To see the other types of publications on this topic, follow the link: Griechische Schrift.

Journal articles on the topic 'Griechische Schrift'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 40 journal articles for your research on the topic 'Griechische Schrift.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Encheva, Marina, Nicole Krüger, Vasil Zagorov, Plamena Zlatkova, and Gabriela Angelova. "Digitalisierungsprojekt Bibliografie der Wiedergeburt Bulgariens in Sofia." Bibliothek Forschung und Praxis 44, no. 3 (November 30, 2020): 546–51. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2020-2027.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn der Zeit der nationalen Wiedergeburt Bulgariens im 19. Jh. wurden seit dem Beginn der ausländischen Besetzung durch das Osmanische Reich erstmals gedruckte Bücher in bulgarischer Sprache veröffentlicht. Aufgrund eines generellen Verbots von Druckerpressen in den bulgarisch-sprachigen Gebieten zur damaligen Zeit wurden die Schriften in einem weitläufigen geografischen Raum gedruckt, der von Moskau bis nach New York reichte. Im Projekt „Digitalization of the repertoire of books from the Bulgarian Revival (1801–1878)“, gefördert durch den Bulgarischen wissenschaftlichen Nationalfond, wurden die Werke dieser Periode nun erstmals in einer Online-Bibliografie vollständig nachgewiesen und mit den vorhandenen Volltext-Digitalisaten aus den verschiedenen Bibliotheken und Museen Bulgariens verknüpft. Die im Rahmen des Projekts entwickelte Webseite bietet zahlreiche Sucheinstiege und Filter, eingebettete Tastaturen für arabische, kyrillische, griechische und lateinische Schrift sowie ein geografisches Informationssystem mit Visualisierungen und einem topografischen Index.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Welwei, Karl-Wilhelm. "Das Problem der Ethnogenese im antiken Griechenland." Balcanica, no. 42 (2011): 7–23. http://dx.doi.org/10.2298/balc1142007w.

Full text
Abstract:
Sprachwissenschaftliche Untersuchungen lassen darauf schlie?en, dass die historischen Dialekte der alten Hellenen erst auf griechischem Boden um und nach 1000 v. Chr. entstanden sind. Bei den fr?hen Zuwanderern kann es sich nur um kleinere Verb?nde gehandelt haben, so da? zweifelllos keine gro?en ?St?mme? nach Griechenland vorgedrungen sind, wie man in der ?lteren Forschung angenommen hat. In Griechenland haben die Zuwanderer die Suffixe -ss und -nth oder -nd nicht erst kennengelernt, sondern zumindest zum Teil schon mitgebracht und vermutlich im 3. Jahrtausend v. Chr. die allm?hliche Entwicklung des sp?teren Griechischen eingeleitet. Impulse f?r die Entwicklung der materiellen Kultur gingen um 1700 v. Chr. von Kreta aus und beeinflussten in starkem Ma?e die mykenische Zeit mit ihren Palastsystemen, deren Zusammenbruch um 1200 v. Chr. aber nicht schon zum Ende der mykenischen Kultur f?hrte, wenn auch die Linear B-Schrift nicht mehr benutzt wurde und die Infrastrukturen der Machtzentren zusammenbrachen. Dies war zugleich die Voraussetzung f?r die Bildung kleinerer Siedlungen mit neuen F?hrungssystemen und Sozialstrukturen sowie mit einem jeweils eigenen Identit?tsbewu?tsein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Parker, Victor. "Zu durch Herodot überlieferten Schriften griechischer Geographen." TYCHE – Contributions to Ancient History, Papyrology and Epigraphy 30, no. 01 (April 5, 2016): 99–117. http://dx.doi.org/10.15661/tyche.2015.030.12.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Medeiros, Constantino Luz de. "A mitologia grega (1803-1804)." Nuntius Antiquus 14, no. 2 (February 21, 2019): 241–52. http://dx.doi.org/10.17851/1983-3636.14.2.241-252.

Full text
Abstract:
Tradução de texto: SCHLEGEL, Friedrich. Die griechische Mythologie (1803-1804). In: SCHLEGEL, Friedrich. Schriften und Fragmente. Ein Gesamtbild seines Geistes. (Hrsg. Ernst Behler). Stuttgart: Alfred Kröner Verlag, 1956, p. 14-20.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Schreiter, Charlotte. "Auf den Spuren der weißen Antike." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 1 (2020): 17–26. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-1-17.

Full text
Abstract:
"Das allgemeie vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke sind endliche eine edle Einfalt und eine stille Größe" - diese Formel aus Wienckelmanns Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst von 1755 ist eine der bekanntesten Zuschreibungen and die Skulptur der Antike. Diese erste programmatische Schrift, die maßgeblich daran beteiligt war, den Klassizismus zu begründen, verfasste er noch in weitgehender Unkenntnis antiker Orginale. Erst nach der Veröffentlichung der Gedanken hatte Winckelmann den Absprung aus Dresden nach Rom geschafft- In seiner in Rom entstandenen, zehn Jahre später erschienenen Geschichte der Kunst des Altertums entwarf er zum ersten Mal ein historischen Gesamtbild der antiken Kunst, das weit über den deutschsprachigen Raum hinaus rezipiert wurde.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Lošek, Fritz. "Atmosphäre, die. Substantiv, feminin." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (July 2, 2021): 195–96. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a52.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Schmitt, Rüdiger. "Armenische Grammatiker-duale." Linguistica 33, no. 1 (December 1, 1993): 209–20. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.33.1.209-220.

Full text
Abstract:
Der erste Versuch zu einem systematischen Lehrbuch der Grammatik istim Abendland, wohl im 2. Jahrhundert v.Chr., von Aristarchs Schiller Dionysios, der gewohnlich "der Thraker" genannt wird, unternommen worden. Dessen als Ars grammatica bezeichnete Schrift, die als einziges der hellenistischalexandrinischen Werke philologischer Natur auf uns gekommen ist, hat nicht nur im griechischen Kulturkreis und im gesamten Abendland die Grammatiktradition und den GrammatikUnterricht auf zwei J ahrtausende hin beeinflußt, sondern ebenso auch im christlich gepragten Orient bei Syrern und, mehr noch, Armeniern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Ulbricht, Manolis. "Karl Förstel: Schriften zum Islam von Arethas und Euthymios Zigabenos und Fragmente der griechischen Koranübersetzung. Griechisch-deutsche Textausgabe." Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 62, no. 4 (2010): 394–97. http://dx.doi.org/10.1163/157007310793352124.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Stępniewska, Alicja. "Żeński klub inteligencji chrześcijańskiej na rzymskim Awentynie IV wieku." Vox Patrum 42 (January 15, 2003): 261–92. http://dx.doi.org/10.31743/vp.7159.

