Academic literature on the topic 'Haltungsbedingungen'

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Journal articles on the topic "Haltungsbedingungen"

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Hahn, Johanna, and Ariane Kari. "Leiden Nutztiere unter ihren Haltungsbedingungen? – Zur Ermittlung von Leiden in Tierschutzstrafverfahren." Natur und Recht 43, no. 9 (September 2021): 599–607. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-021-3890-7.

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Abstract:
ZusammenfassungBei landwirtschaftlich genutzten Tieren werden strafrechtlich relevante Leiden infolge einschränkender Haltungsbedingungen regelmäßig verkannt. Grund dafür ist insbesondere, dass erhebliche Leiden gar nicht geprüft werden und dass wissenschaftliche Erkenntnisse der Tierverhaltensforschung (Ethologie) außer Acht gelassen werden. Der Beitrag zeigt auf, wie in Strafverfahren die Darlegung von Leiden und deren Erheblichkeit mit der Unterstützung geeigneter Sachverständiger gelingt, sodass auch Tierquälerei durch restriktive Haltungsbedingungen angemessen geahndet werden kann.
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Störk, Stefan. "Optimierung von Haltungsbedingungen und Lebensweise bei Wohnungskatzen." Veterinary Focus 26.2, no. 02 (June 1, 2016): 2–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570553.

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3

Bunnajirakul, S., S. Pavasutthipaisit, and D. Steinhagen. "Pathologische Veränderungen bei roten Schwertträgern (Xiphophorus helleri) aufgrund einer Infektion mit motilen Aeromonaden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 06 (2015): 434–38. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-141104.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Population von roten Schwertträgern (Xiphophorus helleri) aus einem betonierten Freilandteich traten vereinzelte Todesfälle auf. Moribunde Fische mit abdominaler Umfangsvermehrung und Flossenfäule gelangten zur Untersuchung. In der pathologischen Untersuchung wurden Schwellungen der Leber, der Milz und der Niere sowie eine Flüssigkeitsansammlung in der Leibeshöhle beobachtet. Die histopathologische Untersuchung zeigte veränderte Hepatozyten mit einer hochgradigen diffusen Ansammlung von Fettvakuolen im Zytoplasma. In der Rumpfniere ließen sich eine hochgradige Ansammlung von mononukleären Zellen und eine Schwellung der Tubulusepithelzellen nachweisen. Aus den inneren Organen der Schwertträger wurden motile Aeromonas spp. isoliert. Die pathologischen Befunde könnten mit einer chronischen Infektion der Fische mit dem Bakterium, begünstigt durch Stressoren wie nicht adäquate Fütterung und schlechte Haltungsbedingungen (z. B. Wassertemperatur), in Zusammenhang stehen. Die erfolgreiche Therapie bestand aus einer Optimierung von Haltungsbedingungen und Fütterung zur Verbesserung des Gesundheitszustandes in Kombination mit der Verabreichung antibakteriell wirkender Medikamente.
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Spielberger, Ulrich. "Einfluss von Haltungsbedingungen auf die Mortalität und andere Gesundheitsindikatoren." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 26, no. 03 (August 30, 2012): 100–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315016.

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5

Strobel, H., H. Axt, K. Voigt, and D. Spengler. "Wasserbedarf, Wasserversorgung und Thermoregulation kleiner Wiederkäuer bei Weidehaltung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, no. 01 (2015): 49–59. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140781.

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Abstract:
ZusammenfassungWasser ist Grundlage des Lebens und aller Lebensvorgänge. Es wird in Form von Tränkewasser, als Wassergehalt des Futters, als Haftwasser oder als metabolisches Wasser aufgenommen bzw. verwertet. Der Wasserbedarf kleiner Wiederkäuer hängt von Futter, Klima, Leistungsstadium, Wollkleid, Haltungsbedingungen und Gesundheitszustand ab. Unterschiede im Wasser- und Stoffwechselmetabolismus, im Trinkverhalten und in den thermoregulatorischen Fähigkeiten ergeben sich weiterhin durch Tierart, Rasse, Produktionsrichtung, Haltungsform, Akklimatisation und Adaptation. Kleine Wiederkäuer wurden und werden vorwiegend extensiv gehalten. Dadurch sind sie sowohl geno- als auch phänotypisch an diese Bedingungen adaptiert und akklimatisiert. Sie verfügen über ein umfangreiches Instrumentarium physiologischer Mechanismen und Verhaltensmuster, um mit ungünstigen oder nicht optimalen Witterungsbedingungen zurechtzukommen. Die Frage der ausreichenden Wasserversorgung für Schafe und Ziegen unter verschiedenen Haltungsbedingungen wird kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Um die Beurteilung zu versachlichen, wurde die Literatur zur Wasserversorgung und zu thermoregulatorischen Mechanismen kleiner Wiederkäuer gesichtet und thematisch zusammengefasst.
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6

