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Journal articles on the topic 'Haltungsbedingungen'

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1

Hahn, Johanna, and Ariane Kari. "Leiden Nutztiere unter ihren Haltungsbedingungen? – Zur Ermittlung von Leiden in Tierschutzstrafverfahren." Natur und Recht 43, no. 9 (September 2021): 599–607. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-021-3890-7.

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Abstract:
ZusammenfassungBei landwirtschaftlich genutzten Tieren werden strafrechtlich relevante Leiden infolge einschränkender Haltungsbedingungen regelmäßig verkannt. Grund dafür ist insbesondere, dass erhebliche Leiden gar nicht geprüft werden und dass wissenschaftliche Erkenntnisse der Tierverhaltensforschung (Ethologie) außer Acht gelassen werden. Der Beitrag zeigt auf, wie in Strafverfahren die Darlegung von Leiden und deren Erheblichkeit mit der Unterstützung geeigneter Sachverständiger gelingt, sodass auch Tierquälerei durch restriktive Haltungsbedingungen angemessen geahndet werden kann.
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2

Störk, Stefan. "Optimierung von Haltungsbedingungen und Lebensweise bei Wohnungskatzen." Veterinary Focus 26.2, no. 02 (June 1, 2016): 2–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570553.

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3

Bunnajirakul, S., S. Pavasutthipaisit, and D. Steinhagen. "Pathologische Veränderungen bei roten Schwertträgern (Xiphophorus helleri) aufgrund einer Infektion mit motilen Aeromonaden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 43, no. 06 (2015): 434–38. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-141104.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer Population von roten Schwertträgern (Xiphophorus helleri) aus einem betonierten Freilandteich traten vereinzelte Todesfälle auf. Moribunde Fische mit abdominaler Umfangsvermehrung und Flossenfäule gelangten zur Untersuchung. In der pathologischen Untersuchung wurden Schwellungen der Leber, der Milz und der Niere sowie eine Flüssigkeitsansammlung in der Leibeshöhle beobachtet. Die histopathologische Untersuchung zeigte veränderte Hepatozyten mit einer hochgradigen diffusen Ansammlung von Fettvakuolen im Zytoplasma. In der Rumpfniere ließen sich eine hochgradige Ansammlung von mononukleären Zellen und eine Schwellung der Tubulusepithelzellen nachweisen. Aus den inneren Organen der Schwertträger wurden motile Aeromonas spp. isoliert. Die pathologischen Befunde könnten mit einer chronischen Infektion der Fische mit dem Bakterium, begünstigt durch Stressoren wie nicht adäquate Fütterung und schlechte Haltungsbedingungen (z. B. Wassertemperatur), in Zusammenhang stehen. Die erfolgreiche Therapie bestand aus einer Optimierung von Haltungsbedingungen und Fütterung zur Verbesserung des Gesundheitszustandes in Kombination mit der Verabreichung antibakteriell wirkender Medikamente.
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4

Spielberger, Ulrich. "Einfluss von Haltungsbedingungen auf die Mortalität und andere Gesundheitsindikatoren." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 26, no. 03 (August 30, 2012): 100–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315016.

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5

Strobel, H., H. Axt, K. Voigt, and D. Spengler. "Wasserbedarf, Wasserversorgung und Thermoregulation kleiner Wiederkäuer bei Weidehaltung." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 43, no. 01 (2015): 49–59. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-140781.

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Abstract:
ZusammenfassungWasser ist Grundlage des Lebens und aller Lebensvorgänge. Es wird in Form von Tränkewasser, als Wassergehalt des Futters, als Haftwasser oder als metabolisches Wasser aufgenommen bzw. verwertet. Der Wasserbedarf kleiner Wiederkäuer hängt von Futter, Klima, Leistungsstadium, Wollkleid, Haltungsbedingungen und Gesundheitszustand ab. Unterschiede im Wasser- und Stoffwechselmetabolismus, im Trinkverhalten und in den thermoregulatorischen Fähigkeiten ergeben sich weiterhin durch Tierart, Rasse, Produktionsrichtung, Haltungsform, Akklimatisation und Adaptation. Kleine Wiederkäuer wurden und werden vorwiegend extensiv gehalten. Dadurch sind sie sowohl geno- als auch phänotypisch an diese Bedingungen adaptiert und akklimatisiert. Sie verfügen über ein umfangreiches Instrumentarium physiologischer Mechanismen und Verhaltensmuster, um mit ungünstigen oder nicht optimalen Witterungsbedingungen zurechtzukommen. Die Frage der ausreichenden Wasserversorgung für Schafe und Ziegen unter verschiedenen Haltungsbedingungen wird kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Um die Beurteilung zu versachlichen, wurde die Literatur zur Wasserversorgung und zu thermoregulatorischen Mechanismen kleiner Wiederkäuer gesichtet und thematisch zusammengefasst.
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6

Szerdahelyi, E., Gy Hajós, and E. Dworschák. "Einfluß der Haltungsbedingungen und des Genotyps auf das Elektrophoreseverhalten von Schweinefleischproteinen." Food / Nahrung 41, no. 5 (1997): 302–5. http://dx.doi.org/10.1002/food.19970410511.

