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Journal articles on the topic 'Hämangiosarkom'

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1

Höinghaus, R., I. Liman, C. Puff, et al. "Multimodalitätstherapie bei einem Hund mit infiltrativ wachsendem subkutanem Hämangiosarkom." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 06 (2007): 413–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622647.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Darstellung der Diagnostik und Therapie eines subkutanen Hämangiosarkoms. Untersuchungsgut, Material und Methoden: Fallbericht einer sechs Jahre alten Mischlingshündin mit einer schnell wachsenden Umfangsvermehrung in der Unterhaut der Kruppe. Die Diagnose Hämangiosarkom wurde mittels Biopsie gestellt und daraufhin ein Therapieplan für den Patienten erstellt. Ergebnisse: Nach radikaler chirurgischer Resektion des Hämangiosarkoms wurde als adjuvante Therapie sowohl eine Strahlentherapie als auch nachfolgend eine chemotherapeutische Behandlung mit Doxorubicin durchgeführt. Im weiteren Verlauf fanden regelmäßige klinische Nachkontrollen statt. Nach 426 Tagen zeigte sich eine neue Umfangsvermehrung im Bereich der linken ventralen Bauchwand. 454 Tage nach der Erstvorstellung wurde der Hund aufgrund des sich verschlechternden Allgemeinbefindens eingeschläfert und anschließend vollständig obduziert. Pathomorphologisch waren Hämangiosarkome in Unterhaut, Myokard, Lunge, Niere, Nebenniere, Darmserosa und Gehirn festzustellen. Schlussfolgerung: Die postoperative Überlebenszeit von 396 Tagen liegt über den in der Literatur beschriebenen Zeiträumen bei dieser hochmalignen Tumorart. Weitere prospektive Studien müssen zeigen, ob die Kombinationstherapie bei dieser Neoplasie und Lokalisation zu längeren Überlebenszeiten führt. Klinische Relevanz: In dem vorliegenden Fall konnte eine intensive Kombinationstherapie zu einer langfristigen Tumorkontrolle eines Hämangiosarkoms führen. Die Entscheidung für dieses therapeutische Vorgehen beruht auf der Erkenntnis, dass sich subkutane Hämangiosarkome durch eine hohe Rezidivrate und hohes Metastasierungspotenzial auszeichnen.
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2

Baumgart, P., R. Engberding, V. Fiedler, U. S. Müller, C. Spieker, and H. Vetter. "Hämangiosarkom des Herzens." Klinische Wochenschrift 64, no. 21 (1986): 1134–38. http://dx.doi.org/10.1007/bf01726875.

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3

Limmer, S., T. Wagner, E. Leipprand, and H. Arnholdt. "Das primäre renale Hämangiosarkom." Der Pathologe 22, no. 5 (2001): 343–48. http://dx.doi.org/10.1007/s002920100481.

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4

Pracki, P., V. Danov, C. Binner, E. Struck, and T. Wagner. "Primäres Hämangiosarkom des Herzens." Der Chirurg 69, no. 6 (1998): 674–76. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050475.

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5

Müller, P., and R. Tschäppät. "Kardiales Hämangiosarkom bei einem Hund." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 144, no. 5 (2002): 239–42. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.144.5.239.

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6

Betz, Daniela Simon. "Chemotherapie beim kaninen Hämangiosarkom der Milz." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 03 (2020): 210. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-5871.

