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Books on the topic 'Grünland'

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1

Schreiber, Karl-Friedrich, and Gottfried Briemle. Artenreiches Grünland in der Kulturlandschaft: 35 Jahre Offenhaltungsversuche Baden-Württemberg. Heidelberg: Verlag Regionalkultur, 2009.

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2

Diercks, Rolf. Integrierter Landbau: Systeme umweltbewußter Pflanzenproduktion ; Grundlagen, Praxiserfahrungen, Entwicklungen ; Ackerbau, Gemüse, Obst, Hopfen, Grünland. 2nd ed. Frankfurt (Main): DLG-Verl., 1994.

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3

Bringmann, Astrid, and Anita Kirmer. Handbuch naturnahe Begrünung von Rohböden. Wiesbaden: Teubner, 2006.

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4

Raehse, Susanne. Veränderung in der Kulturlandschaft: Lebensraum Grünland : Ergebnisse einer vegetationskundlichen Untersuchung exemplarisch ausgewählter Grünlandregionen Mittel- und Nordhessesns : Begleitstudie zum Hessischen Ökowiesenprogramm. Wiesbaden: Hessisches Ministerium des Innern und furL̈andwirtschaft, Forsten und Naturschutzt, 1996.

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5

A, Waldron Scott, and Longworth, John W. (John William), 1940-, eds. Sustainable development in western China: Managing people, livestock and grasslands in pastoral areas. Cheltenham: Edward Elgar, 2008.

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6

Rottschalk, Gregor. Tabaluga. Abenteuer in Grünland. Egmont Franz Schneider Verlag, 1997.

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7

Tabaluga. Kennst du Grünland? Buchverlag Junge Welt, 1999.

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8

Hutter, Claus-Peter, Conrad Fink, and Gottfried Briemle. Wiesen, Weiden und anderes Grünland. Hirzel, Stuttgart, 2002.

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9

Klapp, Ernst, and Wilhelm Opitz von Boberfeld. Gräserbestimmungsschlüssel für die häufigsten Grünland- und Rasengräser und Kräuterbestimmungsschlüssel für die häufigsten Grünland- und Rasengräser. Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1995.

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10

Kees, Hans, Eckard Beer, and Horst Bötger. Unkrautbekämpfung im Integrierten Pflanzenschutz. Ackerbau, Feldgemüse, Grünland. Dlg, 1993.

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11

Klapp, Ernst, and Wilhelm Opitz von Boberfeld. Gräserbestimmungsschlüssel für die häufigsten Grünland- und Rasengräser. Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1995.

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12

Frahm, Bodo. Der Landwirt, in 3 Bdn., Bd.1, Pflanzenbau, Grünland, Landtechnik. Ulmer (Eugen), 1993.

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13

Petra Seidel. Extremwetterereignisse und ihre Auswirkungen auf Schaderreger in Kartoffeln, Zuckerrüben, Raps und Grünland. Verlag Eugen Ulmer, 2017. http://dx.doi.org/10.1399/jfk.2017.04.01.

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14

Klapp, Ernst, and Wilhelm Opitz von Boberfeld. Kräuterbestimmungsschlüssel für die häufigsten Grünland- und Rasenkräuter. Zur Ansprache im blütenlosen Zustand. Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1995.

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15

Kirmer, Anita, and Sabine Tischew. Handbuch Naturnahe Begrünung Von Rohböden. Vieweg Verlag, Friedr, & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, 2007.

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16

Brown, Colin G., Scott A. Waldron, and John W. Longworth. Sustainable Development in Western China: Managing People, Livestock and Grasslands in Pastoral Areas. Elgar Publishing Limited, Edward, 2008.

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17

Petersen, Asmus. Kleine Gräserbuch Für Den Praktischen Landwirt und Seine Berater: Eine Anleitung Zur Erkennung der Landwirtschaftlich Wichtigen Gräser, Zur Kultur der Futtergräser und Zur Bekämpfung der Unkrautgräser Auf Dem Grünlande und Auf Dem Ackerlande. Mit Einem Anhang über Die Erkennung, Den Zeigerwert und Die Bekämpfung. de Gruyter GmbH, Walter, 2022.

