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Journal articles on the topic 'Gründach'

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1

Soltkahn, Tassilo. "Kommunales Gründach." UmweltMagazin 50, no. 10-11 (2020): 44. http://dx.doi.org/10.37544/0173-363x-2020-10-11-44.

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2

Goslich, Lorenz. "Gründlich vermiest." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 01 (January 2004): 6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572566.

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Abstract:
Die kurz vor Weihnachten beantragte Insolvenz der Sanitas-Fachkliniken in München wirft ein Schlaglicht auf bedenkliche Entwicklungen im Gesundheitswesen. Gegen Mitarbeiter von Krankenkassen ermittelt die Staatsanwaltschaft. Gerade in der Rehabilitation werden weitere Bestechungsfälle vermutet. Die SRH Kliniken AG, die Sanitas vor einem halben Jahr mehrheitlich übernommen hatte, schließt unterdessen Schadenersatzklagen nicht aus – vielleicht sogar gegen Wirtschaftsprüfer.
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3

Bürkert, Susanne S. "Sauber und gründlich." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 12, no. 07 (November 2017): 28–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-120915.

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Abstract:
SummaryDie Colon-Hydro-Therapie (CHT) ist eine saubere und geruchsfreie Art der Darmspülung. Ziel ist es, eine Regeneration des Darms auf natürliche Weise zu erreichen, indem Kotreste und Giftstoffe aus dem Darm gespült werden. Mithilfe der CHT, einer Ernährungsumstellung, der Substitution von Mikronährstoffen und Probiotika kann sich der Darm erholen und regenerieren.
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4

Richter, Lars. "”Geschäftsmodelle gründlich hinterfragen“." Bankmagazin 63, no. 2-3 (February 2014): 38. http://dx.doi.org/10.1365/s35127-014-0410-6.

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5

Behrend, Christian. "Gründlich, aber nebenwirkungsreich." InFo Hämatologie + Onkologie 22, no. 1-2 (February 2019): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-019-6394-3.

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6

Burgmaier, Stefanie. "Gründlich statt schnell." return 5, no. 3 (June 2018): 80–81. http://dx.doi.org/10.1007/s41964-018-0081-1.

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7

Mausbach, Carmen. "Firmenkunden gründlich analysieren." Bankfachklasse 37, no. 4 (March 26, 2015): 22–25. http://dx.doi.org/10.1007/s35139-015-0513-9.

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8

Franz, Konrad, Karl-Georg Kanz, and Viktoria Bogner-Flatz. "Schürfwunden gründlich säubern!" MMW - Fortschritte der Medizin 163, no. 16 (September 2021): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-0223-y.

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9

Pasker, Hans-Uwe. "Den Bürgen gründlich prüfen." Bankmagazin 48, no. 3 (March 1999): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228748.

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10

Niehörster, Hans-Jürgen. "Gründlich diskutieren und erfolgreich umsetzen." Call Center Profi 5, no. 3 (March 2002): 26–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03244122.

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Neumaier, Judith. "Wie gründlich muss die Diagnostik sein?" MMW - Fortschritte der Medizin 152, no. 12 (March 2010): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366260.

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12

Malsch, Gabriele. "»... gründlich und klar vorführend alle Resultate ...«." Dilthey-Jahrbuch für Philosophie und Geschichte der Geisteswissenschaften 12 (1999): 239–59. http://dx.doi.org/10.5840/dj1999/20001215.

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Sonnet, Miriam. "Henna-Tattoos sicher und gründlich entfernen." ästhetische dermatologie & kosmetologie 13, no. 2 (April 2021): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-021-1455-7.

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Sonnet, Miriam. "Henna-Tattoos sicher und gründlich entfernen." hautnah dermatologie 37, no. 2 (March 2021): 10–11. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-021-6612-1.

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15

Murmann, Christoph. "Nie gekannte Unsicherheit um die Weiße Linie." Lebensmittel Zeitung 73, no. 23 (2021): 18. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-23-018-1.

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Abstract:
Die halbjährlichen Verhandlungen zwischen Handel und Industrie über Milchprodukte sind gründlich aus dem Tritt geraten. Fast wäre Aldi diesmal sogar seine Rolle als Vorreiter losgeworden. Ganz neu sind mehrjährige Lieferverträge.
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16

Haase, Dagmar. "Stärken stärken." physiopraxis 3, no. 04 (April 2005): 54–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307853.

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Abstract:
Wer künftig im Gesundheitsmarkt als Praxisinhaber erfolgreich sein will, sollte seine Praxis gründlich unter die Lupe nehmen und das Leistungsangebot am Markt orientieren. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Situationsanalyse.
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17

Zehnder, Adalbert. "Vorsicht vor politischem Catering." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 12 (December 2014): 60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577572.

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Abstract:
Krankenhäuser übernehmen die Speisenversorgung von anderen kommunalen Einrichtungen oft zu günstigen Bedingungen. Eigentlich klug und naheliegend. Aber nicht gründlich durchdacht, kann das schnell ins Auge gehen, warnt Wilfried Hötzer, Verpflegungsexperte bei der PEG.
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18

Beyerlein, Jörg. "Spinalkanalstenose – eine Diagnose für unterschiedliche Krankheitsbilder." manuelletherapie 22, no. 01 (February 2018): 13–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-124530.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Diagnose und sehr verschiedene Therapieoptionen – so präsentiert sich die lumbale Spinalkanalstenose. Auf den ersten Blick simpel, entpuppt sie sich als komplexe Pathologie, die gründlich analysiert werden sollte, um die richtige Therapieentscheidung zu treffen.
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19

Cummings, Mike. "Schulterschmerzen: Diagnostik- und Behandlungsansätze mit Fokus auf Tendinopathien der Rotatorenmanschette." AkupunkturPraxis 2, no. 02 (May 2021): 93–104. http://dx.doi.org/10.1055/a-1350-2192.

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Abstract:
Schulterschmerzen sind ein verbreitetes Phänomen mit unterschiedlichen Ursachen. Manche Schmerzsyndrome sprechen gut auf Akupunkturtechniken an, andere weniger. In manchen Fällen ist es unerlässlich, zusätzlich zur Akupunkturbehandlung rehabilitative Maßnahmen anzuwenden, um die Erfolgschancen zu verbessern und eine Chronifizierung zu vermeiden. Daher ist es wichtig, die Gesamtsituation gründlich abzuklären, um primäre myofasziale Schmerzen, insbesondere von Tendinopathien der Rotatorenmanschette und einer adhäsiven Kapsulitis, zu unterscheiden.
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Kochańczyk-Bonińska, Karolina. "Traktat Jana Chryzostoma "O wychowaniu dzieci" i jego stosunek do traktatu "O wychowaniu dzieci" Pseudo-Plutarcha." Vox Patrum 53 (December 15, 2009): 393–406. http://dx.doi.org/10.31743/vp.4476.

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Abstract:
Unter den Patrologen dauert eine Diskussion über der Authentität des Traktates De inani gloria et de educandis liberis von Johannes Chrysostomus. Oft stellt man das Argument, dass ein Zusammenhang mit dem Text De liberis educandis von Pseudo-Plutarchos möglich ist. Die Autorin hat zum Ziel gründlich erforschen die Inhaltsbeziehungen. Die Problematik- und Stillanalyse zeigt, dass die gemeinsamen Motiven charakteristisch für die ganze griechisch-römischen Tradition über die Erziehung sind. Darum gibt es kein Grund für die Ausübung des Einflusses des Pseudo-Plutarchos auf Johannes Chrysostomus.
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Classen, Albrecht. "Markus Gneiß, Das Wiener Handwerksordnungsbuch (1364–1555): Edition und Kommentar. Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 16. Wien: Böhlau, 2017, 670 S. 11 s/w Abb., 1 Karte." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 445. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_445.

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Abstract:
In den letzten Jahren hat sich die Forschung zum mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Zunftwesen erheblich intensiviert, wovon auch die hier vorliegende Edition des Wiener Handwerksordnungsbuch und seine Kommentierung zeugt. Diese Arbeit zeichnet sich von vornherein dadurch aus, dass eine extrem wertvolle Quelle für das Handwerkswesen nun in einer soliden und verlässlichen Edition vorliegt und dass der Autor vorweg eine umfangreiche Auswertung des Textmaterials bietet, wobei insbesondere die Wiener Handwerke gut in den Blick geraten. Dieses Ordnungsbuch enthält Texte aus der Zeit von 1364 bis 1555, was wegen der Geschlossenheit eine außerordentliche Chance bietet, das Thema sehr gründlich auszuleuchten. Gneiß konzentriert sich insbesondere darauf, die Welt der Lehrlinge, der Gesellen und der Meister zu untersuchen, deren jeweilige Funktion natürlich sehr detailliert hier in den Ordnungen zur Sprache kommt.
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Classen, Albrecht. "Mario Müller, Verletzende Worte: Beleidigung und Verleumdung in Rechtstexten aus dem Mittelalter und aus dem 16. Jahrhundert. Hildesheimer Universitätsschriften, 33. Hildesheim: Universitätsverlag; Hildesheim, Zürich und New York: Georg Olms Verlag, 2017, 410 S., 11 farbige Abb." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 292–93. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_292.

