgezeigt werden wie der Autor dieses Textabschnittes und somit derjenige der lukanischen Apostelgeschichte auf Vorstellungen zurückgreift, die aus den Überlieferungstraditionen des griechisch-sprechenden Judentums stammen. Diese Einsicht ist nicht neu, liefert aber die Voraussetzung für den zweiten, weitergehenden Diskussionspunkt: Der Text Apg 14.11–13,17 läβt einige religiöse Vorstellungen anklingen, die im südlichen Kleinasien während des ersten nachchristlichen Jahrhunderts verbreitet waren. Daraus läβt sich drittens die These entwickeln, daβ der Autor der Apostelgeschichte solche lokalen religiösen Vorstellungen im Lichte der Tradition des griechisch-sprechenden Judentums einbezieht.
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Jandrokovic, Marija. "Ausbildung für den Griechisch-orientalischen (orthodoxen) Religionsunterricht – neue Erfahrungen aus Österreich." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 71, no. 4 (December 1, 2019): 390–400. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2019-0047.

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Abstract:
ZusammenfassungReligion ist in Österreich ein Pflichtfach. Orthodoxe Religion wird an österreichischen Schulen seit 27 Jahren unterrichtet. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die dieses Fach besuchen, wächst kontinuierlich, somit auch der Bedarf an qualifizierten Religionslehrkräften. Dieser Beitrag skizziert die Etablierung des orthodoxen Religionsunterrichts sowie die aktuellen Möglichkeiten der Ausbildung der orthodoxen Religionslehrkräfte in Österreich.
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Beeckman, Bryan. "Proverbia de Animalibus: The Greek Rendering of Hebrew Animal Names in Proverbs." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 131, no. 2 (May 27, 2019): 257–70. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2019-2002.

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Abstract:
Zusammenfassung In den letzten Jahren wurde in Leuven ein neuer Ansatz entwickelt, um die Übersetzungstechnik der LXX-Bücher zu untersuchen: der »content- and context-related approach«. Dieser Ansatz basiert auf der Wiedergabe inhalts- und kontextbezogener Kriterien, z. B. bezüglich hebräischer Hapax Legomena. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich diese Studie auf die Übersetzungstechnik von LXX Proverbien und betrachtet die griechische Übersetzung hebräischer Tiernamen, um die Übersetzungstechnik in diesem Buch herauszuarbeiten.
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Pilz, Oliver. "Überlegungen zu einigen griechischen Wetterritualen." Archiv für Religionsgeschichte 21-22, no. 1 (December 2, 2020): 5–28. http://dx.doi.org/10.1515/arege-2020-0002.

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Abstract:
AbstractHistorische und ethnographische Parallelen belegen, dass bei rituellen Handlungen, die einen Umschwung der herrschenden Witterungsverhältnisse bewirken sollen, häufig das Schema der Umkehrung zur Anwendung kommt, um die gewünschte Veränderung symbolisch zu befördern. Vor diesem Hintergrund werden Prozessionen und Bittgänge untersucht, die im antiken Griechenland im Bestreben abgehalten wurden, das Wettergeschehen zu beeinflussen. Mit dem Zug der angesehensten Bürger von Demetrias zum Heiligtum des Zeus Akraios auf dem Gipfel des Pelion steht dabei ein ritueller Komplex im Mittelpunkt, dessen Interpretation umstritten ist. Die Analyse macht deutlich, dass bei diesem Ritual nicht nur eine Inversion der für das Tieropfer üblichen Abfolge von pompe, Tötung des Tieres und Opfermahlzeit zu verzeichnen ist, sondern auch eine Umkehrung der herrschenden sozialen Verhältnisse vorliegt. Auf dieser Grundlage kann die Deutung des Prozessionszuges als Wetterritual bekräftigt werden. Abschließend wird am Beispiel des athenischen Prozessionsrituals der Pompeia der vielfach übersehene Zusammenhang zwischen der Reinheit der Gemeinschaft und der Fruchtbarkeit der Felder herausgearbeitet.
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den Boeft, J., and Reinhold Merkelbach. "Isis regina: Zeus Sarapis. Die griechisch-agyptische Religion nach den Quellen dargestellt." Vigiliae Christianae 51, no. 4 (November 1997): 445. http://dx.doi.org/10.2307/1583875.

