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Dissertations / Theses on the topic 'Haltungsbedingungen'

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Schmid, Lukas. "Verhaltensbeobachtungen nach Enrichment der Haltungsbedingungen von Laborhunden." Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-47136.

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Schädlich, Matthias. "Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Großbären (Ursidae)." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-37601.

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Abstract:
1996 wurde im Freistaat Sachsen eine Kommission zur Begutachtung von Wildtierhaltungen gegründet. Aufgabe der Kommission ist es, die vorhandenen Wildtierhaltungen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sowie Gutachten und Leitlinien zu beurteilen und die Vollzugsbehörden mit Empfehlungen zur Erteilung von Auflagen gutachterlich zu unterstützen. Im Zeitraum von Oktober 1996 bis Februar 1997 begutachtete man 82 Wildtierhaltungen. Insgesamt wurden 1996 in Sachsen ca. 1000 Wildtierarten gehalten. Die Tierhaltungen wurden anhand von Checklisten beurteilt, die Fragestellungen zu den Wildtierhaltungen als Einrichtung, Angaben zur Tierhaltung, insbesondere zu Größe und Ausstattung der Gehege, der Fütterung, der Hygiene, Angaben zum Gesundheitszustand und zur tierärztlichen Betreuung und Angaben zur Pflege einschließlich der Personalausstattung beinhalteten. Für die Anordnung entsprechender Maßnahmen zur Behebung von Haltungsmängeln in den Einrichtungen wurden Übergangsfristen von sofortiger Abstellung bis zu einer Ein-, Drei-, Fünf- bzw. Zehn-Jahresfrist empfohlen. Bei der Auswertung wurden abhängig von der Größe der Einrichtung, der Eigentumsstruktur oder dem besonderen Charakter der Einrichtung vier Einrichtungsgruppen gebildet. 2001 wurde erneut eine entsprechende Datenerhebung durchgeführt, die den Erfüllungstand der Auflagen sowie aktuelle Problemfelder erfasste. Die Untersuchung 2001 betraf 70 Einrichtungen. Im Jahr 1996 erwiesen sich von 1216 untersuchten Gehegen 299 als mangelhaft. Insgesamt wurden 409 Haltungsmängel festgestellt. Davon traten in den größeren zoologischen Einrichtungen 78 Mängel, in der Gruppe der kommunalen und staatlichen Einrichtungen 236 Mängel, bei privaten Tierhaltern 75 Mängel und in der Gruppe der sonstigen Einrichtungen 20 Mängel auf. 1996 sollten im Sofortvollzug 54,3% aller vorgefundenen Mängel behoben werden. In Jahresfrist waren 6,8% aller Mängel abzustellen. 11,2% aller Mängel waren innerhalb von drei Jahren und 12,2% aller Mängel spätestens nach fünf Jahren zu beheben. Hauptmängelschwerpunkte 1996 waren die Größe der Gehege und die Gehegeausstattung; beide zusammen stellten 1996 68,0% aller gefundenen Mängel dar. Bei der Datenerhebung 2001 wurde festgestellt, dass von den 1996 gefundenen 409 Mängeln 360 Mängel behoben wurden. Dies entspricht 88,0% aller 1996 vorhandenen Mängel. Da zehn Mängel eine Befristung von 7-10 Jahren besitzen, wurden nur 9,5% aller 1996 gefundenen Mängel nicht fristgerecht abgestellt. 63,3% aller 2001 aufgetretenen 49 Mängel resultierten aus einer ungenügenden Gehegegröße. 18,4% aller Mängel lagen in einer ungenügenden Gehegeausstattung begründet. Als besondere Problemfelder erwiesen sich die fehlenden finanziellen Mittel der Einrichtungen, die mangelnde Sachkenntnis vor allem der privaten Tierhalter bezüglich der Haltungsbedingungen der Tiere, die angespannte Personalsituation der Einrichtungen oft korrespondierend mit fehlenden, aber notwendigen Qualifizierungsmöglichkeiten des Personals, das Nichtvorhandensein oder die ungenügende Umsetzung eines Masterplanes sowie die mangelnde Gewährleistung von Planungssicherheit durch kommunale Träger, die Haltung nichteinheimischer Tiere von Privathand, das Nichtnutzen von Beratungs- und Informationsmöglichkeiten seitens kleinerer kommunaler Einrichtungen und das Töten überzähliger Tiere bei ungenügenden Haltungsbedingungen und Unmöglichkeit der Abgabe. Anhand von Großbärenhaltungen wurden einige dieser Problemfelder exemplarisch dargestellt. Für die Entwicklung der Großbärenhaltungen ergibt sich folgende Situation. 1996 existierten in Sachsen 14 Großbärenhaltungen, davon wurden elf Haltungen Auflagen erteilt. Sieben Einrichtungen erfüllten die Auflagen vollständig, zwei Einrichtungen teilweise und zwei Einrichtungen nicht. Im Zeitraum der letzten fünf Jahre wurden fünf neue Bärengehege gebaut, in drei Gehegen wurde die Gehegeeinrichtung verbessert. Vier Tierhaltungen wurden beendet. Es wird die Schaffung einer einheitlichen Stelle vorgeschlagen, die als Schnittstelle zwischen Behörde, kommunalem Träger und Einrichtung fungiert und die einerseits über eine zentrale und gezielte Vergabe von Fördermitteln an zoologische Einrichtungen die Entwicklung dieser Einrichtungen gemäß der EU-Zoo-RL koordiniert und andererseits als zentraler Ansprechpartner für die verschiedenen Belange der Zoos dient. Die Initiierung einer expliziten gesetzlichen Regelung, die die Entwicklung der zoologischen Einrichtungen beinhaltet, wird für günstig erachtet. Dadurch könnte der zentralen gesellschaftlichen Rolle der zoologischen Einrichtungen Rechnung getragen werden
In 1996 a commission to examine game keeping was found in the Federal State of Saxony in order to judge the existing game keeping according to statutory provisions, expert opinions and guidelines. Furthermore, the commission supports the penal institutions by providing recommendations of expert opinion to give conditions. Between October 1996 and February 1997 82 game keepings were examined. In 1996 a number of about 1000 game species were kept in Saxony. Those animal keepings were judged by checklists which contained questions of game keeping as institutions, data of animal keeping, especially the size and equipment of the enclosures, the feeding hygiene, data of the animals’ state of health and of the care of veterinary surgeons and data of the care including the staff situation. Transitional deadlines ranging from ‘stopping immediately’ up to a time limit of 1, 3, 5, or 10 years were recommended for the order of adequate measures to remove defects in keeping in the institutions. In the process of evaluation four institutional groups were established depending on the size of the institution, the structure of ownership or the special character of the institution. In 2001 another data collection was carried out to record the state of fulfilments of the conditions as well as new areas of problems. The examination was done in 70 institutions. In 1996 299 out of 1216 examined enclosures were found to be defective. A total number of 409 defects in keeping were detected. Out of those, 78 defects occurred in the bigger zoological institutions, 236 in the communal and state run institutions, 75 in the private sector and 20 occurred in the group of ‘other institutions’. In 1996 54,3 % of all defects found were to be remedied with prompt execution. In one year 6,8 % of all defects had to be stopped, 11,2 % in three years time and 12,2 % in five years time. In 1996 main defect points were the size of the enclosures and the equipment of the enclosures which represented together 68,0 % of all defects found in 1996. The data collection done in 2001 states that 360 out of the 409 problems found of 1996 were solved, that is 88,0 % of all detected defects of 1996. Because a 7-10 year time limit applies to ten defects, only 9,5% of all found problems were not solved in time. In 2001 63,3 % of the 49 emerged defects result from an insufficient size of the enclosure. 18,4 % of all problems are based on the deficient equipment of the enclosures. Special areas of problems were the lack of financial funds of the institutions, the lack of expertise, especially of private animal keepers with respect of keeping conditions of the animals, the tense staff situation of the institutions often corresponding with lacking but essential possibilities of qualification for the staff, the non-existence or unsatisfactory realization of a master plan and inadequate warranty for plan security through the communal responsible body, the keeping of non indigenous animals by private individuals, the low use of consulting and information options by smaller communal organizations and finally the killing of supernumerary animals under deficient keeping conditions and impossibility of hand-over. Some fields of problems were exemplary documented by the keeping of bears. The development of keeping bears is the following: In Saxony there existed 14 bear keepings in 1996, out of which 11 keepings were given conditions. Seven keepings fulfilled the conditions completely, two partly and two institutions not at all. Over the last five years five new bear enclosures were built and the equipment was improved in three enclosures. Four keepings were closed down. A setting up of an uniform department, which is the link between the authorities, the communal responsible bodies and the institutions, is recommended. The department coordinates then the central and calculated allocation of grants to the zoological institutions in order to coordinate the development of those keepings according to EU-Zoo-Guidelines and to function as a central contact for the various concerns of the zoos. The accomplishment of an explicit statutory regulation, which contains the development of the zoological institutions, is seen as favourable. Therefore, the central social role of the zoological institutions is taken into account
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Schädlich, Matthias. "Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Grossbären (Ursidae)." [S.l. : s.n.], 2002. http://dol.uni-leipzig.de/pub/2003-40.

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Rähse, Eva. "Untersuchungen zu Klauenmaßen und Klauenveränderungen bei Mastschweinen unter Beachtung der Haltungsbedingungen." Giessen VVB Laufersweiler, 2006. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2006/2909/index.html.

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Galatis, Harald Thrassivoulos [Verfasser]. "Untersuchungen an den Haltungsbedingungen von Blutegeln für medizinische Zwecke / Harald Thrassivoulos Galatis." Gießen : Universitätsbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1135916276/34.

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Diefenbach, Heiko. "Evaluation verschiedener Produktions- und Haltungsbedingungen in der Schweinemast aus Sicht des Arbeitsschutzes." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975146602.

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Tönnies, Kirsten. "Darstellung der Haltungsbedingungen von Ziervögeln anhand der Praxis in 50 Zoofachgeschäften in den Jahren 1994 bis 1996 und Beurteilung der dort vorgefundenen Haltungsbedingungen unter Berücksichtigung bestehender rechtlicher und anderer Vorgaben." Giessen VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/99599403X/04.

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Schäfers, Matthias. "Untersuchungen zur Körperkonditionsbeurteilung bei Milchkühen der Rasse „Fleckvieh“ unter den Haltungsbedingungen des nördlichen Oberbayerns." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2000. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-175606.

