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Journal articles on the topic 'Grounded theory - Methodologie - Einführung'

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1

Goetzmann, Lutz, Lutz Wittmann, Nele Thomas, Uwe Wutzler, Roland Weierstall, and Barbara Ruettner. "Psychoanalytische Bildinterpretation im Rahmen einer ­»Visual Grounded Theory«-Methodologie." PSYCHE 72, no. 07 (2018): 573–601. http://dx.doi.org/10.21706/ps-72-7-573.

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2

Offenberger, Ursula. "„Reflexive Grounded Theory. Eine Einführung für die Forschungspraxis“." Sozialer Sinn 20, no. 2 (2019): 405–11. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2019-0016.

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3

Dietrich, Marc. "Perspektiven einer Audiovisuellen Grounded-Theory-Methodologie und ihr Potenzial im Forschungsfeld »digitale Jugendkulturen«." Bilderflut 43, no. 2 (2020): 70–83. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2020-2-70.

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Abstract:
In dem Betrag wird zunächst gezeigt, dass in den letzten zwei Jahrzehnten – trotz eines generell zu attestierenden Logozentrismus in den Sozialwissenschaften im Allgemeinen und der sozialwissenschaftlichen Jugendkulturforschung im Besonderen – Forschende sich zunehmend mit visuellen Daten beschäftigen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der verschieden akzentuierten »Turns« hat eine stärkere Berücksichtigung von Visualität eingesetzt und eine methodologische Debatte begonnen, die Methodenausarbeitungen zur Analyse stiller und bewegter Bilder nach sich gezogen hat. Einige dieser Entwicklungen werden im Forschungsfeld zu visueller Jugendkulturforschung aufgezeigt. Dabei wird auf die Notwendigkeit einer eingehenden Beschäftigung hingewiesen, da jugendkulturelle Lebenswelten durch Bildströme geprägt sind, die durch neuere Medien zur bildbasierten Rezeption, Distribution und Produktion entstehen. Im Anschluss daran werden Grundzüge der Audiovisuellen Grounded-Theory-Methodologie (AVGTM) als ein neuer Analyseansatz umrissen und Überlegungen zu Sampling, Datenaufbereitung und Kodierung veranschaulicht.
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4

Roebers, Sabine, Oliver Razum, and Katja Makowsky. "Fremdheit – das Erleben von Männern, deren Partnerinnen nach der Geburt eines Babys psychisch erkranken." Psychiatrische Praxis 44, no. 05 (2016): 279–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110417.

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Abstract:
Zusammenfassung Anliegen Wie erleben Partner postpartal psychisch erkrankter Frauen die Erkrankung und psychiatrische Versorgung? Methode Narrativ-biografische Interviews mit 13 Partnern. Analyse mittels Grounded-Theory-Methodologie. Ergebnisse Fremdheit dominiert das Erleben der Partner in den Bereichen Beziehung zur Partnerin, Wahrnehmung der psychischen Störung sowie der psychiatrischen Versorgung. Schlussfolgerung Empfehlenswert sind die stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse der Partner sowie ihr Einbezug in die Behandlung der Partnerin zur Unterstützung des Familiensystems.
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5

Conrads, Judith. "Geschlecht, Subjekt und Macht empirisch erforschen, methodologisch neu denken: Ansätze für einen dekonstruktivistischen Blick auf vergeschlechtlichte Subjektwerdung." Feministisch Wissen schaffen 30, no. 1-2021 (2021): 43–56. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.05.

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Abstract:
Anhand einer qualitativen Studie zu vergeschlechtlichter Subjektwerdung Jugendlicher zeigt der Beitrag auf, wie eine diskursorientierte und dekonstruktivistische Analyse mit dem Fokus auf Subjekt, Geschlecht und gesellschaftliche Machtverhältnisse methodisch erfolgen kann. Für die empirische Analyse vergeschlechtlichter Subjektivierung werden Gruppendiskussionen mit der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) verbunden. Das Spezifikum von Gruppendiskussionen, das aufeinander bezogene Sprechen, steht hierbei in poststrukturalistischer Rahmung im Mittelpunkt und bietet einen fruchtbaren Ansatzpunkt für feministische Fragestellungen.
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6

Völcker, Matthias, Sascha Landeck, Katharina Poltze, Melanie Schreck, and Denise Heinemeyer. "Dating-Apps im intersubjektiven Geschehen." Qualitative Online-Forschung. Methodische und methodologische Herausforderungen 21, no. 1-2020 (2020): 69–85. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i1.05.