Szerdahelyi, E., Gy Hajós, and E. Dworschák. "Einfluß der Haltungsbedingungen und des Genotyps auf das Elektrophoreseverhalten von Schweinefleischproteinen." Food / Nahrung 41, no. 5 (1997): 302–5. http://dx.doi.org/10.1002/food.19970410511.

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Unterer, S., K. Horlacher, C. Sauter-Louis, K. Hartmann, and B. D. Kruse. "Feline Panleukopenie – differierender Krankheitsverlauf bei Katzen im Alter von unter bzw. über 6 Monaten?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 04 (2011): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623584.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war herauszufinden, ob zwischen jungen (< 6 Monate) und älteren Katzen (≥ 6 Monate) mit feliner Panleukopenie Unterschiede bezüglich klinischer Symptome, Laborwertveränderungen, Haltungsbedingungen, Impfstatus und Überlebensrate bestehen. Material und Methode: Die retrospektive Studie erfasst die Krankenakten von 244 Katzen, bei denen an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig- Maximilians-Universität München zwischen 1990 und 2007 feline Panleukopenie diagnostiziert worden war. Der Nachweis erfolgte mittels Elektronenmikroskopie, ELISA zum Nachweis von Antigen des felinen Parvovirus (FPV), PCR-Untersuchung von Kot oder Blut oder durch histopathologische Untersuchung. Ausschlusskriterium war eine Impfung gegen Panleukopenie innerhalb 3 Wochen vor Erstvorstellung. Ergebnisse: 43,3% der Katzen mit feliner Panleukopenie waren älter als 6 Monate. Zwischen den beiden Altersgruppen ergaben sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich Überlebensrate, Rasse, Geschlecht, Haltungsbedingungen, Impfstatus, klinischen Symptomen und Laborparametern mit Ausnahme des Hämatokrits. Katzen < 6 Monate wie- sen bei Erstvorstellung einen signifikant niedrigeren Hämatokrit auf als Katzen ≥ 6 Monate. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die feline Panleukopenie kommt vorwiegend bei jungen Katzen vor, aber auch ältere Katzen können erkranken.Wenngleich Jungtiere ein höheres Erkrankungsrisiko haben, sterben klinisch erkrankte Katzen mit einem Alter von unter 6 Monaten nicht mit höherer Wahrscheinlichkeit. Prognose, Krankheitsverlauf und klinische/labordiagnostische Präsentation waren in den beiden Altersgruppen vergleichbar.
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Hubal, M., and V. Krömker. "Melktechnische Einflüsse auf die Zitzenkondition von Milchkühen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 04 (2010): 225–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623978.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Melkarbeit und den Haltungsbedingungen nehmen melktechnische Variablen Einfluss auf die Zitzenkondition von Milchkühen. Da eine unzureichende Zitzenkondition mit Störungen der Eutergesundheit in Verbindung gebracht wird, sollten die technischen Einstellungen so gewählt werden, dass möglichst geringe melkabhängige Störungen der Zitzenkondition auftreten. Durch die komplexe Interaktion der melktechnischen Parameter ist eine Verbesserung der Zitzenkondition durch eine optimierte Einstellung nicht einfach zu erreichen. Die vorliegende Arbeit versucht, mittels einer Literaturübersicht den aktuellen Kenntnisstand darzustellen.
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Thielscher, H. H., and M. Steinhardt. "Entwicklungsqualität von Milchrindkälbern nach der Geburt und frühe postnatale Adaptation der Tiere in verschiedenen Haltungsvarianten." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 04 (2003): 191–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622971.