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Abstract:
Treggiari E, Borrego JF, Gramer I et al. Retrospective comparison of first-line adjuvant anthracycline vs metronomic-based chemotherapy protocols in the treatment of stage I and stage II canine splenic hemangiosarcoma. Vet Comp Oncol 2019; 1–9 Das kanine Hämangiosarkom der Milz ist eine maligne Neoplasie, bei der nach alleiniger Splenektomie die mediane Überlebenszeit etwa 3 Monate beträgt und die 1-Jahres-Überlebensrate unter 10 % liegt. Daher kommt vielfach eine adjuvante Chemotherapie zum Einsatz. Unklar ist bisher, wie sich verschiedene Behandlungsprotokolle in der Wirksamkeit unterscheiden. Ziel dieser Studie war daher, die Effektivität dreier Chemotherapieprotokolle bei Hunden mit einem Milzhämangiosarkom zu vergleichen.
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7

Schönfeld, J. v., J. Erhard, K. Donhuijsen, and N. Breuer. "Hämangiosarkom der Leber: Diagnostische Schwierigkeiten und therapeutische Möglichkeiten." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 117, no. 06 (2008): 211–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1062300.

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8

Hoppe, H., H. P. Dinkel, and J. Triller. "Interventionell-radiologische Notfalltherapie bei blutendem Hämangiosarkom der Leber." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 173, no. 8 (2001): 763–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16404.

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9

von Babo, V., I. Nolte, W. Baumgärtner, D. Betz, and N. Eberle. "Umfangsvermehrungen der Milz beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 04 (2012): 250–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623647.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Umfangsvermehrungen der Milz haben beim Hund eine hohe Prävalenz und kommen häufiger vor als diffuse Milzvergrößerungen. Ziel der Studie war die retrospektive Beschreibung der klinischen Aspekte und histopathologischen Charakteristika von Umfangsvermehrungen der Milz beim Hund. Material und Methoden: Die Auswertung erfasste die Daten von Hunden mit der histopathologischen Diagnose einer Umfangsvermehrung der Milz zwischen Januar 2000 und März 2011. Ergebnisse: 249 Hunde erfüllten die Einschlusskriterien und gingen in die Studie ein. Die Umfangsvermehrungen wurden histologisch als nichtmaligne Erkrankung (n = 117; 47%) und maligne Milzerkrankung (n = 132; 53%) klassifiziert. Das Hämangiosarkom war der häufigste maligne Tumor (n = 97; 73,5%). Als weitere maligne Tumoren wurden Sarkome (n = 14), fibrohistiozytäre Umfangsvermehrungen (n = 9), Lymphome, Blastome und Adenokarzinome diagnostiziert. Die nichtmalignen Umfangsvermehrungen umfassten noduläre Hyperplasien (n = 60), Milzhämatome (n = 41) und Splenitiden (n = 6). Bei Hunden mit Hämoperitoneum bestand eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Milzneoplasie. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Studie bestätigen bisherige Resultate, dass das Hämangiosarkom beim Hund den häufigsten Milztumor darstellt.Allerdings wurden bei annähernd der Hälfte der histologisch untersuchen Milzen nichtmaligne Veränderungen diagnostiziert. Klinische Relevanz: Eine ausführliche Information der Besitzer hinsichtlich der Prognose und Therapie von Hunden mit einer Umfangsvermehrung der Milz in Verbindung mit einem Hämoperitoneum ist bedeutsam.
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10

Schwenk, W., M. Sarbia, R. Haas, and W. Stock. "Primäres Hämangiosarkom als seltene Form eines Inzidentaloms der Nebenniere." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 119, no. 07 (2008): 217–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058682.