Full text
Abstract:
Aventinischer Kreis der adligen Frauen im IV. Jahrhundert war wohl die erste christliche intelektuelle und feministische Gruppe in Rom. Zu diesem Kreis gehorten: Marcella und ihre Mutter Albina, Aseila, Melania, Fabiolla, Sophrania, Furia, Principia, Lea, Paula und ihre vier Tochter - Biesilla, Eustochium, Rufina und Paulina und auch ihre Schwiegertochter Leta, noch Marcellina - die Schwester des hl. Ambrosius und Irena - die Schwester des Papstes Damasus. Zur Entwicklung dieses Kreises hat der hl. Hieronymus durch biblische Konferenzen, gegrundet auch originellem hebraischem und griechischem Text, wesentlich beigetragen. Sie zwangen die Beteiligten zur vertieften Studie, zum Lesen und zur Meditation der Heiligen Schrift, lectio divina genannt, und veranlassten sie zur Praktik der systematischen Aszese, die den Grund zur Entwicklung des Frauenordenslebens in der Ewigen Stadt war.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Wildner, Manfred. "Nichts als Worte." Das Gesundheitswesen 81, no. 12 (December 2019): 961–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1039-0883.

Full text
Abstract:
„Parole, parole, parole…“ sangen Mina und Alberto Lupo 1972 und beklagten in ihrem oft kopierten Lied die Nichtigkeit gesprochener Worte. Vor allem in der Liebe – und v. a. dann an ihrem Ende. Ganz anders der Jünger Johannes in der christlichen Überlieferung, der sein Evangelium mit dem sehr anspruchsvollen Prolog beginnt: „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott“ (Johannes 1.1). Eine Verneigung vor den heiligen Worten heiliger Schriften in jüdischer Tradition? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht. Im Blick auf den griechischen Urtext, im dem dieses Evangelium verfasst wurde, begegnet uns für „Wort“ denn auch die Bezeichnung „Logos“ mit ihrem sehr weiten Bedeutungsfeld, das bis zu einem die Welt durchwirkenden Vernunftprinzip reicht – und damit schon an das ewige „Dharma“ asiatischer Weisheitsreligionen rührt. So sollte man hier das Unübersetzbare vielleicht besser unübersetzt lassen. Der Logos, das Wissen-schaffende, vernünftige Wort, begegnet uns ohnehin inzwischen auch in unserer Umgangssprache als „logisch“, als Logik oder als Wortbestandteil in Wissenschaftsbezeichnungen wie Soziologie, Psychologie oder Anthropologie. In der nuancenreichen griechischen Sprache wird von Logos, dem vernünftigen Wort, denn auch das erzählende Wort, Mythos, unterschieden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Lohse, D. E. "Wie christlich ist die Offenbarung des Johannes?" New Testament Studies 34, no. 3 (July 1988): 321–38. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500020130.

Full text
Abstract:
Das letzte Buch der Bibel hat sowohl der Verkündigung der Kirche wie auch der neutestamentlichen Wissenschaft eine Vielzahl von Problemen und schwer zu lösenden Rätseln aufgegeben, die bis heute recht unterschiedlich bewertet werden. Schon in der Zeit der alten Kirche war man kontroverser Auffassung in der Frage, welche Persönlichkeit als Verfasser des Buches in Anspruch genommen werden könnte. Bischof Dionys von Alexandrien hat um die Mitte des dritten Jahrhunderts eine ausführliche Stellungnahme abgegeben, die uns durch Euseb überkommen ist. Darin wird auf die erheblichen Differenzen aufmerksam gemacht, die zwischen dem vierten Evangelium und der Apokalypse bestehen. In keiner der beiden Schriften werde auf die andere in erkenn-barer Weise Bezug genommen. Vielmehr seien sowohl die verwendete Begrifflichkeit wie auch der sprachliche Ausdruck von ganz verschiedener Art. Während dem Evangelisten das gute Zeugnis ausgestellt wird, er habe ein fehlerloses Griechisch geschrieben, in höchster Gewandtheit des Ausdrucks, der Gedankenentwicklung und der Satzverbindung, widerfährt dem Verfasser der Apokalypse eine weit weniger günstige Beurteilung: seine Rede und Sprache seien nicht rein griechisch, er gebrauche gelegentlich barbarische Wendungen und mache sich bisweilen auch grober Sprachfehler schuldig. Dionys spricht diese Einschätzung nicht leichten Herzens aus. Denn er fügt die Versicherung hinzu, niemand möge glauben, er habe seine Meinung in spöttischer Absicht formuliert. Vielmehr habe er nur die Ungleichheiten dieser Schriften dartun wollen. In der neueren Diskussion sind zwar immer wieder Versuche unternommen worden, ein größeres Maß an Beziehungen oder gar Übereinstimmungen zwischen dem vierten Evangelium und der Apokalypse aufzuweisen. Doch ist kritische Forschung gut beraten, wenn sie die Argumente des Dionys auch heute mit der gebotenen Sorgfalt zur Kenntnis nimmt und bedenkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Allan, W. "Drama und Theater: Ausgewahlte Schriften zum griechischen Drama. H-J Newiger." Classical Review 48, no. 2 (February 1, 1998): 265–66. http://dx.doi.org/10.1093/cr/48.2.265.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Ursin, Frank, and Florian Steger. "Gallensteine und „Leberverstopfung“ in den medizinischen Fachschriften der Antike." Zeitschrift für Gastroenterologie 56, no. 03 (March 2018): 249–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120349.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Gallensteine werden in den medizinischen Fachschriften der Antike selten erwähnt. Der Arzt Alexander von Tralleis nennt erstmals Steine in der Gallenblase als mögliche Ursache für einen obstruktiven Ikterus. Diese Nennung findet sich in seinem Lehrbuch der Heilkunde unter der Überschrift „Leberverstopfung“. Ausgehend von dieser Beobachtung beschreiben wir die antike Geschichte der Leberverstopfung und untersuchen den Zusammenhang mit der seltenen Erwähnung von Gallensteinen in den medizinischen Fachschriften der Antike. Methoden In einem ersten Schritt haben wir die seit 1900 erschienene medizinhistorische Forschungsliteratur zu Gallensteinen und Leberverstopfung in der Antike ausgewertet. Die dadurch ermittelten antiken Originaltexte haben wir hinsichtlich Ätiologie, Diagnostik und Therapie analysiert. In einem zweiten Schritt haben wir mit einer kombinierten Stichwortsuche in griechischen und lateinischen Textdatenbanken weitere Originaltexte gesucht. Mit den Ergebnissen haben wir die aus der Forschungsliteratur bekannten Erwähnungen von Gallensteinen und Leberverstopfung auf ihre Vollständigkeit hin überprüft. Ergebnisse Es sind zwei Erwähnungen von Steinen in Leber und Gallenblase belegbar: Aristoteles beschreibt wahrscheinlich Steine in der Leber geschlachteter Opfertiere und der spätantike Arzt Alexander von Tralleis in der Gallenblase eines Menschen. Die mechanische Obstruktion der Gallenwege als Ursache für einen Ikterus ist seit Diokles von Karystos (4. Jh. v. Chr.) bekannt. Das Krankheitsbild einer Leberverstopfung beschreibt erstmals Galen von Pergamon (2. Jh. n. Chr.). Er führte es auf die Koagulation der gelben Galle zurück, eines der vier Säfte der antiken Humoralpathologie. Schlussfolgerung Obwohl Gallensteine selten genannt wurden, war den antiken Autoren medizinischer Fachschriften das klinische Bild von Gallensteinleiden bekannt und wurde als Leberverstopfung bezeichnet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Köse, Dilan. "„Wir sind der Zorn“ (Exoume thn Orgh). Die Romanos-Bewegung 2014 in Griechenland als konstituierender Bruch im postpolitischen Krisenregime." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 1 (May 1, 2016): 53–74. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i1.225.

