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Journal articles on the topic 'Großveranstaltung'

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1

Schaal, René. "Andrang auf den DLG-Feldtagen." agrarzeitung 77, no. 24 (2022): 9. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-24-009-2.

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Abstract:
Schon lange nicht mehr gab es unter Agrariern so fröhliche und entspannte Gesichter wie auf den DLG-Feldtagen in der Nähe von Mannheim. Parkplatzchaos vor dem Eingang, allerorten Kostendruck, unsichere Zukunft? Das alles konnte die Stimmung nicht trüben. Zu groß war die Freude, sich endlich wieder zu einer Großveranstaltung in Präsenz zu treffen.
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2

Talarico, G., B. Bockholdt, and E. Below. "Drogenkonsum im Zusammenhang mit einer Großveranstaltung in Mecklenburg-Vorpommern." Rechtsmedizin 24, no. 4 (July 2, 2014): 247–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-014-0959-0.

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3

Ünlü, Vural, Timm Ackermann, and Michael Caudera. "Geschäft mit Popularität: Sports Licensing zur FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2006." MedienWirtschaft 3, no. 3 (2006): 36–45. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-3-36.

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Abstract:
Die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft als mediale Großveranstaltung hat nicht nur Milliarden Menschen begeistert, sondern auch Milliarden Euro eingespielt. Im Rahmen der Gesamtvermarktung ist das Lizenzgeschäft eine bedeutende Erlösquelle für die FIFA, welche auf komplexen Rechten beruht und die Brücke zwischen Medien und Handel schlägt. Als Fallstudie wird der umgesetzte Vermarktungsansatz der europäischen Lizenzagentur für die FIFA WM 2006 vorgestellt. Dabei werden insbesondere die Erfolgsfaktoren – eine strategisch abgestimmte Vergabe von Lizenzen sowie die Synchronisierung der Medien- und Handelsaktivitäten – thematisiert. Abschließend werden Bedeutung und Einsatz des Licensing für die Medienbranche diskutiert sowie Empfehlungen für potenzielle Lizenzgeber abgeleitet.
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4

Sefrin, P. "Notarzt bei Großveranstaltungen." Der Notarzt 27, no. 04 (August 2011): 168–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1276850.

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5

Hoffjan, Andreas, and Philip Hartmanis. "Controlling sportlicher Großveranstaltungen." Controlling 22, no. 6 (2010): 288–89. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2010-6-288.

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6

Reifferscheid, F., U. Harding, M. Stuhr, B. Bein, and K. Püschel. "Notfallmedizinische Betreuung von Großveranstaltungen." Der Notarzt 27, no. 02 (April 2011): 61–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248627.

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7

Hörburger, D., and A. N. Laggner. "Rettungsdienstliche Leistungen bei Großveranstaltungen." Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, no. 2 (June 20, 2009): 130–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-009-0043-2.

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8

Sethe, Rolf. "Aktivierung von Studierenden in Großveranstaltungen." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 4, no. 4 (2017): 261–72. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2017-4-261.

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9

Weingardt, Fred, and Thorsten Hellwetter. "Großveranstaltungen planen - Sanitätswachdienst im Einsatz." retten! 2, no. 01 (March 6, 2013): 50–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1336043.

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10

Wagner, U., A. Fälker, and V. Wenzel. "Tödliche Zwischenfälle durch Menschengedränge bei Großveranstaltungen." Der Anaesthesist 62, no. 1 (January 2013): 39–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-012-2124-z.

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Konrad, Jörg, and Daniela Rück. "EM-Werber halten den Ball flach." Lebensmittel Zeitung 73, no. 20 (2021): 39–40. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-20-039.

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Abstract:
Sportliche Großveranstaltungen wie die Fußball-EM in wenigen Wochen sind willkommene Werbeanlässe für Handel und Industrie. Doch in diesem Jahr ist von Fußballbegeisterung auf den Handelsflächen noch wenig zu spüren. Wegen der schwierigen Corona-Lage haben viele Hersteller und Händler ihre Werbeaktivitäten eingedampft.
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12

Kreimeier, U., K. G. Kanz, S. Kneissl, and H. R. Arntz. "Notfallmedizinische Versorgung bei Großveranstaltungen: Papstbesuch in Deutschland." Notfall + Rettungsmedizin 9, no. 5 (August 2006): 478–84. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-006-0843-x.

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13

Wefringhaus, Philipp, and Stephan Bigalke. "Sanitätsdienste bei Großveranstaltungen: Planung, Organisation und Führung." retten! 9, no. 03 (July 2020): 212–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0961-3889.