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die Anpassung von Kälbern in verschiedenen Aufzuchtvarianten in Abhängigkeit von den Ausgangsbedingungen nach der Geburt mithilfe von Reagenten-Nichtreagenten-Bewertungen zu charakterisieren, wurden an Milchrindkälbern und deren Muttertieren bei der Geburt sowie an Kälbern bei 15 Lebenstagen (LT) nach der Gruppenaufzucht mit Tränkeautomatenfütterung (konstante und wechselnde Gruppenzusammensetzung, Gk und Gw) und nach Einzeltierhaltung (E) seit dem 1. LT Untersuchungen vorgenommen (Blutproben, Körpergewicht). In venösen Blutproben (V. jugularis) wurden Ca, Mg, P, Fe, Gesamteiweiß, Albumin, Kreatinin, Harnstoff und die Schilddrüsenhormone (T4, FT4, FT3) bestimmt. Zwischen Kalb und Kuh konnten bei allen Variablen, nicht jedoch in allen Gruppen, sichere Mittelwertunterschiede nachgewiesen werden. Die Differenzen der Variablen zwischen Kalb und Kuh wiesen mit Ausnahme von Harnstoff positive Korrelationen mit den Werten des Kalbes bei der Geburt auf. Zwischen den Kälbergruppen konnten für die Variablen Gesamteiweiß, Harnstoff, P und zwischen den Muttertieren für Gesamteiweiß, Harnstoff, Mg und Fe nach der Geburt Mittelwertunterschiede nachgewiesen werden. Zugebildete Körpermasse und Wachstumsrate der Kälber waren bei Gruppe E größer als bei Gruppe Gw. Im Alter von 15 LT hatten Kälber höhere Konzentrationen an P, Gesamteiweiß, Albumin und kleinere an Ca, Mg, Fe, Kreatinin, T4, FT4 als bei der Geburt. Die Harnstoffkonzentration war bei 15 LT nur in den Gruppen E und Gw höher. Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen bestanden bei 15 LT für Gesamteiweiß, Albumin, Kreatinin, Harnstoff, Ca, Mg, P. Diese ließen sich teilweise auch für die mittleren Änderungen der Variablen nachweisen. Die Änderungen der Variablen bei 15 LT wiesen in allen Fällen signifikante Korrelationen mit dem Ausgangswert bei der Geburt auf und unterschieden sich im Grad für Gesamteiweiß, Albumin, Harnstoff und P bei Gruppe E gegenüber den anderen Gruppen. Die Änderungen physiologischer Variablen der Kälber lassen die unterschiedliche Anpassung an spezifische Haltungsbedingungen in der frühen postnatalen Periode erkennen. Die Befunde können bei der Entwicklung von Haltungsbedingungen und Behandlungsstrategien für Kälber genutzt werden.
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Zahn, N., A. Sobiraj, and K. Gmeiner. "Verlängerte Trächtigkeit bei einer 12-jährigen Warmblutstute." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 06 (2007): 439–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624025.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Darstellung des klinischen Verlaufs und medizinischen Vorgehens bei einer abgemagerten Stute mit verlängerter Tragezeit. Material und Methode: Fallbericht einer 12-jährigen Warmblutstute. Ergebnisse: Die Stute wurde im letzten Drittel der Trächtigkeit von Boxen- in Gruppenhaltung umgestallt und magerte seit dieser Zeit zunehmend ab. Bei der klinischen und labordiagnostischen Untersuchung bestanden mit Ausnahme eines schlechten Ernährungszustandes, eines Unterbauchödems und einer geringgradig erhöhten Plasmabilirubinkonzentration keine Abweichungen vom Physiologischen. Ab dem 390. Tag der Trächtigkeit zeigte die Stute erste Anzeichen der Vorbereitung auf die Geburt. Nach 401 Gestationstagen gebar sie komplikationslos ein gesundes Hengstfohlen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die verlängerte Tragezeit lässt sich in diesem Fall vermutlich auf Stress und verminderte Futteraufnahme durch die veränderten Haltungsbedingungen im letzten Drittel der Trächtigkeit zurückführen.
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Dissertations / Theses on the topic "Haltungsbedingungen"

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Schmid, Lukas. "Verhaltensbeobachtungen nach Enrichment der Haltungsbedingungen von Laborhunden." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-47136.

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Schädlich, Matthias. "Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Großbären (Ursidae)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37601.