Full text
Abstract:
Ausgelöst durch den Hungerstreik des 21-jährigen griechischen Anarchisten und Gefängnisinsassen Nikos Romanos fanden im Zeitraum November-Dezember 2014 landesweite Solidaritätsproteste in Griechenland statt. Dieser Artikel liefert einen umfangreichen Einblick in die Protestereignisse und stellt dabei, in Anknüpfung an das Verständnis von Politik im Sinne der Neueren Theorien des Politischen, für Griechenland die Entwicklung hin zu einer postpolitischen Ordnung fest, in welcher es keinen Raum für politische Subjektivierung und die Artikulation von Dissens gibt. Der Artikel vertritt die These, dass es der Romanos-Bewegung gelang, diesen postpolitischen Zustand temporär zu unterbrechen, indem sie mithilfe mehrerer politischer Praktiken, Demonstrationen, Besetzungen und riots, ihren eigenen Raum konfigurierte, in welchem die Protestierenden als politische Subjekte ihren Streit mit dem Staat austragen konnten.Damit schreibt der Artikel riots, entgegen hegemonialer Deutungen von riots als isolierte apolitische Ereignisse, eine politische Dimension zu.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Prothro, James B. "The Strange Case of Δικαιόω in the Septuagint and Paul: The Oddity and Origins of Paul’s Talk of “Justification”." Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 107, no. 1 (February 8, 2016): 48–69. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2016-0003.

Full text
Abstract:
Abstract: Der Aufsatz fragt nach der paulinischen Verwendung des Wortes δικαιόω und ihrer Ähnlichkeit bzw. Unähnlichkeit zum Gebrauch bei den römischen Zeitgenossen des Paulus. Bei Paulus tritt δικαιόω immer mit persönlichem Akkusativobjekt (oder passiv mit persönlichem Subjekt) auf, und „rechtfertigen“ bedeutet immer etwas Gutes für den Gerechtfertigten („gerecht sprechen“, „freisprechen“, o. ä.). Diese Bedeutung von δικαιόω begegnet auch in der Septuaginta und in einigen frühjüdischen Belegen. In den profanen Schriften bedeutet δικαιόω jedoch etwas, das zu Ungunsten der gerechtfertigten Menschen geschieht („strafen“, „verurteilen“). Diese Unstimmigkeit wird in der Paulusforschung bei der Frage nach dem Ursprung der Rechtfertigungslehre oft nicht hinreichend beachtet. Warum sollte der Heidenapostel gegenüber ehemaligen „Heiden“ von Gott als „Rechtfertiger“ gesprochen haben? Vor dem Hintergrund dieser sprachlichen Unstimmigkeit wird die Frage nach den Impulsen aus dem Griechisch sprechenden Judentum und Urchristentum erörtert, die Paulus in seinen Rechtfertigungsaussagen bestimmt haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

SCHREINER, Peter. "Zur griechischen Schrift im hochmittelalterlichen Westen: der Kreis um Liudprand von Cremona. Mit zwei Tabellen und zwölf Abbildungen." RÖMISCHE HISTORISCHE MITTEILUNGEN 1, no. 45. BAND (2005): 305. http://dx.doi.org/10.1553/rhm45s305.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

van Winden, J. C. M., Walter Bauer, Kurt Aland, and Barbara Aland. "Griechisch-deutsches Worterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der fruhchristlichen Literatur." Vigiliae Christianae 43, no. 2 (June 1989): 201. http://dx.doi.org/10.2307/1584146.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Danker, Frederick W., Walter Bauer, Kurt Aland, Barbara Aland, and Viktor Reichmann. "Griechisch-deutsches Worterbuch zu den Schriften des neuen Testaments und der fruhchristlichen Literatur." Journal of Biblical Literature 109, no. 2 (1990): 340. http://dx.doi.org/10.2307/3267034.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Hinterhuber, H., J. Di Pauli, A. Hausmann, and A. Conca. "Die transkranielle Magnetstimulation in der Psychiatrie: tatsächlich ein innovatives Therapeutikum?" Nervenheilkunde 26, no. 06 (2007): 492–500. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626891.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie transkranielle Magnetstimulation und ihre therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten stoßen auf zunehmendes Interesse der psychiatrischen Fachwelt. Manche Autoren sehen in ihr die Therapieform des 21. Jahrhunderts. Aber schon in der Antike beschäftigte man sich mit den heilenden Kräften der Elektrizität und des Magnetismus. So schrieb Scribonius Largus 47 n. Chr. wie man mit dem bioelektrischen Stoß des Zitterrochens Podagra, Kephalalgia und Prolapsus ani behandeln kann. Von da an bis in die Neuzeit erschienen Berichte aus Asien, Afrika, Amerika und Europa, wonach die Elektroichthyotherapie bei der Therapie von Anfällen, Schwindel, Lähmungen, Muskelkontrakturen, Schmerzen, Schlafstörungen und Geisteskrankheiten eingesetzt wurde (aus dem griechischen ichthys = Fisch). Dabei dienten der Zitterrochen, der Zitteraal und der Katzenfisch als Quelle für die elektrischen Reizungen. Erst 1745 wurden die Fische vom Leydener Zylinderglas und später (1800) von der Volta-Batterie ersetzt. Allmählich begann man die neuronale Aktivität und deren Funktion zu verstehen. So gelang es Fritsch und Hitzig 1870 durch Faradaysche Reizung, die Erregbarkeit der zerebralen Hemisphären nachzuweisen. 1896 hingegen stimulierte d’Arsonval durch die Anwendung zeitlich variierender Magnetfelder das zentrale Nervensystem. Bis in die Gegenwart sind die Elektrostimulation (Grundlage der Elektrokonvulsionstherapie) und die transkranielle Magnetstimulation bedeutende Bestandteile der psychiatrischen und der neurologischen Behandlung und Funktionsdiagnostik.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Fitzmyer, Joseph A. "Book Review: Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur." Theological Studies 50, no. 3 (September 1989): 576–78. http://dx.doi.org/10.1177/004056398905000311.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Stelter, K. "GSCHNITZER, F.: Kleine Schriften zum griechischen und römischen Altertum. Band I. Frühes Griechentum: Historische und sprachwissenschaftliche Beiträge. Hrsg. v. C. Trümpy und T. Schmitt." Kratylos 49, no. 1 (2004): 200–203. http://dx.doi.org/10.29091/kratylos/2004/1/42.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Maksimovic, Miodrag. "Srbija i ideja univerzalnog Carstva." Zbornik radova Vizantoloskog instituta, no. 44 (2007): 371–79. http://dx.doi.org/10.2298/zrvi0744371m.