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Unterer, S., K. Horlacher, C. Sauter-Louis, K. Hartmann, and B. D. Kruse. "Feline Panleukopenie – differierender Krankheitsverlauf bei Katzen im Alter von unter bzw. über 6 Monaten?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 39, no. 04 (2011): 237–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623584.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie war herauszufinden, ob zwischen jungen (< 6 Monate) und älteren Katzen (≥ 6 Monate) mit feliner Panleukopenie Unterschiede bezüglich klinischer Symptome, Laborwertveränderungen, Haltungsbedingungen, Impfstatus und Überlebensrate bestehen. Material und Methode: Die retrospektive Studie erfasst die Krankenakten von 244 Katzen, bei denen an der Medizinischen Kleintierklinik der Ludwig- Maximilians-Universität München zwischen 1990 und 2007 feline Panleukopenie diagnostiziert worden war. Der Nachweis erfolgte mittels Elektronenmikroskopie, ELISA zum Nachweis von Antigen des felinen Parvovirus (FPV), PCR-Untersuchung von Kot oder Blut oder durch histopathologische Untersuchung. Ausschlusskriterium war eine Impfung gegen Panleukopenie innerhalb 3 Wochen vor Erstvorstellung. Ergebnisse: 43,3% der Katzen mit feliner Panleukopenie waren älter als 6 Monate. Zwischen den beiden Altersgruppen ergaben sich keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich Überlebensrate, Rasse, Geschlecht, Haltungsbedingungen, Impfstatus, klinischen Symptomen und Laborparametern mit Ausnahme des Hämatokrits. Katzen < 6 Monate wie- sen bei Erstvorstellung einen signifikant niedrigeren Hämatokrit auf als Katzen ≥ 6 Monate. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die feline Panleukopenie kommt vorwiegend bei jungen Katzen vor, aber auch ältere Katzen können erkranken.Wenngleich Jungtiere ein höheres Erkrankungsrisiko haben, sterben klinisch erkrankte Katzen mit einem Alter von unter 6 Monaten nicht mit höherer Wahrscheinlichkeit. Prognose, Krankheitsverlauf und klinische/labordiagnostische Präsentation waren in den beiden Altersgruppen vergleichbar.
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8

Hubal, M., and V. Krömker. "Melktechnische Einflüsse auf die Zitzenkondition von Milchkühen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 04 (2010): 225–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623978.

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Abstract:
ZusammenfassungNeben der Melkarbeit und den Haltungsbedingungen nehmen melktechnische Variablen Einfluss auf die Zitzenkondition von Milchkühen. Da eine unzureichende Zitzenkondition mit Störungen der Eutergesundheit in Verbindung gebracht wird, sollten die technischen Einstellungen so gewählt werden, dass möglichst geringe melkabhängige Störungen der Zitzenkondition auftreten. Durch die komplexe Interaktion der melktechnischen Parameter ist eine Verbesserung der Zitzenkondition durch eine optimierte Einstellung nicht einfach zu erreichen. Die vorliegende Arbeit versucht, mittels einer Literaturübersicht den aktuellen Kenntnisstand darzustellen.
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9