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Abstract:
Wir beschäftigen uns in diesem Aufsatz mit Phänomenen netzgängiger Beziehungsinitiierung und der Relevanz von Dating-Apps im intersubjektiven Geschehen. Neben der skizzenhaften Aufarbeitung eines komplexen und ambivalenten Forschungsstandes stellen wir die Ergebnisse einer Interviewstudie mit Nutzer*innen solcher Apps vor. In der Auswertung des empirischen Materials, welches wir mithilfe der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) realisierten, eröffnen wir Einblicke in technologisch vermittelte kommunikative Prozesse und arbeiten die (inter-)subjektive(n) Bedeutsamkeit(en) solcher Apps heraus.
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7

Offenberger, Ursula. "Claudia Equit/Christoph Hohage (Hrsg.): Handbuch Grounded Theory. Von der Methodologie zur Forschungspraxis. Beltz Juventa 2016." Zeitschrift für Qualitative Forschung 18, no. 2 (2018): 338–42. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v18i2.11.

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8

Dietrich, Marc, and Günter Mey. "Visuelle Jugendkulturforschung: Trends und Entwicklungen." Neue Methoden der Jugendforschung 14, no. 3-2019 (2019): 293–307. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v14i3.04.

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Abstract:
Weil sich jugendliche Lebenswelten permanent verändern, hat sich die zuständige Jugendkulturforschung immerzu neuen Herausforderungen zu stellen. Angesichts der Verbreitung neuerer Medien zur Rezeption, Distribution und Produktion visueller Daten sind zunehmend systematische Analysen in diesem Bereich gefordert. Entsprechend begann sich im zurückliegenden Jahrzehnt ein neues Forschungsfeld in der Jugendkulturforschung zu konturieren, in dem visuelle Daten untersucht werden. Zur Darstellung sich bereits abzeichnender Themen und Methoden stellen wir einige Studien zu stillen und bewegten Bildern vor, um dann spezieller auf den Ansatz der Audiovisuellen Grounded-Theory-Methodologie (AVGTM) zu fokussieren, den wir im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts anhand der Analyse von HipHop-Videos entwickeln.
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Metz, Anne-Sophie, and Jakob Johann Müller. "Wie erleben postpartal erkrankte Mütter die Beziehung zu ihren Kindern?" Psychoanalytische Familientherapie 22, no. 1 (2021): 23–43. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2021-1-23.

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Abstract:
Ziel der Studie und des vorliegenden Beitrags ist es, das Beziehungserleben von postpartal erkrankten Müttern zu untersuchen: Dazu wurden sechs qualitative Interviews mit Müttern geführt, die sich aufgrund einer postpartalen Depression in einer stationären Mutter-Kind-Therapie befanden. Die Interviews wurden mithilfe der Grounded-Theory-Methodologie ausgewertet. Kernkategorie des mütterlichen Erlebens war die eigene Überforderung, die mit dem Gefühl eines Selbstverlustes und dem Bedürfnis nach Trennung vom Kind einhergeht. Das Bewusstsein um die Angewiesenheit des Kindes verstärkt diese Gefühle. Können die Mütter ihre eigene Bedürftigkeit anerkennen und Hilfe annehmen, wird das Gefühl des Selbstverlustes reduziert und es eröffnen sich Räume zur Entwicklung der mütterlichen Identität.
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10

Kamin, Anna-Maria. "Medienpädagogik in Theorie und Praxis weiterentwickeln." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (2020): 193–209. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.11.x.