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Lawton, Carol L., and Bjorn Forsen. "Griechische Gliederweihungen: Eine Untersuchung zu ihrer Typologie und ihrer religions- und sozialgeschichtlichen Bedeutung." American Journal of Archaeology 103, no. 2 (April 1999): 373. http://dx.doi.org/10.2307/506770.

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Scales, Joseph. "The Linguistic Connection between Antiochus IV Epiphanes and the »Abomination of Desolation« in the Greek Translations of the Book of Daniel." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 131, no. 1 (March 4, 2019): 105–12. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2019-1005.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel stützt die These, dass auf Antiochos IV. Epiphanes sprachlich in den griechischen Übersetzungen des Buches Daniel angespielt wird, so dass er mit der »Abscheulichkeit der Verwüstung« verbunden wird. Es ist wahrscheinlich, dass der Titel des Antiochus Ἐπιφανὴς bei der Verwendung von ἀφανίζω (vernichten, verwüsten) und seiner verwandten Nominalform im Hintergrund steht, insbesondere in der Theodotion-Übersetzung mit einigen anderen möglichen Referenzen im Altgriechischen.
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Ayali-Darshan, Noga. "The Sequence of Sir 4:26–27 in Light of Akkadian and Aramaic Texts from the Levant and Later Writings." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, no. 3 (September 3, 2018): 436–49. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-3002.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Aufsatz unternimmt es den ursprünglichen Textbestand von Sir 4,26–27 und seine Entwicklung nachzuzeichnen. Dazu werden zunächst die hebräischen, griechischen, syrischen und lateinischen Versionen dieser Passage betrachtet, dann werden parallele Quellen besprochen – insbesondere der akkadische Hear the Advice und die syrische Wisdom of Ahiqar. Die nachfolgende Wirkungsgeschichte des Sprichworts in mittelalterlichen arabischen und jüdischen Quellen, die dem legendären Weisen Luqman und Ibn Gabirol zugeschrieben werden, werden ebenfalls verfolgt.
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Brown-deVost, Bronson. "1 Samuel 2:13–16 in the Context of Mediterranean Tariff Texts." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, no. 4 (November 20, 2018): 545–58. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-4003.

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Abstract:
Zusammenfassung 1Sam 2,13–16 beinhaltet eine Beschreibung religiöser Praktiken in Schilo, die mit den Söhnen Elis, Hofni und Pinchas, verbunden sind. Die kultische Erzählung fügt sich nur schlecht in den umgebenden Text ein und ihre Bedeutung bleibt spekulativ, sowohl in modernen historisch-kritischen Studien als auch in der Textgeschichte des Samuelbuches. Der Vergleich mit phönizischen und griechischen Opferbestimmungen aus der Mitte bis zum Ende des 1. Jt. v. Chr. bietet einen soziolinguistischen Hintergrund, der zum Verständnis der Textpassage beiträgt und einige der Schwierigkeiten dieses Textes löst.
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MÜLLER, CHRISTOPH G. "‘Ungefähr 30’: Anmerkungen zur Altersangabe Jesu im Lukasevangelium (Lk 3.23)." New Testament Studies 49, no. 4 (October 2003): 489–504. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688503000262.

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Abstract:
Bei einem Streifzug durch biographisch orientierte Texte aus alttestamentlich-jüdischer Tradition sowie aus der griechischen und lateinischen Literatur der Antike zeigt sich wiederholt, dass die Altersangabe ‘30 Jahre’ mehr als eine bloße numerische Angabe darstellt. Die Zahl ‘30’ kann vielmehr dazu dienen, eine besondere Altersschwelle zu markieren. Das scheint auch im Lukasevangelium (3.23) der Fall zu sein. Die Altersangabe Jesu ist im lukanischen Erzähltext vor allem hinsichtlich ihrer Positionierung aufschlussreich. Der Erzähler setzt dabei nicht nur biographische und literarische Akzente. Auch in heilsgeschichtlicher und christologischer Perspektive erweist sich Lk 3.23 als besonders interessanter Erzählerkommentar.
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Weihs, Alexander. "Jesus, der Herzenskenner." Biblische Zeitschrift 62, no. 1 (March 31, 2018): 32–62. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-06201002.