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Abstract:
Zur Klärung der Frage, ob das BCS-System nach EDMONSON et al. (1989) in der Version von METZNER et al. (1993) unter Praxisbedingungen auch beim Fleckvieh zur Überwachung des Ernährungszustandes geeignet ist, wurden die Komponenten des Systems und einige andere Beurteilungsmethoden mit der ultrasonographisch bestimmten Rückenfettdicke verglichen. Dazu wurden 421 Fleckviehkühe in 30 Betrieben während des Kalbezeitraums und in der Frühlaktation insgesamt mindestens fünfmal im monatlichen Abstand untersucht. Zusätzlich wurden Untersuchungen zur Reproduzierbarkeit der angewandten Methoden angestellt. Die Ergebnisse der Milchleistungsprüfung wurden für den Untersuchungszeitraum dokumentiert. In dem untersuchten Kollektiv von 421 Fleckviehkühen spiegelte die Rückenfettdicke die für die Frühlaktation typische Entwicklung des Ernährungszustandes von Milchkühen wider. Selbst im Bereich des Tiefpunktes dieser Entwicklung (36-95 Tage p.p.) lag die mittlere Rückenfettdicke mit zirka 51 mm deutlich über dem in der Literatur angegebenen Wert für verfettete HF-Kühe (35 mm). Die maximale fett-eiweißkorrigierte Milchleistung übte keinen nachweisbaren Einfluß auf die Veränderungen der Rückenfettdicke aus. Als Faktoren mit einer nachweisbaren Wirkung auf die Körperfettmobilisation konnten der Betrieb und die Rückenfettdicke bei der Kalbung identifiziert werden. Bei stärkerem Körperfettabbau traten signifikant höhere maximale Fett-Eiweiß-Quotienten auf. Das leicht modifizierte BCS-System ist prinzipiell auch beim Fleckvieh geeignet, die aktuelle Rückenfettdicke der Kuh so zu beschreiben, wie es auch von der Anwendung des BCS bei anderen Rassen angegeben wird.Die Bewertung der Dornfortsätze (BCS1) und der Lendenwirbelquerfortsätze (BCS3) bringt bei dieser Rasse - zumindest unter den in der Untersuchung vorliegenden Haltungs und Fütterungsbedingungen - keinen Vorteil. Kleine Änderungen der Körperkondition sind mit dem System insbesondere deshalb schlecht darstellbar, weil es nicht genügend Differenzierungsmöglichkeiten für die bei Fütterung von Maissilage ausgeprägten Fettdepots im Beckenbereich bietet.Das System beschreibt unter Vernachlässigung von BCS1 und BCS3 beim Fleckvieh die Rückenfettdicke mit r=0,77 und ihre Änderungen mit maximal r=0,56. Seine Komponenten sind innerhalb eines Untersuchers sehr gut reproduzierbar (r=0,88 bis r=0,95). Die getrennte palpatorische Beurteilung der Fettauflage von Hüft- und Sitzbeinhöcker erscheint aufgrund der meist erheblichen Unterschiede notwendig. Dabei sollte zur Dokumentation von starken Fettauflagerungen am Sitzbeinhöcker, die mit keiner Stelle der eigenen Hand mehr vergleichbar sind, eine zusätzliche Beurteilungsstufe eingeführt werden. Das angewandte BCS-System ist also auch bei Zweinutzungsrassen brauchbar, aber verbesserungswürdig. Mit den untersuchten Methoden zur Ergänzung oder weiteren Modifikation des Systems konnten aber keine deutlichen Fortschritte in dieser Richtung erzielt werden.
In order to make clear if the BCS-System of EDMONSON et al. (1989) in the Version of METZNER et al. (1993) is also right for Simmental cattle under practically orientated conditions in order to observe the body condition, the components of the System and some other methods of assessment were compared to the thickness of backfat ascertained ultrasonographically. 421 cows on 30 farms were investigated during calving period and early lactation at least five times at regular monthly intervals. Additionally researches were made on the possibility to reproduce the methods applied. The results of milk recording were documented for the period of investigation. In the investigated collective of 421 cows the thickness of backfat reflected the typical development of the body condition of early lactating dairy cows. Even at the Minimum of this development (36 – 95 days p.p.) the average thickness of backfat (ca. 51 mm)was significantly higher than the data to be found in literature for fat HF-cows (35mm). The maximum fat and protein corrected milk yield did not have any verifiable influence on any changes of thickness of backfat. Factors of a verifiable effect on the mobilisation of body fat were the farm and the thickness of backfat at calving. Higher significant maximum fat-protein quotients occurred when body fat was strongly reduced. Principally the slightly modified BCS-system is suitable for Simmental dairy cows as well to describe the thickness of backfat in the same way as it is described concerning the application of BCS with other races.The validation of Spinous Processes (BCS 1) and Transverse Processes (BCS 3) does not have any advantage with this race – at least under the conditions of the author` s research. The reason why small changes of body condition can hardly be described with this system is because there are not enough possibilitis of Differentiation for the fatty deposits at the pelvic area when feeding silage of maize. The system describes (neglecting BCS 1 and BCS 3) the thickness of backfat with r=0,77 and its changes with r=0,56. Its components are easily reproducable ( r=0,88 to r=0,95) within one investigator. The seperate palpatorical judgement of the fat deposits above Tuber Coxae and Tuber Ischii seems to be necessary because of the mostly significant differences. For a documentation of heavy fat deposits above the Pin Bones, no longer comparable to any part of one`s own hand, an additional step of scoring should be introduced. The applied BCS-system can also be used for cows producing milk and beef like Simmental cows but it is capable of improvement. But no significant progress in this area was to be achieved by the investigated methods concerning supplementing or further modification of the system.
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Tönnies, Kirsten [Verfasser]. "Darstellung der Haltungsbedingungen von Ziervögeln anhand der Praxis in 50 Zoofachgeschäften in den Jahren 1994 bis 1996 und Beurteilung der dort vorgefundenen Haltungsbedingungen unter Berücksichtigung bestehender rechtlicher und anderer Vorgaben / eingereicht von Kirsten Tönnies." Gießen : VVB Laufersweiler, 2009. http://d-nb.info/997126566/34.

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Rähse, Eva [Verfasser]. "Untersuchungen zu Klauenmaßen und Klauenveränderungen bei Mastschweinen unter Beachtung der Haltungsbedingungen / eingereicht von Eva Rähse." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2006. http://d-nb.info/981059627/34.

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Dischinger, Ulrich Severin [Verfasser], and Andreas [Gutachter] Reif. "Auswirkungen unterschiedlicher Haltungsbedingungen auf Phänotyp und Genexpression im Mausmodell / Ulrich Severin Dischinger ; Gutachter: Andreas Reif." Würzburg : Universität Würzburg, 2017. http://d-nb.info/1123957746/34.

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Wischer, Dirk. "Tages- und Jahresrhythmus ausgewählter Verhaltensweisen von Przewalskipferden unter seminatürlichen Haltungsbedingungen : mit besonderer Berücksichtigung der Klimabedingungen /." Berlin : Mbv, Mensch-und-Buch-Verl, 2009. http://d-nb.info/995879222/04.

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Nußstein, Christina. "Untersuchung der Haltungsbedingungen von Nandus (Rhea americana), Emus (Dromaius novaehollandiae) und Straußen (Struthio camelus) in Süddeutschland." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-104714.

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Niehoff, Marc. "Der Einfluss unterschiedlicher Haltungsbedingungen,Gruppenkonstellationen und Gruppengrößen auf die Fertilitätsparameter männlicher und weiblicher Javaneraffen (Macaca fascicularis)." Giessen VVB Laufersweiler, 2010. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2010/7599/index.html.

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Fuchs, Thilo Mathias. "Beurteilung der Wirksamkeit und wirtschaftlichen Auswirkungen der Behandlung von Ebern mit Improvac® unter konventionellen Haltungsbedingungen." Hannover Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1000023729/34.

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Wischer, Dirk [Verfasser]. "Tages- und Jahresrhythmus ausgewählter Verhaltensweisen von Przewalskipferden unter seminatürlichen Haltungsbedingungen : mit besonderer Berücksichtigung der Klimabedingungen / Dirk Wischer." Berlin : Freie Universität Berlin, 2009. http://d-nb.info/1023663619/34.

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Fuchs, Thilo Mathias [Verfasser]. "Beurteilung der Wirksamkeit und wirtschaftlichen Auswirkungen der Behandlung von Ebern mit Improvac unter konventionellen Haltungsbedingungen / Thilo Mathias Fuchs." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1000023729/34.

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Kandira, Abdullah [Verfasser], H. [Akademischer Betreuer] Hackbarth, and Gabi [Akademischer Betreuer] Itter. "Einfluss der Haltungsbedingungen auf die Entwicklung von Diabetes Typ 2 in verschiedenen Mausmodellen / Abdullah Kandira ; H. Hackbarth, Gabi Itter." Hannover : Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, 2018. http://d-nb.info/1178008886/34.

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Richter, Annerose. "Der Einfluss von Haltungsbedingungen auf Parameter der Tiergesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen in fünf Schweinemastbetrieben im Raum Thüringen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-171103.

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Abstract:
Hintergrund und Zielstellung: Im Zuge der Intensivierung der Schweinemast kommen Atemwegsinfektionen und deren klinische Auswirkungen auf die Tiere, in Verbindung mit möglichen Wechselwirkungen zu den Umgebungsfaktoren, eine entscheidende Bedeutung für die Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit der Betriebe zu. Daher war es Ziel dieser Arbeit, unter Feldbedingungen festzustellen, inwieweit Korrelationen zwischen Parametern des Stallklimas, dem Nachweis potentiell pathogener Infektionserreger des Respirationstraktes, klinischem Befund der Tiere, dem Lungenbefund am Schlachtband und den Leistungsfaktoren bestehen. Material und Methoden: Über den Zeitraum von einem Jahr wurden fünf Schweinemastbetriebe in Thüringen, mit Betriebsgrößen im Bereich von 2480 bis 22 000 Mastplätzen hinsichtlich Tiergesundheit, insbesondere der Atemwegsgesundheit und Stallklima untersucht. Betriebskenndaten über Stallbau, Belegungsdichte, Lüftungs- und Heiztechnik sowie Fütterungs, -Tränke- und Impfregime wurden aufgenommen. Für die Untersuchungen wurden pro Betrieb zwei Abteile ausgewählt. Dabei lagen die betriebsabhängigen Abteilgrößen zwischen 159 bis 751 Tieren. In diesen Abteilen wurden bei einer Stichprobengröße von zehn Tieren in zwei Mastperioden, Sommer und Winter, zu jeweils drei Zeitpunkten (Vormast, Mittelmast und Endmast) 840 Blutproben entnommen und bezüglich der lungenpathogenen Erreger PRRSV, PCV 2, SIV sowie APP untersucht. PRRSV und PCV 2 betreffend, wurde sowohl auf Virus mittels in house-PCR-Untersuchungen gepoolter Proben, als auch serologisch auf Antikörper mittels ELISA untersucht. Für den Erreger SIV erfolgte eine serologische Untersuchung auf Antikörper mittels HAH sowie für APP mittels ELISA. Des Weiteren kam es in den entsprechenden Abteilen zur Durchführung stallklimatischer Messungen, wobei die Stallklimaparameter Lufttemperatur, Relative Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit sowie die Beleuchtungsstärke mithilfe von Geräten der Firma Testo sowie die Konzentrationen von CO2, O2, NH3und H2S mithilfe eines Multiwarn-Mehrgasmessgeräts der Firma Dräger ermittelt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine klinische Befunderhebung in den Gruppen, mit der Bildung eines Klinikscores mit Schwerpunkt Lungengesundheit, sowie die Aufnahme der Leistungsparameter: durchschnittliche tägliche Zunahme, Mortalität der Gruppe und dem Tierbehandlungsindex, aus denen ein Leistungsscore ermittelt wurde. Im Zuge der Schlachtung wurden 9921 Schlachtkörper, insbesondere das Geschlinge und die Lungen, makroskopisch beurteilt und daraus ein modifizierter Organboniturscore, auf Grundlage des Organbefundindex nach Blaha gebildet. Alle Score-Bewertungen erfolgten nach Punkten und gaben somit eine Aussage zum Tiergesundheitsstatus der Betriebe. Höhere Punktzahlen entsprachen einem schlechterem Gesundheits- bzw. Leistungsstatus. Somit konnten Wechselwirkungen zwischen den Ergebnissen der Blutuntersuchungen, den Stallklimaparametern, dem Klinik- und Leistungsscore sowie dem Organboniturscore mittels statistischer Auswertung hergestellt werden, wobei die einzelnen Bestände sowohl betriebsübergreifend als auch auf Bestandsebene untersucht wurden. Aufgrund durchgeführter Umbaumaßnahmen in drei Beständen wurde ein Vergleich alter und neuer Betriebsteile in die Betrachtungen mit einbezogen. Ergebnisse: Keiner der Betriebe wies eine vollständige Erregerfreiheit auf, was für die endemische Verbreitung der Infektionserreger, insbesondere PRRSV, PCV 2 sowie APP spricht. SIV wurde lediglich in einem Bestand nachgewiesen. Serokonversionen hinsichtlich PRRSV gingen signifikant mit vermehrtem Husten der Tiere (p = 0,027) und einer höheren klinischen Gesamtpunktzahl (p = 0,016) einher. Bei Virusnachweis zeigte sich mit p = 0,047 eine signifikant schlechtere Lungengesundheit. Hinsichtlich des Stallklimas bestand für die Parameter Temperatur, Relative Luftfeuchte, CO2 Gehalt sowie den Schadgasgehalten der Stallluft ein starker Bezug zu den unterschiedlichen Mastperioden Sommer und Winter, mit vorrangig schlechteren Werten in der Winterperiode. Diese Klimaparameter lagen oftmals über den Grenz- bzw. Regelwertbereichen, mit Auswirkungen auf die Atemwegsgesundheit. Mit Ausnahme des Parameters NH3 ergaben sich bestandsübergreifend mit p ≤ 0,01 signifikante Zusammenhänge zu den klinischen Befunden (höhere Teilpunkzahlen Lungengesundheit korrelieren mit ρ = 0,250 zum CO2-sowie mit ρ = 0,222 zum H2S-Gehalt der Stallluft, negativ mit ρ = −0,396 zur Temperatur) sowie NH3 inbegriffen (mit einer Korrelation von ρ = 0,401) zu den Pneumoniebefunden. Ebenfalls bestandsübergreifend zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Infektion von APP (p = 0,038) sowie PRRSV (p = 0,001) und einer erhöhten Anzahl an Pleuritiden. Des Weiteren zeigten sich mit einer Signifikanz von p ≤ 0,01 in Verbindung mit verstärkten klinischen Symptomen auch signifikant mehr makroskopisch sichtbare Pneumonien bei der Schlachtung (Korrelation der Gesamtpunktzahl Klinik mit ρ = 0,297). Bestandsabhängig wurden beim Vorhandensein multipler Erregerspektren im Betrieb erhöhte Lungenbefunde ermittelt. Beziehungen der Klima- und Klinikparameter sowie der Lungenbefunde zu den Leistungsparametern, konnten nur in geringem Maße festgestellt werden. So wurden beispielsweise keine Korrelationen zwischen den Schadgasparametern und der durchschnittlichen Masttagszunahme festgestellt. Hier scheint der genetische Aspekt einen starken Einfluss zu besitzen. Schlussfolgerungen: Anhand der Untersuchungen konnten sowohl einzelbetrieblich als auch betriebsübergreifend Signifikanzen zwischen den einzelnen Parametern festgestellt werden. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit aller Faktoren ist jedoch immer herdenabhängig und variiert, je nach Bestandsdynamik.
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Schäfers, Matthias [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Klee. "Untersuchungen zur Körperkonditionsbeurteilung bei Milchkühen der Rasse „Fleckvieh“ unter den Haltungsbedingungen des nördlichen Oberbayerns / Matthias Schäfers. Betreuer: Wolfgang Klee." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2000. http://d-nb.info/106063273X/34.