Full text
Abstract:
(nemacki) Serbien erhielt 1217 die Konigskrone aus Rom, blieb jedoch Bestandteil einer Welt, die von der politischen Theorie der Byzantiner beherrscht wurde. Nach der Verk?ndung des K?nigtums wurde die Bindung Serbien an das ideologische Profil des Kaiserreichs aus der Zeit vor 1204 mehrfach betont. Doch andererseits fand nahezu unmerklich ein qualitativer Fortschritt statt - Serbien wurde zu einer Art Gegenstuck zum verschwundenen Byzanz. Die Erneuerung Byzanz? hat die kulturellen Einfl?sse aus Konstantinopel, aus dem Monchland Athos und sp?ter auch aus Thessalonike starker werden lassen, allerdings konnte die Beziehung Konstantinopels zu Serbien in politischer Hinsicht nicht mehr auf den Stand aus der Zeit vor dem 4. Kreuzzug gebracht werden. Vielmehr wurde Ende des 13. bzw. Anfang des 14. Jahrhunderts ein h?herer Identifizierungsgrad Serbiens mit Byzanz m?glich. Nach den Eroberungen in Mazedonien bestand der Gro?teil des Staates zum ersten Mal in der serbischen Geschichte aus traditionell byzantinischen Gebieten, in denen auch die byzantinischen staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen ?bernommen wurden. Die dynastische Ehe zwischen K?nig Milutin und der porphyrgeborenen Prinzessin hat jene Prozesse intensiviert und beschleunigt, die wir heute als Byzantinisierung Serbiens bezeichnen. Dies spielte sich in einer Zeit ab, als es eindeutige Anzeichen der politischen Desintegration des Byzantinischen Kaiserreichs gab, als sich Thessalonike das unter der Herrschaft von Milutins Schwiegermutter stand, zum ersten Mal als politische Konkurrenz zu Konstantinopel und als Symbol der serbischen Pr?senz innerhalb des Kaiserreiches bemerkbar machte. Dies war ein Ausdruck der Politik, die fur Serbien, insgesamt betrachtet, im Rahmen des Identifizierungsprozesses mit Byzanz einen weiteren, und zwar entscheidenden Schritt nach vorn bedeutete. Obwohl bereits der Beginn der Herrschaft von Stefan Du{an neue Eroberungen in Mazedonien zur Folge hatte, wurde erst durch den B?rgerkrieg in Byzanz (1341-1347) eine ausschlaggebende Ver?nderung in den Beziehungen zwischen Byzanz und Serbien m?glich - das Aufkommen neuer Ansichten zur Herrschergewalt in Serbien. Sobald Johannes Kantakuzenos, der Anf?hrer eines der Kriegsteilnehmer, im Juli 1342 Du{ans Hilfe anforderte kam dem serbischen K?nig die Rolle der dritten Kriegspartei zu. Erw?hnenswert und bedeutsam ist, dass diese Situation nicht als Einmischung von Au?en angesehen wurde. In seinem Bundnisangebot hat Kantakuzenos ausdr?cklich erw?hnt, dass er, falls er auf den Konstantinopler Thron gelangen sollte gemeinsam mit Du{an regieren wurde. Bald darauf verk?ndigt und kr?nt Du{an sich zum Kaiser. Die Eile von Johannes Kantankuzenos, auch selbst gekr?nt zu werden, entgegen der festgefahrenen Regeln, fast f?nf Jahre nach der eigenen Verk?ndung zum Kaiser, zeigt, dass Du{ans Kr?nung als unmittelbare Konkurrenz aufgepasst wurde. Die damaligen byzantinischen politischen Akteure und Historiker, Kantakuzenos und Gregoras - beide waren ausgezeichnete Kenner der byzantinischen politischen Theorie und Praxis - haben die Kr?nung Du{ans als 'Verk?ndung' zum Kaiser der Rhomaer gewertet, und verwendeten fortan f?r den serbischen Herrscher den Titel Kral?s. Anscheinend kommt es in unseren zwei wichtigsten historiographischen Quellen zur Vermischung von Realit?t, der Angst vor der Realit?t und ihrer Herabminderung. In ihren Gebeten erw?hnten die M?nche von Athos den 'Kaiser Stefan' zusammen mit dem byzantinischen Kaiser, jedoch war die amtliche Anerkennung von Du{ans Kaisertitel auf Serbien beschrankt (Johannes V. Palaiologos, Juli 1351). Obwohl es f?r das Anathema des Patriarchen Kallistus (wahrscheinlich um 1350) auch einen anderen, konkreten Anlass gab, wurde das f?nfundzwanzig Jahre dauernde Schisma erst durch das Verschwinden des serbischen Kaiserreiches ?berwunden was in dieser Angelegenheit einen tieferen Hintergrund vermuten l?sst. So war im Bereich der politischen Theorie die Situation ambivalent. Du{an nannte sich nicht Kaiser der Rhomaer, sondern Kaiser von Serbien und Rhomania (in griechischer Fassung) oder Kaiser der Serben und Griechen (in serbischer Fassung). Allerdings stand der Weg zum Eintritt in die Struktur des Byzantinischen Reiches nun weit offen, und die byzantinische Komponente des neuen Reiches war ausdr?cklich betont. Du{an stellte griechische Urkunden genau so aus, wie es die byzantinischen Kaiser getan hatten, und er erteilte die h?chsten byzantinischen Wurden. Du{an hat als Kaiser auch die eigene Berufung zum Gesetzgeber formuliert, und in der Pr?ambel seines Gesetzbuchs (1349) erw?hnt er Konstantin den gro?en als ersten in einer Kaiserfolge, die mit ihm pers?nlich endet. Dennoch hat Serbien bis zum Ende der Herrschaft Du{ans nicht den Charakter eines fremden Landes verloren, das gegen das Rhomaerreich k?mpft. Nach Du{ans Tod, vor dem endg?ltigen Ende des Kaiserreichs (1371), war das imperiale Erbe, zumindest theoretisch, entlang der traditionellen Grenzen geteilt: die serbischen Gebiete fielen an den Sohn des Kaisers, Uros Nemanjic, dessen Titel nicht die Nennung der Rhomaer enth?lt, und die byzantinischen Gebiete fielen an den Halbbruder des Kaisers Symeon Sinisa Palaiologos, in dessen Titel an erster Stelle die Rhomaer erwahnt werden! So blieb das Kaiserreich, was den Bereich der politischen Theorie betrifft, unzureichend definiert. Etwas anderes w?re auch nicht m?glich gewesen, zumal auch das Byzantinische Reich sich f?lschlicherweise als Universalreich vorstellte. Die Universalit?t, an die niemand mehr glaubte, konnte nicht durch eine andere ersetzt werden, ohne r?mische legitime Wurzeln und mit geschichtlicher Verz?gerung eintretend. Die 'Byzantinisierung' Serbien konnte nur durch die Verschmelzung mit Byzanz zur letzten Konsequenz getrieben werden. Da diese Verschmelzung keine realistischen Chancen hatte, war das neue Reich unweigerlich nur von kurzer Dauer.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Hainsworth, J. B. "A. Heubeck (edited by B. Forsmann, S. Koster, E. Pöhlmann): Kleine Schriften zur griechischen Sprache und Literatur. (Erlanger Forschungen, 33.) Pp. ix + 599; frontispiece. Erlangen: Universitätsbund Erlangen-Nürnberg, 1984. Paper." Classical Review 36, no. 2 (October 1986): 360–61. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x00100964.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Kochanek, Piotr. "Schematy ekumeny w literaturze patrystycznej w kontekście klasycznych schematów zamieszkałej ziemi." Vox Patrum 55 (July 15, 2010): 307–40. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4341.