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Abstract:
Im narrativen Zentrum der Erzählung von der Heilung des Gelähmten (Mk 2,1–12) ist in Mk 2,6 und 2,8 gleich zweifach das Motiv des Herzens (griechisch: καρδία) angesprochen. Der hier vorliegende Beitrag vertritt die These, dass von einer angemessenen Interpretation dieses Sachverhalts wichtige Impulse für das Verständnis des Gesamttextes ausgehen können. Motivanalytisch verdienen dabei sowohl das Moment der Herzenskenntnis als auch die anthropologische Grundanschauung vom Herzen als Mitte des Menschen besondere Beachtung. Die in den analytischen Detailschritten erzielten Ergebnisse werden zum einen hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für den direkten Erzählzusammenhang entfaltet, zum anderen im Horizont des Makrokontextes des Evangeliums reflektiert.
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Tuckett, C. M. "Review: Die Spruchquelle Q. Studienausgabe Griechisch und Deutsch." Journal of Theological Studies 55, no. 1 (April 1, 2004): 228–30. http://dx.doi.org/10.1093/jts/55.1.228.

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Stepper, Ruth. "Zur Aktualität von Jacob Burckhardts "Griechischer Kulturgeschichte"." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 49, no. 3 (1997): 270–78. http://dx.doi.org/10.1163/157007397x00191.

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Fauth, Wolfgang. "Götter- und Dämonenzwang in den griechischen Zauberpapyri." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 50, no. 1 (1998): 40–60. http://dx.doi.org/10.1163/157007398x00280.

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Schmitt, Armin. "Die griechischen Danieltexte ( «W′» und o′) und das Theodotionproblem." Biblische Zeitschrift 36, no. 1 (September 22, 1992): 1–29. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-03601001.

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Renger, Almut-Barbara. "Populäre Erleuchtung oder: Im Wirkungsfeld von Aufklärung und buddhistischem Modernismus." Paragrana 30, no. 1 (June 1, 2021): 72–102. http://dx.doi.org/10.1515/para-2021-0006.

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Abstract:
Abstract „Erleuchtung“ ist einer der prominentesten Begriffe, mit dem in der europäischen Kultur- und Religionsgeschichte Ideen der Vervollkommnung des Menschen zum Ausdruck gebracht worden sind. Anhand ausgewählter Beispiele umreißt das vorliegende Papier seine Entwicklung von einer Metapher in der griechischen Philosophie hin zu einem transkonfessionellen Sammelbegriff, der im Zuge der Pluralisierung von Religionen seit den 1960er Jahren eine Konjunktur in neuen, durch Markt und Medien allgemein zugänglichen Sinnstiftungsangeboten der „populären Religion“ (Knoblauch) erfahren hat. In einer Tour d’horizon, die bei Platon einsetzt und über Clemens von Alexandrien und Ps.-Dionysios Areopagita ins 18. Jahrhundert sowie in die Gegenwart führt, wird gezeigt, wie sich Vorstellungen von Licht und Erleuchtung und die Rede hierüber zu einem religiösen Begriff verdichtet haben, der über lange Zeit einen Ort im Christentum hatte, bevor er, begünstigt durch die Aufklärung, zu einer populären Kategorie wurde, die vor allem mit asiatischen, oder zumindest asiatisch inspirierten, Praktiken zur Erlangung von Heil in Verbindung gebracht wird. Der Beitrag rückt bei der Darstellung dieser Entwicklung in der Moderne Auswirkungen der Aufklärung in den Blick sowie asiatisch-euroamerikanische Beziehungsdynamiken der europäischen Kolonialzeit, die zur Entdeckung des Buddhismus als Religion führten. Haben diese doch maßgeblich dazu beigetragen, dass Erleuchtung im gegenwärtigen populären Verständnis, wie es sich beispielhaft in der sog. Satsang-Bewegung und populär-religiöser Erzähl- und Ratgeberliteratur findet, nicht mehr, wie in der neoplatonischchristlichen Prägung des Begriffs, als Zwischenstufe auf einem Weg zur Vervollkommnung gilt, sondern als Ziel und bleibender Besitz, der mit Vollendung assoziiert wird
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Lührmann, Dieter. "Die Griechischen Fragmente Des Mariaevangeliums." Novum Testamentum 30, no. 4 (1988): 321–38. http://dx.doi.org/10.1163/156853688x00316.

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Petermandl, Werner. "Wie heilig waren die Heiligen Spiele? Eine Suche nach ihren kultischen Funktionen = How Sacred were the Sacred Games? Seeking out their Cultic Functions." ARYS: Antigüedad, Religiones y Sociedades, no. 15 (November 5, 2018): 33. http://dx.doi.org/10.20318/arys.2017.3842.