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Bauer, Thomas [Verfasser], and Petra [Akademischer Betreuer] Kölle. "Analyse der Ernährung und der Haltungsbedingungen von in Deutschland gehaltenen paläarktischen Landschildkröten (Testudo spp.) / Thomas Bauer ; Betreuer: Petra Kölle." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1164377345/34.

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Niehoff, Marc [Verfasser]. "Der Einfluss unterschiedlicher Haltungsbedingungen, Gruppenkonstellationen und Gruppengrößen auf die Fertilitätsparameter männlicher und weiblicher Javaneraffen (Macaca fascicularis) / eingereicht von Marc Niehoff." Giessen : VVB Laufersweiler, 2010. http://d-nb.info/1004750943/34.

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Hintersdorf, Petra. "Untersuchungen zur Prävalenz von Toxoplasma-gondii-Antikörpern bei Schlachtschweinen aus verschiedenen Haltungsformen und in handelsüblichen Hackfleischproben in der Region Halle/Wittenberg." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-113757.

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Abstract:
Das Ziel der Untersuchungen in der vorliegenden Arbeit bestand in der Erarbeitung von Datenmaterial zur Bestimmung der Prävalenz von Toxoplasma-gondii-Antikörpern bei Schlachtschweinen und in handelsüblichen Hackfleischproben vom Schwein. Um den Einfluss unterschiedlicher Haltungsbedingungen zu ermitteln, wurde jeder Betrieb anhand einer Checkliste im Rahmen einer Feldstudie überprüft. Die Einteilung der Bestände erfolgte in 5 Kategorien (Kategorie 1: >1000 Tiere, Kategorie 2: >500-1000 Tiere, Kategorie 3: 100-500 Tiere, Kategorie 4: Tiere aus Ökobetrieben, Kategorie 5: Tiere aus einzelbäuerlicher Haltung). Im Zeitraum von Februar 2001 bis August 2002 wurden 1028 Schlachtschweine aus 104 Beständen (958 Mastschweine, 66 Sauen, 4 Spanferkel) schwerpunktmäßig aus dem Landkreis Wittenberg mit Ausnahme der Tiere aus Ökobetrieben in den Schlachtbetrieben beprobt. Als Probematerial dienten Blutserum und aus der Zwerchfellpfeilermuskulatur gewonnener Fleischsaft der Schlachtschweine. Des Weiteren wurden 240 Hackfleischprodukte aus dem Handel beprobt, von denen ebenfalls der Fleischsaft untersucht wurde. Eine weitere Aufgabenstellung der Arbeit bestand darin zu prüfen, ob der als serologischer Test verwendete ELISA neben der Eignung für Blutseren auch zur Untersuchung des Fleischsaftes verwendet werden kann. Es wurde ein ELISA nach SEINEKE (1996) auf der Grundlage eines Tachyzoitenlysates als Antigen verwendet. Die Detektion der gebundenen Antikörper erfolgte durch POD (Meerettichperoxidase)-markierte Anti-Schwein-Antikörper von der Ziege. Zur Bewertung der Messergebnisse wurde ein Indexverfahren herangezogen. Blutserum wurde 1:400, Fleischsaft 1:40 verdünnt. Die Ergebnisse der Studien lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Die Untersuchungen mit dem verwendeten ELISA bieten eine akzeptable Sicherheit (Korrelationskoeffizient von rs = 0,841) bei hoher Signifikanz, wie aus den Doppelbestimmungen bei 711 Blutproben ermittelt werden konnte. 2. Fleischsaft ist grundsätzlich für die Anwendung des ELISA bei Ermittlung des Toxoplasmagondii- Antikörperstatus geeignet (Korrelationskoeffizient rs = 0,472; p < 0,01). 3. Die Gesamtprävalenz der Serumproben beträgt 20,6% mit dem Cut-off-Wert bei einem Index > 20. Diese Ergebnisse weisen aus, dass ein beachtliches Toxoplasmoserisiko besteht, wenn Schweinefleisch roh verzehrt wird. 4. Bei Betrachtung der einzelnen Bestandskategorien wurden folgende Seroprävalenzen bei Mastschweinen ermittelt: Kategorie 1: 15,4%, Kategorie 2: 7,3%, Kategorie 3: 16,4%, Kategorie 4: 15,1%. Höchste Prävalenzen ergaben sich bei unter individuellen, einzelbäuerlichen Bedingungen gehaltenen Schweinen der Kategorie 5: 52,0%. 5. Bei Sauen muss auf Grund des Alters generell von höheren Prävalenzen ausgegangen werden. Es wurde ein Wert von 27,2% für alle überprüften Sauen ermittelt. 6. Ein reelles Bild über das Vorkommen von Toxoplasma-gondii-Antikörpern kann nur durch die Betrachtung der Einzelbestände ermittelt werden. So findet man in der Gruppe der Ökotiere (Kategorie 4) Prävalenzschwankungen von 1,4% bis 34,6%, sowie zwischen den Mastschweinebeständen der Kategorien 1 bis 3 von 1,6% bis 20,5%. Insofern kann allein aus der Kenntnis der Haltungsform nicht sicher auf ein geringes oder hohes Vorkommen des Parasiten geschlossen werden. 7. Die Feldstudien in den einzelnen Beständen belegen eindeutig den Einfluss der Haltungsbedingungen der Schweine auf die ermittelten Prävalenzen für Toxoplasma gondii. Grundsätzlich konnte festgestellt werden, dass unabhängig von Bestandsgröße und Haltungskategorie der direkte oder indirekte Einfluss von Katzen (z.B. über Ausläufe, Futter, Einstreu) als wesentliche Ursache für die Präsenz des Parasiten angesehen werden muss. 8. Beim Hackfleisch wurde eine Gesamtprävalenz für Toxoplasma-gondii-Antikörper von 5,3% nachgewiesen. Dies belegt das Risiko für Infektionen mit Toxoplasma gondii insbesondere beim Verzehr von rohen bzw. unzureichend erhitzten Schweinefleischerzeugnissen. Die vorliegenden Untersuchungen liefern für ein begrenztes Territorium Datenmaterial zu Prävalenzen von Toxoplasma gondii sowohl für Proben von Schlachtschweinen als auch für Hackfleischproben aus dem Handel. Zur Bewertung des deutschlandweit zu erwartenden Risikos sind jedoch weitere flächendeckende Untersuchungen erforderlich.
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Junghans, Burghard. "Untersuchung des Krankheitsgeschehens und der Haltungsprobleme von Dallschafen (Ovis dalli dalli) in drei zoologischen Gärten." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-36628.