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14

Koch, Matthes, Sven Müller, and Knut Haase. "Mit mathematischer Planung zu mehr Sicherheit in Großveranstaltungen." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 29, no. 3 (September 1, 2021): 129–31. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2021-0051.

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15

Prätorius, Rainer. "Richard Jewells Rache. Sportliche Großveranstaltungen als wechselseitige Sicherheitsinszenierungen." Zeitschrift für Politikwissenschaft 21, no. 4 (2011): 613–21. http://dx.doi.org/10.5771/1430-6387-2011-4-613.

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16

Pichler, B., and T. Luiz. "Medizinische Betreuung von Großveranstaltungen - Problematik, Planung und Durchführung." Der Notarzt 18, no. 4 (August 2002): 123–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33298.

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17

Karow, Anne. "Die soziale Lebenswelt im digitalen Raum – DGPPN 2020." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 70, no. 11 (November 2020): 439–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1275-1877.

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Abstract:
Das Grußwort des DGPPN Kongresses 2020 trägt den Titel „Psychiatrie und Psychotherapie in der sozialen Lebenswelt“. Gleichzeitig hält das Coronavirus uns alle weiterhin von Reisen und Großveranstaltungen ab, die bereits jetzt bis Ende 2020 in weiten Teilen der Republik abgesagt wurden. Der DGPPN Kongress hat sich bereits vor vielen Monaten darauf eingestellt und wird vom 26. bis 28. November 2020, wie so viele andere Veranstaltungen in diesem Jahr, erstmalig als digitales Event stattfinden.
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18

Graff, K. "Trend in der sportmedizinischen Betreuung (auch) bei sportlichen Großveranstaltungen." Sportverletzung · Sportschaden 6, no. 04 (December 1992): 189–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993551.

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19

Liebold, Felix, Jan Schmitz, and Jochen Hinkelbein. "Weltweite Unfälle mit Blitzschlägen: regionale Analyse und medizinische Therapie." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 28, no. 05 (October 2021): 237–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1520-4046.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Häufigkeit von Blitzunfällen ist weltweit unterschiedlich verteilt. Die klimatischen Bedingungen in den Tropen und Subtropen, in Küstenregionen sowie in Bergregionen begünstigen die Entstehung von Gewittern. Der Klimawandel wird die von Blitzgewittern ausgehende Gefahrenlage übereinstimmenden Prognosen zufolge in fast allen Teilen der Welt ansteigen lassen. Schutz vor Blitzunfällen bieten sichere Gebäude sowie Aufklärung über Risiken und deren Vermeidung. Eine besondere Bedeutung hat die Risikoabschätzung von Gewittern im Kontext von Reisen in Regionen mit hoher Gewitterfrequenz, Outdoorsport, Großveranstaltungen im Freien, landwirtschaftlicher Tätigkeit, Flugverkehr sowie militärischen Operationen und Trainings.
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Kobbe, R., and C. Rau. "Reiseimpfungen bei Kindern und Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 05 (October 2018): 309–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675462.

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Abstract:
ZusammenfassungImpfungen sind ein wichtiger Teil der medizinischen Beratung vor Auslandsreisen mit Kindern und Jugendlichen. Viele impfpräventable Krankheiten stellen für diese Altersgruppen ein besonderes Risiko dar. Für die meisten verfügbaren Impfstoffe gelten bestimmte Mindestaltersgrenzen. Bei der Beratung sollte zunächst der aktuelle Impfstatus gemäß STIKO-Empfehlungen überprüft werden. Die Reiseimpfempfehlung richtet sich vor allem nach Reiseziel, Reisedauer und Reisestandard. Daneben sind Einreisebestimmungen des Ziellandes und aktuelle Ausbrüche zu beachten. Bei besonderen Reiseanlässen wie Besuchen von Freunden und Verwandten, Großveranstaltungen, Langzeitaufenthalten, Backpacking oder Freiwilligendiensten ist die Indikation zur Immunisierung großzügiger zu stellen. Die Impfserie sollte idealerweise zwei Wochen vor Ausreise abgeschlossen sein. Auch kurzfristigere Impfungen können noch sinnvoll sein.
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Agus, Silke. "Neumünster, Hannover, Augsburg und Unna – Großveranstaltungen 2008 des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V." team spiegel 15, no. 02 (February 2008): 17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225819.

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Greulich, G., T. Luiz, U. E. Wagner, B. Pichler, and C. Madler. "Welche Faktoren bestimmen die Inanspruchnahme eines Sanitätsdienstes bei Großveranstaltungen? - Vergleich von Veranstaltungskategorien." Der Notarzt 18, no. 4 (August 2002): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33299.