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Abstract:
1996 wurde im Freistaat Sachsen eine Kommission zur Begutachtung von Wildtierhaltungen gegründet. Aufgabe der Kommission ist es, die vorhandenen Wildtierhaltungen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sowie Gutachten und Leitlinien zu beurteilen und die Vollzugsbehörden mit Empfehlungen zur Erteilung von Auflagen gutachterlich zu unterstützen. Im Zeitraum von Oktober 1996 bis Februar 1997 begutachtete man 82 Wildtierhaltungen. Insgesamt wurden 1996 in Sachsen ca. 1000 Wildtierarten gehalten. Die Tierhaltungen wurden anhand von Checklisten beurteilt, die Fragestellungen zu den Wildtierhaltungen als Einrichtung, Angaben zur Tierhaltung, insbesondere zu Größe und Ausstattung der Gehege, der Fütterung, der Hygiene, Angaben zum Gesundheitszustand und zur tierärztlichen Betreuung und Angaben zur Pflege einschließlich der Personalausstattung beinhalteten. Für die Anordnung entsprechender Maßnahmen zur Behebung von Haltungsmängeln in den Einrichtungen wurden Übergangsfristen von sofortiger Abstellung bis zu einer Ein-, Drei-, Fünf- bzw. Zehn-Jahresfrist empfohlen. Bei der Auswertung wurden abhängig von der Größe der Einrichtung, der Eigentumsstruktur oder dem besonderen Charakter der Einrichtung vier Einrichtungsgruppen gebildet. 2001 wurde erneut eine entsprechende Datenerhebung durchgeführt, die den Erfüllungstand der Auflagen sowie aktuelle Problemfelder erfasste. Die Untersuchung 2001 betraf 70 Einrichtungen. Im Jahr 1996 erwiesen sich von 1216 untersuchten Gehegen 299 als mangelhaft. Insgesamt wurden 409 Haltungsmängel festgestellt. Davon traten in den größeren zoologischen Einrichtungen 78 Mängel, in der Gruppe der kommunalen und staatlichen Einrichtungen 236 Mängel, bei privaten Tierhaltern 75 Mängel und in der Gruppe der sonstigen Einrichtungen 20 Mängel auf. 1996 sollten im Sofortvollzug 54,3% aller vorgefundenen Mängel behoben werden. In Jahresfrist waren 6,8% aller Mängel abzustellen. 11,2% aller Mängel waren innerhalb von drei Jahren und 12,2% aller Mängel spätestens nach fünf Jahren zu beheben. Hauptmängelschwerpunkte 1996 waren die Größe der Gehege und die Gehegeausstattung; beide zusammen stellten 1996 68,0% aller gefundenen Mängel dar. Bei der Datenerhebung 2001 wurde festgestellt, dass von den 1996 gefundenen 409 Mängeln 360 Mängel behoben wurden. Dies entspricht 88,0% aller 1996 vorhandenen Mängel. Da zehn Mängel eine Befristung von 7-10 Jahren besitzen, wurden nur 9,5% aller 1996 gefundenen Mängel nicht fristgerecht abgestellt. 63,3% aller 2001 aufgetretenen 49 Mängel resultierten aus einer ungenügenden Gehegegröße. 18,4% aller Mängel lagen in einer ungenügenden Gehegeausstattung begründet. Als besondere Problemfelder erwiesen sich die fehlenden finanziellen Mittel der Einrichtungen, die mangelnde Sachkenntnis vor allem der privaten Tierhalter bezüglich der Haltungsbedingungen der Tiere, die angespannte Personalsituation der Einrichtungen oft korrespondierend mit fehlenden, aber notwendigen Qualifizierungsmöglichkeiten des Personals, das Nichtvorhandensein oder die ungenügende Umsetzung eines Masterplanes sowie die mangelnde Gewährleistung von Planungssicherheit durch kommunale Träger, die Haltung nichteinheimischer Tiere von Privathand, das Nichtnutzen von Beratungs- und Informationsmöglichkeiten seitens kleinerer kommunaler Einrichtungen und das Töten überzähliger Tiere bei ungenügenden Haltungsbedingungen und Unmöglichkeit der Abgabe. Anhand von Großbärenhaltungen wurden einige dieser Problemfelder exemplarisch dargestellt. Für die Entwicklung der Großbärenhaltungen ergibt sich folgende Situation. 1996 existierten in Sachsen 14 Großbärenhaltungen, davon wurden elf Haltungen Auflagen erteilt. Sieben Einrichtungen erfüllten die Auflagen vollständig, zwei Einrichtungen teilweise und zwei Einrichtungen nicht. Im Zeitraum der letzten fünf Jahre wurden fünf neue Bärengehege gebaut, in drei Gehegen wurde die Gehegeeinrichtung verbessert. Vier Tierhaltungen wurden beendet. Es wird die Schaffung einer einheitlichen Stelle vorgeschlagen, die als Schnittstelle zwischen Behörde, kommunalem Träger und Einrichtung fungiert und die einerseits über eine zentrale und gezielte Vergabe von Fördermitteln an zoologische Einrichtungen die Entwicklung dieser Einrichtungen gemäß der EU-Zoo-RL koordiniert und andererseits als zentraler Ansprechpartner für die verschiedenen Belange der Zoos dient. Die Initiierung einer expliziten gesetzlichen Regelung, die die Entwicklung der zoologischen Einrichtungen beinhaltet, wird für günstig erachtet. Dadurch könnte der zentralen gesellschaftlichen Rolle der zoologischen Einrichtungen Rechnung getragen werden
