Academic literature on the topic 'Grünes Gewölbe'

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Journal articles on the topic "Grünes Gewölbe"

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Kudelski, Jarosław Robert. "WWII VICISSITUDES OF THE INSIGNIA OF KING AUGUSTUS III." Muzealnictwo 62 (June 28, 2021): 132–42. http://dx.doi.org/10.5604/01.3001.0015.0008.

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Abstract:
During WW II, numerous precious art works from Polish public and private collections were looted, displaced and taken out of Poland. In view of the value of some of those pieces, the invaders’ authorities decided to have them transferred to German museums, and this is what happened to the coronation insignia of King Augustus III and his spouse Maria Josepha. German officials took over the regalia which were property of the National Museum in Warsaw already in 1939. Some time after, they were transferred to Cracow, the capital of the General Government. Several months later the insignia returned to Warsaw. In 1941, Dr Hans Lammers, Chief of the Reich Chancellery, requested them. On Adolf Hitler’s decision they were to be transferred to Dresden’s Grünes Gewölbe; in order to be transported there they were taken from Warsaw in 1942. By the end of the war, they were evacuated to a repository of artworks in the cellars of the Königstein Fortress. After WW II had ended, they were relocated, together with other cultural goods, to Moscow. It was only in 1960 that the Soviet regime returned the precious regalia to Poland.
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Neodon, Wolfgang, Olaf Zywitzki, and Torsten Kopte. "Rekonstruktion von Barockspiegeln des Historischen Grünen Gewölbes im Dresdener Schloss." Vakuum in Forschung und Praxis 19, no. 5 (2007): 6–13. http://dx.doi.org/10.1002/vipr.200700327.

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Kempe, Ulf, Klaus Thalheim, Michael Wagner, and Andreas Massanek. "„Gemeiner Jaspis von Herculanum“: Auf den Spuren der Antikenbegeisterung des 18. Jahrhunderts in sächsischen Kunst- und Mineralsammlungen." Geologica Saxonica – Journal of Central European Geology 67 (December 16, 2021): 29–44. http://dx.doi.org/10.3897/gs.67.e78614.

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Abstract:
Im Bestand des Grünen Gewölbes und in den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen in Dresden sowie in den Mineralogischen Sammlungen der TU Bergakademie in Freiberg lassen sich historische Belegstücke eines gestreiften, gelblich-grünlich bis braun gefärbten Jaspis („Diaspro giallo e verde rigato“) nachweisen, die sich einem bereits in der Antike bekannten Fundort bei Giuliana auf Sizilien zuordnen lassen. Auf das Fundgebiet bei Giuliana geht die heute für fein gebänderte Chalcedone verwendete Bezeichnung „Achat“ zurück, die ursprünglich für den sizilianischen Jaspis benutzt wurde und von dem alten Flussnamen „Achates“ abstammt. Bemerkenswert ist, dass alle in den sächsischen Sammlungen aufgefundenen Objekte aus sizilianischem Jaspis aus einigen wenigen Ausgangsstücken gewonnen wurden, für deren Herkunft in den historischen Katalogen der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden die Ausgrabungsstätte der Stadt Herculanum (Herculaneum) bei Neapel angegeben wird. Herculanum ist einer der klassischen Orte der römischen Antike, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Aufmerksamkeit von Italienreisenden aus ganz Europa auf sich zog. Es kann angenommen werden, dass der Jaspis in römischer Zeit als Dekorstein von Sizilien nach Herculanum und von dort als authentisch antikes Material im 18. Jahrhundert nach Sachsen gelangte. In Dresden wurde er von dem am sächsischen Hof angestellten Goldschmied und Geheimen Kämmerer Heinrich Taddel (und später auch von dem durch Taddel protegierten Hofjuwelier Johann Christian Neuber) und von zwei weiteren Angestellten des sächsischen Hofes, dem Kanzeleikopisten Johann Carl Schlipalius und dem Oberhofmarschall Joseph Friedrich Freiherr zu Racknitz zu Sammlungs- und Präsentationszwecken verwendet. Die genannten drei Hauptakteure waren nicht nur durch ihre Sammelleidenschaft, sondern auch über die Freimaurerei eng miteinander verbunden. Als Bestandteil des von Heinrich Taddel wohl vor 1776 zusammengestellten Steinkabinettes gelangte der sizilianische Jaspis Anfang des 19. Jahrhunderts in die Sammlung des Grünen Gewölbes in Dresden, andere Stücke nach dem Bankrott von Johann Christian Neuber 1795 durch eine Auktion letztlich an die Bergakademie in Freiberg und die ursprünglichen Spolien beziehungsweise deren Reste unter anderem über den Ankauf der Sammlung des Freiherrn zu Racknitz 1805/06 in die damaligen kurfürstlich-königlichen Mineralsammlungen.
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Dissertations / Theses on the topic "Grünes Gewölbe"

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Müller-Kelwing, Karin. "Ernst von Koerner." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75101.

