Academic literature on the topic 'Halbstandardisierte Interviews'

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Journal articles on the topic "Halbstandardisierte Interviews"

1

Schnyder, Urs, Daniel Schmid, Volker Lippens, and Ernst-Joachim Hossner. "Abseitsentscheidungen von Schiedsrichterassistenten im Fußball." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 1 (January 2017): 3–16. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000183.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie zielt auf die Rekonstruktion von Subjektiven Theorien von Schiedsrichterassistenten zur Abseitsbeurteilung im Fußball. Hierzu wurden mit 16 männlichen Schweizer Elite-Schiedsrichterassistenten halbstandardisierte Interviews unter Einbeziehung der Heidelberger Struktur-Lege-Technik durchgeführt. Strukturaggregationen wie qualitative Inhaltsanalysen führten auf höchster Ebene zu einer Unterscheidung von Entscheidungsvoraussetzungen und Beurteilungskriterien (neben unterstützenden Strategien). Zu den Voraussetzungen gehören Erfahrung, Regelkenntnisse, Fitness, das Einhalten der Abseitslinie, Konzentration und Selbstvertrauen, nachgeordnet auch Geduld und die Idee des „Im Zweifel laufen lassen“, während als Beurteilungskriterien Ballabgabe (visuell-peripher und auditiv), Antizipation, Hilfsmittel, der Grundsatz des „Erster Gedanke ist der richtige“, erneut das Einhalten der Abseitslinie sowie, wechselwirkend mit dem „Wait & See“-Prinzip, die „Fototechnik“ genannt werden. In Gegenüberstellung mit wissenschaftlichen Hypothesen und Befunden untermauern die Erkenntnisse die praktische Relevanz sportwissenschaftlicher Studien und zeigen zugleich Forschungsbedarf auf, etwa hinsichtlich der Bestimmung des Moments der Ballabgabe sowie hinsichtlich psychischer Grundlagen der Beurteilung von Abseitssituationen.
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2

Mayer, Anna, Angeliki Tsiouris, Charlotte Nölke, Tamara Schwinn, Jörg Wiltink, Manfred E. Beutel, and Rüdiger Zwerenz. "Entwicklung einer psychosozialen Online-Selbsthilfe für Krebspatienten: ein patientenorientierter Ansatz." Die Rehabilitation 60, no. 02 (April 2021): 132–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-1361-4993.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Der Einbezug potenzieller Endnutzerinnen und -nutzer in den Entwicklungsprozess digitaler Interventionen ermöglicht, dass entwickelte Programme den Bedürfnissen, Anforderungen und Erwartungen der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer entsprechen, was sich wiederum positiv auf die Akzeptanz und Adhärenz auswirkt. In diesem Beitrag wird ein partizipativer Entwicklungsansatz für die patientennahe Gestaltung der psychoonkologischen Online-Selbsthilfe epos vorgestellt, welche Unterstützung im Umgang mit seelischen und körperlichen Beschwerden bieten soll. Methodik Patientinnen und Patienten wurden an 2 Stellen in den Entwicklungsprozess einbezogen. Zu einem frühen Zeitpunkt der Entwicklung wurden halbstandardisierte Tiefeninterviews mit Betroffenen unterschiedlicher Krebsarten (N=10) durchgeführt und qualitativ hinsichtlich ihrer Sicht auf (1) die Krebserkrankung und (2) die Ausgestaltung einer Online-Selbsthilfe auf inhaltlicher, struktureller und gestalterischer Ebene ausgewertet. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde ein Prototyp der Online-Selbsthilfe in einer Pilotphase evaluiert. Ergebnisse Die inhaltsanalytische Auswertung der Interviews mit insgesamt N=742 Codierungen ergab fünf inhaltliche Hauptkategorien (Veränderungen im Alltags- und Zukunftserleben, Veränderungen der sozialen Beziehungen, Verarbeitungsmechanismen, Kontrollverlust, schwierige Emotionen), die Aufschluss über die zentralen Herausforderungen und Belastungen der Betroffenen geben. Besonders starke Emotionen zeigten die Interviewten bei Themen, die den zwischenmenschlichen Bereich betrafen, sodass in der Online-Selbsthilfe zusätzlich zum emotionsbasierten Fokus auch ein Schwerpunkt auf soziale Beziehungen gelegt wurde. Strukturelle und gestalterische Implikationen für die Entwicklung bezogen sich vor allem auf Übersichtlichkeit und Nutzerfreundlichkeit. Die Pilotphase ermöglichte die Überprüfung, ob die vorab durch die Betroffenen beschriebenen Anforderungen an eine Online-Selbsthilfe erfüllt wurden. Schlussfolgerung Der Einbezug von Patientinnen und Patienten in den Entwicklungsprozess der digitalen Online-Selbsthilfe epos konnte Hinweise für die Ausgestaltung auf verschiedenen Ebenen geben. Mögliche Endnutzerinnen und -nutzer in mehreren Entwicklungsphasen einzubeziehen kann sicherstellen, dass die Anforderungen und Anregungen nicht nur aus Sicht der Entwicklerinnen und Entwickler, sondern auch aus Sicht der späteren Nutzerinnen und Nutzer ausreichend berücksichtigt wurden. Diese Erkenntnisse bestätigen die Bedeutsamkeit einer patientenorientierten Herangehensweise bei der Entwicklung digitaler Angebote.
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Buchholz, Angela, Fred Rist, Heinrich Küfner, and Ludwig Kraus. "Die deutsche Version des Measurements in the Addictions for Triage and Evaluation (MATE): Reliabilität, Validität und Anwendbarkeit." SUCHT 55, no. 4 (January 2009): 219–42. http://dx.doi.org/10.1024/2009.04.04.