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Abstract:
Übersicht: Im modernen Fachschrifttum werden die bedeutenden Agone der griechischen Antike häufig als Heilige Spiele bezeichnet. Aber was berechtigt zu solch einer Charakterisierung? Ist es lediglich die Tatsache, dass an sich profane Wettkämpfe im Rahmen von religiösen Festen stattfanden, oder steht vielmehr dahinter, dass die Wettbewerbe selbst kultischen Charakter hatten, ja sakrale Handlungen waren? In diesem Aufsatz wird die Frage gestellt, ob die antiken Quellen tatsächliche kultische Funktionen der Wettkämpfe bezeugen können – und negativ beantwortet.Abstract: In modern scholarly work, the most important agones of Greek antiquity are commonly referred to as Sacred or Holy Games. But how can such a characterization be justified: only by the mere fact that those contests, albeit secular, took place within the programme of religious festivals or rather by the cultic character of the contests themselves, actually being sacred ceremonies? The article seeks to address the question whether the ancient sources can attest actual cultic functions of the contests – and comes to a negative result.Key words: Antikes Griechenland, Sport, Agon, Wettkämpfe, Kult, Religion.Key words: Ancient Greece, sport, agon, contests, cult, religion.
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Larrain, Von Carlos J. "Galen, De motibus dubiis: Die lateinische Übersetzung des Niccolò da Reggio." Traditio 49 (1994): 171–233. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900013039.

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Abstract:
Die hier zum erstenmal im Druck erscheinende, lateinische Übersetzung des Werkes Galens De motibus dubiis ist durch eine einzige Handschrift überliefert. Es handelt sich urn Vaticanus palatinus latinus 1211. Die Übersetzung stammt aus der ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts und wurde von einern zweisprachigen Arzt aus Reggio, Kalabrien, besorgt. Er dürfte griechischsprechendem Urnfeld entstarnrnen, worauf sein Farniliennarne Deoprepio, der auch der Name eines angesehenen Notars der Gegend war, hindeutet. Dokurnente der Zeit aus dieser Gegend zeigen, daß die griechische und die lateinische Sprache und deren jeweilige Schriftzeichen abwechselnd verwendet wurden.
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Lohse, D. E. "Wie christlich ist die Offenbarung des Johannes?" New Testament Studies 34, no. 3 (July 1988): 321–38. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500020130.