Thielscher, H. H., and M. Steinhardt. "Entwicklungsqualität von Milchrindkälbern nach der Geburt und frühe postnatale Adaptation der Tiere in verschiedenen Haltungsvarianten." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 04 (2003): 191–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622971.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die Anpassung von Kälbern in verschiedenen Aufzuchtvarianten in Abhängigkeit von den Ausgangsbedingungen nach der Geburt mithilfe von Reagenten-Nichtreagenten-Bewertungen zu charakterisieren, wurden an Milchrindkälbern und deren Muttertieren bei der Geburt sowie an Kälbern bei 15 Lebenstagen (LT) nach der Gruppenaufzucht mit Tränkeautomatenfütterung (konstante und wechselnde Gruppenzusammensetzung, Gk und Gw) und nach Einzeltierhaltung (E) seit dem 1. LT Untersuchungen vorgenommen (Blutproben, Körpergewicht). In venösen Blutproben (V. jugularis) wurden Ca, Mg, P, Fe, Gesamteiweiß, Albumin, Kreatinin, Harnstoff und die Schilddrüsenhormone (T4, FT4, FT3) bestimmt. Zwischen Kalb und Kuh konnten bei allen Variablen, nicht jedoch in allen Gruppen, sichere Mittelwertunterschiede nachgewiesen werden. Die Differenzen der Variablen zwischen Kalb und Kuh wiesen mit Ausnahme von Harnstoff positive Korrelationen mit den Werten des Kalbes bei der Geburt auf. Zwischen den Kälbergruppen konnten für die Variablen Gesamteiweiß, Harnstoff, P und zwischen den Muttertieren für Gesamteiweiß, Harnstoff, Mg und Fe nach der Geburt Mittelwertunterschiede nachgewiesen werden. Zugebildete Körpermasse und Wachstumsrate der Kälber waren bei Gruppe E größer als bei Gruppe Gw. Im Alter von 15 LT hatten Kälber höhere Konzentrationen an P, Gesamteiweiß, Albumin und kleinere an Ca, Mg, Fe, Kreatinin, T4, FT4 als bei der Geburt. Die Harnstoffkonzentration war bei 15 LT nur in den Gruppen E und Gw höher. Mittelwertunterschiede zwischen den Gruppen bestanden bei 15 LT für Gesamteiweiß, Albumin, Kreatinin, Harnstoff, Ca, Mg, P. Diese ließen sich teilweise auch für die mittleren Änderungen der Variablen nachweisen. Die Änderungen der Variablen bei 15 LT wiesen in allen Fällen signifikante Korrelationen mit dem Ausgangswert bei der Geburt auf und unterschieden sich im Grad für Gesamteiweiß, Albumin, Harnstoff und P bei Gruppe E gegenüber den anderen Gruppen. Die Änderungen physiologischer Variablen der Kälber lassen die unterschiedliche Anpassung an spezifische Haltungsbedingungen in der frühen postnatalen Periode erkennen. Die Befunde können bei der Entwicklung von Haltungsbedingungen und Behandlungsstrategien für Kälber genutzt werden.
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Zahn, N., A. Sobiraj, and K. Gmeiner. "Verlängerte Trächtigkeit bei einer 12-jährigen Warmblutstute." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 06 (2007): 439–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624025.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Darstellung des klinischen Verlaufs und medizinischen Vorgehens bei einer abgemagerten Stute mit verlängerter Tragezeit. Material und Methode: Fallbericht einer 12-jährigen Warmblutstute. Ergebnisse: Die Stute wurde im letzten Drittel der Trächtigkeit von Boxen- in Gruppenhaltung umgestallt und magerte seit dieser Zeit zunehmend ab. Bei der klinischen und labordiagnostischen Untersuchung bestanden mit Ausnahme eines schlechten Ernährungszustandes, eines Unterbauchödems und einer geringgradig erhöhten Plasmabilirubinkonzentration keine Abweichungen vom Physiologischen. Ab dem 390. Tag der Trächtigkeit zeigte die Stute erste Anzeichen der Vorbereitung auf die Geburt. Nach 401 Gestationstagen gebar sie komplikationslos ein gesundes Hengstfohlen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die verlängerte Tragezeit lässt sich in diesem Fall vermutlich auf Stress und verminderte Futteraufnahme durch die veränderten Haltungsbedingungen im letzten Drittel der Trächtigkeit zurückführen.
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Ganz, Sebastian. "Erfassung der Oberflächentemperatur im Kopfbereich von Kälbern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 06 (December 2019): 397. http://dx.doi.org/10.1055/a-1037-3857.

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Abstract:
Scherf L, Kretschmann J, Fischer ML et al. Thermographische Erfassung der Oberflächentemperatur im Kopfbereich von Kälbern unter Stallbedingungen. Schweiz Arch Tierheilk 2019; 161 (10): 649–658 Die Thermografie kommt in der Veterinärmedizin in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, beispielsweise bei der Euter- und Klauendiagnostik oder der Früherkennung von Infektionskrankheiten. Dieses Diagnostikinstrument unterliegt internen und externen Einflussfaktoren wie z. B. Stress, bestehenden Erkrankungen bzw. Alter der Tiere (intern) oder Umweltfaktoren wie Haltungsbedingungen, Belüftung und Umgebungstemperatur (extern). Da Fellverschmutzungen an der Messstelle die Ergebnisse verfälschen können, bieten sich haarlose Körperregionen wie Flotzmaul oder Mundschleimhaut an. Bei Messungen in anderen Regionen sollte der Bereich zuvor geschoren werden, um diesen Einflussfaktor zu minimieren. Ziel der Studie war, Einflussfaktoren auf die Thermografie an verschiedenen Körperregionen beim Kalb zu erfassen, um dieses potenzielle Diagnostikum im Bereich Kälbergesundheit zu validieren.
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Bailey, T., M. E. Krautwald-Junghanns, and S. Vorbrüggen. "Röntgenzeichen bei an Mykose des Respirationstrakts erkrankten Greifvögeln." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 05 (2013): 311–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623721.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Zusammenstellung von typischen Röntgenbefunden bei an Aspergillose erkrankten Greifvögeln im Vergleich mit bereits bei Papageienvögeln etablierten Röntgenzeichen. Material und Methoden: Auswertung von digital erstellten Röntgenaufnahmen von 110 erkrankten Jagdfalken (Falco spp.) mit endoskopisch bestätigter Aspergillose. Ergebnisse: Verglichen mit Psittaziden konnten hauptsächlich subtile Röntgenzeichen (vor allem inhomogeneVerschattungen der Lunge/Luftsäcke) nachgewiesen werden. Zwei typische Röntgenzeichen speziell für erkrankte Falken bestanden in der schlechten Abgrenzbarkeit des Herzschattens sowie der strichförmig verschatteten kaudalen Lungengrenze. Durch die stark ausgeprägte Flugmuskulatur ist die Röntgendiagnostik der Lunge limitiert. Schlussfolgerung: Die bei den Vogelarten differierenden Resultate sind durch die unterschiedliche Röntgenanatomie, die anderen Haltungsbedingungen und die unterschiedliche verwendete Röntgentechnik (digital versus analog) zu begründen. Klinische Relevanz: Der mit Ziervögeln erfahrene Praktiker sollte bei Greifvögeln mit Verdacht auf eine Aspergillose einige Besonderheiten bei der Interpretation der Röntgenbilder beachten.
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Löwel, Siegrid, Evgenia Kalogeraki, Susanne Dehmel, and Kalina Makowiecki. "Lebensbedingungen haben einen starken Einfluss auf die Plastizität des Gehirns." e-Neuroforum 24, no. 1 (February 23, 2018): 25–38. http://dx.doi.org/10.1515/nf-2017-0050.