In 1996 a commission to examine game keeping was found in the Federal State of Saxony in order to judge the existing game keeping according to statutory provisions, expert opinions and guidelines. Furthermore, the commission supports the penal institutions by providing recommendations of expert opinion to give conditions. Between October 1996 and February 1997 82 game keepings were examined. In 1996 a number of about 1000 game species were kept in Saxony. Those animal keepings were judged by checklists which contained questions of game keeping as institutions, data of animal keeping, especially the size and equipment of the enclosures, the feeding hygiene, data of the animals’ state of health and of the care of veterinary surgeons and data of the care including the staff situation. Transitional deadlines ranging from ‘stopping immediately’ up to a time limit of 1, 3, 5, or 10 years were recommended for the order of adequate measures to remove defects in keeping in the institutions. In the process of evaluation four institutional groups were established depending on the size of the institution, the structure of ownership or the special character of the institution. In 2001 another data collection was carried out to record the state of fulfilments of the conditions as well as new areas of problems. The examination was done in 70 institutions. In 1996 299 out of 1216 examined enclosures were found to be defective. A total number of 409 defects in keeping were detected. Out of those, 78 defects occurred in the bigger zoological institutions, 236 in the communal and state run institutions, 75 in the private sector and 20 occurred in the group of ‘other institutions’. In 1996 54,3 % of all defects found were to be remedied with prompt execution. In one year 6,8 % of all defects had to be stopped, 11,2 % in three years time and 12,2 % in five years time. In 1996 main defect points were the size of the enclosures and the equipment of the enclosures which represented together 68,0 % of all defects found in 1996. The data collection done in 2001 states that 360 out of the 409 problems found of 1996 were solved, that is 88,0 % of all detected defects of 1996. Because a 7-10 year time limit applies to ten defects, only 9,5% of all found problems were not solved in time. In 2001 63,3 % of the 49 emerged defects result from an insufficient size of the enclosure. 18,4 % of all problems are based on the deficient equipment of the enclosures. Special areas of problems were the lack of financial funds of the institutions, the lack of expertise, especially of private animal keepers with respect of keeping conditions of the animals, the tense staff situation of the institutions often corresponding with lacking but essential possibilities of qualification for the staff, the non-existence or unsatisfactory realization of a master plan and inadequate warranty for plan security through the communal responsible body, the keeping of non indigenous animals by private individuals, the low use of consulting and information options by smaller communal organizations and finally the killing of supernumerary animals under deficient keeping conditions and impossibility of hand-over. Some fields of problems were exemplary documented by the keeping of bears. The development of keeping bears is the following: In Saxony there existed 14 bear keepings in 1996, out of which 11 keepings were given conditions. Seven keepings fulfilled the conditions completely, two partly and two institutions not at all. Over the last five years five new bear enclosures were built and the equipment was improved in three enclosures. Four keepings were closed down. A setting up of an uniform department, which is the link between the authorities, the communal responsible bodies and the institutions, is recommended. The department coordinates then the central and calculated allocation of grants to the zoological institutions in order to coordinate the development of those keepings according to EU-Zoo-Guidelines and to function as a central contact for the various concerns of the zoos. The accomplishment of an explicit statutory regulation, which contains the development of the zoological institutions, is seen as favourable. Therefore, the central social role of the zoological institutions is taken into account
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Schädlich, Matthias. "Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Grossbären (Ursidae)." [S.l. : s.n.], 2002. http://dol.uni-leipzig.de/pub/2003-40.