Full text
Abstract:
Dieser Aufsatz stellt einen Versuch dar, die wichtigsten Schemata der Erde und der Ökumene (der besiedelte Teil der Erdoberfläche) in der antiken und patristischen Geografie und Kartografie zusammenzutragen. Ausgangspunkt waren solche Begriffe. Die Verben beschreiben die zwei Hauptarten der Erderforschung durch altertümliche und patristische Autoren: die Bemessungen der Erde im Rahmen der gew-metr…a und die Beschreibung der Erde im Rahmen. In Anlehnung an diese zwei Arten der Erderforschung wurden hier konsequenterweise auch die Hauptschemata der Ökumene in zwei Arten gegliedert: in das geometrische und in das geografische Schema. Zu den wichtigsten geometrischen Schemata der Erde und der Ökumene in der antiken Geographie gehören der Kreis, das Parallelogramm, der Globus, das Trapez, die Raute und Sphendone. Begriffe, die geometrische Schemata beschreiben, sind also solche schematisierende Begriffe. Zu den wichtigsten geographischen Schemata der Ökumene im Altertum gehört ein anthropomorphisches Schema, das sich in der hippokratischen Schrift Über die Hebdomadenlehre befindet. In diesem Text zerfällt also die ganze Erde in 7 Teile: 1) sie hat den Peloponnes als Kopf und Gesicht, 2) den korinthischen Isthmus als Rückenmark oder Hals, 3) Jonien als Zwerchfell, 4) den Hellespontos als Schenkel, 5) den thrakischen und kimmerischen Bosporos als Füße, 6) Ägypten und das ägyptische Meer als Bauch, 7) das Schwarze Meer und die Maiotische See als unteren Bauch und Mastdarm. Diese antiken geometrischen Hauptschemata der Erde und der Ökumene in Verbindung mit der Völkertafel von Gen 10, 1-32, die die unter die drei Söhne Noahs geteilte Welt schildert, mit der Beschreibung des Offenbarungszeltes (Ex 26, 15-37; 36, 20-34), mit der Darstellung vom Vorhof des Offenbarungszeltes (Ex 27, 9-19; 38, 9-13) und mit der Beschreibung der Ordnung im Lager der Israeliten, die rings um das Offenbarungszelt lagern sollten (Num 2, 3. 10. 18. 25), wurden die Grundlage der patristischen geometrischen Schemata der Erde an sich und der besiedelten Welt. Das oben erwähnte anthropomorphische Schema wurde wahrscheinlich hingegen (mutatis mutandis) eine ferne Inspirationsquelle für das gut bekannte Akrostichon des Namens Adam, wo die ersten Buchstaben der griechischen Bezeichnungen für die vier Himmelsrichtungen den Namen des Urvaters der Menschheit ergeben. Das Akrostichon wurde das patristische Hauptschema der Welt. Dieses Schema, dem die Typologie Adam-Christus (1 Kor 15, 22; Röm 5, 12-21) zugrunde lag, stellte die christozentrisch- anthropologische Perspektive des Christentums gut dar. Die patristischen Schemata waren eigentlich keine Vorstellungen aus dem Bereich der Kartografie sensu stricto, sondern stellten, ähnlich wie zum Beispiel das Zeichen „Fisch”, ein bestimmtes christliches Glaubensbekenntnis dar. Man sieht hier deutlich den Einfluss der Theologie des Neuen Testaments. Daneben, irgendwie im Hintergrund, sind in dem patristischen Bild der Ökumene alttestamentarische Inspirationen sichtbar. Diese biblischen Elemente waren an die klassische altgriechische Begriffsstruktur aus dem Bereich der Geo- und Kartografie angelehnt. Auf dieses Art erhielten die gut bekannten Schemata einen neuen Inhalt und wurden in den Dienst der neuen Ideologie eingespannt. Darüber hinaus waren sie dank der Bezugnahme auf die einfachsten geometrischen Figuren leicht zu merken und somit in der patristischen Katechese und in der Homiletik sowie auch im damaligen Schulunterricht gut anwendbar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Peters, Christine. "Reformation zwischen Ost und West. Valentin Wagners griechischer Katechismus (Kronstadt 1500). Edited by Andreas Müller. (Schriften zur Landeskunde Siebenbürgens, 23.) Pp. xxxvi+392. Cologne–Weimar–Vienna: Böhlau, 2000. DM 76. 3 412 12699 3." Journal of Ecclesiastical History 53, no. 2 (April 2002): 333–428. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046902574248.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Shepard, Jonathan. "Schriften zum Islam von Arethas und Euthymios Zigabenos und Fragmente der griechischen Koranübersetzung. By Karl Förstel. (Corpus Islamo-Christianum, 7.) Pp. 132. Wiesbaden: Harrassowitz, 2009. €36 (paper). 978 3 447 05904 6; 1868 3479." Journal of Ecclesiastical History 62, no. 1 (December 14, 2010): 148. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046910002599.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Fossati, Manlio. "SELECTED PAPERS OF J. DALFEN - J. Dalfen Parmenides – Protagoras – Platon – Marc Aurel. Kleine Schriften zur griechischen Philosophie, Politik, Religion und Wissenschaft. Pp. 556, ills. Stuttgart: Franz Steiner, 2012. Cased, €79. ISBN: 978-3-515-10211-7." Classical Review 66, no. 1 (November 3, 2015): 53–55. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x1500181x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Morales Ortiz, Alicia. "[Recensão a] Plutarch, Drei r eligionsphilosophische Schriften: Über den Aberglauben, Über die späte Strafe der Gottheit, Über Isis und Osiris. Griechisch-deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Herwig Görgemanns unter Mitarbeit von Reinhard Feldmeier und Jan Assmann." Ploutarchos 1 (2003): 134–38. http://dx.doi.org/10.14195/0258-655x_1_15.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Ingenkamp, Heinz Gerd. "[Recensão a] Plutarch, Drei r eligionsphilosophische Schriften: Über den Aberglauben, Über die späte Strafe der Gottheit, Über Isis und Osiris. Griechisch-deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Herwig Görgemanns unter Mitarbeit von Reinhard Feldmeier und Jan Assmann." Ploutarchos 1 (2003): 138–40. http://dx.doi.org/10.14195/0258-655x_1_16.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Puchner, Walter. "Georgios Polioudakis, Die Übersetzung deutscher Literatur ins Neugriechische vor der Griechischen Revolution von 1821, Frankfurt/M. etc., Peter Lang 2008 (Maß und Wert, Düsseldorfer Schriften zur deutschen Literatur, Band 4), S. 415, ISBN 978-3-631-58212-1." Σύγκριση 26 (February 25, 2018): 108. http://dx.doi.org/10.12681/comparison.16010.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Des Places, Édouard. "Chronique de la philosophie religieuse des Grecs (1995-1997) [Einleitung in die griechische Philologie, Heinz-Günther Nesselrath ; Pierre Hadot, Qu'est-ce que la philosophie antique ? ; Amand Jagu, La conception grecque de l'homme d'Homère à Platon ; Christian Schäfer, Xenophanes von Kolophon. Ein Vorsokratiker zwischen Mythos und Philosophie ; Ioannis G. Kalogérakos, Seele und Unsterblichkeit. Untersuchungen zur Vorsokratik bis Empedocles ; Reinhold Merkelbach, Philologica, Ausgewählte kleine Schriften ; Kurt Sier, Die Rede der Diotima-Untersuchungen zum platonischen Symposion ; Platon Werke, Übersetzung und Kommentar, III 2, Philebos, Dorothea Frede ; Aristotle, On Sleep and Dreams. A Text and Translation with Introduction, Notes and Glossary by David Gallop ; Johan C. Thom, The Pythagorean Golden Verses ; Iustini martyris dialogus cum Tryphone ; Porfirio, Storia delle filosofia ; Damascius, Commentaire du Parménide de Platon. Texte établi par L. G. Westerink, introduit, traduit et annoté par J. Combes]." Bulletin de l'Association Guillaume Budé : Lettres d'humanité 56, no. 4 (1997): 254–63. http://dx.doi.org/10.3406/bude.1997.2418.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Ling, Roger. "H. Froning, Marmor-Schmuckreliefs mit griechischen Mythen im 1. Jahrhundert V. Chr.: Untersuchungen zu Chronologie und Funktion (Schriften zur antiken Mythologie V). Mainz: von Zabern, 1981. Pp. xv + 191, 8 figs., 67 pls. - H. Manderscheid, Die Skulpturenausstattung der Kaiserzeitlichen Thermenanlagen (Monumenta artis Romanae XV). Berlin: Mann, 1981. Pp. iv + 142, 15 figs., 52 pls. - H. Joyce, The Decoration of Walls, Ceilings, and Floors in Italy in the Second and Third Centuries A.D. (Archaeologica XVII). Rome: G. Bretschneider, 1981. Pp. 130, 57 pls. - L'art Décoratif à Rome a la fin de la République et au Début du Principat. Table Ronde Organisée par L'École Française de Rome (Rome, 10-11 mai 1979) (Collection de l'École Française de Rome LV). Rome: École Française de Rome, 1981. Pp. iii + 373, 109 pls." Journal of Roman Studies 75 (November 1985): 277–79. http://dx.doi.org/10.2307/300691.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Marti-Brander, Urs. "Selbstbestimmung in der griechischen Antike." conexus, July 16, 2021, 7–23. http://dx.doi.org/10.24445/conexus.2021.04.003.