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Abstract:
Aufgabenstellung dieser Arbeit ist es, wichtige Hinweise zur Verbesserung der Betreuung von Ovis d. dalli, einer in menschlicher Obhut noch äußerst krankheitsanfälligen Tierart, zu erarbeiten. Dafür wird die Haltung von Ovis d. dalli in 3 deutschen zoologischen Gärten bezüglich der Häufigkeitsverteilung der klinischen Erkrankungen, der Todesursachen, der annualen Verteilung der Geburten, der Populationsdynamik, der Fütterung und der Gehegegestaltung untersucht. Weiterhin werden Referenzwerte für labordiagnostische Parameter bei klinisch gesunden Tiere gewonnen. Die Erkrankungshäufigkeit – Erk/Jahr – wird als Beurteilungskriterium für das klinische Herdengeschehen empfohlen. Die Gesamterkrankungshäufigkeit liegt bei 1,09 Erk/Jahr, wobei sich eine Zunahme der Erkrankungshäufigkeit während der Haltungsperioden nachweisen läßt. Der Vergleich der Erkrankungshäufigkeiten ergibt, daß die Schwerpunkte des klinischen Geschehens im Bereich des Digestionsapparates, des Bewegungsapparates und bei Weibchen im Abortgeschehen liegen. Als besonders schwerwiegendes Geschehen erweist sich die Paratuberkulose in 2 Beständen. Weitere bedeutungsvolle Krankheiten sind Chorioptesräude, Ostertagiose und systemische Infektionen der Jungtiere. Für eine Beurteilung der Schutzwirkung der Impfstoffe sind die Gruppen zu klein und zu viele ungeklärte epizootiologische Fragen offen, um eine eindeutige Aussagen treffen zu können. Die Besonderheiten der labordiagnostischen Parameter, die in den eigenen Untersuchungen bestimmt werden, bestätigen im wesentlichen die Werte von Untersuchungen aus der Wildbahn. Bei der Auswertung der Todesursachen stehen mit 37 % ebenfalls Störungen des Verdauungsapparates im Vordergrund. Ein weiterer Schwerpunkt sind mit 29 % Störungen des Respirationsapparates, die im klinischen Geschehen eine unbedeutende Rolle spielen. In menschlicher Obhut und in der Wildbahn sind Pasteurella sp. maßgeblich am Pneumoniegeschehen beteiligt. Die meisten Verluste treten während der Aufzuchtphase auf, so daß die Überlebenswahrscheinlichkeit zu Beginn der Geschlechtsreife für Männchen bei 29,5 % und für Weibchen bei 40,3 % liegt. Der Konzentratfutteranteil der Fütterung sollte günstiger über den Tag verteilt und nicht als Erstfutter am Morgen verabreicht werden. Die Fütterung von Rauhfutter sollte in überdachten Raufen erfolgen. Der annuale Zyklus der Nahrungsveränderung in der Wildbahn – mit der Zielstellung der Senkung der Aufzuchtverluste – sollte durch höhere Rohproteinanteile in der Ration ab April wenigstens partiell simuliert werden. Die Verabreichung von Supplementen ist sorgfältig zu kontrollieren, um einen Abusus zu vermeiden. Die Analyse der Populationsdynamik hat die stetige Überalterung der Bestände ausgewiesen, die zu langsamen Generationsfolgen und zum Zusammenbruch von Populationen geführt hat. Für die wildbahnunabhängige Erhaltung von Ovis d. dalli in menschlicher Obhut ist es notwendig, mit dem stattfindenten Inzuchtprozeß gezielt umzugehen. Insbesondere ist zur Vorbeuge von hereditären Störungen eine Anpaarung mit nur einem Bock über einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Bei der Gehegegestaltung sind komplizierte Aufbauten zu vermeiden, da sie möglicherweise ein erhöhtes Verletzungsrisiko in sich bergen. Als vorteilhalft werden Stallungen mit mehreren Zugängen, Sichtblenden durch Strukturierung des Geheges und Verhinderung des direkten Besucherkontaktes erkannt. Für die Reduzierung von Stressoren in der Herde – insbesondere während der Lammsaison – sind Muttergruppen nur während der Brunft gemeinsam mit geschlechtsreifen Böcken zu halten
It is the goal of this study to research the important factors that would contribute to a better care of Ovis d. dalli – a species which is still rather prone to disease in human care. Therefore the keeping of Ovis d. dalli was studied in three German zoological gardens with respect to incidence rates, causes of death, annual distribution of births, population dynamics, feeding, and enclosure design. Furthermore, reference values for laboratory parameters in healthy animals could be gained. The incidence rate (cases of disease per annum) is recommended as criterion for the evaluation of the current health state of a flock. In this study the total incidence rate is 1.09 cases/annum, whereby an increase in the incidence rate could be documented for the periods of keeping. The comparison of incidence rates shows that the main areas of healthconcerns are located in the digestive system, the skeletal and muscular system, and in females abortions. As a particularly serious event paratuberculosis in two stocks needs to be mentioned. Further important disorders include Chorioptes mange, Ostertagia infection and systemic infection in young animals. Due to many unsolved epizootiological issues and too small groups, the evaluation of the effectiveness of vaccines defies definite and conclusive interpretation. The specific pattern of laboratory values, which were determined in the investigations of this study, confirm basically the values drawn from investigations in the wild. The analysis of deaths also shows that with 37 %disorders of the digestive system are a main area of concern. Another area of concern are disorders of the respiratory system with 29 %, which play a less important role in clinical cases. In human care as well as in the wild primarily Pasterurella sp. are involved in pneumonia cases. The highest losses occur during the rearing stage so that the probability of survival at the beginning of maturity is 29.5 % in males and 40.3 % in females. The portion of concentrated food in the feed should be better spread out throughout the whole day and not be given all at once with the first morning feed. The feeding of roughage should be offered in troughs with coverd shelters. In order to lower the number of lossses during rearing, the annual cycle of food changes in the wild should be at least partially copied by feeding higher portions of crude protein starting in April. The adding of supplements needs to be carefully controlled to prevent abuse. The analysis of population dynamics reveals a continuous increase in the percentage of old animals resulting in slower alternation rates of generations and the breakdown of populations. In order to keep Ovis d. dalli successfully in human care – independent from the wild, it is imperative to pay the current inbreeding the required attention. To prevent hereditary disorders it is particularly important to avoid breeding with only one ram over longer periods of time. Enclosure design should abstain from sophisticated structures because they seem to increase the risk of injury. As advantageous the following features could be identified: shelters with several entrances, structuring of the enclosure in such a way that visibility is limited and direct contact with visitores is prevented. To reduce stress in the flock, especially during lambing season, groups of ewes are to be kept with mature rams only during rutting season
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Mischke-Koning, Ursula [Verfasser]. "Bedeutung der Pflege- und Haltungsbedingungen für Gesundheit und Wohlbefinden von Hunden als Fund- und Abgabetiere in Tierheimen des Landes Nordrhein-Westfalen / Ursula Mischke-Koning." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2014. http://d-nb.info/1065263228/34.

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Wanker-Stempell, Stephanie [Verfasser]. "Der Einfluss der Haltungsbedingungen auf die Mutter-Kind-Beziehung bei drei Unterarten des Tigers (Panthera tigris LINNAEUS, 1758) in zoologischen Gärten / Stephanie Wanker-Stempell." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1166514846/34.

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Blim, Sarah Maria [Verfasser]. "ܜber das Geburtsgeschehen bei Schweinen einer hochproliferativen Linie unter verschiedenen Haltungsbedingungen : Quantifizierung der partusrelevanten Belastung anhand klinischer, stoffwechselbezogener und ethologischer Parameter / Sarah Maria Blim." Gieߟen : Universitätsbibliothek, 2020. http://d-nb.info/121998339X/34.

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Stock, Marianne [Verfasser]. "Tierschutz in der DDR : Hintergründe zur Entwicklung des Tierschutzes und seiner Organisation. Exemplarische Analyse der Haltungsbedingungen der Tierarten Rind und Schwein unter Tierschutzgesichtspunkten / Marianne Stock." Berlin : Freie Universität Berlin, 2015. http://d-nb.info/1070498297/34.

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Blim, Sarah [Verfasser]. "ܜber das Geburtsgeschehen bei Schweinen einer hochproliferativen Linie unter verschiedenen Haltungsbedingungen : Quantifizierung der partusrelevanten Belastung anhand klinischer, stoffwechselbezogener und ethologischer Parameter / Sarah Maria Blim." Gieߟen : Universitätsbibliothek, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-opus-155238.

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Richter, Annerose [Verfasser], Uwe [Akademischer Betreuer] Truyen, Uwe [Gutachter] Truyen, and Friedrich [Gutachter] Schmoll. "Der Einfluss von Haltungsbedingungen auf Parameter der Tiergesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen in fünf Schweinemastbetrieben im Raum Thüringen / Annerose Richter ; Gutachter: Uwe Truyen, Friedrich Schmoll ; Betreuer: Uwe Truyen." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://d-nb.info/1239566468/34.

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Dischinger, Ulrich Severin. "Auswirkungen unterschiedlicher Haltungsbedingungen auf Phänotyp und Genexpression im Mausmodell." Doctoral thesis, 2015. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-142955.

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Abstract:
In zahlreichen Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass Umweltbedingungen im frühen Lebensalter einerseits die Entwicklung von Resilienz, d.h. Widerstandsfähigkeit gegenüber Stressoren, andererseits aber auch die Entwicklung physischer und psychischer Erkrankungen im weiteren Lebensverlauf beeinflussen können. Dabei wird angenommen, dass sich sowohl dezidiert positive als auch in Maßen aversive Umweltbedingungen mit rezidivierender Stressbelastung günstig auf die Resilienz im späteren Leben auswirken können. Auf neurobiologischer Ebene scheinen dabei das CRH und seine Rezeptoren (CRHR1 und CRHR2), das NPY-System sowie das NPS-System (insbesondere NPS-Rezeptor) eine besondere Rolle zu spielen. Jedoch sind die exakten Zusammenhänge und neurobiologischen Grundlagen weiterhin nur unzureichend aufgeklärt. Dies ist insbesondere insofern bedauernswert, da weiterer Erkenntnisgewinn auf diesem Gebiet möglicherweise Präventionsstrategien und Therapieoptionen für den Menschen begründen könnte. Um die Auswirkung der Umweltbedingungen im frühkindlichen Lebensalter auf die Resilienz im späteren Leben weiter aufzuklären, wurden im Rahmen dieser Arbeit insgesamt 310 Cd1-Mäuse den Haltungsbedingungen "Environmental Enrichment" (EE, Stimulation durch Spielobjekte) und "Maternal separation" (MS, wiederholte Stressbelastung durch Separation der Nachkommen vom Muttertier) sowie Standardhaltungsbedingungen unterworfen. Insgesamt 31 männlichen Tieren wurde im Alter von vier Wochen die Gehirne entnommen und aus diesen jeweils die Regionen Frontalcortex, Striatum, Nucleus accumbens, Hippocampus, Amygdala, dorsale Nuclei raphes und Hypothalamus herauspräpariert. Aus den gewonnenen Proben wurde RNA extrahiert, hieraus cDNA synthetisiert und abschließend - nach Ausschluss von Kontamination und Integritätsprüfung - die Expressionsraten der untersuchten Gene mittels RT-qPCR quantifiziert. Um auch verhaltensbiologische Konsequenzen der unterschiedlichen Haltungsbedingungen zu erfassen, wurden außerdem 30 weibliche sowie 30 männliche Tiere im weiteren Lebensverlauf verschiedenen Verhaltenstests zugeführt. In den Sucrose-Präferenz-Tests zeigten sich Effekte der Haltungsbedingung auf Sucrose-Konsum und Präferenz mit signifikant geringeren Werten der Haltungsgruppe EE. Bei der Auswertung der Openfield-Tests fanden sich Gruppen-Geschlechter-Interaktionseffekte mit signifikant geringeren Werten (Gesamtstrecke, Strecke und Aufenthaltsdauer im zentralen Bereich, Eintritte in den zentralen Bereich) der weiblichen EE-Tiere. In den Barnes Maze-Tests benötigten die Tiere der Haltungsgruppe EE an den meisten Testtagen signifikant weniger Zeit, um in die Escape-Box zu "entkommen". Auf neurobiologischer Ebene fanden sich signifikante Unterschiede der CRH-Expressionsraten in Amygdalae und Frontalcortex, der CRHR 1-Expressionsraten in Amygdalae und Hypothalamus sowie der CRHR2-Expressionsraten in Amygdalae und Hippocampus. Demgegenüber konnte kein signifikanter Effekt der Haltungsbedingung auf das NPY-System gefunden werden. Jedoch ließen sich signifikante Unterschiede der NPSR1-Expressionsraten in Amygdalae, Frontalcortex, dorsalen Nuclei raphes und Hypothalamus feststellen. Es kann also grundsätzlich von Auswirkungen unterschiedlich aversiver Haltungsbedingungen auf die Stress-Resilienz von Versuchstieren ausgegangen werden. Dies ist einerseits für Tierversuche allgemein von grundsätzlicher Bedeutung. Andererseits legen die Resultate eine entsprechende frühkindliche "Programmierung" auch im Menschen nahe
Chronic stress leads to several somatic and psychiatric diseases. Especially chronic stress in early stages of life predisposes to psychiatric disease in later life due to plasticity and therefore adaptability of the human brain in early life. On the other side repeated stress as well as decidedly positive conditions in early life potentially lead to resilience against stressors in later life. Data from animal studies suggest both options. Further insight into this matter could establish new prevention strategies in humans. The aim of this paper was to further examine the consequences of repeated stress on behaviour and gene expression in later life compared to decidedly positive conditions in a mouse model. Several genes, which play a role in stress processing, were examined, the CRH system, the NPY system and the NPS receptor. We found several effects of repeated stress vs. decidedly positive conditions in early life on behaviour and gene expression in later life, which were unfortunately not consistent. Further studies should be undertaken to gain further insight into this matter
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Schädlich, Matthias. "Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Großbären (Ursidae)." Doctoral thesis, 2003. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10985.

