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Journal articles on the topic 'Großformatig'

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1

Trumpa, Silke. "Fotografische Inszenierung einer Praxissituation im Lehramtsstudium – eine Dokumentarische Bildinterpretation." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (May 12, 2020): 110–25. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.09.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag steht die Analyse einer fotografisch inszenierten Praktikumssituation einer Lehramtsstudentin in der Grundschule im Mittelpunkt. Das Bild illustriert in der Zeitschrift didacta großformatig ein Interview, in dem Neuerungen in der Lehramtsausbildung besprochen werden, deren Umsetzung im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung eine Rolle spielen sollen. Mittels Dokumentarischer Bildinterpretation wird das enthaltene gesellschaftlich-konjunktive Wissen über die Lehrerbildung herausgearbeitet, das das öffentliche Bild des Berufsstandes konstituiert und prägt. Es zeigt sich auffallend traditionell und enthält Widersprüchlichkeiten, die nicht nur auf die Komplexität des Lehrens und Lernens verweisen, sondern auch als Alltagsverständnis über den Lehrberuf gelesen werden können.
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2

Schoppmeyer, Johannes, and Heiko Stumm. "Untersuchung großformatiger Farbkopiersvsteme." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 54, no. 2 (March 2004): 51–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03545032.

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3

Brandt, Sonja. "Mit japanischer Faser." WLBforum 20, no. 1 (April 15, 2018): 32–35. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v20i1.148.

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Abstract:
Die Choralhandschriften der Württembergischen Landesbibliothek (Cod. mus. I) sind zumeist großformatige und schwere Folianten, deren Einbände mit Leder bezogen und durch feine Blindprägungen verziert wurden.
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4

Bönsch, Regine. "Brille fürs Großformat." VDI nachrichten 75, no. 27-28 (2021): 40. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-27-28-40.

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5

Behme, Dagmar. "Weizen im Großformat." agrarzeitung 76, no. 2 (2021): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-2-001-2.

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6

Heid, Ann‐Christine, Reiner Grebe, Norbert Will, and Josef Hegger. "Großformatige Sandwichelemente mit Deckschichten aus Textilbeton." Beton- und Stahlbetonbau 114, no. 7 (June 11, 2019): 476–84. http://dx.doi.org/10.1002/best.201900021.

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7

Helfers, Björn, and Carsten Voigt. "Spundwandbaugruben mit großformatigen Rohrdurchführungen." Bautechnik 95, no. 5 (April 16, 2018): 363–70. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201800024.

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8

Kritzer, P., M. Klemt, M. Harwar, and S. Morgenstern. "Hitzeschilde als Sicherheitselemente für großformatige Lithium-Batteriesysteme." Technische Sicherheit 9, no. 01-02 (2019): 10–13. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-01-02-10.

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Abstract:
Aufgrund steigender Energiedichte der Batteriesysteme müssen die Entwickler von Lithium-Ionen-Akkus immer höhere Sicherheitsanforderungen beachten. Insbesondere gilt es zu verhindern, dass eine einzelne schadhafte Zelle zu einer Überhitzung eines gesamten Batteriemoduls führt. Freudenberg Sealing Technologies hat dafür ein innovatives Hitzeschild entwickelt, das in prismatischen und Pouchzellen nahezu bauraumneutral eingesetzt werden kann. Es kombiniert die hohe Hitzebeständigkeit eines Silicon-Elastomers mit der hohen Wärmeisolation von Luft. Das Hitzeschild wurde für seine hohe Innovationsstärke Mitte Oktober 2018 mit dem MATERIALICA Design + Technology Award 2018 ausgezeichnet.
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9

Dannehl, Wiebke. "Josua Reichert: Die Stuttgarter Drucke 1971–1973." WLBforum 23, no. 1 (April 15, 2021): 44–45. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.59.

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Abstract:
Der 1970 fertiggestellte Neubau der Württembergischen Landesbibliothek wird in der Wirkung seiner Innenräume ganz wesentlich von den großformatigen Drucken, den sogenannten Stuttgarter Drucken, des Künstlers Josua Reichert geprägt.
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10

Rennack, Sebastian. "Lidl stößt Tesco in Ungarn vom Siegerpodest." Lebensmittel Zeitung 73, no. 23 (2021): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-23-010-1.

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11

Pust, Hans-Christian. "Digitalisierung der „Sammlung Nicolai“ der WLB." WLBforum 17, no. 2 (October 15, 2015): 7–11. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v17i2.184.