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Abstract:
Mit Spannung nimmt man sich diese rechtshistorische Studie, 2012 in Chemnitz als <?page nr="293"?>Habilitationsschrift angenommen, zur Hand, denn es geht um ein universales Thema, das aber bisher in dieser Spezifität noch nicht so gründlich untersucht worden ist, auch wenn bereits einige einschlägige Arbeiten dazu vorliegen, die der Autor einleitend sichtet und kritisch bewertet. In der altnordischen Dichtung begegnen wir freilich dem Phänomen des ,,flyting”, was Müller jedoch nicht in Betracht zieht, obwohl es sich dabei um eine spielerische Form der Beleidigung oder des mündlichen Kräftetreffens handelt. Stattdessen geht es ihm hier primär um verletzende Worte, also Injurien, und wie das Rechtssystem darauf reagierte, womit eine spannende Dimension in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rechtsgeschichte offengelegt wird. Müller hat fast zweihundert Quellen ausgewertet, die ganz in den juristischen Bereich fallen, was spätere Forschung dann darauf aufbauend ergänzen und erweitern kann durch die Untersuchung auch von literarischen oder kunstgeschichtlichen Werken.
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Hawkins, Spencer. "Differential translation." Translation and Interpreting Studies 12, no. 1 (April 10, 2017): 116–36. http://dx.doi.org/10.1075/tis.12.1.06haw.

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Abstract:
Abstract Translators of German philosophy into English must often choose whether to express concrete or abstract meanings for polysemous German keywords. This article discusses “differential translation,” a widely underestimated strategy for representing polysemous words in translation. Disavowing both untranslatability and the necessity of terminological equivalence, this strategy integrates signs of polysemy into the reading experience by presenting foreign keywords in brackets after their differing, context-dependent meanings. The article discusses how translators have already responded and how they might respond even more constructively to passages where Edmund Husserl, Martin Heidegger, and Hans Blumenberg, respectively, choose words that link abstractions to images: by presenting existence as both foundational and ground-like (gründlich), time as both fluctuating and fluid (strömend), and common sense as both obvious and nearby (naheliegend). Encountering differentially translated texts would challenge future scholars to evaluate the unity of the concepts behind the words.
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Engeli, S. "Neue Informationen zu Cathin (Norpseudoephedrin)." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 12, no. 02 (April 2018): 73–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1654053.

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Abstract:
ZusammenfassungCathin ist in Catha edulis (Khatstrauch oder Abessinischer Tee) Blättern enthalten und wirkt indirekt sympathomimetisch im zentralen Nervensystem genauso wie in der Peripherie. In der ersten kontrollierten Dosisfindungsstudie an 241 adipösen Patienten über 24 Wochen ergab sich eine signifikant größere Gewichtsreduktion mit den drei getesteten Cathin-Dosierungen im Vergleich zu Plazebo. Die Reduktion kardiovaskulärer Risikofaktoren war im Mittel nicht überzeugend, allerdings lagen die Ausgangswerte auch weitgehend im Normbereich. Das Sicherheitsprofil bot keine Überraschungen. In einer Population kardiovaskulär und metabolisch weitgehend gesunder adipöser Patienten war Cathin also wirksamer als Plazebo zur Gewichtsreduktion mit insgesamt akzeptablem Sicherheitsprofil. Bei der Therapie mit Cathin müssen allerdings Blutdruck, Herzfrequenz und psychische Änderungen bei jedem einzelnen Patienten gründlich überwacht werden. Unter Beachtung der Kontraindikationen und Warnhinweise in der Fachinformation kommt für eine aktuell zeitlich stark begrenzte Therapie mit Cathin nur eine ausgewählte Population kardiovaskulär, metabolisch und psychisch gesunder adipöser Patienten in Frage.
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Classen, Albrecht. "Volker Leppin, Franziskus von Assisi. Darmstadt: wbg Theiss, 2018, 368 S., s/w Abb." Mediaevistik 32, no. 1 (January 1, 2020): 507–8. http://dx.doi.org/10.3726/med.2019.01.142.

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Abstract:
Bei so berühmten Persönlichkeiten wie Franziskus von Assisi überrascht es nicht, dass sich Historiker und Biographen immer wieder darum bemühen, ihren Lebensweg nachzuzeichnen und Erkenntnisse über die inneren und äußeren Umstände zu gewinnen. Hier legt nun der evangelische Kirchenhistoriker Volker Leppin seine eigene Biographie des Heiligen vor, obwohl andere sehr ähnliche Unternehmungen erst jüngst in die gleiche Kerbe gehauen haben (s. z.B. Dieter A. Bauer, Franziskus von Assisi: das Bild des Heiligen aus neuer Sicht, 2005; Helmut Feld, Franziskus von Assisi, 2014; Gunnar Decker, Franz von Assisi: der Traum vom einfachen Leben, 2016; Dieter Berg, Franziskus von Assisi: Der sanfte Rebell, 2017; Paul Sabatier, Leben des Heiligen Franz von Assisi, rpt., 2018, etc.). Leppin hat gewiss gründlich recherchiert, wie die umfangreiche Bibliographie belegt, und viele wichtige Erkenntnisse der jüngeren Forschung sind hier offensichtlich eingeflossen, aber man hätte doch gerne gewusst, ob oder inwieweit der Autor die bisherigen Beobachtungen zu Franziskus schlicht wiederholt, sie revidiert, ob er neue Perspektiven entwickelt und inwieweit dieses Buch innovativen Charakter beanspruchen darf.
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Schubert, Bojana. "Kamen po kamen palača." Kaj 51, no. 3-4 (December 7, 2018): 36–46. http://dx.doi.org/10.32004/k.51.3-4.3.

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Abstract:
U današnjoj, prije svega standardnojezičnoj kulturi, trebamo cijeniti svaki pokušaj da se znanstveni lingvistički fokus skrene i na stare hrvatske, neštokavske jezike. Gotovo zaboravljen, u najtežem je položaju vjekovni kajkavski književni jezik kojim se pisalo od polovice 16. do polovice 19. stoljeća. Danas se o njem u široj javnosti malo što zna, ne spominje ga se u obrazovnom programu, pa čak ni u kajkavskoj Hrvatskoj. Ipak, zaslugom rijetkih istraživača, o njem se u novije vrijeme donose važne znanstvene spoznaje. Ovaj je rad zamišljen kao kritički osvrt na prijevod druge tiskane kajkavske gramatike. Autor je gramatike Franjo Kornig, naslov glasi Kroatische Sprachlehre, oder Anweisung für Deutsche, die kroatische Sprache in kurzer Zeit gründlich zu erlernen, nebst beigefügten Gesprächen und verschiedenen Übungen (Horvatska gramatika ili uputa Nijemcima kako da u kratkom vremenu temeljito nauče horvatski jezik s dodanim razgovorima i različitim vježbama), a godina je izdanja 1795. Autorica je prijevoda kajkavologinja Barbara Štebih Golub (2015. Institut za hrvatski jezik i jezikoslovlje).
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Konersmann, Rainer. "Sicherheit duldet keine Kompromisse." Technische Sicherheit 11, no. 03-04 (2021): 39–48. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-03-04-39.

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Abstract:
Ein neues Technikprodukt zu entwickeln erweist sich oftmals schwieriger als vermutet. Es gibt viele Beispiele dafür, das eine Neukonstruktion nicht gleich so funktioniert, wie es sich ein Konstrukteur oder ein Entwicklungsteam vorgestellt hat. In vielen Fällen wird die Funktion nur durch Kleinigkeiten, die übersehen oder vergessen wurden, beeinträchtigt. Dies kann vorkommen, kann aber auch meist schnell behoben werden. In wirtschaftlicher Hinsicht ist es zwar ärgerlich, aber nicht lebensbedrohend. Auch aus diesem Grund gibt es Vorserienprodukte, Probefahrten, technische Abnahmen usw. Schlimm wird es erst, wenn sich nach der Markteinführung, im Realbetrieb, trotz diverser Test- und Probeläufe, zeigt, dass das Produkt immer noch Macken hat und sich unter Betriebsbedingungen ganz anders verhält, als erwartet. Dann wird es schwierig. Die einzige Notbremse ist dann ein Rückruf und eine radikale Nachbesserung. In der Verkehrsluftfahrt kann sich dies zu einem wirtschaftlichen Supergau entwickeln. Diesen gilt es zu vermeiden, koste es was es wolle. Doch manchmal wird der „Point of no return“ verpasst und dann geht es gründlich schief.
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Weichold, Martin. "Wissen-Wie als Fähigkeit, Regeln zu folgen? Kommentar zu Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens." Zeitschrift für philosophische Forschung 75, no. 2 (June 15, 2021): 306–10. http://dx.doi.org/10.3196/004433021832831675.