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Abstract:
ZusammenfassungWährend der Entwicklung führt das Zusammenwirken von Erfahrung und genetisch festgelegter Information zur Ausbildung und Optimierung neuronaler Schaltkreise und Verhaltensweisen. Daher üben Lebensbedingungen einen großen Einfluss auf das Gehirn aus. Bis heute häufen sich Nachweise dafür, dass die Haltung von Tieren in sogenannten „stimulierenden/angereicherten“ Käfigen erhebliche Auswirkungen auf das Gehirn auf molekularer, anatomischer und funktionaler Ebene hat, im Vergleich zu Tieren, die in „Standard“käfigen gehalten werden. In unserem Artikel geben wir einen kurzen Überblick dieses Forschungsgebietes und beschreiben die Unterschiede der Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Plastizität des visuellen Systems von Nagern, die in stimulierenden Käfigen gehalten werden im Vergleich zu Nagern aus Standardkäfigen. Außerdem gehen wir kurz auf Studien ein, die in vergleichbarer Weise die Auswirkungen von „angereicherten“ Lebensbedingungen bei Menschen untersuchen. Zusammenfassend ist festzustellen, dass Studienergebnisse immer im Kontext mit den Haltungsbedingungen der Versuchstiere gesehen werden müssen.
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Martens, Ann, A. Sobiraj, and A. Schönfelder. "Operative Behandlung der Necrobacillosis laryngis beim Kalb." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 32, no. 01 (2004): 7–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623481.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Gegensatz zu Belgien, den Niederlanden oder Teilen Frankreichs ist die Necrobacillosis laryngis beim Kalb im deutschen Sprachraum ein eher seltenes Krankheitsbild. Das Hauptsymptom der Erkrankung stellt die Atemnot dar. Schlechte Haltungsbedingungen, Mangel an Vitamin A sowie Läsionen im Kehlkopfbereich begünstigen eine Infektion mit dem Haupterreger, Fusobacterium necrophorum. Einem schleichenden, oftmals unbemerkten Erkrankungsbeginn folgt häufig eine perakute Atemnot, die meistens durch weithin hörbares Röcheln, erhöhte Körperinnentemperatur und allgemeine Schwäche mit eingeschränktem Stehvermögen charakterisiert ist. Eine konservative Behandlung (Bepinseln des Rachen- und Kehlraumes mit Antiseptika in Verbindung mit lokaler und/oder parenteraler Antibiotikaapplikation) ist zu diesem Zeitpunkt aufgrund akuter Erstickungsgefahr nicht mehr Erfolg versprechend. Nach eingehender laryngoskopischer, röntgenologischer bzw. sonographischer Untersuchung und Abgrenzung gegenüber Differenzialdiagnosen (z. B. Stimmbandparalyse ohne Entzündungssymptomatik) muss ein operativer Eingriff zur Rettung des Tieres erfolgen. Chirurgisches Verfahren, Anästhesie, Nachbehandlung und Prognose werden im folgenden Beitrag beschrieben.
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Hanschke, Renate, and W. Mohrig. "Untersuchungen über den Einfluß verschiedener Haltungsbedingungen auf das Blutbild der Larven der Großen Wachsmotte, Galleria mellonella L." Zeitschrift für Angewandte Entomologie 86, no. 1-4 (August 26, 2009): 212–17. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0418.1978.tb01928.x.

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Bauer, Benjamin, Martin Ganter, Heinz Strobel, and Regina Hannemann. "Schmerzhafte Eingriffe beim Schaf – Schwanzkupieren." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 05 (2017): 302–11. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170354.

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Abstract:
ZusammenfassungSchmerzhafte Eingriffe bei Schafen werden weltweit durchgeführt und unterliegen in den einzelnen Ländern unterschiedlichen Reglementierungen. In Deutschland sind schmerzhafte Eingriffe am Tier im Tierschutzgesetz geregelt. Trotzdem wird die Frage der Indikation und Methodik des Schwanzkupierens bei Schaflämmern unter verschiedenen Haltungsbedingungen kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Daher müssen Indikation und Methodik dieses schmerzhaften Prozesses neu überdacht und gegebenenfalls gesetzlich neu reglementiert werden. Als kurz- und mittelfristige Perspektive sollten Veränderungen in der Methodik, auch mit Einsatz von Schmerzmitteln, in Betracht gezogen werden. Hierfür ist allerdings die Zulassung von Schmerzmitteln für die genannte Spezies erforderlich, nicht zuletzt um die praktizierenden Tierärzte von der Umwidmungspflicht und damit Haftung für mögliche Nebenwirkungen zu befreien. Als langfristige Perspektive sind züchterische Maßnahmen unumgänglich. Zur Etablierung einer Lösung, die Tieren, Tierhaltern und Tierärzten gerecht wird, werden in diesem Beitrag die relevanten Literaturquellen präsentiert und mögliche Lösungsansätze formuliert.
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Bostedt, Von H., L. E. Kozicki, K. H. Finger, and H. Karg. "Untersuchungen über den Einfluß verschiedener Haltungsbedingungen auf postpartale Regenerationsvorgange am Genitaltrakt von Milchkühen unter besonderer Berücksichtigung der Progesteronprofile." Reproduction in Domestic Animals 21, no. 1 (February 1986): 17–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0531.1986.tb00803.x.