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11

Kaim, U., A. D. Gruber, and J. Bokemeyer. "Infiltrativ wachsendes, solitäres Hämangiosarkom im Bereich der Lendenwirbelsäule bei einer Hündin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 33, no. 02 (2005): 95–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622458.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Darstellung eines infiltrativ wachsenden, solitären Hämangiosarkoms im Bereich der Lendenwirbelsäule mit modernen bildgebenden Verfahren, Diskussion der klinischen und pathologischen Befunde. Material und Methode: Fallbericht einer neun Jahre alten Norfolk-Terrier-Hündin. Ergebnisse: Klinisch-neurologische, sonographische, labordiagnostische und röntgenologische Untersuchungen ergaben den Verdacht einer abdominalen Umfangsvermehrung sowie einer Rückenmarksläsion im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Über weitere bildgebende Verfahren (Myelographie, Computertomographie, Magnetresonanztomographie) konnte die Umfangsvermehrung kranial der linken Niere lokalisiert und eine Osteolyse des ersten Lendenwirbels mit Strukturveränderung der angrenzenden Lendenmuskulatur festgestellt werden. Die pathologisch-anatomische Untersuchung des Tierkörpers ergab den Befund eines solitären Hämangiosarkoms und bestätigte die Lokalisation und Ausmaße der Läsion. Schlussfolgerung: In diesem Fall konnte durch die Kombination bildgebender Verfahren die Ausdehnung eines Tumors auf nichtinvasive Weise präzise beurteilt werden. Klinische Relevanz: Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen eine genaue Darstellung des Ausmaßes einer Tumorerkrankung und eine verbesserte Prognosestellung. Nur die histologische Untersuchung erlaubt eine ätiologische Diagnose.
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Mauel, S., E. van der Grinten, and A. Fahlberg. "Hämangiosarkom im sechsten Brustwirbel bei einer 17-jährigen Paso-Fino-Stute." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 38, no. 01 (2010): 47–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623966.

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Basten, O., D. Bandorski, and C. Langner. "Hämangiosarkom der Leber mit ungewöhnlicher Expression von Neuronen-spezifischer Enolase (NSE)." Zeitschrift für Gastroenterologie 40, no. 8 (2002): 577–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-33415.

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Braun, U., C. A. Tschuor, M. Hilbe, E. C. Lange, and C. Schwarzwald. "Ultraschallbefunde und Therapie bei einer Kuh mit einem Hämangiosarkom in der Harnblase." Schweizer Archiv für Tierheilkunde 151, no. 10 (2009): 490–94. http://dx.doi.org/10.1024/0036-7281.151.10.490.

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Nestle-Krämling, Carolin, Edwin Bölke, Wilfried Budach, et al. "Hämangiosarkom nach brusterhaltender Therapie beim Mammakarzinom: vier Fallbeispiele mit molekulargenetischer Diagnostik und Literaturübersicht." Strahlentherapie und Onkologie 187, no. 10 (2011): 656–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00066-011-2251-5.

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Harbitz, Med Francis. "MULTIPLE NEUROFIBROMATOSE, EINE ERBLICHE KRANKHEIT MIT ÜBERGÄNGEN IN ANDERE GESCHWULSTFORMEN (GLIOMATOSE, SPINDELZELLENSARKOM, HÄMANGIOSARKOM).1." Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 19, no. 3 (2009): 448–81. http://dx.doi.org/10.1111/j.1699-0463.1942.tb03358.x.

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Bach, Walgenbach, and Raymund E. Horch. "Hämangiosarkom der linken Hand bei einem Patienten mit der seltenen Kombination eines Maffucci’s mit einem Stewart Treves Syndrom." Vasa 29, no. 1 (2000): 71–73. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.29.1.71.

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Abstract:
We describe a patient with the previously unseen combination of Maffucci’s and Stewart Treves syndrome who presented with an angiosarcoma of the hand. Maffucci’s syndrome is characterized by the presence of multiple enchondroma and soft tissue hemangioma. The syndrome is a rare nonhereditary condition with a usual onset in childhood. Malignant transformations are a common feature of this syndrome. In 1948, Stewart and Treves first described six cases of lymphangiosarcoma after radical mastectomy. This syndrome is an unusual form of angiosarcoma occuring as a complication of lymphedema. Chronic lymphedema and lymphangiectasia preceding lymphangiosarcoma may not only be induced by radical mastectomy with axillary lymph node dissection and postoperative radiation therapy. Posttraumatic, congenital or spontaneous chronic lymphedema may also be associated with lymphangiosarcoma. A time interval of many years seems to be required before malignant transformation develops. Generally the syndrome has a very poor prognosis. Both syndromes described above are of a rare frequency. We report this case because of prior unknown coincidence of both syndromes.
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Kruse, Claudia, Anke Müller, Ann Barton, and Heidrun Gehlen. "Der klinische Fall – Kolik und Anämie aufgrund einer Blutung in die Bauchhöhle durch ein rupturiertes Hämangiosarkom in der Milz." pferde spiegel 20, no. 03 (2017): 118–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112456.