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Abstract:
Hannes Worthmanns Praktische Intelligenz und die Zweiteilung des Wissens ist in vielerlei Hinsicht ein exzellentes Buch: Es ist kristallklar formuliert, schön geschrieben, leicht zu lesen und liefert eine wohlinformierte Übersicht über den state of art in der Debatte um Wissen-Wie. Vor allem aber argumentiert der Autor fair und gründlich gegen nahezu sämtliche Positionen in der Debatte, um an ihre Stelle dann seine eigene spannende und originelle Neu-Konzeptualisierung von Wissen-Wie zu setzen. All diese Faktoren zusammen – kristallklare Thesen, Argumente gegen alle anderen, eine grundlegende Neu-Konzeptionalisierung – können nur zu einem führen: Man fühlt sich provoziert und will umgehend kritisch mit dem Autor diskutieren. Und das ist natürlich genau die Reaktion, die ein gelungener Debattenbeitrag in der Analytischen Philosophie auslösen sollte. Ich bin froh, an dieser Stelle die Gelegenheit zu haben, exemplarisch einige mögliche Stränge einer solchen kritischen Diskussion vorführen zu können. Dabei werde ich mich nicht scheuen, in den beiden Teilen dieses Textes das herauszufordern, was man als die beiden Hauptthesen Worthmanns ansehen könnte.
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Kunikata, Hiroshi. "Versorgung von Riesenrissen der Netzhaut mittels Mikroinzisions-Vitrektomie." Kompass Ophthalmologie 1, no. 2 (2015): 58–61. http://dx.doi.org/10.1159/000431299.

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Abstract:
Riesenrisse der Netzhaut (RRN; ≥90°) sind selten und selbst für erfahrene vitreoretinale Chirurgen schwer erfolgreich zu behandeln. Die Mikroinzisions-Vitrektomie (microincision vitrectomy surgery; MIVS) stellt einen großen Fortschritt in der Behandlung von RRN dar. Wir beschreiben hier die Operationstechnik und die damit verbundenen Komplikationen. Operationstechnik: Zunächst wird das Auge mittels MIVS gründlich vitrektomiert; hierbei wird ein modernes Weitwinkel-Beobachtungssystem mit Chandelier-Lichtquelle verwendet. Dann wird behutsam flüssiges Perfluorocarbon (perfluorocarbon liquid; PFCL) injiziert. Nach einer Endofotokoagulation wird das PFCL für eine 2-wöchige intraokulare Tamponade durch Silikonöl (SÖ) ersetzt. Nach Entfernung des SÖ wird die vollständige Refixation der Netzhaut und Erholung des Sehvermögens erreicht. Komplikationen: Zu den möglichen postoperativen retinalen Komplikationen zählen epiretinale Gliose, subretinales PFCL, Netzhaut-Falten, zystoides Makulaödem und erneute Netzhaut-Ablösung infolge proliferativer Vitreoretinopathie. Alle Komplikationen sind medikamentös oder chirurgisch behandelbar. Schlussfolgerungen: Die Techniken der MIVS eröffnen einen gangbaren neuen Weg für die Behandlung von Augen mit RRN. In Kombination mit der intraoperativen Anwendung von PFCL und einer 2-wöchigen Tamponade mit SÖ kann die MIVS allen vitreoretinalen Chirurgen, die nach exzellenten Refixationsraten streben, nachdrücklich empfohlen werden.
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Imboden, Christian, and Martin Hatzinger. "Suizidalität im somatischen Spital – Perspektive der Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie." Therapeutische Umschau 72, no. 10 (October 2015): 637–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000730.

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Abstract:
Zusammenfassung. Erkennung von Suizidalität spielt auch im somatischen Spital eine wichtige Rolle: Bei Patienten die nach einem Suizidversuch oder sonstigen selbstschädigenden Handlungen auf der Notfallstation vorstellig werden sowie bei hospitalisierten Patienten im Rahmen einer psychiatrischen Erkrankung und/oder einer psychosozialen Krise. Auch somatische Erkrankungen wie Krebs, Epilepsie, COPD, Asthma, Stroke und chronische Schmerzen erhöhen das Suizidrisiko. Um Suizide und Suizidversuche zu vermeiden ist eine Sensibilisierung des Behandlungsteams sinnvoll, so dass frühzeitig ein Konsiliarpsychiater hinzu gezogen werden kann und das Ausmass der Gefährdung sowie ein sinnvolles Procedere festgelegt werden. Im Vordergrund steht zunächst der Schutz des Patienten vor einem Suizid durch Sicherungsmassnahmen wie Überwachung, Einschränkung des Zugangs zu Suizidmethoden, Verlegung in eine psychiatrische Klinik sowie der Einsatz sedierender Substanzen. Die psychiatrische Grunderkrankung sollte nach modernen Standards behandelt und ein Procedere für die Zeit nach dem Austritt festgelegt werden. Patienten die nach einem Suizidversuch vorstellig werden sind besonders gründlich abzuklären, da ein Suizidversuch der stärkste Prädiktor für einen späteren Suizid ist. Eine Besonderheit stellt die Praxis des assistierten Suizids dar, welcher vor allem von älteren Menschen gewählt wird und dem teilweise nicht diagnostizierte Depressionen zugrunde liegen können, so dass die verbesserte Erkennung von Altersdepressionen diesbezüglich eine wichtige Rolle spielt.
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Jazbec, Saša. "„Die intrusive Kraft in Klassenräumen“." Informatologia 52, no. 3-4 (December 31, 2019): 136–47. http://dx.doi.org/10.32914/i.52.3-4.2.

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Abstract:
Mobile Endgeräte sind mittlerweile für viele eine Selbstverständlichkeit geworden und bestimmen unterschiedlich intensiv unser Leben. Aber wie bei allen technologischen Entwicklungen sind die Vorteile gegenüber den Nachteilen gründlich abzuwägen. Im Bildungsdiskurs kann diesbezüglich ein Paradox beobachtet werden. Obwohl viel in technologische Neuanschaffungen investiert wird und die Lehrkräfte privat regelmäßig mobile Endgeräte verwenden und sich das Leben ohne Endgeräte kaum mehr vor-stellen können, werden sie dagegen im Unterricht nur sporadisch und nicht systematisch eingesetzt. Um diese paradoxe Lage zu veranschaulichen, wird im Beitrag theoretisch erörtert und empirisch dargestellt, was das Potenzial mobiler Endgeräte im Unterricht ist und was im schulischen Kontext dieses Potenzial eingrenzt. Im theoretischen Teil werden zunächst die grundlegenden Begriffe mobile Endgeräte und Apps sowie die Kategorien von Apps dargestellt. Ferner wird auf das Medium Smartphone und seine potenzielle Wirkungsbreite eingegangen, wie etwa didaktischer Mehrwert, technische Möglichkeiten, Motivationspotenzial. Dazu werden dann noch die Grenzen seiner Wirkung speziell im Bildungsdiskurs präsentiert, wie etwa gesetzliche Regelungen, Datenschutz oder begrenzte technische Ausstattungen von Ler-nenden. Im empirischen Teil wird eine qualita-tive-inhaltliche Analyse von Meinungen einiger interviewter Lehrkräfte in Slowenien zu dem Thema Smartphones im (DaF)-Unterricht dargestellt. Daraus kann man bestimmte Ten-denzen ableiten, die für den fremdsprachlichen Unterricht relevant sind und die in der breiteren Bildungslandschaft diskutiert werden sollten.
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Kop, P. C. "Savigny En De Wetenschap Van Het Privaatrecht in Nederland in De Negentiende Eeuw." Tijdschrift voor Rechtsgeschiedenis / Revue d'Histoire du Droit / The Legal History Review 57, no. 1-2 (1989): 117–34. http://dx.doi.org/10.1163/157181989x00173.

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Abstract:
AbstractSavigny verkehrte brieflich mit H.W. Tydeman (Professor zu Franeker, dann Leiden), J.D. Meijer (Rechtsanwalt, dann Richter zu Amsterdam), A.C. Holtius (Professor zu Lüttich, dann Utrecht) und J. van Hall (Professor zu Amsterdam, dann Utrecht), ebenfalls mit L.A. Warnkönig (Professor zu Lüttich, Löwen und Gent), einem Schüler Hugos. Diese Korrespondenten unterrichteten Savigny über den Stand der (juristischen) Dinge in den Niederlanden, sandten ihm eigene Arbeiten oder Arbeiten ihrer Schüler und erörterten juristische Fragen. Mit Holtius hatte S. auch gute persönliche Kontakte. Die wichtigsten Vertreter Savignyschen Gedankenguts waren in Leiden der Politiker und Rechtslehrer J.R. Thorbecke, ein Schüler Eichhorns, C.J. van Assen und J. de Wal, in Utrecht Holtius, J.M.F. Birnbaum, G.W. Vreede und später J.A. Fruin, in Groningen C. Star Numan und J.H. Philipse, in Amsterdam Van Hall und Den Tex, beide Redaktoren der Bijdragen tot Regtsgeleerdheid en Wetgeving. Die schon genannten Tydeman und Meijer haben mit S. polemisiert. Direkten Einfluss erlangte S. erst mit seinem System. Zwar war die historische Methode Juristen und Politikern schon vorher durchaus geläufig, doch war sie nicht mit dem Namen Savigny verbunden. Die Kraftlinien der ausländischen Einflüsse auf die niederländische Rechtswissenschaft - Historische Schule, Pandektismus, 'l'ecole de l'exégèse' - sind bisher nicht gründlich untersucht worden. Die wichtigsten Kommentatoren stehen alle mehr oder weniger unter dem Einfluss des Pandektismus, kennen aber auch die französische Literatur gut, Savignysche Thesen (Volksgeist, Historische Entwicklung des Rechts usw.) finden sich bei ihnen als unreflektierte Wahrheit wieder. Auch im materiellen Privatrecht macht sich S's Einfluss bemerkbar (Besitz, Willensdogma).
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Spies, CK. "Reisebericht CK Spies – ASSH International Traveling Fellowship 2018." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 05 (September 2018): 368–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0752-7118.