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Bostedt, Von H., L. E. Kozicki, K. H. Finger, and H. Karg. "Untersuchungen über den Einfluß verschiedener Haltungsbedingungen auf postpartale Regenerationsvorgange am Genitaltrakt von Milchkühen unter besonderer Berücksichtigung der Progesteronprofile." Reproduction in Domestic Animals 20, no. 1 (March 1985): 17–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0531.1985.tb00395.x.

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Hannemann, Regina, Christine Lendl, Heinz Strobel, Martin Ganter, and Benjamin Bauer. "Schmerzhafte Eingriffe bei kleinen Wiederkäuern: Kastration von Böcken." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 02 (April 2018): 115–28. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180065.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kastration von Nutztieren wird weltweit durchgeführt und unterliegt in den verschiedenen Ländern unterschiedlichen Reglementierungen. In Deutschland sind schmerzhafte Eingriffe am Tier im Tierschutzgesetz geregelt. Trotzdem wird die Frage der Indikation und Methodik der Kastration von Schaflämmern und Ziegenkitzen unter verschiedenen Haltungsbedingungen kontrovers diskutiert und bewertet, wobei häufig Unterschiede zwischen theoretischen Forderungen und Erfahrungen in der Praxis auftreten. Besonders die naturnahe Aufzucht von Jungtieren mit ihren Müttern stellt eine Indikation für die Kastration dar. Damit werden ungewollte Trächtigkeiten verhindert sowie die Schlachtung tragender Tiere vermieden. Deshalb muss die Kastration unter Schmerzausschaltung bei kleinen Wiederkäuern nach Meinung der Autoren weiterhin möglich sein. Jedoch sollten Indikation und Methodik dieses schmerzhaften Prozesses neu überdacht und gegebenenfalls gesetzlich neu reglementiert werden. Wenn die Kastration notwendig ist, muss sie unabhängig von Spezies, Alter und Methode mittels größtmöglicher Schmerzausschaltung durchgeführt werden. Dafür sind jedoch Zulassungen von potenten Anästhetika und Analgetika für kleine Wiederkäuer unabdingbar, nicht zuletzt um die praktizierenden Tierärzte von der Umwidmungspflicht und damit Haftung für mögliche Nebenwirkungen zu befreien. Um eine gemeinsame Lösung, die Tieren, Tierhaltern und Tierärzten gerecht wird, zu etablieren, wurde ausführlich die entsprechende Literatur zusammengestellt und mögliche Lösungsansätze formuliert.
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Bertram, A., B. Freude, and A. Müller. "Saisonale und überregionale Unterschiede im Selenversorgungsstatus von Rindern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 42, no. 03 (2014): 131–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623219.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüfung des Selenversorgungsstatus von Rindern in verschiedenen Ländern Europas. Material und Methode: In 35 722 Serumproben von Rindern aus Europa mit unbekannter klinischer Symptomatik, die im Zeitraum vom 1.1.2006 bis 30.06.2013 von Tierärzten in das IDEXX Vet Med Labor nach Ludwigsburg eingesandt wurden, erfolgte eine routinemäßige Bestimmung der Selenkonzentration mittels ICP-Analytik. Ergebnisse: Die Selenversorgung bei Rindern zeigt saisonale Unterschiede mit hohen Serumkonzentrationen im Winter und niedrigen Serumgehalten im Sommer sowie einen generellen Trend zur Verschlechterung der Selenversorgung über die letzten Jahre. Die Betriebsgröße, die Haltungsform, die allgemeine wirtschaftliche Lage und der Selengehalt im Boden sowie die länderspezifische Fütterung scheinen für die Selenversorgung von zentraler Bedeutung zu sein. Ungarn und die skandinavischen Länder Schweden und Dänemark sind in der Selenversorgung weit führend. Die schlechteste Versorgungslage besteht in Frankreich und Luxemburg (> 50%) der beprobten Rinder im unterversorgten Bereich). Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Eine optimale Selenversorgung ist im Rinderbereich sehr wichtig, da durch Mangelerscheinungen gesundheitliche Probleme und Leistungsbeeinträchtigungen (Milchleistung) entstehen. Die Selenkonzentration schwankt je nach Fütterungsart und Haltungsbedingungen sehr stark, sodass eine jährliche Kontrolle der Selenversorgung in den Herden empfohlen wird.
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Neiger, R., R. Bauer, M. Puille, and N. Puille. "Radiojodtherapie bei Katzen: Strahlenschutz der Kontaktpersonen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 04 (2005): 291–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622472.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Abschätzung der möglichen Strahlenexposition von Personen, die mit Katzen nach Radiojodtherapie in Kontakt kommen. Patienten und Methoden: 72 Katzen mit gesicherter Hyperthyreose wurden mit 131-Iod behandelt. Uptake und effektive Halbwertszeit wurden mittels Kameradosimetrie ermittelt. Mittelwerte der Aktivität von 131-Iod in der Katze und ihren Ausscheidungen wurden errechnet und die interne und externe Strahlenexposition von Kontaktpersonen abgeschätzt. Ergebnisse: Falls keine Inkorporation ausgeschiedener Aktivität auftritt, wird der Grenzwert von 1 mSv bereits am Tag nach der Applikation von 131-Iod unterschritten. Auch bei Annahme ungünstiger Umstände ist eine Inkorporation von mehr als Bruchteilen eines Prozents der applizierten Aktivität nicht anzunehmen. Die erreichbare Strahlenexposition von Kontaktpersonen unterschreitet auch unter Berücksichtigung einer möglichen Inkorporation nach fünf Tagen 1 mSv deutlich. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Radiojodtherapie ist ein hocheffektives, nebenwirkungsfreies Verfahren zur Therapie der felinen Hyperthyreose. Sie lässt sich auch unter Beachtung der deutschen Strahlenschutzvorschriften problemlos durchführen. Die notwendige Hospitalisierung kann aufgrund praktischer Strahlenschutzüberlegungen in ihrer Dauer deutlich verkürzt werden. Im Einklang mit der in Vorbereitung befindlichen »Richtlinie Strahlenschutz in der Veterinärmedizin« ist eine Entlassung der Tiere nach wenigen Tagen möglich. Zur sicheren Vermeidung von Inkorporationen sollten Haltungsbedingungen und häusliche Umstände der Katzenbesitzer bei der individuellen Festlegung eines Entlassungsgrenzwerts berücksichtigt und in Zweifelsfällen eine Verlängerung des stationären Aufenthalts erwogen werden.
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Staufenbiel, Rudolf, and Maria Karl. "Einflussfaktoren auf die Immunglobulinkonzentration im Erstkolostrum bei Holstein-Friesian-Milchkühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentra tion im Blut und Kolostrum." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 45, no. 06 (2017): 331–41. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170382.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Untersuchung von Einflussfaktoren auf die Qualität (Immunglobulinkonzentration) des Erstkolostrums bei Holstein-Friesian-Kühen und deren Beziehung zur postpartalen Kalziumkonzentration im Blut und Kolostrum unter besonderer Berücksichtigung der Laktationszahl. Material und Methoden: Es erfolgte eine Beobachtungsstudie in einem kommerziellen Milchviehbetrieb (2278 Kühe) mit Analyse folgender Variablen: Immunglobulin- und Kalziumkonzentration im Erstkolostrum, Blutserumkonzentrationen von Kalzium und anorganischem Phosphat, freien Fettsäuren (NEFA) und β-Hydroxybutyrat; Rückenfettdicke; Milchleistung; Daten zur Kalbung; Laktationszahl; Kuhvater; Trächtigkeitsdauer; Erstkalbealter; Trockenstehdauer; Fruchtbarkeitskennzahlen der Vorlaktation sowie Erkrankungen in der Trockenstehphase und bis 3 Tage post partum. Die Daten wurden mittels Varianz analyse, Korrelationsanalyse sowie multipler linearer Regressionsanalyse auf Zusammenhänge und Einflussfaktoren stufenweise ausgewertet. Ergebnisse: Die durchschnittliche Immunglobulinkonzentration im Kolostrum betrug 65,6 g/l mit einer Standardabweichung von 10,67 g/l. Als stärkster Einflussfaktor erwies sich die Genetik (Kuhväter), gefolgt von der Kolostrummenge und der Länge der Trockenstehzeit. Das Modell erklärte 47% der Variabilität der Immunglobulinkonzentration. Entgegen der Erwartung ließ sich ein dominierender Einfluss der Laktationszahl nicht bestätigen. Auch die Kalziumkonzentrationen im Blut und Kolostrum hatten keinen Einfluss auf die Immunglobulinkonzentration. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Durch Einsatz von Bullen, deren Töchter Kolostrum mit hohem Immunglobulingehalt geben, kann die Kolostrumqualität der Herde verbessert werden. Eine Steigerung der Kolostrummenge führt zu einem Verdünnungseffekt der Immunglobuline. Eine verkürzte oder entfallende Trockenstehzeit verringert die Immunglobulinkonzentration. In Milchviehbetrieben mit guten Haltungsbedingungen und Management ist eine hohe Kolostrumqualität zu erwarten. Eine Verbesserung über die genannten Einflussfaktoren ist dann nur in geringem Umfang möglich.
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Hergt, Theresa, Sandrina Klein, Dorian Patzkéwitsch, Sven Reese, Andreas Brühschwein, Andrea Meyer-Lindenberg, Benjamin Schade, et al. "Technopathien der Gliedmaßen bei Mastschweinen: Ursachen, Entstehung, Tierschutzrelevanz." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 05 (October 2018): 307–15. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-170861.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel des vorliegenden ersten Teils dieser Untersuchung war, unter definierten Bedingungen die Entstehung und weitere Entwicklung akzessorischer Bursen an den Gliedmaßen von Mastschweinen zu erfassen. Material und Methoden: 192 Masthybriden wurden von der Aufzucht bis zur Schlachtung unter konventionellen Haltungsbedingungen untersucht. Wöchentlich wurden die Parameter Allgemeinbefinden, Anzahl, Größe und Lokalisation der akzessorischen Bursen an Gliedmaßen und Sternum sowie Gang und Klauen erfasst. Ergebnisse: Akzessorische Bursen können an bis zu 13 Stellen an den Gliedmaßen bzw. dem Sternum auftreten. Es wurden bereits Ferkel mit akzessorischen Bursen in die Aufzucht eingestallt, die Prävalenz stieg während Aufzucht und Mast an und lag vor der Schlachtung bei 97,8 % der Tiere (Einstallung mit 4 Wochen: 25,5 %; Umstallung in die Mast mit 12 Wochen: 67,6 %). Schwere Tiere wiesen signifikant mehr und größere Bursen auf als gleichaltrige leichtere Tiere. Außerdem nahmen sie größere Futtermengen auf, riefen aber weniger häufig Futter ab. Tiere mit stärkeren Gangbildveränderungen zeigten signifikant mehr und größere Bursen. Am Schlachthof bestand bei 95,6 % der Tiere mindestens eine Klauenveränderung. Das Allgemeinbefinden wurde durch akzessorische Schleimbeutel nicht beeinträchtigt. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Eine Beeinträchtigung des Wohl-befindens hinsichtlich Schmerzempfinden durch akzessorische Bursen wird aufgrund der vorliegenden Ergebnisse und der Funktion als Schutzkissen nicht vermutet. Dennoch entstehen akzessorische Bursen in hoher Prävalenz und Anzahl pro Tier unter Einfluss verschiedener Faktoren erst im Laufe des Lebens und stellen eine Technopathie dar. Aufgrund der Exposition akzessorischer Bursen besteht das Risiko, dass diese sich infolge von Verletzungen zu eröffneten Grad-3-Bursen entwickeln.