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Abstract:
Die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart besitzt eine sehr umfangreiche Sammlung großformatiger Klebebände, in denen der württembergische Obrist und Generalquartiermeister Ferdinand Friedrich von Nicolai (1730-1814) tausende von Grafi ken thematisch geordnet gesammelt hat.
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12

Schurian, Walter. "Bilder in der Universität. Wie Kunst Räumlichkeit ändert. Eine Erfahrung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 10, no. 2 (April 1999): 52–57. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.10.2.52.

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Abstract:
Zusammenfassung. Seit 1991 sind zwei großformatige Ölbilder von zwei bedeutenden zeitgenössischen Malern im Foyer des Schlosses zu Münster, dem Hauptgebäude der Universität, als Leihgaben aufgehängt worden. Während die Halle vorher nüchtern, leer, und verschmuddelt war, ändert sie sich seitdem zu einer wahrnehmbaren und ästhetisch auffallenden Räumlichkeit. Kunst kann in einem öffentlichen Raum diesen mit der Zeit selber zu einer Räumlichkeit und zu einer bedeutsamen Umwelt ändern.
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13

Schladitz, Frank, Torsten Hampel, Silke Scheerer, and Sebastian Ortlepp. "Eine neue 10-MN-Prüfmaschine für großformatige Bauteile." Bautechnik 88, no. 3 (February 24, 2011): 205–10. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201110021.

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Soiné, H. "Beschichten mit Filmen im Großformat." Holz als Roh- und Werkstoff 49, no. 3 (March 1991): 121–25. http://dx.doi.org/10.1007/bf02614355.

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15

Curbach, M., S. Ortlepp, A. Brückner, M. Kratz, P. Offermann, and T. Engler. "Entwicklung einer großformatigen, dünnwandigen, textilbewehrten Fassadenplatte." Beton- und Stahlbetonbau 98, no. 6 (June 2003): 345–50. http://dx.doi.org/10.1002/best.200301720.

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16

Schramm, Nicholas, Sebastian Gehrlein, and Oliver Fischer. "Querkrafttragverhalten von großformatigen Spannbetonbalkenelementen mit Plattenbalkenquerschnitt." Beton- und Stahlbetonbau 115, no. 1 (September 2, 2019): 2–12. http://dx.doi.org/10.1002/best.201900036.

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17

Kersken, Matthias, and Herbert Sinnesbichler. "g ‐Wert Ermittlung innovativer großformatiger Membranelemente." ce/papers 3, no. 1 (March 2019): 83–93. http://dx.doi.org/10.1002/cepa.1002.

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18

Simon, E. "Schubtragfähigkeit von Mauerwerk aus großformatigen Steinen." Mauerwerk 7, no. 1 (January 2003): 19–31. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200300060.

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19

Glowienka, Simon. "Zuverlässigkeit von Mauerwerk aus großformatigen Steinen." Bautechnik 86, no. 3 (March 2009): 150–56. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200910014.

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20

Lucius, Wulf D. von. "Buchstabenwelten von Josua Reichert." WLBforum 23, no. 1 (April 15, 2021): 40–42. http://dx.doi.org/10.53458/wlbf.v23i1.49.

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Abstract:
Jeder Besucher der Württembergischen Landesbibliothek ist überall im Gebäude mit einem seiner wegweisenden Hauptwerke konfrontiert – den 36 großformatigen Blättern der sogenannten Stuttgarter Drucke von Josua Reichert. Im Herbst letzten Jahres ist der bedeutende Typograf gestorben. Der vorliegende Beitrag widmet ihm einen Nachruf.
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Müller, Armin. "Großformate mit dem richtigen Dreh produzieren." Konstruktion 72, no. 04 (2020): 32–34. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-04-32.

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Abstract:
Für die präzise Fertigung der Strukturbauteile von Flugzeugen hat die MSB GmbH & Co. KG ein Werkstückträgersystem und einen Schwenktisch der Dimension „XXL“ projektiert. Das System führt die bis zu zehn Meter langen Aluminiumblöcke unter anderem einem Hochleistungs-Bearbeitungszentrum zu. Die vier Synchronantriebe des Schwenktischs wurden mit Zahnkranzsegmenten und Präzisions-Planetengetrieben der Redex SA realisiert.
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Przondziono, Robin, Christoph Schulte-Schrepping, and Rolf Breitenbücher. "Innovativer Mehrfachprüfstand zur zyklischen Beanspruchung großformatiger Betonprobekörper." Beton- und Stahlbetonbau 113, no. 1 (January 2018): 48–57. http://dx.doi.org/10.1002/best.201700075.