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Abstract:
Es ist mir eine außerordentliche Freude und Ehre über mein ASSH (American Society for Surgery of the Hand) Reisestipendium, das von der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie gefördert wurde, zu berichten. Im Rahmen des akademischen weltweiten Austausches erlässt die amerikanische Gesellschaft die Kongressgebühren für den jährlichen Handchirurgenkongress und organisiert Hospitationen, sog. „Observerships“, verteilt über die Vereinigten Staaten in renommierten Abteilungen, die sich auf die Hand spezialisiert haben. Man konnte sich im Vorfeld eine Reiseroute wünschen. Es gab sieben Gruppen mit i. d. R. drei Stipendiaten. Meine Wunschkliniken wurden mir zu meiner Freude zugewiesen. Danach erfolgte die Korrespondenz mit den jeweiligen Institutionen, um die Aufenthalte gründlich zu planen. Man bekam stapelweise Unterlagen zu Datenschutzerklärungen, Verhaltensregeln usw. zugeschickt, die unterschrieben werden mussten. Der Impfschutznachweis war ebenfalls obligatorisch. Dies bedurfte einiger Mühe und Planung, da auch ein TBC-Status mit dem Quantiferon-Test vorgelegt werden musste. Nachdem alles organisiert war, startete der Flieger am fünften September vom Frankfurter Flughafen Richtung Ann Arbor, Michigan. Am folgenden Tag sollten wir uns um 6:30 Uhr am Haupteingang einfinden, wo wir unseren Ausweis mit Lichtbild bekamen. Zu diesem Zeitpunkt traf ich meine Mitreisenden, eine Kollegin aus Spanien und einen Kollegen aus Südkorea, zum ersten Mal. Zusammen ging es dann mit einem Fellow (Arzt in der Weiterbildung zum Handchirurgen und bereits Facharzt für Orthopädie bzw. plastische Chirurgie) zur sog. „Grand Round“ von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr. Ein Forum, in dem Forschergruppen ihre Projekte vor Investoren vorstellen dürfen. Ziel dieses Symposiums ist die Einwerbung von Drittmittel bzw. Planung eines „Start-ups“. Danach trafen wir Professor Kevin Chung, Leiter der Abteilung für Handchirurgie, und verbrachten einen sehr interessanten und lehrreichen Tag im Operationssaal. Wir hatten die Möglichkeit zu einem ungezwungenen Austausch. Aufgrund der juristischen Umstände durften wir in allen Abteilungen lediglich beobachten und nicht assistieren. Wir sahen u. a. einen ECRL-Sehnentransfer auf die FDP 3–5-Sehnen bei komplexer Nervenschädigung nach Crush-Verletzung, eine Neurolyse des Nervus ulnaris in Kombination mit einer Tenolyse der Flexoren nach alter Nervus ulnaris Läsion und auch eine Revision einer sekundär dislozierten distalen Radiusfraktur nach Plattenosteosynthese. Danach trafen wir uns mit dem Ärzteteam in der Abteilungsbibliothek. Wir durften Präsentationen über unsere Forschungsprojekte mit anschließender Diskussion vortragen.
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Michel, Antje. "BIBLIOTHEKEN UND INFORMATIONSGESELLSCHAFT IN DEUTSCHLAND : eine Einführung / Engelbert Plassmann – 2., gründlich überarb. und erw. Aufl. – Wiesbaden: Harrassowitz, 2011. – X, 388 S. : graph. Darst., Kt. ; 24 cm Literaturangaben ISBN 978-3-447-06474-3 kart. : EUR 34.80." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 59, no. 1 (February 15, 2012): 062–63. http://dx.doi.org/10.3196/1864295012591173.

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Kurreck, H. "Organische Chemie gründlich: Organische Chemie - Von den Grundlagen zur Forschung. Band I. Von H. R. Christen und F. Vögtle. Otto Salle Verlag GmbH & Co., Frankfurt am Main, Verlag Sauerländer AG, Aarau 1988. 914 S., Abb., Tab., DM 126,-. ISBN 3-7935-5397." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 38, no. 3 (March 1990): 364. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19900380322.

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Noordegraaf, Jan. "Dutch linguists between Humboldt and Saussure: The case of Jac. van Ginneken (1877–1945)." Historiographia Linguistica International Journal for the History of the Language Sciences 29, no. 1-2 (2002): 145–63. http://dx.doi.org/10.1075/hl.29.1-2.10noo.

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SUMMARY The impact Ferdinand de Saussure’sCours de linguistique générale(1916) had on Dutch linguistics in the 1930s and 1940s has not yet become the object of a thorough investigation. It can be pointed out, however, that in the interwar period Dutch reactions to theCourswere of a mixed character. When one finds Saussure’s book referred to by leading Dutch linguists such as Etsko Kruisinga (1875–1944), H. J. Pos (1898–1955) and A. W. de Groot (1892–1963), the question should be asked to what extent theCourswas seen as a new and important specimen of linguistic theorizing. Moreover, it can be argued that several Dutch linguists felt themselves to be in a different linguistic tradition. Such is definitely the case with Jac. van Ginneken (1877–1945). He took part in the organization of the first international congress of linguists (1928) and the first international phonetic congress (1932). Although critical of theCours, he sympathized with the Prague approach to phonology, of which he was one of the early propagandists in Western Europe. However, he did not become a confirmed structuralist. Practising a holistic approach to language and culture he felt more affinity with the ‘Neolinguists’, and tended to revert to 19th-century thinkers such as Wilhelm von Humboldt (1767–1835), as some of his papers clearly show. In an intriguing posthumous essay,Het mysterie der menschelijke taal(‘The mystery of human language’, 1946), Van Ginneken acknowledged that over the years language had become a mystery to him.RÉSUMÉ La réception duCours de linguistique générale(1916) de Ferdinand de Saussure parmi les linguistes néerlandais de l’entre deux-guerres n’a toujours pas fait l’objet d’une étude approfondie. Afin de remédier à cet état de choses, nous présentons dans cet article un premier aperçu des réactions fort diverses de quelques linguistes néerlandais, nous limitant à leurs publications des années trente et quarante du siècle dernier. Afin d’expliquer cet accueil réservé auCours de linguistique généralenous montrons que plusieurs de ces linguistes ont bien plus d’affinités avec la tradition humboldtienne qu’avec le structuralisme saussurien. Ainsi, lisant les oeuvres des chefs de file comme Etsko Kruisinga (1875–1944), H. J. Pos (1898–1955) et A. W. de Groot (1892–1963), on peut se demander dans quelle mesure ces linguistes considèrent leCourscomme une oeuvre innovatrice et importante en matière de theorie linguistique. Cela vaut aussi pour Jac. van Ginneken (1877–1945), qui faisait partie du comité organisateur du Premier congrès international de linguistes (1928) ainsi que du Premier congrès international de phonétique (1932). Van Ginneken reconnaît l’importance de la phonologie de l’Ecole de Prague, et est certes parmi les premiers à la faire connaître en Europe occidentale, sans jamais pour autant devenir un structuraliste convaincu. Son approche holiste du langage et de la culture s’apparente plutôt à la tradition des ‘néolinguistes’ Dans certaines publications il tend manifestement à reprendre les idées des penseurs du XIXe siècle comme Wilhelm von Humboldt (1767–1835). A cet égard, dans “Het mysterie der menschelijke taal” (‘Le Mystère du langage humain’), une étonnante étude posthume, Van Ginneken reconnaît qu’avec le temps le langage était devenu pour lui un mystère.ZUSAMMENFASSUNG Der Einfluß von Ferdinand de SaussuresCours de linguistique générale(1916) auf die niederländische Sprachwissenschaft in den dreißiger und vierziger Jahren wurde bisher noch nicht gründlich erforscht. Es gibt allerdings Anhaltspunkte dafür, daß die niederländischen Reaktionen auf denCoursin der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen unterschiedlichen Charakters waren. Wenn führende niederländische Sprachwissenschaftler wie Etsko Kruisinga (1875–1944), H. J. Pos (1898–1955) und A. W. de Groot (1892–1963) auf de Saussures’ Buch verweisen, sollte man sich fragen, inwiefern derCoursals neues und wichtiges Beispiel sprachwissenschaftlichen Theoretisierens betrachtet wurde. Dem gegenüber könnte man sogar vorbringen, daß mehrere niederländische Sprachwissenschaftler in einer anderen sprachwissenschaftlichen Tradition standen. Dies ist zweifellos der Fall bei Jac. van Ginneken (1877–1945). Er beteiligte sich an der Organisation des ersten internationalen Linguistenkongresses (1928) und des ersten internationalen Phonetikkongresses (1932). Obwohl er demCourskritisch begegnete, sympathisierte er mit der Prager Phonologie, zu deren frühen Verfechtern in Westeuropa er gehörte. Zu einem überzeugten Strukturalisten wurde er allerdings nicht. Aus einem holistischen Ansatz Sprache und Kultur gegenüber fühlte er sich mehr den ‘Neolinguisten’ verwandt und neigte dazu, zu Denkern des 19. Jhs. wie Wilhelm von Humboldt (1767–1835) zurückzukehren, wie einige seiner Artikel deutlich machen. In einem faszinierenden postumen Aufsatz, “Het mysterie der menschelijke taal” (‘Das Mysterium der menschlichen Sprache’), gesteht van Ginneken ein, daß Sprache ihm im Laufe der Zeit die Sprache zu einem Mysterium geworden sei.
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TER KULLE-HALLER, R., Hans-Joachim Raupp, W. Frofntjes, and H. J. J. Hardy. "Een schriftkundig onderzoek van Rembrandt signaturen." Oud Holland - Quarterly for Dutch Art History 105, no. 3 (1991): 185–208. http://dx.doi.org/10.1163/187501791x00038.