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Rähse, Eva. "Untersuchungen zu Klauenmaßen und Klauenveränderungen bei Mastschweinen unter Beachtung der Haltungsbedingungen." Giessen VVB Laufersweiler, 2006. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2006/2909/index.html.

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Galatis, Harald Thrassivoulos [Verfasser]. "Untersuchungen an den Haltungsbedingungen von Blutegeln für medizinische Zwecke / Harald Thrassivoulos Galatis." Gießen : Universitätsbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1135916276/34.

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Diefenbach, Heiko. "Evaluation verschiedener Produktions- und Haltungsbedingungen in der Schweinemast aus Sicht des Arbeitsschutzes." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975146602.

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Tönnies, Kirsten. "Darstellung der Haltungsbedingungen von Ziervögeln anhand der Praxis in 50 Zoofachgeschäften in den Jahren 1994 bis 1996 und Beurteilung der dort vorgefundenen Haltungsbedingungen unter Berücksichtigung bestehender rechtlicher und anderer Vorgaben." Giessen VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/99599403X/04.

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Schäfers, Matthias. "Untersuchungen zur Körperkonditionsbeurteilung bei Milchkühen der Rasse „Fleckvieh“ unter den Haltungsbedingungen des nördlichen Oberbayerns." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-175606.

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Abstract:
Zur Klärung der Frage, ob das BCS-System nach EDMONSON et al. (1989) in der Version von METZNER et al. (1993) unter Praxisbedingungen auch beim Fleckvieh zur Überwachung des Ernährungszustandes geeignet ist, wurden die Komponenten des Systems und einige andere Beurteilungsmethoden mit der ultrasonographisch bestimmten Rückenfettdicke verglichen. Dazu wurden 421 Fleckviehkühe in 30 Betrieben während des Kalbezeitraums und in der Frühlaktation insgesamt mindestens fünfmal im monatlichen Abstand untersucht. Zusätzlich wurden Untersuchungen zur Reproduzierbarkeit der angewandten Methoden angestellt. Die Ergebnisse der Milchleistungsprüfung wurden für den Untersuchungszeitraum dokumentiert. In dem untersuchten Kollektiv von 421 Fleckviehkühen spiegelte die Rückenfettdicke die für die Frühlaktation typische Entwicklung des Ernährungszustandes von Milchkühen wider. Selbst im Bereich des Tiefpunktes dieser Entwicklung (36-95 Tage p.p.) lag die mittlere Rückenfettdicke mit zirka 51 mm deutlich über dem in der Literatur angegebenen Wert für verfettete HF-Kühe (35 mm). Die maximale fett-eiweißkorrigierte Milchleistung übte keinen nachweisbaren Einfluß auf die Veränderungen der Rückenfettdicke aus. Als Faktoren mit einer nachweisbaren Wirkung auf die Körperfettmobilisation konnten der Betrieb und die Rückenfettdicke bei der Kalbung identifiziert werden. Bei stärkerem Körperfettabbau traten signifikant höhere maximale Fett-Eiweiß-Quotienten auf. Das leicht modifizierte BCS-System ist prinzipiell auch beim Fleckvieh geeignet, die aktuelle Rückenfettdicke der Kuh so zu beschreiben, wie es auch von der Anwendung des BCS bei anderen Rassen angegeben wird.Die Bewertung der Dornfortsätze (BCS1) und der Lendenwirbelquerfortsätze (BCS3) bringt bei dieser Rasse - zumindest unter den in der Untersuchung vorliegenden Haltungs und Fütterungsbedingungen - keinen Vorteil. Kleine Änderungen der Körperkondition sind mit dem System insbesondere deshalb schlecht darstellbar, weil es nicht genügend Differenzierungsmöglichkeiten für die bei Fütterung von Maissilage ausgeprägten Fettdepots im Beckenbereich bietet.Das System beschreibt unter Vernachlässigung von BCS1 und BCS3 beim Fleckvieh die Rückenfettdicke mit r=0,77 und ihre Änderungen mit maximal r=0,56. Seine Komponenten sind innerhalb eines Untersuchers sehr gut reproduzierbar (r=0,88 bis r=0,95). Die getrennte palpatorische Beurteilung der Fettauflage von Hüft- und Sitzbeinhöcker erscheint aufgrund der meist erheblichen Unterschiede notwendig. Dabei sollte zur Dokumentation von starken Fettauflagerungen am Sitzbeinhöcker, die mit keiner Stelle der eigenen Hand mehr vergleichbar sind, eine zusätzliche Beurteilungsstufe eingeführt werden. Das angewandte BCS-System ist also auch bei Zweinutzungsrassen brauchbar, aber verbesserungswürdig. Mit den untersuchten Methoden zur Ergänzung oder weiteren Modifikation des Systems konnten aber keine deutlichen Fortschritte in dieser Richtung erzielt werden.