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Abstract:
Fragestellung: Der MATE (Measurements in the Addictions for Triage and Evaluation) ist ein Interview, mit dem relevante Kriterien für die Behandlungszuweisung und ‑evaluation im Suchtbereich erfasst werden können. Ziel dieser Pilotstudie war die Ermittlung der psychometrischen Eigenschaften der deutschen Version des MATE. Geprüft wurden seine Dimensionalität, Interrater-Reliabilität, Konstruktvalidität und die Anwendbarkeit. </p><p> Methode: Zwischen Juli 2006 und März 2007 wurden MATE-Interviews mit 291 alkohol- oder drogenabhängigen Patienten in drei Kliniken mit ambulanter und/oder stationärer Behandlung durchgeführt. Die Interviewer waren trainierte Studierende der Psychologie. Im Abstand von maximal 14 Tagen nach dem ersten MATE-Interview führte ein anderer Interviewer entweder ein zweites MATE-Interview (N = 74) oder ein Validierungsinterview (N = 138) durch. Nach jeder Durchführung eines MATE-Interviews beantworteten die Interviewer einen Fragebogen zur Anwendbarkeit des MATE. </p><p> Ergebnisse: Hinsichtlich Dimensionalität, Konstruktvalidität und Anwendbarkeit wurden gute und mit denen der niederländischen Arbeitsgruppe vergleichbare Ergebnisse erzielt. Die standardisierten MATE-Module erreichten eine zufrieden stellende, die halbstandardisierten zum Großteil geringe Interrater-Reliabilität. </p><p> Schlussfolgerungen: Der MATE bietet eine größtenteils reliable, valide und anwendbare Alternative zu anderen Erhebungsinstrumenten im Suchtbereich. Aufgrund der zum Teil geringen Interrater-Reliabilität der halbstandisierten Teile des MATE wird von den Autoren ein intensives Training empfohlen.
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4