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Runkel, Simon, and Jürgen Pohl. "Crowd management als Planungsaufgabe: eine sozialgeographische Perspektive auf Masse und Raum bei Großveranstaltungen." Geographische Zeitschrift 100, no. 4 (2012): 189–207. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2012-0022.

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Koppe, Uwe, Hendrik Wilking, Thomas Harder, Walter Haas, Ute Rexroth, and Osamah Hamouda. "COVID-19-Patientinnen und -Patienten in Deutschland: Expositionsrisiken und assoziierte Faktoren für Hospitalisierungen und schwere Krankheitsverläufe." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 9 (July 29, 2021): 1107–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03391-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus Type 2 (SARS-CoV-2) hat sich seit 2020 weltweit verbreitet. In Deutschland haben sich bis zum Ende Juni 2021 über 3,7 Mio. Menschen infiziert. Das Infektionsgeschehen betrifft jedoch nicht alle Bevölkerungsgruppen gleichmäßig. Einige Gruppen haben ein besonders hohes Risiko, sich zu infizieren oder nach der Infektion schwere Coronavirus-Disease-2019(COVID-19)-Verläufe zu erleiden.Der vorliegende narrative Review vermittelt eine Übersicht über die Bevölkerungsgruppen in Deutschland, welche besonders von COVID-19 betroffen sind. Außerdem werden die bisher identifizierten Risikofaktoren beschrieben, die mit Krankenhausaufenthalten oder schweren COVID-19-Verläufen assoziiert sind.SARS-CoV-2-Übertragungen finden an den verschiedensten Orten und in unterschiedlichen Situationen statt. Besonders betroffen erscheinen bestimmte berufliche Umgebungen, wie z. B. die Fleisch verarbeitende Industrie, aber auch Freizeitaktivitäten und Großveranstaltungen. Es wurden im Laufe der Pandemie Komorbiditäten identifiziert, die mit einem erhöhten Hospitalisierungsrisiko oder einem schweren COVID-19-Verlauf assoziiert sind, z. B. vorbestehende Lungen‑, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten. Patientinnen und Patienten nach Organtransplantation und Personen mit Downsyndrom (Trisomie 21) haben nach einer SARS-CoV-2-Infektion das höchste Risiko für eine stationäre Behandlung.Die identifizierten Rahmenbedingungen, die eine SARS-CoV-2-Verbreitung begünstigen, und das Wissen um besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen bilden eine wichtige Evidenzgrundlage für die Planung von Präventionsstrategien und Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung.
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Feltes, Thomas. "Sicherheit bei Großveranstaltungen durch Überwachung der TeilnehmerInnen? Zur aktuellen Diskussion um den Umgang mit Gewalt in und um Fußballstadien." Neue Kriminalpolitik 25, no. 1 (2013): 48–66. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2013-1-48.

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Kreuzer, Arthur. "Lücken im Ombudswesen: Polizeibeauftragte." Neue Kriminalpolitik 32, no. 3 (2020): 361–75. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2020-3-361.

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Abstract:
Das aus Skandinavien stammende Institut der Ombudsleute hat sich hierzulande gut entwickelt. Es ist ein Scharnier zwischen Staat und Gesellschaft, formeller und informeller Rechtskontrolle, hoheitlicher und zivilgesellschaftlicher Verantwortlichkeit. Es hat kriminalpräventive Wirkung. Beispiele sind Wehr-, Missbrauchs-, Drogen- und Datenschutzbeauftragte auf Bundes- und Landesebene. Ombudsleute in gesellschaftlichen Einrichtungen wie den Wohlfahrtsverbänden kommen hinzu. Überwiegend fehlen noch Vertrauensleute für die Pflege und für Haftanstalten. In Bund und Ländern stehen Vorhaben an für Polizeibeauftragte. Nur wenige gibt es bisher. Dieser Einrichtung wird oft entgegengehalten, sie beruhe auf Misstrauen oder dem Generalverdacht von Diskriminierung und Gewaltmissbrauch durch Polizei. Unabhängige, vertraulich wirkende Polizeibeauftragte leisten jedoch wertvolle Arbeit für Polizei und Bevölkerung. Sie tragen zur rechtsstaatlich nötigen Transparenz bei. Sie können Einzelkonflikte klären, strukturelle Mängel erkennen, Erfahrungen in Politik und Gesetzgebung weitergeben. Durch sie lassen sich Hemmungen überwinden, wenn sich Betroffene innerhalb und außerhalb der Institution mit Anregungen, Verdachtshinweisen und Beschwerden an eine kompetente Stelle wenden wollen, die mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet ist und Vertraulichkeit gewährleistet. Nur so kann Befürchtungen von Hinweisgebern um eine mögliche Verschlechterung der Situation, Mobbing, dienst- und arbeitsrechtliche Risiken oder Strafanzeigen wegen Verleumdung vorgebeugt werden. Die Institution des Polizeibeauftragten gewinnt neuestens große Aufmerksamkeit zu aufgrund der Debatten um wissenschaftliche Befunde oder geforderte Untersuchungen über Polizeigewalt, Gewalt gegen Polizei, Polizeieinsätze bei Großveranstaltungen, „racial profiling“ und die Kennzeichnungspflicht und Identifizierbarkeit von Einsatzkräften. Weiter werden Fragen von Struktur und Organisation solcher Ombudsleute erörtert. Für polizeiliche und vergleichbare Ombudsleute fehlen bislang funktional unabdingbare, bundesgesetzlich verankerte Zeugnisverweigerungsrechte und Schweigepflichten.
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Sefrin, Peter, Annette Händlmeyer, Thomas Stadler, and Wolfgang Kast. "Erfahrungen zur Gewalt gegen Rettungskräfte – aus der Sicht des DRK." Der Notarzt 37, S 01 (February 2021): S1—S19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1310-6763.