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Abstract:
AbstractIn forensic science, signatures are identified by means of comparative handwriting analysis - not to be confused with graphological examination. To the authors' knowledge, no systematic investigation has hitherto taken place as to the effectiveness of subjecting signatures on old master paintings to such comparative analysis. Even when judgment is passed on signatures in art-historical publications, it is seldom based on an investigation which could stand up to the critical standards of handwriting experts. Partly due to insufficient knowledge of the relevant criteria, signature assessment therefore tends to be influenced in both a positive and a negative sense by opinions about the painting. (I.b.) This article describes the results of examinations of Rembrandt signatures on paintings from the period 1632-1642, conducted by a team of two forensic handwriting experts headed by the controller of the experiment. The Rembrandt Research Project team supplied a total of 123 photographs of signatures, 88 of which were deemed suitable for evaluation, 73 of them belonged to the 'Rembrandt' type, and 15 to the 'RHL van Rijn' type. Only aftcr our examination wcrc we able to confirm, on the basis of Vol umcs 11 and 111 of the Corpus, which of these signatures occur on paintings accepted by the RRP team as authentic Rembrandts, and which on de-attributed paintings. The monograms discussed in Volume I of the Corpus proved to be unsuitable for our investigation, due to the insufficient number of characteristics they yield. (I.d. and I.e.) In the examination of handwriting, the characteristics of a series of incontestably genuine signatures arc compared with the characteristics encountered in a series of signatures whose identity is to be established. This procedure was unfeasible for the examination in question, for, regardless of whether the usual methods of comparison can be applied to signatures rendered with a brush, the question arises as to which of the signatures on a paining are indisputably authentic. Reconnaissance of the signature problem shows that the art historian is unable, for various reasons, to quarantee that a painting established without a shadow of doubt as a Rembrandt actually bears the master's own signature. (I.c.) We therefore opted for a different procedure, but not until exploratory experiments had led us to expect that the usual methods of comparing handwriting would be feasible. (III.a.) Entirely ignorant of art-historical assessments of the paintings in question and their signatures, the hand writing experts analysed the available material on the basis of characteristics used in the comparison of normal signatures and handwriting (11.a.) The team's experiment-controller liaised with the art historians and evaluated the results statistically. (I.d.) The exploratory and statistical character of our investigation was one of the reasons for dispensing with a systematic enumeration of all the individual signature assessments. Working in this fashion, we selected a group of i 'Rembrandt'type signatures from the available material, signatures which formed a homogeneous group because of their shared characteristics. We called them the reference signatures. The homogeneous character of the reference group reflects, in our opinion, the recognizable and reproducible characteristics of Rembrandt's signature. The reference signatures are therefore assumed to have been executed by Rembrandt himself. With the aid of the group of reference signatures, the other material was further evaluated. The outcome was a list in which the signatures are graded as to their probable authenticity. In forensic handwriting comparison, probability gradations stem from the statistical character of the comparison process. (II.b.) They permit nuances to be made in the assessment of a signature. The extent to which identification criteria are satisfied, the consequences of restorations and other doubtful elements which are hard to assess, especially in the case of negative judgment (V.b.), are reflected in the individual probability gradations. Figures 1, 2 and 3 show three signatures from the reference group, accompanied by a number of shared characteristics occurring in the reference group. (IV.a) Figures 4 and 5 show signatures which have been assigned a lower probability gradation; one (figure 4) graded authentic, the other (figure 5) as not. (IV.b.) Only the first four letters of the signature in figure 7 are regarded as authentic; it is one of the seven examined signatures containing only a 't'. (V.b.) This procedure skirts the problem of non-guaranteed comparative signatures. Statistical evaluation of the results can also provide an insight into the question of whether the usual techniques for examining handwriting can be successfully applied to signatures on paintings. If the assessments thus obtained prove to be reliable, they may generate further valuable art-historical information. The results of the examination of the 73 'Rembrandt'-type signa tures are summarized in a table in which the signature assessments are related to the qualifications of the paintings as recorded in Volumes 11 and 111 of the Corpus. This table does not give the probability gradations, which arc however for the sake of convenience simply grouped into 'authentic' and 'non-authentic'. (V.a. and Table I) The table contains the most pertinent statistical data. In order to test thc reliability of the handwriting experts' assessment statistically, we employed a ratio based on signatures occurring on non-authentic paintings. Reliability proved to be almost 90%. Unfortunately, authentic paintings arc not suitable subjects for this kind of test. Evaluation of the results leads us to conclude that, under conditions to be described in greater detail, handwriting examination techniques arc in fact applicable to the assessment of signatures on paintings. The procedure described here only yields results when a large number of signatures with suflicient information content are available. The 73 'Rembrandt'-type signatures permitted the formation of a reference group, but the 15 'RHL van Rijn' specimens were not enough. (V.b.) On the assumption that the handwriting experts' judgment was reliable, only about 40% of the paintings established by the RRP team as authentic were actually signed by Rembrandt himself. It transpired that one of the reference signatures came from a pupil's work (figure 6), as did two others regarded as authentic, albeit with a lower probability gradation. The handwriting experts' results thus supply independent corroboration of the art-historical opinion that Rembrandt signed studio work. (V.b. and Table I) Comparison of the results of our investigation with corresponding assessments of 'Rembrandt'-type signatures by the RRP team yielded 11 controversial opinions: 8 among the 47 authentic paintings and 3 among the 26 unauthentic ones. (V.C.I.) Apart from the experience of the handwriting experts, controversies stem from the fundamentally different approaches of the two disciplines in forming their judgment by means of selecting reference signatures and evaluating characteristics. The fact that the handwriting experts reject more signatures on authentic paintings and accept more in the case of unauthentic ones than the art historians is due to the two disciplines' different kinds of knowledge about the relationship between signature and painting. (V.c.2.) Statistical evaluation of the collaboration of the two fields leads to the general conclusion that the intervention of the handwriting experts results in significantly more rejections of signatures on authentic paintings than has been previously established by the art historians. Moreover, on the basis of results obtained by the two disciplines in the case of the 47 authentic paintings, the statistical expectation is that of all the signed authentic paintings by Rembrandt, roughly half do not (any longer) bear his own signature. (V.c.3) It is to be expected that distinct photographic enlargements, in combination with in situ scientific examination of the material condition of the signature and its direct surroundings, will improve the reliability of signature assessment. Keith Moxey, Peasants, Warriors, and Wives. Popular Imagery in the Keformation, (The University of Chicago Press. Chicago and London, 1989). 