Ganter-Argast, Christiane, and Stephan Zipfel. "Das Erleben der Kunsttherapiegruppe aus PatientInnen- und TherapeutInnensicht." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 4 (October 2014): 201–10. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000169.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Artikel wird eine Studie vorgestellt, die Erlebensdimensionen der Kunsttherapiegruppe aus PatientInnen- und TherapeutInnensicht untersucht. Es werden zum einen erste Ergebnisse der neu entwickelten Fragebögen Erleben der Kunsttherapiegruppe aus PatientInnen- (FEKTP) und aus TherapeutInnensicht (FEKTTH) präsentiert. Hierfür wurden n = 133 PatientInnen befragt. Ausgangspunkt der Fragebogenkonstruktion waren die Wirkfaktoren von Grawe (2005) und Yalom (1985) . Einige Ergebnisse dieses quantitativen Forschungsansatzes werden in Bezug gesetzt zu den Resultaten aus einem qualitativen, halbstandardisiertem Interview mit einer an Anorexia nervosa erkrankten Patientin. Die Patientin wurde nach ihrem Erleben in der Kunsttherapiegruppe befragt. Das kunsttherapeutische Dokumentationssystem DoKuPro ( Elbing, Hölzer, Danner-Weinberger & Wietersheim, 2009 ) präsentiert aus Therapeutensicht den kunsttherapeutischen Therapieverlauf dieser Patientin.
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Philipp-Wiegmann, Florence, Michael Rösler, Wolfgang Retz, Katharina Schindelbeck, and Petra Retz-Junginger. "Häufigkeiten von adulten ADHS-assoziierten Symptomen in der Normalbevölkerung – Referenzwerte der ADHS-Selbstbeurteilungsskala und des Wender-Reimherr-Interviews." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 4 (December 2015): 267–78. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000249.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Erkrankung, welche sich im Kindesalter erstmalig manifestiert und bei bis zu 60 % der Betroffenen in Teil- oder Vollausprägung in das Erwachsenenalter persistiert. Dabei charakterisieren sich ADHS-Syndrome nicht als qualitativ auftretende Merkmale, sondern entsprechen Beeinträchtigungen, welche auch in einem gesunden Kollektiv auftreten können, und lediglich in Abhängigkeit ihres Schweregrads eine krankheitswertige Valenz innehaben. Mit Blick auf die Dimensionalität der ADHS-Symptomatik und unter Berücksichtigung epidemiologischer Daten, welche bereits im subklinischen Bereich ADHS-assoziierter Symptome Beeinträchtigungen in der Alltagsfunktionalität Erwachsener berichten, erscheinen daher Referenzwerte, welche eine Einschätzung ADHS-assoziierter Symptome in Bezug auf eine nicht-klinische Stichprobe ermöglichen, wünschenswert. Diese Lücke soll mit der vorliegenden Arbeit geschlossen werden. Es werden altersabhängige Referenzwerte für die Selbstbeurteilungsskala ADHS-SB und die deutsche Übersetzung des halbstandardisierten Wender-Reimherr-Interviews zur Einschätzung ADHS-assoziierter Symptome in einer nicht-klinischen Stichprobe vorgelegt. Ferner unterstützen unsere Ergebnisse bisherige Befunde, dass bereits unterhalb der diagnostischen Schwelle der Klassifikationssysteme psychopathologische Phänomene aus dem ADHS-Spektrum einen negativen Einfluss auf den Lebensalltags der Betroffenen haben können.
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Wingenfeld, Katja, Martin Driessen, Christoph Mensebach, Nina Rullkoetter, Camille Schaffrath, Carsten Spitzer, Nicole Schlosser, Thomas Beblo, and Christine Heim. "Die deutsche Version des „Early Trauma Inventory” (ETI)." Diagnostica 57, no. 1 (January 2011): 27–38. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000036.