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Diederley, Jörg, Ralf Herrmann, and Steffen Marx. "Ermüdungsversuche an großformatigen Betonprobekörpern mit dem Resonanzprüfverfahren." Beton- und Stahlbetonbau 113, no. 8 (May 29, 2018): 589–97. http://dx.doi.org/10.1002/best.201800010.

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Zachert, Hauke, Ramona Kusch, and Andreas Höfgen. "Planung und Bau großformatiger Dübelschächte am Hochmoselübergang." Bautechnik 97, no. 9 (July 23, 2020): 647–55. http://dx.doi.org/10.1002/bate.202000064.

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Warmbold, Jürgen. "Durch die Decke gehen." Logistik für Unternehmen 34, no. 03 (2020): 64–66. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2020-03-64.

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Abstract:
Seit der Investition in ein Stopa Compact II Blechlager für Tafeln im Großformat profitiert die BBW Lasertechnik vor allem von mehr Lagerkapazität und von einer höheren Flexibilität. Hinzu kommt die zukunftweisende Option, Blechbearbeitungsmaschinen in zwei Etagen versorgen zu können.
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Bacht, Tobias, and Lothar Stempniewski. "Großformatige Biegeversuche an Balken und wandartigen Trägern aus Leichtbeton-Schalungssteinen." Mauerwerk 17, no. 1 (February 2013): 27–37. http://dx.doi.org/10.1002/dama.201300561.

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27

Thissen, Paul. "Charles Tournemires Symphonien und die symphonische Tradition in Frankreich." Die Musikforschung 62, no. 1 (September 22, 2021): 14–36. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2009.h1.269.

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Abstract:
Zwischen den Jahren 1910 und 1930, als man die Symphonie in Frankreich tot glaubte, hat Tournemire die Gattung mit großformatigen Werken bereichert. Seine acht Symphonien sind formal experimentelle und inhaltlich originelle Kompositionen erhabener Dignität. Während die Erste noch ganz in der Tradition Francks steht und die Siebte gleichermaßen wie die Achte Einflüsse Strawinskys zeigen, greifen die übrigen auf Gestaltungsmittel der Neudeutschen Schule zurück.
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Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg. "Informationsvisualisierung und Retrieval." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 416–38. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1282.

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Abstract:
Ausgewählte Visualisierungsanwendungen der jüngeren Vergangenheit, die den Retrievalprozess betreffen, werden vorgestellt. Die Einsatzszenarien reichen von mobilen kleinformatigen Anwendungen bis zu großformatigen Darstellungen auf hochauflösenden Bildschirmen, von integrativen Arbeitsplätzen für den einzelnen Nutzer bis zur Nutzung interaktiver Oberflächen für das kollaborative Retrieval. Das Konzept der Blended Library wird erläutert. Perspektivische Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungsschritten von Bibliothekskatalogen sowie zum Einfluss von Visualisierungsanwendungen auf die Informationspraxis werden angestellt.
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Kasten, D. "DIN 1053-5: Mauerwerk; Bauen mit großformatigen Elementen." Mauerwerk 7, no. 5 (September 2003): 164–66. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200300380.

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30

Hahn, Julia, Torsten Fleischer, and Michael Decker. "Bürgerdialoge zwischen Technikkommunikation und Reflexion." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 25, no. 1 (April 1, 2016): 17–23. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.25.1.17.

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Abstract:
In welchem Verhältnis stehen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit? In diesem Text soll die Rolle von Beteiligung in Technikkommunikation am Beispiel eines großformatigen Beteiligungsprozesses näher betrachtet werden. Es wird beschrieben, in welchem Kontext ein solcher Dialog, getragen vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), entstehen konnte und welche Spannungen während des Prozesses aufgetreten sind. Darüber hinaus werden einige Schlussfolgerungen für Technikkommunikation gezogen, die für zukünftige Beteiligungsbemühungen wichtig sind. Dies scheint vor dem Hintergrund der zunehmenden Forderung nach Mitbestimmung besonders relevant.
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Jeep, John M. "Die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg mit Nachträgen von Handschriften und Fragmenten des 10. bis 12. Jahrhunderts. Beschrieben von Karl-Georg Pfändtner und Stefanie Westphal. Mit einem Beitrag von Gude Suckale-Redlefsen. Teil 1: Texte. Teil 2: Abbildungen. Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg 3,1; 3,2. Wiesbaden. Harrassowitz, 2015. XXXIX + 380 S.; 701 Abbildungen [unpag.]." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 473–74. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_473.