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Ramona Bechter, Martina, Siegfried Moder, Moritz Metzner, Rolf Mansfeld, Carola Sauter-Louis, Andreas Öhm, and Gabriela Knubben-Schweizer. "Bestandsprobleme mit möglicher Beteiligung von Clostridium botulinum in bayerischen Milchkuhbetrieben." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 46, no. 04 (August 2018): 213–20. http://dx.doi.org/10.15653/tpg-180436.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Erhebung der Wahrnehmung bayerischer Rinderpraktiker bezüglich „Clostridiosen“ in Milchkuhbeständen. Material und Methoden: In einer zweiteiligen telefonischen Fragebogenstudie wurde konkret nach 12 Bestandsproblemen gefragt, wobei fünf als Haupt- und sieben als Nebenkriterien zur Inklusion in den zweiten, speziellen Teil der Studie definiert wurden. Hauptsächlich ging es um Erkrankungen, die in Verdacht stehen, in Zusammenhang mit chronischen Clostri-dium-botulinum-Infektionen aufzutreten. Zur Befragung im speziellen Teil wurde pro Praxis der Betrieb mit Erfüllung der meisten Hauptkriterien ausgewählt. Ergebnisse: Im allgemeinen Teil der Befragung gaben 38 (37 %) der 104 teilnehmenden Tierärzte an, keine dem zuvor beschriebenen Krankheitsbild zuzuordnenden Problembetriebe zu betreuen. Als Problembetriebe wurden 532 (5 %) der insgesamt 10187 betreuten Betriebe eingestuft. Von den 104 Teilnehmern erklärten 53, Betriebe mit Hauptkriterien-Bestandsproblemen zu betreuen. Für die ausgewählten 53 Betriebe ergaben sich als häufigste genannte Hauptkriterien (Mehrfachnennungen möglich) vermehrt festliegende Kühe (73 %), vermehrt chronisch kranke Tiere (66 %) und hohe Abgangsraten (66 %). Unter den Nebenkriterien dominierten Lahmheiten und Ataxien (70 %), Euterprobleme (69 %) sowie Stoffwechselprobleme (68 %). Die Haltungsbedingungen der Milchkühe beurteilten die Tierärzte in 49 % der 53 Bestände als „mäßig“ und „schlecht“. Die Fütterung schätzten 91 % der Teilnehmer als „eher gut“, „gut“ und „sehr gut“ ein. Die in 11 Betrieben eingeleiteten Untersuchungen auf Clostridium spp. ergaben in sieben Betrieben positive Resultate . Schlussfolgerung: Tierärzte in Bayern sind häufig mit diversen tiergesundheitlichen Problemen in rinderhaltenden Betrieben konfrontiert. Dennoch steht selbst in Betrieben mit Symptomen des in der Literatur beschriebenen Krankheitsbildes des „chronischen Botulismus“ selten der Verdacht auf eine Beteiligung von C. botulinum im Vordergrund, sondern vielmehr Haltungsprobleme.
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Schwarzmann, B., R. Köstlin, and K. Nuss. "Größenunterschiede zwischen den lateralen und medialen Zehenknochen und Klauen von Kälbern." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 05 (2007): 341–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621550.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Messungen an Zehenknochen und Klauen von Kälbern zur Feststellung einer möglichen Längendifferenz zwischen den medialen und lateralen Zehen. Material und Methoden: Bei 40 gliedmaßengesunden Kälbern wurden Röntgenaufnahmen von den Zehen in dorsopalmarer bzw. -plantarer Strahlenrichtung angefertigt. Bei 64 präparierten Einzelzehen von acht dieser Kälber wurden zusätzlich Aufnahmen des Klauenbeins im abaxioaxialen Strahlengang angefertigt. Die Röntgenaufnahmen wurden digitalisiert und die Knochenschatten mit einem Computerprogramm vermessen. Die Messungen an den Hornschuhen der Kälber umfassten Dorsalwandlänge, Ballenhöhe, Ballenlänge, Dorsalwandwinkel, Sohlenlänge, -breite und -fläche sowie Winkelung des Ballens. Ergebnisse: Bei 90,1% der Röntgenaufnahmen war die laterale Zehe länger, bei 7,9% waren die Zehen gleich lang und nur bei 2,0% war die mediale Zehe länger. Die laterale Zehe war an den Beckengliedmaßen bis zur Höhe des Klauengelenks um durchschnittlich um 2,9 mm länger, an den Schultergliedmaßen um 1,6 mm. Das Klauenbein der medialen Zehen wies die größeren Abmessungen auf, glich aber die weiter proximal bestehenden Höhenunterschiede nicht aus. Bezüglich der Klauenmaße war die Sohlenfläche an allen Gliedmaßen an denlateralen Klauen signifikant größer. Schlussfolgerung: Ein Unterschied in der Knochenlänge der Zehen, stärker ausgeprägt an den Beckengliedmaßen, konnte beim Kalb anhand von Röntgenaufnahmen nachgewiesen werden. Die lateralen Klauen wiesen die signifikant größere Sohlenfläche auf, was auf eine größere Gewichtsbelastung hinweist. Klinische Relevanz: Da ein Größenunterschied zwischen lateralen und medialen Klauen schon bei Kälbern nachweisbar ist, dürfte er angeboren und nicht auf Haltungsbedingungen zurückzuführen sein. Die lateral größere Zehenlänge könnte eine Ursache dafür sein, dass auf harten Böden die Außenklauen der Beckengliedmaßen bei Kühen überlastet werden und vermehrt erkranken.
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Mlaćo, Merjem, Sanin Tanković, Elvedin Borić, Adis Mukaća, and Nirves Bulaja. "Mikrobiološka ispravnost proizvoda od svježeg pilećeg mesa porijeklom s različitih farmi." Meso 20, no. 6 (2018): 480–91. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.6.6.