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Abstract:
Der Beitrag greift die Diskussion um gegenstandsangemessene medienpädagogische Forschungsmethoden auf, die sowohl zur Theorie(weiter)entwicklung beitragen sollen als auch eine Qualitätsverbesserung der Praxis sichern. Die Etablierung von entwicklungs- und gestaltungsorientierten Forschungskonzepten, mit deren Hilfe die Forschung und Praxis systematisch miteinander verzahnt und sowohl forschungsbasierte Interventionen initiiert und begleitet als auch deren Wirksamkeit überprüft werden kann, scheint eine Lösung zu sein. Die Qualität solcher designbasierter Forschungen wird allerdings kontrovers diskutiert. Vor allem ein unzureichend eingelöster Anspruch an Güte und Generalisierbarkeit der Ergebnisse und dass der versprochene Beitrag der Theorieentwicklung vage bleibt, kann kritisiert werden. Mit einer Verzahnung der gestaltungs- und entwicklungsorientierten Bildungsforschung mit der Methodologie der Grounded Theory wird der Versuch unternommen, die Ansätze für die Weiterentwicklung von (medienpädagogischer) Theorie und Praxis zu fundieren
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Schlör, Katrin. "Mediensozialisation und Medienerziehung in Familien mit belasteten Lebenslagen: Methodologische Überlegungen und erste Ergebnisse einer qualitativ-explorativen Studie in Anlehnung an die Grounded Theory Methodologie." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 14 (January 1, 2011): 1–7. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/14/12.

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Zanoni, S., E. Gabriel, C. Salis Gross, M. Deppeler, and J. Haslbeck. "Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit für Menschen mit Migrationshintergrund – ein Gruppenkurs mit Peer-Ansatz als Beitrag zu gesundheitlicher Chancengerechtigkeit." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (2016): e12-e19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108580.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Begrenzte Gesundheits- und Sprachkompetenz erschweren Menschen mit Migrationshintergrund (MmM) den Zugang zu Gesundheitsinformationen und -versorgung, gerade bei chronischer Krankheit. Bei der Einführung eines Peer-geleiteten Stanford Selbstmanagementkurses bei chronischer Krankheit wurde in der Schweiz großes Interesse und hohe Motivation von MmM beobachtet. Daher wurde eruiert, ob das Kursprogramm auf Deutsch bei moderaten Sprachkenntnissen umsetzbar ist. Methodik: Dies ist der explorative Teil der Begleitstudie zur Einführung des Stanford Programms in der Schweiz und im deutschsprachigen Europa. Angelehnt an Prinzipien der Grounded Theory wurden leitfadengestützte Fokusgruppen- und Einzelinterviews mit Kursteilnehmerinnen, -leiterinnen und -koordination (n=30) geführt, die thematisch ausgewertet wurden. Im Fokus der Datenerhebung standen die Durchführbarkeit, Zufriedenheit und Kursinhalte. Ergebnisse: Der Kurs stößt bei MmM auf positive Resonanz und scheint auf Deutsch prinzipiell durchführbar zu sein, hohe Alltagsrelevanz zu haben sowie Impulse zur Integration zu setzen. Schlussfolgerung: Zu prüfen ist ein weiterer Anpassungsbedarf auf den Migrationskontext, um den Kurs vulnerablen Gruppen besser zugänglich zu machen.
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Brandenburg, Hermann, Renate Adam-Paffrath, and Helen Güther. "Lebensqualität von Bewohnerinnen einer Pflegeoase aus der Sicht von Pflegenden und Angehörigen – qualitative Befunde einer Evaluationsstudie." Pflege 27, no. 2 (2014): 69–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000347.