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Abstract:
Dieser dritte und letzte großformatige zweiteilige Band (31 x 24cm) schließt sich zwei früheren Katalogen von Gude Suckale-Redlefsen an, die alle illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg des 12. Jahrhunderts (1995) und des 8. bis 11. Jahrhunderts (2004) erschlossen haben. Da man sich in der Vergangenheit insbesondere bei der damals üblichen Handschriftenkatalogisierung mehr für die Texte als für die Bebilderung dieser Werke interessiert hatte, war die hier vorgenommene kunsthistorische Aufarbeitung schon sehr fällig. Mehr als ein Viertel (62 von 216) dieser Objekte (einschließlich der 93 Fragmente) werden hier erstmalig systematisch kunsthistorisch-wissenschaftlich vorgestellt. 24 in den Vorgängerkatalogen nicht berücksichtigte Nachträge (Fragmente und in Druckwerken entdeckte Bilder) sind im 3. Band mit enthalten. Die Bearbeitung nahm etwa acht Jahre in Anspruch, als Redaktionsschluss gilt der 31. März 2013.
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Kritzer, Peter, and Olaf Nahrwold. "Dichtungs- und Fixierungselemente für flexible Zellen in großformatigen Lithium-Batterien." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 113, no. 6 (May 27, 2011): 474–77. http://dx.doi.org/10.1365/s35148-011-0110-4.

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Meyer, Günter. "Stand der Überarbeitung DIN 1053-5: Mauerwerk aus großformatigen Elementen." Mauerwerk 9, no. 1 (February 2005): 29. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200590008.

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Steiner, Josef, and Martin Rudolf. "HE-A im Großformat - Ein neuer Fußgängersteg in Mannheim." Bautechnik 87, no. 10 (October 2010): 636–41. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201090116.

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Timmerberg, Robert. "Weltneuheit für Fotoprofis mit erleichtertem Handling." Konstruktion 70, no. 11-12 (2018): 50–53. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-11-12-50.

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Abstract:
Zu einer Zeit, in der digitale Bilder in Sekundenschnelle weltweit per Funk verteilt werden, gibt es sie noch, die traditionelle, hochwertige fotografische Handarbeit. Mehr noch, Fotobetriebe und Hobbyfotografen widmen sich zunehmend ihrer Labortechnik. Im mittelhessischen Wetzlar geht das Traditionsunternehmen Heiland electronic einen Schritt weiter und bietet einen Horizontalvergrößerer, mit dem noch mehr Qualität in der Schwarzweiß-Fotografie auch im Großformat umzusetzen ist. Damit auch das Handling dieser 400 kg schweren Weltneuheit komfortabel und hochwertig ist, unterstützen moderne Maschinenelemente von ACE die professionellen Fotoentwickler.
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Empelmann, M., and J. Remitz. "Schleuderbetonmaste aus ultrahochfestem Beton – Versuche an großformatigen Prototypen/Spun Concrete Poles made of Ultra-High Performance Concrete – Tests on large-scale prototypes." Bauingenieur 93, no. 10 (2018): 412–21. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2018-10-82.

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Abstract:
Kompakte Freileitungsmaste aus ultrahochfestem Schleuderbeton stellen eine neue, innovative und umweltschonende Alternative zu den bisher üblichen Stahlgittermasten dar. Im Rahmen eines Verbundforschungsvorhabens wurden vom iBMB, Fachgebiet Massivbau der TU Braunschweig in Kooperation mit Europoles GmbH & Co. KG experimentelle Untersuchungen an großformatigen Schleuderbetonmasten aus ultrahochfestem Beton unter Biege-, Querkraft- und Torsionsbeanspruchung in einem eigens hergestellten Prüfstand durchgeführt. Hierin wurden verschiedene Mastkonfigurationen (u. a. Variation der Betongüte, des Bewehrungskonzepts sowie der Abmessungen) untersucht und es konnte die Leistungsfähigkeit von Schleuderbetonmasten aus ultrahochfestem Beton gezeigt werden. Mit den Großversuchen liegt eine erfolgreiche Erprobung im Realmaßstab vor, die als Referenz für die praktische Anwendung und Umsetzung dienen kann.
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Lüthje, E. "Schaffung von großformatigen Makro- Hell- und Dunkelfeldern mit einem Retro- Episkop." Mikroskopie 4, no. 10 (October 1, 2017): 201–10. http://dx.doi.org/10.5414/mkx0167.

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Bolsinger, Claudia. "Medo, Max-Moritz; Schneider, Gunther: Bärenspaß 1. Aktivkarten im Großformat." Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, no. 2-3 (June 1, 2012): 300–301. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-2-366.

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Haag, S., and J. Prof Fleischer. "Kontinuierliches Stapelverfahren für Li-Ion-Zellen*/Continuous process for assembling of li-ion cells - Development of a continuous folding process for assembling of lithium-ion cells." wt Werkstattstechnik online 106, no. 07-08 (2016): 559–62. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2016-07-08-93.