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Nicke, M., G. F. Schusser, and S. Recknagel. "Diagnostische Aussagekraft der Zytologie von Bauchpunktaten bei abdominalen Tumoren des Pferdes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 02 (2012): 85–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623102.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Retrospektive Analyse zur Aussagekraft der Zytologie von Bauchpunktaten (BP) hinsichtlich der Intra-vitam-Diagnostik abdominaler Neoplasien. Material und Methoden: Vorgestellt werden 10 Pferde mit histopathologisch bestätigter abdominaler Tumormanifestation, bei denen ante mortem eine Abdominozentese mit Punktatuntersuchung stattfand. Im Bauchpunktat (BP) wurden die Gesamteiweißkonzentration und die Zellzahl bestimmt. Die zytologische Beurteilung erfolgte hinsichtlich der Malignitätswahrscheinlichkeit anhand definierter Malignitätskriterien. Ergebnisse: Bei fünf der 10 Pferde konnte anhand der Zytologie des BP eine Neoplasie bestätigt werden. Das maligne Lymphom war der am häufigsten (2/3 BP) diagnostizierte Tumor. Bei 1/2 Pferden mit multiplem Myelom ergab sich ebenfalls ein positiver Befund des BP. Das maligne Melanom (2/10) wurde in einem Fall über das BP diagnostiziert. Der positive Nachweis gelang ferner bei einem Pferd mit Plattenepithelkarzinom des Magens, wobei die Tumorzellmorphologie hier keine spezifische Tumordiagnose ergab, sodass eine solche nur bei 4/5 Neoplasien möglich war. Ein Adenokarzinom und ein Hämangiosarkom konnten nicht erfasst werden. Der Punktatcharakter erlaubte keinen Rückschluss auf die Tumorart. Das Vorliegen abnormer Mitosen hatte einen größeren diagnostischen Wert als die Mitoserate. Schlussfolgerung: Die Anwendung nukleärer Malignitätskriterien ermöglicht eine akzeptable Identifizierung von Tumorzellen bei Kenntnis der morphologischen Variabilität von Mesothelzellen. Das Fehlen maligner Zellen schließt jedoch eine Neoplasie nicht aus. Klinische Relevanz: Die zytologische Untersuchung des BP ist wertvoller Bestandteil des diagnostischen Vorgehens bei Verdacht auf eine abdominale Tumorose.
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Humke, R., S. Granitzka, and G. Leppien. "Hämangiosarkome der Brust." Archives of Gynecology 238, no. 1-4 (1985): 587–88. http://dx.doi.org/10.1007/bf02430117.