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Abstract:
Das letzte Buch der Bibel hat sowohl der Verkündigung der Kirche wie auch der neutestamentlichen Wissenschaft eine Vielzahl von Problemen und schwer zu lösenden Rätseln aufgegeben, die bis heute recht unterschiedlich bewertet werden. Schon in der Zeit der alten Kirche war man kontroverser Auffassung in der Frage, welche Persönlichkeit als Verfasser des Buches in Anspruch genommen werden könnte. Bischof Dionys von Alexandrien hat um die Mitte des dritten Jahrhunderts eine ausführliche Stellungnahme abgegeben, die uns durch Euseb überkommen ist. Darin wird auf die erheblichen Differenzen aufmerksam gemacht, die zwischen dem vierten Evangelium und der Apokalypse bestehen. In keiner der beiden Schriften werde auf die andere in erkenn-barer Weise Bezug genommen. Vielmehr seien sowohl die verwendete Begrifflichkeit wie auch der sprachliche Ausdruck von ganz verschiedener Art. Während dem Evangelisten das gute Zeugnis ausgestellt wird, er habe ein fehlerloses Griechisch geschrieben, in höchster Gewandtheit des Ausdrucks, der Gedankenentwicklung und der Satzverbindung, widerfährt dem Verfasser der Apokalypse eine weit weniger günstige Beurteilung: seine Rede und Sprache seien nicht rein griechisch, er gebrauche gelegentlich barbarische Wendungen und mache sich bisweilen auch grober Sprachfehler schuldig. Dionys spricht diese Einschätzung nicht leichten Herzens aus. Denn er fügt die Versicherung hinzu, niemand möge glauben, er habe seine Meinung in spöttischer Absicht formuliert. Vielmehr habe er nur die Ungleichheiten dieser Schriften dartun wollen. In der neueren Diskussion sind zwar immer wieder Versuche unternommen worden, ein größeres Maß an Beziehungen oder gar Übereinstimmungen zwischen dem vierten Evangelium und der Apokalypse aufzuweisen. Doch ist kritische Forschung gut beraten, wenn sie die Argumente des Dionys auch heute mit der gebotenen Sorgfalt zur Kenntnis nimmt und bedenkt.
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Elsas, Christoph. "Kulturspezifischer Dualismus bei der Übersetzung griechischer Philosophie in die Chaldäischen Orakel hinein." Zeitschrift für Religionswissenschaft 28, no. 1 (April 30, 2020): 138–59. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2019-0017.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dankbarer Erinnerung an Carsten Colpes Forschungen untersucht der Artikel Tradition und Translation an den als „heidnische Bibel“ oder „Weisheit Zoroasters“ sowie als kosmisch-mystisches Kritikpotential in Christentum und Islam bedeutsam gewordenen Chaldäischen Orakeln. Ich kann wechselseitige Anregungen zwischen den Chaldäischen Orakeln und der mittelplatonischen Religionsphilosophie des Numenios von Apameia um 180 n. Chr. zeigen: durch Möglichkeiten iranischen und griechischen Verständnisses von Dualismus sowie einerseits Orientalismus bei Numenios und andererseits Affinität zu Platon und Homer beim Theurgen Julian. Die Fragmente der Chaldäischen Orakel sind keine Originalzeugnisse aus Chaldäa oder des Zoroastrismus – aber Abwandlungen. Es gab die mesopotamische Priesterwissenschaft mit Divination um Ištar, die von zoroastrischen Priestern mit der gleichfalls Himmel und Erde verbindenden Wassergöttin Anâhitâ und im Römerreich mit Hekate als Zaubergöttin und beseelendem Prinzip identifiziert wurde.
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Johanson, Lars, and Christos Tzitzilis. "Griechische Lehnwörter im Türkischen (mit besonderer Berücksichtigung der anatolischen Dialekte)." Oriens 32 (1990): 454. http://dx.doi.org/10.2307/1580644.

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Birdsall, J. N. "Review: Fragmente apocryph gewordener Evagelien. In griechischer und lateinischer Sprache." Journal of Theological Studies 54, no. 2 (October 1, 2003): 761–62. http://dx.doi.org/10.1093/jts/54.2.761.

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SÖDING, T. "Das Wortfeld der Liebe im paganen un biblischen Griechisch." Ephemerides Theologicae Lovanienses 68, no. 4 (December 1, 1992): 284–330. http://dx.doi.org/10.2143/etl.68.4.556045.

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Faxneld, Per. "The Strange Case of Ben Kadosh: A Luciferian Pamphlet from 1906 and its Current Renaissance." Aries 11, no. 1 (2011): 1–22. http://dx.doi.org/10.1163/156798911x546152.

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Abstract:
AbstractIn diesem Aufsatz wird ein früher und ziemlich unbekannter Satanist namens Ben Kadosh behandelt (Carl William Hansen 1872–1936), der in Dänemark am Anfang des 20en Jahrhunderts tätig war. Kadosh hat in der Gründung mehreren Freimauerlogen teilgenommen und stand mit einer Reihe von wohlbekannten esoterischen und literarischen Persönlischkeiten in Verbindung. Als sein System eine eklektische Mischung darstellte, wo der griechische Gott Pan beispielsweise mit Gnostizismus, Freimauermystizismus und Lobpreisungen von Luzifer verbunden wird, können verschiedene möglische Influenzen auf seine Lehre angeführt werden. Es ist ganz unwahrscheinlich, daß Kadosch in seiner Zeit mehrere Anhänger gewonnen hat. Heutzutage sind aber seine Idéen von einer Gruppe rehabilitiert worden, die hauptsätzlich in Dänemark und Schweden aktiv ist. Wichtiger für die Anhänger dieser Gruppe erscheint die Verwendung von Kadosh als ein Werkzeug um ihre eigene Wirksamkeit Legitimität und historische Würzeln zu geben, als für die eigentliche Fortsetzung seiner Gedanken zu sorgen.
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Friesen, Marcel. "Das lange Haar in 1 Kor 11,14–15a." Biblische Zeitschrift 62, no. 2 (August 29, 2018): 270–89. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-06202004.