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Abstract:
Für einen Durchbruch der Elektromobilität müssen die Batteriezellen kostengünstiger werden. Ein Kostentreiber stellt derzeit noch die Herstellung der großformatigen Pouchzellen dar. Zentraler Schritt der Prozesskette der Zellfertigung ist die Stapelbildung. In diesem Artikel wird ein neues kontinuierliches Stapelbildungsverfahren vorgestellt, welches die Vorteile einer kontinuierlichen Verarbeitung der Materialien mit guten Leistungsperformance- und guten Lebensdauereigenschaften kombiniert.   Cell manufacturing is unmistakably the main cost driver of the current production process of lithium-ion cells. For achieving a breakthrough in lithium-ion technology in electro-mobility, it is fundamental to reduce costs in cell manufacturing. This article presents a new continuous folding process for assembling cells which combines the advantage of continuous technologies with good lifetime parameters.
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Reissberg, S., C. Hoeschen, A. Kästner, U. Theus, R. Fiedler, U. Krause, and W. Döhring. "Erste klinische Erfahrungen mit einem großformatigen Flächendetektorsystem bei Aufnahmen des peripheren Skelettsystems." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 173, no. 11 (November 8, 2001): 1048–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-18312.

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Wolf, Burkhardt. "Sein und Scheitern. Zur Metakinetik des Schiffs." Zeitschrift für Ideengeschichte 14, no. 3 (2020): 5–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2020-3-5.

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Abstract:
«Soll die Dichtung das Leben bessern?», fragte 1955 der Nordwestdeutsche Rundfunk aus Anlass einer geplanten Sendung. Zu diesem Kulturprogramm als Diskutant geladen, verfasste Gottfried Benn ein Eingangsreferat, das sich auf etliche Dichterworte stützte. Nur eines dieser Zitate ließ er fast unkommentiert: «Wunderbar ist das Wort von Joseph Conrad, dichten heißt, im Scheitern das Sein erfahren.» Weil Benn das Motto der Sendung, wie er in einem Brief schrieb, ohnehin für ein «blödes Thema» hielt, könnte man annehmen, er habe mit dezentem Sarkasmus auf eine damals zeittypische Form poetischer Besserung verwiesen: auf die Sublimierung des ‹Scheiterns› zum Existenzial. Doch war hier wohl weniger Hintersinn im Spiel, als man glauben möchte. Denn angeregt von Allgemeinbegriffen wie ‹die Dichtung› und ‹das Leben› hat Benn vermutlich nach nicht minder großformatigen Worten gesucht.
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Kollegger, Johann, Tobias Huber, Benjamin Kromoser, and Patrik Huber. "Experimentelle Untersuchung zum Querkrafttragverhalten von Spannbetonträgern mit geringer Schubbewehrung/Experimental investigation of the shear behavior of post-tensioned beams with a minimum amount of transverse reinforcement." Bauingenieur 91, no. 06 (2016): 238–47. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2016-06-56.

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Abstract:
Für bestehende Spannbetonbrückenträger mit geringen Schubbewehrungsgraden kann nach den derzeit gültigen normativen Berechnungsansätzen in Österreich und Deutschland in den meisten Fällen kein ausreichender Querkraftwiderstand nachgewiesen werden. Dies kann vorrangig auf die geänderte Normensituation zurückgeführt werden. Um mehr über das Querkrafttragverhalten dieses Tragwerktyps zu erfahren, wurden vier großformatige Querkraftversuche durchgeführt. Mithilfe der Nahbereichsphotogrammetrie konnte auf Basis von detaillierten Messungen der Kinematik sowie des Verlaufs des kritischen Schubrisses gezeigt werden, dass die Schubtragfähigkeit der Querkraftbewehrung nicht ausreicht, um den Abtrag von Querkräften zu erklären. Darüber hinaus konnte auf Grundlage der markanten Rissöffnung festgestellt werden, dass die Rissverzahnung im Bruchzustand keinen Beitrag zum Querkraftwiderstand liefert. Eine Gegenüberstellung der Versuchsergebnisse mit diversen normativen Bemessungsansätzen bestätigte, dass das Fachwerkmodell mit variabler Druckstrebenneigung aus dem Grunddokument des Eurocode 2 bei weitem nicht imstande ist, die experimentelle Querkrafttragfähigkeit korrekt wiederzugeben. Obwohl mit der dritten Näherungsstufe nach Model Code 2010 deutlich präzisere Vorhersagen der Bruchlasten möglich sind, liefert auch dieser Ansatz noch immer sehr konservative Ergebnisse. Für die Nachrechnung solcher Brückenobjekte bedarf es somit verfeinerter Berechnungsansätze, welche auch dem Beton neben dem Traganteil der Querkraftbewehrung ein Schubtragvermögen zutrauen.
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Bliedtner, J. Prof, and M. Schilling. "Hochproduktiver fertigungsangepasster 3D-Druck/Productive and manufacturing adjusted 3D printing." wt Werkstattstechnik online 107, no. 07-08 (2017): 520–23. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2017-07-08-44.