Full text
Abstract:
Haben die Griechen die Politik erfunden? Die Frage wird in der Forschung seit langem kontrovers beurteilt. Unklar ist bereits der genaue Sinn der Frage. Geht es wirklich um die Erfindung der Politik, oder geht es darum, eine despotische von einer liberalen Politik zu unterscheiden? Die Frage ist heute wiederum aktuell, weil das Problem des angeblichen oder tatsächlichen Eurozentrismus auftaucht. Diesen Aspekt werde ich hier nicht erörtern. Ich möchte in einem ersten Schritt die Positionen von Autorinnen und Autoren diskutieren, welche die athenische Polis als Ort von Gleichheit, Freiheit, Gewaltlosigkeit, Agon und Exzellenz verstehen. In einem zweiten Schritt soll die Gegenseite zu Wort kommen, Autorinnen und Autoren welche die Stasis, die Permanenz von Gewalt und Bürgerkrieg in den Vordergrund rücken. Die Frage, inwiefern in der griechischen Antike von kollektiver und/oder individueller Autonomie die Rede sein kann, wird im Artikel immer wieder von neuem gestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Maslov, Boris. "Oἰκείωσις πρòσ θεόν Gregory of Nazianzus and the heteronomous subject of Eastern Christian penance." Zeitschrift für Antikes Christentum / Journal of Ancient Christianity 16, no. 2 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/zac-2012-0019.