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Abstract:
ZusammenfassungBerichte über Gewalt gegen Rettungskräfte werden immer häufiger. Vor diesem Hintergrund sollten spezielle Faktoren eruiert werden. Im Jahr 2019 führte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) eine Umfrage zum Thema Gewalt gegen Einsatzkräfte im Rettungsdienst durch. In insgesamt 425 Fragebogen berichteten Einsatzkräfte über mindestens eine Gewaltanwendung in den vergangenen 12 Monaten. Ziel der Befragung war nicht die Erfassung der konkreten Anzahl der Übergriffe, sondern das Gewinnen von Angaben zu den Rahmenbedingungen. Die betroffenen Rettungsdienstmitarbeiter 1 waren zu 73,4% männlich und überwiegend in der Altersgruppe der 18 – 29-Jährigen. Es waren sowohl Notfallsanitäter (29,4%), Rettungsassistenten (14,8%) und Rettungssanitäter (33,6%) als auch weitere Rettungsdienstmitarbeiter betroffen. Die Übergriffe waren hauptsächlich verbal (40,3%). Der Anteil der tätlichen Gewalt betrug 14,4%. Die körperlichen Angriffe ereigneten sich meist seltener als 1 – 2-mal pro Monat (83,8%), während die verbalen Angriffe oft häufiger erfolgten. Jeder 2. Angriff passierte im innerstädtischen Bereich (52,2%), wobei sozial problematische Wohngebiete vordergründig waren. Die Verteilung ist jedoch abhängig von Orten mit verschiedenen Einwohnerzahlen. Am häufigsten fanden die Gewaltanwendungen abends und nachts statt, meist während der Versorgung des Patienten (56,7%). Der Täter war in drei Viertel der Fälle der Patient selbst, jedoch zu gleichen Teilen auch Freunde (42,6%) und Angehörige (40,7%). Ein Schwerpunktort der Übergriffe sind unabhängig von der Größe der Orte Großveranstaltungen. Soweit feststellbar spielten Alkohol und Drogen eine wesentliche Rolle. Die Folge seitens der Betroffenen war bei 2,1% eine so schwere Schädigung, dass sie zu einer Krankschreibung von 1 Tag und im Extremfall bis zu 40 Tagen führte. In jedem 2. Fall wurde die Polizei entweder aufgrund des Meldebildes oder durch den Rettungsdienst vor Ort alarmiert. 76% der Betroffenen wünschen eine gesonderte Schulung im Umgang mit Gewalt im Rahmen der Fortbildung. Das Mittel der Wahl seitens der Politik zur Verbesserung der Situation ist nach Meinung der Rettungsdienstmitarbeiter die Anhebung der pekuniären Strafen. Eine weitere Strafverschärfung scheint vor dem Hintergrund des Täterprofils und der Umgebungsbedingungen und der bei der in der Bevölkerung teilweise bestehenden Respektlosigkeit kein gangbarer Weg zu sein. Inwieweit eine intensivere Aufklärung zu einer Verbesserung der Situation führen kann, kann derzeit nur vermutet werden. Aus den Ergebnissen abgeleitet wurden Forderungen für die Zukunft erhoben.
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Daumann, Frank, and Mathias Langer. "Zur staatlichen Förderung von Sport-Großveranstaltungen." ORDO 53, no. 1 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2002-0116.