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Abstract:
Eine Pflegeoase (PO) kann als Variante segregativer Versorgung verstanden werden. Konkret geht es um einen dauerhaften Lebensort für Menschen mit schwerer Demenz und sehr hohem Pflegebedarf in einer stationären Einrichtung (Mehrpersonenraum). Pflegende sind während der Tagschichten kontinuierlich präsent. Es stellt sich die Frage, welche Merkmale der Lebensqualität (LQ) in POs erwähnt werden und wie Pflegende und Angehörige dieses Konzept einschätzen. Berichtet werden qualitative Befunde einer zweijährigen Evaluationsstudie von 15 PO-Bewohnerinnen. Die Datenerhebung erfolgte im Rahmen von vier (fünf) Gruppendiskussionen mit acht Pflegenden (15 Angehörigen). Zusätzlich wurden problemzentrierte Interviews durchgeführt. Die Datenauswertung orientierte sich an der Grounded Theory. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass LQ in POs vorwiegend am psychophysischen Wohlbefinden festgemacht wurde. Die Einschätzungen von Pflegenden und Angehörigen waren überwiegend positiv und wurden im Rahmen von Festingers sozialpsychologischer 'Theorie der kognitiven Dissonanz' eingeordnet. Dabei wurde erkennbar, dass Vergleichsprozesse im Hinblick auf die Situation vor und nach Einführung einer PO für die Gesamteinschätzung bedeutsam waren. Insgesamt haben wir es mit einer Konstruktion von «Pflegewelten» in Institutionen der Langzeitpflege zu tun.
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Wagenknecht, Andreas. "Friedrich Krotz: Neue Theorien entwickeln. Eine Einführung in die Grounded Theory, die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung. Köln: Herbert von Halem, 2005." Medien & Kommunikationswissenschaft 54, no. 1 (2006): 137–38. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2006-1-137.

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Smaling, Adri. "Dubbelzinnigheid of creatieve spanning in de GT-benadering?" KWALON 9, no. 3 (2004). http://dx.doi.org/10.5117/2004.009.003.004.

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Abstract:
Ten Have kenschetst de historische positie die Barney Glaser & Anselm Strauss (1967) innemen zeer treffend als een dubbele polemiek. Enerzijds verwerpen zij de in hun tijd gebruikelijke, meestal kwantitatieve hypothetico-deductieve benadering van wetenschappelijk verklaren. Hierin is de vraag hoe de te toetsen hypothese of theorie eigenlijk is ontstaan, niet aan de orde. Zij verkiezen daarentegen het verzamelde onderzoeksmateriaal als uitgangspunt te nemen voor het vormen van wetenschappelijke kennis ('inductivisme'). Anderzijds wijzen zij een tegenovergestelde, theorieloze werkwijze, toentertijd nogal gebruikelijk in kwalitatief onderzoek, evenzeer af: anecdotisme, idiografische interpretatie of loutere beschrijving. Daarom stellen zij een methodologie voor om uitgaande van het onderzoeksmateriaal tot de ontwikkeling van een theorie te komen: de gefundeerde theoriebenadering (Grounded Theory of GT-benadering). Aldus pogen zij beide kwaden te vermijden.
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Dederichs, Anno. "Claudia Equit / Christoph Hohage (Hrsg.), Handbuch Grounded Theory. Von der Methodologie zur Forschungspraxis. Weinheim und Basel: Beltz Juventa 2016, 511 S., gb. 39,95 €." Soziologische Revue 40, no. 3 (2017). http://dx.doi.org/10.1515/srsr-2017-0063.

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Jansen, Harrie. "Nog eens: kwaliteit en kwantiteit." KWALON 17, no. 2 (2012). http://dx.doi.org/10.5117/2012.017.002.029.