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Abstract:
Mikrobiologischer Status von Produkten aus frischem Geflügelfleisch von diversen Farme Ziel dieser Arbeit war es, das Haltbarkeitsdatum von frischem Geflügelfleisch und Innereien (Grillhähnchen, Keule, Hähnchenflügel, Leber mit Herz und Magen) durch Bestimmung des mikrobiologischen Status und der Anwesenheit von Bakterien der Gattung Salmonellen zu verifizieren, die Gesamtzahl der aeroben mesophilen Bakterien und der Bakterien Listeria monocytogenes, Escherichia coli und Enterobacteriaceae während einer neuntägigen Aufbewahrung zu bestimmen und die gegenseitige Korrelation des mikrobiologischen Wachstums einzelner Bakterien in Bezug auf das Beobachtungsintervall und die bestimmten pH-Werte festzulegen. Die gewonnenen Ergebnisse haben eine Beurteilung und Klassifikation der Farm in Anbetracht des festgelegten mikrobiologischen Status ermöglicht. Alle untersuchten Produkte waren in Anbetracht der mikrobiologischen Sicherheit innerhalb einer Haltbarkeitsdauer von sieben Tagen hygienisch einwandfrei; nur die Probe "Grillhähnchen" bewegte sich am neunten Tag ab Produktion innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte der mikrobiologischen Kriterien. Es wurde eine positive Korrelation mit einer diversen Korrelationsstufe zwischen der Gesamtzahl der Bakterien, die in den Proben des Geflügelfleischs von allen Farmen gesucht wurden, und dem Untersuchungsintervall sowie eine positive und negative Korrelation diverser Stufen bzw. ein vollständiges Ausbleiben der Korrelation zwischen der Gesamtzahl der Bakterien, die in den Proben gesucht wurden, und der ermittelten pH-Werte festgelegt. Obwohl es sich um dieselbe Art von Produkten handelt, waren am siebten und am neunten Tag der Untersuchung die höchsten ermittelten Werte einzelner Bakterien unterschiedlich für einzelne Farmen, die Gegenstand der Untersuchung waren; dementsprechend wurden die Farmen auch klassifiziert. Die Haltungsbedingungen, der Transport und die Schlachtung der Masthühner sowie die angemessene Lagerung der Produkte haben einen erheblichen Einfluss auf die hygienische Sicherheit und das Haltbarkeitsdatum von frischem Geflügelfleisch.
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Weide, K., KM Moar, JG Mercer, I. Schmidt, and T. Braun. "Der Einfluss der Haltungsbedingungen auf die Entwicklung der Adipositas und Neuropeptidexpression bei Melanokortin-4-Rezeptor defizienten Mäusen." Aktuelle Ernährungsmedizin 31, no. 05 (September 28, 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-954497.

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