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Abstract:
In der Forschung konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden, welche Bedeutung das lange Haar der Frau in 1 Kor 11,14–15a hat. So behauptet David Gill – gefolgt von Eckard Schnabel und David Garland –, dass das lange Haar der Frau sowohl in der griechisch-römischen Antike als auch in 1 Kor 11 als Symbol der Beziehung einer Ehefrau zu ihrem Mann zu verstehen sei. Diese These soll sowohl historisch als auch literarisch für den Kontext von 1 Kor 11,13–15 durch eine Reevaluation der paulinischen Argumentation im Kontext der antikeren Haarmode sowie der populären Naturphilosophie geprüft werden. Dabei wird sich herausstellen, dass die These von Gill sowohl historisch betrachtet als auch für den Kontext von 1 Kor 11 unplausibel ist und Paulus das lange Haar als ein Geschlechtsrollensymbol der Frau verstand.
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37

Hofius, Otfried. "Das vierte Gottesknechtslied in den Briefen des Neuen Testamentes." New Testament Studies 39, no. 3 (July 1993): 414–37. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500011309.

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Abstract:
In den christologischen und soteriologischen Aussagen der neutestamentlichen Briefe finden sich mehrfach deutliche Bezugnahmen auf das vierte deuterojesajanische Gottesknechtslied Jes 52.13–53.12.1 Wenn diese Bezugnahmen Gegenstand der folgenden Überlegungen sein sollen, so geht es mir weder bloß um eine statistische Ermittlung jener Stellen, an denen sich eine Deutung des Gottesknechtsliedes auf Jesus Christus mit Sicherheit nachweisen läßt, noch auch um eine philologische Entscheidung darüber, ob die entsprechenden Texte dem hebräischen Wortlaut von Jes 53, der Septuaginta bzw. einer anderen griechischen Version oder gar einem aramäischen Targum verpflichtet sind. Mein Interesse gilt vielmehr einer anderen Thematik, – nämlich der Frage: Wie ist das vierte Gottesknechtslied in den Briefen des Neuen Testamentes aufgenommen worden? In welchem theologischen Sinn und Verständnis wurde es hier rezipiert?
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Ihm, Von Sibylle. "Neue griechische Proclus-Fragmente aus dem Florilegium des Ps.-Maximus." Traditio 56 (2001): 1–13. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002385.

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Abstract:
Vor einiger Zeit machte Carlos Steel auf einige neue Proclus-Fragmente aufmerksam. 1m dritten Band der Ausgabe der Tria Opuscula von Daniel Isaac, erschienen 1982, stellte er drei griechische Fragmente aus De decem dubitationibus circa providentiam und eines aus De providentia vor. Diese Fragmente hatte er in einer Handschrift der Loci communes des Ps.-Maximus gefunden, dem Kodex aus der Niedersächsischen Landesbibliothek Hannover mit der Signatur IV 546, dessen Abschrift am 7. Mai 1311 von Eugenios Choumnos beendet wurde. Eine neuerliche Durchsicht der Handschrift ergab, daß, neben einem Fragment aus De providentia, sich nicht drei sondern acht Fragmente aus De decem dubitaiionibus circa providentiam hierin befinden.
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LAW, ESTEBAN. "Zur Tradition der philosophischen Theologie in der griechischen Philosophie." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 67, no. 2 (July 29, 2015): 105–19. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000161.

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Ehrman, Bart D., Kurt Aland, Michael Welte, Beate Koster, and Klaus Junack. "Kurzegefasste Liste der griechischen Handschriften des Neuen Testaments." Journal of Biblical Literature 116, no. 1 (1997): 161. http://dx.doi.org/10.2307/3266771.

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Elliott, J. K., and Friedrich Rehkopf. "Griechisch-deutsches Wörterbuch zum Neuen Testament." Novum Testamentum 36, no. 3 (July 1994): 280. http://dx.doi.org/10.2307/1561312.

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Kozman, Rony. "There is No »Fear« in »the Fear of the LORD«: Translating יראה as εὐσέβεια in Old Greek Isaiah." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 131, no. 2 (May 27, 2019): 244–56. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2019-2005.