In order to make clear if the BCS-System of EDMONSON et al. (1989) in the Version of METZNER et al. (1993) is also right for Simmental cattle under practically orientated conditions in order to observe the body condition, the components of the System and some other methods of assessment were compared to the thickness of backfat ascertained ultrasonographically. 421 cows on 30 farms were investigated during calving period and early lactation at least five times at regular monthly intervals. Additionally researches were made on the possibility to reproduce the methods applied. The results of milk recording were documented for the period of investigation. In the investigated collective of 421 cows the thickness of backfat reflected the typical development of the body condition of early lactating dairy cows. Even at the Minimum of this development (36 – 95 days p.p.) the average thickness of backfat (ca. 51 mm)was significantly higher than the data to be found in literature for fat HF-cows (35mm). The maximum fat and protein corrected milk yield did not have any verifiable influence on any changes of thickness of backfat. Factors of a verifiable effect on the mobilisation of body fat were the farm and the thickness of backfat at calving. Higher significant maximum fat-protein quotients occurred when body fat was strongly reduced. Principally the slightly modified BCS-system is suitable for Simmental dairy cows as well to describe the thickness of backfat in the same way as it is described concerning the application of BCS with other races.The validation of Spinous Processes (BCS 1) and Transverse Processes (BCS 3) does not have any advantage with this race – at least under the conditions of the author` s research. The reason why small changes of body condition can hardly be described with this system is because there are not enough possibilitis of Differentiation for the fatty deposits at the pelvic area when feeding silage of maize. The system describes (neglecting BCS 1 and BCS 3) the thickness of backfat with r=0,77 and its changes with r=0,56. Its components are easily reproducable ( r=0,88 to r=0,95) within one investigator. The seperate palpatorical judgement of the fat deposits above Tuber Coxae and Tuber Ischii seems to be necessary because of the mostly significant differences. For a documentation of heavy fat deposits above the Pin Bones, no longer comparable to any part of one`s own hand, an additional step of scoring should be introduced. The applied BCS-system can also be used for cows producing milk and beef like Simmental cows but it is capable of improvement. But no significant progress in this area was to be achieved by the investigated methods concerning supplementing or further modification of the system.
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Tönnies, Kirsten [Verfasser]. "Darstellung der Haltungsbedingungen von Ziervögeln anhand der Praxis in 50 Zoofachgeschäften in den Jahren 1994 bis 1996 und Beurteilung der dort vorgefundenen Haltungsbedingungen unter Berücksichtigung bestehender rechtlicher und anderer Vorgaben / eingereicht von Kirsten Tönnies." Gießen : VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/997126566/34.

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Rähse, Eva [Verfasser]. "Untersuchungen zu Klauenmaßen und Klauenveränderungen bei Mastschweinen unter Beachtung der Haltungsbedingungen / eingereicht von Eva Rähse." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2006. http://d-nb.info/981059627/34.

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More sources

Books on the topic "Haltungsbedingungen"

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Lang, Thomas. Experimentelle Untersuchungen an Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss Walbaum) zu Auswirkungen ausgewählter, für künstliche Haltungsbedingungen typischer Belastungen. Hamburg: Bundesforschungsanstalt für Fischerei, 1993.

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Book chapters on the topic "Haltungsbedingungen"

1

"9 Der Einfluss von Haltungsbedingungen und Fütterung auf die Klauengesundheit." In Erkrankungen der Klauen und Zehen des Rindes, edited by Andrea Fiedler, Johann Maierl, and Karl Nuss. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/b-0039-167739.

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