165 Seiten mit 57 Schwarz-welß-Abbildungen. In den USA ist in den letzten Jahren eine zunehmende Aufmerksamkeit für die deutsche Kunst der Dürerzeit und speziell der Reichsstadt Nürnberg zu verzeichnen. Die bedeutenden Ausstellungen 'Gothic and Renaissance Art in Nuremberg 1300-1550' (1986) und 'The World in Miniature. Engravings by the German Little Masters' (1988/89) sowie eine Reihe von Dissertationen manifestieren dieses Interesse, dem auch das vorliegende Buch zu verdanken ist. Der Autor hat sich seit seiner Dissertation über Pieter Aertsen und Joachim Beuckelaer (1977) der Erforschung der profanen und populären Bildwclt des 15. und 16. Jahrhunderts in Deutschland und den Niederlanden gewidmet und dabei die Frage nach den gesellschaftlichen Funktionen und Intentionen solcher Darstellungen im Medium der Druckgraphik in den Mittelpunkt gerückt. Der vorliegende Band präsentiert drei Studien zu thematischen Schwerpunkten des Nürnberger Einblattholzschnitts im Zeitalter der Reformation, verbunden durch weitere Kapitel über die historische Situation Nürnbergs und über die medialen Charakteristika von Holzschnitt und Einblattdruck. Der wissenschaftliche Apparat belegt, daß Moxey die reiche deutschsprachige Literatur zur Nürnberger Kunst- und Lokalgeschichte gründlich studiert hat. Seine Übersetzungen der Texte der Einblattdrucke (in den Anmerkungen nach den Originalen transkribiert und zitiert) sind akzeptabel. Das Buch wird mit einer hermeneutischen Standorthestimmung eingeleitet, was angesichts des gegenwärtigen Pluralismus der Kunstbegriffe und Methodenansätze zunehmend zum Erfordernis wissenschaftlichen Verantwortungsbewußtseins wird. Der Versuch, Bedeutung und Funktion populärer Bildmedien der Vergangenheit und ihrer Darstellungen zu ermitteln, darf sich weder auf einen ästhetisch definierten Kunstbegriff verpflichten, noch sich auf Methoden verlassen, die an diesem Kunstbegriff ausgerichtet sind. Während zum Beispiel die Ikonologie Bilder als Dokumente weltanschaulicher Einstellungen betrachtet und ihre Bedeutung an die gcistesgeschichtliche Stellung ihrer inhaltlichen Aussagen bindet, stellt sich bei den populären Bildmedien der Reformationszeit die Frage nach ihrer nicht nur reflektierenden, sondern aktiv gestaltenden Rolle als Kommunikationsmittel bei der Artikulierung gesellschaftlicher Interessen und politischer Absichten. Damit gewinnen für den Kunsthistoriker Fragestellungen der Soziologie und der Semiotik vorrangige Bedeutung. Es ergibt sich aber das Problem, daß moderne Begriffe wie 'Klasse' oder 'Ideologie' die Rekonstruktion historischer Vcrständnishorizonte behindern können. Moxey sicht dieses Problem, neigt aber dazu, ihm in Richtung auf cincn meines Erachtens oberflächlichen Pragmatismus auszuweichen, wenn er mit Hayden White postuliert, der Historiker könne nur die Fragen stellen, die ihm seine eigene Zeit aufgibt. Es wird sich zeigen, daß diese Einstellung problematische Konsequenzen hat. Der Überblick über die historische Situation Nürnbergs (Kapitel i) hebt folgende Faktoren hervor: die oligarchische Herrschaft des Handelspatriziats mit rigider Kontrolle über alle Aktivitäten der unteren Bevölkerungsschichten; die Propagierung einer vom Patriziat definierten kulturellen Identität des Nürnberger Bürgertums durch öffentliche Darbietungen (Schembartlauf, Fastnachtsspiele), bei denen die Abgrenzung von unbürgerlichen Lebensformen, personifiziert durch Narren und Bauern, eine wesentliche Rolle spielt; die Verbundenheit des herrschenden Patriziats mit der kaiserlichen Sache trotz Religonskriegen und konfessionellen Gegensätzen; der Beitrag der nationalistischen Ideen der Nürnberger Humanisten zum rcichsstädtischcn Selbstverständnis ; die Lösung des Konflilzts zwischen protestantischem Bekenntnis und Kaisertreue mit Hilfe von Luthers Lehre der 'zwei Welten'. Kapitel 2 ('The Media: Woodcuts and Broadsheets') behandelt die Aufgaben des Holzschnitts, die Bedingungen seiner Herstellung und Verbreitung im Zusammenhang mit dem rasanten Auf-stieg des Buch- und Flugblattdrucks und einer auf Aktualität zielenden Publizistik, sowie die Stellung der Künstler als Vorlagenzeichner, die von den Druckern und Verlegern weitgehend abhängig waren. Bisherige Versuche, Holzschnitte und Illustrationen als Ausdruck persönlicher Überzeugungen der Vorlagen zeichner zu deuten, mußten daher in die Irre führen, wie Moxey am Beispiel der Brüder Beham belegt. Zu den Rahmenbedingungen der medialen Funktion Nürnberger Holzschnitte gehört aber noch ein weiterer Faktor, den Moxey nicht berücksichtigt: der deutliche Gegensatz zwischen Holzschnitt und Kupferstich im Hinblick auf Verbreitung, Themenwahl, Darstellungsweise, Verhältnis Bild-Text und Rezeptionsweise, der unter anderem dazu führt, daß an übereinstimmende Themen bei gleichen Künstlern unterschiedliche formale und inhaltliche Anforderungen gestellt werden, und daß sogar Motive bei der Übernahme aus einem Medium in das andere ihre Bedeutung ändern können. Dieser Gegensatz ist charakteristisch für die Nürnberger Graphik und ist weder in der Augsburger noch in der niederländischen Graphik dieser Zeit annähernd vergleichbar deutlich ausgeprägt. Kapitel 3 ('Festive Peasants and Social Order') ist die überarbeitete Fassung eines Aufsatzes, der in 'Simiolus' 12, 1981/2 unter dem Titel 'Sebald Beham's Church Anniversary Holidays: Festive Peasants as Instruments of Repressive Humour' erschienen ist. In die damals aktuelle, von Hessel Miedema und Svetlana Alpers ausgelöste Debatte über die Deutung von Bauernfest-Darstellungen und die Funktion des Komischen in Kunst und Dichtung des 16. Jahrhunderts hatte dieser Aufsatz wegweisende Argumente eingeführt, die mir bei meinen eigenen Forschungen über die 'Bauernsatiren' sehr nützlich und klärend waren. Abgesehen von einem knappen Hinweis Konrad Rengers (Sitzungsberichte der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft zu Berlin, neue Folge, 20, 1971/72, 9-16) hatte Moxey als erster auf den Zusammenhang der Bauernfest-Holzschnitte mit der literarischen Tradition der Bauernsatire aufmerksam gemacht, welche durch die Behams in der Verbindung von Bild und Text und der Nähe zu Dichtungen des Hans Sachs für Nürnberg aktualisicrt wurde. Diese 'Bauernfeste' sind folglich keine Zeugnisse eines folkloristischen Realismus, sondern komplexe Übertragungen literarischer Stereotype in Bilder. Die Bauern und ihre Kirmessen und Hochzeiten sind weniger Gegenstände und Ziele dieser Darstellungen, sondern fungieren als Mittel der Stände- und Moralsatire. Lediglich in einem Punkt haben mich Moxey's Argumente nicht überzeugt: für ihn scheinen die feiernden Bauern der Behams tatsächlich die Dorf-bewohner des Nürnberger Umlandes aus der ideologischen Sicht der Patrizier darzustellen. Dies deutet er an, wenn er die Holzschnitte als 'visual vehicle for the expression of class ridicule' betrachtet und im - neu formulierten - Schluß des Kapitels bei Betrachtern aus dem Nürnberger Handwerkerstand sentimentale Erinnerungen an das 'freiere' Leben ihrer bäuerlichen Vorfahren vermutet. Zu Beginn des Kapitels setzt er sich mit zwei Richtungen der traditionellen Interpretation auseinander, welche diese Holzschnitte als unmittelbare oder mittelbare, d.h. ideologische Reflexe gesellschaftlicher Wirklichkeit betrachteten. Aber auch er löst sich nicht ganz von dieser Prämisse, wie der neuformuliertc Titel 'Festive Peasants and Social Order' bekräftigt. Dagegen habe ich einzuwenden, daß die literarische Tradition der Bauern-und Bauernfestsatire in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit der Ständelehre steht, welche die Rechte und Pflichten des Bauernstandes festlegt. Deren Gegenstand ist vielmehr der Bauer als Ernährer der Gesellschaft, der arbeitet und Abgaben leistet oder sich dieser ihm von Gott zugewiesenen Rolle verweigert. Darauf nehmen die Bauernfest-Holzschnitte nur insofern Bezug, als Ausschweifungen, Luxus und bewaffneter Streit die Einhaltung dieser bäuerlichen Pflichten gefährden. Im Vordergrund steht aber die Funktion dieser Holzschnitte als satirischer Spiegel 'bäurischer' Unsitten, so daß der Titel besser lauten sollte 'Festive Peasants and Social Behaviour'. Hier rächt es sich, daß Moxey den modernen soziologischen Bcgriff 'Klasse' anstelle des historisch angemessenen Begriffs 'Stand' verwendet. 'Stand' impliziert eine Reihe theologischer und moralischer Wertsetzungen, die dem politisch-ökonomisch definierten Begriff 'Klasse' fehlen. Aber gerade mit diesen 'argumentieren' die Holzschnitte und die ihnen entsprechenden Texte, und auf dieser Ebene des Arguments nehmen sie auch Stellung zur politischen und konfessionellen Aktualität. Eine andere Frage ist, welche Aspekte der Bedeutung der zeitgenössische Betrachter wahrnahm: politische, moralische, konfessionelle, literarische, brauchtumsmäßige usw. Dies dürfte von seiner eigenen jeweiligen Position als Bürger von Nürnberg oder einer anderen Stadt, Humanist, Lutheraner, Grundbesitzer mitbestimmt worden sein. Die 'Multifunhtionalität' der Baucrnsatire, auf die vor mir schon Hessel Miedema und Paul Vandenbroeck hingewiesen haben,2 d.h. die gesellschaftliche Differenziertheit der Rezeptionsweise, der die Holzschnitte sichtlich Rechnung tragen, darf nicht außer Betracht bleiben. In Kapitel 4 legt Moxey die erste kunsthistorische Untersuchung der zahlreichen Darstellungen von Landsknechten im Nürnberger Holzschnitt vor. Ausgangspunkt ist Erhard Schöns großformatiger 'Zug der Landsknechte' (um 1532, Geisberg 1226-1234), den Moxey als Heroisierung der kaiserlichen Militärmacht und damit als Nümberger Propaganda für die kaiserliche Politik deutet. Aktueller Anlaß ist die Türkengefahr mit der Belagerung Wiens 1532. Dies ist eine begründete, aber nicht in jeder Hinsicht überzeugende Hypothese. In den Serien einzelner Landsknechts-Figurcn van Schön (Geisberg 1981ff) und Hans Sebald Beham (Geisberg 273ff) weisen beigegebene Texte wiederholt darauf hin, daß es sich um Teilnehmer an kaiserlichen Feldzügen handelt. Im 'Zug der Landsknechte' wird zwar eine burgundischhabsburgische Fahne entrollt, aber der Text von Hans Sachs läßt den Hauptmann an der Spitze des Zuges ausdrücklich sagen: 'Die Landsknecht ich byn nemcn an/Eynem Herren hie ungemelt', was angesichts der von Moxey vermuteten pro-kaiserlichen Propaganda zumindest erklärungsbedürftig ist. Den werbenden und heroisierenden Drucken stellt Moxey eine größere Zahl von Holzschnitten gegenüber, die nicht von den Leistungen, Ansprüchen und Verdiensten der Söldner, sondern von den negativen Aspekten des Landsknechtslebens und -charakters handeln. Todesbedrohung, Sittenlosigkeit, Aggressivität und Abkehr von ehrlichem Erwerb aus Gier nach schnellem Geld werden teils anklagend teils satirisch