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2

Müller-Kelwing, Karin. "Rudolf Berge." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75031.

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3

Müller-Kelwing, Karin. "Kurt Hoppe." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75106.

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4

Müller-Kelwing, Karin. "Rudolf von Arps-Aubert." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75023.

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5

Müller-Kelwing, Karin. "Erich Haenel." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75080.

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Müller-Kelwing, Karin. "Erna von Watzdorf." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75052.

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Müller-Kelwing, Karin. "Elfriede Schulze-Battmann." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75063.

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Müller-Kelwing, Karin. "Walter Holzhausen." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75104.

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Knaus, Gudrun. "Ich sammle." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-111384.

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Abstract:
Ob Kunstmuseum oder ethnographische Sammlung, ob Militärhistorisches Museum oder Münzkabinett: In einem vielfältigen Angebotsspektrum ringen große und kleine Museen um die Gunst der Besucher. Die Struktur des Zielpublikums ist dabei in der Regel sehr weit gefasst, da im Sinne des Bildungsauftrags möglichst viele soziale Milieus oder Altersgruppen angesprochen werden sollen. Das Informationsmaterial zur Vermittlung der Ausstellungsinhalte, wie Ausstellungskataloge, Audioguides, Flyer oder der Internetauftritt der jeweiligen Institutionen, enthält eine Vielzahl von weiterführenden Informationen, die in der Regel nur teilweise zielgruppenspezifisch aufbereitet werden, da die Adressaten jeweils nur schwer eingegrenzt werden können. (...)
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Müller-Kelwing, Karin. "Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74970.

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Abstract:
Konzipiert als alphabetisch geordnetes Personenlexikon enthält dieser Teil der Publikation die Biografien der Direktoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden, die zwischen 1933 und 1945 Verantwortung für die unterschiedlichen Sammlungen – von der Gemäldegalerie über das Grüne Gewölbe bis hin zur Sächsischen Landesbibliothek – übernahmen. Jeder einzelne Eintrag beginnt mit den Lebensdaten und der Nennung der beruflichen Positionen der betreffenden Person in den Staatlichen Sammlungen. Der anschließende Text skizziert deren Leben, schildert ihre Ausbildung, beschreibt ihre Tätigkeit, nimmt Bezug auf ihr politisches Verhalten. Der Fokus liegt dabei auf der Tätigkeit der Protagonisten in den Staatlichen Sammlungen während der NS-Zeit. Darüber hinaus wird thematisiert, ob sie nach dem Kriegsende weiterhin in Dresden arbeiteten oder ihre Karrieren andernorts fortsetzten. Die sich an jede Biografie anschließende Auswahlbibliografie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Leistungen.
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Books on the topic "Grünes Gewölbe"

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Grünes Gewölbe (Museum : Dresden, Germany). Einführung in das Grüne Gewölbe. Staatliche Kunstsammlungen, 1987.

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Dirk, Syndram, ed. Das Grüne Gewölbe =: The Green Vault = La Voûte Verte. Koehler & Amelang, 1994.

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Erika, Speel, and Grünes Gewölbe (Museum : Dresden, Germany), eds. Maleremail aus Limoges im Grünen Gewölbe. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 2008.

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Dirk, Syndram, Arnold Ulli, Kappel Jutta, and Trommer Elke, eds. Das Grüne Gewölbe zu Dresden: Führer durch seine Geschichte und seine Sammlungen. Koehler & Amelang, 1994.

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5

1665?-1731, Dinglinger Johann Melchior, and Staatliche Kunstsammlungen Dresden, eds. Juwelenkunst des Barock: Johann Melchior Dinglinger im Grünen Gewölbe. Hirmer, 2008.

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6

Grünes Gewölbe (Museum : Dresden, Germany), ed. Prunkstücke des Grünen Gewölbes zu Dresden. Koehler & Amelang, 1994.

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7

Grünes Gewölbe (Museum : Dresden, Germany). The Green Vault: An introduction. 6th ed. Staatliche Kunstsammlungen, 1987.

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Syndram, Dirk. Gems of the Green Vault in Dresden. E.A. Seemann, 2005.

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Grünes Gewölbe (Museum : Dresden, Germany). --und ein Leib von Perl: Die Sammlung der barocken Perlfiguren im Grünen Gewölbe. Staatliche Kunstsammllungen Dresden, 2000.

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10

Kappel, Jutta. Deutsche Steinschneidekunst aus dem Grünen Gewölbe zu Dresden. Deutsches Edelsteinmuseum, 1998.

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More sources

Book chapters on the topic "Grünes Gewölbe"

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"Ist das Museumsdenkmal ,Grünes Gewölbe‘ im Dresdener Schloß heute noch als Museum möglich?" In Museum und Denkmalpflege. K. G. Saur, 1992. http://dx.doi.org/10.1515/9783111629179.148.

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