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Abstract:
Das FDM (Fused Deposition Modeling)-Verfahren ist aufgrund der Vielzahl von industriellen und privaten Anwendungen gegenwärtig das erfolgreichste 3D-Druck-Verfahren. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes „HP3D“ ist die effiziente Herstellung von großformatigen Bauteilen in einem echten 3D-Verfahren aus frei wählbaren thermoplastischen Kunststoffen. An die Umsetzung des Projekts wurde sehr komplex herangegangen, um zu garantieren, dass die mechanischen und dynamischen Eigenschaften der aufgebauten Teile den konzipierten Eigenschaften entsprechen.   The FDM process is currently the most successful 3D printing process due to the multitude of industrial and private applications. The aim of the research and development project HP3D is the efficient production of large-format components in a real 3D process made of freely selectable thermoplastics. The implementation of the project has been very complex in order to ensure that the mechanical and dynamic properties of the assembled parts correspond to the designed properties.
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Sieder, Mike, and Eckhard Reyer. "Zum Trag- und Verformungsverhalten großformatiger geschoßhoher Sanierungs-Dämmelemente unter statischer Mitwirkung der außenseitigen Putzdeckschicht." Bauphysik 26, no. 1 (February 2004): 14–24. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200490001.

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Wagner, Bianca. "Spatial analysis of loess and loess-like sediments in the Weser-Aller catchment (Lower Saxony and Northern Hesse, NW Germany)." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 1 (June 6, 2011): 27–46. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.1.02.