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Abstract:
1996 wurde im Freistaat Sachsen eine Kommission zur Begutachtung von Wildtierhaltungen gegründet. Aufgabe der Kommission ist es, die vorhandenen Wildtierhaltungen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sowie Gutachten und Leitlinien zu beurteilen und die Vollzugsbehörden mit Empfehlungen zur Erteilung von Auflagen gutachterlich zu unterstützen. Im Zeitraum von Oktober 1996 bis Februar 1997 begutachtete man 82 Wildtierhaltungen. Insgesamt wurden 1996 in Sachsen ca. 1000 Wildtierarten gehalten. Die Tierhaltungen wurden anhand von Checklisten beurteilt, die Fragestellungen zu den Wildtierhaltungen als Einrichtung, Angaben zur Tierhaltung, insbesondere zu Größe und Ausstattung der Gehege, der Fütterung, der Hygiene, Angaben zum Gesundheitszustand und zur tierärztlichen Betreuung und Angaben zur Pflege einschließlich der Personalausstattung beinhalteten. Für die Anordnung entsprechender Maßnahmen zur Behebung von Haltungsmängeln in den Einrichtungen wurden Übergangsfristen von sofortiger Abstellung bis zu einer Ein-, Drei-, Fünf- bzw. Zehn-Jahresfrist empfohlen. Bei der Auswertung wurden abhängig von der Größe der Einrichtung, der Eigentumsstruktur oder dem besonderen Charakter der Einrichtung vier Einrichtungsgruppen gebildet. 2001 wurde erneut eine entsprechende Datenerhebung durchgeführt, die den Erfüllungstand der Auflagen sowie aktuelle Problemfelder erfasste. Die Untersuchung 2001 betraf 70 Einrichtungen. Im Jahr 1996 erwiesen sich von 1216 untersuchten Gehegen 299 als mangelhaft. Insgesamt wurden 409 Haltungsmängel festgestellt. Davon traten in den größeren zoologischen Einrichtungen 78 Mängel, in der Gruppe der kommunalen und staatlichen Einrichtungen 236 Mängel, bei privaten Tierhaltern 75 Mängel und in der Gruppe der sonstigen Einrichtungen 20 Mängel auf. 1996 sollten im Sofortvollzug 54,3% aller vorgefundenen Mängel behoben werden. In Jahresfrist waren 6,8% aller Mängel abzustellen. 11,2% aller Mängel waren innerhalb von drei Jahren und 12,2% aller Mängel spätestens nach fünf Jahren zu beheben. Hauptmängelschwerpunkte 1996 waren die Größe der Gehege und die Gehegeausstattung; beide zusammen stellten 1996 68,0% aller gefundenen Mängel dar. Bei der Datenerhebung 2001 wurde festgestellt, dass von den 1996 gefundenen 409 Mängeln 360 Mängel behoben wurden. Dies entspricht 88,0% aller 1996 vorhandenen Mängel. Da zehn Mängel eine Befristung von 7-10 Jahren besitzen, wurden nur 9,5% aller 1996 gefundenen Mängel nicht fristgerecht abgestellt. 63,3% aller 2001 aufgetretenen 49 Mängel resultierten aus einer ungenügenden Gehegegröße. 18,4% aller Mängel lagen in einer ungenügenden Gehegeausstattung begründet. Als besondere Problemfelder erwiesen sich die fehlenden finanziellen Mittel der Einrichtungen, die mangelnde Sachkenntnis vor allem der privaten Tierhalter bezüglich der Haltungsbedingungen der Tiere, die angespannte Personalsituation der Einrichtungen oft korrespondierend mit fehlenden, aber notwendigen Qualifizierungsmöglichkeiten des Personals, das Nichtvorhandensein oder die ungenügende Umsetzung eines Masterplanes sowie die mangelnde Gewährleistung von Planungssicherheit durch kommunale Träger, die Haltung nichteinheimischer Tiere von Privathand, das Nichtnutzen von Beratungs- und Informationsmöglichkeiten seitens kleinerer kommunaler Einrichtungen und das Töten überzähliger Tiere bei ungenügenden Haltungsbedingungen und Unmöglichkeit der Abgabe. Anhand von Großbärenhaltungen wurden einige dieser Problemfelder exemplarisch dargestellt. Für die Entwicklung der Großbärenhaltungen ergibt sich folgende Situation. 1996 existierten in Sachsen 14 Großbärenhaltungen, davon wurden elf Haltungen Auflagen erteilt. Sieben Einrichtungen erfüllten die Auflagen vollständig, zwei Einrichtungen teilweise und zwei Einrichtungen nicht. Im Zeitraum der letzten fünf Jahre wurden fünf neue Bärengehege gebaut, in drei Gehegen wurde die Gehegeeinrichtung verbessert. Vier Tierhaltungen wurden beendet. Es wird die Schaffung einer einheitlichen Stelle vorgeschlagen, die als Schnittstelle zwischen Behörde, kommunalem Träger und Einrichtung fungiert und die einerseits über eine zentrale und gezielte Vergabe von Fördermitteln an zoologische Einrichtungen die Entwicklung dieser Einrichtungen gemäß der EU-Zoo-RL koordiniert und andererseits als zentraler Ansprechpartner für die verschiedenen Belange der Zoos dient. Die Initiierung einer expliziten gesetzlichen Regelung, die die Entwicklung der zoologischen Einrichtungen beinhaltet, wird für günstig erachtet. Dadurch könnte der zentralen gesellschaftlichen Rolle der zoologischen Einrichtungen Rechnung getragen werden.
In 1996 a commission to examine game keeping was found in the Federal State of Saxony in order to judge the existing game keeping according to statutory provisions, expert opinions and guidelines. Furthermore, the commission supports the penal institutions by providing recommendations of expert opinion to give conditions. Between October 1996 and February 1997 82 game keepings were examined. In 1996 a number of about 1000 game species were kept in Saxony. Those animal keepings were judged by checklists which contained questions of game keeping as institutions, data of animal keeping, especially the size and equipment of the enclosures, the feeding hygiene, data of the animals’ state of health and of the care of veterinary surgeons and data of the care including the staff situation. Transitional deadlines ranging from ‘stopping immediately’ up to a time limit of 1, 3, 5, or 10 years were recommended for the order of adequate measures to remove defects in keeping in the institutions. In the process of evaluation four institutional groups were established depending on the size of the institution, the structure of ownership or the special character of the institution. In 2001 another data collection was carried out to record the state of fulfilments of the conditions as well as new areas of problems. The examination was done in 70 institutions. In 1996 299 out of 1216 examined enclosures were found to be defective. A total number of 409 defects in keeping were detected. Out of those, 78 defects occurred in the bigger zoological institutions, 236 in the communal and state run institutions, 75 in the private sector and 20 occurred in the group of ‘other institutions’. In 1996 54,3 % of all defects found were to be remedied with prompt execution. In one year 6,8 % of all defects had to be stopped, 11,2 % in three years time and 12,2 % in five years time. In 1996 main defect points were the size of the enclosures and the equipment of the enclosures which represented together 68,0 % of all defects found in 1996. The data collection done in 2001 states that 360 out of the 409 problems found of 1996 were solved, that is 88,0 % of all detected defects of 1996. Because a 7-10 year time limit applies to ten defects, only 9,5% of all found problems were not solved in time. In 2001 63,3 % of the 49 emerged defects result from an insufficient size of the enclosure. 18,4 % of all problems are based on the deficient equipment of the enclosures. Special areas of problems were the lack of financial funds of the institutions, the lack of expertise, especially of private animal keepers with respect of keeping conditions of the animals, the tense staff situation of the institutions often corresponding with lacking but essential possibilities of qualification for the staff, the non-existence or unsatisfactory realization of a master plan and inadequate warranty for plan security through the communal responsible body, the keeping of non indigenous animals by private individuals, the low use of consulting and information options by smaller communal organizations and finally the killing of supernumerary animals under deficient keeping conditions and impossibility of hand-over. Some fields of problems were exemplary documented by the keeping of bears. The development of keeping bears is the following: In Saxony there existed 14 bear keepings in 1996, out of which 11 keepings were given conditions. Seven keepings fulfilled the conditions completely, two partly and two institutions not at all. Over the last five years five new bear enclosures were built and the equipment was improved in three enclosures. Four keepings were closed down. A setting up of an uniform department, which is the link between the authorities, the communal responsible bodies and the institutions, is recommended. The department coordinates then the central and calculated allocation of grants to the zoological institutions in order to coordinate the development of those keepings according to EU-Zoo-Guidelines and to function as a central contact for the various concerns of the zoos. The accomplishment of an explicit statutory regulation, which contains the development of the zoological institutions, is seen as favourable. Therefore, the central social role of the zoological institutions is taken into account.
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Schmid, Lukas [Verfasser]. "Verhaltensbeobachtungen nach Enrichment der Haltungsbedingungen von Laborhunden / von Lukas Schmid." 2004. http://d-nb.info/97807484X/34.

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Selzer, Dieter. "Vergleichende Untersuchungen zum Verhalten von Wild- und Hauskaninchen unter verschiedenen Haltungsbedingungen /." 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009539543&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schädlich, Matthias [Verfasser]. "Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Großbären (Ursidae) / eingereicht von Matthias Schädlich." 2002. http://d-nb.info/969869568/34.

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Theophil, Daniela [Verfasser]. "Haltungsbedingungen von Zirkustieren in 25 Zirkussen in der Bundesrepublik Deutschland / vorgelegt von Daniela Theophil." 2008. http://d-nb.info/993118429/34.

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Diefenbach, Heiko [Verfasser]. "Evaluation verschiedener Produktions- und Haltungsbedingungen in der Schweinemast aus Sicht des Arbeitsschutzes / von Heiko Diefenbach." 2005. http://d-nb.info/975146602/34.

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Zurr, Daniela [Verfasser]. "Untersuchungen zum Erregerspektrum von Grünen Leguanen (Iguana iguana) mit Abszeßerkrankungen unter Berücksichtigung der Haltungsbedingungen / vorgelegt von Daniela Zurr." 2000. http://d-nb.info/959772596/34.

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Richter, Annerose. "Der Einfluss von Haltungsbedingungen auf Parameter der Tiergesundheit unter besonderer Berücksichtigung von Atemwegserkrankungen in fünf Schweinemastbetrieben im Raum Thüringen." Doctoral thesis, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13344.