thematisiert. Diese Gespaltenheit des Bildes vom Landsknecht in verschiedenen Drucken derselben Verleger nach Vorlagen derselben Zeichner wird mit einer widersprüchlichen Einstellung zum Krieg und mit Luthers eschatologischer Deutung der Türkengefahr als 'Gottesgeißel' in Verbindung gebracht. Der Landsknecht erscheint einerseits als 'Mittel der Bekräftigung kaiserlicher Macht angesichts einer nationalen Bedrohung', anderseits als 'Mittel der Ermahnung, daß die Türkeninvasion eher eine moralische als eine militärische Notlage darstellt, und daß physische Gewalt das ungeeignete und unangemessene Mittel der Auseinandersetzung mit einer Züchtigung Gottes ist.' Den entscheidenden Beleg für diese Deutung findet Moxey in Erhard Schöns 'Landsknechtstroß vom Tod begleitet'. Die Hure am Arm des Fähnrichs und der Hahn auf dem Trainwagen bezeichnen die sexuelle Zügellosigkeit der Landsknechte, gefangene Türken und straffällige Söldner marschieren gefesselt hintereinander. Der neben dem Trainwagen reitende Tod mit erhobenem Stundenglas wird von zwei Skeletten begleitet, von denen eines als Landsknecht, das andere als Türke gekleidet ist. Moxey: 'Durch das Auslöschen der Unterschiede zwischen Türkc und Landsknecht leugnet der Tod die heroischen Eigenschaften, die dem Söldner in Werken wie 'Der Zug der Landshnechte' zugeschrieben werden. In diesem Zusammenhang erscheint die kaiserliche Sache nicht wertvoller als die der Feinde.' Einer Verallgemeinerung dieser Deutung und ihrer Übertragung auf die anderen negativen Landsknechtsdarstellungen ist cntgegenzuhalten, daß es in diesen keinerlei Anspielungen auf die Türken gibt. Das gilt insbesondere für einen 'Troß'-Holzschnitt des Hans Sebald Beham (Geisberg 269-272), der um 1530, d.h. vor Schöns 'Troß vom Tod begleitet' entstanden sein dürfte und mit diesem das Vorbild von Albrecht Altdorfers 'Troß' aus dem 'Triumphzug Kaiser Maximilians I.' teilt. Behams 'Troß' steht unter dem Kommando eines 'Hurnbawel' (Hurenwaibel), der den von einem Boten überbrachten Befehl zum Halten angesichts einer kommenden Schlacht weitergibt. Der Troß aus Karren und Weibern, begleitet von unheroischen, degeneriert aussehenden Landsknechten oder Troßbuben, führt vor allem Fässer, Flaschen und Geflügel mit. Die Fahne wird von einem Hahn als dem bedeutungsträchtigen Feldzeichen dieses zuchtlosen und lächerlichem Haufens überragt. Moxey hat diesen Holzschnitt nicht berücksichtigt. Mein Eindruck ist, daß eine religiös oder ethisch motivierte ambivalente Einstellung zur Kriegführung im Allgemeinen oder zum Türkenkrieg im Besonderen nicht die Gegensätzlichkeit des Landsknechtsbildes erklären kann. Ich sehe vielmehr eine Parallele zu dem ähnlich gespaltenen Bild vom Bauern in positive Ständevertreter und satirische Vertreter 'grober' bäurischer Sitten. Bei den Landsknechtsdarstellungen kann man zwischen werbenden und propagandistischen Bildern heroischer Streiter für die kaiserliche Sache und kritisch-satirischen Darstellungen der sittlichen Verkommenheit der Soldateska und der sozial schädlichen Attraktivität des Söldnerwesens für arme Handwerker unterscheiden. Kapitel 5 ('The Battle of the Sexes and the World Upside Down') behandelt eine Reihe von Drucken, welche die Herrschaft des Mannes über die Frau und die Pflicht des Mannes, diese Herrschaft durchzusetzen, zum Gegenstand haben. Die Fülle solcher Drucke im Nürnberg der Reformationszeit und die Brutalität, die den Männern empfohlen wird, erlauben es nicht, hier bloß eine Fortsetzung mittelalterlicher Traditionen frauenfeindlicher Satire zu sehen. Moxey erkennt die Ursachen für die besondere Aktualität und Schärfe dieser Bilder in den demographischen und sozialen Verhältnissen Nürnbergs (Verdrängung der Frauen aus dem Erwerbsleben im Zuge verschärfter Konkurrenzbedingungen) und im Einfluß der lutherischen Ehelehre. Die Familie wird als Keimzelle des Staates aufgefaßt, die Sicherung familiärer Herrschaftsstrukturen gilt als Voraussetzung für das Funktionieren staatlicher Autorität und ist daher Christenpflicht. Dieser Beitrag ist eine wertvolle Ergänzung der Untersuchungen zur Ikonologie des bürgerlichen Familienlebens in reformierten Ländern des 16. und 17. Jahrhunderts, die sich bisher auf die Niederlande konzentriert hatten.3 Die abschließenden 'Conclusions' versuchen, aus diesen Ergebnissen eine präzisere Charakterisierung der medialen Qualitäten Nürnberger Holzschnitte zu gewinnen. Ihr 'schlichter Stil' oder 'Modus' folgt aus einer bewußten Reduzierung der formalen Mittel der Graphik und ermöglicht eine Unterordnung des Bildes unter den Text. Einblattdrucke und Flugblätter stehen den Inkunabelillustrationen nahe, bei denen die 'Lesbarkeit' des Bildes die dominierende Form von Anschaulichkeit ist. Mit Norman Bryson spricht Moxey von 'diskursiven' Bildern, die keinen Anspruch auf künstlerischen Eigenwert machen und deren Informationsgehalt einseitig auf den Text bezogen ist. Die Reduktionen der formalen Mittel, d.h. die Verkürzung der Information verlangt von Betrachter die Auffüllung mit Bedeutungen, die dem Text oder - in dessen Abwesenheit - 'Zeichensvstemen anderer Ordnung', z.B. Fastnachtspielen zu entnehmen sind. Eine charakteristische Sonderform ist die Rcihung von einzelnen, relativ gleichförmigen Bildern zu Serien, zu einer friesartigen Gesamtkomposition. Moxey erklärt dieses Prinzip mit der Vorbildhaftigkeit der Riesenholzschnitte für Kaiser Maxmilian I., in denen Redundanz als Mittel propagandistischer Wirkungssteigerung fungiert. Dies scheint mir zu kurz gegriffen, den gcrade in Nürnberg dürfte die literarische und dramatische Form des 'Reihenspiels' (die einzelnen Darsteller treten wie in einer Rev ue nacheinander vor und sprechen ihren Text) ein noch wiehtigerer Ausgangspunkt gewesen sein, zumal diese literarische Form auch in den Texten vieler Einblattdrucke angewendet wird, vor allem von Hans Sachs. Der 'schlichte Stil' oder Modus läßt viel mehr Abstufungen und Variationen zu, als Moxey's 'Conclusions' zu erkennen geben. In Holzschnitten wie Hans Sebald Behams 'Großes Bauernfest' liegt eine komplexe Darstellungsweise vor, die die Bezeichnung 'schlicht' kaum mehr verdient. Moxey's Unterscheidung in einen lesbaren Vordergrund und einen 'malerischen' Hintergrund ist unangemessen. Ich gebe zu bedenken, daß durch das Wirken Dürers dem Nürnberger Holzschnitt auch spezifisch künstlerische Maßstäbe eröffnet worden sind. Dürer schreibt in seiner 'seltzame red' ausdrücklich, 'das manicher etwas mit der federn in eine tag auff ein halben bogen papirs reyst oder mit seim eyrsellein etwas in ein klein hoeltzlein versticht, daz wuert kuenstlicher und besser dann eins ändern grosses werck.'4 Unter Dürers Einfluß hat der Nürnberger Holzschnitt sich die Möglichkeiten des perspektivisch organisierten Bildraumes erschlossen. Das bedeutet, daß neben das herkömmliche Anschaulichkeitprinzip der 'Lesbarkeit' von Motiven, die auf einer Bildebene aufgereiht sind, das neue Anschaulichkeitprinzip der Perspektivität tritt, die nach den Begriffen der humanistischen Kunstlehre dem rhetorischen Ideal der 'perspicuitas' entspricht. Auch wenn die Einblattholzschnitte nur zu einem Teil und sichtlich unentschieden von dieser neuen Bildform Gebrauch machen, so steht doch fest: der 'schlichte Stil' läßt Veränderungen und Entwicklungen zu, in denen Raum für spezifisch künstlerische Faktoren ist. Moxey's Verzicht auf spezifisch kunsthistorische Fragestellungen enthält die Gefahr einer Verengung des Blickwinkels. Auch seine Einschätzung der bloß dienenden Rolle des Bildes gegenüber dem Text erscheint differenzierungsbedürftig. Indem die knappen und reduzierten Angaben des Bildes den Betrachter dazu veranlassen, sie mit Textinformationen aufzufüllen und zu ergänzen, wächst dem Bild eine aktive Rolle zu: es organisiert und strukturiert die Lektüre des Texts. Im Einblattdruck 'Zwölf Eigenschaften eines boshaften und verruchten Weibes' (Moxey Abb.5.16) zählt der Text von Hans Sachs auf: Vernachlässigung von Haushalt und Kindern, Naschhaftigkeit, Verlogenheit, Putz-sucht, Stolz, Streitsucht, Ungehorsam, Gewalt gegen den Ehe-mann, Verweigerung der ehelichen Pflicht, Ehebruch und schließlich Verleumdung des Ehemannes bei Gericht. Erhard Schöns Holzschnitt zeigt in der Öffnung der beiden Häuser die Punkte I und 12 der Anklage, unordentlichen Haushalt und Verleumdung vor Gericht. Im Vordergrund ist der gewalttätige Streit dargestellt, der das Zerbrechen der ehelichen Gemeinschaft und der familiären Ordnung offenbar eindeutiger zeigt als etwa der Ehebruch. Das Bild illustriert folglich nicht nur, es interpretiert und akzentuiert. Diese aktive Rolle des Bildes gegenüber dem Text ist eine bedeutende Funktionserweiterung des illustrativen Holzschnitts, als deren Erfinder wohl Sebastian Brant zu gelten hat.5 Nach Moxey's Überzeugung 'artilculiert' das in den Nürnberger Holzschnitten entwichelte 'kulturelle Zeichensystem' Vorstellungcn von gesellschaftlichen Beziehungen und Wertmaßstäben, die zutiefst von Luthers Soziallehre geprägt sind und als Maßgaben eines göttlichen Gebotes unverrückbar festgeschrieben und verteidigt werden. Es war im Interesse des Patriziats, diese Stabilität bei allen Bevölkerungsschichten durchzusetzen, und dabei spielten die Einblattdrucke und Holzschnitte eine aktive, gestaltende Rolle. Trotz mancher Einwände im Einzelnen glaube ich, daß diese Deutung grundsätzliche Zustimmung verdient.
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"Neue BuGG‐Arbeitshilfe Solar‐Gründach." Bauphysik 43, no. 2 (April 2021): 78. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.202170203.