Full text
Abstract:
ABSTRACTDieser Artikel untersucht die Begriffsgeschichte der Metapher der Oἰκείωσις in der griechischen patristischen Literatur, besonders im Werk Gregors von Nazianz, und versucht, diese Metapher mit der Bußpraxis des östlichen Christentums in Verbindung zu bringen. Teil 1 bilden Prolegomena zur Erforschung der Begriffsgeschichte der griechischen Theologie, Teil 2 verfolgt die Transformation des stoischen Konzeptes der Oἰκείωσις in den Schriften Philos von Alexandrien, Clements von Alexandrien und Gregors von Nazianz und bietet den Versuch einer historischen Definition des patristischen Ausdrucks der Oἰκείωσις πρòσ θεόν der über die byzantinische Epoche hinweg gebräuchlich war. In Teil 3 zeigt eine sorgfältige Lektüre von Gregors
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Osmers, Maria. "Zwischen Vergemeinschaftung und Anarchie. Zur Konzeption und Wahrnehmung polisübergreifender Beziehungen in klassischer Zeit." Klio 97, no. 1 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/klio-2015-0002.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDer Artikel fragt zunächst nach Konzepten, die in klassischer Zeit von Außenpolitik existierten. Überlegungen zu diesem Thema sind in den antiken philosophischen Schriften greifbar, wobei Vorstellungen von der Funktionsweise des Oikos und der Polis auf den griechischen Raum übertragen wurden. Ähnliche Kategorien, um polisübergreifende Beziehungen zu beschreiben, griff die politische Rhetorik auf. Bezogen sich antike Autoren jedoch in allgemeinen Abhandlungen auf die Außenpolitik, wurde der Krieg als bestimmendes Element identifiziert. Das theoretische Konzept von Außenpolitik konnte demnach für die Zeitgenossen in der Praxis wenig Wirkung entfalten. Ursachen hierfür waren sowohl die unsteten Verhältnisse des 4. Jahrhunderts als auch die konkrete Konzeption der Außenpolitik, da die Interaktion im griechischen Raum anders funktionierte als in kleineren sozialen Einheiten. Zudem wurden real existierende Mechanismen zur Befriedung von Hellas nur unzureichend in die Konzeption integriert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

LARRAIN, CARLOS J. "EIN BISLANG UNBEKANNTES GRIECHISCHES FRAGMENT DER GALEN ZUGESCHRIEBENEN SCHRIFT ΠЕРІ ′ΑПΟΡΩΝ ΚІΝΗΣЕΩΝ (DE MOTIBUS DUBIIS)." Philologus 137, no. 2 (January 1, 1993). http://dx.doi.org/10.1524/phil.1993.137.2.265.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Thür, Gerhard. "Jochen Bleicken, Gesammelte Schriften I. 1. Griechische Geschichte, 2. Römische Geschichte (Anfang) und II. 2. Römische Geschichte (Fortsetzung), 3. Wissenschaftsgeschichte, Nachrufe, Allgemeines." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung 117, no. 1 (January 1, 2000). http://dx.doi.org/10.7767/zrgra.2000.117.1.735.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

"Buchbesprechungen." Die Verwaltung 51, no. 4 (October 1, 2018): 591–620. http://dx.doi.org/10.3790/verw.51.4.591.

Full text
Abstract:
Orator, Andreas, Möglichkeiten und Grenzen der Einrichtung von Unionsagenturen. Studien zum europäischen und deutschen Öffentlichen Recht, Band 19. Tübingen 2017, Mohr Siebeck, XXX, 549 S. (Herwig Hofmann, Luxemburg) Sölter, Nicolas, Rechtsgrundlagen europäischer Agenturen im Verhältnis vertikaler Gewaltenteilung. Schriften zum Europäischen Recht, Band 177. Berlin 2017, Duncker & Humblot. 349 S. (Christoph Ohler, Jena) Schemmel, Jakob, Europäische Finanzmarktverwaltung. Dogmatik und Legitimation der Handlungsinstrumente von EBA, EIOPA und ESMA. Studien zum Regulierungsrecht, Band 11. Tübingen 2018, Mohr Siebeck XVII, 490 S. (Ulrich Häde, Frankfurt (Oder)) Paraschiakos, Christos, Bankenaufsicht zwischen Risikoverwaltung und Marktbegleitung. Eine rechtsdogmatische und verwaltungswissenschaftliche Untersuchung bankenaufsichtsrechtlicher Unsicherheitsbewältigung am Beispiel der Eigenmittelregulierung. Studien zum Regulierungsrecht, Band 10. Tübingen 2017, Mohr Siebeck. XXVI, 532 S. (Ann-Katrin Kaufhold, München) Schlegel, Stefan, Der Entscheid über Migration als Verfügungsrecht. Eine Anwendung der ökonomischen Analyse des Rechts auf das Migrationsrecht am Beispiel der Schweiz. Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht, Band 31. Tübingen 2017, Mohr Siebeck, XXI, 375 S. (Emanuel V. Towfigh, Wiesbaden) Lang, Dorothee, Die Sanktionierung von Aufsichtspflichtverletzungen in der öffentlichen Verwaltung. Studien und Beiträge zum Strafrecht, Band 7. Tübingen 2016, Mohr Siebeck, XVIII, 305 S. (Martin Heger, Humboldt-Universität zu Berlin) Dikaios, Eleftherios, Überindividueller Umweltrechtsschutz am Beispiel der altruistischen Verbandsklage in der deutschen, griechischen und europäischen Rechtsordnung. Studien zum vergleichenden Öffentlichen Recht, Band 3. Berlin 2018, Duncker & Humblot. I: XXXV, 688 S.; II: XVIII, 604 S. (Bernhard Wegener, Erlangen) Bews, James, Bewirtschaftungsrecht. Die rechtliche Bewältigung von Krisensituationen am Beispiel der Elektrizitätsversorgung. Beiträge zum Verwaltungsrecht, Band 2. Tübingen 2017, Mohr Siebeck. XXV, 399 S. (Jörg Philipp Terhechte, Lüneburg/Glasgow) Weiß, Wolfgang (Hrsg.), Kommunales EU-Beihilfenrecht. Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer, Band 234. Berlin 2018, Duncker & Humblot. 115 S. (Florian Becker, Kiel) Becker, Florian/Hilf, Juliane/Nolte, Martin/Uwer, Dirk (Hrsg.), Glücksspielregulierung – Glücksspielstaatsvertrag und Nebengesetze. Köln 2017, Heymanns. 1035 S. (Julian Krüper, Bochum)
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Lohmeier, Dieter, and Stig T. Rasmussen. "Carsten Niebuhrs stambog." Fund og Forskning i Det Kongelige Biblioteks Samlinger 49 (June 11, 2014). http://dx.doi.org/10.7146/fof.v49i0.41228.