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für den deutschsprachigen Raum stehen derzeit kaum evaluierte Instrumente zur Erfassung traumatischer Ereignisse in der Kindheit und Jugend zur Verfügung. Während das strukturierte klinische Interview für DSM-IV das Vorliegen einer Traumatisierung in der Kindheit und Jugend mittels eines binären Items erfasst, wird mit dem „Early Trauma Inventory” (ETI; Bremner, Vermetten & Mazure, 2000 ) ein breites Spektrum traumatischer Ereignisse erhoben. Beim ETI handelt es sich um ein halbstandardisiertes klinisches Interview mit den Skalen „Emotionale Erfahrungen”, „Erzieherische/Körperliche Bestrafung”, „Sexuelle Erlebnisse” und „Generelle Traumata”. An einer Stichprobe von 230 Probanden wurden die Reliabilität und Validität der deutschen Übersetzung überprüft. Es konnten gute Reliabilitätskoeffizienten gefunden werden sowie hohe bis moderate Korrelationen zwischen dem ETI und einem Fragebogen zur Erfassung traumatischer Erfahrungen in der Kindheit (CTQ). Niedrigere Korrelationskoeffizienten fanden sich zwischen dem ETI und entfernt assoziierten Konstrukten, wie z.B. Depressivität. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für eine zufriedenstellende psychometrische Qualität des ETI.
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Heinrich, Stephanie, Christine Schiller, Manuela Grünzig, Thomas Klatt, Jennifer Geyer, and Gabriele Meyer. "Dementia Care Nurse." Pflege 34, no. 5 (October 2021): 275–84. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000831.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Case Management bei Demenz wird in der Nationalen Demenzstrategie Deutschlands gefordert. Dessen Wirksamkeit ist vielfach untersucht, die Ergebnisse sind widersprüchlich. Demgegenüber sind Umsetzungsprozesse von Case Management-Konzepten bislang kaum beschrieben. Ziele: Ziel der Machbarkeitsstudie war es, die Umsetzung einer aufsuchenden Hilfe für Menschen mit Demenz zu analysieren sowie Veränderungen in der Versorgung, Akzeptanz sowie förderliche und hemmende Faktoren der Umsetzung zu explorieren. Methoden: Die aufsuchende Hilfe für Menschen mit Demenz wurde im Zeitraum 08 / 2018 bis 07 / 2019 umgesetzt. Einbezogen wurden Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige. Es erfolgte eine prospektive Erfassung quantitativer und qualitativer Daten anhand von halbstandardisierten Interviews im Rahmen der aufsuchenden Hilfe. Ergebnisse: Die aufsuchende Hilfe konnte bei 113 Menschen mit Demenz umgesetzt werden und größtenteils konnten pflegende Angehörige einbezogen werden. Im Mittel fanden acht Kontakte im Zeitraum von 74 Tagen statt. Die Bedarfs- und Unterstützungsbereiche waren vielfältig. Die Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten steigerte sich nach Interventionsabschluss um 19 %. Schlussfolgerungen: Die Umsetzung einer kontinuierlichen und prozesshaften Begleitung von Menschen mit Demenz und Angehörigen ist möglich, wobei Struktur und Prozedere transparent sein sollten. Förderlich ist eine umfangreiche Ausrichtung und vernetzte Arbeit. Die Wirksamkeit der Intervention bleibt in einer kontrollierten Studie zu untersuchen.
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Oswald, Frank, Hans-Werner Wahl, and Karin Gäng. "Umzug im Alter: Eine ökogerontologische Studie zum Wohnungswechsel privatwohnender Älterer in Heidelberg *Für die gute Zusammenarbeit sei der Stadt Heidelberg und der Arbeitsgemeinschaft Möbeltransport Bundesverband e. V. (AMÖ) gedankt, die die Studie mit einer Grundfinanzierung unterstützte. Ein herzlicher Dank für die Unterstützung bei der Datenerhebung und Auswertung geht ferner an Herrn Dipl.-Psych. Oliver Schilling, Herrn Dipl.-Psych. Bernd Tietz, Frau Dipl.-Soz. Barbara Weigl und Herrn Dipl.-Psych. Daniel Zimprich. Schließlich danken die Autoren allen Teilnehmerinnen und -teilnehmern für Ihre Bereitschaft zur Mitwirkung und zwei anonymen Gutachtern für hilfreiche Hinweise zu einer ersten Manuskriptversion." Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 12, no. 1 (March 1999): 1–19. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.12.1.1.