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Abstract:
Hintergrund und Zielstellung: Im Zuge der Intensivierung der Schweinemast kommen Atemwegsinfektionen und deren klinische Auswirkungen auf die Tiere, in Verbindung mit möglichen Wechselwirkungen zu den Umgebungsfaktoren, eine entscheidende Bedeutung für die Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit der Betriebe zu. Daher war es Ziel dieser Arbeit, unter Feldbedingungen festzustellen, inwieweit Korrelationen zwischen Parametern des Stallklimas, dem Nachweis potentiell pathogener Infektionserreger des Respirationstraktes, klinischem Befund der Tiere, dem Lungenbefund am Schlachtband und den Leistungsfaktoren bestehen. Material und Methoden: Über den Zeitraum von einem Jahr wurden fünf Schweinemastbetriebe in Thüringen, mit Betriebsgrößen im Bereich von 2480 bis 22 000 Mastplätzen hinsichtlich Tiergesundheit, insbesondere der Atemwegsgesundheit und Stallklima untersucht. Betriebskenndaten über Stallbau, Belegungsdichte, Lüftungs- und Heiztechnik sowie Fütterungs, -Tränke- und Impfregime wurden aufgenommen. Für die Untersuchungen wurden pro Betrieb zwei Abteile ausgewählt. Dabei lagen die betriebsabhängigen Abteilgrößen zwischen 159 bis 751 Tieren. In diesen Abteilen wurden bei einer Stichprobengröße von zehn Tieren in zwei Mastperioden, Sommer und Winter, zu jeweils drei Zeitpunkten (Vormast, Mittelmast und Endmast) 840 Blutproben entnommen und bezüglich der lungenpathogenen Erreger PRRSV, PCV 2, SIV sowie APP untersucht. PRRSV und PCV 2 betreffend, wurde sowohl auf Virus mittels in house-PCR-Untersuchungen gepoolter Proben, als auch serologisch auf Antikörper mittels ELISA untersucht. Für den Erreger SIV erfolgte eine serologische Untersuchung auf Antikörper mittels HAH sowie für APP mittels ELISA. Des Weiteren kam es in den entsprechenden Abteilen zur Durchführung stallklimatischer Messungen, wobei die Stallklimaparameter Lufttemperatur, Relative Luftfeuchte, Luftgeschwindigkeit sowie die Beleuchtungsstärke mithilfe von Geräten der Firma Testo sowie die Konzentrationen von CO2, O2, NH3und H2S mithilfe eines Multiwarn-Mehrgasmessgeräts der Firma Dräger ermittelt wurden. Gleichzeitig erfolgte eine klinische Befunderhebung in den Gruppen, mit der Bildung eines Klinikscores mit Schwerpunkt Lungengesundheit, sowie die Aufnahme der Leistungsparameter: durchschnittliche tägliche Zunahme, Mortalität der Gruppe und dem Tierbehandlungsindex, aus denen ein Leistungsscore ermittelt wurde. Im Zuge der Schlachtung wurden 9921 Schlachtkörper, insbesondere das Geschlinge und die Lungen, makroskopisch beurteilt und daraus ein modifizierter Organboniturscore, auf Grundlage des Organbefundindex nach Blaha gebildet. Alle Score-Bewertungen erfolgten nach Punkten und gaben somit eine Aussage zum Tiergesundheitsstatus der Betriebe. Höhere Punktzahlen entsprachen einem schlechterem Gesundheits- bzw. Leistungsstatus. Somit konnten Wechselwirkungen zwischen den Ergebnissen der Blutuntersuchungen, den Stallklimaparametern, dem Klinik- und Leistungsscore sowie dem Organboniturscore mittels statistischer Auswertung hergestellt werden, wobei die einzelnen Bestände sowohl betriebsübergreifend als auch auf Bestandsebene untersucht wurden. Aufgrund durchgeführter Umbaumaßnahmen in drei Beständen wurde ein Vergleich alter und neuer Betriebsteile in die Betrachtungen mit einbezogen. Ergebnisse: Keiner der Betriebe wies eine vollständige Erregerfreiheit auf, was für die endemische Verbreitung der Infektionserreger, insbesondere PRRSV, PCV 2 sowie APP spricht. SIV wurde lediglich in einem Bestand nachgewiesen. Serokonversionen hinsichtlich PRRSV gingen signifikant mit vermehrtem Husten der Tiere (p = 0,027) und einer höheren klinischen Gesamtpunktzahl (p = 0,016) einher. Bei Virusnachweis zeigte sich mit p = 0,047 eine signifikant schlechtere Lungengesundheit. Hinsichtlich des Stallklimas bestand für die Parameter Temperatur, Relative Luftfeuchte, CO2 Gehalt sowie den Schadgasgehalten der Stallluft ein starker Bezug zu den unterschiedlichen Mastperioden Sommer und Winter, mit vorrangig schlechteren Werten in der Winterperiode. Diese Klimaparameter lagen oftmals über den Grenz- bzw. Regelwertbereichen, mit Auswirkungen auf die Atemwegsgesundheit. Mit Ausnahme des Parameters NH3 ergaben sich bestandsübergreifend mit p ≤ 0,01 signifikante Zusammenhänge zu den klinischen Befunden (höhere Teilpunkzahlen Lungengesundheit korrelieren mit ρ = 0,250 zum CO2-sowie mit ρ = 0,222 zum H2S-Gehalt der Stallluft, negativ mit ρ = −0,396 zur Temperatur) sowie NH3 inbegriffen (mit einer Korrelation von ρ = 0,401) zu den Pneumoniebefunden. Ebenfalls bestandsübergreifend zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Infektion von APP (p = 0,038) sowie PRRSV (p = 0,001) und einer erhöhten Anzahl an Pleuritiden. Des Weiteren zeigten sich mit einer Signifikanz von p ≤ 0,01 in Verbindung mit verstärkten klinischen Symptomen auch signifikant mehr makroskopisch sichtbare Pneumonien bei der Schlachtung (Korrelation der Gesamtpunktzahl Klinik mit ρ = 0,297). Bestandsabhängig wurden beim Vorhandensein multipler Erregerspektren im Betrieb erhöhte Lungenbefunde ermittelt. Beziehungen der Klima- und Klinikparameter sowie der Lungenbefunde zu den Leistungsparametern, konnten nur in geringem Maße festgestellt werden. So wurden beispielsweise keine Korrelationen zwischen den Schadgasparametern und der durchschnittlichen Masttagszunahme festgestellt. Hier scheint der genetische Aspekt einen starken Einfluss zu besitzen. Schlussfolgerungen: Anhand der Untersuchungen konnten sowohl einzelbetrieblich als auch betriebsübergreifend Signifikanzen zwischen den einzelnen Parametern festgestellt werden. Die gegenseitige Beeinflussung und Abhängigkeit aller Faktoren ist jedoch immer herdenabhängig und variiert, je nach Bestandsdynamik.
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Nußstein, Christina [Verfasser]. "Untersuchung der Haltungsbedingungen von Nandus (Rhea americana), Emus (Dromaius novaehollandiae) und Straußen (Struthio camelus) in Süddeutschland / von Christina Elisabeth Nußstein." 2009. http://d-nb.info/99651919X/34.

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Weide, Karin [Verfasser]. "Entwicklung der Adipositas und Neuropeptidexpression bei Melanokortin-4-Rezeptor-defizienten Mäusen unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen / vorgelegt von Karin Weide." 2006. http://d-nb.info/979660467/34.

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Hintersdorf, Petra. "Untersuchungen zur Prävalenz von Toxoplasma-gondii-Antikörpern bei Schlachtschweinen aus verschiedenen Haltungsformen und in handelsüblichen Hackfleischproben in der Region Halle/Wittenberg." Doctoral thesis, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11931.

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Abstract:
Das Ziel der Untersuchungen in der vorliegenden Arbeit bestand in der Erarbeitung von Datenmaterial zur Bestimmung der Prävalenz von Toxoplasma-gondii-Antikörpern bei Schlachtschweinen und in handelsüblichen Hackfleischproben vom Schwein. Um den Einfluss unterschiedlicher Haltungsbedingungen zu ermitteln, wurde jeder Betrieb anhand einer Checkliste im Rahmen einer Feldstudie überprüft. Die Einteilung der Bestände erfolgte in 5 Kategorien (Kategorie 1: >1000 Tiere, Kategorie 2: >500-1000 Tiere, Kategorie 3: 100-500 Tiere, Kategorie 4: Tiere aus Ökobetrieben, Kategorie 5: Tiere aus einzelbäuerlicher Haltung). Im Zeitraum von Februar 2001 bis August 2002 wurden 1028 Schlachtschweine aus 104 Beständen (958 Mastschweine, 66 Sauen, 4 Spanferkel) schwerpunktmäßig aus dem Landkreis Wittenberg mit Ausnahme der Tiere aus Ökobetrieben in den Schlachtbetrieben beprobt. Als Probematerial dienten Blutserum und aus der Zwerchfellpfeilermuskulatur gewonnener Fleischsaft der Schlachtschweine. Des Weiteren wurden 240 Hackfleischprodukte aus dem Handel beprobt, von denen ebenfalls der Fleischsaft untersucht wurde. Eine weitere Aufgabenstellung der Arbeit bestand darin zu prüfen, ob der als serologischer Test verwendete ELISA neben der Eignung für Blutseren auch zur Untersuchung des Fleischsaftes verwendet werden kann. Es wurde ein ELISA nach SEINEKE (1996) auf der Grundlage eines Tachyzoitenlysates als Antigen verwendet. Die Detektion der gebundenen Antikörper erfolgte durch POD (Meerettichperoxidase)-markierte Anti-Schwein-Antikörper von der Ziege. Zur Bewertung der Messergebnisse wurde ein Indexverfahren herangezogen. Blutserum wurde 1:400, Fleischsaft 1:40 verdünnt. Die Ergebnisse der Studien lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. Die Untersuchungen mit dem verwendeten ELISA bieten eine akzeptable Sicherheit (Korrelationskoeffizient von rs = 0,841) bei hoher Signifikanz, wie aus den Doppelbestimmungen bei 711 Blutproben ermittelt werden konnte. 2. Fleischsaft ist grundsätzlich für die Anwendung des ELISA bei Ermittlung des Toxoplasmagondii- Antikörperstatus geeignet (Korrelationskoeffizient rs = 0,472; p < 0,01). 3. Die Gesamtprävalenz der Serumproben beträgt 20,6% mit dem Cut-off-Wert bei einem Index > 20. Diese Ergebnisse weisen aus, dass ein beachtliches Toxoplasmoserisiko besteht, wenn Schweinefleisch roh verzehrt wird. 4. Bei Betrachtung der einzelnen Bestandskategorien wurden folgende Seroprävalenzen bei Mastschweinen ermittelt: Kategorie 1: 15,4%, Kategorie 2: 7,3%, Kategorie 3: 16,4%, Kategorie 4: 15,1%. Höchste Prävalenzen ergaben sich bei unter individuellen, einzelbäuerlichen Bedingungen gehaltenen Schweinen der Kategorie 5: 52,0%. 5. Bei Sauen muss auf Grund des Alters generell von höheren Prävalenzen ausgegangen werden. Es wurde ein Wert von 27,2% für alle überprüften Sauen ermittelt. 6. Ein reelles Bild über das Vorkommen von Toxoplasma-gondii-Antikörpern kann nur durch die Betrachtung der Einzelbestände ermittelt werden. So findet man in der Gruppe der Ökotiere (Kategorie 4) Prävalenzschwankungen von 1,4% bis 34,6%, sowie zwischen den Mastschweinebeständen der Kategorien 1 bis 3 von 1,6% bis 20,5%. Insofern kann allein aus der Kenntnis der Haltungsform nicht sicher auf ein geringes oder hohes Vorkommen des Parasiten geschlossen werden. 7. Die Feldstudien in den einzelnen Beständen belegen eindeutig den Einfluss der Haltungsbedingungen der Schweine auf die ermittelten Prävalenzen für Toxoplasma gondii. Grundsätzlich konnte festgestellt werden, dass unabhängig von Bestandsgröße und Haltungskategorie der direkte oder indirekte Einfluss von Katzen (z.B. über Ausläufe, Futter, Einstreu) als wesentliche Ursache für die Präsenz des Parasiten angesehen werden muss. 8. Beim Hackfleisch wurde eine Gesamtprävalenz für Toxoplasma-gondii-Antikörper von 5,3% nachgewiesen. Dies belegt das Risiko für Infektionen mit Toxoplasma gondii insbesondere beim Verzehr von rohen bzw. unzureichend erhitzten Schweinefleischerzeugnissen. Die vorliegenden Untersuchungen liefern für ein begrenztes Territorium Datenmaterial zu Prävalenzen von Toxoplasma gondii sowohl für Proben von Schlachtschweinen als auch für Hackfleischproben aus dem Handel. Zur Bewertung des deutschlandweit zu erwartenden Risikos sind jedoch weitere flächendeckende Untersuchungen erforderlich.
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Junghans, Burghard. "Untersuchung des Krankheitsgeschehens und der Haltungsprobleme von Dallschafen (Ovis dalli dalli) in drei zoologischen Gärten." Doctoral thesis, 2000. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A10882.