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Abstract:
Zusammenfassung Im alt-griechischen Text von Jes 11,2 und 33,6 steht εὐσέβεια (»Frömmigkeit«) anstelle von φόβοϛ (»Angst«) für das erste Wort des Satzes יהוה יראת (»Die Angst vor dem Herrn«). Dieses kommt dem Stil, der Semantik und der Theologie der Übersetzung zugute. Die »Frömmlichkeit« betont die Poesie von 11,2b und die Parallelen zwischen 11,1–9 und 33,3–8. Die »Frömmigkeit« vermeidet es außerdem, das Fromme mit der negativen Semantik der »Angst« (d. h. der Angst vor göttlicher Bestrafung) zu charakterisieren, die im unmittelbaren Kontext vorhanden ist (10,24–34; 33,3,8–8). Die »Frömmigkeit« trägt zu einem kumulativen theologischen Porträt von Zions Begegnung mit dem Gericht Gottes bei: Während die Frommen gerettet werden (33,5–6), werden die Gottlosen eschrocken sein, wenn der fromme Davidische Herrscher sie von Zion befreit (11,2b.4; 33,5–6.14; 59,20).
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Müller, Hans-Peter. "Eine Griechische Parallele zu Motiven von Genesis I-II." Vetus Testamentum 47, no. 4 (1997): 478–86. http://dx.doi.org/10.1163/1568533972651108.

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Johanson, Lars. "Christos Tzitzius: Griechische Lehnwörter im Türkischen (mit besonderer Berücksichtigung der anatolischen Dialekte)." Oriens 32, no. 1 (July 4, 1990): 454–56. http://dx.doi.org/10.1163/18778372-03201022.

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Lohfink, Norbert. "Freu Dich, Jüngling-Doch Nicht, Weil Du Jung Bist Zum Formproblem Im Schlussgedicht Kohelets (Koh 11,9-12,8)." Biblical Interpretation 3, no. 2 (1995): 158–89. http://dx.doi.org/10.1163/156851595x00276.

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Abstract:
AbstractDas Schlußgedicht des Koheletbuches beginnt in Koh 11,9, und es endet in 12,8-vgl. meine Begründung in der Festschrift Graf Reventlow (1994). Dieser Aufsatz handelt von den poetologischen Problemen, die das Gedicht aufwirft. In einem ersten Teil 11,9f wird eine an weisheitlichen Modellen geschulte, außerordentlich harmonische erste Strophe aufgebaut. Damit ist zugleich die Erwartung erzeugt, daß eine zweite Strophe gleicher Gestalt folgt, oder sogar mehrere. Doch bald nach dem Beginn der zweiten Strophe in 12,1 erzwingt der Inhalt eine immer größere Längung der Aussage, so daß die begonnene Form zerbricht. Allerdings entsteht zugleich aus dem formalen Chaos wieder neue Gestalt, ja die ursprüngliche Form wird innerhalb der neuen Form gewissermaßen zitiert und so wiederhergestellt. Erst durch diesen Verlust und Neugewinn der Form entsteht die wirkliche Form dieses Gedichtes. Dieser formale Prozeß ist eng verbunden mit der Entwicklung der Bilder und Gedanken. Ich erkläre das ganze vom anvisierten Rezipienten her. Dieser erwartet auf der Ebene griechischer Bankettlieder eine Auf
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Prothro, James B. "The Strange Case of Δικαιόω in the Septuagint and Paul: The Oddity and Origins of Paul’s Talk of “Justification”." Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 107, no. 1 (February 8, 2016): 48–69. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2016-0003.

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Abstract:
Abstract: Der Aufsatz fragt nach der paulinischen Verwendung des Wortes δικαιόω und ihrer Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit zum Gebrauch bei den römischen Zeitgenossen des Paulus. Bei Paulus tritt δικαιόω immer mit persönlichem Akkusativobjekt (oder passiv mit persönlichem Subjekt) auf, und „rechtfertigen“ bedeutet immer etwas Gutes für den Gerechtfertigten („gerecht sprechen“, „freisprechen“, o. ä.). Diese Bedeutung von δικαιόω begegnet auch in der Septuaginta und in einigen frühjüdischen Belegen. In den profanen Schriften bedeutet δικαιόω jedoch etwas, das zu Ungunsten der gerechtfertigten Menschen geschieht („strafen“, „verurteilen“). Diese Unstimmigkeit wird in der Paulusforschung bei der Frage nach dem Ursprung der Rechtfertigungslehre oft nicht hinreichend beachtet. Warum sollte der Heidenapostel gegenüber ehemaligen „Heiden“ von Gott als „Rechtfertiger“ gesprochen haben? Vor dem Hintergrund dieser sprachlichen Unstimmigkeit wird die Frage nach den Impulsen aus dem Griechisch sprechenden Judentum und Urchristentum erörtert, die Paulus in seinen Rechtfertigungsaussagen bestimmt haben.
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Kovačić, Franjo. "Intensität der Elementarqualitäten nach Galen." Traditio 63 (2008): 1–45. http://dx.doi.org/10.1017/s0362152900002105.