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Abstract:
Zusammenfassung: Umzug im Alter wird in dieser Arbeit als Möglichkeit zur proaktiven Optimierung der Passung von Person und Umwelt verstanden. In halbstandardisierten telefongestützten Interviews wurden N = 217 über 60jährige befragt (62.2 % Frauen, 37.8 % Männer, im Mittel 70.7 Jahre alt), die in einem Zeitraum von durchschnittlich rund zwei Jahren vor der Erhebung innerhalb oder nach Heidelberg umgezogen sind. Es wurden neben Rahmenbedingungen (z. B. Haushaltsform, Wohnstatus, Rüstigkeit) sowohl individuelle Umzugsmotive, als auch infolge des Wohnungswechsels auftretende objektive Veränderungen der sozial-räumlichen Umwelt erfaßt (Ausstattung, Erreichbarkeit, Anregungsgehalt, soziale Einbindung). Die Kategorisierung der Umzugsmotive erfolgte mit zufriedenstellender Inter-Rater-Reliabilität. Auf der Basis einer Clusteranalyse konnten Subgruppen von Personen mit jeweils charakteristischen Motivprofilen unterschieden werden: (1) vornehmlich am basalen Selbständigkeitserhalt orientierte Umziehende, (2) an Vorlieben und der eigenen Weiterentwicklung orientierte Umziehende, (3) an Aspekten der räumlichen Umwelt orientierte Umziehende. Was objektive Veränderungen betrifft, so optimierten Ältere infolge eines Umzugs nicht nur Ausstattung, Erreichbarkeit oder Nähe zur Familie, sondern auch den Anregungsgehalt der Wohnumwelt. Alter und Rüstigkeit spielten bei der Differenzierung der Motivgruppen eine Rolle, bei den objektiven Veränderungen nicht. Deutlich unterschiedliche Kombinationen aus Motiven und objektiven Veränderung wurden für Binnen- und Zuwanderer beobachtet. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund eines allgemeinen Adaptationsmodells des Alterns interpretiert.
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Mey, Marie, Andreas C. W. Jenke, and Peter Borusiak. "Genetische Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörung, Behinderung und Epilepsien – was erwarten Eltern von der Aufklärung." Klinische Pädiatrie 231, no. 05 (July 24, 2019): 233–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-0963-0230.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die informierte Zustimmung des Patienten bzw. seiner Sorgeberechtigten ist unabdingbare Voraussetzung für genetische Diagnostik. Die Aufklärung über derartige genetische Diagnostik stellt den beratenden Arzt vor besondere Herausforderungen bzgl. laienverständlicher Vermittlung komplexer Zusammenhänge, Empathie in die Situation der Familie, Berücksichtigung des elterlichen Rechtes auf Wissen ebenso wie auf Nichtwissen. Die Erwartungen von Eltern an eine solche Aufklärung sind bisher allerdings kaum untersucht. Methode In einem stufenweisen Vorgehen wurden zunächst freie Interviews mit 5 Elternpaaren geführt, auf deren Basis ein halbstandardisierter Fragebogen entwickelt wurde. Dieser wurde dann in einer Befragung von 30 Eltern von Kindern mit Intelligenzminderung, Autismus und/oder Epilepsien, bei denen eine molekulargenetische Untersuchung in der Vergangenheit durchgeführt wurde, eingesetzt. Ergebnisse Die Aufklärungsgespräche bedeuten für die Eltern eine Herausforderung und emotionale Anspannung. Einen hohen Stellenwert haben hier v. a. die Bereiche „Diagnose“ und „Therapie“. Die Eigeneinschätzung der Vorkenntnisse ist sehr unterschiedlich, wobei viele Eltern Verständnisprobleme im Gespräch angaben. Überwiegend als „sehr wichtig“ oder „wichtig“ wurden folgende Themenbereiche eingeordnet: Befunde unklarer Zuordnung bzgl. der Pathogenität, Zufallsbefunde, Recht auf Nichtwissen, psychische Folgen, weiterer Verlauf, mögliche Therapien. 10 Eltern hatten entweder keinen oder einen Sonderschulabschluss, 20 Eltern waren im Deutschen Nichtmuttersprachler. Diskussion Eltern haben einen hohen Informationsbedarf, der fast alle Bereiche der Aufklärung umfasst. Kommunikative Hürden erschweren auch aus Elternsicht die Aufklärung. Hier besteht klares Verbesserungspotenzial. Internet-basierte Angebote in mehreren Sprachen und in leichter Sprache könnten eine Hilfestellung bieten.
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Deitermann, Martina, Sabine Hammer, and Michael Jung. "Unspezifische Wirkfaktoren in der Therapie von Säuglingen und Kleinkindern." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 05 (October 2019): 326–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0991-1813.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Interventionsstudien nehmen auch im therapeutischen Bereich stetig zu. Der Einfluss unspezifischer Wirkfaktoren konnte in der Psychotherapie nachgewiesen und teilweise auf die Physiotherapie übertragen werden. Inwieweit diese aus der Perspektive der Eltern gestützt werden können, deren Kinder wegen Symmetriestörungen physiotherapeutisch oder osteopathisch behandelt werden, bleibt noch ungeklärt. Ziel Ziel der qualitativen Studie ist das Ermitteln von unspezifischen Wirkfaktoren aus Elternperspektive bei der Behandlung ihrer Säuglinge bzw. Kleinkinder mit Symmetriestörungen. Die Ergebnisse werden in den wissenschaftlichen Kontext zu allgemeinen Wirkfaktoren einerseits und zum Therapieprozess andererseits gesetzt. Sie sollen den Blickwinkel der Therapeuten um die Elternperspektive erweitern. Methode Sieben Probanden, deren Kinder wegen ärztlich diagnostizierter Symmetriestörung physiotherapeutisch/osteopathisch behandelt worden sind, wurden mittels halbstandardisierten Leitfadens interviewt. Die Daten wurden regelgeleitet transkribiert, analysiert und mittels der inhaltlich strukturierenden Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse Aus dem Datenmaterial konnten die Hauptkategorien „Person“ Mutter, „Person“ Kind, „Person“ Therapeut, Behandlungsmodalitäten, therapeutische Beziehung induktiv gebildet werden. Sie enthalten unspezifischen Wirkfaktoren, die den Therapieprozess aus Elternsicht beeinflussen. Hierbei nimmt die therapeutische Beziehung einen besonderen Stellenwert ein, während die fachlichen Kompetenzen weniger relevant erscheinen. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse der Studie stützen die Annahme, dass unspezifische Wirkfaktoren, wie insbesondere die therapeutische Beziehung, Einfluss auf den Therapieerfolg in der Physiotherapie/Osteopathie haben. Um ein umfassendes Modell der unspezifischen Wirkfaktoren in der Physiotherapie zu erstellen, erscheinen ähnlich konzipierte Studien in weiteren Fachbereichen der Therapie mit größeren Fallzahlen erstrebenswert. Die vorliegenden Ergebnisse können einen Beitrag zur Implementierung der unspezifischen Wirkfaktoren in Interventionsstudien leisten.
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Dissertations / Theses on the topic "Halbstandardisierte Interviews"