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18

Vorstellungen des Norden, order, Bericht von einigen Nordländern, und absonderlich von dem so genandten Grünlande: Aus Schreibern, welche zu unterschiedenen Zeiten gelebet, auff guter Freunde begehren zusammen gezogen und dargereichet, auch endlich umb ferner zu betrachten, zu ändern und zu mehren, aus D. Capel P.P. Bibliothec aussgefertiget. Hamburg: In Berlegung Joh. Naumanns und Georg Wolffen ..., 1994.

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19

Irmler, Ulrich. Changes during 15 years succession of the ground beetle fauna (Carabidae) after the conversion from conventional to organic farming on Ritzerau Manor. Universitätsverlag Kiel | Kiel University Publishing, 2020. http://dx.doi.org/10.38072/2699-7770/v41.

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Abstract:
Die Arbeit stellt die Ergebnisse aus 15 Jahren Unter­suchungen an Laufkäfern nach der Umstellung vom konventionellen auf ökologischen Landbau auf Hof Ritzerau (südöstliches Schleswig-Holstein, Deutsch­land) für die erfassten Laufkäferarten im Einzelnen sowie die Entwicklung der Artenvielfalt zusammen. Die Entwicklung der Laufkäferarten lässt sich nach verschiedenen ökologischen Gruppen einteilen. Zu unterscheiden sind Arten, die während der Sukzession mit ihren Mengen zurückgehen oder sich aus den Äckern in randliche Bereiche in die Nähe ihrer Quellhabitate zurückziehen. Dazu gehören häufige Arten des konventionellen Land­baus, z.B. Pterostichus melanarius, und Arten, die Beschattung benötigen und vornehmlich aus Wäldern stammen, z.B. Carabus coriaceus. Aus den ökologischen Gruppen der Arten des Offen­landes, z.B. wärmebegünstigtes und oligotrophes Grasland oder Heiden, sind eine Vielzahl an Arten eingewandert oder haben sich auf den ökologischen Äckern stark vermehrt und ausgebrei­tet. Auch auf Arten aus Grünbrachen trifft dies zu. Außerdem haben sich charakteristische Arten ökologisch bewirtschafteter Äcker oder fast ausgestorbene Arten, die früher in Äckern häufig waren, neu angesiedelt (z.B. Zabrus tenebrioides) und zum Teil stark vermehrt (z.B. Carabus auratus). Ferner können Arten des feuchten Grünlandes in nasseren Jahren die ökologischen Äcker nutzen, wenngleich sie sich dort nicht dauerhaft ansiedeln. Im speziellen Fall der Äcker des Ritzerauhofes können die Arten vor allem aus dem südwest­lichen Landschaftsteilen, die an trockene, offene Grünländer angrenzen oder über die hohen Bereiche des Duvenseebachtals aus dem Nordosten einwandern, während die Wälder im Nord­westen und die nassen Bereiche des südöstlichen Duvenseebaches als Barrieren wirken. Die Ent­wicklung der Artengemeinschaften im Untersuchungsgebiet hängt daher stark von den Einwanderungspforten und dem ökologischen Zustand der umliegenden Ökosysteme ab. Für die Zukunft ist eine weitere Einwanderung von Arten aus den mesotrophen Ökosystemen der Umgebung zu erwarten. Dies ist aus Sicht des Artenschutzes besonders vorteilhaft, da diese Gruppe sehr artenreich ist und außerdem eine Vielzahl gefährdeter Arten aufweist. Die Entwicklungs­analyse lässt erkennen, dass die Artenvielfalt auf den ökologisch bewirtschafteten Äckern von den Rändern zum Zentrum fortschreitet. Der Gradient zwischen Randbereichen und Zentralbe­reichen wird im Laufe der Sukzession zunehmend geringer, was sich auch positiv auf die Arten­vielfalt der Landschaft auswirkt. Danach hat der ökologische Landbau nicht nur eine aus Ge­sichtspunkten des Naturschutzes positive Wirkung auf die Ackerflächen selbst, sondern strahlt auch auf die angrenzenden Ökosysteme aus.
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