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Abstract:
Abstract. Eine räumliche Kompilation und Darstellung von Löss-Parametern wurde für die pleistozänen Lösse und löss-ähnlichen Sedimente im Weser-Aller-Einzugsgebiet (Süd-Niedersachsen und Nordhessen, NW-Deutschland), einer der Lössregionen in Mitteleuropa, durchgeführt. Erstmals wurden Daten, soweit verfügbar, über die wichtigsten Lösseigenschaften, wie Mächtigkeit, Granulometrie und Stratigraphie mit räumlichen Informationen von Karten kombiniert und ausgewertet. Die Datenerfassung und – analyse in einem Geographischen Informationssystem (GIS) ermöglichte die Ableitung großformatiger thematischer Lösskarten. Daten über Lössmächtigkeiten wurden analysiert und zu einer regionalen Mächtigkeitskarte kompiliert. Zusätzlich dazu wurden zahlreiche Lössvorkommen mit anormaler Mächtigkeit aufgrund spezieller geologischer und geomorphologischer Bedingungen abgegrenzt. Mehrere Lössregionen mit unterschiedlicher granulometrischer Fazies wurden ausgeschieden. Zudem konnten regionale Lössdecken unterschiedlichen Alters kartiert werden. Die Lössdecken im nördlichen Teil des Untersuchungsgebietes haben jungweichselzeitliches Alter, dagegen wurden im Bergland Regionen mit unvollständigen und gut gegliederten weichselzeitlichen Lössabfolgen nachgewiesen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass auf der Grundlage veröffentlichter, heterogener Daten neue Aspekte und regionale Muster abgeleitet werden können.
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Berger, Johannes, Patrick Huber, Jürgen Feix, and Johann Kollegger. "Hochfrequente Ermüdungsversuche zur Schubkraftübertragung in unbewehrten Fugen/High-frequency fatigue tests on the shear strength at the unreinforced interface between concretes cast at different times." Bauingenieur 92, no. 06 (2017): 245–55. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-06-41.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit experimentellen Untersuchungen zur Ermüdung von Betonverbundfugen. Die kritische Betrachtung des Haftverbundes in Hinblick auf Ermüdung durch die Norm war Motivation für die Durchführung von Ermüdungsversuchen an großformatigen Versuchskörpern. Für die Durchführung von experimentellen Untersuchungen kam eine an der TU Wien entwickelte Methode zur Anwendung welche hohe Prüffrequenzen an großen Prüfkörpern zulässt. Bei dieser Methode wird der Versuchskörper in der ersten Eigenfrequenz angeregt und die Ermüdungsbeanspruchung durch dynamisch generierte Kräfte erzeugt. Die Effizienz liegt im geringen Zeitbedarf sowie dem geringen Energieverbrauch gegenüber anderen Methoden. Es wurden zwei Versuchsserien an Großversuchskörpern mit Zug- und Druckzonenergänzung zur Untersuchung der Schubkraftübertragung in der Fuge durchgeführt. Darüber hinaus werden die Erkenntnisse von bereits durchgeführten experimentellen Ermüdungsversuchen zum Haftverbund betrachtet und gegenübergestellt. Die Anforderungen der RVS 15.02.34 [1] an die Betonverbundfuge und die Betrachtung des Ermüdungsnachweises werden aufgegriffen und vorgestellt. Die Thematik dieser Forschungsarbeit findet Anwendung beim Einsatz von Aufbeton im Brückenbau als Verstärkungsbeton oder als Betonfahrbahnbelag in direkter Verbindung mit Brückenfahrbahnplatten aus Beton.
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Markert, Michael. "Modellierte Individualentwicklung. Humanembryologische Praktiken an der Universität Göttingen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28, no. 4 (October 6, 2020): 481–517. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00275-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Humanembryologische Dokumentationssammlung Blechschmidt, entstanden an der Universität Göttingen im Zeitraum von 1942 bis etwa 1970, stellt eine einmalige Kombination histologischer Schnittserien menschlicher Embryonen und darauf aufbauender, großformatiger und öffentlich zugänglicher Modelle dar. Nicht nur erfolgte diese Sammlungsgründung für die Disziplin der Humanembryologie erstaunlich spät, sondern ist auch in einer zweiten Hinsicht bemerkenswert: Während an anderen Standorten Modelle primär als Forschungsobjekte verstanden wurden und mit einem Lehreinsatz eine Umnutzung stattfand, war für den Göttinger Embryologen Erich Blechschmidt (1904–1992) von Beginn an ein pädagogischer Impetus maßgeblich. Im Beitrag werden die eigenwilligen Merkmale der Blechschmidt’schen Unternehmung vor ihrem disziplinären Hintergrund herausgearbeitet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den beiden für die Humanembryologie zentralen Praktiken des Sammelns und Modellierens und den dadurch in Göttingen geschaffenen Objektbeständen. Diese waren schon im Entstehungsprozess von einem besonderen Spannungsverhältnis von Individualität und Universalität geprägt, das sich auch in der späteren Nutzung der Sammlung spiegelt. Diese führt durch eine spezifische Individualisierung zuvor anonym gemachter Präparate weit aus der ursprünglichen fachwissenschaftlich-anatomischen Bestimmung in die breite gesellschaftliche Debatte um den ethischen Status menschlicher Embryonen und den Schwangerschaftsabbruch.
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Krause, Martin, and Jens Otto. "Digitales Prozessmodell beim Beton-3D-Druck/3D-Concrete-Printing: Digital data flow with BIM." Bauingenieur 94, no. 05 (2019): 171–78. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-05-47.

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Abstract:
Zusammenfassung Um Bauwerke autonom durch Beton-3D-Druck herstellen zu können, müssen die anspruchsvollen Randbedingungen der Bauprozesse inhaltlich und maschinell beherrscht werden. Die Baumaschine muss dazu über speziell aufbereitete Datenstrukturen angesteuert werden und über ein ausgereiftes Datenmanagement verfügen. Als Basis wird ein BIM-Gebäudemodell dienen, das sowohl geometrische als auch materialspezifische Informationen enthält. Die für den Beton-3D-Druckprozess notwendigen Daten sollen aus dem BIM-Modell extrahiert und anschließend über eine durchgängige digitale Prozesskette in Maschinensteuerungsdaten umgewandelt werden. Seit 2014 entwickelt ein interdisziplinäres Team der TU Dresden das auf Extrusion basierende Beton-3D-Druckverfahren CONPrint3D. Die für den kleinformatigen 3D-Druck bereits etablierten Datenprozessketten sind beim großformatigen 3D-Druck, im Speziellen bei CONPrint3D, nur bedingt anwendbar. Der Datenaustausch über die IFC-Schnittstelle und die Entwicklung angepasster Slicing-Software sind Voraussetzung, um den 3D-Druck im Bauwesen prozesssicher und wirtschaftlich umzusetzen. Darüber hinaus sind in einem Pre-Prozess die aus dem BIM-Modell gewonnenen Daten durch druckspezifische Daten zu ergänzen und zu einem Gesamtdatenmodell zusammenzuführen. Dieser Beitrag analysiert die Anwendbarkeit der bestehenden digitalen Prozesskette für den Beton-3D-Druck. Ziel des Beitrags ist es, bestehende Defizite und mögliche Modifizierungen der Datenprozesskette aufzuzeigen.
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Mégier, Elisabeth. "Isabelle Marchesin, L’arbre et la colonne. La porte de bronze d’Hildesheim, mit einem Vorwort von Herbert L. Kessler Paris: Éditions A. et J. Picard, 2017, 232 S., 3 s/w und 195 farb. Abb." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 374–76. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_374.