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Abstract:
Anders ist der Glanz der Sonneund anders der Glanz des Mondesund anders der Glanz der Sterne.Ein Stern ist ja vom andern an Glanz verschieden.(1 Kor 15:41)Die Lehre von den Elementarqualitäten gehört auch zu den Grundlagen der antiken griechischen Medizin und Biologie. Dies gilt sowohl für die Hippokratiker als auch für Galen aus Pergamon (129–ca. 200 n. Chr.). Der Pergamener entwickelte die Aristotelische Qualitätenlehre zu einem der wichtigsten Prinzipien seines philosophisch-biologischen Systems, so dass er selbst in der neueren Forschung “Qualitativist” und sein System “Qualitativismus” genannt werden.
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Cassin, Matthieu. "Où en est l’édition de textes patristiques grecs aujourd’hui ? Théories, méthodes et pratiques." Zeitschrift für Antikes Christentum / Journal of Ancient Christianity 24, no. 1 (July 9, 2020): 11–59. http://dx.doi.org/10.1515/zac-2020-0016.

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Abstract:
AbstractAn overview of recent editions of Greek texts from Christian Antiquity is provided, with particular attention to the question of theories and methods of edition. First, we recall the main methods involved: the Lachmannian method, corrected or not by historical approaches, New Philology, etc. In a second step, we go through some large collections of editions of patristic texts, in order to identify their specificities and study their main recent productions; these are successively examined: Athanasius Werke; Gregorii Nysseni Opera; Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte; Patristische Texte und Studien; Corpus christianorum, series graeca; Sources chrétiennes. Some special cases are then considered: single-witness texts; treatment of overabundant traditions and phylogenetic methods; partial editions; anthologies, exegetical catenae and compilations. Finally, we propose a general reflection on the changes introduced in the editing process by the introduction of digital technologies, up to and including electronic edition itself.
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Graf, Fritz. "Early Histories Written in Stone: Epigraphy and Mythical Narratives." Archiv für Religionsgeschichte 16, no. 1 (November 13, 2015): 209–24. http://dx.doi.org/10.1515/arege-2014-0012.

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Abstract:
Abstract Mein Aufsatz will zeigen, wie im Hellenismus und der Kaiserzeit mythische Erzählungen, die sich in öffentlichen Inschriften niedergeschlagen haben, die traditionelle Funktion des Mythos als Begründung für politische und religiöse Institutionen aufrecht erhalten und weiterleben lassen. Eine Inschrift aus Aigai in Kilikien (spätes 2. oder frühes 3. Jh. n.Chr.), welche die Rede des Sophisten Antiochos von Aigai enthält, begründet die enge Bindung dieser Stadt mit Argos, und mithin ihren griechischen Charakter,mit der Gründungdurch Perseus. Eine inschriftlicher Brief der Prytanen von Tlos an ihre Kollegen in Sindyma (TAM II 174, unter Commodus) enthält eine Rede oder einen Traktat eines lokalen Aristokraten, Hieron, der die Beziehungen zwischen den drei Städten Tlos, Sindyma und Pinara aus der mythischen Gründungsgeschichte erklärt und kultische Aitologien und Wundergeschichten anfügt. Das jüngst publizierte mittelhellenistische Epigramm von Halikarnass, „Der Stolz von Halikarnass,“ verbindet die mythische Geschichte von Halikarnass seit der Geburt des Zeus, die sich in kultischen und politischen Institutionen niedergeschlagen hat,mit der literarischen Geschichte der Stadt und unterstreicht ebenso stark wie die beiden späteren Inschriften, wie sehr lokale Identität sich in der „historischen“ Kontinuität seit der mythischen Vorzeit ausdrücken kann, und wie gerne individuelle Städte diese Ansprüche in öffentlichen und monumentalen Inschriften dokumentieren.
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Nador, Georg. "Paradox. Ein Fachbegriff der griechischen Logik im Midrasch." Sefarad 53, no. 2 (December 30, 1993): 371. http://dx.doi.org/10.3989/sefarad.1993.v53.i2.947.

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