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Hoffmann, Simon. "Suchet des Dorfes Bestes : eine empirische Studie des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus am Beispiel der Evangelischen Gemeinschaft Rectenbach." Diss., 2012. http://hdl.handle.net/10500/10341.

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Abstract:
German text
In dieser Forschungsarbeit wird der Change Management Prozess des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus in der Evangelischen Gemeinschaft Rechtenbach untersucht. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie dieser navigierte Wandlungsprozess von Gemeindegliedern bewertet, gedeutet und verinnerlicht wurde, um Handlungsstrategien für ähnliche Projekte ableiten zu können. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des missionalen Change Managements und der diesbezügliche Praxisvollzug beschrieben. Anschließend werden anhand des empirisch-theologischen Praxiszyklus sowohl Planung und Durchführung als auch die Ergebnisse qualitativer Interviews dargestellt, die mit zwölf Teilnehmern des oben genannten Prozesses geführt wurden. Als Ergebnis des mehrmaligen Kodierens unter Anwendung der Grounded Theory lassen sich vier Typologien der Akzeptanz des Prozesses herausarbeiten. Auf der Grundlage der Forschungsergebnisse werden Thesen bezüglich der weiteren Umsetzung des gesellschaftsrelevanten Gemeindebaus und dessen Reproduzierbarkeit aufgezeigt. Die vorliegende Studie will einen Beitrag zur missionalen Diskussion im besonderen Hinblick auf den gesellschaftsrelevanten Gemeindebau und dessen Umsetzung leisten.
This research examines the change management process of community-relevant church building in the Evangelical Community in Rechtenbach. The aim of the study is to ascertain how church members assessed, interpreted and internalized this navigated change process in order to derive strategies for similar projects. Firstly it describes the basis for missional change management and the related practice. Based on the empirical-theological practice cycle, it then presents the planning and execution as well as the results of qualitative interviews that were carried out with twelve participants in the process mentioned above. The study extracted four typologies of acceptance of this process through repeated coding using the Grounded Theory. Based on the research results it puts forward theses regarding further implementation of community-relevant church building and its reproducibility. This study is intended to contribute to the missional discussion, in particular to community-relevant church building and its implementation.
Christian Spirituality, Church History & Missiology
M. Th. (Missiology)
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2

Seifert, Bettina Barbara. "Prospektive Studie zur Evaluation relavanter Informationen bei Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalten anhand halbstandardisierten Interviews : Entwicklung und Reevaluation einer Informationsschrift für Eltern als Beitrag zur Qualitätssicherung in der Spalttherapie." Doctoral thesis, 2006. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19904.