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Abstract:
ZusammenfassungIn vielfältiger und unfassender Art gewährt der Staat monetäre und reale Transfers zur Förderung von Sport und seiner Großveranstaltungen. Eine staatliche Förderung letzterer läßt sich weder mit Hilfe der vermeintlichen Kollektivguteigenschaft noch sich etwaig ergebender Externalitäten rechtfertigen. So können Zuschauer durchaus von der Partizipation von Sport-Großveranstaltungen exkludiert werden. Ebenso sind die vermuteten externen technologischen Effekte zu vernachlässigen bzw. treten gar nicht auf. Einzig regional begrenzte Wachstumseffekte ergeben sich als Resultat der Durchführung von derartigen Großereignissen. Deshalb sollten unabhängige lokale Gebietskörperschaften autonom über die Förderung von Sport-Großveranstaltungen entscheiden können.
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Schmidbauer, Wilhelm. "Gruppendynamiken und Konfliktmanagement bei Großveranstaltungen." Zeitschrift für Konfliktmanagement 11, no. 1 (January 2008). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-zkm-2008-12.

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Lang, Karl-Heinz, and Andreas Schäfer. "Einsatzplanung des Sanitätsdienstes bei Großveranstaltungen." sicher ist sicher, no. 9 (September 1, 2010). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2010.09.05.

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"Verkehrssicherungspflichten bei Großveranstaltungen in einem Stadion." Monatsschrift für Deutsches Recht 75, no. 14 (July 1, 2021): 874–75. http://dx.doi.org/10.9785/mdtr-2021-751429.

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Moesch, Christian. "Nachhaltigkeit im Abseits?" Ökologisches Wirtschaften - Fachzeitschrift 23, no. 2 (May 1, 2008). http://dx.doi.org/10.14512/oew.v23i2.563.

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Abstract:
Die Dimensionen von medial vermarkteten Großveranstaltungen nehmen stetig zu. Und mit ihnen auch die Auswirkungen. Neben den ökonomischen Effekten rücken dabei auch ökologische und soziale Auswirkungen in den Fokus. Die Fußball Europameisterschaft 2008 ist ein Beispiel, wie in Zukunft die Effekte auf nachhaltige Entwicklungsprozesse evaluiert werden können.
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Fiedrich, Frank, and Anna Schwickerath. "BASIGO – Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen." sicher ist sicher, no. 9 (September 2, 2015). http://dx.doi.org/10.37307/j.2199-7349.2015.09.06.

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"COVID-19: Großveranstaltungen in Innenräumen mit Schnelltest-Screening möglich?" Das Gesundheitswesen 84, no. 01 (January 2022): 8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1663-3608.

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Abstract:
Das Verbot von Großveranstaltungen in Innenräumen zur Vermeidung einer Ausbreitung von SARS-CoV-2 zieht u. a. bedeutende wirtschaftliche Auswirkungen in den betroffenen lokalen Umfeldern nach sich. Entgegen einer zunehmenden Evidenz der Eignung von Antigen- Schnelltests zum Screening großer Menschenmengen an den Eingängen der Veranstaltungsorte wurde diese Strategie bislang noch nicht unter kontrollierten Bedingungen untersucht, so Revollo et al.
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Schladebach, Marcus. "Kugelmann (Hrsg.): Verfahrensrecht für die Sicherheit von Großveranstaltungen." Deutsches Verwaltungsblatt 131, no. 15 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2016-1512.

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Juraschko, Bernd. "Betriebsorganisation. Organisation von IK-Großveranstaltungen als besondere Managementherausforderung." Bibliotheksdienst 44, no. 5 (May 1, 2010). http://dx.doi.org/10.1515/bd.2010.44.5.399.

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Ramseier, Lorenz, Andreas Chervet, Wolfgang G. Sturny, Peter Weisskopf, and Marlies Sommer. "Bodenbeeinträchtigungen durch Großveranstaltungen auf Ackerböden am Beispiel von Tractor Pulling in der Schweiz." Bodenschutz, no. 2 (May 20, 2009). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7741.2009.02.05.

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Lemser, Bernd. "Einsatz biologisch abbaubarer Einwegprodukte im Catering von Großveranstaltungen: Wettbewerbssituation unter Berücksichtigung alternativer Entsorgungs- und Verwertungspfade." MÜLL und ABFALL, no. 11 (November 1, 2003). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2003.11.02.

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