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Schoon, H. A., Vera Grevel, G. Oechtering, E. Teske, and C. Stockhaus. "Diagnostische Aussagekraft der Zytologie für den Nachweis von Weichteilsarkomen bei Hund und Katze." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 31, no. 03 (2003): 148–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622346.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einer prospektiven Untersuchung (1-12/2001) wurde die Aussagekraft der Zytologie bei der Diagnostik von Weichteilsarkomen überprüft. In die Studie wurden 95 Tiere (82 Hunde und 13 Katzen) mit mesenchymalen Weichteilproliferationen unterschiedlicher Lokalisationen einbezogen, bei denen mit Feinnadelaspirationsbiopsien die zytologischen Diagnosen von chronischen Entzündungen, anderen nichttumorösen sowie benignen oder malignen neoplastischen mesenchymalen Proliferationen gestellt wurden. Bei 72/95 Tieren erfolgte eine histologische Überprüfung der zytologischen Diagnose. Bei 23/95 Tieren mit der zytologischen Diagnose einer nichttumorösen Bindegewebsproliferation wurde das Verschwinden der Umfangsvermehrung in klinischen Verlaufskontrollen innerhalb von vier bis acht Wochen nach der Erstvorstellung überprüft. Es wurden 28 Sarkome (Fibrosarkom [n = 7], Hämangiosarkom [n = 7], Osteosarkom [n = 6], Hämangioperizytom [n = 2], Rhabdomyosarkom [n = 2], Liposarkom [n = 2], Synovialzellsarkom und Riesenzellsarkom [jeweils n = 1]), acht Neoplasien anderer Histogenese (Adenokarzinom [n = 2], skirrhöses Karzinom [n = 2], Plattenepithelkarzinom [n = 2], Meningeom [n = 1], Basaliom [n = 1]) sowie 67 chronische Entzündungen, nichttumoröse mesenchymale Proliferationen oder benigne mesenchymale Neoplasien festgestellt. Bei 23 von 28 Sarkomen wurde die zytologische Diagnose Sarkom gestellt, bei 3/28 eine chronische Entzündung, nichttumoröse mesenchymale Proliferation oder benigne mesenchymale Neoplasie vermutet. Bei 2/28 konnte keine eindeutige Aussage hinsichtlich der Dignität getroffen werden. Bei 56/59 Patienten mit chronischen Entzündungen oder benignen Bindegewebsproliferationen wurde eine korrekte zytologische Diagnose der Dignität gestellt, bei 2/59 war die Dignität der Proliferation zytologisch nicht eindeutig beurteilbar und bei einem Tier wurde ein Sarkom vermutet. Bei acht Patienten mit Neoplasien anderer Histogenese als Sarkom wurden zytologisch keine korrekten Diagnosen gestellt. Bezüglich der Beurteilung der Dignität wurde mit der Zytologie eine Sensitivität von 84% (95%-Konfidenzintervall: 68,6-94,0%), eine Spezifität von 98% (91,0-99,9%) und eine diagnostische Sicherheit von 93% (85,7-97,1%) erzielt. Wurde als Kriterium zur Überprüfung der diagnostischen Genauigkeit neben der Dignität zusätzlich die Histogenese (epitheliale/mesenchymale Neoplasie) berücksichtigt, ließ sich eine Sensitivität von 77% (95%-Konfidenzintervall: 61,5-88,2%), eine Spezifität von 98% (90,8-99,9%) und eine diagnostische Sicherheit von 89% (81,4-94,4%) erreichen.
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Uhle, Sven, and Ludo Stegen. "Exstirpation eines Hämangiosarkoms des rechtsatrialen Aurikels mittels GIA Stapler." veterinär spiegel 29, no. 02 (2019): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0869-6789.

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Scherer, G., Th Roeren, W. Hofmann, M. Brado, and G. Kauffmann. "Überraschender Befund eines Hämangiosarkoms der Leber bei gleichzeitigem Vorliegen einer Peliosis hepatis." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 165, no. 09 (1996): 305–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1015763.

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Hohenforst-Schmidt, W., P. Michalko, G. Goeckenjan, and E. Mayer. "Hämangiosarkom der Pulmonalarterie als Differentialdiagnose einer Lungenembolie." Pneumologie 63, S 01 (2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1214037.

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Dezulian, J., U. Vogel, R. Fugunt, et al. "Fallbericht: Primäres Hämangiosarkom der Brust diagnostiziert im Rahmen der Stillperiode." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 12, no. 02 (2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1550464.

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Kölmel, JC, and R. Hagen. "Hämangiosarkom der Glandula Parotis als Ursache einer letalen Gerinnungsstörung – ein ungewöhnlicher Fall." Laryngo-Rhino-Otologie 83, no. 02 (2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-823727.

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Matthaei, H., CF Eisenberger, I. Alldinger, et al. "Interdisziplinäre Therapie eines perforierten Hämangiosarkoms der Leber." Zeitschrift für Gastroenterologie 45, no. 08 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988600.

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