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Abstract:
Aufgabenstellung dieser Arbeit ist es, wichtige Hinweise zur Verbesserung der Betreuung von Ovis d. dalli, einer in menschlicher Obhut noch äußerst krankheitsanfälligen Tierart, zu erarbeiten. Dafür wird die Haltung von Ovis d. dalli in 3 deutschen zoologischen Gärten bezüglich der Häufigkeitsverteilung der klinischen Erkrankungen, der Todesursachen, der annualen Verteilung der Geburten, der Populationsdynamik, der Fütterung und der Gehegegestaltung untersucht. Weiterhin werden Referenzwerte für labordiagnostische Parameter bei klinisch gesunden Tiere gewonnen. Die Erkrankungshäufigkeit – Erk/Jahr – wird als Beurteilungskriterium für das klinische Herdengeschehen empfohlen. Die Gesamterkrankungshäufigkeit liegt bei 1,09 Erk/Jahr, wobei sich eine Zunahme der Erkrankungshäufigkeit während der Haltungsperioden nachweisen läßt. Der Vergleich der Erkrankungshäufigkeiten ergibt, daß die Schwerpunkte des klinischen Geschehens im Bereich des Digestionsapparates, des Bewegungsapparates und bei Weibchen im Abortgeschehen liegen. Als besonders schwerwiegendes Geschehen erweist sich die Paratuberkulose in 2 Beständen. Weitere bedeutungsvolle Krankheiten sind Chorioptesräude, Ostertagiose und systemische Infektionen der Jungtiere. Für eine Beurteilung der Schutzwirkung der Impfstoffe sind die Gruppen zu klein und zu viele ungeklärte epizootiologische Fragen offen, um eine eindeutige Aussagen treffen zu können. Die Besonderheiten der labordiagnostischen Parameter, die in den eigenen Untersuchungen bestimmt werden, bestätigen im wesentlichen die Werte von Untersuchungen aus der Wildbahn. Bei der Auswertung der Todesursachen stehen mit 37 % ebenfalls Störungen des Verdauungsapparates im Vordergrund. Ein weiterer Schwerpunkt sind mit 29 % Störungen des Respirationsapparates, die im klinischen Geschehen eine unbedeutende Rolle spielen. In menschlicher Obhut und in der Wildbahn sind Pasteurella sp. maßgeblich am Pneumoniegeschehen beteiligt. Die meisten Verluste treten während der Aufzuchtphase auf, so daß die Überlebenswahrscheinlichkeit zu Beginn der Geschlechtsreife für Männchen bei 29,5 % und für Weibchen bei 40,3 % liegt. Der Konzentratfutteranteil der Fütterung sollte günstiger über den Tag verteilt und nicht als Erstfutter am Morgen verabreicht werden. Die Fütterung von Rauhfutter sollte in überdachten Raufen erfolgen. Der annuale Zyklus der Nahrungsveränderung in der Wildbahn – mit der Zielstellung der Senkung der Aufzuchtverluste – sollte durch höhere Rohproteinanteile in der Ration ab April wenigstens partiell simuliert werden. Die Verabreichung von Supplementen ist sorgfältig zu kontrollieren, um einen Abusus zu vermeiden. Die Analyse der Populationsdynamik hat die stetige Überalterung der Bestände ausgewiesen, die zu langsamen Generationsfolgen und zum Zusammenbruch von Populationen geführt hat. Für die wildbahnunabhängige Erhaltung von Ovis d. dalli in menschlicher Obhut ist es notwendig, mit dem stattfindenten Inzuchtprozeß gezielt umzugehen. Insbesondere ist zur Vorbeuge von hereditären Störungen eine Anpaarung mit nur einem Bock über einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Bei der Gehegegestaltung sind komplizierte Aufbauten zu vermeiden, da sie möglicherweise ein erhöhtes Verletzungsrisiko in sich bergen. Als vorteilhalft werden Stallungen mit mehreren Zugängen, Sichtblenden durch Strukturierung des Geheges und Verhinderung des direkten Besucherkontaktes erkannt. Für die Reduzierung von Stressoren in der Herde – insbesondere während der Lammsaison – sind Muttergruppen nur während der Brunft gemeinsam mit geschlechtsreifen Böcken zu halten.
It is the goal of this study to research the important factors that would contribute to a better care of Ovis d. dalli – a species which is still rather prone to disease in human care. Therefore the keeping of Ovis d. dalli was studied in three German zoological gardens with respect to incidence rates, causes of death, annual distribution of births, population dynamics, feeding, and enclosure design. Furthermore, reference values for laboratory parameters in healthy animals could be gained. The incidence rate (cases of disease per annum) is recommended as criterion for the evaluation of the current health state of a flock. In this study the total incidence rate is 1.09 cases/annum, whereby an increase in the incidence rate could be documented for the periods of keeping. The comparison of incidence rates shows that the main areas of healthconcerns are located in the digestive system, the skeletal and muscular system, and in females abortions. As a particularly serious event paratuberculosis in two stocks needs to be mentioned. Further important disorders include Chorioptes mange, Ostertagia infection and systemic infection in young animals. Due to many unsolved epizootiological issues and too small groups, the evaluation of the effectiveness of vaccines defies definite and conclusive interpretation. The specific pattern of laboratory values, which were determined in the investigations of this study, confirm basically the values drawn from investigations in the wild. The analysis of deaths also shows that with 37 %disorders of the digestive system are a main area of concern. Another area of concern are disorders of the respiratory system with 29 %, which play a less important role in clinical cases. In human care as well as in the wild primarily Pasterurella sp. are involved in pneumonia cases. The highest losses occur during the rearing stage so that the probability of survival at the beginning of maturity is 29.5 % in males and 40.3 % in females. The portion of concentrated food in the feed should be better spread out throughout the whole day and not be given all at once with the first morning feed. The feeding of roughage should be offered in troughs with coverd shelters. In order to lower the number of lossses during rearing, the annual cycle of food changes in the wild should be at least partially copied by feeding higher portions of crude protein starting in April. The adding of supplements needs to be carefully controlled to prevent abuse. The analysis of population dynamics reveals a continuous increase in the percentage of old animals resulting in slower alternation rates of generations and the breakdown of populations. In order to keep Ovis d. dalli successfully in human care – independent from the wild, it is imperative to pay the current inbreeding the required attention. To prevent hereditary disorders it is particularly important to avoid breeding with only one ram over longer periods of time. Enclosure design should abstain from sophisticated structures because they seem to increase the risk of injury. As advantageous the following features could be identified: shelters with several entrances, structuring of the enclosure in such a way that visibility is limited and direct contact with visitores is prevented. To reduce stress in the flock, especially during lambing season, groups of ewes are to be kept with mature rams only during rutting season.
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Hübel, Jens. "Fußballenentzündung, Einstreufeuchtigkeit und Mortalität als Tierschutzindikatoren in der Aufzuchtphase von Mastputen unter Berücksichtigung von Besatzdichte und Körpermasse." 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33581.