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"Hydraulikkomponenten gründlich wässrig reinigen." JOT Journal für Oberflächentechnik 48, no. 9 (September 2008): 66–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240313.

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"Große Teilevielfalt gründlich reinigen." JOT Journal für Oberflächentechnik 49, no. 10 (October 2009): 48–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03242034.

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"Gründlich kauen spart Kalorien." CME 8, no. 9 (September 2011): 21. http://dx.doi.org/10.1007/bf03359992.

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Erb, Elke. "Fundamentally Grounded [Gründlich mit Grund]." Studies in 20th & 21st Century Literature 21, no. 1 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.4148/2334-4415.1415.

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"Verschmutzungen gründlich und schonend entfernen." JOT Journal für Oberflächentechnik 55, S19 (October 2015): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/s35144-015-0768-6.

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Bacin, Stefano, and Dieter Schönecker. "Gründlich zerstört oder gründlich gelesen? Eine Replik auf Brandts alternative Lesart des § 9 der Tugendlehre." Kant-Studien 102, no. 1 (January 2011). http://dx.doi.org/10.1515/kant.2011.006.

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"X-trem gründlich bis in den Zahnzwischenraum." der junge zahnarzt 1, no. 1 (March 2010): 54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03360295.

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"Geräte und Instrumente mild und gründlich reinigen." Uro-News 14, no. 2 (February 2010): 55. http://dx.doi.org/10.1007/bf03369384.

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Plett, Konstanze. "Gesetzesvorbereitende Forschung zu Sozialplänen im Konkurs." Zeitschrift für Rechtssoziologie 9, no. 2 (January 1, 1988). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1988-0207.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Gesetz über den Sozialplan im Konkurs- und Vergleichsverfahren von 1985 ist empirisch gründlich vorbereitet worden. Der nachfolgende Aufsatz stellt Kontext und Historie der Vergabe der entsprechenden Forschungsaufträge sowie der Verwendung ihrer Resultate aus der Sicht der beteiligten Wissenschaftlerin dar.
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"Zwischenzahn-Zahnbürste – X-trem gründlich bis in den Zahnzwischenraum." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 119, no. 03 (March 2010): 133. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1251530.

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Peine, Holger. "Laufzeitunterstützung für mobilen Code (Run-time Support for Mobile Codes)." it - Information Technology 46, no. 5 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1524/itit.46.5.282.44801.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Dissertation wurde das Konzept der Kommunikation durch Übertragung von Code statt Nachrichten, insbesondere in Form von mobilen Prozessen (“Agenten”), gründlich analysiert und ein Laufzeitsystem für mobile Agenten vorgestellt. Das System besitzt zum Teil neue Eigenschaften und bewies in einer Anwendung zur verteilten Suche deutliche Geschwindigkeitsvorteile. Als Fazit der Dissertation wird mobiler Code, eher als die noch einmal zusätzlichen Aufwand erfordernden mobilen Agenten, als wichtiger Mechanismus in kommenden verteilten Anwendungsplattformen gesehen.
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Barthel, Vera, Ernesto Drews, Hans-Jörg Schulze, and Ingo Theusinger. "Rechtliche Aspekte der Privatisierung von Krankenhäusern." GesundheitsRecht 7, no. 9 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.9785/ovs-gesr-2008-461.

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Abstract:
Die Anzahl der Privatisierung von Krankenhäusern ist in jüngerer Zeit aufgrund höherer Steuereinnahmen und eines deutlich verbesserten Managements kommunaler Kliniken zurückgegangen. Nach allgemeiner Meinung wird sich dieser Trend im kommenden Jahr u.a. wegen der „Scharf-Schaltung“ der Abrechnung nach Diagnosis Related Groups (DRGs) und der sich damit verschärfenden Finanznot der öffentlichen Häuser umkehren.Skepsis in der Bevölkerung stoßen können. Sie sind daher auch politisch gründlich und sensibel vorzubereiten und durchzuführen.2 Besondere Bedeutung kommt der Planungsphase (1.) zu, in der Veräußerer und Erwerber bereits wichtige Weichenstellungen treffen, an die sich die Due Diligence (2.) anschließt. Schließlich sind im Rahmen der vertraglichen Gestaltung (3.) die aus der Privatisierung resultierenden Besonderheiten abzubilden.
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