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Abstract:
In de commentaren van Adri Smaling, Fijgje de Boer en Reinoud Bosch komen verschillende thema’s aan de orde die lang niet altijd te maken hebben met de vraag wat kwalitatief onderzoek kwalitatief maakt. Mijn essay is bedoeld als een pleidooi voor verheldering en specificatie in de methodologische verantwoording van kwalitatief onderzoek. Een theoretische belemmering die ik daarbij zie, is de wijdverbreide identificatie van alle kwalitatief onderzoek met grounded theory (GT). Het meeste kwalitatieve onderzoek is echter geen GT-onderzoek en krijgt daardoor weinig passende methodologische aandacht en onderbouwing. Daarnaast krijgt het begrip ‘kwalitatief’ in de identificatie met GT een heel andere betekenis dan gebruikelijk is in de algemene methodologie en in het algemene spraakgebruik. Een ideologische belemmering ten gevolge van de identificatie met GT is de verbinding van specifieke wereldbeschouwelijke standpunten met kwalitatief onderzoek en andere met kwantitatief onderzoek. Dit leidt tot methodologisch moralisme: kwalitatief is moreel beter, humaner, dan kwantitatief. Mijn voorstel is om de begrippen en het onderscheid tussen kwalitatief en kwantitatief empirisch onderzoek puur methodologisch te ontwikkelen, uitgaande van de ‘letterlijke’ betekenissen die in Van Dale staan.
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Curdt, Wiebke, and Silke Schreiber-Barsch. "„Ohne Geld kann man ja nicht überleben oder nichts machen oder sich entfalten“." Lernen und Lernstörungen, August 31, 2021. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000353.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Auf Numeralität gerichtete Fähigkeiten von Erwachsenen sind ein wesentlicher Teil der Grundbildung Erwachsener als Prämisse und Ausgangsfundament für die Partizipation an Gesellschaft qua Lernen und Bildung. Forschungsbedarf besteht zu Numeralität von Erwachsenen mit Behinderung, insbesondere mit Lernschwierigkeiten, und zu einer Subjektperspektive auf Grundbildung. Methoden: Numerale Fähigkeiten von Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten wurden aus der Beobachtung und Beschreibung von numeralen Praktiken rekonstruiert. Es ist eine Teilauswertung aus dem Datenkorpus eines Forschungsprojektes, das unter Prinzipien von Grounded Theory Methodologie und Partizipativer Forschung sowie in Anschluss an ein kulturwissenschaftliches Forschungsprogramm und Arbeiten der Disability Studies angelegt wurde. Ergebnisse: Der Umgang mit der numeralen Facette Größen & Messen sowie deren Subkomponente der Größe Geld ist von hoher Relevanz für die Partizipation an Gesellschaft. Es belegt zugleich die existenten Fähigkeiten von Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten für numerale Handlungen und Strategien im Umgang mit Geld. Diskussion: In dem rekonstruierten Umgang mit Geld spiegeln sich Schlüsselkontroversen der Grundbildung. Erkennbar wird das Potential einer ressourcenorientierten Grundbildung, die neben gesellschaftlicher Funktionalität auch den Eigen-Sinn und das Vermögen subjektgelagerter Strategien als Ressource der Gesellschaft und nicht als zu korrigierendes Defizit einzubringen vermag.
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Sloane-Seale, Atlanta. "New Immigrants' Barriers to Participation in Society and the Economy." Comparative and International Education 34, no. 2 (2005). http://dx.doi.org/10.5206/cie-eci.v34i2.9063.

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Abstract:
This paper focuses on the barriers that new immigrants face, in spite of their utilization of the services provided, to their participation and integration into society and the economy in order to better understand the events, factors, and difficulties that have an impact on their economic outcomes. Qualitative methodology and a grounded theory perspective were used to develop themes and patterns from their stories. An inclusive, multidimensional framework, including institutional, structural, situational, dispositional, informational, and self-determination factors for thinking about their participation and integration into society and the knowledge economy related to employment and education has emerged from this study. These components are different in substance and manifestation, inhibit and/or enhance their integration, and operate independently, and/or complementarily with one another for maximum positive and/or negative impact. However, structural factors for employment and education appear to have a mediating influence on all the other factors. Cet article, portant sur les barrieres que les immigrants doivent sumlOnter dans leur participation et integration sociale et economique, malgre les services mis a leur disposition, cherche a mieux comprendre les evenements, les facteurs, et les difficultes qui ont un effet sur leurs consequences economiques. On se sert de la methodologie qualitative et de la perspective de la theorie fondee pour developper les themes et les motifs de leurs histoires. De cette recherche, surgit un cadre global et a dimensions multiples, comprenant les facteurs institutionnels, structurels, situationnels, informationnels, et d' autodetermination fonnant la base de leur participation et integration dans la societe et de leurs connaissances en economie ayant trait a leurs experiences pratiques et a leur formation. Ces composants sont differents en substance comme en manifestation. lIs peuvent entraver ou ameliorer leur integration et s'operent soit independamment ou de conserve avec les autres pour creer des effets positifs ou negatifs. Toutefois, les facteurs structurels a l'emploi et a la forrnation semblent avoir une influence mediatrice sur tous les autres facteurs.
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