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Abstract:
Einleitung: Ausgangspunkt für die Untersuchungen sind Projektergebnisse aus der Mastphase, nach denen Fußballen von 45 % der in Deutschland gehaltenen Mastputen in der 6. Lebenswoche Epithelnekrosen aufweisen. Die vorliegende Arbeit ist Teil eines Folgeprojekts für die Aufzuchtphase und leitet aus den gewonnenen Ergebnissen Tierschutzindikatoren für die ersten Wochen ab. Ziele der Untersuchungen: Ziel der Arbeit war die Erhebung der Prävalenz von Fußballenentzündungen in der Aufzuchtphase von in Deutschland gehaltenen Mastputen des Hybrids B.U.T. 6 und die Messung der Einstreufeuchtigkeit in diesem Zeitraum. Tiere, Material und Methoden: Am Folgeprojekt nahmen bundesweit 46 Herden von 24 Betrieben teil. Aus jeder Herde wurden jeweils 60 Einzeltiere in der 1. Woche, dem ersten Untersuchungszeitpunkt (U1), und innerhalb der 4. und 5. Woche, dem zweiten Untersuchungszeitpunkt (U2), klinisch untersucht. Insgesamt wurden 5.531 Mastputen erfasst, davon 3.131 Hähne und 2.400 Hennen. Die Fußballen wurden mit Hilfe eines 5-stufigen Bewertungssystems beurteilt. Parallel zur klinischen Untersuchung wurden Einstreuproben aus dem Tränke-, Futter- und Ruhebereich sowie Vergleichsproben vor der Einstallung gezogen, insgesamt 625 Proben, und die Feuchtigkeit mit einem thermogravimetrischen Verfahren bestimmt. Die Tierhalter/-innen wurden zu den Haltungsbedingungen, zum Stallmanagement und zur Herkunft der Herde mit Hilfe von standardisierten Bögen befragt. Die biometrische Auswertung erfolgte mit Methoden der explorativen Datenanalyse, Hypothesentests und logistischen Regressionsmodellen. Die Betriebe wurden anschließend miteinander verglichen anhand der Parameter Fußballenscore, Einstreufeuchtigkeit, Mortalität sowie Gewichtsdifferenz zwischen Ist- und Sollwert. Ergebnisse: Die Aufzuchtställe waren am häufigsten mit Holzspänen eingestreut, aber auch Stroh, Strohpellets, Lignocellulose, Dinkelspelzen und Maisspindelgranulat wurden verwendet. Die Einstreufeuchtigkeit betrug im Stall 11 % vor Einstallung, 29 % zum U1 und 40 % zum U2. Unterschiede in der Einstreufeuchtigkeit zeigten sich in Abhängigkeit von der Lokalisation (am höchsten im Tränkebereich), dem Aufzuchtsystem, der Art der Einstreu und dem Tränkesystem (am höchsten um Rundtränken). Zum U1 hatten nach dem Bewertungssystem 27,3 % der Küken Veränderungen am rechten Fußballen. Die Veränderungen bestanden vor allem aus Hyperkeratosen, lediglich 0,1 % der Tiere hatte Epithelnekrosen. An den Fußballen wurden zusätzlich Rötungen und oberflächliche Hautrisse festgestellt, die nicht Teil des Bewertungssystems waren. Mehr Tiere waren von Veränderungen betroffen, wenn, statt des rechten, der stärker geschädigte Fußballen in die Beurteilung einbezogen wurde. Die Zahl betroffener Tiere stieg unter Berücksichtigung von allen Veränderungen an beiden Fußballen auf 48,9 %. Zum U2 hatten gemäß Bewertungsschema 63,3 % der Jungputen Veränderungen am rechten Fußballen. Hyperkeratosen unterschiedlichen Schweregrads zum Teil mit nicht ohne Substanzverlust lösbaren Schmutzanhaftungen prägten das Bild hauptsächlich, aber 12,1 % der Tiere hatten Epithelnekrosen und 0,2 % der Tiere wiesen eine Ballenläsion auf. Unter Berücksichtigung aller Schäden und beider Fußballen stieg die Zahl betroffener Tiere auf 77,0 %. Die Mortalität betrug 0,5 % zum U1 und 2,1 % zum U2. Die Körpergewichte blieben 6 % zum U1 und 9 % zum U2 unterhalb der vom Zuchtunternehmen empfohlenen Werte für das jeweilige Alter. Zum U1 wurden die Küken in klassischen Kükenringen, in „Großringen“ sowie in ringfreier Aufzucht gehalten mit durchschnittlichen Besatzdichten von 27, 16 und 10 Küken/m². Nach Auflösung der Ringe lag zum U2 die Besatzdichte durchschnittlich bei 9 Jungputen/m². Die statistische Analyse ergab, dass eine feuchtere Einstreu sich negativ auf die Fußballengesundheit auswirkt. Der Zustand der Fußballen zum U2 war auf Strohpellets besser als auf Holzspänen und Stroh. Ein Anstieg des Alters der Tiere, des Körpergewichts und der Verweildauer auf der Einstreu wirkte sich ebenfalls negativ auf die Fußballengesundheit aus. Diese drei Parameter ließen sich statistisch nicht voneinander trennen. Zum U1 führte eine höhere Besatzdichte auf Holzspänen signifikant zu einer feuchteren Einstreu, für die anderen Einstreuarten war die Stichprobe zu klein. Schlussfolgerungen: „Großringe“ erwiesen sich in Kombination mit weiteren Haltungsbedingungen als vorteilhaft für die Tiergesundheit. In Bezug auf die Flächenbelegung können zu Beginn und am Ende der Aufzuchtphase Besatzdichten wie in der Endmast erreicht werden. Das in der Praxis angewendete Einstreumanagement verhindert weder das Ansteigen der Einstreufeuchtigkeit noch eine Zunahme an Fußballenentzündungen während der Aufzuchtphase. Die Betriebe unterscheiden sich in der Fußballengesundheit während der Aufzuchtphase. Eine von 46 Herden ist kurz vor Umstallung frei von Fußballenveränderungen. Aus den vorliegenden Ergebnissen lassen sich drei Tierschutzindikatoren mit Grenzwerten für ein 3-stufiges Ampelsystem ableiten. Für die Mortalität werden Grenzwerte für Stufe 1 von 1,5 und für Stufe 2 von 2,5 % empfohlen. Der Fußballenscore wird auf 0,5 und 1,0 bei maximaler Kategorie von I des Bewertungssystems begrenzt. Die Einstreuqualität ist in Stufe 1 trocken und locker oder in Stufe 2 trocken und locker mit feuchtem nicht mit Kot verklebtem Tränkebereich, wobei trocken mit einer Einstreufeuchtigkeit von unter 30 % definiert wird. Weiterer Forschungsbedarf besteht für Tierschutzindikatoren, die Wohlbefinden und Angst charakterisieren; und im Einfluss der Besatzdichte auf die Tiergesundheit und das Verhalten.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1 Aufzucht 2.2 Tränke 2.3 Einstreu 2.3.1 Einstreumaterial 2.3.2 Feuchtigkeitsursachen 2.3.3 Einstreumanagement 2.3.4 Krankheitsursache Einstreu 2.4 Fußballenentzündung 2.4.1 Klinik und Pathologie 2.4.2 Epidemiologie 2.4.3 Beurteilung der Fußballen 2.5 Tierschutzindikatoren 3. Tiere, Material und Methoden 3.1 Bestände und Untersuchungszeitraum 3.2 Datenerhebung 3.3 Besatzdichte 3.4 Untersuchung der Einstreu 3.4.1 Probennahme und -vorbereitung 3.4.2 Bestimmen der Einstreufeuchtigkeit 3.5 Beurteilung der Fußballen 3.6 Statistik 3.6.1 Fallzahlplanung 3.6.2 Deskriptive Statistik und Hypothesentests 3.6.3 Modelle 3.6.4 Vergleiche 4. Ergebnisse 4.1 Erhebung konstanter Daten 4.1.1 Betriebsdaten 4.1.2 Personal 4.1.3 Stallart und -einrichtung 4.1.4 Fütterungstechnik 4.1.5 Tränketechnik 4.2 Erhebung variabler Daten 4.2.1 Ablauf der Aufzuchtphase 4.2.2 Mortalität 4.2.3 Besatzdichte 4.2.4 Einstreubeschaffenheit 4.3 Einstreu 4.3.1 Feuchtigkeit 4.3.2 Management 4.4 Klinische Untersuchung 4.4.1 Ernährungs- und Entwicklungszustand 4.4.2 Kot 4.4.3 Fußballen 4.5 Weiterführende Statistik 4.5.1 Beginn von Fußballenveränderungen 4.5.2 Modelle 4.5.3 Betriebsvergleiche 4.5.3.1 Mortalität 4.5.3.2 Körpermassedifferenz 4.5.3.3 Einstreufeuchtigkeit 4.5.3.4 Fußballengesundheit 5. Diskussion 5.1 Methodenkritik 5.2 Einzelne Aspekte zu den Haltungsbedingungen 5.3 Mortalität 5.4 Besatzdichte 5.5 Einstreu 5.6 Einstreufeuchtigkeit 5.7 Fußballenveränderungen 5.7.1 Beurteilung der Fußballen 5.7.2 Fußballenergebnisse 5.7.3 Ursachen 5.7.3.1 Einstreufeuchtigkeit 5.7.3.2 Körpermasse 5.7.3.3 Geschlecht 5.7.3.4 Alter 5.7.3.5 Verweildauer 5.7.3.6 Art der Einstreu 5.7.3.7 Einstreumanagement 5.7.4 Grenzwert für die Einstreufeuchtigkeit 5.7.5 Vergleich von Aufzuchtphase und Beginn der Mastphase 5.8 Vergleichsparameter 5.9 Beurteilung von Betrieben 5.10 Indikatoren für die Aufzuchtphase 5.11 Schlussfolgerungen 5.12 Empfehlungen und Forschungsbedarf 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang 9.1 Rohdaten und ergänzende Übersichten 9.2 Fragebögen 9.3 Fotos 10. Danksagung
Introduction: The starting point for the examinations are project results from the fattening phase, according to which at the age of 6 weeks footpads with epithelial necrosis are common in 45% of fattening turkeys kept in Germany. The present study is part of a follow-up project for the rearing period and deduces animal welfare indicators for the first weeks from the results obtained. Aim of this study: The aim of this study was to survey the prevalence of footpad dermatitis in the rearing period of B.U.T. 6 fattening turkeys and the measurement of litter moisture in this period. Animals, material and methods: At total number of 46 flocks from 24 farms nationwide were part of the follow-up project. From each flock, 60 individual animals were examined clinically at examination time point 1 (U1) during the first week, and at examination time point 2 (U2) during week 4 and 5. A total of 5,531 fattening turkeys were recorded, including 3,131 gobblers and 2,400 turkey hens. The footpads were assessed with the aid of a 5-stage evaluation scheme. Parallel to the clinical examination, litter samples were taken from the drinking, feeding, and resting areas as well as comparison samples before birds entered the barn, a total of 625 litter samples. The moisture was determined by a thermogravimetric method. The livestock owners were surveyed on the husbandry conditions, the barn management, and the origin of the flock, using standardized questionnaires. The biometric evaluation was carried out using exploratory data analysis, hypothesis tests and logistic regression models. The farms were then compared with each other by means of the parameter of scoring of footpads, litter moisture, as well as mortality and weight difference between actual value and setpoint. Results: The most commonly used litter found in the rearing barns were wood shavings, but also straw, straw pellets, lignocelluloses, spelt husks, and corncob granules utilized. The litter moisture was 11% before birds entered the barn, 29% at U1, and 40% at U2. Differences in the litter moisture were found depending on the location (highest in the drinking area), the rearing system, the type of litter, as well as the watering system (highest near round drinkers). Using the evaluation scheme, at U1 27.3% of the poults had changes to the right footpad. The changes consisted mainly of hyperkeratosis, only 0.1% of the animals had epithelial necrosis. Outside of the scheme, redness and superficial skin cracks were found on the footpads. In addition, more animals were affected by changes when, instead of the right one, the more severely damaged footpad was included in the assessment. Taking into account all changes in both footpads, the number of affected animals increased to 48.9%. According to the evaluation scheme, 63.3% of the young turkeys had changes on the right footpad at U2. Hyperkeratosis of different severity degrees partially with dirt adhesions not removable without loss of substance, mainly characterized the picture, but 12.1% of the animals had epithelial necrosis and 0.2% of the animals had deep lesions. Taking into account all the damages and both footpads, the number of affected animals increased to 77.0%. The mortality was 0.5% at U1 and 2.1% at U2. The body weights remained at 6% (U1) and 9% (U2) below the recommended values for the respective age. At U1 the poults were kept in classical poult rings, “large poult rings”, and ringless rearing with average stocking densities of 27, 16 and 10 poults/m². After dismantling at U2 the stocking density averaged 9 young turkeys/m². The statistical analysis showed that a moister litter has a negative impact on the footpad health. In addition, the condition of the footpads during U2 on straw pellets was better than on wood shavings and straw. An increase in the age of the animals, the body weight and the length of stay on the litter also had a negative effect on the footpads. These three parameters cannot be separated statistically. During U1 a higher stocking density on wood shavings resulted in a moister litter significantly. For the other litter types the sample was too small to draw a comparison. Conclusions: “Large poult rings” proved to be beneficial for animal health in combination with other housing conditions. At the beginning and end of the rearing period, finishing period resembling stocking densities can be achieved in relation to the area occupation. stocking densities can be achieved in the same way as in the finishing period in relation to the area occupation. The litter management used in practice prevents neither the increase in litter moisture nor an increase in footpad dermatitis during the rearing period. Farms differ in footpad health during the rearing period. One out of 46 flocks is free of footpad changes at the end of the rearing period. From the present results three animal welfare indicators with limits for a 3-level traffic light system can be derived. For mortality, limits for stage 1 of 1.5% and stage 2 of 2.5% are recommended. The footpad score is limited respectively 0.5 and 1.0 at the maximum category of I of the evaluation scheme. The litter is dry and loose (stage 1) or dry and loose with a moist, non faeces clotted drinking area (stage 2), whereby dry is defined as a litter moisture of less than 30%. Further research is needed for animal welfare indicators that characterize well-being and fear, and in the influence of stocking density on animal health and behavior.:1. Einleitung 2. Literaturübersicht 2.1 Aufzucht 2.2 Tränke 2.3 Einstreu 2.3.1 Einstreumaterial 2.3.2 Feuchtigkeitsursachen 2.3.3 Einstreumanagement 2.3.4 Krankheitsursache Einstreu 2.4 Fußballenentzündung 2.4.1 Klinik und Pathologie 2.4.2 Epidemiologie 2.4.3 Beurteilung der Fußballen 2.5 Tierschutzindikatoren 3. Tiere, Material und Methoden 3.1 Bestände und Untersuchungszeitraum 3.2 Datenerhebung 3.3 Besatzdichte 3.4 Untersuchung der Einstreu 3.4.1 Probennahme und -vorbereitung 3.4.2 Bestimmen der Einstreufeuchtigkeit 3.5 Beurteilung der Fußballen 3.6 Statistik 3.6.1 Fallzahlplanung 3.6.2 Deskriptive Statistik und Hypothesentests 3.6.3 Modelle 3.6.4 Vergleiche 4. Ergebnisse 4.1 Erhebung konstanter Daten 4.1.1 Betriebsdaten 4.1.2 Personal 4.1.3 Stallart und -einrichtung 4.1.4 Fütterungstechnik 4.1.5 Tränketechnik 4.2 Erhebung variabler Daten 4.2.1 Ablauf der Aufzuchtphase 4.2.2 Mortalität 4.2.3 Besatzdichte 4.2.4 Einstreubeschaffenheit 4.3 Einstreu 4.3.1 Feuchtigkeit 4.3.2 Management 4.4 Klinische Untersuchung 4.4.1 Ernährungs- und Entwicklungszustand 4.4.2 Kot 4.4.3 Fußballen 4.5 Weiterführende Statistik 4.5.1 Beginn von Fußballenveränderungen 4.5.2 Modelle 4.5.3 Betriebsvergleiche 4.5.3.1 Mortalität 4.5.3.2 Körpermassedifferenz 4.5.3.3 Einstreufeuchtigkeit 4.5.3.4 Fußballengesundheit 5. Diskussion 5.1 Methodenkritik 5.2 Einzelne Aspekte zu den Haltungsbedingungen 5.3 Mortalität 5.4 Besatzdichte 5.5 Einstreu 5.6 Einstreufeuchtigkeit 5.7 Fußballenveränderungen 5.7.1 Beurteilung der Fußballen 5.7.2 Fußballenergebnisse 5.7.3 Ursachen 5.7.3.1 Einstreufeuchtigkeit 5.7.3.2 Körpermasse 5.7.3.3 Geschlecht 5.7.3.4 Alter 5.7.3.5 Verweildauer 5.7.3.6 Art der Einstreu 5.7.3.7 Einstreumanagement 5.7.4 Grenzwert für die Einstreufeuchtigkeit 5.7.5 Vergleich von Aufzuchtphase und Beginn der Mastphase 5.8 Vergleichsparameter 5.9 Beurteilung von Betrieben 5.10 Indikatoren für die Aufzuchtphase 5.11 Schlussfolgerungen 5.12 Empfehlungen und Forschungsbedarf 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang 9.1 Rohdaten und ergänzende Übersichten 9.2 Fragebögen 9.3 Fotos 10. Danksagung
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