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Abstract:
Ein monumentales Werk mittelalterlicher Kunst hat hier eine ebenfalls monumentale Interpretation/Wiedergabe gefunden: auf <?page nr="375"?>großformatigem Glanzpapier wechselt der Text mit einer fast erdrückenden Fülle von manchmal lebensgroßen, sich oft, ihrer mehrfachen Betrachtung in der Argumentation zuliebe, wiederholenden Abbildungen. Mit seinem Umfang und Gewicht hätte das Buch auf dem Lesepult einer mittelalterlichen Bibliothek einen geeigneten Platz gefunden – einen Platz, den man ihm aber auch auf Grund seiner geistigen Verwandtschaft mit der geistlichen Literatur des Mittelalters gern zuerkennen möchte. Die Verfasserin bietet in der Tat eine Auslegung der Hildesheimer Bronzetüren, die es mit der Schriftauslegung des Mittelalters durchaus aufnehmen kann, bzw. die eine Art Schriftauslegung zweiten Grades, über die Vermittlung der Bilder, darstellt. Des zweiten und nicht des dritten Grades, wenn man annimmt, dass die bildlichen Darstellungen des Mittelalters nicht oder nicht notwendigerweise Transpositionen exegetischer Texte sind, sondern (auch) originelle Schöpfungen (sein können), die ihrerseits die schriftliche Exegese beeinflusst haben. Wie Herbert Kessler in seinem einfühlenden Vorwort bemerkt und mit einem Zitat aus Anselms von Canterbury Cur Deus homo belegt, gehört zu den zahlreichen Verdiensten dieser Arbeit ,,its overturning of the priority usually accorded texts over pictures and its suggestion that the typological structure of so much medieval art may, in fact, be based on images not on words.“1
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Meyer, Ulrich. "Zur Einordnung von J. S. Bachs einzeln überlieferten Orgelchorälen." Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 75–89. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741983.

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Abstract:
Dieser Artikel beschäftigt sich mit den von Klotz im Band IV/3 der NBA veröffentlichten Werken. Vermutlich vor den Siebzehn Chorälen entstanden etwa zwischen 1703 und 1709 folgende Werke: BWV 741, 700 und 735 unter dem Einfluss von Böhm; BWV 737, 724 und O Lamm Gottes, unschuldig unter dem Einfluss von Pachelbel; BWV 721, 718 und 720 unter dem Einfluss von Buxtehude. Vermutlich zur gleichen Zeit wie die Siebzehn Choräle und später wurden die folgenden Werke um 1709 bis 1717 komponiert: Choralbegleitungen und Lehrwerke BWV 715, 726, 722, 729, 732, 738, 725, 730, 706 und die Choralsätze in BWV 690, 695, 713, 734 und 736; Stücke unter dem Einfluss von Pachelbel BWV 712, 696-699, 701, 703, 704, 733, 736 (motivische Behandlung des Chorals), 694, 710, 717, 713, 695 (thematische Behandlung des Chorals), 711, 734 (regelmäßige Behandlung des Chorals); Choräle im Stil des Orgelbüchlein BWV 731,724,709 (koloristisch), 714 (kanonisch), 690 (zwischen Partita und Orgelbüchlein). In den Jahren 1720 bzw. 1722 nahm Bach BWV 691 und 728 in die Klavierbüchlein-Kopien auf. Der Autor hält O Lamm Gottes, unschuldig für authentisch, den hinzugefügten Choral jedoch für falsch zugeschrieben. - "Fantasia" kennzeichnet Orgelchoräle verschiedener Art in der Weimarer Zeit, großformatige Arrangements mit Cantus firmus im Bass solche der Leipziger Zeit. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes) Erwähnte Artikel: Fritz Dietrich: J. S. Bachs Orgelchoral und seine geschichtlichen Wurzeln. BJ 1929, S. 1-89 Ulrich Meyer: Zur Frage der inneren Einheit von Bachs Siebzehn Chorälen (BWV 651-667). BJ 1972, S. 61-75
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