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Abstract:
Da die Informationsbeschaffung für Eltern von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalten über deren Fehlbildung sich äußerst schwierig gestaltet, war es Ziel der vorliegenden Arbeit, eine Homepage des interdisziplinären Spaltzentrums der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit allumfassenden detaillierten Informationen insbesondere für betroffene Eltern, Betroffene sowie Interessierte zu erstellen. Hierfür wurden 15 Familien mit mindestens einem Kind mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte (unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Spaltform) befragt. Die Kinder werden im interdisziplinären Spaltzentrum der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg therapiert, wo ein sehr ähnliches Therapiekonzept wie in Würzburg angewandt wird. Mit einem halbstandardisierten Interview wurden Fragen zu den einzelnen Fachdisziplinen des Rehabilitationsteams und zur psychischen Situation der Eltern und der Kinder gestellt und die Relevanz an Informationen ausgewertet. Die Ergebnisse können folgendermaßen zusammengefasst werden: 1. Die Geburt bzw. pränatale Diagnostik stellt eine Schocksituation für die Eltern dar. 2. Sehr detaillierte, ausführliche Informationen (inklusive Bildmaterial) zu allen Bereichen der komplexen und interdisziplinären Rehabilitation sind in dieser Situation am wichtigsten. 3. Informationen bezüglich der Ätiologie, Pathogenese und Epidemiologie der Fehlbildung sind für die Eltern relevant. 4. Informationen zur Möglichkeit der psychologischen Betreuung werden gewünscht. 5. Humangenetik ist ein Thema mit zunächst geringer Relevanz. 6. Eltern wünschen den Erfahrungsaustausch mit anderen betroffenen Eltern. 7. Eltern nehmen praktische Informationen für den Alltag gerne an. 8. Der Umgang mit der Umwelt ist für die Hälfte der Eltern schwierig. 9. Die Kinder sind gut sozial integriert, Sprachprobleme sind nur selten festzustellen. Gemäß der oben aufgeführten Ergebnisse wurde eine allumfassende Informationsschrift für das Internet verfasst. Nach Fertigstellung der Homepage wurden erneut 10 betroffene Würzburger Familien mit mindestens einem Kind mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte (unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Spaltform und Therapie) mittels einer postalischen anonymen standardisierten Umfrage zur Beurteilung der fertig gestellten Homepage befragt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Homepage eine wertvolle Informationsquelle für Eltern darstellt, inhaltlich vollständig und verständlich und somit einen Beitrag zur Qualitätssicherung in der interdisziplinären Rehabilitation von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalten darstellt. Die Informationsschrift ist nun unter www.LKGS-Spalte.de frei zugänglich
The search for information about the malformation cleft lip and palate represents for parents of these children a real problem. Therefore it was the objectiv to offer them information in form of a website of the interdisciplinary team for cleft lips and palates of the Bavarian Julius-Maximilian University Würzburg. For these 15 families with at least one child with a cleft lip and palate (different age, sex and type of cleft) were questioned. All children were treated at the Ruprechts-Karls-University of Heidelberg, using a similar therapy concept. The questions of the semi-standardized interview concerned the specific medical disciplines and the psychological situation of the parents and the children themselves and the importance of information. These are the results: 1. The birth or the diagnosis represents a shocking situation for the parents. 2. Detailed information (inclusive photos) about all aspects of the therapy are important in this situation. 3. Information about the etiology, pathogenesis and epidemiology of the malformation is important for the parents. 4. Information about the psychological support is required by the parents. 5. Human genetics is first of all not important. 6. Parents like to have contact with other parents in the same situation. 7. Parents accept information for everyday life. 8. The contact with their surrounding is difficult for parents. 9. The children are socially integrated, only in a six cases there were speech problems. According to the results the website was written. Afterwards once more 10 families with at least one child with cleft lip and palate (different age, sex and type of malformation und therapy) were requested to criticize the website in form of a postal anonymous standardized interview to criticize the website. As a result it showed that the website is an important information for parents and contributes to maintain the quality in the interdisciplinary therapy of children with cleft lip and palate. The address of the website is www.lkgs-spalte.de
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Seifert, Bettina Barbara [Verfasser]. "Prospektive Studie zur Evaluation relevanter Informationen bei Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalten anhand halbstandardisierten Interviews : Entwicklung und Reevaluation einer Informationsschrift für Eltern als Beitrag zur Qualitätssicherung in der Spalttherapie / vorgelegt von Bettina Barbara Seifert." 2006. http://d-nb.info/981732852/34.

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Book chapters on the topic "Halbstandardisierte Interviews"

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Zander, W., W. Rau, H. Wahle, S. Schreiber, F. Lehner, O. Brückner, and H. Kuhn. "Korrelationsuntersuchungen mit halbstandardisiertem Interview." In Neurotische Körpersymptomatik, 111–78. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-93404-9_5.

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