Full text
Abstract:
NB: Artikeln er på dansk, kun resuméet er på tysk.Stammbücher waren im 18. Jahrhundert ein fester Bestandteil des studentischen Brauchtums. Es waren Bücher im Queroktavformat, in denen Studenten Eintragungen ihrer Professoren und vor allem ihrer akademischen Freunde sammelten, wenn sie selbst oder diese die gemeinsam besuchte Universität verließen. Die Eintragungen waren stark formalisiert: Wer sich eintrug, hatte eine Seite zur Verfügung, schrieb ein Zitat aus der klassischen oder der modernen europäischen Literatur mit einer moralischen Botschaft oder einer Aufforderung zum Genuß der Jugendfreuden ein, beteuerte seine Freundschaft mit dem Besitzer des Stammbuchs und fügte das Datum, seinen Namen, seine Herkunft und sein Studienfach hinzu − dies beides in den abgekürzten Formen, die auch in den Universitätsmatrikeln üblich waren. Stammbücher sind deshalb als biographische Quellen gute Ergänzungen zu den Matrikeln, da sie dokumentieren, mit wem wann und wo der Besitzer zusammengetroffen ist. Mehr Informationen geben sie allerdings in der Regel auch nicht her. Niebuhr hat sich sein Stammbuch bald nach dem Beginn seines Studiums in Göttingen 1757 zugelegt und hat dort bis zum 1. Oktober 1760, unmittelbar vor seiner Abreise nach Kopenhagen, über 100 Eintragungen gesammelt. Sie stammen ausschließlich von Studenten. Professoren haben sich nicht eingetragen, auch nicht diejenigen, die Niebuhr nachweislich gut kannte, weil sie ihm den Weg zur Teilnahme an der Arabischen Reise ebneten. Berühmt gewordene Kommilitonen hatte Niebuhr nicht, doch findet man Eintragungen seiner guten Freunde Gregorius Wiedemann aus Kopenhagen und Johann Sibberns aus dem Lande Wursten, der wie Niebuhr Ingenieuroffizier wurde und hauptsächlich bei der kurhannoverschen Landesaufnahme als Landmesser tätig war. Eintragungen aus den letzten Monaten vor der Abreise aus Göttingen deuten darauf hin, daß Niebuhr damals bewußt Verbindungen mit Studenten aus dem dänischen Gesamtstaat und ihren Hofmeistern pflegte. Bis 1760 ist Niebuhrs Stammbuch ein typisches Studentenstammbuch. Ungewöhnlich wird es erst dadurch, daß Niebuhr es auf die Arabische Reise mitnimmt und bis zu seiner Rückkehr nach Kopenhagen benutzt. Zunächst denkt und handelt er dabei anscheinend noch ganz in den Bahnen des studentischen Brauchtums, denn er sammelt weder Eintragungen von den Hofleuten und Beamten, mit denen er in Kopenhagen umgeht, noch solche von dem dänischen Gesandten in Konstantinopel und dessen Personal. Aber ganz allmählich wird dann aus dem Stammbuch ein Sammel- und Notizbuch und damit eine ergänzende Quelle zur Arabischen Reise 1761-1767. Niebuhr sammelt Schriftproben orientalischer und indischer Sprachen, Namenlisten von unterschiedlichen Gruppen, denen er unterwegs begegnet: europäische Konsuln und Kaufleute in Ägypten, englische Schiffskapitäne, die 1763nach Moccha kommen, Franzosen in der indischen Handelsstadt Surat oder Freunde in Basra. Schließlich beginnt er auf dem Rückweg zu notieren, wen er kennengelernt hat und wer ihm Grüße nach Europa mitgegeben oder ihn gebeten hat, dort Verwandte von ihrem Schicksal zu unterrichten. Dazu kommen dann auch Eintragungen von Männern aus unterschiedlichen Gesellschaftskreisen jenseits der Universitäten: von katholischen Mönchen und Missionaren, von einem Verwandten Jean-Jacques Rousseaus, der in Persien lebt, oder von den europäischen Kaufleuten in Aleppo, unter denen Niebuhr sich nach der langen einsamen Reise durch das Zweistromland sehr wohl gefühlt hat. Von den orientalistischen Sprach- und Schriftproben, die alle einzeln besprochen werden, seien nur drei erwähnt, in denen sich spiegelt, wie weit sich Niebuhrs Erfahrungshorizont durch die Arabische Reise über das soziale Umfeld der üblichen Studentenstammbücher hinaus öffnete. Ein Gelehrter namens Awadh ibn Abd Allah (der − namenlos − auch in Niebuhrs „Reisebeschreibung“ erwähnt ist) bezeugt in arabischer Schrift und Sprache, daß sich fünf namentlich genannte Männer aus Dänemark im Frühjahr 1763in Bayt al-Faqîh im Jemen aufgehalten haben und daß daraus eine nahe Bekanntschaft geworden ist. Ein Blatt in persischer Sprache hält fest, daß während der Regierungszeit von „Gottes Diener Muhammad Karim Khan Zand“ der dänischen Mathematiker Dr. Niebuhr im Frühjahr 1765 in Schiraz angekommen, von dort aus nach Persepolis gereist ist, wo er „viele Zeichnungen von Bildern und Texten, sowohl islamischen als auch nicht-islamischen“ ausgeführt hat, und dann von Schiraz nach Bûshehr zurückgekehrt ist. Bemerkenswert ist schließlich ein osmanisch-türkischer Text, den der von irisch-griechischen Eltern in Konstantinopel geborene, in Wien orientalistisch geschulte und dann in der österreichischen Gesandtschaft in Konstantinopel als Dolmetscher tätige Thomas Herbert Rathkeal 1767 geschrieben und zugleich ins Französische übersetzt hat. Er faßt lapidar die Arabische Reise zusammen und ist als Denkmal zu Ehren der Verdienste Niebuhrs in sein Stammbuch eingetragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

"alfons becker. Papst Urban II (1088–1099). Part 2, Der Papst, die griechische Christenheit und der Kreuzzug. (Schriften der Monumenta Germaniae Historica, number 19.) Stuttgart: Anton Hiersemann. 1988. Pp. xlii, 457. DM 196." American Historical Review, October 1990. http://dx.doi.org/10.1086/ahr/95.4.1177-a.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography